TY - THES A1 - Baer-Henney, Dinah T1 - On natural and probabilisic effects during acquisition of morphophonemic alternations N2 - The acquisition of phonological alternations consists of many aspects as discussions in the relevant literature show. There are contrary findings about the role of naturalness. A natural process is grounded in phonetics; they are easy to learn, even in second language acquisition when adults have to learn certain processes that do not occur in their native language. There is also evidence that unnatural – arbitrary – rules can be learned. Current work on the acquisition of morphophonemic alternations suggests that their probability of occurrence is a crucial factor in acquisition. I have conducted an experiment to investigate the effects of naturalness as well as of probability of occurrence with 80 adult native speakers of German. It uses the Artificial Grammar paradigm: Two artificial languages were constructed, each with a particular alternation. In one language the alternation is natural (vowel harmony); in the other language the alternation is arbitrary (a vowel alternation depends on the sonorancy of the first consonant of the stem). The participants were divided in two groups, one group listened to the natural alternation and the other group listened to the unnatural alternation. Each group was divided into two subgroups. One subgroup then was presented with material in which the alternation occurred frequently and the other subgroup was presented with material in which the alternation occurred infrequently. After this exposure phase every participant was asked to produce new words during the test phase. Knowledge about the language-specific alternation pattern was needed to produce the forms correctly as the phonological contexts demanded certain alternants. The group performances have been compared with respect to the effects of naturalness and probability of occurrence. The natural rule was learned more easily than the unnatural one. Frequently presented rules were not learned more easily than the ones that were presented less frequently. Moreover, participants did not learn the unnatural rule at all, whether this rule was presented frequently or infrequently did not matter. There was a tendency that the natural rule was learned more easily if presented frequently than if presented infrequently, but it was not significant due to variability across participants. N2 - Suffixe, die an Wortstämme angehängt werden, tragen grammatische Informationen. Bei Verben wird dabei die Person, Numerus, Tempus, Modus und Genus Verbi angezeigt, bei Nomen Kasus, Numerus und Genus. Durch phonologische Kontexte bedingt kann eine solche morphologische Markierung ihre Gestalt ändern und unterschiedliche Oberflächenformen annehmen. Die dabei entstandenen Allomorphe werden durch regelbasierte Prozesse von dem zugrunde liegenden Morphem abgeleitet. Es zeigt sich, dass der Erwerb morphophonemischer Alternationen ein aufwendiger und schwieriger Lernprozess ist. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich nun mit Faktoren, die den Erwerb der Alternationen positiv beeinflussen können. Zum einen wird der Faktor Natürlichkeit, zum anderen der Faktor Auftretenshäufigkeit diskutiert. Trotz einiger widersprüchlicher Evidenzen bezüglich des ersten Faktors hat sich in der neueren Forschung herausgestellt, dass ein natürlicher Prozess leichter zu lernen ist als ein unnatürlicher. Oft konnte ein Vorteil der natürlichen gegenüber den unnatürlichen Prozessen festgestellt werden. Allerdings zeigt sich dieser Umstand nicht immer – dann wiederum zeigt sich kein Vorteil gegenüber einem der beiden Prozesse. Die Ursachen dafür sind in der Methode oder der Herangehensweise zu suchen. Mache Methode scheint nicht sensitiv genug zu sein, den Vorteil aufzudecken, und manche Studien gehen unterschiedlich an die generelle Frage heran, was denn überhaupt ein natürlicher Prozess ist. Unter Berücksichtigung der einschlägigen Literatur habe ich Charakteristika eines typisch natürlichen Prozesses herausgearbeitet und damit die definitorische Grundlage für die empirische Untersuchung derselben bestimmt. Die Auftretenshäufigkeit eines Prozesses scheint auch ein entscheidender Faktor für den Erwerbsprozess zu sein. Dabei wird der Prozess leichter gelernt, der frequent im Input vorliegt, wohingegen ein Prozess schwieriger zu lernen ist, je weniger häufig er vorkommt. In verschiedenen Studien konnte gezeigt werden, dass die bloße Verteilung eines Musters in Wörtern bzw. im Lexikon schon ausreichen kann, zugrunde liegende Repräsentationen zu formen. Dabei ist immer das frequentere Muster das zuverlässigere. Anhand einer experimentellen Studie habe ich beide Faktoren direkt miteinander verglichen. Es wurde die Lernbarkeit einer natürlichen künstlichen Sprache mit der einer unnatürlichen künstlichen Sprache verglichen. Die Sprachen unterschieden sich lediglich in der Regel, nach der eines von zwei Pluralmorphemen ausgewählt werden musste, wobei die natürliche Sprache nach Vokalharmonie alternierte und die unnatürliche Sprache nach einer arbiträren Regel. In zwei Hauptgruppen wurde 80 erwachsenen Deutschen entweder die eine oder die andere Sprache präsentiert. In jeder Gruppe wurde die Hälfte der Probanden häufig (zu 50%) mit der Alternation konfrontiert, die andere Hälfte infrequent (zu 25%). Nach der Familiarisierungsphase ohne expliziten Lernauftrag war die Aufgabe aller Probanden, von neuen Wörtern der Sprache(n) den Plural zu bilden. Die Analyse der Reaktionen ergab einen Effekt der Natürlichkeit, aber keinen der Auftretenshäufigkeit: Die natürliche Sprache war deutlich besser zu lernen als die unnatürliche. Die Auftretenshäufigkeit in beiden Sprachen führte zu keinem signifikanten Unterschied. Kein einziger von den 40 Probanden, die die unnatürliche Regel präsentiert bekamen, hat die Regel für die entsprechende Alternation gelernt. Es zeigt sich jedoch eine Tendenz bei den Probanden, die die natürliche Sprache erlernen sollten: Diejenigen scheinen einen Vorteil zu haben, die häufiger die Alternation während der Familiarisierungsphase hören. Aber auch unter den Probanden, die mit der natürlichen Sprache konfrontiert wurden, zeigten einige gar keinen Lernerfolg, weshalb ich vermute, dass wegen der großen Varianz in den Daten die Auftretenshäufigkeit als einflussreicher Faktor empirisch nicht belegt werden konnte. Zusammenfassend konnte nachgewiesen werden, dass das Lernen der Alternationen sehr stark von einem bias für Natürlichkeit beeinflusst wird. Allein mit der distributionellen Analyse der verschiedenen Pluralendungen hätte der Vorteil für die Alternation der natürlichen Sprache nicht erklärt werden können. KW - Spracherwerb KW - Schnittstelle Phonologie/Morphologie KW - Natürlichkeit KW - Frequenz KW - künstliche Sprache KW - language acquisition KW - phonology-morphology interface KW - naturalness KW - frequency KW - artificial language Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36819 ER - TY - JOUR A1 - Andrae, Daniel T1 - Bericht über die Arbeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2006 BT - Teil II JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Das Individualbeschwerdeverfahren III. Statistische Angaben IV. Zulässigkeits- und Beweisfragen V. Vorläufiger Rechtsschutz VI. Materiellrechtliche Fragen VII. Follow-up zu den Auffassungen Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36911 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 223 EP - 242 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Peterhoff, Wolf T1 - Rechtsschutz für Volksgruppen JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Volksgruppen als „werdende“ Völkerrechtssubjekte III. Geltendmachung von Ansprüchen vor nationalen Gerichten IV. Rechtsschutzmöglichkeiten vor internationalen Institutionen V. Diplomatischer Schutz Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36900 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 213 EP - 222 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - von Carlowitz, Leopold T1 - Die Weiterentwicklung des internationalen Eigentumsschutzes für Flüchtlinge und Vertriebene JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Internationale Kodifikationsbemühungen und regionale Entwicklungen III. Eigentumsrechtsschutz durch die internationalen Friedensmissionen in Bosnien und Herzegowina und Kosovo IV. Weiterentwicklung von eigentumsrechtlichem Völkergewohnheitsrecht? V. Schlußbemerkungen Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36893 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 201 EP - 212 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Vicari, Marianne T1 - Auswirkungen der Handelsliberalisierung auf Frauenrechte im Niger JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Das Frauenrechtsübereinkommen III. Hintergründe zur Handelsliberalisierung IV. Situation der Frauenrechte im Niger und Auswirkung der Handelsliberalisierung V. Ausblick und Lösungsansätze Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36889 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 186 EP - 200 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Billet, Camille T1 - Kindersoldaten aus völkerrechtlicher Perspektive BT - Teil I JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Der juristische Rahmen zum Schutz der Kindersoldaten Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36875 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 173 EP - 185 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Pollmann, Arnd A1 - Roepstorff, Kristina T1 - Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte BT - eine Auswahlbibliographie JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - 1. Zur Typologisierung dreier Klassen von enschenrechten Menschenrechten 1.1 Rechtssystematisch 1.2 Historisch 1.3 Philosophisch 1.4 Politikwissenschaftlich 2. Die Klasse der WSK-Rechte 2.1. WSK-Rechte insgesamt 2.2 Teilklasse: Wirtschaftliche Rechte 2.3 Teilklasse: Soziale Rechte 2.4 Teilklasse: Kulturelle Rechte 3. Die WSK-Rechte im Einzelnen 3.1 Arbeit 3.2 Gerechte Arbeitsbedingungen 3.3 Gewerkschaftsbildung/Streikrecht 3.4 Soziale Sicherheit 3.5 Schutz der Familie 3.6 Angemessener Lebensstandard 3.7 Ernährung 3.8 Wohnen 3.9 Eigentum 3.10 Gesundheit 3.11 Bildung 3.12 Teilhabe am kulturellen Leben 3.13 Geistiges Eigentum 3.14 Wasser 4. Theorien globaler Gerechtigkeit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36863 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 156 EP - 172 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Pollmann, Arnd T1 - Soziale Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit BT - ein Projektbericht JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Der Sinn sozialer Menschenrechte II. Zur Begründung sozialer Menschenrechte III. Inhalt IV. Umfang V. Reichweite VI. Rangordnung Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36853 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 147 EP - 155 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Troppmann, Britta T1 - Klonierung und Charakterisierung aminerger Rezeptoren der Amerikanischen Schabe Periplaneta americana T1 - Characterization of biogenic amine receptors of the american cockroach Periplaneta americana N2 - Biogene Amine sind kleine organische Verbindungen, die sowohl bei Vertebraten als auch bei Invertebraten als Neurotransmitter, Neuromodulatoren und/oder Neurohormone wirken. Sie bilden eine bedeutende Gruppe von Botenstoffen und entfalten ihre Wirkungen vornehmlich über die Bindung an G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. Bei Insekten wurde eine Vielzahl von Wirkungen biogener Amine beschrieben. Das führte schon frühzeitig zur Vermutung, dass Insekten (u. a. Invertebraten) wie die Wirbeltiere ein diverses Repertoire an aminergen Rezeptoren besitzen. Für ein umfassendes Verständnis der komplexen physiologischen Wirkungen biogener Amine fehlten jedoch wichtige Informationen über die molekulare Identität der entsprechenden Rezeptorproteine und ihrer pharmakologischen Eigenschaften, ihre Lokalisation und ihre intrazellulären Reaktionspartner. Viele bei Schaben gut untersuchte (neuro)physiologische Prozesse sowie Verhaltensweisen werden durch Serotonin und Dopamin gesteuert bzw. moduliert. Über die beteiligten Rezeptoren ist jedoch bisher vergleichsweise wenig bekannt. Die Klonierung und Charakterisierung von Serotonin- und Dopaminrezeptoren der Amerikanischen Schabe P. americana ist damit ein längst überfälliger Schritt auf dem Weg zu einem umfassenden Verständnis der vielfältigen Wirkungen biogener Amine bei Insekten. Durch die Anwendung verschiedener Klonierungsstrategien konnten cDNAs isoliert werden, die für potentielle Serotoninrezeptoren und einen Dopaminrezeptor kodieren. Die Sequenzen weisen die größte Ähnlichkeit zu Mitgliedern der 5-HT1- und 5-HT7-Rezeptorklassen bzw. den Invertebratentyp-Dopaminrezeptoren auf. Die isolierten Rezeptoren der Amerikanischen Schabe wurden dementsprechend Pea(Periplaneta americana)5-HT1, Pea5-HT7 und PeaDop2 benannt. Das Hydropathieprofil dieser Rezeptoren postuliert das Vorhandensein der charakteristischen heptahelikalen Architektur G-Protein-gekoppelter Rezeptoren. Die abgeleiteten Aminosäuresequenzen zeigen typische Merkmale aminerger Rezeptoren. So sind Aminosäuren, die bedeutend für die Ligandenbindung, die Rezeptoraktivierung und die Kopplung an G﷓Proteine sind, in den Rezeptoren konserviert. Expressionsstudien zeigten eine auffallend hohe Expression aller drei Rezeptor-mRNAs im Gehirn sowie in den Speicheldrüsen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden polyklonale Antikörper gegen den Pea5-HT1-Rezeptor sowie den PeaDop2-Rezeptor hergestellt. Der anti-Pea5-HT1-Antikörper detektiert im Homogenat von Schabengehirnen, Speicheldrüsen und Pea5-HT1-exprimierenden HEK 293-Zellen die glykosylierte Form des Rezeptors. In Gehirnschnitten markiert der anti-Pea5-HT1-Antikörper spezifisch einige Zellkörper in der Pars intercerebralis und deren Axone, welche in den Corpora cardiaca Nerv I projizieren. Der PeaDop2-Rezeptor wurde durch den spezifischen anti-PeaDop2-Antikörper in Neuronen mit Somata im anterioren Randbereich der Medulla nachgewiesen. Diese Neurone innervieren die optischen Loben und projizieren in das ventrolaterale Protocerebrum. Die intrazellulären Signalwege der heterolog exprimierten Pea5-HT1- und PeaDop2-Rezeptoren wurden in HEK 293-Zellen untersucht. Die Aktivierung des Pea5-HT1-Rezeptors durch Serotonin führt zur Hemmung der cAMP-Synthese. Des Weiteren wurde gezeigt, dass der Rezeptor konstitutive Aktivität besitzt. WAY 100635, ein hoch selektiver 5-HT1A-Rezeptorantagonist, wurde als wirksamer inverser Agonist am Pea5-HT1-Rezeptor identifiziert. Der stabil exprimierte PeaDop2-Rezeptor antwortet auf eine Aktivierung durch Dopamin mit einer Erhöhung der cAMP-Konzentration. Eine C-terminal trunkierte Variante dieses Rezeptors ist eigenständig nicht funktional. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit indizieren, dass die untersuchten aminergen Rezeptoren im zentralen Nervensystems der Schabe an der Informationsverarbeitung beteiligt sind und verschiedene physiologische Prozesse in peripheren Organen regulieren. Mit der Klonierung und funktionellen Charakterisierung der ersten Serotoninrezeptoren und eines Dopaminrezeptors ist damit eine wichtige Grundlage für die Untersuchung ihrer Funktionen geschaffen worden. N2 - Biogenic amines are small organic compounds that act as neurotransmitters, neuromodulators and/or neurohormones in vertebrates and in invertebrates. They form an important group of messenger substances and mediate their diverse effects primarily by binding to G protein-coupled receptors. The molecular identification as well as the functional and pharmacological characterization of these receptors is crucial for the comprehension of the intracellular signaling pathways activated by biogenic amines. This work describes the molecular and functional characterization of the first serotonin receptors and an invertebrate-type dopamine receptor of the American cockroach, Periplaneta americana. Using a PCR-strategy based on degenerate primers and RACE-PCR three cDNAs encoding for putative biogenic amine receptors were isolated from P. americana brain cDNA (Pea5-ht1, Pea5-ht7, Peadop2). The deduced amino acid sequences display major characteristics common to all G protein-coupled receptors. Primarily Distribution of receptor mRNA was investigated by RT-PCR. The analysis revealed a high mRNA expression level for all three receptors in the brain and salivary glands. The distribution of the Pea5﷓HT1 and PeaDop2 receptor proteins was analyzed by immunohistochemistry with specific affinity-purified polyclonal antibodies. Both receptor proteins are expressed in brain and salivary glands. Furthermore the cellular distribution of the receptors was investigated by immunocytochemistry on brain sections. The anti-Pea5-HT1 receptor antibody specifically labelled some large somata in the pars intercerebralis. Labeled axons of these neurons pass down the anterior surface of the brain and cross over in the chiasma region of the corpora cardiaca nerve 1. The PeaDop2 receptor was detected in neurons with somata at the anterior edge of the medulla bilaterally innervating the optic lobes and projecting to the ventro-lateral protocerebrum. In order to clarify the functional and pharmacological properties of the cloned receptors, we studied HEK 293 cell lines stably expressing Pea5-HT1 or PeaDop2. Activation of Pea5-HT1 expressing cells by serotonin reduced adenylyl cyclase activity in a dose-dependent manner. The Pea5-HT1 receptor was expressed as a constitutively active receptor with methiothepin acting as a neutral antagonist and WAY 100635 as an inverse agonist. The activation of the PeaDop2 receptor by dopamine induced an increase in intracellular cAMP level, whereas a C-terminally truncated splice variant of this receptor does not exhibit any functional property by itself. The results of this work suggest important roles of the investigated receptors in various areas of the cockroach brain. The molecular and pharmacological characterization of the first serotonin receptors and a dopamine receptor of the cockroach now provides the basis for forthcoming studies regarding the significance of these particular receptors for cockroach behavior and physiology KW - Insekt KW - Dopamin KW - Serotonin KW - G-Protein-gekoppelte-Rezeptoren KW - insect KW - serotonin KW - dopamine KW - G-protein-coupled-receptors Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36619 ER - TY - BOOK ED - Siehr, Karl-Heinz ED - Berner, Elisabeth T1 - Sprachwandel und Entwicklungstendenzen als Themen im Deutschunterricht BT - fachliche Grundlagen – Unterrichtsanregungen – Unterrichtsmaterialien N2 - Der Sammelband beinhaltet 10 Beiträge zu den Themen „Sprachwandel“ und „Entwicklungstendenzen“ aus sprachdidaktischer Sicht. Es werden Anregungen gegeben zur Behandlung der Themen im Unterricht speziell in der Sekundarstufe II. Die Autoren sind Linguisten oder Didaktiker für das Fach Deutsch. Dem Band liegt ein weites Verständnis von Sprachwandel zugrunde. Behandelt werden Erscheinungen des Wandels aus den Bereichen Wortschatz, Orthografie, Grammatik, Text, Diskurs und Varietäten. Alle Beiträge enthalten kurze theoretische und begriffliche Hintergründe zum jeweiligen Thema und einen Materialteil mit im Unterricht nutzbaren Texten, Beispielen und Aufgaben. N2 - The present volume is a collection of 10 papers dealing with the subject of language change in German from a language teaching perspective. The contributions come from linguists and experienced professionals involved in teacher education and offer a rich variety of stimulating ideas and practical suggestions for the language classroom. The underlying concept of language change is a broad one, ranging from lexis, grammar and orthography to text, discourse and varieties. All contributions give a brief overview of the theoretical background followed by sections containing teaching materials for classroom use (i.e. texts, examples, exercises). KW - Sprachwandel KW - Entwicklungstendenzen KW - Deutschunterricht KW - Sprachdidaktik KW - language change KW - trend/development tendencies KW - german lessons KW - language teaching KW - teaching for German Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-33001 SN - 978-3-86956-003-8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Holthusen, Imeke T1 - Die Anwendung des Standardkosten-Modells auf den Bereich Bürger : Agenda Setting in Deutschland und Großbritannien T1 - Applying the Standard Cost Model at the citizen level : agenda setting in Germany and the UK N2 - Seit 2002 wird das Standardkosten-Modell (SKM) als Ansatz zur Messung von Bürokratiekosten in einer Vielzahl von OECD-Ländern, darunter Deutschland und Großbritannien, angewendet. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage, warum im Regulierungsreform-Nachzüglerland Deutschland die Ausweitung des Ansatzes auf den Bereich Bürger seit Jahren auf der politischen Agenda steht und bereits erste Schritte zur Umsetzung unternommen wurden, während SKM Bürger im Regulierungsreform-Vorreiterland Großbritannien scheinbar nie auf der Agenda stand. In Anlehnung an einen von Kingdon entwickelten Agenda-Setting-Ansatz werden Unterschiede im Bereich der Problemwahrnehmung, in der Bewertung der Policy SKM sowie im politischen Entstehungsprozess untersucht. Hierbei zeigt sich, dass hinsichtlich der Wahrnehmung des Problems der Bürokratiebelastung signifikante Unterschiede zwischen Deutschland und Großbritannien bestehen, die sich vor allem auf die in Deutschland höhere Intensität der Problemwahrnehmung beziehen. Weitere Unterschiede bestehen bezüglich der Bewertung der Policy SKM, die in Deutschland eine höhere Medienaufmerksamkeit erhält und allgemein positiver bewertet wird. Auch der Entstehungsprozess des SKM, der in Deutschland wesentlich stärker politisiert war als in Großbritannien, trägt zur Erklärung der beobachteten Unterschiede im Agenda-Setting bei. N2 - Since 2002 the Standard Cost Model (SCM) has been used for the measurement of administrative burdens in several OECD countries, among them Germany and the UK. The central question explored in this article is why in the regulatory reform “laggard country” Germany the application of the SCM at the citizen level has been on the political agenda for several years, with the first steps already taken towards implementation, while in the regulatory reform “leader country” UK, the use of the SCM for the measurement of citizens’ administrative burdens has apparently never been on the agenda. Using an agenda setting model developed by Kingdon, differences in the areas of problem perception, assessment of the SCM as a policy, and the political introduction process of the policy are investigated. It is shown that regarding the perception of the problem of bureaucracy significant differences between Germany and the UK exist, in particular relating to the higher intensity of problem perception in Germany. Additional differences are identified regarding the assessment of the SCM policy which has received more media coverage in Germany and is also generally more positively received there. Differences identified in the introduction process, which in Germany has been much more politicised than in the UK, constitute additional explanatory factors. T3 - Potsdamer Diskussionspapiere zur Verwaltungswissenschaft - 5 KW - Standardkosten-Modell KW - SKM Bürger KW - Agenda Setting KW - Großbritannien KW - Bürokratie KW - Standard Cost Model KW - citizens KW - agenda setting KW - UK KW - bureaucracy Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36430 ER - TY - BOOK A1 - Smirnov, Sergey A1 - Weidlich, Matthias A1 - Mendling, Jan A1 - Weske, Mathias T1 - Action patterns in business process models N2 - Business process management experiences a large uptake by the industry, and process models play an important role in the analysis and improvement of processes. While an increasing number of staff becomes involved in actual modeling practice, it is crucial to assure model quality and homogeneity along with providing suitable aids for creating models. In this paper we consider the problem of offering recommendations to the user during the act of modeling. Our key contribution is a concept for defining and identifying so-called action patterns - chunks of actions often appearing together in business processes. In particular, we specify action patterns and demonstrate how they can be identified from existing process model repositories using association rule mining techniques. Action patterns can then be used to suggest additional actions for a process model. Our approach is challenged by applying it to the collection of process models from the SAP Reference Model. N2 - Die zunehmende Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements führt dazu, dass eine steigende Anzahl von Mitarbeitern eines Unternehmens mit der Erstellung von Prozessmodellen betraut ist. Um trotz dieser Tendenz die Qualität der Prozessmodelle, sowie ihre Homogenität sicherzustellen, sind entsprechende Modellierungshilfen unabdingbar. In diesem Bericht stellen wir einen Ansatz vor, welcher die Prozessmodellierung durch Empfehlungen unterstützt. Jene basieren auf sogenannten Aktionsmustern, welche typische Arbeitsblöcke darstellen. Neben der Definition dieser Aktionsmuster zeigen wir eine Methode zur Identifikation dieser Muster auf. Mittels Techniken der Assoziationsanalyse können die Muster automatisch aus einer Sammlung von Prozessmodellen extrahiert werden. Die Anwendbarkeit unseres Ansatzes wird durch eine Fallstudie auf Basis des SAP Referenzmodells illustriert. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 30 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-33586 SN - 978-3-86956-009-0 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bauer, Hartmut A1 - Birg, Herwig A1 - Mäding, Heinrich A1 - Appel, Clemens A1 - Kühnert, Uwe A1 - Falken, Christiane A1 - Berg, Frank A1 - Strauch, Friedrich A1 - Reichard, Christoph A1 - Petry, Klaus ED - Bauer, Hartmut ED - Büchner, Christiane ED - Gründel, Olaf T1 - Demografie im Wandel BT - Herausforderungen für die Kommunen N2 - Aus dem Editorial: „Negativzuwanderung“ wählten die Österreicher zu ihrem Unwort des Jahres 2005. Dieser Begriff verdeutlicht einen Aspekt des gesamtgesellschaftlichen Problems des demografischen Wandels, der nicht nur in Österreich seit einiger Zeit für jeden zu spüren ist. Verstanden wird darunter die quantitative und qualitative Veränderung der Bevölkerungsstruktur, die sich für Deutschland und die meisten westeuropäischen Länder mit drei Schlagworten beschreiben lässt: weniger Kinder, mehr Alte, also insgesamt weniger Menschen. Allein für Deutschland wird bis 2050 ein Bevölkerungsrückgang um 20% erwartet. Davon betroffen sind alle Politikfelder, unter anderem die Bildungs- und Sozialpolitik sowie die Arbeitsmarkt- und Infrastrukturpolitik. Eine Herausforderung, die für Politik und Verwaltung gleichermaßen einmalig in der jüngeren Geschichte ist. Als „unterste“ Ebene sind die Kommunen und ihre Einrichtungen besonders stark betroffen, denn sie halten die Mehrzahl der infrastrukturellen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen für die Menschen vor, sie sind über einwohnerbezogene Finanzzuweisungssysteme abhängig von „ihren Menschen“ und haben gleichzeitig wenig Einfluss auf die wirtschaftlich bedingten Zu- oder Wegzüge der Einwohner. Sind diese Entwicklungen seit längerer Zeit bekannt und werden intensiv diskutiert, so sind in letzter Zeit eine Reihe von Strategien und Handlungskonzepten entwickelt worden, um mit diesem Problem umgehen zu können. Das Kommunalwissenschaftliche Institut der Universität Potsdam (KWI) veranstaltete am 3. April 2006 eine Fachtagung „Demografie im Wandel. Herausforderungen für die Kommunen“. Zum 12. Mal trafen sich seit der Gründung des Institutes ca. 250 Vertreter der Wissenschaft, der Politik, der Verbände, insbesondere aber der Kommunen, um über aktuelle Demografieprobleme zu diskutieren. Dabei standen sowohl die wissenschaftliche Analyse als auch politische Handlungsstrategien im Fokus der Diskussion. Wichtige Ergebnisse dieser Tagung sind im nachfolgenden KWI-Arbeitsheft festgehalten und werden durch weitere Beiträge zum Thema ergänzt. T3 - KWI-Schriften - 2 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-32380 SN - 978-3-940793-98-0 ER - TY - JOUR A1 - Kosman, Admiʾel T1 - What did Cain say to Abel? JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36293 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 15 SP - 157 EP - 160 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Riemer, Nathanael T1 - Jüdische Friedhöfe in Europa BT - Ein Plädoyer für Online-Dokumentationen JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36286 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 15 SP - 146 EP - 156 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kuhn, Rick T1 - Jüdischer Antizionismus in der sozialistischen Bewegung Galiziens JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36008 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 15 SP - 124 EP - 145 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ginsberg, Yona T1 - Regulating public space BT - the “religious” beach of Tel Aviv JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36278 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 15 SP - 112 EP - 123 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Mualam, Nir T1 - Debating historic preservation in Israel BT - the case of Tel Aviv JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36260 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 15 SP - 94 EP - 111 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Grözinger, Elvira T1 - Tel Aviv in der neueren israelischen Literatur BT - von der „Weißen Stadt am Meer“ zum „Moloch“ JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36253 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 15 SP - 71 EP - 93 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Knufinke, Ulrich T1 - Building a modern Jewish city BT - projects of the architect Wilhelm Zeev Haller in Tel Aviv JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36246 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 15 SP - 54 EP - 70 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Wittkopf, Sarah T1 - Von der Einwanderung der Jekim zu ihrer politischen Partizipation bei den Wahlen zum Tel Aviver Stadtrat im Jahr 1936 JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36235 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 15 SP - 39 EP - 53 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Messner, Philipp T1 - Tel Aviv und die Revolution des hebräischen Schriftbilds JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36226 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 15 SP - 22 EP - 38 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Shapira, Anita T1 - Tel Aviv, a white city on the sands JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36219 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 15 SP - 11 EP - 21 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Dieter, Anne T1 - Ute Meck, Selbstmordattentäter : sterben, um zu töten [rezensiert von] Anne Dieter JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Rezensiertes Werk: Meck, Ute: Selbstmordattentäter - sterben, um zu töten : wie werden Menschen zu Selbstmordattentätern?; wie entstehen und funktionieren ihre Ideologien?; wie kann man dem Selbstmordterrorismus sinnvoll begegnen?; eine psychologische Analyse. - Frankfurt [am Main] : Verl. für Polizeiwissenschaft, 2007. - 208, LVII S. ISBN: 978-3-86676-002-8 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36784 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 369 EP - 371 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Meyer, Gunda T1 - Gregor Schotten, Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen im Umfeld bewaffneter Konflikte : zur Bindung des Sicherheitsrates an individualschützende Normen [rezensiert von] Gunda Meyer JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Rezensiertes Werk: Schotten, Gregor: Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen im Umfeld bewaffneter Konflikte : zur Bindung des Sicherheitsrates an individualschützende Normen. - Berlin : BWV, 2007. - 394 S. - (Bochumer Schriften zur Friedenssicherung und zum Humanitären Völkerrecht ; 53) Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2005 ISBN: 978-3-8305-1166-3 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36779 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 367 EP - 369 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Weiß, Norman T1 - Fredrik Roggan (Hrsg.), Mit Recht für Menschenwürde und Verfassungsstaat, Festgabe für Dr. Burkhard Hirsch [rezensiert von] Norman Weiß JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Rezensiertes Werk: Mit Recht für Menschenwürde und Verfassungsstaat : Festgabe für Dr. Burkhard Hirsch anlässlich der Verleihung des Fritz-Bauer-Preises der Humanistischen Union am 16.9.2006 in Freiburg / Fredrik Roggan (Hrsg.). - Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl., 2006. - 184 S. : Ill. Anmerkung: Bibliogr. Dr. Burkhard Hirsch S. [171] - 177 ISBN: 978-3-8305-1224-0 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36766 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 366 EP - 367 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Meyer, Gudrun T1 - Mirko Schönfeldt, Die sprachliche und kulturelle Minderheit der Samen in Norwegen unter besonderer Berücksichtigung des rechtlichen Schutzregimes [rezensiert von] Gudrun Meyer JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Rezensiertes Werk: Schönfeldt, Mirko Die sprachliche und kulturelle Minderheit der Samen in Norwegen unter besonderer Berücksichtigung des rechtlichen Schutzregimes. - Berlin : Duncker & Humblot. - 2007. - 335 S. - (Schriften zum Völkerrecht ; 170) Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006 ISBN: 978-3-428-12381-0 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36755 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 364 EP - 366 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Volger, Helmut T1 - Forschungskreis Vereinte Nationen BT - ein Erfahrungsbericht JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Warum wurde der Forschungskreis Vereinte Nationen gegründet? II. Die Gründung des Forschungskreises Vereinte Nationen III. Die praktischen Erfahrungen IV. Fazit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36746 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 359 EP - 363 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Haghanipour, Bahar T1 - Aus dem Europarat: Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten BT - Berichtszeitraum: 1. Juli 2006 - 28. Februar 2007 JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36737 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 354 EP - 358 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Meyer, Gunda T1 - Bericht über die Sitzungen des Menschenrechtsrates 2007 JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Reguläre Sitzungen II. Fünfte Sondersitzung Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36720 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 347 EP - 353 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Meyer, Gunda T1 - Überblick über die von den UN-Vertragsüberwachungsorganen behandelten Individualbeschwerden im Jahr 2007 JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Individualbeschwerden, die von den UN-Vertragsüberwachungsorganen – mit Ausnahme des Menschenrechtsausschusses – von August 2006 bis September 2007 behandelt wurden. Alle zitierten Dokumente sind über die Seiten des Büros der Hohen Kommissarin der für Menschenrechte der Vereinten Nationen (OHCHR) einsehbar. Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36714 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 338 EP - 346 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rießbeck, Sebastian A1 - Wendt, Johannes T1 - Der Regionale Kooperationsrat BT - Neue Entwicklungen in Südosteuropa JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Arbeitsweise und Ergebnisse des Stabilitätspaktes III. Der Regionale Kooperationsrat IV. Kritik Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36708 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 332 EP - 337 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Glienicke, Frank T1 - Regionaler Menschenrechtsschutz in Asien BT - ein Kurzbeitrag JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Überblick über regionalen Menschenrechtsschutz außerhalb Asiens III. Asien Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36693 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 323 EP - 331 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Welke, Jenny T1 - Guantánamo Bay – ein rechtsfreier Raum? BT - unter Berufung auf einen abstrakten Notstand verletzt die US-amerikanische Regierung völkerrechtliche Verträge und internationale Menschenrechtskonventionen JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Die Argumentation der US-Regierung III. Der Supreme Court bremst die Bush-Administration in ihrem Abbau demokratischer Strukturen IV. Der Military Commissions Act V. Die Anwendbarkeit der Genfer Konventionen VI. Abschließende Betrachtungen Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36688 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 316 EP - 322 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Billet, Camille T1 - Kindersoldaten aus völkerrechtlicher Perspektive BT - Teil II JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Der juristische Rahmen zum Schutz der Kindersoldaten III. Die Durchsetzung des Schutzes von Kindersoldaten IV. Fazit Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36673 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 305 EP - 315 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Anlauf, Lena T1 - Hannah Arendt und das Recht, Rechte zu haben JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Leben und Werk III. Die Aporien der Menschenrechte Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36669 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 299 EP - 304 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Etzi, Priamo T1 - Der Mensch zwischen Individualrechten und Gemeinschaftsdimension des Seins BT - kurze Gedanken zu den übergeordneten Rechtsprinzipien der Menschenrechte: Ethisch-rechtliche, personale und soziale Werte JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführende Hinweise II. Die personalen Grundwerte: Wert und Würde des Menschen III. Die sozialen Werte. Gerechtigkeit und Gemeinwohl IV. Schluß Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36657 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 291 EP - 298 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Becker, Christian T1 - Menschenrechte und Demokratie BT - zur politischen Anerkennung universaler Ansprüche JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Anerkennung zwischen Universalisierung und Partikularisierung III. Die demokratische Praxis als Anerkennungsform IV. Selbstbegrenzung und Selbstentgrenzung Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36646 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 3 SP - 283 EP - 290 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Weiß, Norman A1 - Kotzur, Markus A1 - Thumfart, Johannes ED - Weiß, Norman T1 - Hugo Grotius: Mare Liberum BT - Zur Aktualität eines Klassikertextes T3 - Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik N2 - Im März 1609 erschien die Schrift „Mare Liberum“. Das aus diesem Anlaß durchgeführte Podiumsgespräch „Hugo Grotius: Mare Liberum – Zur Aktualität eines Klassikertextes“ erörterte zunächst den Typus des Klassikertextes und untersuchte Aspekte der Grotius-Rezeption. Danach wurde erörtert, inwieweit der Protestant Grotius von Ideen des Katholiken de Vitoria beeinflußt war und was dies für die Webersche Einordnung des Kapitalismus bedeutet. Abschließend stellte das Podiumsgespräch dann den Bezug zur heutigen Situation her und behandelte die Bedrohung der Freiheit der Meere durch Piraterie und setzte sich mit den Gegenmaßnahmen der Europäischen Union auseinander. Die Publikation enthält die ersten drei Beiträge aus der Feder von Markus Kotzur, Johannes Thumfart und Norman Weiß. Kotzur entwickelt den Begriff des Klassikertexts und macht an den verschiedenen Kategorien – literarische Texte, philosophische, staats- und gesellschaftstheoretische Entwürfe, politische Texte und spezifische Rechtstexte – die jeweiligen Wirkungsmöglichkeiten anschaulich. Er schildert sodann die Besonderheit der spezifisch juristischen Wirkweisen aller Kategorien von Klassikertexten in der völkerrechtlichen Theorie und Praxis gleichermaßen. Weiß schildert die Entstehungshintergründe von „Mare liberum“ und geht darauf ein, wie und warum ein für den konkreten Einzelfall entstandenes Parteigutachten bereits nach wenigen Jahren zum allgemein bedeutsamen Rechtstext werden konnte. In einem zweiten Schritt wird kurz angerissen, wie sich die Rezeption dieses Klassikertexts im zwanzigsten Jahrhundert darstellt. Thumfart unternimmt es, die These Max Webers, der Kapitalismus sei durch den Protestantismus begünstigt worden, um die eigene These zu ergänzen, auch die katholische Religion habe sich förderlich erwiesen: Grotius habe seine Idee eines universalen, natur- und gottgewollten Rechts auf Freihandel in Abhängigkeit von dem katholischen Missionsgedanken entwickelt, wie er knapp sechzig Jahre vor Grotius von dem spanischen Dominikaner Francisco de Vitoria formuliert wurde. N2 - “Mare Liberum” was published by Hugo Grotius in March 1609. 400 years later, a panel discussion in Potsdam focused on the classical text as such and then dealt with the reception of “Mare Liberum” both in Grotius’ time and today. Furthermore, it was discussed how Grotius himself was influenced by Francisco de Vitoria. These three papers are included in the present publication; a fourth paper on the current problems of fighting piracy by the European Union was presented but is not included here because we wanted to preserve the historical approach of the publication. T3 - Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik - 2 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-35272 SN - 978-3-86956-015-1 SN - 1867-2663 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Behrens, Verena T1 - Die Rolle des Glucosetransporters 8 (Slc2a8) in der Regulation der Glucosehomöostase, der Spermienmotilität sowie des Verhaltens T1 - The physiological role of glucose transporter 8 (Slc2a8) in regulation of glucose homeostasis, sperm motility and behavior N2 - Der ubiquitär exprimierte, multifunktionale Glucosetransporter GLUT8 gehört zur Klasse III der Familie der passiven Glucosetransporter, die aus insgesamt 14 Proteinen besteht. Die fünf Mitglieder der Klasse IIII unterscheiden sich strukturell leicht von den Mitgliedern der Klasse I und II (Joost und Thorens, 2001). GLUT8 besitzt ein N-terminales Dileucin-Motiv, das Teil eines [DE]XXXL[LI] Motivs ist, welches für die Sortierung des Transporters in späte Endosomen und Lysosomen verantwortlich ist (Augustin et al., 2005). Da bis heute kein Signal identifiziert wurde, das eine Translokation des Transporters zur Plasmamembran auslöst, wird eine intrazelluläre Funktion von GLUT8 vermutet (Widmer et al., 2005). Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die intrazelluläre Funktion des Transporters in der Regulation der Glucosehomöostase des Körpers durch Analyse einer Slc2a8-knockout-Maus untersucht. Die homozygote Deletion des Transporters erbrachte lebensfähige Nachkommen, die sich augenscheinlich nicht von ihren Wildtyp-Geschwistern unterschieden. Allerdings wurde bei Verpaarungen heterozygoter Mäuse eine verminderte Anzahl an Slc2a8-/--Nachkommen beobachtet, die signifikant von der erwarteten Mendel’schen Verteilung abwich. Da Slc2a8 die höchste mRNA-Expression in den Testes aufwies und die Überprüfung der Fertilität mittels verschiedener homozygoter Verpaarungen eine Störung der weiblichen Fortpflanzungsfähigkeit ausschloss, wurden die Spermatozoen der Slc2a8-/--Mäuse eingehender untersucht. Als Ursache für die verringerte Anzahl von Slc2a8-/--Geburten wurde eine verminderte Prozentzahl motiler Slc2a8-/--Spermien ermittelt, die durch eine unzureichende mitochondriale Kondensation in den Spermien bedingt war. Diese Veränderung war mit einem reduzierten mitochondrialen Membranpotential assoziiert, was eine verminderte ATP-Produktion nach sich zog. Somit scheint GLUT8 in den Spermien an einem intrazellulären Transportprozess beteiligt zu sein, der einen Einfluss auf die oxidative Phosphorylierung der Mitochondrien ausübt. Im Gehirn wurde Slc2a8 besonders stark im Hippocampus exprimiert, der in der Regulation von körperlicher Aktivität, Explorationsverhalten, Erinnerungs- und Lernprozessen sowie Angst- und Stressreaktionen eine Rolle spielt. Außerdem wurde GLUT8 im Hypothalamus nachgewiesen, der unter anderem an der Regulation der Nahrungsaufnahme beteiligt ist. Die Slc2a8-/--Mäuse zeigten im Vergleich zu ihren Slc2a8+/+-Geschwistern eine signifikant gesteigerte körperliche Aktivität, die zusammen mit der von Membrez et al. (2006) publizierten erhöhten Zellproliferation im Hippocampus auf eine Nährstoffunterversorgung dieses Areals hindeutet. Die Nahrungsaufnahme war in Abwesenheit von GLUT8 nicht verändert, was zusammen mit dem nur geringfügig niedrigeren Körpergewicht der Slc2a8-/--Mäuse eine Funktion von GLUT8 im Glucose-sensing der Glucose-sensitiven Neurone des Gehirns ausschließt. Das leicht reduzierte Körpergewicht der Slc2a8-/--Mäuse ließ sich keinem bestimmten Organ- oder Gewebetyp zuordnen, sondern schien durch eine marginale Gewichtsreduktion aller untersuchten Gewebe bedingt zu sein. Zusammen mit den erniedrigten Blutglucosespiegeln und der anscheinend gesteigerten Lebenserwartung zeigten die Slc2a8-/--Mäuse Symptome einer leichten Nährstoffunterversorgung. GLUT8 scheint daher am Transport von Zuckerderivaten, die während des lysosomalen/endosomalen Abbaus von Glykoproteinen anfallen, beteiligt zu sein. Die so wiederaufbereiteten Zucker dienen dem Körper offenbar als zusätzliche Energiequelle. N2 - The family of facilitative glucose transporters consists of 14 different members in human, which are divided into three classes (Joost and Thorens, 2001). The class III family member GLUT8 contains an amino-terminal dileucine sorting signal, which is part of the highly conserved [DE]XXXL[LI] motif responsible for the localization of GLUT8 in lysosomes and late endosomes (Augustin et al., 2005). To date there is no stimulus known, which translocates the transporter to the plasma membrane, therefore an intracellular function rather than at the cell surface is considered (Widmer et al., 2005). The aim of the present dissertation was to analyze the intracellular role of GLUT8 in the regulation of whole body glucose homeostasis, by the characterization of the corresponding knockout mice (Slc2a8-/-). Slc2a8-/- mice were viable and showed no obvious disparity to their wild-type littermates. However, analysis of the offspring distribution of heterozygous mating provided a reduced number of born Slc2a8-/- offspring which differed significantly from the expected Mendelian distribution. Because Slc2a8 mRNA is expressed at highest levels in the testis and the female Slc2a8-/- mice showed no alterations in fertility, we further investigated the function of Slc2a8-/- spermatozoa. An impaired mitochondrial condensation in the Slc2a8-/- spermatozoa, which was associated with decreased ATP levels resulted in a reduced number of motile Slc2a8-/- sperm, which appeared to be responsible for the reduced number of born Slc2a8-/- offspring. Therefore in sperm cells GLUT8 seems to be important for an intracellular transport process, which exerts an influence on the oxidative phosphorylation in the mitochondria. In the brain Slc2a8 is expressed at highest levels in the hippocampus, which is important for the regulation of physical activity, exploration behaviour, memory and learning as well as anxiety related behaviour. Additionally, GLUT8 was detected in the hypothalamus, which is amongst others involved in the regulation of food intake. The Slc2a8-/- mice showed a significant increase in locomotor activity, which indicates a moderate undersupply of the hippocampus area. According to this finding the group of Membrez et al. (2006) observed a raised cell proliferation in the hippocampus of Slc2a8-/- mice. The fact that no alterations in food intake and only a moderate reduction in body weight was detected in Slc2a8-/- mice, indicates that GLUT8 is not important for the hypothalamic glucose sensing. The marginal decreased body weight of the Slc2a8-/- mice appeared to be associated with a slightly reduced weight of different tissues. Together with the lowered blood glucose concentrations and the apparently enhanced lifespan, the Slc2a8-/- mice showed symptoms of a moderate undersupply compareable to caloric restriction. Thus, we hypothesize that GLUT8 is important for the transport of sugar derivatives which arise during lysosomal/endosomal degradation of glycoproteins. These recycled sugars may serve as an additional energy source in the cell. KW - Glucosetransport KW - GLUT8 KW - Spermienmotilität KW - Verhalten KW - Glucosehomöostase KW - glucose transport KW - GLUT8 KW - sperm motility KW - behavior KW - glucose homeostasis Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36308 ER - TY - THES A1 - Meyer-Lucht, Yvonne T1 - Does variability matter? Major histocompatibility complex (MHC) variation and its associations to parasitism in natural small mammal populations T1 - Die Vielfalt der MHC Immungene und ihre Bedeutung in der Parasitenabwehr in natürlichen Kleinsäugerpopulationen N2 - The adaptive evolutionary potential of a species or population to cope with omnipresent environmental challenges is based on its genetic variation. Variability at immune genes, such as the major histocompatibility complex (MHC) genes, is assumed to be a very powerful and effective tool to keep pace with diverse and rapidly evolving pathogens. In my thesis, I studied natural levels of variation at the MHC genes, which have a key role in immune defence, and parasite burden in different small mammal species. I assessed the importance of MHC variation for parasite burden in small mammal populations in their natural environment. To understand the processes shaping different patterns of MHC variation I focused on evidence of selection through pathogens upon the host. Further, I addressed the issue of low MHC diversity in populations or species, which could potentially arise as a result from habitat fragmentation and isolation. Despite their key role in the mammalian evolution the marsupial MHC has been rarely investigated. Studies on primarily captive or laboratory bred individuals indicated very little or even no polymorphism at the marsupial MHC class II genes. However, natural levels of marsupial MHC diversity and selection are unknown to date as studies on wild populations are virtually absent. I investigated MHC II variation in two Neotropical marsupial species endemic to the threatened Brazilian Atlantic Forest (Gracilinanus microtarsus, Marmosops incanus) to test whether the predicted low marsupial MHC class II polymorphism proves to be true under natural conditions. For the first time in marsupials I confirmed characteristics of MHC selection that were so far only known from eutherian mammals, birds, and fish: Positive selection on specific codon sites, recombination, and trans-species polymorphism. Beyond that, the two marsupial species revealed considerable differences in their MHC class II diversity. Diversity was rather low in M. incanus but tenfold higher in G. microtarsus, disproving the predicted general low marsupial MHC class II variation. As pathogens are believed to be very powerful drivers of MHC diversity, I studied parasite burden in both host species to understand the reasons for the remarkable differences in MHC diversity. In both marsupial species specific MHC class II variants were associated to either high or low parasite load highlighting the importance of the marsupial MHC class II in pathogen defence. I developed two alternative scenarios with regard to MHC variation, parasite load, and parasite diversity. In the ‘evolutionary equilibrium’ scenario I assumed the species with low MHC diversity, M. incanus, to be under relaxed pathogenic selection and expected low parasite diversity. Alternatively, low MHC diversity could be the result of a recent loss of genetic variation by means of a genetic bottleneck event. Under this ‘unbalanced situation’ scenario, I assumed a high parasite burden in M. incanus due to a lack of resistance alleles. Parasitological results clearly reject the first scenario and point to the second scenario, as M. incanus is distinctly higher parasitised but parasite diversity is relatively equal compared to G. microtarsus. Hence, I suggest that the parasite load in M. incanus is rather the consequence than the cause for its low MHC diversity. MHC variation and its associations to parasite burden have been typically studied within single populations but MHC variation between populations was rarely taken into account. To gain scientific insight on this issue, I chose a common European rodent species. In the yellow necked mouse (Apodemus flavicollis), I investigated the effects of genetic diversity on parasite load not on the individual but on the population level. I included populations, which possess different levels of variation at the MHC as well as at neutrally evolving genetic markers (microsatellites). I was able to show that mouse populations with a high MHC allele diversity are better armed against high parasite burdens highlighting the significance of adaptive genetic diversity in the field of conservation genetics. An individual itself will not directly benefit from its population’s large MHC allele pool in terms of parasite resistance. But confronted with the multitude of pathogens present in the wild a population with a large MHC allele reservoir is more likely to possess individuals with resistance alleles. These results deepen our understanding of the complex causes and processes of evolutionary adaptations between hosts and pathogens. N2 - In einer sich ständig verändernden Umwelt ist es unverzichtbar, sich fortwährend zu verändern und anzupassen. Dabei gründet sich das Anpassungsvermögen oder das evolutionäre Potential einer Art auf ihre genetische Variabilität. In der Krankheitsabwehr ist die Variabilität der Immungene ein besonders wichtiges und effektives Instrument, weil Pathogene sehr vielfältig sind und schnell evolvieren. Im Rahmen meiner Doktorarbeit habe ich mich mit der Variabilität des Immungen-Komplexes MHC (major histocompatibility complex) beschäftigt, der eine Schlüsselrolle in der Immunabwehr bei Vertebraten einnimmt. Anhand verschiedener Arten und Populationen von Kleinsäugern habe ich den Einfluss der MHC Vielfalt auf den Parasitenbefall unter natürlichen Bedingungen untersucht. Dabei interessierte mich insbesondere das Vorkommen geringer MHC Variabilität in Populationen, das möglicherweise eine Folge von Lebensraum-fragmentierung und Isolation ist. Obwohl Beuteltiere eine zentrale Rolle in der Evolution der Säugetiere spielen, ist über ihren MHC bislang nur sehr wenig bekannt. Einige Studien befassten sich mit Labor- oder Zootieren, und deuteten auf geringe oder sogar gar keine Variation im MHC Klasse II bei Beuteltieren hin. Allerdings gab es bislang nahezu keine Studien an frei lebenden Beuteltieren, deshalb war bislang ein natürliches Ausmaß der MHC Variabilität unbekannt. Anhand von zwei endemischen neotropischen Beuteltieren aus dem brasilianischen Küstenregenwald (Gracilinanus microtarsus, Marmosops incanus) habe ich überprüft, ob sich diese geringe MHC Vielfalt unter natürlichen Freilandbedingungen bestätigt. Erstmals konnte ich zeigen, dass der MHC II bei Beuteltieren charakteristische Merkmale positiver Selektion aufweist, die bisher nur von placentalen Säugern, Vögeln und Fischen bekannt waren: Positive Selektion auf spezifischen Aminosäurepositionen, Rekombination und Trans-Species-Polymorphismus. Darüber hinaus unterschieden sich die beiden Beuteltierarten beträchtlich in ihrer MHC II Variabilität. Während M. incanus sich als relativ wenig divers erwies, zeigte G. microtarsus eine zehnmal höhere Vielfalt und widerlegt damit die generelle Gültigkeit der ursprünglich angenommenen geringen MHC II Variabilität bei Beuteltieren. Um diese beachtlichen Diversitätsunterschiede zwischen den beiden Arten zu erklären, habe ich die Parasitenbelastung untersucht. Bei beiden Arten konnte ich nachweisen, dass bestimmte MHC Varianten mit entweder hoher oder niedriger Parasitenbelastung verknüpft waren. Solche Assoziationen spiegeln Pathogen-vermittelte Selektion wider, untermauern die Funktionalität des MHC Klasse II bei Beuteltieren und weisen auf dieselbe Bedeutsamkeit des MHC wie bei placentalen Säuger, Vögeln und Fischen hin. Ich entwickelte zwei alternative evolutionäre Szenarien, unter denen eine geringe MHC Variabilität denkbar ist. Im Szenario des ‘evolutionären Gleichgewichts’ ist geringe MHC Variabilität die Folge eines verminderten Selektionsdruckes durch wenige Parasiten, sodass eine geringe Parasitendiversität zu erwarten ist. Alternativ könnte eine geringe MHC Variabilität aber auch Folge eines kürzlich erlittenen Verlustes an genetischer Variabilität sein, beispielsweise durch ein Flaschenhalsereignis. Unter diesem Szenario des ‘Ungleichgewichts’ wäre bei M. incanus im Falle eines potentiellen Verlustes von Resistenzallelen eine starke Parasitenbelastung zu erwarten. Die parasitologischen Ergebnisse widersprechen dem ersten und deuten eher auf das zweite Szenario. M. incanus war deutlich stärker parasitiert als G. microtarsus, wohingegen die Parasitendiversität bei beiden Arten ungefähr gleich war. Die hohe Parasitenbelastung bei M. incanus ist offenbar weniger der Auslöser als vielmehr eine Folge seiner geringen MHC Vielfalt zu sein. Üblicherweise werden sowohl die Variabilität des MHC als auch seine Verknüpfung mit Parasitenbelastung innerhalb von einzelnen Populationen untersucht, nur selten wird die Variation zwischen Populationen in Betracht gezogen. Um Erkenntnisse auf dieser Ebene zu gewinnen, habe ich den Zusammenhang zwischen genetischer Vielfalt und Parasitenbelastung nicht auf der Ebene des Individuums, sondern auf der Populationsebene anhand der europäischen Gelbhalsmaus (Apodemus flavicollis) erforscht. Dabei wurden Populationen mit unterschiedlicher genetischer Variabilität am MHC und an neutralen genetischen Markern (Mikrosatelliten) betrachtet. Ich konnte nachweisen, dass Populationen, die über ein großes Spektrum verschiedener MHC Allele verfügen, besser gegen starke Parasitenbelastung gewappnet sind als Populationen mit einer geringen Anzahl MHC Allele. In einer MHC-diversen Population ist die Gegenwart von Individuen mit Resistenzallelen deutlich wahrscheinlicher, und damit die Überlebenswahrscheinlichkeit der Population. Diese Ergebnisse erweitern und vertiefen unsere Erkenntnisse zu die komplexen evolutionären Vorgängen und Mechanismen zwischen Wirt und Parasit in ihrem fortwährenden Wettstreit. KW - Haupthistokompatibilitätskomplex KW - Kleinsäuger KW - Parasitierung KW - Immunsystem KW - Vielfalt KW - major hhistocompatibility complex KW - small mammals KW - parasitism KW - immune system KW - diversity Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36419 ER - TY - BOOK A1 - Storl, Kati T1 - Bürgerbeteiligung in kommunalen Zusammenhängen : ausgewählte Instrumente und deren Wirkung im Land Brandenburg T3 - KWI-Arbeitshefte - 15 Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-35947 SN - 978-3-86956-016-8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Dieter, Anne A1 - Emmerich-Fritsche, Angelika A1 - Layus, Rosario Figari A1 - Gréciano, Philippe A1 - Gulina, Olga R. A1 - Klein, Eckart A1 - Kintzel, Yvonne A1 - Martaguet, Laurent A1 - Meyer, Gunda A1 - Voigt, Sonja A1 - Weiß, Norman A1 - Wolf, Catherine T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen │ Meinungen │ Analysen N2 - • Meinungsfreiheit und Ehrenschutz • Kulturtranszendenz und kulturkritische Elemente der Menschenwürde • Bericht über die Arbeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2007 –Teil I • Prosecutor ./. Milan Martić, Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 13.2008/1 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36623 SN - 1434-2820 VL - 13 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Weiß, Norman T1 - Ulf Häußler, Ensuring and enforcing human security : the practice of international peace missions ; legal framework, military operations, political ramifications [rezensiert von] Norman Weiß JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Rezensiertes Werk: Häußler, Ulf: Ensuring and enforcing human security : the practice of international peace missions ; legal framework, military operations, political ramifications. - Nijmegen : Wolf, 2007. - X, 180 S. - (A challenge for European law : the merging of internal and external security) ISBN: 978-90-5850-257-5 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36582 SN - 1434-2820 VL - 13 IS - 1 SP - 133 EP - 134 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Weiß, Norman T1 - Stéphanie Lagoutte ; Hans-Otto Sano ; Peter Scharff Smith (Hrsg.), Human rights in turmoil : facing threads, consolidating achievements [rezensiert von] Norman Weiß JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Rezensiertes Werk: Human rights in turmoil : facing threads, consolidating achievements / Hrsg.: Stéphanie Lagoutte ; Hans-Otto Sano ; Peter Scharff Smith. - Leiden [u.a.] : Nijhoff, 2007. - VI, 299 S. - (International Studies in Human rights ; 92). - ISBN 978-90-04-15432-2 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36576 SN - 1434-2820 VL - 13 IS - 1 SP - 132 EP - 133 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Weiß, Norman T1 - Zeitschrift für Menschenrechte / Journal for Human Rights. - 1 (2007), 1 [rezensiert von] Norman Weiß JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Rezensiertes Werk: Zeitschrift für Menschenrechte = Journal for Human rights. - 1 (2007), 1 ISSN: 1864-6492 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36562 SN - 1434-2820 VL - 13 IS - 1 SP - 131 EP - 132 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Voigt, Sonja T1 - World summit on the information society JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Ziele des Gipfels III. WSIS I – Genf IV. Working Group on Internet Governance V. WSIS II - Tunis VI. Internet Governance Forum VII. Schlußfolgerung Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36558 SN - 1434-2820 VL - 13 IS - 1 SP - 118 EP - 130 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Weiß, Norman T1 - Fünfzehn Jahre nach der Weltkonferenz über Menschenrechte in Wien 1993 BT - eine Bilanz JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Die Weltmenschenrechtskonferenz in Wien III. Design des Forschungsvorhabens III. Aspekte einer Bilanz nach fünfzehn Jahren Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36546 SN - 1434-2820 VL - 13 IS - 1 SP - 113 EP - 117 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kintzel, Yvonne T1 - Prosecutor ./. Milan Martić : Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien vom 12. Juni 2007 JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Vorgeschichte II. Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien III. Vorbringen der Anklage IV. Urteil der Verfahrenskammer V. Anmerkung Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36532 SN - 1434-2820 VL - 13 IS - 1 SP - 102 EP - 112 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Meyer, Gunda T1 - Bericht über die Arbeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2007 BT - Teil I JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Allgemeines aus 2007 III. Staatenberichtsverfahren IV. Abschließende Bemerkungen zu den einzelnen Staatenberichten V. Follow-up zu den Abschließenden Bemerkungen Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36526 SN - 1434-2820 VL - 13 IS - 1 SP - 83 EP - 101 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -