TY - JOUR A1 - Griep, Ekkehard T1 - Neue Entwicklungen in der UN-Friedenssicherung JF - Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000–2008 N2 - Inhalt: - I. Ergebnisse des Weltgipfels 2005 - II. Peacekeeping-Trends - 1. Schwerpunkt Afrika - 2. Finanzierung latent gefährdet - 3. Überschneidungen zwischen „Peacekeeping“ und „Peacebuilding“ - 4. Autorisierte Missionen - 5. Integration - 6. Vielfalt der Mandate - III. Bewertung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61083 SP - 213 EP - 221 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kühne, Winrich A1 - Hansen, Wiebke A1 - Hett, Julia T1 - Ziviles Personal in Friedenseinsätzen und Wahlbeobachtung BT - Die Rolle des Zentrums für Internationale Friedenseinsätze (ZIF) JF - Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000–2008 N2 - Inhalt: - I. Einleitung - II. Mandat des ZIF - 1. Training - 2. Rekrutierung - 3. Analyse und Lessons Learned - III. Westafrikaprojekt - IV. Probleme und Perspektiven Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61061 SP - 193 EP - 200 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Hedrich, Klaus-Jürgen T1 - Die Rolle Deutschlands in der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit unter besonderer Berücksichtigung der entwicklungspolitischen Ergebnisse des UN-Millenniumsgipfels JF - Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000–2008 N2 - Inhalt: - I. Akteure und Strukturen der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit - II. Entwicklungspolitik der Vereinten Nationen - III. Der Millenniums-Gipfel der Vereinten Nationen Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61107 SP - 243 EP - 249 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Zenker, Juliane T1 - Staatsverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland BT - Theoretische Grundlagen – Praktische Probleme T2 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - 64 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55933 SN - 0948-7549 SN - 1864-1431 IS - 64 ER - TY - BOOK A1 - Schöler, Klaus T1 - Grundlagen der Mikroökonomik : eine Einführung in die Theorie der Haushalte, der Firmen und des Marktes N2 - Dieses Buch umfaßt die Darstellung der traditionellen und modernen mikroökonomischen Theorie; es enthält Modelle der grundlegenden ökonomischen Einheiten: Konsumenten, Produzenten und Märkte. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem Oligopol zuteil, der typischen Marktform der modernen industriellen Welt. Ferner enthält das Buch Abschnitte zur Allgemeinen Gleichgewichtstheorie und zur Wohlfahrtstheorie. N2 - This book includes the presentation of traditional and modern microeconomic theory; it contains models of the basic economic units: consumers, producers and markets. Particular attention will be given the oligopoly, the typical form of the modern industrial world market. Furthermore, the book contains sections on general equilibrium theory and welfare theory. KW - Mikroökonomische Theorie KW - Preistheorie KW - Konsumenten KW - Produzenten KW - Märkte KW - Wohlfahrtstheorie KW - Allgemeine Gleichgewichtstheorie KW - Microeconomic Theory KW - Price Theory KW - Market KW - Consumers KW - Producers KW - Welfare Theory KW - General Equilibrium Theory Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55690 SN - 978-3-86956-162-2 ET - 3. Aufl. ER - TY - GEN A1 - Zelik, Raul T1 - Moderate Töne aus Kolumbien : ein Jahr nach Uribe N2 - Mit dem Amtsantritt von Präsident Santos 2010 hat sich das politische Klima in Kolumbien spürbar verändert. Der ehemalige Verteidigungsminister Uribes distanziert sich von seinem einstigen Vorgesetzten: Außenpolitisch sucht Santos Kontakt zu den Nachbarstaaten, im Land selbst darf wieder über den bewaffneten Konflikt mit der Guerilla diskutiert werden. An der neoliberalen Wirtschaftspolitik hält jedoch auch Präsident Santos fest. KW - Lateinamerika KW - Guerilla KW - Entwicklungspolitik KW - Latin America KW - Guerilla KW - Development Policy Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56957 ER - TY - JOUR A1 - Reilich, Julia T1 - Bildungsrenditen in Deutschland BT - eine empirische Analyse JF - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - Der Artikel liefert einen Beitrag zur Ermittlung von Bildungsrenditen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Humankapitalverzinsung für Deutschland insgesamt, im Ost-West-Vergleich sowie in einer regionalen Analyse möglichst unverzerrt zu schätzen. Die Robustheit der Ergebnisse wird mit verschiedenen Methoden verifiziert. Als Resultat ergibt sich eine durchschnittliche Rendite für ein zusätzliches Jahr Schulbildung von ca. 8 %. Im direkten Ost-West-Vergleich kann für die neuen Bundesländer eine deutlich höhere Rendite ermittelt werden. Eine weitere Separierung auf Bundesländer zeigt auch innerhalb der Ost- und Westregionen Heterogenitäten. Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58488 SP - 93 EP - 117 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rischke, Janine T1 - Volker Schobeß, Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740–1786, Berlin 2009 JF - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit N2 - Rezensiertes Werk: Volker Schobeß, Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740–1786, Berlin 2009 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58302 SN - 1861-910X SN - 1617-9722 VL - 15 IS - 1 SP - 206 EP - 211 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Nikitina, Tatjana A1 - Repeta, Anna T1 - Modern trends in the institutional investing in Russia JF - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - In this article we analyse main tendencies and trends driving institutional investing in Russia nowadays. Russian specifics of institutional investors market is that historically banks played key role and thus became the largest intermediaries in the financial system. Other institutional investors being insurance companies, pension funds and other mutual funds are still in development stage and have extensive opportunities to grow. However, total assets of non-bank institutional investors in Russia are still lagging behind those of banking sector and, therefore, banks are powerful institutional investors. Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58462 SP - 65 EP - 70 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Schulleistungen mehrsprachiger Kinder : Zum Stand der Forschung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 266 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60471 ER - TY - BOOK A1 - Hummel, Detlev T1 - Mittelstands- und Innovationsfinanzierung in Deutschland : Ergebnisse und Hintergründe einer bundesweiten Unternehmensbefragung N2 - Die vorliegende Studie analysiert die Ergebnisse einer bundesweiten Unternehmensbefragung zum Finanzierungsverhalten deutscher KMU. Im Fokus stehen die Verfügbarkeit konkreter Finanzierungsinstrumente für KMU und deren Akzeptanz im Mittelstand. Dies soll die derzeitigen Möglichkeiten und Grenzen des heimischen Banken- und Finanzsystems verdeutlichen. Darüber hinaus werden verschiedene Aspekte des Innovationsverhaltens der befragten Unternehmen beleuchtet. Es zeigt sich, dass die Finanzierung aus erwirtschafteten Gewinnen einen überragenden Stellenwert besitzt. Zudem werden neben dem traditionell verankerten Bankdarlehen, vor allem kurzfristige, flexible, aber teure Kontokorrent- und Lieferantenkredite für Investitionszwecke genutzt. Alternative Finanzierungsinstrumente, wie Mezzanine, Beteiligungskapital sowie auch Kapitalmarktfinanzierungen haben bisher nur eine marginale Bedeutung erlangt. Als mögliche Ursachen hierfür sind mangelnde Kenntnisse und persönliche Vorbehalte auf Unternehmensseite, aber auch die grundsätzliche Nichteignung dieser Alternativen festzustellen. So liegt das nachgefragte Finanzierungsvolumen bei KMU häufig unter den Mindestgrenzen derartiger Kapitalgeber. Staatliche Förderinstrumente, welche vor allem von größeren mittelständischen Unternehmen in Anspruch genommen werden, können dabei nur einen Teilbeitrag leisten, um die Finanzierungsrestriktionen zu reduzieren. Im Bereich der Innovationsfinanzierung zeigt sich daher vor allem bei mittelgroßen Projekten ein besonderer Finanzierungsengpass. N2 - This study analyzes the results of a nationwide survey on the corporate financing behavior of German SMEs. The availability of specific financial instruments for SMEs and their acceptance from an entrepreneurial perspective is investigated. Therefore, the current possibilities and limitations of the domestic banking and financial system are illustrated. Moreover, various aspects of the innovation behaviour of the companies are highlighted. It is shown that funding from earned profits has an outstanding importance. Furthermore, beside the traditional Bank loan, especially the short-term, flexible but also expensive overdraft and supplier credit are frequently used for investment purposes. Yet alternative financing capital such as mezzanine, private equity as well as capital market financing instruments had only a marginal importance. Possible reasons for these findings are on the one hand a lack of knowledge and personal reservations from the entrepreneurial perspective. On the other hand, a general unsuitability of these alternatives partially is noted, e.g. the funding volume from SMEs is often below the requested minimum limits of these alternatives. State subsidies, which are taken mainly from larger SMEs, can only make a partial contribution to reduce these financing constraints. Finally, a special funding shortfall is highlighted for medium-sized project´s in the field of innovation financing. KW - Unternehmensfinanzierung KW - Mittelstand KW - Innovation KW - Deutschland KW - Corporate Finance KW - Small and Medium-sized companies (SMEs) KW - Innovation KW - Germany Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56751 SN - 978-3-86956-073-1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Massie, Thomas Michael T1 - Dynamic behavior of phytoplankton populations far from steady state : chemostat experiments and mathematical modeling N2 - Nature changes continuously and is only seemingly at equilibrium. Environmental parameters like temperature, humidity or insolation may strongly fluctuate on scales ranging from seconds to millions of years. Being part of an ecosystem, species have to cope with these environmental changes. For ecologists, it is of special interest how individual responses to environmental changes affect the dynamics of an entire population – and, if this behavior is predictable. In this context, the demographic structure of a population plays a decisive role since it originates from processes of growth and mortality. These processes are fundamentally influenced by the environment. But, how exactly does the environment influence the behavior of populations? And what does the transient behavior look like? As a result from environmental influences on demography, so called cohorts form. They are age or size classes that are disproportionally represented in the demographic distribution of a population. For instance, if most old and young individuals die due to a cold spell, the population finally consists of mainly middle-aged individuals. Hence, the population got synchronized. Such a population tends to show regular fluctuations in numbers (denoted as oscillations) since the alternating phases of individual growth and population growth (due to reproduction) are now performed synchronously by the majority of the population.That is, one time the population growths, and the other time it declines due to mortality. Synchronous behavior is one of the most pervasive phenomena in nature. Gravitational synchrony in the solar system; fireflies flashing in unison; coordinate firing of pacemaker cells in the heart; electrons in a superconductor marching in lockstep. Whatever scale one looks at, in animate as well as inanimate systems, one is likely to encounter synchrony. In experiments with phytoplankton populations, I could show that this principle of synchrony (as used by physicists) could well-explain the oscillations observed in the experiments, too. The size of the fluctuations depended on the strength by which environmental parameters changed as well as on the demographic state of a population prior to this change. That is, two population living in different habitats can be equally influenced by an environmental change, however, the resulting population dynamics may be significantly different when both populations differed in their demographic state before. Moreover, specific mechanisms relevant for the dynamic behavior of populations, appear only when the environmental conditions change. In my experiments, the population density declined by 50% after ressource supply was doubled. This counter-intuitive behavior can be explained by increasing ressource consumption. The phytoplankton cells grew larger and enhanced their individual constitution. But at the same time, reproduction was delayed and the population density declined due to the losses by mortality. Environmental influences can also synchronize two or more populations over large distances, which is denoted as Moran effect. Assume two populations living on two distant islands. Although there is no exchange of individuals between them, both populations show a high similarity when comparing their time series. This is because the globally acting climate synchronizes the regionally acting weather on both island. Since the weather fluctuations influence the population dynamics, the Moran effect states that the synchrony between the environment equals the one between the populations. My experiments support this theory and also explain deviations arising when accounting for differences in the populations and the habitats they are living in. Moreover, model simulations and experiments astonishingly show that the synchrony between the populations can be higher than between the environment, when accounting for differences in the environmental fluctuations (“noise color”). N2 - Die Natur unterliegt ständigen Veränderungen und befindet sich nur vermeintlich in einem Gleichgewicht. Umweltparameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Sonneneinstrahlung schwanken auf einer Zeitskala von Sekunden bis Jahrmillionen und beinhalten teils beträchtliche Unterschiede. Mit diesen Umweltveränderungen müssen sich Arten als Teil eines Ökosystems auseinandersetzen. Für Ökologen ist interessant, wie sich individuelle Reaktionen auf die Umweltveränderungen im dynamischen Verhalten einer ganzen Population bemerkbar machen und ob deren Verhalten vorhersagbar ist. Der Demografie einer Population kommt hierbei eine entscheidende Rolle zu, da sie das Resultat von Wachstums- und Sterbeprozessen darstellt. Eben jene Prozesse werden von der Umwelt maßgeblich beeinflusst. Doch wie genau beeinflussen Umweltveränderungen das Verhalten ganzer Populationen? Wie sieht das vorübergehende, transiente Verhalten aus? Als Resultat von Umwelteinflüssen bilden sich in Populationen sogenannte Kohorten, hinsichtlich der Zahl an Individuen überproportional stark vertretene Alters- oder Größenklassen. Sterben z.B. aufgrund eines außergewöhnlich harten Winters, die alten und jungen Individuen einer Population, so besteht diese anschließend hauptsächlich aus Individuen mittleren Alters. Sie wurde sozusagen synchronisiert. Eine solche Populationen neigt zu regelmäßigen Schwankungen (Oszillationen) in ihrer Dichte, da die sich abwechselnden Phasen der individuellen Entwicklung und der Reproduktion nun von einem Großteil der Individuen synchron durchschritten werden. D.h., mal wächst die Population und mal nimmt sie entsprechend der Sterblichkeit ab. In Experimenten mit Phytoplankton-Populationen konnte ich zeigen, dass dieses oszillierende Verhalten mit dem in der Physik gebräuchlichen Konzept der Synchronisation beschrieben werden kann. Synchrones Verhalten ist eines der verbreitetsten Phänomene in der Natur und kann z.B. in synchron schwingenden Brücken, als auch bei der Erzeugung von Lasern oder in Form von rhythmischem Applaus auf einem Konzert beobachtet werden. Wie stark die Schwankungen sind, hängt dabei sowohl von der Stärke der Umweltveränderung als auch vom demografischen Zustand der Population vor der Veränderung ab. Zwei Populationen, die sich in verschiedenen Habitaten aufhalten, können zwar gleich stark von einer Umweltveränderung beeinflusst werden. Die Reaktionen im anschließenden Verhalten können jedoch äußerst unterschiedlich ausfallen, wenn sich die Populationen zuvor in stark unterschiedlichen demografischen Zuständen befanden. Darüber hinaus treten bestimmte, für das Verhalten einer Population relevante Mechanismen überhaupt erst in Erscheinung, wenn sich die Umweltbedingungen ändern. So fiel in Experimenten beispielsweise die Populationsdichte um rund 50 Prozent ab nachdem sich die Ressourcenverfügbarkeit verdoppelte. Der Grund für dieses gegenintuitive Verhalten konnte mit der erhöhten Aufnahme von Ressourcen erklärt werden. Damit verbessert eine Algenzelle zwar die eigene Konstitution, jedoch verzögert sich dadurch die auch die Reproduktion und die Populationsdichte nimmt gemäß ihrer Verluste bzw. Sterblichkeit ab. Zwei oder mehr räumlich getrennte Populationen können darüber hinaus durch Umwelteinflüsse synchronisiert werden. Dies wird als Moran-Effekt bezeichnet. Angenommen auf zwei weit voneinander entfernten Inseln lebt jeweils eine Population. Zwischen beiden findet kein Austausch statt – und doch zeigt sich beim Vergleich ihrer Zeitreihen eine große Ähnlichkeit. Das überregionale Klima synchronisiert hierbei die lokalen Umwelteinflüsse. Diese wiederum bestimmen das Verhalten der jeweiligen Population. Der Moran-Effekt besagt nun, dass die Ähnlichkeit zwischen den Populationen jener zwischen den Umwelteinflüssen entspricht, oder geringer ist. Meine Ergebnisse bestätigen dies und zeigen darüber hinaus, dass sich die Populationen sogar ähnlicher sein können als die Umwelteinflüsse, wenn man von unterschiedlich stark schwankenden Einflüssen ausgeht. T2 - Dynamisches Verhalten von Phytoplanktonblüten fern vom Gleichgewicht : Chemostatexperimente und mathematische Modellierung KW - Chemostatexperimente KW - Chlorella vulgaris KW - Nichtgleichgewichts-Dynamiken KW - Phytoplanktonpopulationen KW - Synchronisation KW - chemostat experiments KW - Chlorella vulgaris KW - non-equilibrium dynamics KW - phytoplankton populations KW - synchronization Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58102 ER - TY - JOUR A1 - Kraft, Tobias T1 - Verortungsbedarf und Ortlosigkeit als Dauerzustand innerer und äußerer Migrationen BT - bewegungsanalytische Überlegungen und narratologische Exkursionen am Beispiel von Terézia Moras Transitroman Alle Tage (2004) JF - Mobilisierte Kulturen Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57387 SN - 2192-3019 SN - 2192-3027 IS - 1 SP - 169 EP - 209 ER - TY - JOUR A1 - Franz, Norbert P. T1 - Hollywood – Moskau – Hollywood BT - Cirk, Ninotchka und andere. Oder: Ein kleines Kapitel Kinogeschichte als Beziehungsgeschichte JF - Mobilisierte Kulturen Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57436 SN - 2192-3019 SN - 2192-3027 IS - 1 SP - 311 EP - 351 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Marszałek, Magdalena T1 - Der russische Norden in der polnischen Literatur BT - von Adam Mickiewicz zu Mariusz Wilk JF - Mobilisierte Kulturen Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57403 SN - 2192-3019 SN - 2192-3027 IS - 1 SP - 239 EP - 261 ER - TY - JOUR A1 - Franz, Norbert P. T1 - Mobile Menschen und bewegte Bilder JF - Mobilisierte Kulturen Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57334 SN - 2192-3019 SN - 2192-3027 IS - 1 SP - 53 EP - 69 ER - TY - JOUR A1 - Uffelmann, Dirk T1 - Die Mobilisierung subalternen Sprechens BT - Repräsentationsparadoxe polnisch-britischer Migrantenliteratur JF - Mobilisierte Kulturen Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57454 SN - 2192-3019 SN - 2192-3027 IS - 1 SP - 377 EP - 392 ER - TY - JOUR A1 - Viktorova, Natalia N. T1 - Einführung in das internationale Privatrecht in Russland JF - Die Woche des russischen Rechts , Potsdam , 10.-15.05.2010 (mit der Moskauer Staatlichen Juristischen O. E. Kutafin Akademie) N2 - 1. Der Regelungsgegenstand des Internationalen Privatrechts 2. Der Begriff des IPR 3. Die Geschichte des IPR 4. Der Inhalt des IPR 5. Rechtsquellen des IPR 6. Kollisionsnormen 7. Rück- und Weiterverweisung (renvoi) 8. Zur Qualifikation im IPR 9. Die Anwendung und Ermittlung des ausländischen Rechts 10. Ordre public 11. Zwingendes Recht 12. Die grundlegenden Prinzipien des Kollisionsrechts Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58666 SP - 199 EP - 221 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Tarasenko, Olga A. T1 - Das Bankensystem der Russischen Föderation JF - Die Woche des russischen Rechts , Potsdam , 10.-15.05.2010 (mit der Moskauer Staatlichen Juristischen O. E. Kutafin Akademie) N2 - 1. Der Begriff und die Struktur des Bankensystems 2. Die Prinzipien und Besonderheiten des Bankensystems 3. Die Klassifizierung von Kreditorganisationen 4. Die Dynamik der Tätigkeit der Kreditinstitute Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58645 SP - 153 EP - 172 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Tarasenko, Olga A. T1 - Einführung in das russische Bankrecht JF - Die Woche des russischen Rechts , Potsdam , 10.-15.05.2010 (mit der Moskauer Staatlichen Juristischen O. E. Kutafin Akademie) N2 - 1. Das Bankrecht als Teilgebiet der Rechtswissenschaft 2. Gegenstand, Methode und Systematik des Bankrechts 3. Die Quellen des Bankrechts Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58628 SP - 115 EP - 127 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Schaal, Janina T1 - Synthese und Photochemie von photoaktivierbaren Biomolekülen T1 - Synthesis and photochemistry of photoactivate biomolecules N2 - Mechanistische und kinetische Untersuchungen von komplexen zellulären Prozessen in situ sind in den vergangenen Jahren durch den Einsatz photoaktivierbarer Biomoleküle, sogenannter caged Verbindungen, möglich geworden. Bei den caged Verbindungen handelt es sich um photolabile inaktive Derivate von biologisch aktiven Molekülen, aus denen durch ultraviolettes Licht mit Hilfe einer photochemischen Reaktion die natürliche, biologisch aktive Substanz schnell freigesetzt werden kann. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden caged Verbindungen von den Neurotransmittern Octopamin und Dopamin, dem Octopamin-Antagonist Epinastin, den Proteinsyntheseinhibitoren Emetin und Anisomycin, dem Protonophor CCCP und dem Riechstoff Bourgeonal hergestellt. Zur Synthese dieser caged Verbindungen wurden sowohl bekannte als auch verschiedene im Rahmen dieser Arbeit neu entwickelte photolabile Schutzgruppen mit einem (Cumarin-4-yl)methyl- bzw. einem 2-Nitrobenzyl-Gerüst eingesetzt. Entsprechende Syntheseverfahren wurden erarbeitet. Anschließend erfolgte eine umfassende physikalisch-chemische sowie photochemische Charakterisierung der erhaltenen caged Verbindungen. Dabei wurde besonders auf gute Löslichkeit in Wasser bei physiologischer Ionenstärke, schnelle und effiziente Photoreaktivität, hohe Extinktion bei Wellenlängen von 350-430 nm und gute solvolytische Stabilität bei geringer Toxizität der freigesetzten Schutzgruppe geachtet. Ein Schwerpunkt bei der photochemischen Charakterisierung bildeten die Untersuchungen zur Quantifizierung der 2-Photonen-Anregung, uncaging action cross-sections, der Cumarinylmethyl-caged Verbindungen, aufgrund ihrer Bedeutung für die Photofreisetzung von Biomolekülen, da die gleichzeitige Absorption von 2 IR-Photonen eine höhere dreidimensionale Auflösung und eine wesentlich tiefere Gewebepenetration erlaubt. Mit Hilfe von Kooperationspartnern wurden zeitaufgelösten Fluoreszenz- und IR-Messungen an verschiedenen (Cumarin-4-yl)methoxycarbonyl-caged Modellverbindungen durchgeführt, mit denen die Geschwindigkeitskonstanten k1 und kdecarb des Photolysemechanismus ermittelt wurde. Am Ende folgten die Anwendungserprobungen ausgewählter caged Verbindungen in einem Translationsassay bzw. in Zelluntersuchungen. N2 - In the last years mechanistic and kinetic in situ studies of complex cellular processes become possible by employing photoactivate Biomolecules, also called caged compounds, as a tool for these studies. Caged compounds are photolabile inactive derivates of biologic active molecules which are fast laid off the nature biologic active molecule by a photochemical reaction which was triggered by UV-light. In the present dissertation caged compounds of the neurotransmitters octopamine and dopamine, of the octopamine antagonist epinastine, of the proteine synthesis inhibitors emetine and anisomycine, of the ionophore CCCP and of the odorus substance Bourgeonal are synthesized. As precursors for the synthesis of that caged compounds some reported and several in these work newly developed photolabile protecting groups with (coumarin-4-yl)methyl- or 2-nitrobenzyl-scaffold were used. Corresponding Synthesis were designed. Afterwards the received caged compounds were global physical-chemical and photochemical characterised. In favour it was specifically valued for highly water solubility at pH 7,2, fast and efficient photo reactivity, high extinctions at wavelength 350-430 nm, well solvolytic stability and less toxicity of the redundant protecting groups. One key aspect of photochemical characterisation were the studies of uncaging action cross-sections of the coumarinylmethyl-caged molecules, because of their relevance for the photorelease of biomolecules in tissues. The simultaneous absorption of 2 IR-photons allowed highly three-dimensional release and a essentially deeper penetration in tissues. With the aid of co-operation partners were time-released fluorescence- and IR- measurements with several (coumarin-4-yl)methoxycarbonyl-caged molecules realised and therefore the rate constant k1 und kdecarb of the photolyse mechanismus were determined. At the end of the dissertation the achieved caged compounds were testet in translation assays and several cell cultures. KW - organische Chemie KW - caged Verbindungen KW - Cumarin KW - Nitrobenzyl KW - Neurotransmitter KW - organic chemistry KW - caged compounds KW - coumarine KW - nitrobenzyl KW - neurotransmitter Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57929 ER - TY - JOUR A1 - Zirr, Alexander T1 - Universität und fremde Besatzung BT - die Alma mater Lipsiensis während der schwedischen Herrschaft über Leipzig 1642 bis 1650 JF - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit N2 - - Einleitung - Die Situation der Universität Leipzig nach der Einnahme durch die Schweden - Balance zwischen legitimer und faktischer Herrschaft - Streit mit Rat und Bürgerschaft - Das Verhältnis der Universität zu den schwedischen Besatzern - Positive Auswirkungen der Besatzung auf die Universität Leipzig - Fazit Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58176 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 15 IS - 1 SP - 18 EP - 40 ER - TY - JOUR A1 - Schönauer, Tobias T1 - Landesfestung und Universität BT - Ingolstadt im Dreißigjährigen Krieg JF - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit N2 - - Allgemein - Stadtverteidigung - Einquartierungen - Pest und Seuchen - Medizin und Hygiene - Immatrikulationsfrequenz der Universität - Studenten aus Ingolstadt - Zusammenfassung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58197 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 15 IS - 1 SP - 57 EP - 71 ER - TY - JOUR A1 - Ludwig, Ulrike T1 - Christoph Kampmann, Katharina Kraus, Eva-Bettina Krems, Anuschka Tischer (Hrsg.), Bourbon – Habsburg – Oranien. Konkurrierende Modelle im dynastischen Europa um 1700, Köln u. a. 2008 JF - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit N2 - Rezensiertes Werk: Christoph Kampmann, Katharina Kraus, Eva-Bettina Krems, Anuschka Tischer (Hrsg.), Bourbon – Habsburg – Oranien. Konkurrierende Modelle im dynastischen Europa um 1700, Köln u. a. 2008 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58297 SN - 1861-910X SN - 1617-9722 VL - 15 IS - 1 SP - 201 EP - 206 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Oldach, Robert T1 - Stadt und Festung Stralsund BT - Studien zur Organisation und Wahrnehmung schwedischer Militärpräsenz in Schwedisch-Pommern 1721–1807 : (Dissertationsprojekt) JF - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58256 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 15 IS - 1 SP - 187 EP - 192 ER - TY - JOUR A1 - Kloosterhuis, Jürgen T1 - Marian Füssel, Der Siebenjährige Krieg. Ein Weltkrieg im 18. Jahrhundert, München 2010 JF - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit N2 - Rezensiertes Werk: Marian Füssel, Der Siebenjährige Krieg. Ein Weltkrieg im 18. Jahrhundert, München 2010 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58268 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 15 IS - 1 SP - 193 EP - 196 ER - TY - JOUR A1 - Bröchler, Anja T1 - Wahre Geschichten – Frühe Berichte über die Eroberungen Amerikas im 16. Jahrhundert BT - (Dissertationsprojekt) JF - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58245 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 15 IS - 1 SP - 183 EP - 186 ER - TY - JOUR A1 - Pröve, Ralf T1 - Jürgen Kloosterhuis (Bearb.), Bestandsgruppen-Analyse Generaldirektorium, Geheimes Staatsarchiv PK, Berlin 2008 (= Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 9) ; Ute Dietsch (Bearb.), Familienarchive und Nachlässe im Geheimen Staatsarchiv preußischer Kulturbesitz. Ein Inventar, Geheimes Staatsarchiv PK, Berlin 2008 (= Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 8) JF - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit N2 - Rezensiertes Werk: Jürgen Kloosterhuis (Bearb.), Bestandsgruppen-Analyse Generaldirektorium, Geheimes Staatsarchiv PK, Berlin 2008 (= Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 9) Ute Dietsch (Bearb.), Familienarchive und Nachlässe im Geheimen Staatsarchiv preußischer Kulturbesitz. Ein Inventar, Geheimes Staatsarchiv PK, Berlin 2008 (= Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Arbeitsberichte 8) Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58287 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 15 IS - 1 SP - 199 EP - 200 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Grohmann, Marie T1 - Zur Vereinbarkeit von flexiblen Arbeitsmärkten und sozialer Sicherheit am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland N2 - Aus dem Inhalt: 1 Einleitung 2 Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt 2.1 Das Normalarbeitsverhältnis und seine Bedeutung für den deutschen Arbeitsmarkt 2.2 Flexibilität von Beschäftigungsverhältnissen 2.3 Die Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland 3 Das deutsche System sozialer Sicherung 3.1 Die Bundesrepublik Deutschland als konservativer Wohlfahrtsstaat 3.2 Zur Prekarität atypischer Beschäftigung im deutschen System sozialer Sicherung 4 Die Flexicurity-Strategie anderer Länder 4.1 Dänemark 4.2 Niederlande 5 Die Bewährung der dargestellten arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Modelle und Schlussfolgerungen für die Bundesrepublik 5.1 Zur Performanz der Modelle in Dänemark, Deutschland und den Niederlanden 5.2 Ansatzpunkte für die Bundesrepublik Deutschland 6 Fazit und Ausblick T3 - Potsdamer Beiträge zur Sozialforschung - 32 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60108 ER - TY - BOOK ED - Schrul, Barbara T1 - Reader zur Gleichstellung BT - ein Leitfaden für die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten T3 - Potsdamer Beiträge zur Gleichstellungspolitik - 4 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59121 ET - 2. Aufl. ER - TY - JOUR A1 - Weiß, Norman T1 - Rechtsentwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland nach 1990 BT - externe und interne Bedingungen, eingeschlagene Pfade und (vorläufige) Ergebnisse JF - Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60708 SN - 1867-2663 SN - 1869-2443 IS - 3 SP - 7 EP - 32 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Hoffmann, Jan Martin T1 - Die Pflicht der Staaten zur Übernahme der Rechte der Europäischen Menschenrechtskonvention in das innerstaatliche Recht JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Inhalt: - I. Einführung - II. Verpflichtung zur Übernahme völkerrechtlicher Verträge in das nationale Recht - III. Pflicht zur Übernahme der EMRK in das nationale Recht - IV. Besonderheit: Spätere Übung als quasi-authentische Interpretation - V. Ergebnis Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60793 SN - 1434-2820 VL - 16 IS - 2 SP - 129 EP - 148 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Liese, Andrea Margit T1 - Neue Entwicklungen im regionalen Menschenrechtsschutz BT - eine politikwissenschaftliche Betrachtung des institutionellen Designs und der Dynamik des derzeitigen menschenrechtlichen Regionalismus JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Inhalt: - I. Einleitung - II. Aktuelle Entwicklungen im regionalen Menschenrechtsschutz - III. Unterschiede und Gemeinsamkeitender regionalen Systeme - IV. Universalismus versus Regionalismus? - V. Ursachen des Regionalismus: bottomup, top-down oder horizontal diffundierend? - VI. Schlussfolgerung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60764 SN - 1434-2820 VL - 16 IS - 2 SP - 95 EP - 107 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Fastenrath, Ulrich A1 - Scharlau, Maria T1 - BVerfG : Fraport BT - Urteil vom 22. Februar 2011 JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Inhalt: - I. Sachverhalt - II. Das zivilgerichtliche Verfahren - III. Entscheidungsgründe des BVerfG - IV. Sondervotum - V. Anmerkung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60826 SN - 1434-2820 VL - 16 IS - 2 SP - 197 EP - 212 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Krieger, Heike T1 - Deutschland und das Völkerrecht nach der Wiedervereinigung BT - Ein Wechselspiel zwischen Entgrenzung und Begrenzung der auswärtigen Gewalt JF - Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik N2 - Inhalt: - I. Das Ende des Kalten Krieges und die internationale Neuausrichtung Deutschlands - II. Schaffung neuer Handlungsspielräume für die auswärtige Gewalt - II.1. Anpassung verfassungsrechtlicher Standards an internationale Verpflichtungen: Internationale Strafgerichtsbarkeit und Art. 16 Abs. 2 S. 1 GG - II.2. Auslegung von verfassungsrechtlichen Standardsfür sicherheitspolitische Handlungsspielräume - III. Begrenzung und Kontrolle der Einwirkung völkerrechtlicher Normen auf das innerstaatliche Recht - III.1. Einwirkung völkerrechtlicher Normen auf das innerstaatliche Recht - III.2. Schrittweise Parlamentarisierung der Außenpolitik bei Maßnahmen der Exekutive? - III.3. Strikter Dualismus als Antwort auf die Einwirkungen völkerrechtlicher Gerichtsentscheidungen auf das nationale Recht Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60720 SN - 1867-2663 SN - 1869-2443 IS - 3 SP - 53 EP - 69 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ladwig, Bernd T1 - Das menschenrechtliche Diskriminierungsverbot und seine Grenzen JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Inhalt: - Das menschenrechtliche Diskriminierungsverbot und seine Grenzen - I. Einleitung - II. Die symbolische Dimension der Menschenrechte - 1. Ausschluss primärer Diskriminierung - 2. Menschen und Merkmale - III. Begriffliche Erweiterungen - 1. Institutionelle Diskriminierung - 2. Indirekte Diskriminierung - 3. Strukturelle Diskriminierung - IV. Fazit Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60770 SN - 1434-2820 VL - 16 IS - 2 SP - 108 EP - 114 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Hußíg, Hans-Michael T1 - Hatem Ellisie: Beiträge zum islamischen Rech VII. Islam und Menschenrechte / [rezensiert von] Hans-Michael Haußig JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Rezensiertes Werk: Beiträge zum islamischen Recht VII : Islam und Menschenrechte / Hrsg.: Hatem Ellisie. - Frankfurt am Main: Peter Lang, 2010. - 579 S. (Leipziger Beiträge zur Orientforschung Band 26)
ISBN 978-3-631-57848-3 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60858 SN - 1434-2820 VL - 16 IS - 2 SP - 220 EP - 223 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Kiraly, Attila T1 - Zwischenruf : Experten T1 - Zwischenruf : Experts N2 - In den vergangenen zwei Jahrzehnten hieß es, es gebe keine Entwicklung ohne Frieden. Daraus wurde abgeleitet, man müsse Soldaten nach Afghanistan schicken, um Entwicklungsperspektiven zu sichern. Dies wurde sodann abgewandelt: "Ohne Sicherheit keine Entwicklung". Mit dem Scheitern der Intervention im Land der Afghanen wurde daraus: "Ohne Entwicklung keine Sicherheit". Dies hat Auswirkungen auf die Entwicklungszusammenarbeit: Frieden als Ziel ist verschwunden, sie wird zur Funktion der "Sicherheit Deutschlands", die am Hindukusch verteidigt werden soll. Dafür wird passendes Personal gesucht. KW - Entwicklungszusammenarbeit KW - Afghanistan KW - GIZ KW - Development Cooperation KW - Afghanistan KW - GIZ Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51357 ER - TY - JOUR A1 - Winter, Martin T1 - Praxis des Studierens und Praxisbezug im Studium BT - Ausgewählte Befunde der Hochschulforschung zum „neuen“ und „alten“ Studieren JF - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52664 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 1 SP - 7 EP - 43 ER - TY - RPRT A1 - Schöler, Klaus T1 - Stadtstruktur und Umwelt BT - Kritik einer romantischen Idee N2 - Inhalt 1. Einführung 2. Suburbanisierung und Natur 3. Arbeiten und Wohnen 4. Verkehr und Klima 5. Klima und Politik 6. Fazit T3 - Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge - 102 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52608 ER - TY - JOUR A1 - Gemsa, Charlotte A1 - Wendland, Mirko T1 - Das Praxissemester an der Universität Potsdam JF - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52693 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 1 SP - 213 EP - 237 ER - TY - JOUR A1 - Bastian, Laura A1 - Kamm, Caroline A1 - Niproschke, Saskia A1 - Sochadse, Lascha T1 - Der Praxisbezug im Studium BT - Eine Analyse von Potsdamer Studierenden JF - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52746 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 1 SP - 289 EP - 299 ER - TY - JOUR A1 - Voigt, Frank T1 - Zum Verhältnis von Theorie und Praxis im Lehramtsstudium JF - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52776 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 1 SP - 309 EP - 315 ER - TY - JOUR A1 - Kummerow, Udo T1 - Das Berufspraktikum im universitären Studium an der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der HU Berlin BT - Anforderungen und Herausforderungen JF - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52732 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 1 SP - 281 EP - 288 ER - TY - JOUR A1 - Hebert, Sebastian T1 - Erfahrungsbericht zu Praktika innerhalb meines Universitätsstudiums JF - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52762 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 1 SP - 305 EP - 308 ER - TY - JOUR A1 - Pohlenz, Philipp T1 - Geleitwort zur neuen Reihe „Hochschulforschung“ JF - Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52646 SN - 2192-1075 SN - 2192-1083 IS - 1 SP - 1 EP - 2 ER - TY - THES A1 - Nada, Wael Mohamed Abdel-Rahman T1 - Wood compost process engineering, properties and its impact on extreme soil characteristics N2 - The landfilling of biodegradable waste is proven to contribute to environmental degradation. Much wood and lumber is discharged as waste from the cleared fields. These woody wastes are subsequently disposed of by burning. However, it would be preferable to dispose of them without combustion to avoid the release of carbon dioxide, one of the critical greenhouse gases. Instead of burning these woody wastes, we should recycle them as future resources. One solution to this problem is to make compost from the waste. Compost use in agriculture is increasing as both an alternative to landfilling for the management of biodegradable waste, as well as means of increasing or preserving soil organic matter. This research aimed to contribute to the identification of a system for managing the production and utilization of wood waste (Quercus rubra and Pinus sylvestris) compost for sustainable agriculture, with particular regards to carbon dioxide produced from both compost and combustion of wood. Compost of wood was implemented in two consecutive trials. The first was carried out in greenhouse experiment in 4 liter pot of Quercus rubra and Pinus sylvestris (QR and PS) moisted by compost and tap water and infected by tiger worm (Eisenia fetida, EF) and European night crawlers (Dendrobaena veneta, DV) at different mixed ratios with lake mud (LM). The second was conducted in greenhouse experiment in 40 liter pot of the successful wood and worm from the first compost trial (QR and EF respectively). The tested wood (QR) was mixed separately by lake mud and horse manure and irrigated by compost and tap water. The final product, successful wood compost (QR) produced from the first trial (4 liter pot) was utilized in different mixed ratios with coal mine tailings (tertiary sand) in greenhouse pot trial to study his effects on improving soil physical and chemical properties and some plant growth parameters of RSM 7.2.1 grass. The wood compost produced from the second compost experiment (40 liter pot) and other artificial component named Arkadolith® were used as soil amelioration in field experiments of different selected sites with extremely unsuitable characteristics (tertiary and quaternary sand in Lusatia lignite region, Germany). The soil in each site was sowed by RSM 7.2.1 and autochthonous grasses. Also, some vermicompost samples were selected to study its thermal stability which compared with a soil sample (Niedermoorgleys) by using thermogravimetric analysis technique. Further investigation was achieved to evaluate the effect of charcoal as a source of carbon on vermicompost stability. Moreover some selected vermicompost samples were used to examine its microstructure under scanning electron microscope which compared also with the same soil used in thermal analysis. The obtained results under all studied experiments can be arranged as follow: First compost trial, Cumulative amount of carbon dioxide produced during composting period was lower than that evolved by combustion of wood. The results showed composting of wood can reduce the emitted CO2 up to 50 % when compared with the amount of CO2 produced from combustion of wood. The effect of different studied factors on different studied parameters show that, QR wood compost have more responsive to decomposition processes and humification rate in comparison with PS wood compost. Under different infection worms, Eisenia fetida (EF) was better than Dendrobaena veneta (DV) in biodegradation rate. Compost water has had a better impact of tap water in all studied decomposition parameters. For example, The compost content of OM and total OC was decreased with the increase of the decomposition period in the treatments of compost water and EF worm, where this decrease was higher at mixed ratio of 1:3 (wood: mud, w/w). The total content of N in the final products takes reversible trend regarding to OM and C content. The high content of N was found in QR wood compost moisted by compost water and infected by EF worm. The content of both macro-and micro-nutrients was clearly positive affected by the studied factors. The content of these nutrients in QR wood compost was higher than that found in the compost of PS wood. Second compost trial, The observed data show that, the amount of CO2 produced by composting was lower than that evolved by combustion of wood. Composting of wood reduced CO2 emission up to 40 % of the combustion wood CO2. Cumulative amount of CO2 produced from wood compost treated by horse manure was higher than that fount in the other treated by LM. The compost of wood treated by horse manure has had a high decomposition rate in comparison with that treated by lake mud. The treatments left without worms during all composting period and moisted by compost water have a responsive effects but it was lower than that infected by worms. Total and available contents of N, P, K, Mg, Zn, and Cu in the compost treated by HM were higher than that found in compost treated by LM. The other nutrients (Ca, Fe, Cu, and Mn) take reversible trend, which it was higher in LM than HM treatments. Thermal and microstructure analysis, The selected vermicompost samples from both first and second compost experiments showed, up to 200° C temperature the mass loss was due to free water and bound water (It was in vermicompost samples higher than soil sample). Mass loss from 200 to 550° C is due to easily oxidizable organic forms and it was higher in vermicompost than soil. In this stage the soil OM seems to be more stable than vermicompost which can be explained by a more intensive bond between the organic and inorganic components. At higher temperatures (T> 550° C) no significant detectable was appeared of soil organic matter. In contrast, the vermicompost treatments showed a high proportion of stable groups, especially aromatic compounds. These statements seem to be importance particularly for the practical application of the wood compost in terms of their long-term effect in the soil. The application of charcoal, showed no additional stabilizing effect of vermicompost. Also, the data show that, vermicompost structure characterized with high homogeneity and ratio of surface area to volume compared to those in soil structure. First plant trials (greenhouse), Different compost mixed ratios had positive impact on different extreme soil physiochemical properties. At the end of experiment (42 days) compost increased soil water holding capacity, decreased soil bulk and particle density and increased total porosity. The used wood compost modified soil buffering capacity and soil acidity. The availability of soil macro and micro nutrients were increased after adding wood compost. The wood compost had a positive effect in some growth parameters like fresh and dry matter yield of the selected grass. High dry matter yield and nutrients uptake was achieved with higher rates of compost application (25.0% > 12.5% > 3.0% > 0.0 %, w/w). Second plant trials (field experiment), Regarding to the effect of wood compost (QR) and Arkadolith® component on tertiary and quaternary sand, at the end of grown season (6 month) most soil and plant characteristics of tertiary sand were improved and it was better than that in quaternary sand. This trend reveals to, physical and chemical properties of tertiary sand was better than that in quaternary sand, like organic matter content, CEC, WHC, TOC, available nutrients. In the both sites, the effects of different type of soil conditioners arranged as follow: the treatments treated with wood compost is the better followed by the other treated with both wood compost and Arkadolith. Wood compost increased soil pH, CEC, soil buffering capacity, OM content, and soil WHC in comparison with Arkadolith which make a small improvement of these properties in both sites. Finally, Different growth parameters (height, covering, fresh and dry matter yield) of the used grasses were clearly positive affected by wood compost, with the highest production inherent to the treatments treated by the high amount of wood compost. N2 - Entsprechend der Zielstellung wurden zunächst verschiedene Varianten der Kompostierung von Holzsubstanz getestet, um eine optimale Technologie, die auch für Entwicklungsländer realisierbar ist, herauszufinden. Hierzu sind in Pflanztöpfe Holzspäne (Woodchips) von zwei verschieden Holzarten (Laub- und Nadelholz) gefüllt und mit verschiedenen natürlichen Stickstoffquellen gemischt worden. Diese Ansätze wurden regelmäßig mit Kompostwasser appliziert. Nach vier Wochen sind zwei verschiedene Wurmarten (Dendrobaena veneta und Eisenia fetida) hinzugegeben worden. Die Feuchthaltung erfolgte ab diesem Zeitpunkt durch Frischwasser. Die qualitativ beste Versuchsvariante ist im nächsten Schritt mit weiteren natürlichen Stickstoffquellen, die in Entwicklungsländern zur Verfügung gestellt werden könnten, getestet worden. Von allen Kompostvarianten sind im Labor eine Vielzahl von bodenphysikalischen (z.B. Dichte, Wasserhaltekapazität) und bodenchemischen Zustandsgrößen (z.B. Elektrische Leitfähigkeit, Totalgehalte biophiler Elemente, Bodenreaktion, organische Substanzgehalte, Kationenaustauschkapazität) bestimmt worden. Die Wiederum qualitativ beste Mischung ist in einer weiteren Versuchsreihe in verschiedenen Mengenverhältnissen mit tertiärerem Abraumsand des Braunkohlebergbaus gemischt worden. In diese Versuchsmischungen wurde die Grasmischung RSM 7.2.1 eingesät und regelmäßig bewässert sowie die Wuchshöhe gemessen. Nach 42 Tagen wurden das Gras geerntet und die biometrischen Parameter, die Nährstoffgehalte (pflanzenverfügbare Fraktionen), die Bodenreaktion, die effektive bzw. potentielle Kationenaustauschkapazität sowie die Pufferkapazitäten der Mischsubstrate bestimmt. Die nächsten Versuchsvarianten sind als Feldversuche in der Niederlausitz durchgeführt worden. Für ihre Realisierung wurde als weiterer Zuschlagsstoff Arkadolith® zugemischt. Die Plotflächen sind sowohl auf Abraumsanden des Tertiärs als auch Quartärs angelegt worden. In jeweils eine Subvariante ist RSM 7.2.1, in die andere eine autochthone Grasmischung eingesät worden. Diese Experimente wurden nach 6 Monaten beendet, die Bestimmung aller Parameter erfolgte in gleicher Weise wie bei den Gewächshausversuchen. Auf Basis aller Versuchsreihen konnten die besten Kompostqualitäten und ihre optimalen Herstellungsvarianten ermittelt werden. Eine weitere Aufgabe war es zu untersuchen, wie im Vergleich zur Verbrennung von Holzmasse die CO2-Emission in die Atmosphäre durch Holzkompostierung verringert werden kann. Hierzu wurde während der verschiedenen Kompostierungsvarianten die CO2-Freisetzung gemessen. Im Vergleich dazu ist jeweils die gleiche Masse an Holzsubstanz verbrannt worden. Die Ergebnisse zeigten, dass im Vergleich zu der thermischen Verwertung von Holsubstanz die CO2-Emission bis zu 50 % verringert werden kann. Dem Boden kann darüber hinaus energiereiche organische Substanz zugeführt werden, die eine Entwicklung der Bodenorganismen ermöglicht. Ein weiteres Experiment zielte darauf ab, die Stabilität der Holzkomposte zu bestimmen. Darüber hinaus sollte untersucht werden, ob durch die Zufuhr von pyrogenem Kohlenstoff eine Vergrößerung der Stabilität zu erreichen ist. Diese Untersuchungen wurden mit Hilfe der Thermogravimetrie vorgenommen. Alle wichtigen Kompostierungsvarianten sind sowohl mit verschiedenen Zusatzmengen als auch ohne Zusatz von pyrogenem Kohlenstoff vermessen worden. Als Vergleichssubstanz diente der Oberboden eines Niedermoorgleys, der naturgemäß einen relativ hohen Anteil an organischer Substanz aufweist. Die Ergebnisse zeigten, dass im Bereich niedriger Temperaturen die Wasserbindung im Naturboden fester ist. In der Fraktion der oxidierbaren organischen Substanz, im mittleren Temperaturbereich gemessen, ist die natürliche Bodensubstanz ebenfalls stabiler, was auf eine intensivere Bindung zwischen den organischen und anorganischen Bestandteilen, also auf stabilere organisch-mineralische Komplexe, schlussfolgern lässt. Im Bereich höherer Temperaturen (T> 550° C) waren im Naturboden keine nennenswerten organischen Bestandteile mehr nachweisbar. Hingegen wiesen die Kompostvarianten einen hohen Anteil stabiler Fraktionen, vor allem aromatische Verbindungen, auf. Diese Aussagen erscheinen vor allem für die praktische Anwendung der Holzkomposte in Hinblick auf ihre Langzeitwirkung bedeutsam. Der Zusatz von pyrogenem Kohlenstoff zeigte keine zusätzliche Stabilisierungswirkung. T2 - Holzkompostverfahrenstechnik, Eigenschaften und ihre Auswirkungen auf die extremen Bodeneigenschaften KW - Holzkompost KW - Kohlendioxid KW - Eisenia fetida KW - Dendrobaena veneta KW - Kohlengrubenabraum KW - wood compost KW - carbon dioxide KW - Eisenia fetida KW - Dendrobaena veneta KW - coal mine waste Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51046 ER - TY - GEN A1 - de Haas, Marcel T1 - Moskaus nützliches Instrument? : Russland und die Shanghai-Gruppe T1 - Moscows useful tool? : Russia and the SCO N2 - Russland sieht in der Shanghai-Gruppe ein wichtiges außen- und sicherheitspolitisches Instrument. Damit sollen sowohl das internationale Profil verbessert als auch militärische Interessen (Waffenexporte) umgesetzt werden. Obwohl sich das Verhältnis zu China deutlich verbesserte, ist es russisches Interesse, mittels der SCO Chinas Einfluss in Zentralasien zu begrenzen. Angesichts der strategischen Differenzen zwischen Moskau und Peking stellt sich das Problem des möglichen Bruchs der Shanghai-Gruppe. KW - SCO KW - Russland KW - China KW - Sicherheitspolitik KW - SCO KW - Russia KW - China KW - Security Policy Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50046 ER - TY - GEN A1 - Grant, Charles T1 - Europa tanzt nach Deutschlands Pfeife : eine britische Sicht auf den EU-Gipfel in Brüssel T1 - Germany dominates Europe : the EU summit at Brussels from a british point of view. N2 - Lange Zeit war die Reaktion der europäischen Politiker auf die Krise der Eurozone eher zurückhaltend bis gespalten. Als es jedoch Ende Oktober 2010 zum EU-Gipfel in Brüssel kam, schien es, also ob die EU nun mit Anspruch und klarer Orientierung handeln würde. Einer der Gründe für diese Veränderung besteht darin, dass nun die meisten Mitglieder - Frankreich eingeschlossen - bereit sind, die bittere Pille einer deutschen Führung zu schlucken. KW - EU KW - Großbritannien KW - EU KW - Great Britain Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50054 ER - TY - GEN T1 - Herausforderung Eurasien T1 - Challenge Eurasia N2 - Im Osten was Neues: Seit zehn Jahren gibt es die Shanghai-Gruppe. Für die Geschichtsschreibung ein kleiner, ein winziger Zeitraum. Welchen Platz die Organisation einst in Geschichtsbüchern einnehmen wird, ist ungewiss. Die strategische Bedeutung, die Entscheidungsprozesse sowie die Ziele der Shanghai-Gruppe sind bislang nicht konturscharf einzuschätzen gewesen. Im Thema untersuchen Kenner der Gruppe die Interessen der Akteure, vor allem jene Chinas und Russlands. Sie werfen einen Blick auf die geostrategische Relevanz Zentralasiens und machen auf das kritische Verhältnis zwischen der Allianz und den USA aufmerksam. KW - Zentralasien KW - SCO KW - Geopolitik KW - Asia KW - SCO KW - Geopolitics Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49907 SN - 978-3-941880-17-7 ER -