TY - JOUR A1 - de Beer, Carola A1 - Huttenlauch, Clara A1 - Wartenburger, Isabell A1 - Hanne, Sandra T1 - Produktion und Rezeption prosodischer Cues bei Aphasie JF - Spektrum Patholinguistik Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469544 SN - 978-3-86956-479-1 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 12 SP - 125 EP - 141 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Wiehe, Lea A1 - Weiland, Katharina A1 - Wirsam, Anke A1 - Hartung, Julia A1 - Wahl, Michael T1 - Pilotstudie zum lauten und leisen Lesen BT - Unterschiede von kindlichen Blickbewegungen in Abhängigkeit vom Lesemodus JF - Spektrum Patholinguistik Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469539 SN - 978-3-86956-479-1 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 12 SP - 109 EP - 123 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Unger, Julia A1 - Buschmann, Anke A1 - Seefeld, Martin A1 - Mahlberg, Lea T1 - Die Bedeutung der Selbsthilfe zum Erreichen persönlicher Therapieziele bei stotternd sprechenden Erwachsenen JF - Spektrum Patholinguistik Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469521 SN - 978-3-86956-479-1 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 12 SP - 101 EP - 107 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Haase, Tobias T1 - Rückfallvorsorge, Lebensqualität und Sprech(un)flüssigkeit BT - Die Bedeutung der Stotterer-Selbsthilfe als posttherapeutische Maßnahme JF - Spektrum Patholinguistik Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469515 IS - 12 SP - 93 EP - 99 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - El Meskioui, Martina T1 - Stottern in Schule und Beruf BT - Was bietet die Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e. V. (BVSS)? JF - Spektrum Patholinguistik Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469507 IS - 12 SP - 79 EP - 92 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Richardt, Kiraten A1 - Prüß, Holger T1 - Bonner Stotterherapie BT - Umsetzung und Evaluation eines Kombinationsansatzes Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469491 SN - 978-3-86956-479-1 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 12 SP - 61 EP - 78 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Starke, Andreas T1 - Der Modifikationsansatz in der Stottertherapie am Beispiel der „VIERMALFÜNF Intensiven Intervalltherapie Stottern“ in Zeiten der Evidenzbasierung JF - Spektrum Patholinguistik Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469484 SN - 978-3-86956-479-1 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 12 SP - 25 EP - 59 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Iven, Claudia A1 - Hansen, Bernd T1 - Palin Parent-Child Interaction Therapy BT - ein Konzept für stotternde Kinder ab 2;6 Jahren JF - Spektrum Patholinguistik Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469469 SN - 978-3-86956-479-1 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 12 SP - 1 EP - 11 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schneider, Kathleen A1 - Kutz, Anne A1 - Kaps, Hella A1 - Frank, Ulrike T1 - Dysarthria Impact Profile – D BT - Anwendbarkeit des Fragebogens und Selbsteinschätzung der Dysarthrie von ParkinsonpatientInnen im Bereich der Aktivität und Partizipation JF - Spektrum Patholinguistik Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469645 SN - 978-3-86956-479-1 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 12 SP - 241 EP - 246 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Menning, Axel T1 - Kohärenz und Kreativität BT - Untersuchung von Themenwechseln in Designgesprächen Y1 - 2020 ER - TY - GEN T1 - Forschungsdaten-Policy und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten N2 - Die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam wurde am 25.09.2019 vom Senat der Universität Potsdam verabschiedet und am 30.09.2019 in den amtlichen Bekanntmachungen veröffentlicht. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen. Die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten konkretisieren und ergänzen die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen und wurden am 09.10.2019 durch die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) angenommen. N2 - The Research Data Policy of the University of Potsdam has been ratified by Senate on September 25, 2019 and published in Amtliche Bekanntmachungen “Official Notices” September 30, 2019. It applies to all researchers and research support staff. The Recommendations for the Handling of Research Data at the University of Potsdam specify and complement the Research Data Policy of the University of Potsdam. They are aimed at all researchers and research support staff have been adopted by Senate’s Commission for Research and Junior Academics (FNK) on on October 9, 2019. T2 - Research Data Policy and Recommendations for the Handling of Research Data KW - Forschungsdaten KW - Soft Law KW - Universität Potsdam KW - Research Data KW - Soft Law KW - University of Potsdam Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444374 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - Stand: Oktober 2019 ER - TY - GEN T1 - Forschungsdatenstrategie 2019-2022 N2 - Diese Forschungsdatenstrategie definiert die technischen und organisatorischen Voraussetzungen zur Einhaltung der Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam, zu deren Schaffung sich die Universität verpflichtet. Sie behandelt Fragen von Offenheit und Nachnutzbarkeit ebenso wie Herausforderungen, die sich aus der Digitalisierung von Forschungsprozessen ergeben. Dazu definiert sie auf Basis einer ausführlichen Bewertung des Ist-Stands an der Universität Potsdam 22 Handlungsziele in den Handlungsfeldern „IT-Infrastruktur für die Forschung“, „Dedizierte Forschungsdaten-Dienste“ und „Kommunikation und Vernetzung“. Die Handlungsziele sollen bis Ende 2022 umgesetzt werden. Diese Strategie wurde am 4. September 2019 vom Präsidium beschlossen und am 25. September 2019 vom Senat zur Kenntnis genommen. Sie wird hier mit redaktionellen Änderungen an Fußnoten, Abbildungen und Anhängen veröffentlicht. KW - research data management KW - service level KW - strategic management KW - University of Potsdam KW - Forschungsdatenmanagement KW - Servicegrad KW - Strategisches Management KW - Universität Potsdam Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444366 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Lambrecht, Jennifer T1 - Warum machen wir nicht einfach Inklusion? BT - Entwicklung einer Theorie schulischer Inklusion T2 - Perspektive Schule N2 - Die Entwicklung einer Theorie zur schulischen Inklusion ist das zentrale Thema der Dissertation. Die Autorin nutzt empirische Analysen zur Umsetzung inklusiven Lernens sowie Daten zu sonderpädagogischen Förderschwerpunkten an inklusiven Grundschulen für die Erarbeitung von Bedingungen und Formen eines inklusiven Schulsystems. Empirische Daten zur Umsetzung inklusiver Bildung liegen aus vielen Bundesländern vor, es fehlte jedoch eine forschungsleitende Theorie zur Einordnung und Analyse der Daten. Jennifer Lambrecht hat diese Theorie auf Grundlage der Systemtheorie Luhmanns entwickelt. Sie differenziert zwischen Schulsystemen und verortet unterschiedliche Inklusionsverständnisse. Im Ergebnis entwickelt sie fünf Thesen zur schulischen Inklusion im allgemeinen Schulsystem und im Sonderschulsystem. Die Dissertation, die ein hochaktuelles Thema der empirischen Bildungsforschung behandelt, regt zum Mit- und Nachdenken an und generiert neue, interessante Forschungsfragen. KW - Inklusion KW - Schule KW - Theorie KW - Bildungssystem KW - Systemtheorie Y1 - 2020 SN - 978-3-7639-6117-7 IS - 1 PB - W. Bertelsmann Verlag CY - Bielefeld ER - TY - THES A1 - Mörl, Susann T1 - Entwicklung und Erprobung konzeptioneller Grundlagen zur lernförderlichen Gestaltung von Kompetenzrückmeldungen bei der Praktischen Fahrerlaubnisprüfung T1 - Developing and testing a conceptual framework for a performance feedback as part of a practical driving test N2 - Die Praktische Fahrerlaubnisprüfung dient der Erfassung und Beurteilung der Fahrkompe-tenz von Fahrerlaubnisbewerbern. Die aus dieser Prüfung gewonnenen Rückschlüsse auf das Niveau der Fahrkompetenz sollen insbesondere auch der Weiterentwicklung des Bewerbers dienen. Bisher erhalten Bewerber nur bei nicht bestandener Praktischer Fahrerlaubnisprü-fung eine Auflistung der wichtigsten Fehler, die zum Nichtbestehen geführt haben. Für ein zielgerichtetes Weiterlernen ist es aber notwendig, dass die Ergebnisse der Leistungserfas-sung und der Leistungsbewertung gemäß prüfungsdidaktischer Grundsätze pädagogisch an-spruchsvoll an alle Fahranfänger (unabhängig vom Prüfungsergebnis) zurückgemeldet wer-den. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Gestaltungsgrundlagen und einen Umset-zungsvorschlag für ein kompetenzbezogenes und lernförderliches Rückmeldesystem für die Praktische Fahrerlaubnisprüfung zu erarbeiten. Dieses Rückmeldesystem soll in der Praxis erprobt werden. Darüber hinaus sollen anhand einer Bewerberbefragung zur Nutzerzufrie-denheit Erkenntnisse für die Weiterentwicklung gewonnen werden. Der Entwicklungs- und Erprobungsprozess des optimierten Rückmeldesystems lässt sich in drei Projektphasen auf-teilen: 1. Im Zuge der Optimierungsarbeiten zur Praktischen Fahrerlaubnisprüfung wurde in der ersten Projektphase ein neues Rückmeldesystem erarbeitet, das aus einem kompetenz-bezogenen mündlichen Auswertungsgespräch und einer ergänzenden schriftlichen Rückmeldung einschließlich weiterführender Lernhinweise für alle Bewerber besteht. Dieses Rückmeldesystem soll einerseits die Fahranfänger dabei unterstützen, die Leis-tungsbewertung inhaltlich besser zu verstehen sowie ein zielgerichtetes Weiterlernen ermöglichen. Andererseits soll es die Bewerber dazu motivieren, die festgestellten Kompetenzdefizite weiter zu bearbeiten, und dadurch Lernzuwachs fördern. 2. Das Rückmeldesystem wurde in der zweiten Projektphase in verschiedenen Modell- regionen Deutschlands anhand von ca. 9.000 realen Praktischen Fahrerlaubnisprüfun-gen erprobt. Die Fahrerlaubnisbewerber, die in den Modellregionen an einer optimier-ten Praktischen Fahrerlaubnisprüfung teilgenommen und somit eine schriftliche Rückmeldung gemäß der optimierten Vorgaben bzw. einen individuellen Zugangscode zum Downloadbereich erhalten haben, wurden zu einer Befragung eingeladen. Dabei wurden vor allem Aspekte der Akzeptanz und der Lernwirksamkeit aus Sicht der Be-werber erfasst. Ziel war es, die Qualität der verkehrspädagogischen Gestaltung des Rückmeldesystems und seinen Nutzen zu untersuchen, um die erprobte Rückmeldung weiterzuentwickeln. Für die Bewerberbefragung wurde eine Onlinebefragung mit ei-nem standardisierten Fragebogen durchgeführt. 3. Die Erprobungs- und Befragungsergebnisse dienten in der dritten Projektphase der Ableitung von Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung des Rückmeldesystems. Die vorliegenden Ergebnisse der Felderprobung deuten darauf hin, dass die Bereitstel-lung einer schriftlichen, ausführlichen Rückmeldung zu den Prüfungsleistungen der Praktischen Fahrerlaubnisprüfungen insgesamt als nützlich und gewinnbringend ange-sehen wird. Allerdings wurde auch deutlich, dass bezüglich der Umsetzung noch Op-timierungspotenzial besteht. Im Anschluss an die Erprobung wurde die schriftliche Rückmeldung daher – ausgehend von den Nutzererfahrungen während der Felderpro-bung – umfassend überarbeitet und eine revidierte Version vorgelegt. Als Ergebnis der Arbeit liegt ein in mehreren Schritten entwickeltes, empirisch fundiertes und erprobtes Rückmeldesystem vor, das eine differenzierte Kompetenzrückmeldung er-möglicht. Die umfassende Rückmeldung bietet künftig einerseits eine verbesserte Ausgangs-lage für eine ggf. anschließende Wiederholungsprüfung und andererseits ist es dem Bewer-ber anhand der aufgezeigten Stärken und Schwächen auch nach einer bestandenen Prüfung möglich, diese Rückmeldung für das weitere Lernen zu nutzen. N2 - A driving test assess learner’s skills to safely handle a vehicle. By doing the test, learner drivers hope to improve and further develop their skills. Currently, learner drivers only receive feedback regarding their test performance when they are unsuccessful. In such instance, they are given a list of the most major faults committed during the test. However, in order to improve their skills it is vital that learner drivers are given feedback irrespectively of their test outcome. The author of this thesis aimed to develop a competency-based feedback tool, which supports further learning. A survey was conducted in order to ascertain user-friendliness of the tool, as well as identifying potential areas of improvement. In addition, the process by which the tool should be implemented in praxis was examined. The feedback-tool was developed and tested in three stages: 1. As part of developing the Optimized Driving Test, a new feedback tool was generated, consisting of a competency-based oral interview and a complementary written feedback, which also includes recommendations for further learning. The feedback tool is firstly supposed to help learner drivers in their continued learning and understanding of how their driving skills were assessed during the test. Secondly, learner drivers are supposed to be motivated in addressing identified deficits regarding their driving competencies. 2. In a second stage, the validity of the feedback tool was comprehensively tested during 9000 driving tests. Learner drivers who participated in the Optimized Driving Test in the test regions and had therefore obtained an individualized access code for the reply system as well as for downloads were invited to take part in a standardized survey. Learner drivers where asked about their acceptance of the feedback tool and the tool’s learning effectiveness. This was to ascertain information about the quality and design of the tool and to identify potential areas in need of improvement and further development. The participating examiners were asked if learner drivers had accepted the feedback tool and how they had assessed its quality and usefulness. 3. The results of the evaluation were used in the third stage to assess how the feedback-tool could be enhanced and improved. Findings of this thesis suggest that, when given an extensive written feedback, learner drivers gain a better understanding of their test performance. However, it also became clear that the implementation of the tool can be optimized. Thus, the tool has since then been further modified. As a result of this thesis, an empirically tested feedback tool has been developed which allows for a differentiated assessment of a learner driver’s performance during a driving test. The comprehensive feedback provides learner drivers with an improved starting point when having to resit a test. Furthermore, after passing their test, learner drivers can continually use the feedback, which outlines strengths and weaknesses, for their further learning. KW - Fahrkompetenz KW - Leistungsrückmeldung KW - praktische Fahrerlaubnisprüfung KW - driving competence KW - performance feedback KW - practical driving Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-468543 ER - TY - THES A1 - Ziemann, Vanessa T1 - Toxische Effekte von Arsenolipiden in humanen Kulturzellen und Caenorhabditis elegans Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Gröschke, Marlen T1 - Kooperation von Jugendhilfe und Schule BT - eine qualitativ-rekonstruktive Studie zu den professionellen Orientierungen und institutionellen Bedingungen der Zusammenarbeit aus der Perspektive von Lehrkräften am Beispiel der außerschulischen Bildungsstätte „Kurt Löwenstein“ T2 - EUB, Schriftenreihe Erziehung - Unterricht - Bildung ; 194 N2 - Die Kooperation von Schule und Jugendhilfe befindet sich aktuell im Wandel. Spätestens seit Beginn der 2000er-Jahre wird insbesondere von Seiten der Politik eine verstärkte Zusammenarbeit beider Institutionen gefordert. Die PISA-Studie des Jahres 2000 verdeutlichte die Chancenungleichheit unseres Bildungssystems und sorgte damit für eine Renaissance der Thematik. Zuletzt führten die Inklusionsdebatte und die Flüchtlingsströme, die Europa seit 2015 erreichen, sowie daraus folgende rechtspopulistische Tendenzen in Deutschland verstärkt zur Notwendigkeit, die Bildungswelten Jugendhilfe und Schule stärker zu vernetzen. Junge Menschen unterschiedlichster Personengruppen sollen besser ins Bildungssystem integriert und demokratiefeindlichem Gedankengut entgegengewirkt werden. Die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule ist somit aktuell stärker gefragt denn je. Sie gilt als komplexe Problemlösestrategie und wird mit einer Vielzahl positiver Erwartungen assoziiert. Sie soll auf bildungs- und sozialpolitische Fragen Antwort geben, den demokratischen Gedanken stärken und junge Menschen auf rasche technische und mediale Veränderungen im Arbeitsalltag vorbereiten. In der Theorie wird die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule als Allheilmittel angepriesen, doch wie gestaltet sich die Praxis? Diese Studie geht dieser Frage nach, indem sie exemplarisch die Kooperation an der Bildungsstätte „Kurt Löwenstein“ im brandenburgischen Werneuchen aus der Sicht von Lehrkräften untersucht. Die Autorin wertet Leitfadeninterviews systematisch aus und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen. Die Studie legt Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Kooperation dar und liefert eine kritische und differenzierte Analyse des Ist-Zustandes. Y1 - 2020 SN - 978-3-339-11196-8 PB - Kovac CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Rüdiger, Thomas-Gabriel T1 - Die onlinebasierte Anbahnung des sexuellen Missbrauchs eines Kindes T1 - The online-based initiation of the sexual abuse of a child BT - eine kriminologische und juristische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Cybergrooming BT - A criminological and legal examination of the phenomenon cybergrooming N2 - Cybergrooming, die Anbahnung des sexuellen Missbrauchs eines Kindes über Soziale Medien und Onlinespiele, gilt als eines der schwerwiegendsten digitalen Risiken für Kinder. Für viele Kinder gehört es dabei zur Normalität in einer digitalisierten Welt aufzuwachsen und ihre Zeit in Sozialen Medien und Onlinespielen zu verbringen. In diesen Programmen spielen und kommunizieren die Kinder ganz selbstverständlich auch mit unbekannten Erwachsenen und anderen Minderjährigen. Hieraus können für die Kinder eine Vielzahl von Risiken entstehen. Eines der vermutlich relevantesten ist dabei die Gefahr, dass das Kind Opfer eines Sexualdelikts wird. Wie effektiv sind aber gegenwärtig die gesellschaftlichen und vor allem kriminalpolitischen Maßnahmen, um Kinder vor solchen Risiken in einem globalisierten digitalen Raum zu schützen? Dieses Buch setzt sich daher grundlegend mit dem Phänomen des Cybergroomings und seiner gesellschaftlichen Bekämpfungsstrategien auseinander. Neben einer umfangreichen Darstellung der Phänomenologie, der Täter- und Opferstruktur sowie der Ursachen für normenabweichendes Verhalten im digitalen Raum aus Sicht der Cyberkriminologie, liegt ein Schwerpunkt der Arbeit auf der strafrechtlichen Einordnung von Cybergrooming in Deutschland. Im Zentrum dieser juristischen Betrachtung steht die aktuelle Auseinandersetzung über die Auswirkungen der Einführung einer Versuchsstrafbarkeit für § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB. Die vorliegende Publikation versteht sich als eine intradisziplinäre Arbeit, die Erkenntnisse aus den Bereichen der Rechtswissenschaft, der Cyberkriminologie und der Medienwissenschaften kombiniert, um einen möglichst ganzheitlichen Blick auf das Phänomen Cybergrooming zu gewinnen. Im Ergebnis werden kriminalpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet, die in der Gesamtheit die Keimzelle einer digitalen Generalprävention bilden könnten. N2 - Cybergrooming, the initiation of sexual abuse of a child via social media and online games, is one of the most serious digital risks for children. For many children it is part of the normality to grow up in a digitalised world and to spend their time in social media and online games. In these programmes, children play and communicate quite naturally with unknown adults and other minors. This can result in a variety of risks for the children. Probably one of the most relevant is the risk of the child becoming a victim of a sexual offence. But how effective are social and, above all, criminal policy measures currently in place to protect children from such risks in a globalised digital space? This book therefore deals fundamentally with the phenomenon of cybergrooming and its social strategies to combat it. In addition to a comprehensive presentation of the phenomenology, the structure of perpetrators and victims, and the causes of deviant behavior in digital space from the perspective of cybercriminology, one focus of the work is on the criminal classification of cybergrooming in Germany.At the centre of this legal consideration is the current debate on the effects of the introduction of an experimental punishability for § 176 paragraph 4 No. 3 German Criminal Code. The present publication is an intradisciplinary work that combines findings from the fields of law, cybercriminology and media studies in order to gain a holistic view of the phenomenon of cybergrooming. As a result, recommendations for criminal policy action are derived which, taken as a whole, could form the nucleus of a general digital prevention. KW - Cybergrooming KW - Kriminalpolitik KW - Cyberkriminologie KW - Sexualdelikte KW - Kindesmissbrauch KW - Broken Web KW - Kriminologie KW - Cybergrooming KW - Onlinepredator KW - Cybercriminology KW - Sexual children abuse KW - Criminology KW - Broken Web KW - Criminal law Y1 - 2020 SN - 978-3-86676-593-1 PB - Verlag für Polizeiwissenschaft CY - Frankfurt ER - TY - THES A1 - Stellmacher, André T1 - Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit BT - Mit einer Regestensammlung und einem Siegelkatalog T2 - Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs N2 - Obwohl die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter eine zentrale Lage zwischen den großen Landesherrschaften im Osten des Reiches einnahm und sich ihre beiden Landesteile über eine weite Entfernung erstreckten, ist sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Frage nach der Herrschaftsgründung der aus dem nordöstlichen Harzraum stammenden Arnsteiner im Land Ruppin gab Historikern Anlass zur Beschäftigung mit dem Thema. Eine differenzierte Erforschung blieb bisher hingegen aus. Anhand teils neu entdeckter Quellen untersucht André Stellmacher verschiedene Schwerpunkte, wie die Heirats- und Erwerbspolitik, die Besitzverteilung innerhalb der Herrschaft und das Verhältnis der Grafen zu ihren Vasallen. Eine beinahe 1.000 Einträge umfassende Regestensammlung bildet dafür die Grundlage. Neu geschaffene Karten und der reich bebilderte anhängende Siegelkatalog belegen die Ergebnisse auf anschauliche Weise. KW - Herrschaft Ruppin KW - Grafen von Arnstein KW - Spätmittelalter KW - Regestensammlung KW - Siegel Y1 - 2020 SN - 978-3-8305-3942-1 SN - 978-3-8305-4100-4 SN - 2366-8601 SN - 0435-5946 IS - 73 PB - Berliner Wissenschafts-Verlag CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Feix, Stefan T1 - Maßstäbe für eine gelungene richterliche Rechtsfortbildung BT - Grundlegende Untersuchung anhand der gesellschaftsrechtlichen Rechtsprechung zum Delisting T2 - Schriften zur Rechtstheorie ; 293 N2 - Mit dieser Arbeit soll ein Vorschlag unterbreitet werden, wie gerichtliche Entscheidungen analysiert und bewertet werden können. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dabei die von Karl Larenz aufgeworfene Fragestellung, unter welchen Voraussetzungen eine richterliche Rechtsfortbildung als gelungen bezeichnet werden kann. Geht man in diesem Zusammenhang von der grundsätzlichen Annahme aus, dass sich die Auslegung und Rechtsfortbildung trennen lassen, werden für diese Arbeit im wesentlichen drei Dinge relevant: Zum einen stellt sich die Frage wie Richterrecht auszulegen ist, da nur bei Klärung des konkreten Inhalts einer Entscheidung ein qualitatives Urteil ermöglicht wird. Sodann stellt sich die Frage, wie die Kriterien zu entwickeln sind. Dabei schlägt diese Arbeit Wege vor, bestehende Kriterien zu untermauern und zu präzisieren und neue Maßstäbe selbst zu entwickeln. Eine Anwendung der entwickelten Kriterien soll zum Abschluss anhand der Delisting-Rechtsprechung des BGH erfolgen. Y1 - 2020 SN - 978-3-428-15836-2 SN - 978-3-428-55836-0 SN - 0582-0472 IS - 293 PB - Duncker & Humblot CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Koewius, Henning T1 - Das Wettbewerbskriterium der Mehrwertsteuersystemrichtlinie und dessen Einfluss auf die Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand T2 - Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies. Reihe 2, Rechtswissenschaft N2 - Die Umsatzbesteuerung staatlichen Handelns scheint widersinnig. Zum Schutz des freien Wettbewerbs kann dies jedoch geboten sein. Die steuerliche Definition des Wettbewerbsbegriffes, des Marktes sowie der wirtschaftlichen Tätigkeit führt dazu, dass staatliches und privates Handeln konsequent anhand des Wettbewerbskriteriums getrennt werden müssen. Für die Frage der Steuerbarkeit ist dann nicht mehr entscheidend, ob der Staat in Rechtsform einer GmbH als juristische Person des Privatrechts oder als juristische Person des öffentlichen Rechts gehandelt hat. Das in dieser Arbeit entwickelte Verständnis des Wettbewerbsbegriffs zeigt auch die Schwächen des neuen §2b Umsatzsteuergesetz auf und macht einen Rückgriff auf das Europarecht weiterhin zwingend notwendig. KW - Umsatzsteuer KW - öffentliche Hand KW - Wettbewerb KW - Wettbewerbsverzerrung Y1 - 2020 SN - 978-3-631-81566-3 SN - 978-3-631-80912-9 SN - 978-3-631-80913-6 SN - 978-3-631-81567-0 U6 - https://doi.org/10.3726/b17013 SN - 0531-7312 IS - 6165 PB - Peter Lang CY - Frankfurt, M. ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York, NY ; Oxford ; Wien ER - TY - CHAP A1 - Faber, Eike T1 - Antiker Kannibalismus zwischen Mythos und Historie T2 - Zwischen Hunger und Überfluss KW - Kannibalismus KW - Antike KW - Diskurse KW - Ernährung Y1 - 2020 SN - 978-3-515-12628-1 SP - 217 EP - 244 PB - Steiner Verlag CY - Stuttgart ER - TY - BOOK A1 - Faber, Eike ED - Faber, Eike ED - Klär, Timo T1 - Zwischen Hunger und Überfluss BT - Antike Diskurse über die Ernährung T3 - Potsdamer altertumswissenschaftliche Beiträge ; 71 N2 - Die Ernährung in der Antike war vielfältig, regional verschieden und von der beginnenden Eisenzeit (ca. 1.000 v. Chr.) bis in die Spätantike (ca. 500 n. Chr.) sowohl erstaunlich stabil als auch neuen Einflüssen wie exotischen Gewürzen aus dem Fernhandel und sich ändernden, religiös motivierten Haltungen zu Essen und Gemeinschaft ausgesetzt. Wer aß welche Nahrung? Welche ist die richtige, welche die beste Ernährung? Und wer konnte sich welche Speisen leisten? Gab es Speiseverbote? Wie diskutierten die Menschen der Antike, welches Essverhalten für welchen Tischgenossen „standesgemäß“ sei? Und was verraten uns gemeinsame Mahlzeiten über die antike Esskultur und ihre gemeinschaftsstiftende Wirkung? Indem die Autorinnen und Autoren der Leitfrage nachgehen, wie Ernährungsweisen einen Spiegel der Gesellschaft darstellen, beweisen sie, dass die Ernährung der Antike und die antiken Ernährungsdiskurse uns im 21. Jahrhundert viel zu sagen haben. KW - Antike KW - Ernährung KW - Nahrung Y1 - 2020 SN - 978-3-515-12628-1 PB - Steiner Verlag CY - Stuttgart ER - TY - THES A1 - Rietze, Clemens T1 - Optimierung und Analyse von molekularen Schaltern in komplexen Umgebungen: thermische Stabilität, Auslesbarkeit und Schaltbarkeit T1 - Optimization and analysis of molecular switches in complex environments: thermal stability, selectability and switchability N2 - Seit Jahrzehnten stellen die molekularen Schalter ein wachsendes Forschungsgebiet dar. Im Rahmen dieser Dissertation stand die Verbesserung der thermischen Stabilität, der Auslesbarkeit und Schaltbarkeit dieser molekularen Schalter in komplexen Umgebungen mithilfe computergestützter Chemie im Vordergrund. Im ersten Projekt wurde die Kinetik der thermischen E → Z-Isomerisierung und die damit verbundene thermische Stabilität eines Azobenzol-Derivats untersucht. Dafür wurde Dichtefunktionaltheorie (DFT) in Verbindung mit der Eyring-Theorie des Übergangszustandes (TST) angewendet. Das Azobenzol-Derivat diente als vereinfachtes Modell für das Schalten in einer komplexen Umgebung (hier in metallorganischen Gerüsten). Es wurden thermodynamische und kinetische Größen unter verschiedenen Einflüssen berechnet, wobei gute Übereinstimmungen mit dem Experiment gefunden wurden. Die hier verwendete Methode stellte einen geeigneten Ansatz dar, um diese Größen mit angemessener Genauigkeit vorherzusagen. Im zweiten Projekt wurde die Auslesbarkeit der Schaltzustände in Form des nichtlinearen optischen (NLO) Kontrastes für die Molekülklasse der Fulgimide untersucht. Die dafür benötigten dynamischen Hyperpolarisierbarkeiten unter Berücksichtigung der Elektronenkorrelation wurden mittels einer etablierten Skalierungsmethode berechnet. Es wurden verschiedene Fulgimide analysiert, wobei viele experimentelle Befunde bestätigt werden konnten. Darüber hinaus legte die theoretische Vorhersage für ein weiteres System nahe, dass insbesondere die Erweiterung des π-Elektronensystems ein vielversprechender Ansatz zur Verbesserung von NLO-Kontrasten darstellt. Die Fulgimide verfügen somit über nützliche Eigenschaften, sodass diese in Zukunft als Bauelemente in photonischen und optoelektronischen Bereichen Anwendungen finden könnten. Im dritten Projekt wurde die E → Z-Isomerisierung auf ein quantenmechanisch (QM) behandeltes Dimer mit molekularmechanischer (MM) Umgebung und zwei Fluorazobenzol-Monomeren durch Moleküldynamik simuliert. Dadurch wurde die Schaltbarkeit in komplexer Umgebung (hier selbstorgansierte Einzelschichten = SAMs) bzw. von Azobenzolderivaten analysiert. Mit dem QM/MM Modell wurden sowohl Van-der-Waals-Interaktionen mit der Umgebung als auch elektronische Kopplung (nur zwischen QM-Molekülen) berücksichtigt. Dabei wurden systematische Untersuchungen zur Packungsdichte durchgeführt. Es zeigte sich, dass bereits bei einem Molekülabstand von 4.5 Å die Quantenausbeute (prozentuale Anzahl erfolgreicher Schaltprozesse) des Monomers erreicht wird. Die größten Quantenausbeuten wurden für die beiden untersuchten Fluorazobenzole erzielt. Es wurden die Effekte des Molekülabstandes und der Einfluss von Fluorsubstituenten auf die Dynamik eingehend untersucht, sodass der Weg für darauf aufbauende Studien geebnet ist. N2 - For decades, molecular switches have represented a growing field of research. In this dissertation, the focus was on improving the thermal stability, selectability and switchability of these molecular switches in complex environments using computer-aided chemistry. In the first project, the kinetics of thermal E → Z isomerization and the associated thermal stability of an azobenzene derivative were investigated. For this purpose, density functional theory (DFT) in combination with the Eyring theory of transition state (TST) was applied. The azobenzene derivative served as a simplified model for switching in a complex environment (here in metalorganic frameworks). Thermodynamic and kinetic quantities under different influences were calculated, and good agreement with the experiment was found. The method used here represented a suitable approach to predict these quantities with reasonable accuracy. In the second project, the selectability of the switching states in the form of nonlinear optical (NLO) contrast for the molecular class of fulgimides was investigated. The dynamic hyperpolarizabilities required for this, taking into account electron correlation, were calculated using an established scaling method. Different fulgimides were analyzed and many experimental findings were confirmed. Furthermore, the theoretical prediction for another system suggested that especially the extension of the π-electron system is a promising approach to improve NLO contrasts. The fulgimides thus possess useful properties, so that they could find future applications as devices in photonic and optoelectronic fields. In the third project, the E → Z-isomerization on a quantum mechanical (QM) treated dimer with molecular mechanical (MM) environment and two fluorazobenzene monomers was simulated by molecular dynamics. Thereby the switchability in complex environment (here self-assembled monolayers = SAMs) respectively of azobenzene derivatives was analyzed. With the QM/MM model both Van-der-Waals-interactions with the environment and electronic coupling (only between QM molecules) were considered. Systematic investigations on packing density were performed. It was shown that already at a molecule distance of 4.5 Å the quantum yield (percentage number of successful switching processes) of the monomer is reached. The highest quantum yields were achieved for the two fluorazobenzenes investigated. The effects of molecule distance and the influence of fluorine substituents on the dynamics were investigated in detail, so that the path for studies is leveled. KW - elektronische Schalter KW - electrical switches KW - Azobenzol KW - Azobenzene KW - Fulgimide KW - self-assembled monolayer KW - selbstorganisierte Einzelschichten KW - metalorganic frameworks KW - theoretische Chemie KW - Eyring KW - Arrhenius KW - transition state KW - Übergangszustand KW - nichtadibatische Dynamik KW - non-adiabatic dynamic KW - Tully-Algorithmus KW - nichtadiabatische Kopplung KW - non-adiabatic coupling KW - freie Aktivierungsenthalpie KW - nicht-lineare Optik KW - non-linear optics KW - Hyperpolarisierbarkeit KW - hyperpolarizability KW - Moleküle in äußeren Feldern KW - Skalierungsmethode von Champagne KW - Sprungwahrscheinlichkeit KW - trajectory surface hopping KW - Anregungsspektren KW - Populationsanalyse KW - Quantenausbeute KW - quantum yield KW - E-Z Isomerisierung KW - trans-cis Isomerisierung KW - cis-trans Isomerisierung KW - Z-E Isomerisierung KW - Dichtefunktionaltheorie KW - DFT KW - Hartree Fock KW - SAM KW - MP2 KW - QM/MM KW - Pachkungsdichte KW - molekularer Abstand KW - D3 KW - Dispersionskorrektur KW - Kohn Sham KW - B3LYP KW - TDDFT KW - Berny-Algorithmus KW - Normalmodenanalyse KW - nichtlineare Optik KW - second harmonic generation KW - Frequenzverdopplung KW - SHG KW - SFG KW - statische Hyperpolarisierbarkeit KW - dynamische Hyperpolarisierbarkeit KW - static hyperpolarizability KW - dynamic hyperpolarizability KW - Tensor KW - Trajektorien KW - trajectory KW - AM1 KW - AM1/FOMO-CI KW - AM1/FOMO KW - Geometrieoptimierung KW - Elektronenstrukturrechnung KW - GAUSSIAN Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-459594 ER - TY - CHAP A1 - Haßler, Gerda T1 - Kollokationen in der Pressesprache und in politischen Reden T2 - Dynamische Approximationen. Festschriftliches pünktlichst zu Eva Lavrics 62,5. Geburtstag Y1 - 2020 SN - 978-3-631-79973-4 U6 - https://doi.org/10.3726/b16043 SP - 351 EP - 369 PB - Lang CY - Berlin, Bern ER - TY - JOUR A1 - Demske, Ulrike ED - Japanische Gesellschaft für Germanistik, T1 - Zur Grammatikalisierung von 'gehen' im Deutschen JF - Linguisten-Seminar: Forum japanisch-germanistischer Sprachforschung N2 - Das Bewegungsverb gehen liegt im Gegenwartsdeutschen in zwei Ausprägungen vor: Neben der Vollverbvariante gibt es eine semi-auxiliare Verwendung von gehen mit aspektueller Bedeutung. Diese Annahme ist in der Literatur zum Gegenwartsdeutschen durchaus umstritten. Im vorliegenden Beitrag wird auf der Grundlage von Daten aus dem Gegenwartsdeutschen dafür argumentiert, dass gehen in Verbindung mit einem Infinitiv tatsächlich als semi-auxiliares Verb mit aspektueller Bedeutung behandelt werden muss. Die Auswertung von Daten aus der deutschen Sprachgeschichte vom Althochdeutschen bis zum Gegenwartsdeutschen liefert die Grundlage für die Herausarbeitung von einzelnen Stadien in der Geschichte des semi-auxiliaren Verbs gehen, die unterschiedliche Grade seiner Auxiliarisierung anzeigen. Die noch im Mittelhochdeutschen zu beobachtende Alternation des infiniten Komplements zwischen Präsenspartizip und Infinitiv lässt sich auf die lautlich bedingte Mehrdeutigkeit infiniter Komplemente zurückführen, die im Deutschen letztendlich zum Verlust des Partizips als verbaler Kategorie führt. KW - Bewegungsverb 'gehen' KW - Gegenwartsdeutsch KW - semi-auxiliares Verb KW - deutsche Sprachgeschichte KW - Althochdeutsch KW - Mittelhochdeutsch Y1 - 2020 UR - https://www.jstage.jst.go.jp/article/jggls/2/0/2_9/_article/-char/en U6 - https://doi.org/10.11282/jggls.2.0_9 SN - 2434-5407 online IS - 2 SP - 9 EP - 42 PB - Japanische Gesellschaft für Germanistik CY - Tokyo ER - TY - THES A1 - Gebauer, Sascha T1 - Hugo Greßmann und sein Programm der Religionsgeschichte T2 - Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ; 523 N2 - Hugo Greßmann (1877-1927) hat als einer der führenden Vertreter der Religionsgeschichtlichen Schule die religionsgeschichtliche Methode zur Geltung gebracht. Die biographisch-wissenschaftsgeschichtliche Studie stellt Greßmanns religionsgeschichtliches Programm dar, ordnet es in den wissenschaftshistorischen Kontext ein und zeigt seine Bedeutung für die weitere Wissenschaftsgeschichte auf. KW - Religion KW - Gressmann, Hugo KW - Religionsgeschichtliche Schule KW - Altes Testament Y1 - 2020 SN - 978-3-11-066965-7 SN - 978-3-11-066762-2 SN - 978-3-11-066774-5 U6 - https://doi.org/10.1515/9783110669657 SN - 0934-2575 PB - de Gruyter CY - Berlin/Boston ER - TY - JOUR A1 - Iven, Claudia A1 - Hansen, Bernd A1 - Anders, Kristina A1 - Starke, Andreas A1 - Richardt, Kirsten A1 - Prüß, Holger A1 - El Meskioui, Martina A1 - Haase, Tobias A1 - Mahlberg, Lea A1 - Wiehe, Lea A1 - de Beer, Carola A1 - Niepelt Karampamapa, Rebekka A1 - Hofmann, Andrea A1 - Stadie, Nicole A1 - Hanne, Sandra A1 - Thomson, Jenny A1 - Schäfer, Blanca A1 - Huttenlauch, Clara A1 - Wartenburger, Isabell A1 - Weiland, Katharina A1 - Wirsam, Anke A1 - Hartung, Julia A1 - Wahl, Michael A1 - Unger, Julia A1 - Buschmann, Anke A1 - Seefeld, Martin A1 - Bethge, Anita A1 - Fieder, Nora A1 - Rahman, Rasha Abdel A1 - Nousair, Iman A1 - Klassert, Annegret A1 - Wellmann, Caroline A1 - Verbree, Rahel A1 - van Rij, Jacolien A1 - Sprenger, Simone A1 - Mähl, Anna Luisa A1 - Schneider, Kathleen A1 - Kutz, Anne A1 - Kaps, Hella A1 - Frank, Ulrike A1 - Brekeller, Sophie A1 - Ryll, Katja ED - Breitenstein, Sarah ED - Burmester, Juliane ED - Yetim, Özlem ED - Fritzsche, Tom T1 - Spektrum Patholinguistik Band 12. Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe für Kinder und Erwachsene T2 - Spektrum Patholinguistik N2 - Das 12. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe für Kinder und Erwachsene« fand am 24.11.2018 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis. N2 - The Twelfth Autumn Meeting Patholinguistics (Herbsttreffen Patholinguistik) with its main topic »Away/A way with stuttering: Therapy and self-help for children and adults« took place in Potsdam on November 24 2018. This annual meeting has been organised since 2007 by the Association for Patholinguistics (Verband für Patholinguistik e.V./vpl). The present proceedings contain all talks on the main topic as well as contributions from the poster session covering a broad range of areas in speech/language therapy research and practice. T3 - Spektrum Patholinguistik - 12 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Stottern KW - Redeflussstörungen KW - Selbsthilfe KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - stuttering KW - fluency disorder KW - self-help Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-437002 SN - 978-3-86956-479-1 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 12 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - CHAP A1 - Carlà-Uhink, Filippo T1 - Die Differenz als Argument: Gregor der Große, Konstantina und der Kopf des Apostels Paulus T2 - Byzanz und seine europäischen Nachbarn: Politische Interdependenzen und kulturelle Missverständnisse N2 - Anhand des Beispiels der vorsichtig ablehnenden Antwort von Papst Gregor den Großen auf die von der byzantinischen Kaiserin Constantina gestellte Bitte nach der Übersendung des Kopfes von Paulus, eine Körperreliquie von großem symbolischen Kapital, an den Kaiserhof von Konstantinopel untersucht dieser Aufsatz einen schon vor dem 6. Jahrhundert greifbaren Prozess der Genese einer westlich-spätrömischen Identität, die ihren Ausdruck zunehmend in religiös-moralischen Argumenten findet, und beleuchtet diesen auch vor dem Hintergrund der diskursiven Verwendbarkeit von scheinbaren Differenzen als Argument in der Kommunikation zwischen Osten und Westen, zwischen weltlicher und religiöser Macht. Y1 - 2020 SN - 978-3-88467-325-6 VL - 2020 SP - 11 EP - 21 PB - Verlag der RGZM CY - Mainz ER - TY - BOOK ED - Carlà-Uhink, Filippo ED - Körntgen, Ludger ED - Kusber, Jan ED - Pahlitzsch, Johannes T1 - Byzanz und seine europäischen Nachbarn BT - Politische Interdependenzen und kulturelle Missverständnisse T3 - Byzanz zwischen Orient und Okzident ; 17 Y1 - 2020 SN - 978-3-88467-325-6 PB - Verlag des RGZM CY - Mainz ER - TY - THES A1 - Gebauer, Sascha T1 - Hugo Greßmann und sein Programm der Religionsgeschichte T2 - Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ; 523 N2 - Hugo Greßmann (1877-1927) hat als einer der führenden Vertreter der Religionsgeschichtlichen Schule die religionsgeschichtliche Methode zur Geltung gebracht. Die biographisch-wissenschaftsgeschichtliche Studie stellt Greßmanns religionsgeschichtliches Programm dar, ordnet es in den wissenschaftshistorischen Kontext ein und zeigt seine Bedeutung für die weitere Wissenschaftsgeschichte auf. Y1 - 2020 SN - 978-3-11-066762-2 SN - 0934-2575 PB - de Gruyter CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Sancewicz, Paweł T1 - Die Rechtsformen und Instrumente der staatlichen Subventionierung von innovativen Tätigkeiten T1 - The legal forms and instruments of state aid for innovation BT - Studien zur Handlungsformen der Subventionierung im polnischen Recht BT - studies on legal forms of the activity of an subsidizing administration in Polish law N2 - Support of the innovation is a priority of the European Union. EU policy guidelines indicate how Member States have to implement the task of supporting innovative activities. The paper seeks to determine whether the Polish legislature has introduced measures, legal forms and procedures to support innovative activities, in order to fulfill EU policy obligations. In search for a new legal qualification for legal forms of activity of business administration, also the doctrine of the German law is indicated - administrative agreements and two-step theory. The first chapter focuses on tasks of business administration supporting innovative activity and presents issues related to the measures and means of granting state aid, whereas the third one presents the legal forms of activity and procedures which were adopted to grant state aid. In the fourth chapter a state aid granted support for innovative activities in the form of legal agreement is specified: technological loan agreement and technological bonus, subsidy contract or special contracts, elsewhere not specified. Furthermore, the last chapter analyses the supporting innovative activities through the legal form of an administrative act, especially in Polish Special Economic Zones. N2 - Die Unterstützung von Innovationen wurde von der Europäischen Union als prioritär eingestuft. Da es notwendig ist, diese Priorität umzusetzen, gaben die EU-Organe in Form von nicht verbindlichen Rechtsakten im Rahmen der Politik allgemeine Leitlinien für die Art und Weise an, wie die Mitgliedstaaten die Politik zur Unterstützung der Innovationstätigkeit führen sollen. Die Mitgliedstaaten können im Rahmen ihrer Unabhängigkeit Maßnahmen, Handlungsformen und Verfahren zur Unterstützung innovativer Aktivitäten festlegen. Bei den diesbezüglich eingeführten Vorschriften sollten jedoch die Leitlinien berücksichtigt werden, die sich aus den politischen Rechtsakten der EU ergeben. Die Arbeit versuchte festzustellen, ob der polnische Gesetzgeber, die aus der EU-Politik ableitbare Pflicht zur Förderung innovativer Aktivitäten insbesondere auch durch die Einführung von Mittel, Rechtsformen und Verfahren für die Erteilung von Beihilfen erfüllt hat. In Kapitel eins (I) wurden die grundlegenden Konzepte der Forschung diskutiert, insbesondere das Konzept der innovativen Tätigkeit und Fragen im Zusammenhang mit der Rolle der staatlichen Beihilfen als Maßnahmen zur Unterstützung der innovativen Tätigkeit. Daher wurde ein umfassender Maßnahmenkatalog diskutiert, mit dem die Verwaltung die Verpflichtungen aus der EU-Wachstumspolitik umsetzt. Das zweite Kapitel (II) befasst sich mit der Klassifizierung der Rechtsformen der Wirtschaftsverwaltung. In Kapitel drei (III) wurden die Rechtsformen und Verfahren für die Gewährung staatlicher Beihilfen vorgestellt. Besonders zwei Rechtsformen wurden beleuchtet, der Verwaltungsakt und der Vertrag, da auf deren Grundlage am häufigsten staatliche Beihilfen gewährt werden. Gegenstand der Analyse wurden insbesondere Fragen im Zusammenhang mit der Rechtsinstitution der Verwaltungsvertrag sowie der deutschen Zweistufentheorie. Vor dem oben beschriebenen Hintergrund wurden in den dann folgenden Kapiteln vier (IV) und fünf (V) die Maßnahmen und Rechtsformen der Vergabe staatlicher Beihilfen speziell für innovative Tätigkeiten analysiert. Darüber hinaus wurde in Kapitel fünf (V) auch die Förderung von innovativen Tätigkeiten durch staatliche Beihilfen in Form eines Verwaltungsaktes analysiert. Es wurden spezielle rechtliche Institute (Handlungsformen) (einschließlich rechtlicher Maßnahmen) im Zusammenhang mit der Gewährung staatlicher Beihilfen in Sonderwirtschaftszonen sowie die Unterstützung innovativer Aktivitäten im Rahmen der Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten vorgestellt. KW - legal means and forms of the activity of an administration KW - state aid KW - administrative contract KW - Special Ecnomic Zones KW - rechtliche Mittel und Handlungsformen der Verwaltung KW - staatliche Beihilfe KW - Verwaltungsvertrag KW - Sonderwirtschaftszonen Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445241 ER - TY - THES A1 - Kappler, Johannes Bernhard T1 - Die eingetragene Genossenschaft im Dienste des Sports T2 - Beiträge zum Sportrecht ; 57 N2 - Die wirtschaftliche Intensivierung des Profisports hat in den vergangenen Jahrzehnten zu einer Anpassung der Organisationsstrukturen des Sports geführt. Immer wieder wird hierbei die Frage aufgeworfen, inwiefern eine identitätsstiftende Rückkoppelung des Sports an seine Basis gewährleistet werden kann. In der Rechtspraxis steht hier die basisdemokratische Ausrichtung der im Sport vorherrschenden Rechtsform des eingetragenen Vereins im Spannungsverhältnis zu der Ausgliederung wirtschaftlicher Betätigung auf Kapitalgesellschaften. Der Autor untersucht in diesem Kontext, inwiefern sich die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft als Rechtsform für den Sport eignet. Hierbei nimmer er Bezug auf die rechtliche Zulässigkeit, die Organisations- und Finanzverfassung, das mit der Rechtsform einhergehende genossenschaftliche Prüfwesen sowie die steuerrechtlichen Auswirkungen, und entwickelt konkrete Einsatzmöglichkeiten der eingetragenen Genossenschaft in der Organisationspyramide des Sports. Y1 - 2020 SN - 978-3-428-15810-2 PB - Duncker & Humblot CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Riebel, Stella Lunit T1 - Wege zur Gesangskarriere BT - empirische Untersuchungen zur Talententwicklung im Operngesang unter besonderer Berücksichtigung des Kindes- und Jugendalters bis zur bestandenen Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik "Hans Eisler" Berlin in den Jahren 1973 - 1989 und 1992 - 2010 T2 - Reihe Hochschulschriften ; 58 Y1 - 2020 SN - 978-3-86464-127-5 PB - trafo CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Kaminskiy, Vitaliy T1 - Korrespondenzregelungen zur Neutralisierung von Besteuerungsinkongruenzen aufgrund hybrider Gestaltungen T2 - Steuerwissenschaftliche Schriften ; 71 N2 - Hybride Gestaltungen gehören zu den wichtigsten Aufbauelementen von grenzüberschreitenden Steuergestaltungsmodellen und sind eines der komplexesten Themen des Internationalen Steuerrechts. Mit der Anti Tax Avoidance Directive (ATAD) hat der Unionsgesetzgeber den Mitgliedstaaten die rechtliche Verpflichtung auferlegt, die mit hybriden Gestaltungen einhergehenden Besteuerungsinkongruenzen durch Korrespondenzregelungen zu neutralisieren. Das Werk durchdringt die einschlägigen Richtlinienvorschriften grundlegend und greift dabei die OECD-Regelungsempfehlungen zu BEPS-Aktionspunkt 2 auf. Dabei werden bedeutsame Divergenzen aufgezeigt und Zweifelsfragen diskutiert. Die Vorarbeiten dienen als Beurteilungsrahmen für den nachfolgend durchgeführten Abgleich mit dem deutschen Rechtsrahmen. Auf dieser Grundlage wird der verbleibende gesetzgeberische Umsetzungsbedarf identifiziert. Zum Abschluss wird der Entwurf des ATAD-Umsetzungsgesetzes kritisch gewürdigt. Y1 - 2020 SN - 978-3-8487-6541-6 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - BOOK A1 - Rolfes, Manfred A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Kohlstruck, Michael A1 - Bode, Dagmar ED - Rolfes, Manfred T1 - Das Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ im Fokus BT - Auseinandersetzungen mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus im Bundesland Brandenburg T3 - Potsdamer Geographische Praxis N2 - Dieser Band der Reihe „Potsdamer Geographische Praxis“ enthält drei Beiträge, die sich mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ der Brandenburgischen Landesregierung befassen. In allen Beiträgen wird auf der Grundlage empirischer Erhebungen analysiert, wie dieses Konzept zum Umgang mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus sowie zur Demokratieförderung in den letzten Jahren umgesetzt wurde. Die ersten beiden Beiträge haben die sogenannten Zukunftsdialoge „Tolerantes Brandenburg“ zum Gegenstand, die in den Jahren 2015 bis 2017 in allen kreisfreien Städten und Landkreisen Brandenburgs durchgeführt wurden. Der erste Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes beinhaltet die Ergebnisse der wissenschaftlichen Beobachtung der Zukunftsdialoge; die Ergebnisse beruhen überwiegend auf teilnehmenden Beobachtungen der Zukunftsdialoge und qualitativen Interviews mit Teilnehmenden. Der zweite Beitrag von Bode und Rolfes basiert auf einer quantitativen Methodik und enthält die Auswertungen einer standardisierten Befragung der Teilnehmer/innen der Zukunftsdialoge. Die Ergebnisse beider Untersuchungen liefern wichtige Erkenntnisse und gute Ansatzpunkte, wie einerseits die Institutionen des Beratungsnetzwerks „Tolerantes Brandenburg“ und das Handlungskonzept auf lokaler Ebene eine größere Bekanntheit erlangen könnten und andererseits, welche Schritte hilfreich wären, um eine (noch) stärkere Verankerung des Handlungskonzeptes in den Regionen zu erreichen. Beim dritten Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes handelt es sich eine Expertise aus dem Jahr 2019. Der Beitrag liefert einen mehrdimensionalen Blick auf das Handlungskonzept aus unterschiedlichen internen wie externen Perspektiven. Dabei wird vor allem auf die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen fokussiert, die sich seit 2014 im Handlungsfeld „Demokratiestärkung und Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus“ ergeben haben. Grundlage der Expertise waren leitfadenzentrierte Interviews. T3 - Potsdamer Geographische Praxis - 15 KW - Rechtsextremismus KW - Rechtspopulismus KW - Demokratieförderung KW - Brandenburg KW - Tolerantes Brandenburg KW - Evaluation KW - right-wing extremism KW - right-wing populism KW - democracy-building KW - Brandenburg KW - evaluation Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441418 SN - 978-3-86956-483-8 SN - 2194-1599 SN - 2194-1602 IS - 15 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Stillmark, Hans-Christian ED - Hillenbrand, Rainer ED - Szendi, Zoltan T1 - Heiner Müllers Uraufführung von Wolokolamsker Chaussee III in Potsdam 1987 BT - Zensur im Schatten von Glasnost und Perestroika JF - Geistesfreiheit : deutsche Literatur zwischen Autonomie und Fremdbestimmung N2 - Der Beitrag schildert die Wirkungsweise von Zensur in den letzten Jahren der DDR am konkreten Beispiel einer Heiner Müller - Uraufführung am Potsdamer Hans-Otto-Theater. KW - Zensur KW - DDR KW - Dramatik KW - Theater KW - Heiner Müller Y1 - 2020 SN - 978-3-7069-1069-9 SP - 339 EP - 350 PB - praesens Verlag CY - Wien ER - TY - THES A1 - Engel, Felix T1 - Stadt und Reformation in der Mark Brandenburg T2 - Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte ; 24 N2 - Die Reformation in Brandenburg gilt als Musterbeispiel einer obrigkeitlich initiierten und gesteuerten Fürstenreformation in einem nordostdeutschen Territorialstaat. Deshalb haben lange Zeit das Handeln und die Motive hauptsächlich der Landesherrschaft die Aufmerksamkeit der brandenburgischen Reformationsgeschichtsforschung auf sich vereinigt. Felix Engel erweitert diesen recht eng gesteckten Horizont, indem er die Perspektive »von unten« in seine Betrachtung einbezieht und systematisch ergründet, welche Mittel und Wege den städtischen Akteuren zu verschiedenen Phasen des Reformationsprozesses offenstanden, um die Umgestaltung ihrer kommunalen Kirchenwesen aktiv zu beeinflussen. Daher finden zunächst sowohl die strukturellen und ideellen Vorbedingungen als auch die Reformationsverläufe Berücksichtigung. Anschließend werden Kontinuitäten und Brüche sowie die Handlungsspielräume der beteiligten Protagonisten in zentralen Bereichen der städtischen Kirchenwesen analysiert. Y1 - 2020 SN - 978-3-86732-351-2 PB - Lukas CY - Berlin ER - TY - GEN A1 - Hartmann, Niklas K. T1 - Personenbezogene Forschungsdaten in unverdächtigen Disziplinen BT - Das Beispiel der Erd-, Umwelt- und Agrarwissenschaften N2 - Am Beispiel der Erd- und Umweltwissenschaften (einschließlich der landschafts- und standortbezogenen Teilgebiete der Agrarwissenschaften) zeigt dieser Beitrag, dass auch in scheinbar „unverdächtigen“ Disziplinen personenbezogene Forschungsdaten vorkommen. Eine Auswertung der Literatur zeigt, dass allgemeine Handreichungen zum Datenschutz in der Forschung kaum Unterstützung bei der Arbeit mit den für diese Disziplinen besonders relevanten Fällen bieten. Für die in den Erd- und Umweltwissenschaften besonders relevanten raumbezogenen Daten kommt hinzu, dass selbst unter Fachjuristinnen Uneinigkeit über die datenschutzrechtliche Bewertung herrscht. Die Ergebnisse einer empirischen Vorstudie zeigen eine ganze Reihe verschiedener Arten personenbezogener Forschungsdaten auf, die in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften eine Rolle spielen. Sie legen außerdem nahe, dass der Umgang mit personenbezogenen Daten in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften auf Grund der mangelnden Vertrautheit mit dem Datenschutz nicht immer den rechtlichen Anforderungen entspricht. Auch Unterstützung durch Fachgesellschaften und Infrastruktureinrichtungen – etwa in Form disziplinspezifischer Handreichungen, qualifizierter Beratung oder institutionalisierten Möglichkeiten, Daten sicher zu archivieren und gegebenenfalls zugangsbeschränkt zu publizieren – bestehen kaum. Aus dieser Situation ergeben sich Herausforderungen an die Weiterentwicklung der disziplinären Datenkultur und Dateninfrastruktur, beispielsweise im Rahmen des Prozesses zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Zu den Möglichkeiten für Infrastruktureinrichtungen, diese Weiterentwicklung zu unterstützen, zeigt dieser Beitrag Handlungsoptionen auf. N2 - Using the example of the earth and environmental sciences (including the branches of the agricultural sciences engaged in landscape- and plot-based research) this article shows how research data containing personal data can feature prominently even in disciplines usually assumed to be “unsuspicious”. A review of the literature shows that general recommendations on data protection in research offer little support regarding the kinds of data that are of particular relevance for these disciplines. In the case of spatial data, even specialised jurists disagree about the extent to which data protection law is applicable. Results of a pilot survey demonstrate a whole range of personal data that occur in the research practice of the earth and environmental sciences with at least some regularity. These results also suggest that, due to unfamiliarity with data protection, the handling of personal data during research does not always comply with regulatory requirements. Moreover, there is very little support by scholarly associations or infrastructure facilities in terms of e.g. discipline-specific recommendations, consultation services, or possibilities to institutionally archive personal data and possibly give restricted access for reuse. This situation presents a challenge to the development of disciplinary data culture and data infrastructures which the process to set up a National Research Data Infrastructure (NFDI) in Germany may be able to address. This article highlights possible courses of action for infrastructure facilities to support these developments. KW - Forschungsdaten KW - Datenschutz KW - Geowissenschaften KW - Umweltwissenschaften KW - Agrarwissenschaft Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443975 ER - TY - BOOK A1 - Christians, Heiko A1 - Möring, Sebastian A1 - Distelmeyer, Jan A1 - Pohl, Manuela A1 - Riemer, Nathanael A1 - Ernst, Sebastian A1 - Brendel, Heiko A1 - Thiele-Schwez, Martin A1 - Czauderna, André A1 - Günzel, Stephan ED - Riemer, Nathanael ED - Möring, Sebastian T1 - Videospiele als didaktische Herausforderung T3 - DIGAREC Series N2 - Mit zunehmender Schnelligkeit etablieren sich neue Medien, Kommunikationsmittel und Kunstformen innerhalb unserer Gesellschaften. Oft sind es Jugendliche, die sich als „digital natives“ unbefangen auf diese Entwicklungen einlassen können. Der Ruf nach einem kritischen Umgang mit Medien, einer systematischen Medienerziehung und Medienbildung wird seit geraumer Zeit formuliert. Allerdings existieren bisher wenige Bemühungen die angehenden Pädagoginnen und Pädagogen mit entsprechenden Methoden, Ideen und Materialien auszustatten. Der vorliegende Band der DIGAREC Series enthält Beiträge der interdisziplinären Ringvorlesung „Videospiele als didaktische Herausforderung“, die im Sommersemester 2017 an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam durchgeführt wurde. Die Beiträge machen Vorschläge zum Einsatz von Computer- und Videospielen im schulischen Unterricht und für Aktivitäten in außerschulischen Jugendeinrichtungen. Die Autorinnen und Autoren erörtern aus den jeweiligen Perspektiven ihrer Fachdisziplinen konkrete Methoden und Anwendungsmöglichkeiten anhand von ausgewählten Computerspielen. Schwerpunkt des Interesses bilden dabei Videospiele, die in erster Linie zur Unterhaltung eingesetzt werden, da der Einsatz von „Serious Games“/“Educational Games“ in jüngster Zeit schon breiter wahrgenommen wird. T3 - DIGAREC Series - 08 KW - Computerspiele KW - Bildung KW - Didaktik KW - Medien KW - Unterricht KW - computer games KW - education KW - didactics KW - media KW - teaching Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-429329 SN - 978-3-86956-467-8 SN - 1867-6219 SN - 1867-6227 IS - 08 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kollenberg, Marco T1 - Der dreißigjährige Krieg im Reich und in Brandenburg - eine Synopse JF - Halb Europa in Brandenburg : der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen Y1 - 2020 SN - 978-3-86732-323-9 SP - 193 EP - 214 PB - Lukas CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Kaak, Heinrich T1 - Brandenburgische Städte und Dreißigjähriger Krieg BT - Zerstörung und erster Wiederaufbau anhand der Beispiele Prenzlau und Neuruppin JF - Halb Europa in Brandenburg : der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen Y1 - 2020 SN - 978-3-86732-323-9 SP - 150 EP - 171 PB - Lukas CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Kollenberg, Marco T1 - Von Plünderungen, Einquartierungen und Schwedentränken BT - zur Erfahrung und Wahrnehmung von Gewalt im Dreißigjährigen Krieg anhand von Selbstzeugnissen aus der Mark Brandenburg JF - Halb Europa in Brandenburg : der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen Y1 - 2020 SN - 978-3-86732-323-9 SP - 111 EP - 127 PB - Lukas CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Weissflog, Clemens T1 - Schottische Söldner im Dreißigjähirigen Krieg BT - zwischen Identität und europäischem Söldnertum JF - Halb Europa in Brandenburg : Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen Y1 - 2020 SN - 978-3-86732-323-9 SP - 95 EP - 108 PB - Lukas CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Hahn, Peter-Michael T1 - Kriegerische Aktionen auswärtiger Mächte diesseits und jenseits der Oder BT - Brandenburgs Stände auf der Suche nach einer gemeinsamen Antwort JF - Halb Europa in Brandenburg : Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen Y1 - 2020 SN - 978-3-86732-323-9 SP - 45 EP - 58 PB - Lukas CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Asche, Matthias T1 - Kurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg im Dreißigjährigen Krieg BT - Versuch einer Neubewertung JF - Halb Europa in Brandenburg : Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen Y1 - 2020 SN - 978-3-86732-323-9 SP - 32 EP - 44 PB - Lukas CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Göse, Frank T1 - Der dreißigjährige Krieg als Narrativ in der brandenburgischen Landesgeschichte JF - Halb Europa in Brandenburg : Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen Y1 - 2020 SN - 978-3-86732-323-9 SP - 19 EP - 31 PB - Lukas CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Asche, Matthias A1 - Kollenberg, Marco A1 - Zeiger, Antje T1 - Statt eines Vorwortes - eine Hinführung BT - der dreißigjährige Krieg in der Mark Brandenburg JF - Halb Europa in Brandenburg : der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen Y1 - 2020 SN - 978-3-86732-323-9 SP - 13 EP - 17 PB - Lukas CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Asche, Matthias ED - Kollenberg, Marco ED - Zeiger, Antje ED - Villain, Robin T1 - Halb Europa in Brandenburg BT - der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen N2 - Die Mark Brandenburg gehörte zu den am stärksten vom Dreißigjährigen Krieg verwüsteten Gebieten. Diese zogen sich wie ein breiter Streifen von Nordost- über Mitteldeutschland bis an den Mittel- und Oberrhein. Nachdem der junge brandenburgische Kurfürst Friedrich Wilhelm im März 1643 nach langen Jahren im Kriegsexil in seine Stammlande zurückgekehrt war, musste er feststellen, dass diese gründlich ruiniert waren. Dort hatte der Krieg vor allem in den 1630er Jahren nach dem Einfall des schwedischen Königs Gustav II. Adolf in Pommern besonders heftig gewütet. Mehr noch als in den Städten hatten die Menschen in den Dörfern und unbefestigten Flecken unter den Söldnerheeren zu leiden gehabt. Die ständigen Durchmärsche des Kriegsvolks, dessen Einquartierungen und Übergriffe führten zu Hungersnöten, Pestwellen und Massenflucht der Zivilbevölkerung. Der Wiederaufbau der Mark Brandenburg sollte sich, auch wenn er schon in den letzten Kriegsjahren eingesetzt hatte, wegen des wirtschaftlichen Zusammenbruchs, der massiven Zerstörungen und der enormen Menschenverluste als äußerst langwierig erweisen. Die in den Kriegswirren erlittenen Traumata der Menschen prägten – nicht nur in Branden­burg – bis zum Ersten Weltkrieg die Erinnerungskultur der nachfolgenden Generationen. Y1 - 2020 SN - 978-3-86732-323-9 PB - Lukas CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Schubert, Michael T1 - FinTech models and solutions for banking and captal markets T2 - EU's connectivity in times of Eurasian Dynamics : challenges for banking and finance Y1 - 2020 SN - 978-3-947802-44-9 SP - 217 EP - 228 PB - WeltTrends CY - Potsdam ER - TY - CHAP A1 - Göldner, Oliver T1 - Wettbewerbsfähigkeit von europäischen Banken im internationalen Vergleich T2 - EU's connectivity in times of Eurasian Dynamics : challenges for banking and finance Y1 - 2020 SN - 978-3-947802-44-9 SP - 145 EP - 174 PB - WeltTrends CY - Potsdam ER -