TY - BOOK A1 - Berov, Leonid A1 - Henning, Johannes A1 - Mattis, Toni A1 - Rein, Patrick A1 - Schreiber, Robin A1 - Seckler, Eric A1 - Steinert, Bastian A1 - Hirschfeld, Robert T1 - Vereinfachung der Entwicklung von Geschäftsanwendungen durch Konsolidierung von Programmierkonzepten und -technologien N2 - Die Komplexität heutiger Geschäftsabläufe und die Menge der zu verwaltenden Daten stellen hohe Anforderungen an die Entwicklung und Wartung von Geschäftsanwendungen. Ihr Umfang entsteht unter anderem aus der Vielzahl von Modellentitäten und zugehörigen Nutzeroberflächen zur Bearbeitung und Analyse der Daten. Dieser Bericht präsentiert neuartige Konzepte und deren Umsetzung zur Vereinfachung der Entwicklung solcher umfangreichen Geschäftsanwendungen. Erstens: Wir schlagen vor, die Datenbank und die Laufzeitumgebung einer dynamischen objektorientierten Programmiersprache zu vereinen. Hierzu organisieren wir die Speicherstruktur von Objekten auf die Weise einer spaltenorientierten Hauptspeicherdatenbank und integrieren darauf aufbauend Transaktionen sowie eine deklarative Anfragesprache nahtlos in dieselbe Laufzeitumgebung. Somit können transaktionale und analytische Anfragen in derselben objektorientierten Hochsprache implementiert werden, und dennoch nah an den Daten ausgeführt werden. Zweitens: Wir beschreiben Programmiersprachkonstrukte, welche es erlauben, Nutzeroberflächen sowie Nutzerinteraktionen generisch und unabhängig von konkreten Modellentitäten zu beschreiben. Um diese abstrakte Beschreibung nutzen zu können, reichert man die Domänenmodelle um vormals implizite Informationen an. Neue Modelle müssen nur um einige Informationen erweitert werden um bereits vorhandene Nutzeroberflächen und -interaktionen auch für sie verwenden zu können. Anpassungen, die nur für ein Modell gelten sollen, können unabhängig vom Standardverhalten, inkrementell, definiert werden. Drittens: Wir ermöglichen mit einem weiteren Programmiersprachkonstrukt die zusammenhängende Beschreibung von Abläufen der Anwendung, wie z.B. Bestellprozesse. Unser Programmierkonzept kapselt Nutzerinteraktionen in synchrone Funktionsaufrufe und macht somit Prozesse als zusammenhängende Folge von Berechnungen und Interaktionen darstellbar. Viertens: Wir demonstrieren ein Konzept, wie Endnutzer komplexe analytische Anfragen intuitiver formulieren können. Es basiert auf der Idee, dass Endnutzer Anfragen als Konfiguration eines Diagramms sehen. Entsprechend beschreibt ein Nutzer eine Anfrage, indem er beschreibt, was sein Diagramm darstellen soll. Nach diesem Konzept beschriebene Diagramme enthalten ausreichend Informationen, um daraus eine Anfrage generieren zu können. Hinsichtlich der Ausführungsdauer sind die generierten Anfragen äquivalent zu Anfragen, die mit konventionellen Anfragesprachen formuliert sind. Das Anfragemodell setzen wir in einem Prototypen um, der auf den zuvor eingeführten Konzepten aufsetzt. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 71 KW - Geschäftsanwendungen KW - Programmierkonzepte KW - Datenbank KW - Hauptspeicherdatenbank KW - Python KW - Spaltenlayout KW - Nebenläufigkeit KW - Transaktionen KW - Anfragesprache Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64045 SN - 978-3-86956-231-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Schreiber, Robin A1 - Krahn, Robert A1 - Ingalls, Daniel H. H. A1 - Hirschfeld, Robert T1 - Transmorphic T1 - Transmorphic BT - mapping direct manipulation to source code transformations BT - Abbilden von direkter Manipulation zu Transformationen im Programmtext N2 - Defining Graphical User Interfaces (GUIs) through functional abstractions can reduce the complexity that arises from mutable abstractions. Recent examples, such as Facebook's React GUI framework have shown, how modelling the view as a functional projection from the application state to a visual representation can reduce the number of interacting objects and thus help to improve the reliabiliy of the system. This however comes at the price of a more rigid, functional framework where programmers are forced to express visual entities with functional abstractions, detached from the way one intuitively thinks about the physical world. In contrast to that, the GUI Framework Morphic allows interactions in the graphical domain, such as grabbing, dragging or resizing of elements to evolve an application at runtime, providing liveness and directness in the development workflow. Modelling each visual entity through mutable abstractions however makes it difficult to ensure correctness when GUIs start to grow more complex. Furthermore, by evolving morphs at runtime through direct manipulation we diverge more and more from the symbolic description that corresponds to the morph. Given that both of these approaches have their merits and problems, is there a way to combine them in a meaningful way that preserves their respective benefits? As a solution for this problem, we propose to lift Morphic's concept of direct manipulation from the mutation of state to the transformation of source code. In particular, we will explore the design, implementation and integration of a bidirectional mapping between the graphical representation and a functional and declarative symbolic description of a graphical user interface within a self hosted development environment. We will present Transmorphic, a functional take on the Morphic GUI Framework, where the visual and structural properties of morphs are defined in a purely functional, declarative fashion. In Transmorphic, the developer is able to assemble different morphs at runtime through direct manipulation which is automatically translated into changes in the code of the application. In this way, the comprehensiveness and predictability of direct manipulation can be used in the context of a purely functional GUI, while the effects of the manipulation are reflected in a medium that is always in reach for the programmer and can even be used to incorporate the source transformations into the source files of the application. N2 - Das Definieren von graphischen Benutzeroberflächen mittels funktionaler Abstraktionen, kann die Komplexität der Verwaltung des Zustandes der Anwendung erheblich reduzieren. Aktuelle Beispiele, wie Facebook's Framework *React*, zeigen auf, wie das modellieren der visuellen Schnittstelle als eine funktionale Projektion vom Zustand der Anwendung zur graphischen Repräsentation, die Anzahl der agierenden Objekte erheblich reduzieren und so die Verlässlichkeit des Systems erhöhen kann. Der Preis für die so erreichte Stabilität, ist eine relativ statische graphische Repräsentation, die sich zur Laufzeit nicht dynamisch anpassen lässt und in der jede visuelle Entität nur mittles funktionaler Abstraktionen beschrieben werden kann, was nicht unserem intuitiven Verständnis der Welt entspricht. Im Gegensatz dazu, erlaubt das Rahmenwerk Morphic mittles Interaktionen wie Ziehen, Greifen oder Skalieren von visuellen Elementen, die grahische Darstellung der Anwendung zur Laufzeit in einer unmittelbaren ("live") und direkten Art und Weise weiter zu entwickeln. Um diese Flexibilität zu erreichen, modelliert Morphic allerdings jedes graphische Objekt mittels veränderlichem Zustand, was das Garantieren der Fehlerfreiheit von graphischen Oberfläche, insbesondere bei sehr komplexen Schnittstellen, deutlich erschwehrt. Hinzu kommt, dass die dynamischen Anpassungen zur Laufzeit dazu führen, dass sich die Oberfläche mehr und mehr von ihrer ursprünglichen symbolischen Definition entfernt, da Morphic von selbst die Änderungen in der Laufzeit nicht im Quellcode reflektieren kann. Die Frage ist also ob es eine Kombination beider Ansätze gibt, welche es vermag die Vorteile zu erhalten und Nachteile wenn möglich auszugleichen. Als Lösung für dieses Problem schlagen wir vor das Konzept der direkten Manipulation aus Morphic auf Transformationen im Quellcode zu übertragen. Hierfür werden wir das Design, die Implementierung und Integration einer bidirektionalen Abbildung zwischen graphischer Darstellung und einer funktionalen, deklarativen symbolischen Beschreibung in einer selbsterhaltenden Entwicklungsumgebung erörtern. Wir werden Transmorphic vorstellen, eine funktionale Variante des Morphic Frameworks, in der visuelle und strukturelle Eigenschaften in einer strikt funktionalen und daher deklarativen Art und Weise definiert werden. Innerhalb von Transmorphic hat der Entwickler die Möglichkeit verschieden Morphs zur Laufzeit mittels direkter Manipulation zusammenzusetzen, was direkt zu Änderungen im Quellcode der Anwendung übersetzt wird. Auf diese Weise kann die verständliche und nachvollziehbare direkte Interaktion aus Morphic, im Kontext einer vollständig funktional beschriebenen graphischen Benutzeroberfläche verwendet werden. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 110 KW - functional programming KW - morphic KW - functional lenses KW - direct manipulation KW - synchronization KW - FRP KW - reactive KW - immutable values KW - live programming KW - funktionale Programmierung KW - Morphic KW - Functional Lenses KW - direkte Manipulation KW - Synchronisation KW - FRP KW - reaktive Programmierung KW - Unveränderlichkeit KW - Live-Programmierung Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98300 SN - 978-3-86956-387-9 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 110 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Wassermann, Lars A1 - Felgentreff, Tim A1 - Pape, Tobias A1 - Bolz, Carl Friedrich A1 - Hirschfeld, Robert T1 - Tracing Algorithmic Primitives in RSqueak/VM N2 - When realizing a programming language as VM, implementing behavior as part of the VM, as primitive, usually results in reduced execution times. But supporting and developing primitive functions requires more effort than maintaining and using code in the hosted language since debugging is harder, and the turn-around times for VM parts are higher. Furthermore, source artifacts of primitive functions are seldom reused in new implementations of the same language. And if they are reused, the existing API usually is emulated, reducing the performance gains. Because of recent results in tracing dynamic compilation, the trade-off between performance and ease of implementation, reuse, and changeability might now be decided adversely. In this work, we investigate the trade-offs when creating primitives, and in particular how large a difference remains between primitive and hosted function run times in VMs with tracing just-in-time compiler. To that end, we implemented the algorithmic primitive BitBlt three times for RSqueak/VM. RSqueak/VM is a Smalltalk VM utilizing the PyPy RPython toolchain. We compare primitive implementations in C, RPython, and Smalltalk, showing that due to the tracing just-in-time compiler, the performance gap has lessened by one magnitude to one magnitude. N2 - Wenn man eine Programmiersprache als Virtuelle Maschine (VM) realisiert, dann wird Verhalten, das man als Teil der VM, also primitiv, implementiert normalerweise schneller ausgeführt, als vergleichbare Funktionen die in der implementierten Sprache verfasst wurden. Aber die Entwicklung und Wartung von primitiven Funktionen erfordert mehr Anstrengung als die Wartung und Benutzung von Funktionen der implementierten Sprache, da Fehlerbehebung schwerer ist, und die Entwicklungszyklen für VM-Teile länger sind. Im Gegensatz zu Programmen, die in der implementierten Programmiersprache geschrieben sind, wird Quelltext von Primitiven selten wiederverwendet. Und falls sie wiederverwendet werden, dann wird die Schnittstelle zur VM meist emuliert, was den Geschwindigkeitsvorteil reduziert. Aber aufgrund von neueren Resultaten der ablaufverfolgenden dynamischen Kompilierung, könnte die Abwägung zwischen Geschwindigkeit einerseits und Implementierungsaufwand, Wiederverwendbarkeit und Änderbarkeit andererseits nun zugunsten von letzteren ausfallen. In dieser Arbeit untersuchen wir, welche Abstriche bei der Implementierung von Verhalten als Primitive gemacht werden müssen, insbesondere wie hoch die Laufzeitunterschiede zwischen Primitiven und gehosteten Funktionen noch sind. Um das zu erreichen haben wir die algorithmische Primitive BitBlt drei mal für RSqueak/VM implementiert. RSqueak/VM ist eine Smalltalk VM, die die PyPy RPython-Toolkette verwendet. Wir vergleichen die Primitivenimplementierungen in C, RPython und Smalltalk, und zeigen, dass aufgrund eines ablaufverfolgenden just-in-time-Übersetzers der Geschwindigkeitsunterschied um eine Größenordnung auf eine Größenordnung gefallen ist. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 104 KW - virtual machines KW - collection types KW - memory optimization KW - dynamic typing KW - virtuelle Maschinen KW - Sammlungsdatentypen KW - Speicheroptimierungen KW - dynamische Sprachen Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-91277 SN - 978-3-86956-355-8 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 104 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Reschke, Jakob A1 - Taeumel, Marcel A1 - Pape, Tobias A1 - Niephaus, Fabio A1 - Hirschfeld, Robert T1 - Towards version control in object-based systems T1 - Ein Vorschlag zur Versionsverwaltung in objektbasierten Systemen N2 - Version control is a widely used practice among software developers. It reduces the risk of changing their software and allows them to manage different configurations and to collaborate with others more efficiently. This is amplified by code sharing platforms such as GitHub or Bitbucket. Most version control systems track files (e.g., Git, Mercurial, and Subversion do), but some programming environments do not operate on files, but on objects instead (many Smalltalk implementations do). Users of such environments want to use version control for their objects anyway. Specialized version control systems, such as the ones available for Smalltalk systems (e.g., ENVY/Developer and Monticello), focus on a small subset of objects that can be versioned. Most of these systems concentrate on the tracking of methods, classes, and configurations of these. Other user-defined and user-built objects are either not eligible for version control at all, tracking them involves complicated workarounds, or a fixed, domain-unspecific serialization format is used that does not equally suit all kinds of objects. Moreover, these version control systems that are specific to a programming environment require their own code sharing platforms; popular, well-established platforms for file-based version control systems cannot be used or adapter solutions need to be implemented and maintained. To improve the situation for version control of arbitrary objects, a framework for tracking, converting, and storing of objects is presented in this report. It allows editions of objects to be stored in an exchangeable, existing backend version control system. The platforms of the backend version control system can thus be reused. Users and objects have control over how objects are captured for the purpose of version control. Domain-specific requirements can be implemented. The storage format (i.e. the file format, when file-based backend version control systems are used) can also vary from one object to another. Different editions of objects can be compared and sets of changes can be applied to graphs of objects. A generic way for capturing and restoring that supports most kinds of objects is described. It models each object as a collection of slots. Thus, users can begin to track their objects without first having to implement version control supplements for their own kinds of objects. The proposed architecture is evaluated using a prototype implementation that can be used to track objects in Squeak/Smalltalk with Git. The prototype improves the suboptimal standing of user objects with respect to version control described above and also simplifies some version control tasks for classes and methods as well. It also raises new problems, which are discussed in this report as well. N2 - Versionsverwaltung ist unter Softwareentwicklern weit verbreitet. Sie verringert das Risiko beim Ändern der Software und erlaubt den Entwicklern verschiedene Konfigurationen zu verwalten und effizienter zusammenzuarbeiten. Dies wird durch Plattformen zum Teilen von Code wie GitHub oder Bitbucket zusätzlich unterstützt. Die meisten Versionsverwaltungssysteme verfolgen Dateien (z.B. Git, Mercurial und Subversion), aber manche Programmierumgebungen arbeiten nicht mit Dateien, sondern mit Objekten (viele Smalltalk-Implementierungen tun dies). Nutzer dieser Umgebungen möchten Versionsverwaltung für ihre Objekte dennoch einsetzen können. Spezialisierte Versionsverwaltungssysteme, wie die für Smalltalk verfügbaren (z.B. ENVY/Developer und Monticello), konzentrieren sich auf Methoden, Klassen und Konfigurationen selbiger. Andere von Benutzern definierte und konstruierte Objekte können damit oftmals gar nicht oder nur über komplizierte Umwege erfasst werden oder es wird ein fest vorgegebenes Format zur Serialisierung verwendet, das nicht für alle Arten von Objekten gleichermaßen geeignet ist. Desweiteren können beliebte, bereits existierende Plattformen für dateibasierte Versionsverwaltung von diesen Systemen nicht verwendet werden oder Adapterlösungen müssen implementiert und gepflegt werden. Um die Situation von Versionsverwaltung für beliebige Objekte zu verbessern, stellt diese Arbeit ein Framework zum Nachverfolgen, Konvertieren und Speichern von Objekten vor. Es erlaubt Editionen von Objekten in einem austauschbaren, bestehenden Backend-Versionsverwaltungssystem zu speichern. Plattformen für dieses System können daher weiterbenutzt werden. Nutzer und Objekte können beeinflussen, wie Objekte zur Versionsverwaltung erfasst werden. Domänenspezifische Anforderungen lassen sich umsetzen. Das Speicherformat (d.h. das Dateiformat, wenn ein dateibasiertes Backend benutzt wird) kann auch von Objekt zu Objekt anders sein. Verschiedene Editionen von Objekten können verglichen und Änderungen auf Objektgraphen übertragen werden. Ein allgemeiner Ansatz zum Erfassen und Wiederherstellen von Objekten wird beschrieben, welcher jedes Objekt als eine Ansammlung von Slots betrachtet. Dadurch können Nutzer sofort anfangen ihre Objekte zu versionieren, ohne dass sie ihre Objekte zunächst zur Versionsverwaltung erweitern müssen. Die vorgeschlagene Architektur wird anhand einer Prototyp-Implementierung evaluiert, die es erlaubt Objekte in Squeak/Smalltalk mit Git zu versionieren. Der Prototyp verbessert den oben beschriebenen benachteiligten Status von Benutzerobjekten im Bezug auf Versionsverwaltung und erleichtert auch manche Versionsverwaltungs-Operationen für Klassen und Methoden. Er fördert auch neue Probleme zutage, die ebenfalls in dieser Arbeit diskutiert werden. Insofern ist diese Arbeit als ein erster Schritt in Richtung vollumfänglicher Versionsverwaltung für beliebige Objekte zu betrachten. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 121 KW - version control KW - object-oriented programming KW - exploratory programming KW - serialization KW - Versionsverwaltung KW - objektorientiertes Programmieren KW - exploratives Programmieren KW - Serialisierung Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410812 SN - 978-3-86956-430-2 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 VL - 121 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Klinke, Paula A1 - Verhoeven, Silvan A1 - Roth, Felix A1 - Hagemann, Linus A1 - Alnawa, Tarik A1 - Lincke, Jens A1 - Rein, Patrick A1 - Hirschfeld, Robert T1 - Tool support for collaborative creation of interactive storytelling media N2 - Scrollytellings are an innovative form of web content. Combining the benefits of books, images, movies, and video games, they are a tool to tell compelling stories and provide excellent learning opportunities. Due to their multi-modality, creating high-quality scrollytellings is not an easy task. Different professions, such as content designers, graphics designers, and developers, need to collaborate to get the best out of the possibilities the scrollytelling format provides. Collaboration unlocks great potential. However, content designers cannot create scrollytellings directly and always need to consult with developers to implement their vision. This can result in misunderstandings. Often, the resulting scrollytelling will not match the designer’s vision sufficiently, causing unnecessary iterations. Our project partner Typeshift specializes in the creation of individualized scrollytellings for their clients. Examined existing solutions for authoring interactive content are not optimally suited for creating highly customized scrollytellings while still being able to manipulate all their elements programmatically. Based on their experience and expertise, we developed an editor to author scrollytellings in the lively.next live-programming environment. In this environment, a graphical user interface for content design is combined with powerful possibilities for programming behavior with the morphic system. The editor allows content designers to take on large parts of the creation process of scrollytellings on their own, such as creating the visible elements, animating content, and fine-tuning the scrollytelling. Hence, developers can focus on interactive elements such as simulations and games. Together with Typeshift, we evaluated the tool by recreating an existing scrollytelling and identified possible future enhancements. Our editor streamlines the creation process of scrollytellings. Content designers and developers can now both work on the same scrollytelling. Due to the editor inside of the lively.next environment, they can both work with a set of tools familiar to them and their traits. Thus, we mitigate unnecessary iterations and misunderstandings by enabling content designers to realize large parts of their vision of a scrollytelling on their own. Developers can add advanced and individual behavior. Thus, developers and content designers benefit from a clearer distribution of tasks while keeping the benefits of collaboration. N2 - Scrollytellings sind innovative Webinhalte. Indem sie die Vorteile von Büchern, Bildern, Filmen und Videospielen vereinen, sind sie ein Werkzeug um Geschichten fesselnd zu erzählen und Lehrinhalte besonders effektiv zu vermitteln. Die Erstellung von Scrollytellings ist aufgrund ihrer Multimodalität keine einfache Aufgabe. Verschiedene Berufszweige wie Content-Designer:innen, Grafikdesigner:innen und Entwickler:innen müssen zusammenarbeiten, um das volle Potential des Scrollytelingformats auszuschöpfen. Jedoch können ContentDesigner:innen Scrollytellings nicht direkt selbst erstellen, sondern müssen ihre Vision stets gemeinsam mit Entwickler:innen umsetzen. Dabei können unnötige Iterationen über das Scrollytelling auftreten, wenn dieses den Visionen der Content-Designer:innen noch nicht entspricht. Außerdem können Missverständnisse entstehen. Unser Projektpartner Typeshift hat sich auf die Erstellung von, für seine Kund:innen individualisierten, Scrollytellings spezialisiert. Aufbauend auf Typeshifts Erfahrungen und Expertise haben wir einen Editor entwickelt, um Scrollytellings in der Live-Programmierumgebung lively.next zu erstellen. In lively.next wird eine graphische Oberfläche für die Erstellung von Inhalten mit weitreichenden Möglichkeiten zur Programmierung von Verhalten durch das Morphic-System kombiniert. Der Editor erlaubt es Content-Designer:innen eigenständig große Teile des Erstellungsprozesses von Scrollytellings durchzuführen, zum Beispiel das Erzeugen visueller Elemente, deren Animation sowie die Feinjustierung des gesamten Scrollytellings. So können Entwickler:innen sich auf die Erstellung von komplexen interaktiven Elementen, wie Simulationen oder Spiele, konzentrieren. Zusammen mit Typeshift haben wir die Nutzbarkeit unseres Editors durch die Nachbildung eines bereits existierenden Scrollytellings evaluiert und mögliche Verbesserungen identifiziert. Unser Editor vereinfacht den Erstellungsprozess von Scrollytellings. Content Designer:innen und Entwickler:innen können jetzt beide an demselben Scrollytelling arbeiten. Durch den Editor, der in lively.next integriert ist, können beide Parteien mit den ihnen bekannten und vertrauten Werkzeugen arbeiten. Durch den Editor verringern wir unnötige Iterationen und Missverständnisse und erlauben Content-Designer:innen große Teile ihrer Vision eines Scrollytellings eigenständig umzusetzen. Entwickler:innen können zusätzliches, individuelles Verhalten hinzufügen. So profitieren Entwickler:innen und Content-Designer:innen von einer besseren Aufgabenteilung, während die Vorteile von Zusammenarbeit bestehen bleiben. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 141 KW - scrollytelling KW - interactive media KW - web-based development KW - Lively Kernel KW - Scrollytelling KW - interaktive Medien KW - webbasierte Entwicklung KW - Lively Kernel Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-518570 SN - 978-3-86956-521-7 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 141 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Appeltauer, Malte A1 - Hirschfeld, Robert T1 - The JCop language specification : Version 1.0, April 2012 N2 - Program behavior that relies on contextual information, such as physical location or network accessibility, is common in today's applications, yet its representation is not sufficiently supported by programming languages. With context-oriented programming (COP), such context-dependent behavioral variations can be explicitly modularized and dynamically activated. In general, COP could be used to manage any context-specific behavior. However, its contemporary realizations limit the control of dynamic adaptation. This, in turn, limits the interaction of COP's adaptation mechanisms with widely used architectures, such as event-based, mobile, and distributed programming. The JCop programming language extends Java with language constructs for context-oriented programming and additionally provides a domain-specific aspect language for declarative control over runtime adaptations. As a result, these redesigned implementations are more concise and better modularized than their counterparts using plain COP. JCop's main features have been described in our previous publications. However, a complete language specification has not been presented so far. This report presents the entire JCop language including the syntax and semantics of its new language constructs. N2 - Das Verhalten von modernen Software-Anwendungen benötigt häufig Informationen über den Kontext ihrer Ausführung, z.B. die geografische Position, die Tageszeit oder die aktuelle Netzwerkbandbreite. Dennoch bieten heutige Programmiersprachen nur wenig Unterstützung für die Repräsentation kontextspezifischen Verhaltens. Kontextorientiertes Programmieren ist ein Ansatz, der die explizite Modularisierung und Laufzeitaktivierung von kontextspezifischem Verhalten auf der Ebene von Programmiersprachkonstrukten ermöglicht. Die bisherigen Umsetzungen von kontextorientiertem Programmieren schränken jedoch die Kontrolle der Laufzeitaktivierungen solches kontextspezifischen Verhaltens ein. Daraus folgt eine Einschränkung der Anwendungsbereiche für kontextorientiertes Programmieren, unter anderem für solche Domänen, in denen Programme sehr häufig kontextabhängiges Verhalten bereitstellen, z.B. ereignisbasierte, mobile und dienstorientierte Systeme. Die Programmiersprache JCop erweitert Java um Sprachkonstrukte für kontextorientieres Programmieren und bietet zusätzlich eine domänenspezifische Aspektsprach an, mit deren Hilfe Laufzeitadaptionen deklarativ spezifiziert werden können. Die Kernkonzepte von JCop wurden bereits in mehrern Publikationen vorgestellt, dieser Bericht enthält nun eine umfassende Sprachspezifikation von JCop. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 59 KW - Programming Languages KW - Context-oriented Programming KW - Aspect-oriented Programming KW - Java KW - JCop KW - runtime adaptations Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60208 SN - 978-3-86956-193-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Beckmann, Tom A1 - Hildebrand, Justus A1 - Jaschek, Corinna A1 - Krebs, Eva A1 - Löser, Alexander A1 - Taeumel, Marcel A1 - Pape, Tobias A1 - Fister, Lasse A1 - Hirschfeld, Robert T1 - The font engineering platform T1 - Eine Plattform für Schriftarten BT - collaborative font creation in a self-supporting programming environment BT - kollaborative Schriftartgestaltung in Einer selbsttragenden Programmierumgebung N2 - Creating fonts is a complex task that requires expert knowledge in a variety of domains. Often, this knowledge is not held by a single person, but spread across a number of domain experts. A central concept needed for designing fonts is the glyph, an elemental symbol representing a readable character. Required domains include designing glyph shapes, engineering rules to combine glyphs for complex scripts and checking legibility. This process is most often iterative and requires communication in all directions. This report outlines a platform that aims to enhance the means of communication, describes our prototyping process, discusses complex font rendering and editing in a live environment and an approach to generate code based on a user’s live-edits. N2 - Die Erstellung von Schriften ist eine komplexe Aufgabe, die Expertenwissen aus einer Vielzahl von Bereichen erfordert. Oftmals liegt dieses Wissen nicht bei einer einzigen Person, sondern bei einer Reihe von Fachleuten. Ein zentrales Konzept für die Gestaltung von Schriften ist der Glyph, ein elementares Symbol, das ein einzelnes lesbares Zeichen darstellt. Zu den erforderlichen Domänen gehören das Entwerfen der Glyphenformen, technische Regeln zur Kombination von Glyphen für komplexe Skripte und das Prüfen der Lesbarkeit. Dieser Prozess ist meist iterativ und erfordert ständige Kommunikation zwischen den Experten. Dieser Bericht skizziert eine Plattform, die darauf abzielt, die Kommunikationswege zu verbessern, beschreibt unseren Prototyping-Prozess, diskutiert komplexe Schriftrendering und -bearbeitung in einer Echtzeitumgebung und einen Ansatz zur Generierung von Code basierend auf direkter Manipulation eines Nutzers. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 128 KW - smalltalk KW - squeak KW - font rendering KW - font engineering KW - prototyping KW - Smalltalk KW - Squeak KW - Schriftrendering KW - Schriftartgestaltung KW - Prototyping Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427487 SN - 978-3-86956-464-7 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 128 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Niephaus, Fabio A1 - Felgentreff, Tim A1 - Hirschfeld, Robert T1 - Squimera BT - a live, Smalltalk-based IDE for dynamic programming languages N2 - Programmierwerkzeuge, die verschiedene Programmiersprachen unterstützen und sich konsistent bedienen lassen, sind hilfreich für Softwareentwickler, weil diese sich nicht erst mit neuen Werkzeugen vertraut machen müssen, wenn sie in einer neuen Sprache entwickeln wollen. Außerdem ist es nützlich, verschiedene Programmiersprachen in einer Anwendung kombinieren zu können, da Entwickler dann Softwareframeworks und -bibliotheken nicht in der jeweiligen Sprache nachbauen müssen und stattdessen bestehende Software wiederverwenden können. Dennoch haben Entwickler eine sehr große Auswahl, wenn sie nach Werkzeugen suchen, die teilweise zudem speziell nur für eine Sprache ausgelegt sind. Einige integrierte Entwicklungsumgebungen unterstützen verschiedene Programmiersprachen, können aber häufig keine konsistente Bedienung ihrer Werkzeuge gewährleisten, da die jeweiligen Ausführungsumgebungen der Sprachen zu verschieden sind. Darüber hinaus gibt es bereits Mechansimen, die es erlauben, Programme aus anderen Sprachen in einem Programm wiederzuverwenden. Dazu werden häufig das Betriebssystem oder eine Netzwerkverbindung verwendet. Programmierwerkzeuge unterstützen jedoch häufig eine solche Indirektion nicht und sind deshalb nur eingeschränkt nutzbar bei beispielsweise Debugging Szenarien. In dieser Arbeit stellen wir einen neuartigen Ansatz vor, der das Programmiererlebnis in Bezug auf das Arbeiten mit mehreren dynamischen Programmiersprachen verbessern soll. Dazu verwenden wir die Werkzeuge einer Smalltalk Programmierumgebung wieder und entwickeln eine virtuelle Ausführungsumgebung, die verschiedene Sprachen gleichermaßen unterstützt. Der auf unserem Ansatz basierende Prototyp Squimera demonstriert, dass es möglich ist, Programmierwerkzeuge in der Art wiederzuverwenden, sodass sie sich für verschiedene Programmiersprachen gleich verhalten und somit die Arbeit für Entwickler vereinfachen. Außerdem ermöglicht Squimera einfaches Wiederverwenden und darüber hinaus das Verschmischen von in unterschiedlichen Sprachen geschriebenen Softwarebibliotheken und -frameworks und erlaubt dabei zusätzlich Debugging über mehrere Sprachen hinweg. N2 - Software development tools that work and behave consistently across different programming languages are helpful for developers, because they do not have to familiarize themselves with new tooling whenever they decide to use a new language. Also, being able to combine multiple programming languages in a program increases reusability, as developers do not have to recreate software frameworks and libraries in the language they develop in and can reuse existing software instead. However, developers often have a broad choice with regard to tools, some of which are designed for only one specific programming language. Various Integrated Development Environments have support for multiple languages, but are usually unable to provide a consistent programming experience due to different features of language runtimes. Furthermore, common mechanisms that allow reuse of software written in other languages usually use the operating system or a network connection as the abstract layer. Tools, however, often cannot support such indirections well and are therefore less useful in debugging scenarios for example. In this report, we present a novel approach that aims to improve the programming experience with regard to working with multiple high-level programming languages. As part of this approach, we reuse the tools of a Smalltalk programming environment for other languages and build a multi-language virtual execution environment which is able to provide the same runtime capabilities for all languages. The prototype system Squimera is an implementation of our approach and demonstrates that it is possible to reuse development tools, so that they behave in the same way across all supported programming languages. In addition, it provides convenient means to reuse and even mix software libraries and frameworks written in different languages without breaking the debugging experience. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 120 KW - Programmiererlebnis KW - integrierte Entwicklungsumgebungen KW - mehrsprachige Ausführungsumgebungen KW - Interpreter KW - Debugging KW - Smalltalk KW - Python KW - Ruby KW - programming experience KW - integrated development environments KW - polyglot execution environments KW - interpreters KW - debugging KW - small talk KW - Python KW - Ruby Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-403387 SN - 978-3-86956-422-7 IS - 120 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bein, Leon A1 - Braun, Tom A1 - Daase, Björn A1 - Emsbach, Elina A1 - Matthes, Leon A1 - Stiede, Maximilian A1 - Taeumel, Marcel A1 - Mattis, Toni A1 - Ramson, Stefan A1 - Rein, Patrick A1 - Hirschfeld, Robert A1 - Mönig, Jens T1 - SandBlocks T1 - SandBlocks BT - Integration visueller und textueller Programmelemente in Live-Programmiersysteme BT - integration of visual and textual elements in live programming systems N2 - Visuelle Programmiersprachen werden heutzutage zugunsten textueller Programmiersprachen nahezu nicht verwendet, obwohl visuelle Programmiersprachen einige Vorteile bieten. Diese reichen von der Vermeidung von Syntaxfehlern, über die Nutzung konkreter domänenspezifischer Notation bis hin zu besserer Lesbarkeit und Wartbarkeit des Programms. Trotzdem greifen professionelle Softwareentwickler nahezu ausschließlich auf textuelle Programmiersprachen zurück. Damit Entwickler diese Vorteile visueller Programmiersprachen nutzen können, aber trotzdem nicht auf die ihnen bekannten textuellen Programmiersprachen verzichten müssen, gibt es die Idee, textuelle und visuelle Programmelemente gemeinsam in einer Programmiersprache nutzbar zu machen. Damit ist dem Entwickler überlassen wann und wie er visuelle Elemente in seinem Programmcode verwendet. Diese Arbeit stellt das SandBlocks-Framework vor, das diese gemeinsame Nutzung visueller und textueller Programmelemente ermöglicht. Neben einer Auswertung visueller Programmiersprachen, zeigt es die technische Integration visueller Programmelemente in das Squeak/Smalltalk-System auf, gibt Einblicke in die Umsetzung und Verwendung in Live-Programmiersystemen und diskutiert ihre Verwendung in unterschiedlichen Domänen. N2 - Nowadays, visual programming languages exist but are rarely used because textual languages dominate the field. Even though visual languages can offer many virtues - such as protection from syntax errors, concise notation for specific domains, improved readability and maintainability of programs – professional software developers tend to only employ textual programming languages. We propose an approach to combine both textual and visual elements in a shared programming system. Developers can rely on the familiar textual representation of source code but also leverage the programming experience with a visual language as needed. This work presents the SandBlocks framework, which enables a joint experience of visual and textual programming elements. It discusses the virtues of visual languages and related work, describes a technical integration of visual elements into the Squeak/Smalltalk programming system, sketches potential workflows in live programming systems, and illustrates applications for several domains. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 132 KW - Programmieren KW - Benutzerinteraktion KW - visuelle Sprachen KW - Liveness KW - Smalltalk KW - programming KW - user interaction KW - visual languages KW - liveness KW - Smalltalk Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439263 SN - 978-3-86956-482-1 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 132 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Meinel, Christoph A1 - Döllner, Jürgen Roland Friedrich A1 - Weske, Mathias A1 - Polze, Andreas A1 - Hirschfeld, Robert A1 - Naumann, Felix A1 - Giese, Holger A1 - Baudisch, Patrick A1 - Friedrich, Tobias A1 - Böttinger, Erwin A1 - Lippert, Christoph A1 - Dörr, Christian A1 - Lehmann, Anja A1 - Renard, Bernhard A1 - Rabl, Tilmann A1 - Uebernickel, Falk A1 - Arnrich, Bert A1 - Hölzle, Katharina T1 - Proceedings of the HPI Research School on Service-oriented Systems Engineering 2020 Fall Retreat N2 - Design and Implementation of service-oriented architectures imposes a huge number of research questions from the fields of software engineering, system analysis and modeling, adaptability, and application integration. Component orientation and web services are two approaches for design and realization of complex web-based system. Both approaches allow for dynamic application adaptation as well as integration of enterprise application. Service-Oriented Systems Engineering represents a symbiosis of best practices in object-orientation, component-based development, distributed computing, and business process management. It provides integration of business and IT concerns. The annual Ph.D. Retreat of the Research School provides each member the opportunity to present his/her current state of their research and to give an outline of a prospective Ph.D. thesis. Due to the interdisciplinary structure of the research school, this technical report covers a wide range of topics. These include but are not limited to: Human Computer Interaction and Computer Vision as Service; Service-oriented Geovisualization Systems; Algorithm Engineering for Service-oriented Systems; Modeling and Verification of Self-adaptive Service-oriented Systems; Tools and Methods for Software Engineering in Service-oriented Systems; Security Engineering of Service-based IT Systems; Service-oriented Information Systems; Evolutionary Transition of Enterprise Applications to Service Orientation; Operating System Abstractions for Service-oriented Computing; and Services Specification, Composition, and Enactment. N2 - Der Entwurf und die Realisierung dienstbasierender Architekturen wirft eine Vielzahl von Forschungsfragestellungen aus den Gebieten der Softwaretechnik, der Systemmodellierung und -analyse, sowie der Adaptierbarkeit und Integration von Applikationen auf. Komponentenorientierung und WebServices sind zwei Ansätze für den effizienten Entwurf und die Realisierung komplexer Web-basierender Systeme. Sie ermöglichen die Reaktion auf wechselnde Anforderungen ebenso, wie die Integration großer komplexer Softwaresysteme. "Service-Oriented Systems Engineering" repräsentiert die Symbiose bewährter Praktiken aus den Gebieten der Objektorientierung, der Komponentenprogrammierung, des verteilten Rechnen sowie der Geschäftsprozesse und berücksichtigt auch die Integration von Geschäftsanliegen und Informationstechnologien. Die Klausurtagung des Forschungskollegs "Service-oriented Systems Engineering" findet einmal jährlich statt und bietet allen Kollegiaten die Möglichkeit den Stand ihrer aktuellen Forschung darzulegen. Bedingt durch die Querschnittstruktur des Kollegs deckt dieser Bericht ein weites Spektrum aktueller Forschungsthemen ab. Dazu zählen unter anderem Human Computer Interaction and Computer Vision as Service; Service-oriented Geovisualization Systems; Algorithm Engineering for Service-oriented Systems; Modeling and Verification of Self-adaptive Service-oriented Systems; Tools and Methods for Software Engineering in Service-oriented Systems; Security Engineering of Service-based IT Systems; Service-oriented Information Systems; Evolutionary Transition of Enterprise Applications to Service Orientation; Operating System Abstractions for Service-oriented Computing; sowie Services Specification, Composition, and Enactment. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 138 KW - Hasso Plattner Institute KW - research school KW - Ph.D. retreat KW - service-oriented systems engineering KW - Hasso-Plattner-Institut KW - Forschungskolleg KW - Klausurtagung KW - Service-oriented Systems Engineering Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-504132 SN - 978-3-86956-513-2 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 138 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -