TY - BOOK A1 - Tallberg, Jonas A1 - Bäckstrand, Karin A1 - Aart Scholte, Jan A1 - Sommerer, Thomas T1 - SNS Democracy Council 2023 BT - global governance: fit for purpose? N2 - Transboundary problems such as climate change, military conflicts, trade barriers, and refugee flows require increased collaboration across borders. This is to a large extent possible using existing international organizations. In such a case, however, they need to be considerably strengthened – while current trends take us in the opposite direction, according to the researchers in the SNS Democracy Council 2023. KW - democracy KW - globalization KW - international trade Y1 - 2023 UR - https://snsse.cdn.triggerfish.cloud/uploads/2023/04/sns-democracy-council-2023-global-governance--fit-for-purpose.pdf SN - 978-91-89754-06-5 PB - SNS Förlag CY - Stockholm ER - TY - BOOK A1 - Juchler, Ingo T1 - Ein Volkskanzler BT - didaktische Hinweise und Materialien zum Theaterstück von Maximilian Steinbeis N2 - Wie Grundrechte unter den Augen aller ausgehöhlt und umgebaut werden, wie kurz der Weg von der Demokratie zur Diktatur ist, zeigt Maximilian Steinbeis‘ Gedankenexperiment »Ein Volkskanzler« in sechs Schritten. Auf der Grundlage seines Essays hat er ein Theaterstück verfasst, das bereits auf vielen Bühnen gespielt und nun auch als Kammerspiel verfilmt wurde. Die didaktische Handreichung unterstützt Lehrerinnen und Lehrer bei der Einbettung des Theaterstücks oder der Verfilmung von »Ein Volkskanzler« im Unterricht. Y1 - 2021 UR - https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/211118_6380_handreichung_volkskanzler_online_.pdf SN - 978-3-8389-7228-2 PB - bpb, Bundeszentrale für politische Bildung CY - Bonn ER - TY - BOOK A1 - Cockshott, William Paul A1 - Cottrell, Allin A1 - Dapprich, Jan Philipp T1 - Economic planning in an age of climate crisis N2 - Faced with an accelerating climate crisis caused by burning fossil fuels we have to change the way the economy works. We can no longer go on with a system that just maximises private profit without consideration for its effects. Instead we have to conciously plan how to change to a fossil fuel free society. The need is urgent. The transformation will be vast. Nothing similar has been done in the West since the days of wartime mobilisation. This book explains the basic science of climate change before looking at the transformations needed to our energy and basic industries. It looks at the previous successful history of deliberate planning practiced in the UK from 1939 to the 1960s and how, using modern computing techniques it will be possible to organise resources so as to effect the change. Y1 - 2022 SN - 979-8-36012-556-3 ER - TY - BOOK A1 - Sommerer, Thomas A1 - Agné, Hans A1 - Zelli, Fariborz A1 - Bes, Bart Joachim T1 - Global Legitimacy Crises BT - decline and revival in multilateral governance N2 - Global Legitimacy Crises addresses the consequences of legitimacy in global governance, in particular asking: when and how do legitimacy crises affect international organizations and their capacity to rule. The book starts with a new conceptualization of legitimacy crisis that looks at public challenges from a variety of actors. Based on this conceptualization, it applies a mixed-methods approach to identify and examine legitimacy crises, starting with a quantitative analysis of mass media data on challenges of a sample of 32 IOs. It shows that some, but not all organizations have experienced legitimacy crises, spread over several decades from 1985 to 2020. Following this, the book presents a qualitative study to further examine legitimacy crises of two selected case studies: the WTO and the UNFCCC. Whereas earlier research assumed that legitimacy crises have negative consequences, the book introduces a theoretical framework that privileges the activation inherent in a legitimacy crisis. It holds that this activation may not only harm an IO, but could also strengthen it, in terms of its material, institutional, and decision-making capacity. The following statistical analysis shows that whether a crisis has predominantly negative or positive effects depends on a variety of factors. These include the specific audience whose challenges define a certain crisis, and several institutional properties of the targeted organization. The ensuing in-depth analysis of the WTO and the UNFCCC further reveals how legitimacy crises and both positive and negative consequences are interlinked, and that effects of crises are sometimes even visible beyond the organizational borders. Y1 - 2022 SN - 978-0-19-194674-5 SN - 978-0-19-285632-6 U6 - https://doi.org/10.1093/oso/9780192856326.001.0001 PB - Oxford University Press CY - Oxford ER - TY - BOOK A1 - Bogumil, Jörg A1 - Jann, Werner T1 - Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland BT - Einführung in die Verwaltungswissenschaft T3 - Grundwissen Politik N2 - Die Autoren haben mit diesem Buch den ersten politikwissenschaftlichen Lehrtext zum Thema Verwaltung und Verwaltungswissenschaften in Deutschland vorgelegt. Die spezifisch sozialwissenschaftlichen Perspektiven unterscheiden diese Studie vom bislang vorliegenden vor allem juristisch geprägten Lehrmaterial. Dargestellt werden die Entwicklung und Perspektiven der Verwaltungswissenschaften sowie der institutionelle Aufbau, die internen Strukturen und Prozesse sowie die Entwicklungsphasen der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Y1 - 2020 SN - 978-3-658-28407-7 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-28408-4 PB - Springer CY - Wiesbaden ET - 3., vollständig überarbeitete Aufl. ER - TY - BOOK A1 - Kleger, Heinz T1 - Gedankensplitter BT - ein Schweizer in Potsdam Y1 - 2019 SN - 978-3-749-48410-2 PB - Norderstedt CY - BoD - Books on Demand ET - 1. Auflage ER - TY - BOOK ED - Malthaner, Stefan ED - Teune, Simon ED - Ullrich, Peter T1 - Eskalation BT - Dynamiken der Gewalt im Kontext der G20-Proteste in Hamburg 2017 N2 - Die Ereignisse um den G20-Gipfel im Juli 2017 haben viele Menschen schockiert und die Hamburger Stadtgesellschaft gespalten. Sie stehen in starkem Kontrast zu dem Sicherheitsversprechen, das der Senat im Vorfeld abgegeben hat, ebenso wie zu der Ankündigung, der Gipfel werde ein „Festival der Demokratie“. Dass ein Gipfelprotest in Unruhen mit breiter Beteiligung überging aber auch das teils gewaltsame polizeiliche Vorgehen gegen Protestierende ist erklärungsbedürftig. In der anhaltenden Diskussion über die Hintergründe der Auseinandersetzungen werden zumeist entweder die Polizei oder „gewaltbereite Gruppen“ für das Ausmaß der Gewalt verantwortlich gemacht. Letzteres lässt sich jedoch nur bedingt aus Motiven und vorgefassten Plänen bestimmter Akteure ableiten. Ein großer Teil der Gewalt entsteht – dies gerät allzu oft aus dem Blick – maßgeblich in Prozessen der Eskalation, in denen die Handlungen der verschiedenen Beteiligten miteinander verflochten sind, insofern sie auf Grundlage ihrer Deutung vorangegangener Erfahrungen und ihrer Wahrnehmung des Gegenübers aufeinander reagieren. Situationen der Gewalt haben zudem ihre eigene, in manchen Fällen kaum steuerbare, Dynamik. Der Bericht rekonstruiert, wie und warum die Gewalt in Hamburg in dieser Form eskalierte. Er enthält sich weitgehend einer moralischen Einordnung. Er beleuchtet konkrete Situationen des Aufeinandertreffens der Konfliktparteien und bettet sie in einen größeren Kontext ein, unter anderem in Hinblick auf die Konstitution der beteiligten Gruppen und in Hinblick auf die mediale Deutung des Geschehens. Der Bericht fasst die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojektes zusammen, an dem über acht Monate mehr als 20 Gewalt-, Protest- und Polizeiforscher*innen mitgewirkt haben. Er beruht auf einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen: Interviews mit Beteiligten, Dokumente, Filmaufnahmen und Fotografien, die Kommunikation auf Twitter und die Berichterstattung in ausgewählten Tageszeitungen, Beobachtungsprotokolle aus der Protestwoche und danach. Die Analyse gliedert sich in drei Teile. (1) Die Ausgangskonstellation, in der sich die unmittelbar Beteiligten, Polizei und Protestierende, auf die Protestwoche einstellen und prägende Grundkonflikte sichtbar werden. (2) Schlüsselsituationen, in denen Konflikte ausgetragen werden und die Muster der Eskalation im Kleinen sichtbar machen. (3) Die mediale Deutung und Formung der Ereignisse, über die der Fokus auf „Gewalt“ verstärkt und die jeweils eigene Wahrnehmung bestätigt wird. Für die Analyse der Entstehung von Gewalt ist der Fall ein eindrückliches Beispiel für die Verkettung von Ereignissen ebenso wie für die Eigendynamik situativer Konfrontationen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Planungen, Erwartungen und Entscheidungen der Handelnden keine Rolle spielen würden. Die Dynamik des Geschehens verwirklicht sich, im Gegenteil, gerade darin, dass die Beteiligten in der Verflechtung ihrer Handlungen ihre Kalkulationen verändern und Situationsdeutungen entwickeln, welche Gewalt möglich oder notwendig erscheinen lassen KW - G20 KW - Group of Twenty KW - Protestforschung KW - Protest Policing KW - Gipfelproteste KW - prozessuale Erklärung Y1 - U6 - https://doi.org/10.14279/depositonce-7331 PB - Technische Universität Berlin CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Christians, Heiko ED - Mein, Georg T1 - Gefahr oder Risiko BT - zur Geschichte von Kalkül und Einbildungskraft N2 - Von Gefahren ist täglich die Rede. Doch die Kulturwissenschaften und Sozialwissenschaften beschäftigen sich hauptsächlich mit Form und Logik des Risikos. Das will dieser Band ändern, indem er eine kultur- und medienhistorische Genealogie der Gefahr und ihrer Vorstellungsräume im Verhältnis zum Risiko liefert.Die Entstehung des Risikos und die Geschichte seiner kalkulativen Minimierung im frühneuzeitlichen Versicherungswesen sind gut erforscht. Aber wie steht es um die scheinbar existenzielle „Gefahr“? Sie gerät erst viel später, mit einem verhältnismäßig winzigen Kapitel in Clausewitzʼ posthumen Riesenwerk Vom Kriege (1832–1834), in den Fokus. Clausewitz erkennt, dass die Gefahr immer auch ein Wahrnehmungsproblem ist, ein ästhetisches Konstrukt, das angewiesen ist auf ein Bewusstsein für die technische Vermittlung der Eindrücke. Y1 - 2019 SN - 978-3-7705-6425-5 PB - Fink CY - Paderborn ER - TY - BOOK A1 - Juchler, Ingo T1 - 1989 in Deutschland BT - Schauplätze der Friedlichen Revolution N2 - Kaum ein Ereignis in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war so bedeutsam wie die Friedliche Revolution von 1989, mit der die Bevölkerung der DDR sich vom SED - Regime befreite. Dieses Buch nimmt die Leserinnen und Leser mit zu den zentralen Schauplätzen der Protestbewegung in Deutschland – in Leipzig, Berlin, Dresden, Chemnitz, Plauen, Rostock, Potsdam, Stendal und an vielen anderen Orten. Informative Texte zu den Hintergründen der Ereignisse und umfangreiches Bildmaterial machen das Buch zu einem anschaulichen Zeitreiseführer in die jüngere deutsche Geschichte. Y1 - 2019 SN - 978-3-89809-158-9 PB - bebra CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Sturzbecher, Dietmar ED - Bredow, Bianca ED - Büttner, Mareike T1 - Wandel der Jugend in Brandenburg BT - Lebenslage · Werte · Teilhabe N2 - Mit der Zeitreihenstudie „Jugend in Brandenburg“ werden seit Anfang der 1990er Jahre Veränderungen ausgewählter Lebensbedingungen und Einstellungen brandenburgischer Jugendlicher in unterschiedlichen zeitlichen Abständen erfasst. Im Zentrum der aktuellen Studie stehen das Freizeitverhalten, Migrationspläne sowie die politischen Einstellungen. Y1 - 2019 SN - 978-3-658-23709-7 PB - Springer CY - Wiesbaden ER -