TY - RPRT A1 - Petersen, Hans-Georg T1 - Integration, decentralization, taxation, and revenue sharing BT - good governance, sustainable fiscal policy and poverty reduction as peace-keeping strategies T2 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge N2 - The paper tries to shed some light on the problems of centralization and decentralization within an economic union and the federal member states. Integration and decentralization are not opposite policy strategies but both meaningful if the single public goods and services supplies are analyzed in more detail. Both strategies doubtlessly have advantages, which can be realized if the manifold possibilities are combined in an efficient approach of good governance. Best practice approaches in inter- or supra-national integration, fiscal federalism and taxation do exist and have to be successfully implemented. Obviously such a modern fiscal policy has to be accompanied by an appropriate monetary policy, which in an economic union has to be carried out by an independent central bank as one of the necessary countervailing powers in a democratic setting. A modern fiscal policy strategy efficiently controls budget deficits, which naturally have to be limited to finance reliable public investments. Such strategy has to be safeguarded through modern methods of budgeting and fiscal planning. Modern public management with a clear code of conduct for the government officials ensures corruption free administration. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - 57 KW - centralization KW - decentralization KW - ethnic differences KW - fiscal federalism KW - fiscal planning KW - sustainable fiscal policy KW - tax reform Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27367 SN - 1864-1431 SN - 0948-7549 IS - 57 ER - TY - RPRT A1 - Eickhof, Norbert T1 - Die Hoppmann-Kantzerbach-Kontroverse BT - Darstellung, Vergleich und Bedeutung der beiden wettbewerbspolitischen Leitbilder ; Grundlagenpapier für einen gleichnamigen Vortrag auf der Gedenkveranstaltung für Erich Hoppmann am 20./21.11.2008 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg N2 - Im August 2007 verstarb Erich Hoppmann. Die Wettbewerbsökonomik hat ihm außerordentlich viel zu verdanken. Besondere Bekanntheit erlangte seine Kontroverse mit Erhard Kantzenbach über das adäquate Leitbild der Wettbewerbspolitik. Hoppmanns Leitbild der Wettbewerbsfreiheit entstand ab 1966 vornehmlich als Reaktion auf Kantzenbachs Leitbild der optimalen Wettbewerbsintensität. Hoppmanns Leitbild wandte sich aber auch gegen bestimmte Workability-Konzepte, ferner gegen die mit dem neoklassischen Modell der vollkommenen Konkurrenz verbundenen Gleichgewichtsvorstellungen. Wegen der für die Entwicklung der Wettbewerbspolitik in Deutschland bedeutsamen Kontroverse zwischen Hoppmann und Kantzenbach wollen wir uns im Folgenden auf deren Leitbilder konzentrieren. Zunächst werden beide Konzeptionen rekapituliert und sodann gegenübergestellt. Schließlich wird nach ihrer Bedeutung für die Theorie und Praxis der Wettbewerbspolitik gefragt. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 95 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27338 ER - TY - RPRT A1 - Petersen, Hans-Georg A1 - Kirchner, Markus T1 - Education return and financing BT - donated affluence as consequence of tuition free study programs in Germany N2 - The paper sheds some light on the education returns in Germany in the post war period. After describing higher education in Germany the current stand of higher education financing within the single states is presented. In six states tuition fees will be introduced in 2007/08 and discussions are going on in even some more. In the second part of the paper an empirical analysis is done using longitudinal data from the German social pension system. The analysis over the whole lifecycle renders results which proof that the higher education advantages are quite remarkable and might be a justification for more intensified financing by tuition fees. But all this has to be embedded into an encompassing strategy of tax and social policy, especially to prevent a strengthened process of social selection, which would be counterproductive for an increased and highly qualified human capital in Germany. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - 55 KW - education return KW - tuition fees KW - tertiary education KW - vocational education KW - human capital KW - lifetime income KW - income contingent loans Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-26969 SN - 1864-1431 SN - 0948-7549 ER - TY - RPRT A1 - Kauffmann, Albrecht T1 - Transport costs and the size of cities BT - the case of Russia N2 - Real costs of freight transportation have strong increased in Russia particularly during the period of price liberalization 1992–93. This paper investigates possible connections between rising transport costs and the evolution of the size structure of the system of cities in the Russian Federation and its federal subjects. Empirical findings suggest that under conditions of a closed system agglomeration processes according to the predictions of the model of Tabuchi et al. (2005) would have taken place especially in the periphere regions of the North and Far East. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 93 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16202 ER - TY - RPRT A1 - Hösel, Ulrike T1 - Die Konzepte öffentlicher und meritorischer Güter BT - Darstellung, Diskussion und ihre Anwendung auf die freien Berufe am Beispiel der Ärzte und Rechtsanwälte N2 - Inhalt: 1 Einleitung 2 Definition Freier Berufe 3 Die relevanten Marktordnungsmaßnahmen bei Ärzten und Rechtsanwälten im Überblick 4 Klärung der Begrifflichkeiten des Markt- und Wettbewerbsversagens 5 Die Konzepte öffentlicher und meritorischer Güter: Darstellung, Diskussion und Vergleich beider Konzepte 5.1 Öffentliche Güter 5.1.1 Darstellung 5.1.1.1 Die Rolle der Transaktionskosten 5.1.1.2 Die Rolle der positiven externen Effekte 5.1.2 Diskussion 5.2 Meritorische Güter 5.2.1 Darstellung 5.2.1.1 Die Rolle der Transaktionskosten 5.2.1.2 Die Rolle der positiven externen Effekte 5.2.2 Diskussion 5.3 Vergleich beider Konzepte und weitere Vorgehensweise 6 Die Konzepte öffentlicher und meritorischer Güter angewendet auf ... 6.1 ... Ärzte 6.2 ... Rechtsanwälte 6.3 Ergebnisse 7 Kurzes Resümee und Ausblick T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 92 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16197 ER - TY - RPRT A1 - Westerhoff, Horst-Dieter T1 - Die amtliche Statistik in der demokratische Gesellschaft N2 - Inhalt: Die Statistik als Spiegel der Gesellschaft - Statistik als „Weg in die Realität“ - Statistik als Spiegel des politischen Systems Grundelemente der demokratischen Ordnung Statistik und Gewaltenteilung - Das Legalitätsprinzip - Die vertikale Gewaltenteilung - Die Internationalisierung der Statistik - Exkurs: Statistik in einem monistischen System Statistik und konkurrierende Willensbildung - Mittel zur Konsensbildung - Die „informationelle Infrastruktur“ - Voraussetzungen der Infrastruktur - Statistik in der politischen Diskussion Statistik und partielle politische Integration - Grenzen der amtlichen Statistik - Statistik im staatsfreien Raum - Die Privatisierung der Statistik - Das Volkszählungsurteil T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 91 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16180 ER - TY - RPRT A1 - Schöler, Klaus T1 - Gibt es eine optimale Stadtgröße? N2 - Aus der Einführung: Betrachtet man Größe und Funktionsfähigkeit von Städten weltweit, so scheint der Eindruck unabwendbar, daß es einerseits Städte gibt, die über das Maß einer organisierbaren urbanen Einheit hinausgewachsen sind (Megacities) und andererseits kleine Städte existieren, die nicht in der Lage sind, ihren Einwohnern in einem notwendigen Umfang Dienste zur Verfügung zu stellen. Diese Überlegung wird vielfach unterstützt durch die Tatsache, daß die Megacity größer ist, als sie aufgrund ihres Bedeutungsüberschusses in einem hierarchischen Städtesystem im Sinne Christallers sein müßte. Für kleine Städte in einem dünn besiedelten Umland ergibt sich das Problem, daß es für bestimmte private Dienste und öffentliche Leistungen technisch bedingte Mindestmengen der Produktion gibt (z. B. Feuerwehr, Medizintechnik, Ausbildungsstätten etc.), die Nachfrage aus Stadt und Umland aber kleiner ist und aus diesem Grund das Angebot fehlt. Die betriebswirtschaftliche Entscheidung, die entsprechenden Dienste nicht anzubieten, kann zu gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtsverlusten führen, die aus den weiträumigen Beschaffungsfahrten der Haushalte resultieren. Wenn es nun einerseits Städte gibt, die zu groß sind und andererseits Städte existieren, die offenbar zu klein sind, so stellt sich die Frage, ob es eine optimale Stadtgröße gibt. Diese Frage könnte in eine weitere übertragen werden: Gibt es eine - möglicherweise von Christaller abweichende - optimale Städtehierarchie? Die Antworten auf die Fragen können von verschiedenen Disziplinen gegeben werden, sowohl die Stadtsoziologie als auch die Stadtplanung kann Beiträge liefern; in den nachfolgenden Überlegungen sollen wirtschaftliche Gesichtspunkte im Zentrum einer raumwirtschaftlichen und stadtökonomischen Analyse stehen. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 89 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16179 ER - TY - RPRT A1 - Lkhagvadorj, Ariunaa T1 - Status quo on fiscal decentralisation in Mongolia N2 - This paper gives a review on the theoretical foundation for fiscal decentralisation and a status quo analysis of the intergovernmental relations in Mongolia. It consists of two parts. Part I briefly reviews the theories of fiscal decentralisation and its impact on the nations’ welfare considering the major challenges for a transition economy. Part II of the paper describes the general structure and scope of the government and examines the current fiscal autonomy in Mongolia focusing on the four main areas of intergovernmental relations. This paper concludes that local governments in Mongolia are still far away from having the political, administrative and fiscal autonomy. New approaches for the assignments of expenditures and revenues in Mongolia are urgently needed. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - 54 KW - Fiscal decentralisation KW - fiscal federalism KW - intergovernmental relations KW - local and regional autonomy KW - revenue sharing KW - economic transformation Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16159 ER - TY - RPRT A1 - Petersen, Hans-Georg T1 - UWM/UP joint study program: experience, problems, and future perspectives BT - to be presented at the 2nd Transatlantic Degree Program (TDP) workshop "Education for a globalized world: transatlantic alliances and joint programs in business education and economics between the US, Canada and Germany" Tampa, Florida, 20 - 22 April 2007 N2 - The paper describes the exchange program in between the University of Wisconsin/ Milwaukee and the University of Potsdam in the field of economics. It discusses in detail the development of the program, including the problems and challenges. Additionally a brief description of the curriculum is presented. Then the future possibilities of the Transatlantic Degree Program (TDP) are discussed and the influences and problems of the Bologna process analysed. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - 53 KW - Joint study programs KW - Bologna process KW - economics curriculum KW - IASP Program of the DAAD KW - Transatlantic Degree Program (TDP) KW - tuition fees Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16147 SN - 1864-1431 ER - TY - RPRT A1 - Gruševaja, Marina A1 - Eickhof, Norbert T1 - Institutioneller Wandel im Rahmen der ökonomischen Transformation BT - Wettbewerbspolitik in Russland auf dem Prüfstand N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Transplantation und Effektivität/Effizienz von Institutionen 2.1 Institutionen und institutioneller Wandel 2.2 Pfadabhängigkeit der institutionellen Entwicklung 2.3 Inkonsistenz der institutionellen Entwicklung 2.4 Determinanten der Effektivität von Institutionen 2.5 Effizienz transplantierter Institutionen 3 Wettbewerbspolitik in Russland 3.1 Die institutionelle Verankerung der Wettbewerbspolitik 3.2 Marktstruktur und Wettbewerbspolitik 3.3 Das Wettbewerbsgesetz von 2006 3.4 Verstöße gegen das Wettbewerbsgesetz 4 Welche Fehler hat Russland bei der Transplantation derWettbewerbspolitik gemacht? 5 Ist Ineffektivität von transplantierten Institutionen unvermeidlich? 6 Abschließende Bemerkungen T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 90 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14499 ER - TY - RPRT A1 - Gruševaja, Marina T1 - Do institutions matter? BT - An analysis of the russian competition policy in the period of transformation N2 - Contens 1 Introduction 2 Institutions and the Institutional Change 2.1 Institutions and Theoretical Concepts in Economics 2.2 Path Dependence 2.3 Inconsistence of Institutional Development 2.4 Determinants of Effectiveness 2.5 Efficiency of New Institutions 3 What is “Competition Policy”? 4 The Competition Policy in Russia as an Institution 4.1 Establishment of the Competition Policy as an Institution 4.2 Market Structure and Competition Policy 4.3 Measures of Competition Policy 4.3.1 Prohibition of Competition Restrictive Agreements or Concerted Actions 4.3.2 Abuse of Dominance 4.3.3 Merger Control 4.3.4 Restrictive Action to Competition of Administrative Bodies 4.4 Violations of the Competition Law 4.5 Problems of the Russian Competition Policy 5 Which Mistakes Russia has made with the Implementation of theCompetition Policy? 6 Is a Lacking Effectiveness of Transplanted Institutions Inevitable? 7 Concluding Remarks T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 88 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14485 ER - TY - RPRT A1 - Wonke, Christoph T1 - Das transaktionale Marktversagen als volkswirtschaftliche Begründung für das kommunalwirtschaftliche System der Hausmüllentsorgung in Deutschland N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systemsder Hausmüllentsorgung 3 Zum Begriffsverständnis des Markt- und Wettbewerbsversagens 4 Transaktionales Marktversagen als Begründung für dasdeutsche System der Hausmüllentsorgung 4.1 Zur Theorie des transaktionalen Marktversagens 4.1.1 Definition und Formen des transaktionalen Marktversagens 4.1.2 Zu den zentralen Begriffen „Transaktion“ und „Transaktionskosten“ 4.2 Die Ermittelbarkeit der Transaktionskosten 4.3 Tendenzaussagen zur Höhe der Transaktionskosten mit Hilfe transaktionskostendeterminierenderFaktoren - Theorie und Anwendung 4.3.1 Spezifität 4.3.2 Messbarkeit 4.3.3 Unsicherheit 4.3.4 Transaktionshäufigkeit 4.3.5 Transaktionsatmosphäre 4.4 Marktpreis und Produktionskosten 4.5 Zum Nutzen der Abfallentsorgung für den privaten Haushalt 4.6 Das Verwaltungsmonopol als alternative, transaktionskostensenkende,nicht-marktliche Lösung 4.7 Transaktionales Marktversagen als Legitimationsgrundlage für einestaatliche Vorgabe des Koordinationsmechanismus 5 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 87 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14476 ER - TY - RPRT A1 - Holzer, Verena Leïla T1 - Erneuerbare Energien im Binnenmarkt BT - Nationale Fördersysteme oder europäische Harmonisierung? N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Energiepolitische Zielsetzungen und Begründung für die Förderung EEin der EU 3 Ausgestaltung der Förderpolitik für EE in der EU 4 Überblick über die Fördersysteme für RS 5 Verteilung der Fördersysteme in der EU 6 Status quo vs. Harmonisierung - one size fits all? 7 RECS System 8 Welches Fördermodell für Europa? 9 Ausgestaltung eines europäischen Systems 10 Ausblick T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 86 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14467 ER - TY - RPRT A1 - Gruševaja, Marina T1 - Transplantation von Institutionen BT - eine Analyse der Wettbewerbspolitik in Russland N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Transplantation und Effektivität/Effizienz von Institutionen 2.1 Institutionen und institutioneller Wandel 2.2 Pfadabhängigkeit der institutionellen Entwicklung 2.3 Inkonsistenz der institutionellen Entwicklung 2.4 Determinanten der Effektivität 2.5 Effizienz transplantierter Institutionen 3 Wettbewerbspolitik als Institution in Russland 3.1 Die institutionelle Verankerung der Wettbewerbspolitik 3.2 Marktstruktur und Wettbewerbspolitik 3.3 Maßnahmen der Wettbewerbspolitik 3.3.1 Kartellverbot 3.3.2 Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Stellungen 3.3.3 Zusammenschlusskontrolle 3.4 Verstöße gegen das Wettbewerbsgesetz 3.5 Probleme der Wettbewerbspolitik 4 Welche Fehler hat Russland bei der Transplantationder Wettbewerbspolitik gemacht? 5 Ist eine mangelnde Effektivität von transplantierten Institutionenunvermeidlich? 6 Abschließende Bemerkungen T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 84 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14458 ER - TY - RPRT A1 - Eickhof, Norbert A1 - Holzer, Verena Leïla T1 - Die Energierechtsreform von 2005 BT - Ziele, Maßnahmen und Auswirkungen N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Die Ziele des EnWG 2005 3 Die wichtigsten Neuregelungen des EnWG 2005 3.1 Neuregelungen zwecks Förderung des Wettbewerbs 3.1.1 Netzzugang 3.1.2 Netzentgelte 3.1.3 Unbundling 3.1.4 Stromkennzeichnung 3.2 Neuregelungen im Interesse der Versorgungssicherheit 4 Auswirkungen der Neuregelungen auf die Ziele des EnWG 2005 4.1 Preisgünstigkeit 4.2 Versorgungssicherheit 4.3 Umweltverträglichkeit 4.4 Energieeffizienz und Verbraucherfreundlichkeit 5 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 83 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14447 ER - TY - RPRT A1 - Blien, Uwe A1 - Sanner, Helge T1 - Structural change and regional employment dynamics N2 - A casual look at regional unemployment rates reveals that there are vast differences, which cannot be explained by different institutional settings. Our paper attempts to trace these differences in the labor market performance back to the regions' specialization in products that are more or less advanced in their product cycle. The model we develop shows how individual profit and utility maximization endogenously yields higher employment levels in the beginning. In later phases, however, employment decreases in the presence of process innovation. Our model suggests that the only way to escape from this vicious circle is to specialize in products that are at the beginning of their "economic life". The model is based on an interaction of demand and supply side forces. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 82 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14425 ER - TY - RPRT A1 - Sanner, Helge T1 - Price responses to market entry with and without endogenous product choice N2 - Textbook wisdom says that competition yields lower prices and higher consumer surplus than monopoly. We show in two versions of a simple location-product differentiation model with and without endogenous choice of products that these two results have to be qualified. In both models, more than half of the reasonable parameter values lead to higher prices with duopoly than with monopoly. If the product characteristics are exogenous to the firms, consumers may even be be better off with monopoly in average. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 81 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14399 ER - TY - RPRT A1 - Kauffmann, Albrecht T1 - Structural change during transition BT - Is Russia becoming a service economy? N2 - This paper analyses the structural change in Russia during the transition from the planned to a market economy. With regard to the famous three sector hypothesis, broad economic sectors were formed as required by this theory. The computation of their shares at GNP at market prices using Input-Output tables, and the adjustment of results from distortions, generated as side effects of tax avoidance practices, shows results that clearly reject claims that Russia would be on the road to a post-industrial service economy. Instead, at least until 2001, a tendency of "primarisation" could be observed, that presents Russia closer to less-developed countries. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 80 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14304 ER - TY - RPRT A1 - Sanner, Helge T1 - Instability in competition BT - hotelling re-reconsidered N2 - In this paper we show that Puu (2002) does not provide a stable solution to the location game, according to his own definition of stability. If the usual two-stage game is considered, where in the first stage a location is chosen once and forever, and in the second stage prices are determined, the equilibrium proves stable for a sizeable interval of parameters, however. Even though this procedure is most common in analyzing Hotelling's location problem, it is not satisfying because it exhibits an inconsistent informational structure. The search for a better concept of stability is imperative. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 79 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14299 ER - TY - RPRT A1 - Merkert, Rico T1 - Die Reorganisation und Zukunft des Eisenbahnwesens in Großbritanien N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Die Eisenbahnreform in Großbritaninien 2.1 Zum Bedarf einer Reorganisation von British Rail 2.2 Die Phase der Liberalisierung - Die Railtrack-Ära (1994 - 2001) 2.3 Die Problematik der Infrastrukturbetreiber 3 Das derzeitige britische Eisenbahnwesen 3.1 Die Hauptakteure und deren Beziehung zueinander 3.2 Die Marktstruktur des britischen Eisenbahnverkehrs 3.3 Das Marktverhalten der marktbeherrschenden Unternehmen 4 Die Performanceentwicklung des britischen Eisenbahnsystems seit dem Beginn der Bahnreform im Jahre 1994 4.1 Beschreibung der methodischen Herangehensweise 4.2 Die Entwicklung der Outout-IIndikatoren seit Beginn der Bahnreform 4.3 Die Entwicklung der Input-Indikatoren seit Beginn der Bahnreform 4.4 Ableitung eines Kosten-Nutzen-Trends seit Beginn der Bahnreform 5 Die aktuelle Reformpläne der britischen Regierung 6 Erfolgreiche Maßnahmen und Fehler der britischen Eisenbahnreform 7 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 78 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14284 ER - TY - RPRT A1 - Eickhof, Norbert T1 - Regional- und Industriepolitik in den neuen Bundesländern N2 - Inhalt 1 Ausgangslage 2 Regional- und industriepolitische Maßnahmen 2.1 Begriffliche Vorbemerkungen 2.2 Wichtige Maßnahmenbereiche 2.3 Brutto- und Nettotransfers 3 Auswirkungen 4 Regional- und industriepolitische Reformalternativen 4.1 Fortführung der Solidarpakts 4.2 Sonderwirtschaftszone Ost 4.3 Förderung der Infrastruktur 5 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 77 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14273 ER - TY - RPRT A1 - Gruševaja, Marina T1 - Formelle und informelle Institutionen im Transformationsprozess N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Institutionen aus ökonomischer Sicht 3 Rolle der Institutionen in der ökonomischen Theorie 4 Institutioneller Wandel 5 Besonderer Fall der Institutionenökonomie: Transformationsländer 6 Formelle und informelle Institutuionen in den Transformationsländern: ein Fall der Inkomsistenz 7 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 76 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14262 ER - TY - RPRT A1 - Sanner, Helge T1 - Bertrand Wettbewerb im Raum kann zu höheren Preisen führen als ein Monopol N2 - In Mikro- und Industrieökonomik ist scheinbar gewiss, dassWettbewerb zu niedrigeren Preisen führt und dass Konsumenten von Wettbewerb profitieren, während die etablierten Unternehmen einen Nachteil erleiden. Dieser Beitrag verwendet ein raumwirtschaftliches Standardmodell, um zu zeigen, dass dies nicht immer so sein muss. Der Grund ist, dass durch den Marktzutritt gerade die Konsumenten, deren Preiselastizität am größten ist, von dem Unternehmen bei der Preisbildung nicht berücksichtigt werden. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 75 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14251 ER - TY - RPRT A1 - Eickhof, Norbert A1 - Isele, Kathrin T1 - Do economists matter? BT - Eine politökonomische Analyse des Einflusses wettbewerbspolitischer Leitbilder auf die europäische Fusionskontrolle N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Angebot an wettbewerbspolitischen Leitbildern 2.1 Ziele der Wissenschaftler 2.2 Bedeutung wettbewerbspolitischer Leitbilder 2.2.1 Ordoliberalismus 2.2.2 Workability-Konzepte 2.2.3 Kantzenbachs Leitbild der optimalen Wettbewerbsintensität 2.2.4 Hoppmanns Leitbild der Wettbewerbsfreiheit 2.2.5 Chicago School 3 Nachfrage nach wettbewerbspolitischen Leitbildern 3.1 Unterschiedliche Rollen der Politiker 3.2 Politiker und Ausrichtung der Wettbewerbspolitik 3.3 Wettbewerbspolitische Leitbilder und US-amerikanische Antitrustpolitik 4 Einfluss wettbewerbspolitischer Leitbilder auf die europäische Fusionskontroller 4.1 Deutsche Grundlagen 4.2 Materiell-rechtliche-Regelungen der FKVO 4.3 Einflüsse der wettbewerbspolitischen Leitbilder 4.4 Positionen der Interessengruppen 5 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 74 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14222 ER - TY - RPRT A1 - Holzer, Verena Leïla T1 - Does the german renewable energies act fulfil sustainable development objectives? BT - Paper presented at the Research Workshop & Short Course: Investment in Sustainable Energy, Helsinki, Finland, 28.6. - 1.7.2004 N2 - Table of contens 1 Introduction 2 The concept of sustainability 2.1 Ecological sustainability 2.2 Social sustainability 2.3 Economic sustainability 2.4 The sustainability strategy of the german government 3 Effects of energy use on the enviromment 4 Requirements of the SSGG for energy policy 4.1 Ecological implications of thr SSGG 4.2 Social and economic requirements of the SSGG 5 The German Renewable Energies Act 5.1 Objectives 5.2 Design and mechanisms 5.3 Fees-in tariffs 6 Does the EEG meet the sustainability requirements of the SSGG? 6.1 Management rules 6.2 Social sustainability 6.3 Economic sustainability 6.4 Development tendencis 7 Possible amendments for more sustainability 7.1 Changing the promotional system 7.2 A European regulation T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 73 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14189 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - A simulation of segregation in cities and its application for the analysis of rent control N2 - Social segregation in cities takes place where different household groups exist and when, according to Schelling, their location choice either minimizes the number of differing households in their neighborhood or maximizes their own group. In this contribution an evolutionary simulation based on a monocentric city model with externalities among households is used to discuss the spatial segregation patterns of four groups. The resulting complex spatial patterns can be shown as graphic animations. They can be applied as initial situation for the analysis of the effects a rent control has on segregation. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 71 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14177 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Optimal spatial patterns of two, three and four segregated household groups in a monocentric city N2 - Usually, in monocentric city models the spatial patterns of segregated household groups are assumed to be ring-shaped, while early in the 1930ies Hoyt showed that wedge-shaped areas empirically predominate. This contribution presents a monocentric city model with different household groups generating positive externalities within the groups. At first, border length is founded as a criterion of optimality. Secondly, it is shown that mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas represent multiple equilibria if more than two groups of households are being considered. The welfare optimal segregated pattern depends on the relative purchasing power of different household groups. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 70 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14165 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Spatial patterns of segregation BT - a simulation of the impact of externalities between households N2 - Usually, in monocentric city models, the spatial patterns of segregated ethnic groups are assumed to be ring-shaped, whereas in the 1930ies Hoyt showed that empirically wedge-shaped areas predominate. In contrast to Rose-Ackerman.s discussion of the in.uence within a ring-shaped pattern which the aversion which different households in the context of racism have, Yinger showed that, depending on the population mix, a wedge-shaped pattern may arise if it is border length which causes the spatial pattern. In this contribution, a simulation based on a monocentric city model with two or more different household groups is used to derive spatial patterns. Wedge-shaped segregation is shown to be the result of positive externalities among similar households. Differences between households only lead to ring-shaped patterns if the e¤ect of a city center on spatial structure dominates neighborhood e¤ects. If more than two groups of households are being considered, mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas arise. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 69 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14153 ER - TY - RPRT A1 - Schulze, Andreas T1 - Liberalisierungen in Netzindustrien aus polit-ökonomischer Sicht BT - eine positive Analyse der Interessenbedingtheit von Privatisierungen und Marktöffnungen am Beispiel netzgebundener Wirtschaftsbereiche N2 - Inhalt 1 Politikzyklus als konzeptioneller Bezugsrahmen 2 Ökonomische Problematik von Netzindustrien und Liberalisierungsgründe 3 Privatisierung und Marktöffnung als wirtschaftspolitische Aufgaben 4 Politisierung von Liberalisierungsinteressen 4.1 Politiker als Intermediäre 4.2 Zielkonflikte und Interdependenzen mit anderen Politikfeldern 5 Rent-Seeking-Aktivitäten in Netzindustrien 5.1 Der „Markt“ für Rent-Seeking-Aktivitäten 5.2 Der „Wettbewerb“ von Interessengruppen 6 Administrative Umsetzung und Evaluierung von Liberalisierungen 7 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 68 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14147 ER - TY - RPRT A1 - Sanner, Helge T1 - Economy vs. history BT - What does actually determine the distribution of firms' locations in cities? N2 - The aim of this study is to examine in which cases economic forces or historical singularities prevail in the determination of the long-run distribution of firms. We develop a relatively general model of heterogenous firms' location choice in discrete space. The main force towards an agglomerated structure is the reduction of transaction costs for consumers if firms are located closely, whilst competition and transport costs work towards a more disperse structure. We then assess the importance of the initial conditions by simulating and comparing the resulting distribution of firms for identical economic parameters but varying initial settings. If the equilibrium distributions of firms are similar we conclude that economic forces have prevailed, while differences in the resulting distributions indicate that 'history' is more important. The (dis)similarity of distributions of firms is calculated by means of a measure, which exhibits a number of desirable features. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 67 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14134 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Der räumliche Wohnungsmarkt als lokales Mehrproduktmonopol N2 - In diesem Beitrag wird das optimale Angebot für einen Wohnungsmarkt bestimmt. Die Nachfrage wird dafür aus einem offenen Modell der monozentrischen Stadt hergeleitet. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Wohnungen aufgrund der verschiedenen Standorte und aufgrund weiterer diskreter Wohnungsmerkmale heterogen sind. Der Wohnungsanbieter an einem Standort wird daher als Mehrproduktmonopolist aufgefasst. Als gewinnmaximale Angebotsstruktur zeigt sich, dass unter bestimmten Bedingungen Wohnungen gleichen Typs an verschiedenen Standorten gleich groß sind. Außerdem werden an den jeweiligen Standorten mehrere Wohnungstypen angeboten. Diese beiden Resultate stehen im deutlichen Gegensatz zu Modellen der Neuen Stadtökonomie, wonach an den Standorten jeweils nur ein Wohnungstyp angeboten wird, dessen Größe zudem über die verschiedenen Standorte variiert. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 66 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14125 ER - TY - RPRT A1 - Do, Truong Giang T1 - Tariffs and export subsidies in a spatial economic model N2 - In the recent years there are many researchs discussing the effects of trade policy (tariffs, subsidies etc.) in international trade. The results are manifold. Some authors show that trade policy has negative effects on welfare, some spatial economists demonstrate that trade policy can have positive effects on welfare. This paper considers the effects of the trade policy made by both countries participating in international trade in a spatial economic model. It can be showed that trade policy of both trade partners (tariffs of one country and export subsidies of the other country) can improve the world welfare in comparison with free trade. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 65 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14071 ER - TY - RPRT A1 - Schulze, Andreas T1 - Alternative Liberalisierungsansätze in Netzindustrien BT - Beitrag zum Workshop des Instituts für Wirtschaftsforschung Deregulierung in Deutschland Theoretische und empirische Analysen, Halle/Saale, 26.3.2004 N2 - Inhalt 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Problemstellung und Vorgehensweise 1.2 Ordnungsökonomische Systematisierung 1.3 „Neue“ Besonderheitenlehre für Netzindustrien 2 Ansatzpunkte zur Liberalisierung in Netzindustrien 2.1 Liberalisierung durch Privatisierung 2.1.1 Interdependenz von Privatisierung und Marktöffnung 2.1.2 Privatisierungsstufen 2.2 Liberalisierung durch Deregulierung und Re-Regulierung 2.2.1 Abgrenzung des relevanten Marktes: Netzinfrastruktur versus Netzdienstleistungen 2.2.2 Lokalisierung und Kontrolle von Marktmacht bei Netzinfrastruktur 2.3 Modelle zur Gewährleistung eines diskriminierungsfreien Netzzugangs 2.3.1 Verhandelter Netzzugang mit Missbrauchsaufsicht im Sinne der Essential-Facilities-Doktrin 2.3.2 Staatliche Regulierung des Netzzugangs 2.4 Theorie der vertikalen (Des-)Integration 2.4.1 Allokativ-statische, wohlfahrtsökonomische Analyse vertikaler Integration 2.4.2 Institutionenökonomische Analyse vertikaler Integration 2.4.3 Dynamische, wettbewerbsökonomische Analyse vertikaler Integration 2.4.4 Konsequenz: Vertikale Desintegration 3 Institutionelle Ausgestaltung der Wettbewerbsaufsicht 3.1 Systematisierung der Träger und Kompetenzabgrenzung 3.2 Kriterien für eine effiziente Wettbewerbsaufsicht 4 Schlussfolgerungen und intersektoraler Vergleich des Liberalisierungsprozessesin Netzindustrien T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 64 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14068 ER - TY - RPRT A1 - Holzer, Verena Leïla T1 - Ecological objectives and the energy sector BT - the German renewable energies act and the European emissions trading system N2 - Table of contents 1 Introduction 2 Ecological regulation and cost effectiveness 2.1 Climate policy 2.2 Promotion of renewable energies 3 Ecological regulation and security of supply 3.1 Climate policy 3.2 Promotion of renewable energies 4 The German Renewable Energies Act (EEG) 4.1 Objectives 4.2 Design and mechanisms 5 The European emissions trading system (EETS) 5.1 Objectives 5.2 Framework 6 The EEG and the EETS: trade off between ecological objectivesand cost effectiveness, innovation and security of supply? 6.1 EEG 6.2 EETS 6.3 Comparison between the approaches of the EEG and the EETS 7 Conclusions and outlook T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 63 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14054 ER - TY - RPRT A1 - Merkert, Rico T1 - Die Liberalisierung des schwedischen Eisenbahnwesens BT - ein Beispiel vertikaler Trennung von Netz und Transportbetrieb N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Theoretische Vor- und Nachteile vertikaler Trennung von Netz undTransportbetrieb 3 Ausgangslage in Schweden vor der Bahnreform 4 Ziele der schwedischen Eisenbahnreform 5 Maßnahmen der schwedischen Eisenbahnreform 6 Kritische Würdigung der Reform 6.1 Marktstruktur des schwedischen Eisenbahnverkehrs 6.1.1 Hauptakteure und Eigentumsstruktur 6.1.2 Wettbewerbssituation im schwedischen Eisenbahnverkehr 6.1.3 Finanzierung des schwedischen Eisenbahnsystems 6.2 Marktverhalten der marktbeherrschenden Unternehmen 6.3 Performance des heutigen schwedischen Eisenbahnsystems 7 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 62 KW - Schweden ; Eisenbahn ; Effizienz ; Wettbewerb Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14047 ER - TY - RPRT A1 - Eickhof, Norbert T1 - Freiwillige Selbstverpflichtungen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht N2 - Inhalt 1 Gegenstand der Untersuchung 2 SV aus wirtschaftstheoretischer Sicht:(neoklassische) Umweltökonomik 3 SV aus wirtschaftspolitischer Sicht:(ordoliberale) ordnungspolitische Aspekte 4 SV aus empirischer Sicht 5 Realitätsbezogene Probleme und Lösungsansätze 6 Realitätsnähere Analyse der Effektivität, Effizienz undWettbewerbskonformität von SV 7 Realitätsnähere Analyse der ordnungspolitischen Aspekte 8 Kriterien erfolgreicher SV 9 Aktuelle Problematik: SV versus Emissionsrechtehandel T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 61 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14004 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Mietpreisbindung für Wohnungen und ihre Wirkung auf die soziale Segregation N2 - Inhalt 1 Einführung 2 Regulierung des Mietpreises für Wohnungen in Deutschland 3 Simulation der Wirkungen von Mietpreisregulierungen auf die soziale Segregation 3.1 Simulation der Segregation 3.2 Simulation von Mietpreisregulierungen 4 Schlussbemerkungen T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 60 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13996 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Simulation von sozialer Segregation im monozentrischen Stadtsystem N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Allokationsprozess 3 Spezifikationen 4 Ergebnisse 5 Sensitivitätsanalyse 6 Schlussbemerkungen T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 59 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13971 ER - TY - RPRT A1 - Holzer, Verena Leïla T1 - Überblick über die Energiepolitik der Europäischen Union N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Geschichtliche Entwicklung 3 Energiepolitische Kompetenz 4 Gemeinsame Politik - Zielsetzungen und Inhalte 5 Instrumente der EU 6 Ökonomische Rechtfertigung der Kompetenzzuordnung 7 Mehr europäische Befugnisse in der Energiepolitik? 8 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 57 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13961 ER - TY - RPRT A1 - Sanner, Helge T1 - Imperfect goods and labor markets, regulation, and spillover effects N2 - (De)regulatory interventions frequently have unintended cross- market effects, which may or may not be desirable. We assess the effects of three policies on aggregate variables, in particular real income, from a theoretical perspective. Our results suggest that instruments acting upon wages have only a weak impact on real income, whereas the distribution of income is affected strongly. In contrast, a policy that enhances product market competition is fostering real income, but also impacts strongly on union wages and the distribution of income. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 56 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13951 ER - TY - RPRT A1 - Sanner, Helge T1 - Imperfect goods and labor markets, and the union wage gap N2 - Existing theoretical literature fails to explain the differences between the pay of workers that are covered by union agreements and others who are not. This study aims at closing this gap by a single general- equilibrium approach that integrates a dual labor market and a two- sector product market. Our results suggest that the so­ called 'union wage gap' is largely determined by the degree of centralization of the bargains, and, to a somewhat lesser extent, by the expenditure share of the unionized sector's goods. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 55 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13949 ER - TY - RPRT A1 - Schöler, Klaus A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Freizeitbewertung und städtische Bevölkerungsverteilung BT - theoretische und empirische Ergebnisse N2 - In diesem Beitrag untersuchen wir den Einfluß einer sozioökonomischen Variablen -- die Wertschätzung der Freizeit durch die Haushalte -- auf das innerstädtische Siedlungsverhalten. Die Diskussion dieser Variablen soll zunächst im Rahmen eines Standardmodells der Stadtökonomie erfolgen. Dabei zeigt sich ein eindeutiges Ergebnis: Jene Haushalte, für die die Freizeit einen hohen Nutzen stiftet, siedeln sich am Stadtzentrum an. Danach wenden wir uns der Empirie zu. Am Beispiel Potsdams soll das tatsächliche Siedlungsverhalten der Haushalte aufgezeigt werden. Der Vergleich der Modellergebnisse mit den empirischen Befunden verdeutlicht zum einen, daß die Modelle vermutlich wesentliche Einflußgrößen, die das Siedlungsverhalten bestimmen, nicht erfassen. Zum anderen zeigen die empirischen Ergebnisse die große Bedeutung der singulären, einer allgemeinen Theorie prinzipiell nicht zugänglichen Einflüsse auf die Zusammensetzung und Verteilung der Wohnbevölkerung. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 54 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13868 ER - TY - RPRT A1 - Schulze, Andreas T1 - Liberalisierung und Re-regulierung von Netzindustrien BT - Ordnungspolitische Paradoxon oder wettbewerbsökonomische Notwendigkeit? N2 - Inhalt 1 Ziele der Liberalisierung von Netzindustrien:Privatisierung staatlicher Monopole und wettbewerbliche Marktöffnung 2 Markt- und wettbewerbstheoretische Aspekte der Netzinfrastruktur 2.1 Netze als Teil der materiellen Infrastruktur 2.2 Netzinfrastruktur als öffentliches Gut oderInstrument der Daseinsvorsorge? 2.3 Netze als natürliche Monopole? 2.3.1 Nutzenrelevante Netzeffekte 2.3.2 Kostenbestimmende Netzeffekte 2.3.3 Wettbewerbspotenziale trotz Wettbewerbsversagen 3 Wettbewerbsökonomische Implikationen für Netzindustrien 3.1 Vertikale Integration in Netzindustrien 3.1.1 Transaktionskosten versus vertikale Integration 3.1.2 Wettbewerbsökonomische Probleme 3.2 Netzzugangsmodelle 3.3 Institutionelle Ausgestaltung der Wettbewerbsaufsicht 4 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 53 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13847 ER - TY - RPRT A1 - Eickhof, Norbert T1 - Globalisierung, institutioneller Wettbewerb und nationale Wirtschaftspolitik N2 - Inhalt 1 Globalisierung und Wettbewerb 1.1 Einzelne Aspekte 1.2 Unterschiedliche Bewertungen 2 Das MacDougall-Kemp-Modelldes institutionellen Wettbewerbs 2.1 Modellprämissen und -implikationen 2.2 Empirische Evidenz 3 Untersuchung weiterer Politikbereiche 3.1 Sozial- und Umweltpolitik 3.2 Wettbewerbspolitik 4 Mängel der betrachteten Ansätze 4.1 Transaktionskosten von Individuen und Unternehmen 4.2 Verhaltensweisen privater und politischer Akteure 5 Wirtschaftspolitische Konsequenzen T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 52 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13839 ER - TY - RPRT A1 - Isele, Kathrin T1 - Fusionskontrolle im Standortwettbewerb N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Standortwettbewerb und Race-to-the-bottom 2.1 Theorie des Standortwettbewerbs 2.2 Prozess des Race-to-the-bottom 2.3 Modelltheoretische Fundierung des Race-to-the-bottom 3 Fusionskontrolle als Standortfaktor 4 Instrumentalisierung der Fusionskontrolle im Standortwettbewerb 4.1 Die deutsche Ministererlaubnis 4.2 Race-to-the-bottom im Rahmen der deutschen Ministererlaubnis? 4.3 Restriktive Handhabung der deutschen Ministererlaubnis 4.4 Das Kriterium der internationalen Wettbewerbsfähigkeit in der deutschenMinistererlaubnis 5 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 51 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13825 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Subventionsabbau um jeden Preis? BT - Wohlfahrtswirkungen von Subventionen im Transportsektor N2 - In der aktuellen Politik ist seit Beginn der neuen Legislaturperiode Subventionsabbau Gegenstand der politischen Auseinandersetzung. Im Zusammenhang mit der so genannten Ökosteuer ist Ende der 1990er Jahre schon einmal eine ausgiebige Diskussion über die Bedeutung von Subventionen im Transportsektor geführt worden. Eine konsequente theoretische Abhandlung zu diesem Thema liefert dabei Bröcker (1998): Er ermittelt die Wirkungen von Subventionen für den Transportsektor im Rahmen eines räumlichen Marktmodells und zeigt für eine spezifische Wettbewerbssituation, dass bei einer von mehreren möglichen Preissetzungsstrategien Subventionen in einem bestimmten Ausmaß nicht nur die Wohlfahrt erhöhen, sondern dass das Ausmaß der wohlfahrtsmaximierenden Subventionen mit etwa 70 % der entfernungsabhängigen Transportkosten durchaus ein hohes Niveau erreicht. In diesem Beitrag werden für eine andere Wettbewerbsform, nämlich Löschwettbewerb, und drei verschiedene Preisstrategien sowohl kurzfristige als langfristige Wohlfahrtseffekte von Subventionen analysiert. Dabei zeigt sich, dass eine kurzfristige Wohlfahrtsmaximierung langfristig die Wohlfahrt sogar mindern kann, während langfristig optimale Subventionen von Fixkosten bestimmt werden. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 50 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13818 ER - TY - RPRT A1 - Kneis, Gert A1 - Schöler, Klaus T1 - Zur Begründung der linearen Nachfragefunktion in der Haushaltstheorie N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Ableitung einer linearen Nachfragefunktion 3 Entwicklung der zugehörigen Nutzenfunktion 3.1 Differentialgleichung der Nutzenfunktion 3.2 Allgemeine Lösung für spezielle Parameterwerte 3.3 Nutzenfunktion als Lösung einer Anfangswertaufgabe 4 Schlußbetrachtung 5 Zusammenfassung T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 48 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13805 ER - TY - RPRT A1 - Ksoll, Markus A1 - Schöler, Klaus T1 - Alternative Organisation zweistufiger Strommärkte BT - ein räumliches Marktmodell bei zweidimensionaler Verteilung der Nachfrage N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Annahmen und Ausgangsmodell 3 Common Carrier-Modell 4 Third Party Access-Modell 5 Vergleich der Marktergebnisse 6 Schlußbetrachtung T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 47 Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13779 ER - TY - RPRT A1 - Sanner, Helge T1 - Endogenous unemployment insurance and regionalisation N2 - Our analysis is concerned with the impact of a regionalisation of unemployment insurance (UI) on workers’ preferences, on firms’ profits, and on effciency. The existence and the extent of UI are endogenously derived by maximising an objective function of the state. Three different types of regionalisation are considered which differ with respect to the area the UI objective function is related to, and with respect to the policy variable used to maximise it. It comes to light that workers are always in favour of central UI, while it depends on the type of regionalisation whether or not firms are better off with regional or with central UI. The same somewhat surprising result applies for efficiency. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 45 Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13761 ER - TY - RPRT A1 - Sanner, Helge T1 - Regional unemployment insurance N2 - We examine the effects of regionalising the budget of unemployment insurance (UI) on wages, employment, and on UI parameters, which, for their part, determine the agents’ preferences concerning such a reform. A numerical example shows that, under reasonable assumptions, the intuition that the reform would enhance efficiency and improve the economic situation of agents from the low- unemployment region to the disadvantage of agents from the high- unemployment region is not valid in general. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 41 Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13705 ER -