TY - JOUR A1 - Kostädt, Peter T1 - IT-Organisation in Hochschulen und ihren Bibliotheken JF - Bibliothek : Forschung und Praxis N2 - The great importance of information technology for scientific disciplines and central infrastructure units of universities is beyond question. The article provides a historical overview of the beginnings and further development of IT in German universities since the 1950s, with a special focus on libraries and data centers. It appears that different phases of technology development have led to heterogeneous organizational IT structures within universities. In the last 20 years, DFG and HRK are therefore recommending a clarification of responsibilities within IT governance and an implementation of a CIO model. As various studies are showing, this has so far only partially succeeded. Nowadays, the challenge for many universities is still to libertate the IT organization from its reactive role and move it to an active driver for digital transformation. N2 - Die große Bedeutung der Informationstechnologie für die Wissenschaftsdisziplinen und die zentralen Infrastruktureinrichtungen der Hochschulen steht heutzutage außer Frage. Der Beitrag liefert einen historischen Überblick über die Einführung und Weiterentwicklung der IT in deutschen Hochschulen von den 1950er-Jahren bis heute, wobei der Fokus auf den Bibliotheken und Rechenzentren liegt. Es zeigt sich, dass die verschiedenen Phasen der Technologieentwicklung zu heterogenen IT-Organisationsstrukturen in den Hochschulen geführt haben. DFG und HRK empfehlen daher seit 20 Jahren die Klärung der Verantwortlichkeiten im Rahmen einer IT-Governance sowie die Implementierung eines CIO-Modells. Wie verschiedene Studien zeigen, ist die Umsetzung in der deutschen Hochschullandschaft bislang jedoch nur in Teilen gelungen. Die Herausforderung an vielen Hochschulen besteht nach wie vor darin, die IT-Organisation aus ihrer reaktiven Rolle zu befreien und zu einem aktiven Treiber der digitalen Transformation umzubauen. T2 - IT organization in universities and their libraries KW - IT organization KW - history of IT KW - digital transformation KW - CIO KW - IT-Organisation KW - Geschichte der IT KW - Digitale Transformation KW - CIO Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1515/bfp-2022-0009 SN - 0341-4183 SN - 1865-7648 VL - 46 IS - 2 SP - 294 EP - 300 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - BOOK T1 - Den Ausbau gestalten BT - Hochschulentwicklungsplan 2019 - 2023 Y1 - 2019 PB - ZIM CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Hartmann, Niklas K. A1 - Jacob, Boris A1 - Weiß, Nadin T1 - RISE-DE – Referenzmodell für Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement N2 - Mit RISE-DE liegt als FDMentor-Projektergebnis ein Referenzmodell für Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement (FDM) vor. RISE-DE bietet einen Bewertungsrahmen zur Selbstevaluation und Zielbestimmung und eignet sich als Werkzeug zur Gestaltung einer strukturierten, Stakeholder-orientierten Strategieentwicklung für das FDM an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. RISE-DE basiert auf dem lose an Reifegradenmodellen orientierten Research Infrastructure Self-Evaluation Framework (RISE v1.1) des Digital Curation Centre (DCC), wurde aber für den Einsatz in partizipativen Prozessen deutlich überarbeitet sowie inhaltlich an den deutschen Wissenschaftskontext und Entwicklungen in der guten Praxis im FDM angepasst. Eine mit Hilfe von RISE-DE erarbeitete Strategie erfüllt zugleich die von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der League of European Research Universities (LERU) formulierten Empfehlungen. Die hier vorliegende RISE-DE Version 1.0 nimmt Erfahrungen aus dem Piloteinsatz an der Universität Potsdam sowie Feedback aus der Community auf. Es beinhaltet gegenüber der Vorversion zum einen Veränderungen an den Themen des Referenzmodells, zum anderen wurden Empfehlungen für FDM-Beginner deutlich erweitert und Erläuterungen für die Durchführung partizipativer Strategieprozesse hinzugefügt. In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg entstand außerdem ein digitales Evaluations-Tool. N2 - RISE-DE, an output of the FDMentor project, is a reference model for strategy processes in institutional research data management (RDM). RISE-DE provides a framework for self-evaluation and definition of objectives and is useful as a tool to design a structured, stakeholder-oriented strategy process for RDM in higher education and research institutions. RISE-DE is based on the Digital Curation Centre’s (DCC) Research Infrastructure Self-Evaluation Framework (RISE v1.1), which is loosely based on capability maturity models. RISE-DE has been significantly revised for use in participatory processes and adapted to the German academic context and developments in good practice in RDM. A strategy developed using RISE-DE will simultaneously fulfill the recommendations set out by the German Rectors’ Conference (HRK) and the League of European Research Universities (LERU). The version at hand, RISE-DE v1.0, takes up experiences from the pilot application at the University of Potsdam as well as feedback from the community and contains both improvements in the service areas of the reference model and more extensive guidance on using RISE-DE. In corporation with the HAW Hamburg a digital evaluation tool was created. KW - Forschungsdaten KW - Research Data Management KW - Strategy Process KW - Self-Evaluation KW - Higher Education Institutions KW - Research Institutions KW - Forschungsdatenmanagement KW - Strategieentwicklung KW - Selbstevaluation KW - Hochschulen KW - Forschungseinrichtungen Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443611 N1 - Hauptdokument: Publiziert unter DOI https://www.doi.org/10.5281/zenodo.2549343 Dort auch weitere ergänzende Materialien. ET - Version 1.0 ER - TY - RPRT A1 - Hartmann, Niklas K. A1 - Jacob, Boris A1 - Weiß, Nadin T1 - RISE-DE – Referenzmodell für Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement N2 - Mit RISE-DE liegt als FDMentor-Projektergebnis ein Referenzmodell für Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement vor. RISE-DE bietet einen Bewertungsrahmen zur Selbstevaluation und Zielbestimmung und eignet sich als Werkzeug zur Gestaltung einer strukturierten, Stakeholder-orientierten Strategieentwicklung für das Forschungsdatenmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. RISE-DE basiert auf dem lose an Reifegradenmodellen orientierten RISE-Framework des DCC (RISE v1.1), wurde aber für den Einsatz in partizipativen Prozessen deutlich überarbeitet sowie inhaltlich an den deutschen Wissenschaftskontext und Entwicklungen in der guten Praxis im FDM angepasst. Ein mit Hilfe von RISE-DE erarbeitete Strategie erfüllt zugleich die von der Hochschulrektorenkonferenz und der League of European Research Universities formulierten Anforderungen. KW - Forschungsdaten KW - Research Data Management KW - Strategy Process KW - Self-Evaluation KW - Higher Education Institutions KW - Research Institutions KW - Forschungsdatenmanagement KW - Strategieentwicklung KW - Selbstevaluation KW - Hochschulen KW - Forschungseinrichtungen Y1 - 2019 U6 - https://doi.org/10.5281/zenodo.2549344 ET - Version 0.9 ER - TY - BOOK T1 - Die Universität Potsdam: Spitzenforschung und -lehre im Dienste des Landes BT - Hochschulentwicklungsplan 2014-2015 Y1 - 2015 PB - AVZ CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Becker, Christine T1 - Information Professional 2011 / Startegien - Allianzen - Netzwerke ; Session 11: Information und Lernen N2 - Tagungsberich Y1 - 2004 ER - TY - BOOK ED - Becker, Christine ED - Redlich, Heinz T1 - Data Mining und Statistik in Hochschule und Wirtschaft : Proceedings der 7. Konferenz der SAS-Anwender in Forschung und Entwicklung (KSFR) T3 - Berichte aus der Statistik N2 - Die Proceedings enthalten die Beiträge zur 7. Konferenz der SAS-Anwender in Forschung und Entwicklung (KSFE), die vom 20. bis 21. Februar 2003 von der Zentralen Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation (ZEIK) und dem Fachbereich Mathematische Statistik der Universität Potsdam ausgerichtet wurde. Mit dem Themenschwerpunkt "Data Mining & Statistik in Hochschule und Wirtschaft" informierte die Konferenz über das aktuelle Forschungsgeschehen an deutschen Hochschulen und die Weiterentwicklungen im Bereich Datenmanagement und Datenanalyse. Neueste Entwicklungen in den Bereichen Data Mining, Statistik und Datenmanagement wurden vorgestellt, so z.B. der neuen SAS Enterprise Miner mit seiner Text-Mining-Technologie. Die nunmehr zum 7. Mal durchgeführte Konferenz versteht sich als Forum für den interdisziplinären Austausch zwischen Hochschulen und Unternehmen. Y1 - 2003 SN - 3-8322-2111-5 PB - Shaker CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Köhn, Tilo T1 - Kamke, H.-U., Barnim und Lebus: Studien zur Entstehung und Entwicklung agrarischer Strukturen zwischen Havel und Oder; Egelsbach, Haensel-Hohenhausen, 1996 BT - Barnim und Lebus: Studien zur Entstehung und Entwicklung agrarischer Strukturen zwischen Havel und Oder N2 - In der Rezension wird darauf verwiesen, wie mit EDV-gestützten Methoden Quellengruppen besser erschlossen und neue Erkenntnisse gewonnen werden können. Herr Kamke, der Autor des zu rezensierenden Buches, stellt wichtige Einsichten zur Entstehung und Entwicklung agrarischer Strukturen zwischen Havel und Oder zur Diskussion, auf deren Grundlage eine systematische Analyse fortgesetzt werden kann. Y1 - 2001 ER - TY - JOUR A1 - Gering, Eberhardt T1 - Sachverhaltsinformationen im Fachinformationsprozess : Begriffe und Termini N2 - Der Artikel soll auf dem grossen Gebiet der Fakten- bzw. Sachverhaltsinformationen zum eindeutigen Bestimmen der Arbeitsgegenstände beitragen. Priorität hat bei den Untersuchungen das Präzisieren des Begriffsfeldes und der Fachtermini, die den Begriffen entsprechen. Y1 - 2001 ER - TY - JOUR A1 - Gering, Eberhardt T1 - Profunde Unkenntnis des Managements beseitigen N2 - Eine Betrachtung zu den Barrieren der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung. Es wird auf die Bedeutung der grossen weltweit organisierten Online-Datenbanken für die studentische Ausbildung aufmerksam gemacht. Ursachen der völlig ungenügenden Nutzung dieser Wissensquellen liegen im Management der Einrichtungen, dem nicht selten mangelnde Kenntnis dieser Quellen und ein daraus resultierender Unwille zur zielgerichteten, breiten Ausschöpfung des Potentials der Online-Datenbanken vorgeworfen werden muß. Ein Beispiel hierfür liefert die Universität Potsdam, wo nach erfolgreichen Schulungsmassnahmen der Jahre 1992-1994 die Tätigkeit eines Schulungszentrums für Online-Datenbanknutzung wieder eingestellt wurde. Y1 - 2001 ER -