TY - BOOK A1 - Thielicke, Hubert A1 - Birukov, Sergej A1 - Dornfeldt, Matthias ED - Winter-Hamerla, Heike T1 - Die Eurasische Union : Postsowjetischer Traum oder weitreichendes Integrationsprojekt? T1 - The Eurasian Union : Postsoviet dream or expansive project of integration? T3 - WeltTrends Spezial N2 - Während die EU eine schwere Krise erlebt, denkt Russlands Präsident Putin zusammen mit seinen Amtskollegen aus Belarus und Kasachstan laut über die Schaffung einer Eurasischen Union nach. Basierend auf bereits existierenden Organisationsformen im postsowjetischen Raum soll diese Vereinigung zur Brücke zwischen Europa und Asien werden. Welche Hürden dieses Integrationsprojekt überwinden muss und ob das Ganze auf eine Wiederbelebung der UdSSR hinausläuft, analysiert Sergej Birukov. Ergänzt wird das Spezial durch einen Konferenzbericht zum Berliner Eurasischen Klub sowie einem Beitrag zu Kasachstans Rolle bei der Schaffung der ersten kernwaffenfreien Zone in der nördlichen Hemisphäre. KW - Eurasiche Union KW - Russland KW - Belarus KW - Kasachstan KW - Eurasian Union KW - Russia KW - Belarus KW - Kazakhstan Y1 - 2012 SN - 978-3-941880-44-3 SN - 2193-0627 IS - 8 ER - TY - GEN A1 - Kroll, Alexander A1 - Krause, Tobias A1 - Vogel, Dominik A1 - Proeller, Isabella T1 - Was bestimmt die Reformbereitschaft von Führungskräften in der Ministerialverwaltung? N2 - Bestehende Forschung hat gezeigt, dass die Reformbereitschaft von Führungskräften eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung von Veränderungsprojekten ist. Dieser Artikel geht der Frage nach, wie erklärt werden kann, warum einige Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung reformbereiter sind als andere. Er greift dabei auf eine Führungskräftebefragung aus dem Jahr 2010 zurück, die auf den Einschätzungen von 351 Verwaltungsmanagern aus der Ministerialverwaltung von Bund und Ländern basiert. Eine statistische Analyse dieser Daten kommt zu dem Ergebnis, dass die typische reformbereite Führungskraft intrinsisch motiviert ist, auf eine aufgabenorientierte Führung setzt sowie Arbeitserfahrung außerhalb der öffentlichen Verwaltung und keine juristische Ausbildung besitzt. Sie arbeitet auf oberer Hierarchieebene, ist jedoch eher mit Fach- als mit Führungsaufgaben beschäftigt. Der Artikel vertieft und erläutert diese Befunde sowie deren Implikationen für die Verwaltungspraxis. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - 75 KW - Reformbereitschaft KW - Führung KW - Ministerialverwaltung Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94410 SP - 75 EP - 80 ER - TY - THES A1 - Fricke, Caroline T1 - Politisch bedingte Konflikte von Jugendlichen im Bezirk Schwerin 1971 – 1989 T1 - Adolescent's conflicts of political origin in the district of Schwerin 1971 - 1989 N2 - „Alle Kinder müssen zu wertvollen Menschen erzogen werden“, forderte Margot Honecker, Erziehungsminister der DDR von 1963 bis 1989. Während liberale Jugendsoziologen die Jugendphase als Moratorium begreifen und damit Heranwachsenden Freiräume zubilligen, geltende soziale Normen infrage zu stellen und selbstbestimmte Lebensentwürfe zu erproben, ohne ihr Handeln in gleicher Weise verantworten zu müssen wie Erwachsene, wurden Jugendliche in der DDR danach beurteilt, inwieweit sie dem Ideal der „allseitig gebildeten sozialistischen Persönlichkeit“ entsprachen. Nach Honeckers Ansicht wäre die freie Entfaltung des Individuums erst im Kommunismus möglich. Individuelle Entfaltung besaß für sie keinen eigenen Wert. Der politische Erziehungsanspruch erstreckte sich grundsätzlich auf alle Lebenswelten von Jugendlichen. Freiräume zur Selbstentfaltung waren in der DDR sowohl materiell als auch ideell eng umgrenzt, ein Umstand den der bundesdeutsche Bildungssoziologe Jürgen Zinnecker als „Jugendmoratorium in kasernierter Form“ bezeichnete. Dem politischen Anpassungsdruck waren Kinder und Jugendliche in besonders starkem Maße ausgesetzt. Zwar richtete sich der Erziehungsanspruch der SED grundsätzlich auf alle Bürger, doch anders als Erwachsene hatten Kinder und Jugendliche noch keine eigenständige Stellung innerhalb des sozialen und gesellschaftlichen Gefüges gefunden und deshalb weniger Möglichkeiten, sich der politischen Einwirkung zu entziehen. Mit dem Jugendgesetz von 1974 wurde die sozialistische Persönlichkeit als Erziehungsziel festgelegt, dem auch die Eltern zu folgen hatten. Bildungschancen wurden