TY - JOUR A1 - Kohler, Ulrich A1 - Post, Julia Charlotte T1 - Pulp Science? BT - zur Berichterstattung über Meinungsforschung in den Massenmedien JF - Gesellschaft, Wirtschaft, Politik : GWP : Sozialwissenschaften für politische Bildung Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.3224/gwp.v72i4.09 SN - 2196-1654 SN - 1619-6910 VL - 72 IS - 4 SP - 475 EP - 483 PB - Budrich CY - Leverkusen ER - TY - GEN A1 - Krawietz, Marian A1 - Kohler, Ulrich A1 - Class, Fabian A1 - Albrecht, Sophia A1 - Feuerstein, Collin T1 - The potsdam grievance statistic File (PGSF) BT - Eingabestatistiken der DDR zwischen 1970 und 1989 N2 - Der Potsdam Grievance Statistics File (PGSF) ist eine historische Datensammlung von Beschwerden, sog. Eingaben, die in der DDR von deren Bürgern eingereicht wurden. Die Eingaben wurden schriftlich oder mündlich gestellt und waren an staatliche Institutionen gerichtet. Der Staat zählte diese Eingaben und kategorisierte sie in Eingabenstatistiken. Der PGSF enthält Eingabenstatistiken des Zeitraums 1970–1989 einer Wahrscheinlichkeitsstichprobe von im Jahr 1990 existierenden Kreisen. Zusätzlich finden sich Eingabenstatistiken eines Convenience-Samples von Kreisen aus dem Zeitraum 1970–1989. Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.4232/1.12993 ER - TY - GEN A1 - Albrecht, Sophia A1 - Class, Fabian A1 - Feuerstein, Collin A1 - Kohler, Ulrich A1 - Krawietz, Marian T1 - The Potsdam grievance statistics file (PGSF) BT - Codebuch und Methodenbericht N2 - Der Potsdam Grievance Statistics File (PGSF) ist eine historische Datensammlung von Beschwerden, sog. Eingaben, die in der DDR von deren Bürgern eingereicht wurden. Die Eingaben wurden schriftlich oder mündlich gestellt und waren an staatliche Institutionen gerichtet. Der Staat zählte diese Eingaben und kategorisierte sie in Eingabenstatistiken. Der PGSF enthält Eingabenstatistiken des Zeitraums 1970–1989 einer Wahrscheinlichkeitsstichprobe von im Jahr 1990 existierenden Kreisen. Zusätzlich finden sich Eingabenstatistiken eines Convenience-Samples von Kreisen aus dem Zeitraum 1970–1989. Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.4232/1.13615 ER - TY - GEN A1 - Albrecht, Sophia A1 - Class, Fabian A1 - Goebel, Jan A1 - Kohler, Ulrich A1 - Krawietz, Marian T1 - Leben in der ehemaligen DDR BT - Dokumentation der Daten des Zusatzfragebogens im Rahmen der Befragung “Leben in Deutschland 2018” / Living in the GDR T2 - SOEP Survey Papers Y1 - 2019 PB - German Institute for Economic Research (DIW Berlin) CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Kohler, Ulrich A1 - Kreuter, Frauke T1 - Datenanalyse mit Stata BT - allgemeine Konzepte der Datenanalyse und ihre praktische Anwendung N2 - Dieses Buch bietet eine Einführung in das Datenanalysepaket Stata und ist zugleich das einzige Buch über Stata, das auch Anfängern eine ausreichende Erklärung statistischer Verfahren liefert. „Datenanalyse mit Stata' ist kein Befehls-Handbuch sondern erläutert alle Schritte einer Datenanalyse an praktischen Beispielen. Die Beispiele beziehen sich auf Themen der öffentlichen Diskussion oder der direkten Umgebung der meisten Leser. Damit eignet sich diese Buch als Einstieg in Data Analytics in allen Disziplinen. Die neue Auflage bietet einen systematischeren Zugang zum Datenmanagement in Gegenwart von „Missing Values' und behandelt die in der Stata-Programmversion 14 implementierte Unicode-Codierung. Y1 - 2016 SN - 978-3-11-046950-9 SN - 978-3-11-046973-8 SN - 978-3-11-047290-5 U6 - https://doi.org/10.1515/9783110469509 PB - de Gruyter CY - Berlin ET - 5., aktualisierte ER - TY - JOUR A1 - Kohler, Ulrich A1 - Post, Julia Charlotte T1 - Welcher Zweck heiligt die Mittel? T1 - Which Ends Justify the Means? BT - Bemerkungen zur Repräsentativitätsdebatte in der Umfrageforschung BT - Comments on the Usability of Non-Probability Samples for Opinion Polls JF - Zeitschrift für Soziologie N2 - Im Vergleich zu Umfragen an Wahrscheinlichkeitsstichproben bieten Umfragen an Access-Panels, die auf Nicht-Wahrscheinlichkeitsstichproben basieren, unbestreitbare wirtschaftliche Vorteile. Diese Vorteile gehen jedoch mit unvermeidbaren Qualitätseinbußen einher, die auch dann bestehen bleiben, wenn Erstere sehr niedrige Responseraten haben. Daher müssen die wirtschaftlichen Vorteile und die methodischen Einschränkungen gegeneinander abgewogen werden. Es wird argumentiert, dass diese Abwägung anhand normativer Festlegungen erfolgen muss. Unter Anwendung der hier vorgeschlagenen Maßstäbe kommt der Beitrag zu dem Schluss, dass die Qualitätsansprüche an über Massenmedien verbreitete Meinungsumfragen höher sein sollten als für rein (sozial)wissenschaftliche Zwecke. N2 - Compared with surveying respondents of a probability sample, surveying members of a self-selective custom online panel offers indisputable economic advantages. However, these advantages come with an unavoidable drop in quality. This disadvantage holds true even in comparison to probability sampling surveys with very low response rates. Therefore, it is necessary to balance the economic advantages against the methodological limitations. We argue that this consideration needs to be done according to normative determinations. Using the criteria proposed in this article, we conclude that public opinion research distributed through mass media should have higher quality standards than research with solely scientific purposes. KW - Umfragen KW - Meinungsumfragen KW - Repräsentativität KW - Wahrscheinlichkeitsstichproben KW - Nicht-Wahrscheinlichkeitsstichproben KW - Unit-Nonresponse KW - Selbstselektion KW - Responseraten KW - Online-Access-Panel KW - Surveys KW - Public Opinion Research KW - Polls KW - Representativeness KW - Survey Inference KW - Probability Sampling KW - Non-probability Sampling KW - Unit Nonresponse KW - Self-selection KW - Response Rates KW - Custom Online Panel Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.1515/zfsoz-2023-2001 SN - 2366-0325 SN - 0340-1804 VL - 52 IS - 1 SP - 67 EP - 88 PB - de Gruyter CY - Oldenburg ER - TY - JOUR A1 - Kohler, Ulrich ED - König, Christian ED - Stahl, Matthias Matthias Stahl ED - Wiegand, Erich T1 - Anforderungen an Hochschulabsolventen BT - oder: was Projektmitarbeiter in einem empirisch ausgerichteten Forschungsprojekt können sollten? JF - Human Resources : Qualitätsaspekte der Ausbildung in der empirischen Forschung N2 - Was sollten Mitarbeiter in einem empirisch ausgerichteten Forschungsprojekt können, und welche Kernkompetenzen sollte die Ausbildung an den Universitäten daher vermitteln? Die Antworten auf diese Fragen hängen – wie sollte es anders sein – von der inhaltlichen Fragestellung und methodischen Ausrichtung des jeweiligen Forschungsprojektes ab. Natürlich sollten Projektmitarbeiter über Vorkenntnisse zum Forschungsthema verfügen. Natürlich sollten Kenntnisse des projektspezifischen (statistischen) Methodenarsenals vorliegen. Y1 - 2016 SN - 978-3-658-12567-7 SN - 978-3-658-12568-4 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-12568-4_4 SP - 43 EP - 77 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Kohler, Ulrich ED - Diaz-Bone, Rainer ED - Weischer, Christoph T1 - Sunflower plot T2 - Methoden-Lexikon für die Sozialwissenschaften Y1 - 2014 SN - 978-3-531-16629-2 SN - 978-3-531-18889-8 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-531-18889-8_19 SP - 400 EP - 401 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Kohler, Ulrich ED - Diaz-Bone, Rainer ED - Weischer, Christoph T1 - Sequenzanalyse [1] T2 - Methoden-Lexikon für die Sozialwissenschaften Y1 - 2014 SN - 978-3-531-16629-2 SN - 978-3-531-18889-8 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-531-18889-8_19 SP - 364 EP - 364 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Kohler, Ulrich ED - Diaz-Bone, Rainer ED - Weischer, Christoph T1 - Regressionsdiagnostik T2 - Methoden-Lexikon für die Sozialwissenschaften Y1 - 2014 SN - 978-3-531-16629-2 SN - 978-3-531-18889-8 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-531-18889-8_18 SP - 348 EP - 348 PB - Springer CY - Wiesbaden ER -