TY - JOUR A1 - Dovifat, Angela T1 - „Soziale Arbeit heißt, das soziale Netz verfügbar machen...“ BT - Besonderheiten und Probleme bei der organisationsübergreifenden Produktion sozialer Dienstleistungen JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Vernetzte Produktion sozialer Dienstleistungen: Der Anspruch ...; ... und die Wirklichkeit: Vernetzte Produktion sozialer Dienstleistungen – eine mühsame Sache; Ansatzpunkte für die Nutzung der Informationstechnik für die Kooperation im einzelfallbezogenen „sozialen Netz“ Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21907 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 315 EP - 335 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Röber, Manfred T1 - „Managerialisierung“ als Herausforderung für die Integrität der öffentlichen Verwaltung JF - Ethik, Integrität und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Behandelte Themen sind: Charakteristika der Managerialisierung; Charakteristika der Integrität der öffentlichen Verwaltung; Herausforderungen der Managerialisierung für die Werte der öffentlichen Verwaltung KW - Ethik KW - Öffentlicher Sektor KW - Verwaltung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22099 SN - 3-937786-57-0 SP - 1 EP - 24 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Khokrishvili, Elguja T1 - „Good Taxation“ und die Neukonzeption der Einkommens- und Gewinnbesteuerung in Georgien T1 - „Good Taxation“ and the new concept for the income and profit taxation in Georgia N2 - Die Umsetzung theoretisch fundierter Besteuerungsprinzipien in die Praxis hat seit längerer Zeit einen prominenten Platz in der finanzwissenschaftlichen Forschung. Dabei besteht kein Zweifel, dass es ein größeres Interesse daran gibt, nicht nur theoretisch fundierte Prinzipien abzuleiten, sondern diese auch auf ihre Anwendbarkeit zu prüfen. Dieses Interesse an der optimalen Ausgestaltung eines Steuersystems in der Praxis wurde mit dem Zusammenbruch der sozialistischen Planwirtschaften in den 1990er Jahren nochmals verstärkt. Im Rahmen dieser umfassenden Transformationsprozesse ist es unabdingbar, dass die Wirtschaftsentwicklung über ein leistungsfähiges Steuersystem finanziert wird. Die zu erhebenden Steuern haben einen unmittelbaren Einfluss auf die ökonomischen Entscheidungen wie beispielsweise in Form eines Konsumverzichts. Darüber hinaus entstehen Zusatzlasten der Besteuerung (excess burden), wenn vergleichbare ökonomische Aktivitäten unterschiedlich besteuert werden und damit etwa der Konsum bestimmter Güter, eine bestimmte Investitionsart oder der Einsatz eines bestimmten Produktionsfaktors diskriminiert wird. Aus den Substitutionseffekten, die durch die Veränderungen der relativen Preise hervorgerufen werden, resultieren letztendlich über die Zahllast hinausgehende Nutzenverluste bei den Wirtschaftssubjekten. Dadurch werden die ökonomischen Konsum-/Sparentscheidungen verzerrt (Besteuerung der Kapitaleinkommen), das Leistungsangebot vermindert (Besteuerung der Arbeitseinkommen), Produktionsfaktoren umgelenkt oder Investitions- und Finanzierungsentscheidungen verzerrt (Unternehmenssteuer). Somit kann durch Steuern bzw. durch ihre unangemessene Ausgestaltung ein gesamtwirtschaftlicher Effizienzverlust verursacht werden. Gerade in Transformationsländern wie Georgien war mit Beginn der Transformationsphase de facto kein steuerpolitisches Know-how vorhanden, so dass eine enorme Nachfrage nach Beratung bestand und letztendlich der größte Teil der verabschiedeten Steuerreformen ein Ergebnis externer Beratung war. Ein erstes Ziel der Arbeit ist die Erstellung einer theoretischen Basis, um die einzelnen Steuerreformphasen besser zu verstehen. Ein zweites Ziel liegt in die Ableitung eines theoretisch fundierten Referenzrahmens (Benchmark) für die Beurteilung des Status quo sowie der Ausgestaltung der Einkommens- und Gewinnbesteuerung in Georgien. Die Ableitung von Benchmarks gilt dabei als ein eigenständiges Ziel wissenschaftlicher Forschung. Im Rahmen dieser Arbeit dienen die Benchmarks jedoch als Beurteilungsmaßstab für die Evaluation der Steuerreformen in Georgien sowie für die Evaluation des hier erarbeiteten konkreten Reformvorschlags. Ein drittes Ziel der vorliegenden Arbeit ist also in der konzeptionellen Ausgestaltung der Einkommens- und Gewinnbesteuerung in Georgien und deren konsequenten Ausrichtung an einem international anerkannten lebenszeitlichen bzw. konsumorientierten Leitbild der Besteuerung zu sehen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Entwurf für eine integrierte Einkommens- und Gewinnsteuer (Einfachsteuer) entwickelt, der den lokalen gesellschaftlichen Gegebenheiten optimal angepasst ist. Bei der Ausarbeitung eines entsprechenden Konzeptes für Georgien war zu berücksichtigen, dass die Effizienz reduzierenden Allokationsverzerrungen in diesen Systemen minimiert und die Belastung der Löhne und Gewinne durch Steuern auf ein angemessenes Niveau begrenzt werden sollten, um negative Anreizwirkungen in Bezug auf das Wirtschaftswachstum so gering wie möglich zu halten. Neben einer integrierten Einkommens- und Gewinnbesteuerung spielten dabei eine einheitliche Gewinnermittlung für Unternehmen (modifiziertes Kassenprinzip) sowie eine am Kassenprinzip orientierte Mehrwertsteuer eine besondere Rolle. Einkommen- und Mehrwertsteuerentwürfe erfüllen alle Neutralitätskriterien (Neutralität der intertemporalen Konsum- und Ersparnisbildung, Rechtsformneutralität, Investitionsneutralität in Bezug auf Human- und Sachkapital, Finanzierungsneutralität sowie Inflationsneutralität). Nach der Definition der Bemessungsgrundlagen für die Einzelsteuern und deren Anpassung an georgische Gegebenheiten war es notwendig, die technischen Einzelheiten für die Steuerverwaltung (Durchführungsverordnungen) und teilweise die zugehörigen Steuerformulare zu entwickeln. Diese müssen alle notwendigen Variablen der Veranlagungsverfahren erfassen und eindeutige Identifikationsmöglichkeiten für die Haushalte und Unternehmen bieten, was eine wichtige Rolle für die spätere Mikrosimulation spielt. Die gewonnenen Erkenntnisse dieser Arbeit sollen die politischen Entscheidungsträger bei der Auswahl eines geeigneten Reformvorschlages für das Einkommensteuergesetz unterstützen. N2 - An efficient tax system is essential for the functioning of a market economy. The implementation of an effective tax system will help the countries in transition to build a sustainable market economy and achieve prosperity. After 90 years of soviet hegemony large economic, political and social changes were made in former Soviet Union countries to support the transformation process. A key role in the reform agenda is given to public finances, especially tax reform. During the last decade severa researches and recommendations have been made in scientific literature regarding a consumption based tax reform. The advantages of a consumption based tax system are based on the elimination of ineffective elements existing in the traditional tax system of Western countries and on the reduction of incorrect allocation effects of resources provoked by it. Income taxes distort the spend/save decision, leading taxpayers to prefer current over future consumption. Consumption taxes are thought not to have this effect. This suggests that a consumption based tax system is closer to the policy makers' notion of a fair and efficient system of capital income taxation and, hence, probably a better candidate for a tax reform in transformation countries than competing reform strategies. Stable economic growth is the essential basis for a country's successful transformation to a market economy. According to the varieties of taxes and their administration, Georgia more or less adopted the tax systems existing in Western countries. It becomes obvious that the chance of developing a rational, sustainable and adjusted tax system for transition countries was missed. A good portion of the tax reform process in Georgia has been carried out without an explicit evaluation of how well the different proposals would perform against standard objectives including revenue performance, economic neutrality, tax burden distribution, simplicity and administrative feasibility. Short-changing the preparation stage inevitably led to a continuous ad hoc patching of the system, creating confusion among tax administrators and taxpayers alike and creating uncertainty for domestic and national investors. The analysis of the tax reform are based on these basic criteria, according to which some taxes are especially deemed to be more expedient in a democratic and legal state. The following corresponds with the concept of an adequate tax system for a market economy: correspondence with the market economy's conditions, free of inflation effects, easily to administer and fair taxation. Especially for Georgia, a tax system is desirable, which will work successfully by taking into consideration the small resources of taxpayers and the administration. Some major distortionary effects of the Georgian income tax system can be easily replaced through minor reforms, which would turn it into a consumption-based income tax system. Unfortunately, the public discussion of the Georgian tax system has a rather different focus. As economists, we must keep in mind that taxpayers ask for low taxes (for themselves) but they do not care about neutral taxes. A neutral tax system is a typical public good. Apart from some strange economists, nobody will miss it. But society pays a price for a non-neutral tax system in form of less growth and a distorted industry structure. KW - Steuer KW - Steuerreform KW - Konsumorietirte Steuerreform KW - Steuersystem KW - tax system KW - status quo and reform model KW - integrated personal income tax KW - fiscal policy Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41752 SN - 978-3-86956-052-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Bruttel, Lisa Verena A1 - Nithammer, Juri A1 - Stolley, Florian T1 - ”Thanks in Advance” BT - The Negative Effect of a Polite Phrase on Compliance with a Request T2 - CEPA Discussion Papers N2 - This paper studies the effect of the commonly used phrase “thanks in advance” on compliance with a small request. In a controlled laboratory experiment we ask participants to give a detailed answer to an open question. The treatment variable is whether or not they see the phrase “thanks in advance.” Our participants react to the treatment by exerting less effort in answering the request even though they perceive the phrase as polite. T3 - CEPA Discussion Papers - 7 KW - compliance behavior KW - gratitude KW - reciprocity KW - experiment Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427706 SN - 2628-653X IS - 7 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Überwindung traditioneller Organisationsstrukturen durch Organisationsentwicklung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 040 Y1 - 1981 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50300 ER - TY - RPRT A1 - Holzer, Verena Leïla T1 - Überblick über die Energiepolitik der Europäischen Union N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Geschichtliche Entwicklung 3 Energiepolitische Kompetenz 4 Gemeinsame Politik - Zielsetzungen und Inhalte 5 Instrumente der EU 6 Ökonomische Rechtfertigung der Kompetenzzuordnung 7 Mehr europäische Befugnisse in der Energiepolitik? 8 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 57 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13961 ER - TY - RPRT A1 - Schöler, Klaus T1 - Über die Notwendigkeit der Regionalökonomik BT - Antrittsvorlesung vom 23. April 1997 vor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam N2 - Inhalt - Einführung - Grundlagen der Regionalökonomik - Beitrag der Regionalökonomik zur ökonomischen Theorie - Aktuelle Probleme und Schlußbetrachtung T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 13 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13558 ER - TY - BOOK A1 - Müller, Klaus A1 - Nagel, Thomas A1 - Petersen, Hans-Georg T1 - Ökosteuerreform und Senkung der direkten Abgaben : zu einer Neugestaltung des deutschen Steuer- und Transfersystems N2 - Aus der Einleitung: Angesichts der erkannten Defizite des deutschen Steuer- und Transfersystems rücken Forderungen nach einer grundlegenden Umgestaltung in jüngster Vergangenheit verstärkt in das Zentrum der öffentlichen Diskussion. So werden einerseits infolge der zahlreichen verfassungsgerichtlichen Änderungsvorgaben neben der bereits in Angriff genommenen einkommensteuerlichen Freistellung des Existenzminimums auch vielfältige Anpassungen in Vermögen-, Erbschaft- und Grundsteuern notwendig. Gleichzeitig erscheinen Maßnahmen zur Verbesserung der Anreizstruktur erforderlich, die wiederum erhebliche Rückwirkungen auf die zukünftige Struktur des Einkommensteuertarifs (insbesondere dessen Grenzsteuersatzverlauf) haben dürften. Andererseits forciert die Vielzahl der festzustellenden Umweltprobleme die Forderung nach einer instrumentalen Neuorientierung mit verstärkter Betonung des Einsatzes von Lenkungsabgaben. Zur Verwendung der aus umweltorientierten Abgaben resultierenden Einnahmen wird vorgeschlagen, diese in gleicher Höhe in Form kompensierender Senkungen der Einkommensteuer an die Steuerpflichtigen weiterzugeben, so daß eine Erhöhung der volkswirtschaftlichen Steuerquote ausgeschlossen wird. Diese Umstrukturierung des Steuersystems weg von direkten und hin zu indirekten Steuern ließe sich zugleich verbinden mit einer allgemeinen Sicherung eines Grundeinkommens in der Form, daß die existierende Sozialhilfe durch eine "Negative Einkommensteuer" ersetzt würde. Diese Fundamentalreform des Steuerund Transfersystems könnte nicht nur zu einer wesentlichen Verbesserung ökonomischer Anreizwirkungen beitragen, sondern zugleich über die ausgelösten Lenkungswirkungen zu einer modernen, ökologieorientierten Wirtschaftsstruktur führen. Als Kompensationsmaßnahmen sind auch nachhaltige Verringerungen der Lohnnebenkosten denkbar, die die Standortbedingungen für die Unternehmen in Deutschland deutlich verbessern könnten. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - Bd. 08 Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16116 ER - TY - RPRT A1 - Eickhof, Norbert T1 - Öffentliche Unternehmen und das Effizienzproblem BT - positive und normative Anmerkungen aus volkswirtschaftlicher Perspektive N2 - Inhalt 1. Öffentliche Unternehmen als ordnungspolitisches Problem 2. Positive Analyse und Neue Politische Ökonomik 2.1. Empirische Befunde zur Effizienzalternativer Produktion 2.2. Bürokratietheoretische Erklärungsansätze undModellerweiterungen 3. Normative Analyse und aktuelle Entwicklungen 3.1. Ordnungspolitische Konsequenzen:Privatisierung staatlicher Monopole undwettbewerbliche Marktöffnung 3.2. Natürliche Monopole als Liberalisierungshindernisse? 3.3. Liberalisierungsprozesse in einzelnen Sektoren 3.4. Ausblick und Perspektiven öffentlicher Unternehmen T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 36 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13672 ER - TY - JOUR A1 - Demmke, Christoph T1 - Öffentliche Meinung, Ethik und die Reform der öffentlichen Dienste in Europa JF - Ethik, Integrität und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Behandelte Themen sind: Ethik – ein wichtiges Thema, voller Widersprüche; Angesagt oder nicht? Beliebte Diskussionen über ein sehr komplexes Thema; Der Wertewandel in unseren Gesellschaften Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22128 SN - 3-937786-57-0 SP - 89 EP - 148 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Eickhof, Norbert A1 - Never, Henning T1 - Öffentlich-rechtlicher Rundfunk zwischen Anstaltsschutz und Wettbewerb N2 - Inhalt I. Einführung: Marktstruktur und Marktergebnisse II. Die Ausgestaltung der deutschen Rundfunkordnung durch dasBundesverfassungsgericht III. Gutseigenschaften und Marktbesonderheiten 1. Totales Marktversagen infolge öffentlicher Güter? 2. Externe Effekte des Rundfunkkonsums? 3. Rundfunk als meritorisches Gut? 4. Intransitive Präferenzen beim Rundfunkkonsum? 5. Asymmetrische Informationen im Rundfunkbereich? 6. Zwischenergebnis IV. Finanzierungsalternativen 1. Gebührenfinanzierung 2. Werbefinanzierung 3. Pay-TV 4. Zwischenergebnis V. Reformvorschläge zur deutschen Rundfunkordnung 1. Neubestimmung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages? 2. Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch die privaten Veranstalter? 3. Verzicht auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk? VI. Resümee T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 35 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13664 ER - TY - THES A1 - Schmid, Sylvia T1 - Zwischen Kooperation und Wettbewerb - Zur Zusammenarbeit in naturwissenschaftlichen Forschungsteams in außeruniversitären Forschungseinrichtungen T1 - Between cooperation and competition - On teamwork in scientific research teams in non-university research institutions N2 - Trotz der hohen innovationspolitischen Bedeutung der außeruniversitären Forschungseinrichtungen (AUF) sind sie bisher selten Gegenstand empirischer Untersuchungen. Keine der bisher vorliegenden Arbeiten legt ihren Fokus auf die Zusammenarbeit von Wissenschaftler:innen in Forschungsteams, obwohl wissenschaftliche Zusammenarbeit ein weitgehend unerforschtes Gebiet ist. Dies verwundert insofern, da gerade innovative und komplexe Aufgaben, wie sie im Bereich der Forschung bestehen, das kreative Potenzial Einzelner sowie eine gut funktionierende Kooperation der einzelnen Individuen benötigen. Die Zusammenarbeit von Wissenschaftler:innen in den AUF findet in einem kompetitiven Umfeld statt. Einerseits stehen die AUF auf Organisationsebene im Wettbewerb zueinander und konkurrieren um Forschungsgelder und wissenschaftliches Personal. Andererseits ist die kompetitive Einwerbung von Drittmitteln für Wissenschaftler:innen essentiell, um Leistungen, gemessen an hochrangigen Publikationen und Drittmittelquoten, für die eigene Karriere zu erbringen. Ein zunehmender Anteil an Drittmittelfinanzierung in den Einrichtungen hat zudem Auswirkungen auf die Personalpolitik und die Anzahl befristeter Arbeitsverhältnisse. Gleichzeitig wird Forschungsförderung häufig an Kollaborationen von Wissenschaftler:innen geknüpft und bei Publikationen und Forschungsergebnissen zeigen Studien, dass diese überwiegend das Resultat von mehreren Personen sind. Dieses Spannungsfeld zwischen Zusammenarbeit und Wettbewerb wird verstärkt durch die fehlenden Möglichkeiten für den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Wissenschaft zu bleiben. Auch wenn die Bundesregierung auf diese Herausforderungen reagiert, muss der Einzelne seinen Weg zwischen Zusammenarbeit und Konkurrenz finden. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, nachfolgende Forschungsfragen zu beantworten: 1. Wie können naturwissenschaftliche Forschungsteams in AUF charakterisiert werden? 2. Wie agiert die einzelne Forscherin/ der einzelne Forscher im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Wettbewerb? 3. Welche Potentiale und Hemmnisse lassen sich auf Individual-, Team- und Umweltebene für eine erfolgreiche Arbeit von Forschungsteams in AUF ausmachen? Um die Forschungsfragen beantworten zu können, wurde eine empirische Untersuchung im Mixed Method Design, bestehend aus einer deutschlandweiten Onlinebefragung von 574 Naturwissenschaftler:innen in AUF und qualitativen Interviews mit 122 Teammitgliedern aus 20 naturwissenschaftlichen Forschungsteams in AUF, durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teams eher als Arbeitsgruppen bezeichnet werden können, da v.a. in der Grundlagenforschung kein gemeinsames Ziel als vielmehr ein gemeinsamer inhaltlicher Rahmen vorliegt, in dem die Forschenden ihre individuellen Ziele verfolgen. Die Arbeit im Team wird überwiegend als positiv und kooperativ beschrieben und ist v.a. durch gegenseitige Unterstützung bei Problemen und weniger durch einen thematisch wissenschaftlichen Erkenntnisprozess geprägt. Dieser findet vielmehr in Form kleiner Untergruppen innerhalb der Arbeitsgruppe und vor allem in enger Abstimmung mit der Teamleitung (TL) statt. Als wettbewerbsverschärfend werden vor allem organisationale Rahmenbedingungen, wie Befristungen und der Flaschenhals, thematisiert. Die TL nimmt die zentrale Rolle im Team ein, trägt die wissenschaftliche, finanzielle und personelle Verantwortung und muss den Forderungen der Organisation gerecht werden. Promovierende konzentrieren sich fast ausschließlich auf ihre Qualifizierungsarbeit. Bei Postdocs ist ein Spannungsfeld zu erkennen, da sie eigene Projekte und Ziele verfolgen, die neben den Anforderungen der TL bestehen. Die Gatekeeperfunktion der TL wird gestärkt durch ihre Rolle bei der Weitergabe von karriererelevanten Informationen im Team, z.B. bei anstehenden Konferenzen. Sie hat die wichtigen Kontakte, sorgt für die Vernetzung des Teams und ist für die Netzwerkpflege zuständig. Der wissenschaftliche Nachwuchs verlässt sich bei seinen Aufgaben und den karriererelevanten Faktoren sehr auf ihre Unterstützung. Nicht-wissenschaftliche Mitarbeitende gilt es stärker zu berücksichtigen, dies sowohl in ihrer Funktion in den Teams als auch in der Gesamtorganisation. Sie sind die zentralen Ansprechpersonen des wissenschaftlichen Personals und sorgen für eine Kontinuität bei der Wissensspeicherung und -weitergabe. Für die Organisationen gilt es, unterstützende Rahmen-, Arbeits- und Aufgabenbedingungen für die TL zu schaffen und den wissenschaftlichen Nachwuchs bei einer frühzeitigen Verantwortung für wissenschaftliche und karriererelevante Aufgaben zu unterstützen. Dafür bedarf es verbesserter Personalentwicklungskonzepte und -angebote. Darüber hinaus gilt es, Kooperationsmöglichkeiten innerhalb der Einrichtung und zwischen den Gruppen zu schaffen, z.B. durch offene Räume und Netzwerkmöglichkeiten, und innovative Arbeitsumgebungen zu fördern, um neue Formen einer innovationsfreundlichen Wissenschaftskultur zu etablieren. N2 - Despite the high importance of non-university research institutions for innovation policy, they have rarely been the subject of empirical studies. None of the existing studies focuses on the cooperation of scientists in research teams, although scientific teamwork is a largely unexplored field. This is surprising, since especially innovative and complex tasks, as they exist in the field of research, require the creative potential of individuals as well as a well-functioning cooperation between individuals. The cooperation of scientists in the non-university research institutions takes place in a competitive environment. On the one hand, non-university research institutions compete with each other at the organizational level and compete for research funds and scientific personnel. On the other hand, the competitive acquisition of third-party funding is essential for scientists in order to perform well for their own careers, as measured by high-ranking publications and third-party funding quotas. An increasing share of third-party funding in institutions also has an impact on personnel policy and the number of fixed-term employment contracts. At the same time, research funding is often linked to cooperation between scientists, and studies show that publications and research results are predominantly the result of several people. This tension between cooperation and competition is exacerbated by the lack of opportunities for young scientists to remain in academia. Even as the federal government responds to these challenges, individuals must find their own way between cooperation and competition. The objective of this dissertation is to answer the following research questions: 1. How can scientific research teams in non-university research institutions be characterized? 2. How does the individual researcher act in the field of tension between cooperation and competition? 3. Which potentials and obstacles can be identified on the individual, team and environmental level for a successful work of research teams in non-university research institutions? To find answers to the research questions, an empirical investigation was carried out in a mixed method design, consisting of a Germany-wide online survey of 574 natural scientists in non-university research institutions and qualitative interviews with 122 team members from 20 natural science research teams in non-university research institutions. The results show that the teams can rather be described as working groups, since especially in basic research there is no common goal, but rather a common content framework in which the researchers pursue their individual goals. The team work is predominantly described as positive and cooperative. It is mainly characterized by mutual support in case of problems and less by a thematic scientific knowledge process. This usually happens in small subgroups within the working group and, above all, in close coordination with the team leader (TL). Organizational framework conditions, e.g. fixed-term contracts, are primarily seen as exacerbating competition. The TL assumes the central role in the team, bears scientific, financial and personnel responsibility, and must meet the demands of the organization. PhD students focus almost exclusively on their qualification work. In the case of postdocs, a tension can be seen as they pursue their own projects and goals that coexist with the demands of the TL. The gatekeeper function of the TL is strengthened by her/his role in passing on career-relevant information within the team, e.g. at upcoming conferences. She or he has the important contacts, provides networking opportunities for the team, and maintains the network. Young scientists rely heavily on her or his support for their tasks and career-relevant factors. Non-scientific employees must be given greater consideration, both in their function in the teams and in the overall organization. They are central contact persons for the scientific staff and ensure continuity in the storage and transfer of knowledge. For the organizations it is important to create supportive work environments for the TL and to support young scientists in taking responsibility for scientific and career-related tasks at an early stage. This require improved personnel development concepts and offers. It is also important to create opportunities for cooperation within the institution and between groups, e.g. through open spaces and networking opportunities, and to promote innovative working environments in order to establish new forms of an innovation-friendly scientific culture. KW - Teamforschung KW - Forschungsteams KW - team research KW - mixed method design KW - Qualitative Studie KW - Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen KW - science teams Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501772 ER - TY - RPRT A1 - Schöler, Klaus T1 - Zweistufige Märkte bei zweidimensionaler räumlicher Verteilung der Nachfrage N2 - Inhalt 1. Einleitung 2. Grundlagen zweistufiger zweidimensionaler Marktmodelle 3. Darstellung der Modelle 4. Vergleich der Marktergebnisse 5. Schlussbetrachtung T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 42 Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13713 ER - TY - BOOK A1 - Leßmann, Grit T1 - Zur Theorie der Einstellungen zur Staatstätigkeit : Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung N2 - Inhalt: Psychologischer Hintergrund Grundlagen der Einstellungsmessung Das Einstellungsobjekt "Staatstätigkeit" Werte und Einstellungen Beispielhafte Einstellungen zur Staatstätigkeit -Steuermoral -Schattenwirtschaft Anspruchsinflation und Fiskalillusion T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - Bd. 24 Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-8613 ER - TY - THES A1 - Ehrke, Jürgen T1 - Zur Stabilisierung fragmentierter Staaten T1 - On the stabilization of fragmented states BT - Dezentralisierung, Entwicklungszusammenarbeit und das Gespenst des Separatismus BT - decentralization, development cooperation and the spectre of secession N2 - Die internationale Staatengemeinschaft steht Sezessionsbestrebungen zur Aufspaltung bestehender Staaten gewöhnlich ablehnend gegenüber. Gleichzeitig wendet sie in vielen Ländern Instrumente der Entwicklungspolitik an und greift so auch in den dortigen politischen Prozess ein. Untersucht wird, inwiefern Entwicklungspolitik so gestaltet werden kann, dass sie nicht, quasi als Nebenwirkung, einer Sezessionsbewegung zum Durchbruch verhilft. Betrachtet wird dabei neben der gezielten Förderung wirtschaftlichen Wachstums auch das Instrument der Dezentralisierung, das oft als Mittel zur „Beruhigung“ separatistischer Bestrebungen vorgeschlagen wird. Zuvor jedoch wird aufgewiesen, dass eine Politik, die Sezessionen verhindern will, zumindest in vielen Fällen auch moralphilosophisch schlüssig begründet werden kann. Den Abschluss der Arbeit bilden drei Fallstudien zu Sezessionen auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. N2 - The international community is usually set against secessionist movements that aim at the splitting up of existing states. At the same time, in many countries instruments of development policy are applied, that automatically influence the political process there. The investigation here seeks to answer the question whether development policies can be designed in a way that they don’t unwillingly trigger secession as a side effect. In doing so, the focus is not only on growth-enhancing policies, but also on the instrument of decentralization, which is often presented as a tool suited to appease separatist movements. Prior to that, though, it is demonstrated that a policy aiming at the prevention of secessions can – in many cases at least – be justified with sound arguments of moral philosophy. The concluding chapter looks at three case studies of secessions that have been attempted on the territory of the former Soviet Union. KW - Separatismus KW - Sezession KW - fragmentierte Staaten KW - Dezentralisierung KW - Entwicklungszusammenarbeit KW - Georgien KW - Transnistrien KW - Tschetschenien KW - separatism KW - secession KW - fragmented states KW - decentralization KW - development aid KW - Georgia KW - Transnistria KW - Chechnya Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-53975 SN - 978-3-86956-155-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Frohwerk, Sascha T1 - Zur Modellierung von Asymmetrien in der Neuen Ökonomischen Geographie JF - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - In der Neuen Ökonomischen Geographie wird üblicherweise Symmetrie der betrachteten Regionen und Sektoren unterstellt. In diesem Beitrag wird untersucht, wie Asymmetrien in diesen Modellen berücksichtigt werden können und welche zusätzlichen Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen. Es werden dazu in vier grundlegenden Modellen zunächst Asymmetrien modelliert, durch Simulation die möglichen Gleichgewichte bestimmt und anschließend die Unterschiede zum jeweiligen Basismodell diskutiert. Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58521 SP - 147 EP - 162 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Kneis, Gert A1 - Schöler, Klaus T1 - Zur Begründung der linearen Nachfragefunktion in der Haushaltstheorie N2 - Inhalt 1 Einleitung 2 Ableitung einer linearen Nachfragefunktion 3 Entwicklung der zugehörigen Nutzenfunktion 3.1 Differentialgleichung der Nutzenfunktion 3.2 Allgemeine Lösung für spezielle Parameterwerte 3.3 Nutzenfunktion als Lösung einer Anfangswertaufgabe 4 Schlußbetrachtung 5 Zusammenfassung T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 48 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13805 ER - TY - BOOK A1 - Petersen, Hans-Georg A1 - Rose, Manfred T1 - Zu einer Fundamentalreform der deutschen Einkommensteuer : die Einfachsteuer des "Heidelberger Steuerkreises" N2 - Inhalt: Dynamische Interpretation der Leistungsfähigkeit Integrierte Einkommens- und Gewinnbesteuerung Zins- und Sparbereinigung Individuelle Fairness und Familiengerechtigkeit Einfachheit für Administration und Bürger Auswirkungen auf Steueraufkommen und Einkommensverteilung Generationengerechtigkeit Begleitende Maßnahmen Systemdynamik und Wirtschaftswachstum T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - Bd. 34 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-8886 ER - TY - JOUR A1 - Siems, Corinna T1 - Zielkostenmanagement als Instrument zur Verbindung von Kostenplanung und Effektivitätssteuerung in der öffentlichen Verwaltung JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Anpassung der Elemente des Target Costing an die Besonderheiten der öffentlichen Verwaltung; Funktionsweise des Public Target Costing; Integration des Public Target Costing in das Kontraktmanagement der öffentlichen Verwaltung; Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des Public Target Costing – Konzepts Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21887 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 281 EP - 299 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Zentralisation oder Dezentralisiation der Personalfunktion in der Unternehmung? Organisatorisch-institutionelle Aspekte und konzeptionelle Perspektiven des Personalmanagements T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 052 Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50520 ER - TY - JOUR A1 - Andree, Kai T1 - Wohlfahrtseffekte horizontaler Unternehmensfusionen in einem räumlichen Cournot-Modell mit asymmetrischer Nachfrage JF - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - In diesem Beitrag wird die Profitabilität und Wohlfahrtseffekte einer horizontalen Unternehmensfusion in einem räumlichen Wettbewerbsmodell mit asymmetrischer Nachfrage untersucht. Die Untersuchung wird für drei Unternehmen durchgeführt, von denen zwei miteinander fusionieren und eins unabhängig von dem fusionierten Unternehmen agiert. Die Standardtheorie über Unternehmensfusionen impliziert, dass Fusionen auf Grund des “business stealing effect” in integrierten Märkten häufig nicht profitabel sind. Die Resultate der Analyse im räumlichen Modell mit asymmetrischer Nachfragestruktur zeigen, dass dies in diesem Modellrahmen nicht zwingend so ist; eine Unternehmensfusion kann profitabel und wohlfahrtssteigernd sein, falls der Transportkostensatz relativ hoch ist und die Märkte eine nicht zu asymmetrische Größe aufweisen. Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58511 SP - 127 EP - 145 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Schöler, Klaus T1 - Wohlfahrt und internationaler Handel in einem Modell der räumlichen Preistheorie N2 - Contents - Introduction - Free Trade - Optimal Tariff - Import Quota - Comparison of results T2 - International trade and welfare in a model of spatial pricing T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 31 Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13590 ER - TY - GEN A1 - Wewer, Göttrik A1 - Fischer, Caroline T1 - Wissensmanagement T2 - Postprints der Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe N2 - Wissen ist für die Bewältigung der Verwaltungsaufgaben eine wichtige Ressource. Das wirft die Frage auf, wie das notwendige Wissen erzeugt, bewahrt, verteilt und auffindbar gemacht werden kann. Ein solches Wissensmanagement kann die Arbeit der Behörden qualitativ verbessern und effizienter machen. Dennoch wird Wissen in der Verwaltungspraxis bisher nur unzureichend gemanagt. Ein systematisches Wissensmanagement erfordert personelle, finanzielle und technische Ressourcen. Sind diese nicht vorhanden, können Verwaltungen zunächst auf einzelne Instrumente des Wissensmanagements zurückgreifen, um ihre Arbeit mit begrenztem Aufwand zu verbessern. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - 139 KW - Verwaltungswissenschaft KW - Wissensmanagement KW - Wissen KW - Public Management KW - öffentliche Verwaltung Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505341 IS - 139 SP - 1 EP - 12 ER - TY - JOUR A1 - Kubisch, Doreen T1 - Wissen und Wissensteilung im eGovernment JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Relevante Fragestellungen und Ansätze des Wissensmanagements in der öffentlichen Verwaltung; Beispielszenario einer Kommunalverwaltung im Jahr 2013; Fazit Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21914 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 337 EP - 354 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Petersen, Hans-Georg A1 - Fischer, Antje A1 - Flach, Juliane T1 - Wirkungen der Einfachsteuer auf die Steuerbelastung von Haushalten und Unternehmen N2 - Inhalt: Der Gesetzentwurf "Einfachsteuer" -Kapitaleinkommen -Ausgaben für berufliche Bildung -Unternehmensbesteuerung -Rentenbesteuerung -Familienbesteuerung -Einfachsteuertarif -Vereinfachung Auswirkungen auf der Haushaltsebene -Rentenbesteuerung -Sozialversicherungsbeiträge -Werbungskosten -Gesamtwirkungen Veranlagungssimulation auf der Unternehmensebene -Zur Methode der Veranlagungssimulation -Schutzzinsabzug und Zuschlagssatz -Steuerbelastung und Rechtsform T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - Bd. 39 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-8933 ER - TY - BOOK A1 - Kirn, Tanja A1 - Khokrishvili, Elguja T1 - Will an asymmetrical system of fiscal decentralisation resolve the conflicts in the republic of Georgia? N2 - This paper discusses the problems regarding the decentralisation of a formerly communist country. In Georgia, the first steps towards decentralisation failed, since the transition process led to a power vacuum that escalated in bloody conflicts and secessionist movements. The status of Abkhazia and South Ossetia is still unclear and the intra-state tensions remain unsolved. This may be one of the reasons why the most recent attempts of decentralisation are rather hesitant. It is far from clear whether decentralisation in response to regional tensions would increase instability or political stability. We identify the limited autonomy at the local and regional levels as a major obstacle and challenge for the further reform process. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge / Special series G, Arbeitspapiere des Deutsch-Georgischen Arbeitskreises für Finanz- und Sozialpolitik - G-09 KW - decentralisation KW - institutional reform KW - fiscal equalization KW - regional autonomy Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18795 ER - TY - BOOK A1 - Sowada, Christoph T1 - Wieviel Staat braucht der Markt und wieviel Staat braucht die Gerechtigkeit? : Transformation des polnischen Sozialversicherungssystems im Lichte der deutschen Erfahrungen N2 - Inhalt: Wieviel Staat braucht der Markt? -Markt und Staatsversagen -Markt- und Staatsversagen im Versicherungsbereich -Der Markt braucht den Staat nur beschränkt Wieviel Staat braucht die Gerechtigkeit? -Gerechtigkeit -Solidarität und Einkommensumverteilung in der Sozialversicherung -"Soziale Gerechtigkeit"- ein tauglicher Begriff? Deutsche Erfahrungen mit der gesetzlichen Sozialversicherung und die polnischen Reformprojekte -Gesetzliche Krankenversicherung -Gesetzliche Rentenversicherung T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - Bd. 18 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-8559 ER - TY - RPRT A1 - Voeth, Markus A1 - Herbst, Uta A1 - Stief, Sarah T1 - Wie verhandelt die Praxis? BT - Ergebnisse einer Befragung von deutschen Managern T3 - Working Paper Series - Negotiation Academy Potsdam - 1 KW - Verhandlungsmanagement KW - Verhandlungen KW - Negotiation Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78759 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bork, Christhart A1 - Müller, Klaus A1 - Petersen, Hans-Georg A1 - Wirths, Stefan T1 - Wider den Sachzeitwert : Untersuchung zur Frage des angemessenen Übernahmepreises von Elektrizitätsversorgungsnetzen N2 - Aus der Einleitung: Die derzeitige Situation in der Elektrizitätswirtschaft ist gekennzeichnet durch eine große Zahl anstehender Netzübernahmen infolge auslaufender Konzessionsverträge oder Arrondierungsmaßnahmen und einer Reihe dabei anhängiger Rechtsstreite, in denen insbesondere der "angemessene" Übernahmepreis strittig ist. Die in der Vergangenheit getätigten Netzübernahmen liefern zu der Frage nach dem "angemessenen" bzw. "rechtlich richtigen" Übernahmepreis keine Antwort, da die letztendlich gezahlten Preise i.d.R. das Ergebnis eines Verhandlungsprozesses waren und die damit verbundenen rechtlichen Streitfragen weiterhin offen sind. Die vorliegende Untersuchung greift die Frage nach dem "angemessenen" Übernahmepreis auf und versucht, eine aus ökonomischen Argumenten abgeleitete sowie mit den rechtlichen Rahmenbedingungen zu vereinbarende Antwort zu liefern. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - Bd. 06 Y1 - 1995 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16097 ER - TY - THES A1 - Kroll, Alexander T1 - Why public managers use performance information : concepts, theory, and empirical analysis T1 - Warum Verwaltungsmanager Performance-Informationen nutzen : Konzepte, Theorien und Empirische Analyse N2 - Diese Dissertation untersucht die Verwendung von Performance-Informationen („Kennzahlen“) durch Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung. Unter „Verwendung“ wird dabei die zweckorientierte Nutzung der Daten verstanden, um zu steuern, zu lernen und öffentliche Leistungen zu verbessern. Die zentrale Frage der Arbeit lautet: Wie können Unterschiede bei der Verwendung von Performance-Informationen erklärt werden? Um diese Frage zu beantworten, wird die bereits existierende Literatur strukturiert ausgewertet. Forschungslücken werden aufgezeigt und eigene Ansätze vorgestellt, wie diese geschlossen werden können. Der erste Teil der Dissertation untersucht den Einfluss von Manager-bezogenen Faktoren auf die Nutzung von Performance-Daten, die bislang in der Forschung noch keine Berücksichtigung gefunden haben. Der zweite Abschnitt testet ein modifiziertes Modell aus der Psychologie, das auf der Annahme basiert, dass die Verwendung von Performance-Informationen ein bewusstes und durchdachtes Verhalten darstellt. Der dritte Teil untersucht, inwieweit sich die Erklärungen für die Nutzung von Performance-Informationen unterscheiden, wenn wir diese nicht nur als Kennzahlen definieren, sondern ebenfalls andere Quellen von „unsystematischem“ Feedback berücksichtigen. Die empirischen Ergebnisse der Arbeit basieren auf einer Umfrage aus dem Jahr 2011. Im Rahmen dieses Surveys habe ich die mittleren Manager (Amtsleiter und Fachbereichsleiter) aus acht ausgewählten Bereichen aller kreisfreien Städte in Deutschland befragt (n=954). Zur Auswertung der Daten wurden die Verfahren Faktorenanalyse, Multiple Regressionsanalyse und Strukturgleichungsmodellierung eingesetzt. Meine Forschung förderte unter anderem vier Erkenntnisse zu Tage, die durch ähnliche Befunde der verschiedenen Teile der Dissertation abgesichert sind: 1) Die Verwendung von Performance-Daten kann als bewusstes Verhalten von Führungskräften modelliert werden, das durch deren Einstellung sowie durch die Einstellung ihres sozialen Umfeldes bestimmt wird. 2) Häufige Nutzer von Performance-Informationen zeigen überraschenderweise keine generelle Präferenz für das abstrakt-analytische Verarbeiten von Informationen. Stattdessen bevorzugen sie, Informationen durch persönliche Interaktionen aufzunehmen. 3) Manager, die sich früh im Rahmen der Ermittlung von Performance-Informationen engagieren, nutzen diese später auch häufiger, um Entscheidungen zu treffen. 4) Performance-Berichte sind nur eine Informationsquelle unter vielen. Verwaltungsmanager präferieren verbales Feedback von Insidern sowie das Feedback von wichtigen externen Stakeholdern gegenüber systematischen Performance-Daten. Die Dissertation erklärt diese Befunde theoretisch und verdeutlicht deren Implikationen für Theorie und Praxis. N2 - The dissertation examines the use of performance information by public managers. “Use” is conceptualized as purposeful utilization in order to steer, learn, and improve public services. The main research question is: Why do public managers use performance information? To answer this question, I systematically review the existing literature, identify research gaps and introduce the approach of my dissertation. The first part deals with manager-related variables that might affect performance information use but which have thus far been disregarded. The second part models performance data use by applying a theory from social psychology which is based on the assumption that this management behavior is conscious and reasoned. The third part examines the extent to which explanations of performance information use vary if we include others sources of “unsystematic” feedback in our analysis. The empirical results are based on survey data from 2011. I surveyed middle managers from eight selected divisions of all German cities with county status (n=954). To analyze the data, I used factor analysis, multiple regression analysis, and structural equation modeling. My research resulted in four major findings: 1) The use of performance information can be modeled as a reasoned behavior which is determined by the attitude of the managers and of their immediate peers. 2) Regular users of performance data surprisingly are not generally inclined to analyze abstract data but rather prefer gathering information through personal interaction. 3) Managers who take on ownership of performance information at an early stage in the measurement process are also more likely to use this data when it is reported to them. 4) Performance reports are only one source of information among many. Public managers prefer verbal feedback from insiders and feedback from external stakeholders over systematic performance reports. The dissertation explains these findings using a deductive approach and discusses their implications for theory and practice. KW - Performance KW - Datenverwendung KW - Performance-Informationen KW - Performance Management KW - performance KW - data use KW - performance information KW - performance management Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59795 ER - TY - RPRT A1 - Caliendo, Marco A1 - Fossen, Frank M. A1 - Kritikos, Alexander T1 - What Makes an Employer? T2 - CEPA Discussion Papers N2 - As the policy debate on entrepreneurship increasingly centers on firm growth in terms of job creation, it is important to better understand which variables influence the first hiring decision and which ones influence the subsequent survival as an employer. Using the German Socio-economic Panel (SOEP), we analyze what role individual characteristics of entrepreneurs play in sustainable job creation. While human and social capital variables positively influence the hiring decision and the survival as an employer in the same direction, we show that none of the personality traits affect the two outcomes in the same way. Some traits are only relevant for survival as an employer but do not influence the hiring decision, other traits even unfold a revolving door effect, in the sense that employers tend to fail due to the same characteristics that positively influenced their hiring decision. T3 - CEPA Discussion Papers - 13 KW - employer KW - entrepreneurship KW - business venturing KW - firm growth KW - employment growth KW - personality Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-437360 SN - 2628-653X IS - 13 ER - TY - RPRT A1 - Wonke, Christoph T1 - Wettbewerbsversagen in natürlichen Monopolen als volkswirtschaftliche Rechtfertigung für das kommunalwirtschaftliche System der Hausmüllentsorgung in Deutschland N2 - Inhalt: 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systems der Hausmüllentsorgung 3 Theoretische Grundlagen der Untersuchung 4 Das natürliche Monopol als Rechtfertigung für das deutsche System der Hausmüllentsorgung? Ein Klärungsversuch 5 Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 94 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51110 ER - TY - JOUR A1 - Andersen, Christoph T1 - Wettbewerb und Kooperation in der öffentlichen Dienstleistungsproduktion JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Wettbewerb als Baustein zur Restrukturierung des öffentlichen Sektors; Kooperation als Baustein zur Restrukturierung des öffentlichen Sektors; Wettbewerb und Kooperation als Schlüssel zur Balance von Effizienz und Effektivität Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21890 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 301 EP - 314 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Burdack, Doreen T1 - Water management policies and their impact on irrigated crop production in the Murray-Darling Basin, Australia T1 - Wasserregulierungsstrategien und deren Auswirkungen auf bewässerte Feldfrüchteproduktion im Murray-Darling Flusseinzugsgebiet, Australien N2 - The economic impact analysis contained in this book shows how irrigation farming is particularly susceptible when applying certain water management policies in the Australian Murray-Darling Basin, one of the world largest river basins and Australia’s most fertile region. By comparing different pricing and non-pricing water management policies with the help of the Water Integrated Market Model, it is found that the impact of water demand reducing policies is most severe on crops that need to be intensively irrigated and are at the same time less water productive. A combination of increasingly frequent and severe droughts and the application of policies that decrease agricultural water demand, in the same region, will create a situation in which the highly water dependent crops rice and cotton cannot be cultivated at all. N2 - Die ökonomische Folgenanalyse in diesem Buch zeigt, dass insbesondere Landwirte, die stark auf Bewässerung angewiesen sind, von Wasserregulierungsstrategien im Australischen Murray-Darling Becken betroffen sind. Dieses Gebiet ist eines der größten Flussbecken weltweit und zugleich Australiens fruchtbarste Region. Durch den Vergleich von verschiedenen Preisstrategien und anderen Ansätzen konnte mit Hilfe des Water Integrated Market Models herausgefunden werden, dass die Auswirkungen auf hochgradig wasserabhängige Feldfrüchte mit geringeren Wasserproduktivitäten am stärksten sind. Die Kombination von häufigeren und intensiveren Trockenzeiten und einer Regulierungspolitik mit dem Ziel, die Nachfrage nach Wasser zu verringern, führt dazu, dass in ein und derselben Region hochgradig wasserabhängige Feldfrüchte wie Reis und Baumwolle mit geringeren Wasserproduktivitäten nicht mehr angebaut werden können. T3 - Potsdam Economic Studies - 4 KW - Wasserregulierung KW - Wasserpolitik KW - Bewässerung KW - landwirtschaftliche Produktion KW - Australien KW - water management KW - water policy KW - irrigation KW - agricultural production KW - Australia Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72245 SN - 978-3-86956-306-0 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT ED - Kroll, Alexander ED - Siegel, John Philipp T1 - Was machen Verwaltungsmanager wirklich? : Explorative Ergebnisse eines Lehrforschungsprojekts T1 - What do managers really do? : Explorative results of a student research seminar N2 - Dieses Sonderheft der Schriftenreihe des Lehrstuhls für Public Management präsentiert ausgewählte Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes. Dabei wurde in Anlehnung an Mintzbergs Managementforschung die Frage gestellt, wie Führungskräfte in der Verwaltung tatsächlich ihre Organisationen steuern. Das Sonderheft enthält die explorativen Befunde aus drei empirischen Studien, die von Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Seminars durchgeführt wurden. N2 - This Special Issue of the Chair of Public Management’s publication series presents some results of a student research seminar. Following Mintzberg’s approach of management research, we posed the question, “What do public managers really do?” when it comes to managing their organizations. The Special Issue reports the explorative findings of three empirical studies conducted by participants of the research seminar. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 10 KW - Mintzberg KW - öffentlicher Sektor KW - Verwaltung KW - Führung KW - Management KW - Mintzberg KW - public sector KW - leadership KW - management KW - administration Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54526 ER - TY - GEN A1 - Kroll, Alexander A1 - Krause, Tobias A1 - Vogel, Dominik A1 - Proeller, Isabella T1 - Was bestimmt die Reformbereitschaft von Führungskräften in der Ministerialverwaltung? N2 - Bestehende Forschung hat gezeigt, dass die Reformbereitschaft von Führungskräften eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung von Veränderungsprojekten ist. Dieser Artikel geht der Frage nach, wie erklärt werden kann, warum einige Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung reformbereiter sind als andere. Er greift dabei auf eine Führungskräftebefragung aus dem Jahr 2010 zurück, die auf den Einschätzungen von 351 Verwaltungsmanagern aus der Ministerialverwaltung von Bund und Ländern basiert. Eine statistische Analyse dieser Daten kommt zu dem Ergebnis, dass die typische reformbereite Führungskraft intrinsisch motiviert ist, auf eine aufgabenorientierte Führung setzt sowie Arbeitserfahrung außerhalb der öffentlichen Verwaltung und keine juristische Ausbildung besitzt. Sie arbeitet auf oberer Hierarchieebene, ist jedoch eher mit Fach- als mit Führungsaufgaben beschäftigt. Der Artikel vertieft und erläutert diese Befunde sowie deren Implikationen für die Verwaltungspraxis. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - 75 KW - Reformbereitschaft KW - Führung KW - Ministerialverwaltung Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94410 SP - 75 EP - 80 ER - TY - GEN A1 - Eggert, Sandy A1 - Fohrholz, Corinna T1 - Was Anbieter im Bereich der innerbetrieblichen Logistik leisten N2 - In diesem Beitrag lesen Sie: • was unter innerbetrieblicher Logistik verstanden werden kann, • wie ERP- und PPS Systeme Funktionen der innerbetrieblichen Logistik erfüllen, • welche zukunftsorientierten Technologien durch diese Systeme unterstützt werden. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 018 KW - Fifo KW - Standortverwaltung KW - Mobile Technologien KW - Tracking & Tracing Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-44508 ER - TY - JOUR A1 - Roffka, Torben T1 - Vorhandene Handelsstrukturen und geplante Handelsprojekte in und um Potsdam JF - Handelsmarketing und städtische Handelsentwicklung : untersucht am Beispiel Potsdam N2 - Inhalt: Rahmenbedingungen der vorhandenen Handelsstruktur und grundlegende Strukturdaten Vergleich der vorhandenen innerstädtischen und außerstädtischen Handelsstruktur -Innerstädtische Handelsstruktur Potsdams -Außerstädtische Handelsstruktur Potsdams Geplante Handelssprojekte in und um Potsdam Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-9325 SP - 22 EP - 39 ER - TY - RPRT A1 - Sobania, Katrin T1 - Von Regulierungen zu Deregulierungen BT - eine Analyse aus institutionenökonomischer Sicht N2 - Inhalt 1. Einleitung und Begriffsklärung 2. Die Neue Institutionenökonomik als Grundlage der Analyse 3. Positive Theorie der Regulierung 3.1. Das Entscheidungsverhalten der Politiker 3.2. Der Einfluß von Interessengruppen 3.3. Der Einfluß der Bürokratie 3.4. Regulierungen zwischen Stabilität und Instabilität – eine dynamischeBetrachtung 4. Positive Analyse von Deregulierungen 4.1. Darstellung positiver Deregulierungsansätze 4.1.1. BECKERs Modell des Interessengruppenwettbewerbs 4.1.2. PELTZMANs Deregulierungsansatz 4.1.3. NORTHs Theorie des institutionellen Wandels 4.2. Determinanten von Deregulierungsprozessen 4.2.1. Notwendige und hinreichende Voraussetzungen für Deregulierungen 4.2.2. Technologische Faktoren 4.2.2.1. Technologische Neuerungen und Deregulierungen(dargestellt am Beispiel der Deregulierung des US-amerikanischenFerngesprächsbereichs) 4.2.2.2. Politökonomische Analyse 4.2.3. Ökonomische Faktoren 4.2.3.1. Globalisierung und Systemwettbewerb 4.2.3.2. Politökonomische Analyse 4.2.4. Politische Faktoren 4.2.4.1. Europäische Integration und Deregulierungen 4.2.4.2. Politökonomische Analyse 4.2.4.2.1. Die Europäische Kommission 4.2.4.2.2. Der Rat der EU (Ministerrat) 4.2.4.2.3. Das Europäische Parlament 4.2.4.2.4. Nationale Regierungen und Kompetenzverlagerungen 4.2.4.2.5. Der Europäische Gerichtshof 4.2.4.2.6. Organisierte Interessen 4.2.4.2.7. Fazit 5. Abschließende Bemerkungen T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 37 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13681 ER - TY - BOOK A1 - Petersen, Hans-Georg T1 - Vom Nehmen vor dem Geben : Ist der Staat als Wohltäter ein starker Staat? N2 - Inhalt: Wem wird genommen und wer gibt: der Bürger oder der Staat? Egoismus, Altruismus, Neid und gesellschaftlicher Wohlstand Gerechtigkeit und Wohlstand Demokratie: Kann die arme Mehrheit noch Ärmer werden und sind die Reichen wehrlos? Vom Nehmen bei der Kapitaleinkommensbesteuerung T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - Bd. 43 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-8985 ER - TY - THES A1 - Gandhi, Nilima T1 - Visionary leadership and job satisfaction T1 - Visionäre Führung und Arbeitszufriedenheit BT - an empirical investigation BT - eine empirische Untersuchung N2 - Current business organizations want to be more efficient and constantly evolving to find ways to retain talent. It is well established that visionary leadership plays a vital role in organizational success and contributes to a better working environment. This study aims to determine the effect of visionary leadership on employees' perceived job satisfaction. Specifically, it investigates whether the mediators meaningfulness at work and commitment to the leader impact the relationship. I take support from job demand resource theory to explain the overarching model used in this study and broaden-and-build theory to leverage the use of mediators. To test the hypotheses, evidence was collected in a multi-source, time-lagged design field study of 95 leader-follower dyads. The data was collected in a three-wave study, each survey appearing after one month. Data on employee perception of visionary leadership was collected in T1, data for both mediators were collected in T2, and employee perception of job satisfaction was collected in T3. The findings display that meaningfulness at work and commitment to the leader play positive intervening roles (in the form of a chain) in the indirect influence of visionary leadership on employee perceptions regarding job satisfaction. This research offers contributions to literature and theory by first broadening the existing knowledge on the effects of visionary leadership on employees. Second, it contributes to the literature on constructs meaningfulness at work, commitment to the leader, and job satisfaction. Third, it sheds light on the mediation mechanism dealing with study variables in line with the proposed model. Fourth, it integrates two theories, job demand resource theory and broaden-and-build theory providing further evidence. Additionally, the study provides practical implications for business leaders and HR practitioners. Overall, my study discusses the potential of visionary leadership behavior to elevate employee outcomes. The study aligns with previous research and answers several calls for further research on visionary leadership, job satisfaction, and mediation mechanism with meaningfulness at work and commitment to the leader. N2 - Heutige Unternehmen wollen effizienter sein und sich ständig weiterentwickeln, um Talente zu binden. Es ist bekannt, dass visionäre Führung eine wichtige Rolle für den Erfolg eines Unternehmens spielt und zu einem besseren Arbeitsumfeld beiträgt. Ziel dieser Studie ist es, die Auswirkungen visionärer Führung auf die wahrgenommene Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter zu ermitteln. Insbesondere wird untersucht, ob die Mediatoren Sinnhaftigkeit der Arbeit und Bindung an die Führungskraft einen Einfluss auf diese Beziehung haben. Ich stütze mich auf die Job Demand Resource theory, um das in dieser Studie verwendete übergreifende Modell zu erklären, und auf die Broaden-and-Build theory, um die Verwendung von Mediatoren zu nutzen. Um die Hypothesen zu testen, wurden in einer Feldstudie mit mehreren Quellen und zeitlich versetztem Design Daten von 95 aus Führungskraft und Geführten bestehenden Dyaden gesammelt. In einer Drei-Wellen-Studie wurden die Daten zur Wahrnehmung visionärer Führung durch die Mitarbeiter in T1, Daten zu den beiden Mediatoren in T2 und schließlich die Wahrnehmung der Arbeitszufriedenheit durch die Mitarbeiter in T3 erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass Sinnhaftigkeit bei der Arbeit und Bindung an die Führungskraft positive intervenierende Rollen (in Form einer Kette) beim indirekten Einfluss von visionärer Führung auf die Wahrnehmung der Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter spielen. Diese Studie leistet einen Beitrag zur Literatur und Theorie, indem sie erstens das vorhandene Wissen über die Auswirkungen visionärer Führung auf die Mitarbeiter erweitert. Zweitens trägt sie zur Literatur über die Konstrukte Sinnhaftigkeit bei der Arbeit, Bindung an die Führungskraft und Arbeitszufriedenheit bei. Drittens beleuchtet sie den Mediationsmechanismus, der mit den Untersuchungsvariablen im Einklang mit dem vorgeschlagenen Modell steht. Viertens integriert sie zwei Theorien, die Job Demand Resource theory und die Broaden-and-Build theory, und liefert damit weitere Belege. Darüber hinaus liefert die Studie praktische Implikationen für Unternehmensleiter und HR-Praktiker. Insgesamt erörtert meine Studie das Potenzial von visionärem Führungsverhalten zur Verbesserung der Mitarbeiterergebnisse. Die Studie steht im Einklang mit früheren Forschungsarbeiten und beantwortet mehrere Forderungen nach weiterer Forschung zu visionärer Führung, Arbeitszufriedenheit und Vermittlungsmechanismen mit Sinnhaftigkeit bei der Arbeit und Bindung an die Führungskraft. KW - visionary leadership KW - meaningfulness at work KW - commitment to the leader KW - job satisfaction KW - visionäre Führung KW - Engagement für die Führungskraft KW - Arbeitszufriedenheit KW - Sinnhaftigkeit der Arbeit Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572691 ER - TY - GEN A1 - Pawassar, Christian Matthias A1 - Tiberius, Victor T1 - Virtual Reality in Health Care: Bibliometric Analysis T2 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe N2 - Background: Research into the application of virtual reality technology in the health care sector has rapidly increased, resulting in a large body of research that is difficult to keep up with. Objective: We will provide an overview of the annual publication numbers in this field and the most productive and influential countries, journals, and authors, as well as the most used, most co-occurring, and most recent keywords. Methods: Based on a data set of 356 publications and 20,363 citations derived from Web of Science, we conducted a bibliometric analysis using BibExcel, HistCite, and VOSviewer. Results: The strongest growth in publications occurred in 2020, accounting for 29.49% of all publications so far. The most productive countries are the United States, the United Kingdom, and Spain; the most influential countries are the United States, Canada, and the United Kingdom. The most productive journals are the Journal of Medical Internet Research (JMIR), JMIR Serious Games, and the Games for Health Journal; the most influential journals are Patient Education and Counselling, Medical Education, and Quality of Life Research. The most productive authors are Riva, del Piccolo, and Schwebel; the most influential authors are Finset, del Piccolo, and Eide. The most frequently occurring keywords other than “virtual” and “reality” are “training,” “trial,” and “patients.” The most relevant research themes are communication, education, and novel treatments; the most recent research trends are fitness and exergames. Conclusions: The analysis shows that the field has left its infant state and its specialization is advancing, with a clear focus on patient usability. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - 148 KW - virtual reality KW - healthcare KW - bibliometric analysis KW - literature review KW - citation analysis KW - VR KW - usability KW - review KW - health care Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-550412 SN - 1867-5808 VL - 9 SP - 1 EP - 19 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - 4 ER - TY - BOOK A1 - Polzer, Tobias T1 - Verwendung von Performance-Informationen in der öffentlichen Verwaltung : eine Untersuchung der Berliner Sozialhilfeverwaltung N2 - Die Arbeit zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis darüber zu schaffen, wodurch die Verwendung von Performance-Informationen in der öffentlichen Verwaltung bestimmt wird. Ausgehend von einer Literaturrecherche zu den wichtigsten theoretischen Erklärungen für die Verwendung von Performance-Informationen wird ein Analyseraster entwickelt, anhand dessen der Grad der Informationsverwendung in der Verwaltung operationalisiert wird. Anschließend wird eine Fallstudie über die Berliner Sozialhilfeverwaltung durchgeführt. Es kann gezeigt werden, dass verschiedene Verwaltungsakteure desselben Politikbereichs heterogene Präferenzen besitzen und sich folglich auch ihre Erwartungen an Performance-Informationen unterscheiden: Da beispielsweise die Sozialämter in den Berliner Bezirken hauptsächlich im „operativen Tagesgeschäft“ involviert sind, richtet sich ihr Hauptaugenmerk auf Kennzahlen, die diese Perspektive abdecken. Demgegenüber liegt etwa auf der Landesseite das Augenmerkt der Senatsverwaltung für Finanzen mehr auf den Kosteninformationen, da hier die Steuerung über die Globalsummenzuweisung an die Bezirke erfolgt. Es lassen sich verschiedene Indizien finden, um die Verwendung dieser Daten erklären zu können. Es wird festgestellt, dass der Schwerpunkt bislang eindimensional auf den Finanzdaten liegt. Die Verwendung lässt sich vor allem durch die subjektive politische Brisanz bestimmter Daten sowie durch die Einstellung der Führungskräfte gegenüber einer performance-basierten Steuerungsphilosophie erklären. N2 - While there is a vast number of (often prescriptive) literature on the organization of performance management systems and the potential perils and pitfalls, little is known about how performance management is actually “lived” in the context of the German public administration. This contribution sheds light on the question how performance information is used in the social welfare administration of the German capital city of Berlin. After narrowing down the most important terms and concepts, a literature review on theoretical aspects on performance information use is carried out in order to develop an analytical framework. Afterwards, performance information use is illustrated with a case study whereby a triangulation of methods (analysis of official documents and expert interviews) is applied. The findings are that first and foremost financial information is used. It depends on the administrative level (central financial administration, central social administration and administration in the city districts) which kind of performance information actually is used most often. A further result is that the variance in the use of performance information can be explained best with the factor of available knowledge – both on professional and on technical side. Due to the severe financial situation Berlin is facing and because of an overrepresentation of cost accountants with a background in business studies, a chance for policy change is seen only to a very limited extent. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 1 KW - Public Management KW - Performance Management KW - Performance-Informationen KW - Informationsverwendung KW - Sozialhilfeverwaltung Berlin KW - Verwaltungssteuerung KW - Public Management KW - Performance Management KW - Performance Information KW - Use of Information KW - Social Welfare Administration of Berlin Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42357 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter A1 - Legel, Alexander T1 - Vergütung mit Zukunft N2 - Im derzeit angespannten gesamtwirtschaftlichen Umfeld haben Unternehmen wenig Spielräume, über eine absolute Erhöhung der Vergütung Mitarbeiter zu werben, zu binden und zu motivieren. Gerade deshalb erhält die flexible und individuelle Gestaltung des Vergütungssystems für Fach- und Führungskräfte eine herausgehobene Bedeutung. KW - Personal KW - Vergütung KW - Pensionsfonds KW - Arbeitszeitflexibilisierung KW - Altersprämie KW - Tantiemen Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-6676 ER - TY - RPRT A1 - Wagner, Wolfgang T1 - Vergleich von ringförmiger und sektoraler Stadtstruktur bei Nachbarschaftsexternalitäten im monozentrischen System N2 - In der Stadtökonomie ergeben sich die Formen der sektoralen und der ringförmigen Stadtstruktur als mögliche Ergebnisse der Segregation von demographisch verschiedenen Haushalten mit Nachbarschaftsexternalitäten. Rose-Ackerman [1973] postuliert, dass die Ringstruktur die Folge der Minimierung der Grenzlänge zwischen schwarzen und weißen Haushalten sei. Diese Annahme wird in der New-Urban-Economics-Literatur recht häufig übernommen. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage eines Alonso-Mills-Muth-Modells gezeigt, dass Rose-Ackermans Hypothese nur in Situationen zulässig ist, in denen eine Gruppe deutlich in der Minderheit ist. In der Mehrheit der möglichen Verhältnisse der Gruppengrößen ist eine sektorale Stadtstruktur vorteilhaft. Werden anstelle der Grenzlängen die an der Grenze anfallenden negativen Externalitäten verglichen, nimmt der Bereich der Gruppengrößenverhältnisse, in denen die Sektorstruktur vorteilhaft ist, noch zu. T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 32 KW - Siedlungsgeographie ; Stadtgeographie Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13622 ER - TY - RPRT A1 - Petersen, Hans-Georg T1 - UWM/UP joint study program: experience, problems, and future perspectives BT - to be presented at the 2nd Transatlantic Degree Program (TDP) workshop "Education for a globalized world: transatlantic alliances and joint programs in business education and economics between the US, Canada and Germany" Tampa, Florida, 20 - 22 April 2007 N2 - The paper describes the exchange program in between the University of Wisconsin/ Milwaukee and the University of Potsdam in the field of economics. It discusses in detail the development of the program, including the problems and challenges. Additionally a brief description of the curriculum is presented. Then the future possibilities of the Transatlantic Degree Program (TDP) are discussed and the influences and problems of the Bologna process analysed. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - 53 KW - Joint study programs KW - Bologna process KW - economics curriculum KW - IASP Program of the DAAD KW - Transatlantic Degree Program (TDP) KW - tuition fees Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16147 SN - 1864-1431 ER - TY - JOUR A1 - Dolde, Walter T1 - US Banks, Competitive Advantage, and the Volcker Rule JF - Protokollband 2013 N2 - 1. Porter strategic competitive analysis 2. A Porter analysis of the competitive advantage of banks in business lending and proprietary trading 3. Summary, competitive advantage of banks in business lending and proprietary trading 4. JPMorgan’s “London Whale” speculation 5. A common misapprehension about hedged positions in corporate debt 6. Conclusion Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68755 SP - 155 EP - 165 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Lilge, Hans-Georg A1 - Wagner, Dieter T1 - Unternehmensplanspiele : Lernen durch Erleben T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 045 Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50457 ER - TY - THES A1 - Baas, Timo T1 - Unter welchen Bedingungen ist ein Beitritt zu einer Währungsunion optimal? : Eine Analyse stabilitätspolitischer Konsequenzen, statischer Effekte und wachstumstheoretischer Implikationen einer Osterweiterung der Europäischen Währungsunion T1 - The optimal strategy for monetary union accession countries N2 - Die Europäische Währungsunion (EWU) umfasst heute 16 Staaten mit insgesamt 321 Millionen Einwohnern, sie ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von 22,9 Billionen Euro einer der größten Wirtschaftsräume der Erde. In den nächsten Jahren wird die EWU durch die Aufnahme der 2004 und 2007 beigetretenen neuen EU-Länder weiter wachsen. Da der Beitritt von der Erfüllung der Kriterien von Maastricht abhängt, erfolgt die Erweiterung im Gegensatz zur 5. Erweiterungsrunde der EU nicht als Block, sondern sequentiell. Nach den Beitritten von Slowenien am 1.1.2007 und der Slowakei zum 1.1.2009 steht der Beitritt eines ersten großen Landes in den nächsten Jahren bevor. Daher stößt die Frage der Effekte eines solchen Beitritts seit geraumer Zeit auf breites Interesse in der ökonomischen Literatur. Das Forschungsziel der Dissertation ist es, die theoretischen Wirkungsmechanismen eines Beitritts der neuen Mitgliedsländer zur Europäischen Währungsunion abzubilden. Hierzu werden mögliche stabilitätspolitische Konsequenzen sowie die Auswirkungen eines Beitritts auf die geografische Wirtschaftsstruktur und das Wachstum dieser Länder in theoretischen Modellen abgeleitet. Die direkten Effekte des Beitritts werden in einem angewandt-theoretischen Modell zudem quantifiziert. Insgesamt wird der Beitritt aus drei verschiedenen Perspektiven analysiert: Erstens werden die Konsequenzen der Währungsunion für die Stabilitätspolitik der neuen Mitgliedsländer im Rahmen eines neukeynesianischen Modells betrachtet. Zweitens werden die mit der Transaktionskostensenkung verbundenen Gewinne in einem angewandten Gleichgewichtsmodell quantifiziert. Drittens werden die wachstumstheoretischen Wirkungen der Finanzmarktintegration in einem dynamischen Gleichgewichtsmodell untersucht. Da die drei Aspekte der makroökonomischen Stabilität, der Transaktionskostensenkung und der dynamischen Wirkungen der Finanzmarktintegration weitgehend unabhängig voneinander auftreten, ist die Verwendung verschiedener Modelle mit geringen Kosten verbunden. In der Gesamtbeurteilung des EWU-Beitritts der neuen EU-Länder kommt diese Arbeit zu einer anderen Einschätzung als bisherige Studien. Die in Teil eins ermittelten stabilitätspolitischen Konsequenzen sind entweder neutral oder implizieren bei Beitritt zur Währungsunion eine größere Stabilität. Die in Teil zwei und drei ermittelten statischen und dynamischen Gewinne eines Beitritts sind zudem erheblich, so dass ein schneller Beitritt zur Währungsunion für die neuen EU-Mitgliedsländer vorteilhaft ist. Unter Berücksichtigung der Ziele der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) müssen hierzu jedoch zwei Bedingungen erfüllt sein. Einerseits sind hinreichend entwickelte Finanzmärkte notwendig, um das Ziel einer Konvergenz der neuen und alten EU-Mitgliedsländer zu erreichen. Andererseits wird der Gesamtraum von einer stärkeren Finanzmarktintegration und einer Senkung der Transaktionskosten profitieren, jedoch durch die Übertragung von Schocks der neuen Mitgliedsländer instabiler. Daher kann der Beitritt der neuen Mitgliedsländer zur EWU für den Gesamtraum negativ sein. Diese Kosten sind nur dann zu rechtfertigen, falls über die schnellere Entwicklung der neuen Mitgliedsstaaten eine höhere Stabilität des Währungsraumes erzielt wird. Das neukeynesianische Wachstumsmodell gibt Hinweise, dass eine solche Entwicklung eintreten könnte. N2 - The European Monetary Union consists of 16 member states, is inhabited by 321 million people and has a joint GDP of 22.9 trillion Euros. It is one of the largest economic areas in the world. In the next years the Eurozone will growth further, eight remaining new EU member states will join after their fulfillment of the Maastricht criteria. This makes accession rather sequential, Slovenia joined in 2007, Slovakia in 2009 and Estonia is about to join the Eurozone in 2010. However, these rules open the opportunity for a new EU-member state to postpone membership of EMU in violating the Maastricht criteria like Sweden. The contribution of my Ph.D. thesis is to derive channels of the impact of an EMU accession on the macro-economy. To this aim, I analyze the effects of accession on stability, growth and the geographical structure within theoretical models. The static effects of accession are quantified within a computable equilibrium model. In the conclusions I answer the question whether there are economic reasons for a new member state to avoid EMU membership. The thesis is organized in three parts reflecting three perspectives of accession. Within the first main chapter, the effects of accession on stability are analyzed within a dynamic general equilibrium framework (DSGE). After a short discussion of the effects of monetary arrangements on the stability of an economy, I analyze the well-known arguments of the theory of optimum currency areas. Thereafter the model is used to analyze the transmission of shocks within the monetary union. The second main chapter of the thesis is related to static effects of accession. I show that in five new member states gains from accession outpace costs. Nevertheless, the gain from accession varies among accession countries and economic activities. Overall, small open economies tend to benefit to a greater extent than medium-size, more closed economies. In the third main chapter of the thesis a multiregional growth model is developed. In this model further integration leads to more efficient financial markets which foster growth. Nevertheless, like in all new economic geography (NEG) models, there could be the outcome of a catastrophic agglomeration. Capital could move from poor accession countries to rich western Eurozone countries. To prevent such a catastrophic agglomeration, financial markets should show a minimum degree of development. The conclusion of the thesis supports the accession of new member states to the Eurozone. I argue that the consequences of EMU accession will be either neutral or positive for the accession countries. Since these countries tend to be more instable, they could gain from an equalization of shocks within the Eurozone. The static effects outpace the costs of accession. Within the last years we saw huge progress in the integration of new EU-member states into the international financial system. A catastrophic agglomeration should therefore be unlikely. However, market capitalization remains low and bank lending is less profitable than in western EU-countries so that a risk remains which could justify a postponement of accession. KW - Europäische Währungsunion KW - Erweiterung KW - DSGE KW - CGE KW - European Monetary Union KW - Enlargement KW - DSGE KW - CGE Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-43446 ER - TY - RPRT A1 - Drechsler, Denis T1 - Unemployment in Germany and the Eurosclerosis debate BT - Can the Hartz reforms induce higher employment? N2 - Many European countries have experienced a significant increase of unemployment in recent years. This paper reviews several theoretical models that try to explain this phenomenon. Predominantly, these models claim a link between the poor performance of European labor markets and the high level of market regulation. Commonly referred to as the Eurosclerosis debate, prominent approaches consider insider-outsider relationships, search-models, and the influence of hiring and firing costs on equilibrium employment. The paper presents empirical evidence of each model and studies the relevance of the identified rigidities as a determinant of high unemployment in Europe. Furthermore, a case study analyzes the unemployment problem in Germany and critically discusses new reform efforts. In particular this section analyzes whether the recently enacted Hartz reforms can induce higher employment. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - 48 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-9036 ER -