schon frühzeitig von der Anpassung an vorgegebene Normen abhängig gemacht, abweichendes Verhalten konnte rigide bestraft werden und gravierende Folgen für den weiteren Lebensweg haben. Auch wenn die meisten Jugendlichen die Forderungen des Staates zu erfüllen schienen und ihre Verbundenheit mit der Politik der SED wann immer gefordert bezeugten, standen sie dieser Politik tatsächlich mindestens gleichgültig gegenüber. Der „Widerspruch zwischen Wort und Tat“ war eines der gravierenden Probleme der Herrschenden im Umgang mit Heranwachsenden. Es gab aber auch Jugendliche, die bewusst Einschränkungen in Kauf nahmen, um ihre Vorstellungen eines selbstbestimmten Lebens verwirklichen zu können. Schon bei geringfügiger Abweichung von ausdrücklichen oder unausgesprochenen Vorgaben mussten sie mit erheblichen staatlichen Eingriffen in ihr persönliches Dasein rechnen. Die äußerste Form der Abweichung waren Ausreiseersuchen und Fluchtversuche. Jugendliche waren unter Antragstellern und „Republikflüchtigen“ überproportional vertreten. Die Dissertation beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen staatlich vorgegebenen Lebenswegen und eigen-sinniger Gestaltung verschiedener Lebensbereiche von Kindern und Jugendlichen für die Jahre der Honecker-Herrschaft zwischen 1971 bis 1989 im Bezirk Schwerin. N2 - “All children must be educated to become worthwhile people“, GDR Minister of Education from 1963 to 1989 Margot Honecker claimed. Liberal youth sociologists interpret adolescence as moratorium, indicating that youth need latitude to challenge current social, political, and moral norms, and to test autonomous life choices, without being responsible for their actions in the same way as adults. In the GDR adolescents were judged based on how closely they matched the ideal of the “generally cultured socialist personality”. According to Honecker, the proper development of the individual would only be possible in communism. Maturation of the individual was not a value for her. Political compliance was demanded in all adolescent life worlds and latitudes for self-development were delineated materially as well as ideally. With respect to this, West German educational sociologist Jürgen Zinnecker spoke of a “barracked moratorium”. Children and adolescents were particularly exposed to the political pressure to adapt. Admittedly, the educational aspirations of the SED targeted all citizens, but unlike adults, adolescents had not yet found their position in society and had thus less chances to evade political education. The law on youth, enacted in 1974, stipulated the “socialist personality” as a general educational goal to which parents had to aspire. Yet early age educational opportunities were conditional to the compliance to given norms, and deviant behavior could be punished rigidly and have grave consequences for the future. Although the majority ostensibly seemed to fulfill the claims by the state, and testified their loyalty with the politics of the SED whenever demanded, they regarded her policy at least indifferently. “Contradiction between word and deed” was one of the major obstacles of the ruling dealing with teenagers. But there were adolescents willing to endure restrictions, to realize self-determined actions. Minor deviance from implicit and explicit standards could cause grave consequences for one’s existence. Attempts at flight and applications for exit permit were the utmost form of non-compliance. The number of adolescents among fugitives and petitioners was disproportional. The dissertation focuses on conflicts emerging from the tension between given life designs and autonomous organization of different spheres by adolescents for the years of Erich Honecker’s reign from 1971 to 1989 in the district of Schwerin. KW - DDR KW - Erziehung KW - Jugend KW - Konfliktgeschichte KW - Erziehungsheim KW - GDR KW - education KW - youth KW - conflict Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71090 ER - TY - THES A1 - Hörath, Anna T1 - Auf den Spuren der griechischen Mythen bei Anton Čechov in den Werken der frühen Schaffensperiode T1 - On the trails of the greek myths in the works of the early created period by Anton Cechov N2 - Die Poetik des Alltags des russischen Schriftstellers Anton Čechov fasziniert bereits über ein Jahrhundert die Leser weltweit. Dieser Faszination liegt nicht zuletzt der griechische Mythos zugrunde, ein Kulturerbe, das die Denkweise unserer Gesellschaft tief greifend beeinflusst hat. Die antiken Gottheiten und Helden wie Apollo, Dionysos, Pythia, Narziss werden in Čechovs wenig untersuchtem Frühwerk zu Menschen des Alltags. Diese Projektion ist eine parodie- und travestiehafte Modifikation der mythischen Elementarstrukturen. In dieser Verschmelzung des Mythischen mit dem Alltäglichen wird Čechov zum Nachfolger insbesondere des antiken Dramatikers Epicharm. Methodisch basiert meine Analyse auf dem Begriffspaar von „Wiedergebrauchs-Rede“ und „Verbrauchs-Rede“ des Rhetorikers Heinrich Lausberg: Čechov erzählt die prominenten Mythen so wieder, dass sie zwar ihre Erhabenheit verlieren, ihre untergründige Kraft jedoch beibehalten und so das Selbstbild des modernen Menschen bereichern. N2 - The poetics of everyday life of the Russian author Anton Cechov has fascinated the readers worldwide since more than a century. This fascination is based – not least – on the Greek myth, a cultural heritage, which has deeply influenced the ways of thinking of our society. The antique divinities and heroes as Apollo, Dionysos, Pythia, Narziss become people of everyday life in Cechov´s less examined early work. This projection is a parody-like and travesty-like modification of the mythical elementary structures. In this fusion of the myth with everyday life, Cechov becomes a successor of particularly the antique dramatist Epicharm. Methodically, my analysis bases on both the terms of “re-applying speech” and “consuming speech” of the rhetorician Heinrich Lausberg: Cechov tells the prominent myths in such a way, that they do lose their dignity, however, keep their fundamental power and so enrich the self-perception of modern people. KW - Čechov KW - Narziss KW - Dionysos KW - Apollo KW - Mythos KW - Čechov KW - Narziss KW - Dionysos KW - Apollo KW - myth Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70222 ER - TY - THES A1 - Brückner, Anne T1 - Filmtitelübersetzung : eine Untersuchung französischer und deutscher Filmtitel im interlingualen Transfer T1 - Movie title translation : a study of interlingual transferred french and german movie titles N2 - Die empirische Arbeit untersucht den interlingualen Transfer von französischen und deutschen Filmtiteln im vergangenen Jahrhundert. Sie basiert auf einem Korpus von 3.200 französischen Originaltiteln und ihren deutschen Neutiteln und schließt eine Forschungslücke der Filmtitelübersetzung für das Sprachenpaar deutsch-französisch. Im theoretischen Teil werden die text- und übersetzungswissenschaftlichen Grundlagen dargelegt. Filmtitel bilden eine eigene Textsorte, die unter Zuhilfenahme der Textualitätskriterien von de Beaugrande/Dressler spezifiziert wird. Anhand ausgewählter Beispiele aus dem Korpus werden maßgebliche Funktionen von Filmtiteln, wie Werbung, Information, Identifikation, Kontakt und Interpretation erörtert. Auf E. Prunčs Translationstypologie basieren jene fünf Strategien, die bei der Übertragung von französischen Filmtiteln in den deutschen Sprach- und Kulturraum zum Einsatz kommen: Identität, Analogie, Variation, Innovation sowie hybride Formen. Ausführlich werden Übersetzungen von Umtitelungen abgegrenzt. Die Auswertung des Korpus ergibt, dass Titelinnovation die am häufigsten angewandte Strategie beim Titeltransfer im gesamten Untersuchungszeitraum darstellt, während Titelidentitäten am seltensten zum Einsatz kommen. Die Betrachtung kürzerer Zeitspannen zeigt gewisse Tendenzen auf, beispielsweise die deutliche Zunahme von Hybridtiteln in jüngster Zeit. Erstmals wird in dieser Arbeit das Phänomen der Mehrfachbetitelungen in verschiedenen deutschsprachigen Ländern aufgegriffen, indem nach Motiven für unterschiedliche Neutitel in Deutschland, der ehemaligen DDR und Österreich gesucht wird. Den Abschluss bildet eine Betrachtung der Filmtitel aus rechtlicher und ökonomischer Perspektive, denn zusammen mit ihren Filmen stellen Titel von hoher Kommerzialität geprägte Texte dar, und wie jedes Wirtschaftsgut erfahren auch sie eine präzise juristische Regulierung. N2 - The empirical study is an analyse of the interlingual transfer of french and german movie titles of the past century. It is based on a corpus of 3,200 french original titles and their new german titles, closing a gap in the research of german and french movie title translation. The theoretical part introduces the basics of the linguistics of texts and translation. Movie titles are a specific kind of text, which is distinguished by the textual criteria of de Beaugrande/Dressler. By using choosen examples of the corpus the mainly functions of movie titles are displayed, as there are promotion, information, identification, contact and interpretation. There are five strategies, basing on the translation typology of Prunč, which are used whenever french movie titles were transferred into german language and culture: identity, analogy, variation, innovation and hybrid forms. The difference between translation and transtiteling is explained in detail. Results of the analytical part are that title innovations are the strategy most often applied when transferring titles, while title identities are used only rarely. The outcome of observing shorter periods is that there are different tendencies, like the significant increase of hybrid titles in the last decades. For the first time this study analyses multiple titles in different german speaking countries, searching for the motivation of alternative new titles in Germany, the former GDR and Austria. The final part is the juristical and economic consideration of movie titles, since motion pictures and their titles are a highly commercialised kind of text and therefore subjects of their corresponding laws. KW - Filmtitel KW - Übersetzung KW - Filmtitelübersetzung KW - Umtitelung KW - französisch KW - movie title KW - translation KW - movie title translation KW - transtiteling KW - french Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70506 ER - TY - THES A1 - Lubawinski, Markus T1 - Paradigmen in der Politik: zwischen Kontinuität und Wandel : zum Verhältnis von parlamentarischem Diskurs und staatlicher Steuerung in der Ausländerpolitik der Bundesrepublik Deutschland (1981-2005) T1 - Political paradigms: between continuity and change : parliamentary discourse and governmental regulation in the field of immigration and integration policy in Germany between 1981 and 2005 N2 - Seit Mitte 1950er Jahre hatten Bundesregierungen immer wieder betont, dass die Bundesrepublik „kein „Einwanderungsland“ sei. Das Bekenntnis der Rot-Grünen Koalition zum „Einwanderungsland“ und die Reformen im Bereich des Staatsbürgerschaftsrechts (1999), des Arbeitsrechts (2000) und der Zuwanderung (2004) markierte daher für viele Experten einen Paradigmawandel in der deutschen Immigrations- und Integrationspolitik. Dieser Wandel ist nie systematisch untersucht worden. Für den Zeitraum von 1981 bis 2005 geht die Arbeit auf der Basis einer stichwortbasierten Inhaltsanalyse und eines Gesetzgebungsindexes deshalb den Fragen nach, (1) inwieweit sich Veränderungen in der politischen Zuwanderungsdiskussion in Deutschland am Beispiel des Deutschen Bundestags nachweisen lassen (Diskursebene), (2) inwiefern die gesetzliche Steuerung und Regulierung von Immigration und Integration in dieser Periode von Liberalisierungstendenzen gekennzeichnet war (Policyebene), und (3) in welchem Verhältnis Diskurs und Policy zueinander stehen. Politische, ökonomische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen werden dabei berücksichtigt. Theoretisch basiert die Arbeit auf den Annahmen der Punctuated Equilibrium Theory, die etwas ausführlicher dargestellt und mit den Konzepten Paradigma, Frame und Policywandel verbunden wird. N2 - The paper deals with parliamentary discourse and public policy in the realm of immigration and integration in the Federal Republic of Germany between 1981 and 2005. All federal governments until the late 1990s had publically denied that Germany was a “country of immigration”. After the coalition under Chancellor Gerhard Schröder took office in 1998 this traditional “anti-immigrant” rhetoric seemed to change and reforms of long held policy strongholds in the areas of citizenship, work, immigration and integration were initiated. Some experts interpreted these changes as a fundamental policy “paradigm shift”. The paper sets out to examine this diagnosis as it has never been systematically tested. At the theoretical level, the author links the Punctuated Equilibrium Approach with related concepts of paradigms, frames and policy change. Methodologically, he combines a keyword-based content analysis for analyzing parliamentary debates on “foreigners” with an index approach that helps tracing liberalization tendencies in federal policies on immigration and integration over time. KW - Framing KW - Punctuated Equilibrium Theory KW - Paradigma KW - Ausländerpolitik KW - Inhaltsanalyse KW - Framing KW - Punctuated Equilibrium Theory KW - Paradigm KW - Immigration Integration Policy KW - Content Analysis Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-67365 ER - TY - JOUR A1 - Majer, Zdenko A1 - Röll, Juliane T1 - Deepening understanding JF - Potsdamer geographische Praxis N2 - 1. What do we mean, when we say ‘deepening understanding’? 2. Which methods can be used to foster deepening understanding? 3. Examples for deepening understanding based on the assignments 4. Summary of methods and results 5. How did we train deepening under standing in school? 6. What did the pupils learn from it? 7. Our own experiences working on this chapter KW - Europäische Werteerziehung KW - Familie KW - Lehrevaluation KW - Studierendenaustausch KW - Unterrichtseinheiten KW - Curriculum Framework KW - European values education KW - Family KW - lesson evaluation KW - student exchange KW - teaching units KW - curriculum framework Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65784 SN - 2194-1599 SN - 2194-1602 IS - 1 SP - 39 EP - 44 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Hintze, Katarina A1 - Ivaška, Michal A1 - Kallenbach, René T1 - Describing patterns JF - Potsdamer geographische Praxis N2 - 1. What comes to your Mind when you think of 'patterns'? 2. Does your assignment include patterns? 3. Did you decide tu use some of the patterns? 4. If yes, what problem did you explain with the help of patterns? 4. Describe which patterns you used and how you used them 5. Did you explain the concept of a pattern to your pupils? 6. From your point of view – did pattern offer a helpful structure to prepare your lesson? 7. To what extent were patterns useful for the pupils to understand the main topic of the lesson? 8. How would you improve teaching patterns in your assignments? 9. If you didn ’t use any patterns , explain why. 10. What do you think about using the concept of patterns in general? 11. Will you use patterns in other lessons in the future? Describe why or why not. 12. Conclusion KW - Europäische Werteerziehung KW - Familie KW - Lehrevaluation KW - Studierendenaustausch KW - Unterrichtseinheiten KW - Curriculum Framework KW - European values education KW - Family KW - lesson evaluation KW - student exchange KW - teaching units KW - curriculum framework Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65771 SN - 2194-1599 SN - 2194-1602 IS - 1 SP - 33 EP - 37 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Gatzhammer, Stefan T1 - Aspekte des religiös motivierten Tourismus in Europa heute BT - Motivation, Ziele, Trends N2 - Wallfahrten und Pilgerreisen, allgemein der religiös motivierte Tourismus erfreut sich in Europa heute aus unterschiedlichen Motiven wachsender Zustimmung. Die Motivation hierzu wurzelt letztendlich im Bereich der religiösen Emotionalität. Untersucht wird diese Form spiritueller Orientierung in der religiösen Gegenwartskultur auch in seiner Auswirkung auf die religiösen Institutionen. Die Möglichkeit zu religiös motiviertem Reisen kommt dem Bedürfnis nach mehr Religiosität entgegen, ohne daß der Pilgertourist gezwungen ist, sich längerfristig an kirchliche Strukturen binden zu müssen. Der christliche Religionstourismus ist ein bedeutender Globalisierungsfaktor und zahlenmäßig die größte Mobilisierung von Religion. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 86 KW - Pilgertourismus KW - Europa KW - Religionswissenschaft KW - Kirchenrecht KW - Wallfahrt KW - pilgrimage KW - Europe KW - theology KW - canon law KW - church history Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62026 SP - 253 EP - 271 ER - TY - JOUR A1 - Vasel, J. Justus T1 - Menke, C./Raimondi, F. (Hrsg.), Die Revolution der Menschenrechte : grundlegende Texte zu einem neuen Begriff des Politischen / [rezensiert von] Justus J. Vasel JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Rezensiertes Werk: Menke, C./Raimondi, F (Hrsg.), Die Revolution der Menschenrechte : Grundlegende Texte zu einem neuen Begriff des Politischen. - Suhrkamp Verlag, 2011. - 498 S. - ISBN 978-3-51829588-5 Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64031 SN - 1434-2820 VL - 17 IS - 2 SP - 282 EP - 284 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -