TY - THES A1 - Lazaridou, Konstantina T1 - Revealing hidden patterns in political news and social media with machine learning T1 - Aufdecken versteckter Muster in politischen Nachrichten und sozialen Medien mit Hilfe von maschinellem Lernen N2 - As part of our everyday life we consume breaking news and interpret it based on our own viewpoints and beliefs. We have easy access to online social networking platforms and news media websites, where we inform ourselves about current affairs and often post about our own views, such as in news comments or social media posts. The media ecosystem enables opinions and facts to travel from news sources to news readers, from news article commenters to other readers, from social network users to their followers, etc. The views of the world many of us have depend on the information we receive via online news and social media. Hence, it is essential to maintain accurate, reliable and objective online content to ensure democracy and verity on the Web. To this end, we contribute to a trustworthy media ecosystem by analyzing news and social media in the context of politics to ensure that media serves the public interest. In this thesis, we use text mining, natural language processing and machine learning techniques to reveal underlying patterns in political news articles and political discourse in social networks. Mainstream news sources typically cover a great amount of the same news stories every day, but they often place them in a different context or report them from different perspectives. In this thesis, we are interested in how distinct and predictable newspaper journalists are, in the way they report the news, as a means to understand and identify their different political beliefs. To this end, we propose two models that classify text from news articles to their respective original news source, i.e., reported speech and also news comments. Our goal is to capture systematic quoting and commenting patterns by journalists and news commenters respectively, which can lead us to the newspaper where the quotes and comments are originally published. Predicting news sources can help us understand the potential subjective nature behind news storytelling and the magnitude of this phenomenon. Revealing this hidden knowledge can restore our trust in media by advancing transparency and diversity in the news. Media bias can be expressed in various subtle ways in the text and it is often challenging to identify these bias manifestations correctly, even for humans. However, media experts, e.g., journalists, are a powerful resource that can help us overcome the vague definition of political media bias and they can also assist automatic learners to find the hidden bias in the text. Due to the enormous technological advances in artificial intelligence, we hypothesize that identifying political bias in the news could be achieved through the combination of sophisticated deep learning modelsxi and domain expertise. Therefore, our second contribution is a high-quality and reliable news dataset annotated by journalists for political bias and a state-of-the-art solution for this task based on curriculum learning. Our aim is to discover whether domain expertise is necessary for this task and to provide an automatic solution for this traditionally manually-solved problem. User generated content is fundamentally different from news articles, e.g., messages are shorter, they are often personal and opinionated, they refer to specific topics and persons, etc. Regarding political and socio-economic news, individuals in online communities make use of social networks to keep their peers up-to-date and to share their own views on ongoing affairs. We believe that social media is also an as powerful instrument for information flow as the news sources are, and we use its unique characteristic of rapid news coverage for two applications. We analyze Twitter messages and debate transcripts during live political presidential debates to automatically predict the topics that Twitter users discuss. Our goal is to discover the favoured topics in online communities on the dates of political events as a way to understand the political subjects of public interest. With the up-to-dateness of microblogs, an additional opportunity emerges, namely to use social media posts and leverage the real-time verity about discussed individuals to find their locations. That is, given a person of interest that is mentioned in online discussions, we use the wisdom of the crowd to automatically track her physical locations over time. We evaluate our approach in the context of politics, i.e., we predict the locations of US politicians as a proof of concept for important use cases, such as to track people that are national risks, e.g., warlords and wanted criminals. N2 - Als festen Bestandteil unseres täglichen Lebens konsumieren wir aktuelle Nachrichten und interpretieren sie basierend auf unseren eigenen Ansichten und Überzeugungen. Wir haben einfachen Zugang zu sozialen Netzwerken und Online-Nachrichtenportalen, auf denen wir uns über aktuelle Angelegenheiten informieren und eigene Ansichten teilen, wie zum Beispiel mit Nachrichtenkommentaren oder Social-Media-Posts. Das Medien-Ökosystem ermöglicht es zum Beispiel, dass Meinungen und Fakten von Nachrichtenquellen zu Lesern, von Kommentatoren zu anderen Lesern oder von Nutzern sozialer Netzwerke zu ihren Anhängern gelangen. Die Weltsicht hängt für viele von uns von Informationen ab, die wir über Online-Nachrichten und soziale Medien erhalten. Hierfür ist es wichtig genaue, zuverlässige und objektive Inhalte zuzusichern, um die Demokratie und Wahrheit im Web gewährleisten zu können. Um zu einem vertrauenswürdigen Medien-Ökosystem beizutragen, analysieren wir Nachrichten und soziale Medien im politischen Kontext und stellen sicher, dass die Medien dem öffentlichen Interesse dienen. In dieser Arbeit verwenden wir Techniken der Computerlinguistik, des maschinellen Lernens und des Text Minings, um zugrunde liegende Muster in politischen Nachrichtenartikel und im politischen Diskurs in sozialen Netzwerken aufzudecken. Mainstream-Nachrichtenquellen decken täglich üb­li­cher­wei­se eine große Anzahl derselben Nachrichten ab, aber sie stellen diese oft in einem anderen Kontext dar oder berichten aus unterschiedlichen Sichtweisen. In dieser Arbeit wird untersucht, wie individuell und vorhersehbar Zeitungsjournalisten in der Art der Berichterstattung sind, um die unterschiedlichen politischen Überzeugungen zu identifizieren und zu verstehen. Zu diesem Zweck schlagen wir zwei Modelle vor, die Text aus Nachrichtenartikeln klassifizieren und ihrer jeweiligen ursprünglichen Nachrichtenquelle zuordnen, insbesondere basierend auf Zitaten und Nachrichtenkommentaren. Unser Ziel ist es, systematische Zitierungs- und Kommentierungsmuster von Journalisten bzw. Nachrichtenkommentatoren zu erfassen, was uns zu der Zeitung führen kann, in der die Zitate und Kommentare ursprünglich veröffentlicht wurden. Die Vorhersage von Nachrichtenquellen kann uns helfen, die potenziell subjektive Natur hinter dem “Storytelling” und dem Ausmaß dieses Phänomens zu verstehen. Das enthüllen jenes verborgenen Wissens kann unser Vertrauen in die Medien wiederherstellen, indem es Transparenz und Vielfalt in den Nachrichten fördert. Politische Tendenzen in der Medienberichterstattung können textuell auf verschiedene subtile Arten ausgedrückt werden und es ist selbst für Menschen oft schwierig deren Manifestierung korrekt zu identifizieren. Medienexperten wie Journalisten, sind jedoch eine gute Ressource, die uns helfen kann, die vage Definition der politischen Medien Bias zu überwinden und sie können ebenfalls dabei helfen automatischen Modellen beizubringen, versteckten Bias im Text aufzudecken. Aufgrund der enormen technologischen Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz nehmen wir an, dass die Identifizierung politischer Vorurteile in den Nachrichten durch die Kombination aus ausgefeilten Deep-Learning-Modellen und Fachkenntnissen erreicht werden kann. Daher ist unser zweiter Beitrag ein qualitativ hochwertiger und zuverlässiger Nachrichtendatensatz, der von Journalisten in Bezug auf politischen Bias annotiert wurde und ein hochmoderner Algorithmus zur Lösung dieser Aufgabe, der auf dem Prinzip des “curriculum learning” basiert. Unser Ziel ist es herauszufinden, ob Domänenwissen für diese Aufgabe erforderlich ist und eine automatische Lösung für dieses traditionell manuell bearbeitete Problem bereitzustellen. Nutzergenerierte Inhalte unterscheiden sich grundlegend von Nachrichtenartikeln. Zum Beispiel sind Botschaften oft kürzer, persönlich und dogmatisch und sie beziehen sich oft auf spezifische Themen und Personen. In Bezug auf politische und sozioökonomische Nachrichten verwenden Individuen oft soziale Netzwerke, um andere Nutzer in ihrer In­te­r­es­sens­grup­pe auf dem Laufenden zu halten und ihre persönlichen Ansichten über aktuelle Angelegenheiten zu teilen. Wir glauben, dass soziale Medien auch ein gleichermaßen leistungsfähiges Instrument für den Informationsfluss sind wie Online-Zeitungen. Daher verwenden wir ihre einzigartige Eigenschaft der schnellen Berichterstattung für zwei Anwendungen. Wir analysieren Twitter-Nachrichten und Transkripte von politischen Live-Debatten zur Präsidentschaftswahl um Themen zu klassifizieren, die von der Nutzergemeinde diskutiert werden. Unser Ziel ist es die bevorzugten Themen zu identifizieren, die in Online-Gemeinschaften zu den Terminen politischer Ereignisse diskutiert werden um die Themen von öffentlichem Interesse zu verstehen. Durch die Aktualität von Microblogs ergibt sich die zusätzliche Möglichkeit Beiträge aus sozialen Medien zu nutzen um Echtzeit-Informationen über besprochene Personen zu finden und ihre physischen Positionen zu bestimmen. Das heißt, bei einer Person von öffentlichem Interesse, die in Online-Diskussionen erwähnt wird, verwenden wir die Schwarmintelligenz der Nutzerbasis, um ihren Standort im Verlauf der Zeit automatisch zu verfolgen. Wir untersuchen unseren Ansatz im politischen Kontext, indem wir die Standorte von US-Politikern während des Präsidentschaftswahlkampfes voraussagen. Mit diesem Ansatz bieten wir eine Machbarkeitsstudie für andere wichtige Anwendungsfälle, beispielsweise um Menschen zu verfolgen, die ein nationales Risiko darstellen, wie Kriegsherren und gesuchte Kriminelle. KW - media bias KW - news KW - politics KW - machine learning KW - maschinelles Lernen KW - Medien Bias KW - Nachrichten KW - Politik Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-502734 ER - TY - THES A1 - Heihsel, Marlene T1 - Funktionen, Ämter, Netzwerke: Liberaldemokraten vor Ort T1 - Roles, mandates, networks: local liberal democrats. BT - eine Untersuchung zur regionalen Parteiarbeit der LDPD im Bezirk Erfurt zwischen Mauerbau und Mauerfall BT - a study of the LDPD's regional party work in the Erfurt district between the wall's construction and fall N2 - Die Dissertation geht der grundlegenden Forschungsfrage nach, wie die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD) auf lokaler Ebene die ihr zugeschriebene Rolle im politischen Alltag ausfüllte, in welchem Verhältnis sie zum System der DDR stand sowie welche Handlungsspielräume bestanden und genutzt wurden. Ihre Parteiarbeit vor Ort vom Mauerbau bis in die 1980er Jahre hinein blieb von der Forschung bisher weitgehend unbeobachtet, da das Interesse verstärkt der herrschenden SED oder den rebellischen Ansätzen der LDPD in den 1940er und späten 1980er Jahren galt. Die vorliegende Arbeit hat einen ersten Schritt unternommen, die liberale Partei auf Kreis- und Ortsebene zu untersuchen, und trägt dazu bei, diese Lücken zu schließen. Anhand der Fallbeispiele Gotha, Erfurt-Stadt und Eisenach beleuchtet die Dissertation die interne Parteiorganisation, Verhalten und Motivationen der Mitglieder sowie unter Berücksichtigung netzwerktheoretischer Ansätze die Verflechtungen der lokalen Parteifunktionsträger, die sich in die kommunale Arbeit vor Ort einmischten. Informations- und Situationsberichte sowie Korrespondenzen und Organisationsunterlagen gaben Auskunft über Selbstbilder, Aktivität, Themen und Kommunikationsaspekte. Deutlich werden die strengen Kontrollmechanismen innerhalb der Partei sowie das Spannungsfeld zwischen einer klaren Unterstützung der SED-Politik und individuell eigen-sinnigem Verhalten. Durch die Analysekategorie des „Eigen-Sinns“ als Form der vielschichtigen Aneig- nung von Herrschaftsstrukturen in Abgrenzung zu den Begriffen Opposition und Widerstand wird gezeigt, dass die LDPD-Mitglieder in den untersuchten Kreisen sich zwar Freiheiten der Kritikäußerung nahmen sowie weitgehend selbstständig den Grad ihrer Aktivität bestimmten, dabei die grundlegenden Systemfragen jedoch nicht berührten. Es existierten viele unterschiedliche Lebenswelten der Akteure, abhängig von Tätigkeitsfeld, Motivation und Umfeld, die zu verschiedenen Taktiken und Ausprägungen des Eigen-Sinns bei einfachen Mitgliedern und den lokalen Funktionsträgern führten. Durch ihre kommunale Mitarbeit jedoch kümmerten sich die Liberaldemokraten in den Gemeinden um die drängendsten Versorgungsprobleme und sorgten mit der aktiven Rekrutierung ihrer Mitglieder für Arbeitsprogramme und Wettbewerbe für eine Beteiligung der LDPD an der Beseitigung der schlimmsten Mängel im öffentlichen Raum. Damit leisteten sie einen Beitrag zur Dämpfung der allgemeinen Unzufriedenheit und stärkten mittelbar das DDR-System. Im Gegenzug erhielten sie dafür von der SED eingeschränkte und klar definierte Handlungsspielräume. Mittels der beruflichen Verankerung der meisten aktiven Liberaldemokraten im ökonomischen Bereich konnte viel Praxiswissen herausgebildet werden, mit dem sich die untersuchten LDPD-Verbände im Rahmen der gewährten Gestaltungsfreiheit durchaus selbstbewusst in kommunale Prozesse einmischten. Für die Stabilisierung des Systems über die lange Zeit zwischen Mauerbau und Mauerfall spielten sie damit eine wichtige Rolle. Die Vermischung von Distanzierung, Akzeptanz, Widerspruch und Gehorsam machen die Parteibasis und auch die aktiven Parteifunktionsträger auf der unteren Ebene zu einem sehr spannenden Untersuchungsfeld, das auch noch längst nicht ausgeschöpft ist. N2 - The dissertation addresses the research question of how the Liberal Democratic Party of Germany (Liberal-Demokratische Partei Deutschlands, LDPD) in the GDR fulfilled its ascribed role in everyday politics at the local level. Moreover, the study investigates the party’s relationship to the GDR system as well as the options for manoeuvre that the party had access to and made use of. To date, research has paid little attention to the party’s work on the local level in the period spanning from the Berlin Wall’s construction to the 1980s, as interest has been focused primarily on the ruling SED or the rebellious approaches of the LDPD in the 1940s or the late 1980s. This thesis undertook a first step in examining the Liberal Party at the district and local level and contributes to addressing the current gaps in research. Using Gotha, Erfurt-Stadt and Eisenach as case studies, the dissertation sheds light on the internal party organisation, behaviour and motivations of the members on the local level. Taking into account network theory approaches, the local networks of party representatives are investigated. Information reports and situation reports, as well as correspondences and organisational documents, provided details about self-perception, level of activity, agenda and communication aspects. The research work reveals the strict control mechanisms within the party as well as the conflicting aspects of clear support for SED policy and individual idiosyncratic behaviour. The thesis utilises the analytical category of Eigen-Sinn (translated into English approx. as “stubbornness”) as a form of multi-layered appropriation of structures of domination. The concept is to be distinguished from the terms of opposition and resistance. As a result, the study shows that LDPD members in the districts investigated did take liberties in expressing criticism and largely determined their level of activity. However, the members did not raise fundamental questions about the socialist system. Political actors of the LDPD experienced a range of different lifeworlds. These different realities led to different tactics and manifestations of Eigen-Sinn among both ordinary party members and local functionaries. The extent of this depended on the member’s field of activity, motivation and environment. Through their local involvement, however, the Liberal Democrats took care of the most urgent supply problems in the communities. Thus, by recruiting their members for municipal work programmes and competitions, they ensured that the LDPD was involved in eliminating the worst shortcomings in the community environment. Hence, they contributed to lowering the general dissatisfaction and indirectly strengthened the GDR system. In return, they received limited and clearly defined room for action from the SED. Most active liberal democrats were professionally involved in the economic sector, allowing them to acquire practical knowledge. Consequently, the LDPD associations studied were able to intervene in municipal processes with self-confidence in the context of the granted room for action. Thus, they played an important role in stabilising the system over the long period between the building and the fall of the Wall. Through the combination of distancing, acceptance, contradiction and obedience, the basic members and active party functionaries at the lower level of the LDPD provide an exciting field of research that is far from being exhausted. KW - LDPD KW - DDR KW - Parteien KW - Erfurt KW - Eisenach KW - Gotha KW - Politik KW - Herrschaft KW - Eigen-Sinn KW - LDPD KW - GDR KW - parties KW - Erfurt KW - Gotha KW - Eisenach KW - politics KW - domination KW - Eigen-Sinn KW - stubbornness KW - Geschichte KW - History KW - Regionalgeschichte KW - regional history KW - Mikrogeschichte KW - microhistory Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-509284 ER - TY - GEN A1 - Hadad, Yemima T1 - Hasidic myth-activism BT - Martin Buber's theopolitical revision of Volkish Nationalism T2 - Postprints der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe N2 - Since the 1970s, Buber has often been suspected of being a Volkish thinker. This essay reconsiders the affinity of Buber's late writings with Volkish ideology. It examines the allegations against Buber's Volkish thought in light of his later biblical and Hasidic writings. By illuminating the ideological affinity between these two modes of thought, the essay explains how Buber aims to depart from the dangers of myth without rejecting myth as such. I argue that Buber's relationship to myth can help us to explain his critique of nationalism. My basic argument is that in his struggle with hyper-nationalism, Buber follows the Baal Shem Tov and his struggle against Sabbateanism. Like the Besht, Buber does not reject myth, but seeks instead to repair it from within. Whereas hyper-nationalism uses myth to advance its political goals, Buber seeks to reposition ethics within a mythic framework. I view Buber's exegesis and commentaries on biblical and Hasidic myths as myth-activism. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - 642 KW - Myth-Activism KW - Martin Buber KW - theopolitics KW - Zionism KW - Hasidism KW - myth KW - activism KW - Volkism KW - Judaism KW - politics Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-472235 SN - 1866-8364 IS - 642 ER - TY - JOUR A1 - Hühnert, Dorte A1 - Thapa, Basanta E. P. T1 - Vorwort : Lernen – Denken – Handeln BT - Wissenschaft ausprobieren JF - Perspektiven für morgen : Gedanken zur Zukunft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft KW - Nachhaltigkeit KW - Zukunft KW - Politik KW - Wirtschaft KW - Gesellschaft KW - sustainability KW - future KW - politics KW - economy KW - society Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60900 SP - 8 EP - 9 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Straßburg, Christoph T1 - Die Freiheit des Geldes JF - Perspektiven für morgen : Gedanken zur Zukunft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft N2 - Inhalt: - Geld macht uns frei! - Wie wird man zum Schuldenstaat? - Das Geschäft mit dem Geld - Vorschläge für ein notwendiges Umdenken KW - Nachhaltigkeit KW - Zukunft KW - Politik KW - Wirtschaft KW - Gesellschaf KW - sustainability KW - future KW - politics KW - economy KW - society Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60693 SP - 172 EP - 179 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Nickel, Katharina T1 - Vom Ingenieur zum Tellerwäscher? BT - Die Frage nach den Chancen ausländischer Arbeitnehmer auf dem deutschen Arbeitsmarkt JF - Perspektiven für morgen : Gedanken zur Zukunft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft N2 - Inhalt - Der Fachkräftemangel – ein gegenwärtiges und zukünftiges Problem - Neue Hoffnung – gesetzliche Neuerungen - Die deutsche »Willkommenskultur« - Ausblick KW - Nachhaltigkeit KW - Zukunft KW - Politik KW - Wirtschaft KW - Gesellschaft KW - sustainability KW - future KW - politics KW - economy KW - society Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60681 SP - 163 EP - 171 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Müller, Jacob T1 - Fünf Finger hat die Hand … BT - Interessenvertretung im neuen Kapitalismus JF - Perspektiven für morgen : Gedanken zur Zukunft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft N2 - Inhalt - Zukünftige Entwicklung und Interessenvertretung - Prekäre Beschäftigung im Weiterbildungssektor - Die Erosion sozialer Sicherung und Gegenstrategien KW - Nachhaltigkeit KW - Zukunft KW - Politik KW - Wirtschaft KW - Gesellschaft KW - sustainability KW - future KW - politics KW - economy KW - society Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60674 SP - 154 EP - 162 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Partel, Marion T1 - Was isst die Zukunft? BT - Eine Auseinandersetzung mit der Aufteilung und Beschaffenheit von Nahrungsmitteln auf unserer Erde JF - Perspektiven für morgen : Gedanken zur Zukunft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft N2 - Inhalt - Gegenwärtige Situation und Prognosen für den Zugang zu Nahrung: Globale Fleisch- und Getreideverteilung - Chronische Unterernährung und steigender Nahrungspreis - Zukunftsmodell 1: »land grabbing« - Zukunftsmodell 2: Insekten essen - Zukunftsmodell 3: »Vertical Farming« - Zukunftsmodell 4: Verringerung von Essensverschwendung KW - Nachhaltigkeit KW - Zukunft KW - Politik KW - Wirtschaft KW - Gesellschaft KW - sustainability KW - future KW - politics KW - economy KW - society Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60667 ER - TY - JOUR A1 - Schee, Lisa T1 - Wir schrumpfen! BT - Ein Denkanstoß zur nachhaltigen Familienpolitik JF - Perspektiven für morgen : Gedanken zur Zukunft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft N2 - Inhalt: - Geburten in der Bundesrepublik - Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Eine familienunfreundliche Familienpolitik? - Denkanstöße für die Familienpolitik - Zukunftsweisend KW - Nachhaltigkeit KW - Zukunft KW - Politik KW - Wirtschaft KW - Gesellschaft KW - sustainability KW - future KW - politics KW - economy KW - society Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60652 SP - 129 EP - 138 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Hühnert, Dorte T1 - »Human Security« BT - Utopie oder kosmopolitische Sicherheitsstrategie mit Weitblick? JF - Perspektiven für morgen : Gedanken zur Zukunft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft N2 - Inhalt: - Neue Kriege – Neue Strategien - Alternative: Human Security Approach - Utopie oder zukunftsfähige Impulse für die Strategieanpassung? - Fazit KW - Nachhaltigkeit KW - Zukunft KW - Politik KW - Wirtschaft KW - Gesellschaft KW - sustainability KW - future KW - politics KW - economy KW - society Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60637 SP - 117 EP - 128 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -