TY - JOUR A1 - Daute, Daniela T1 - Übermolekulare Strukturbildung durch Selbstorganisation neuer discoider Arylaminotriazine and assoziierter Alkoxybenzoate Y1 - 1995 ER - TY - JOUR A1 - van Egmond-Fröhlich, Andreas A1 - Mößle, Thomas A1 - Ahrens-Eipper, Sabine A1 - Schmid-Ott, Gerhard A1 - Hüllinghorst, Rolf A1 - Warschburger, Petra T1 - Übermässiger Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen : Risiken für Psyche und Körper Y1 - 2007 UR - http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&p=&id=56968 ER - TY - JOUR ED - Haßler, Gerda T1 - Übersetzung als Sprachkontakt Y1 - 2001 ER - TY - JOUR ED - Tristram, Hildegard L. C. ED - Poppe, Erich T1 - Übersetzung, Adaptation und Akkulturation im insularen Mittelalter : Festschrift II für Prof. Dr. Dr. hc. Gearóid Mac Eoin (Galway) JF - Studien und Texte zur Keltologie N2 - This Festschrift contains 19 original articles in the field of medieval Celtic Studies in honour of Professor Gearóid Mac Eoin, plus an introduction by Hildegard L. C. Tristram and a thematic prologue by Erich Poppe Y1 - 1999 SN - 3-89323-614-7 VL - 4 PB - Nodus-Publ CY - Münster ER - TY - JOUR A1 - Haßler, Gerda T1 - Übersetzungsvergleich als Zugang zur Untersuchung funktionaler Kategorien des Verbs in den romanischen Sprachen Y1 - 2001 SN - 3-631-38483-1 ER - TY - JOUR A1 - Sturzbecher, Dietmar A1 - Labitzke, Peter T1 - Überwachungsberichte zur Formalüberwachung Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Weigl, Johannes A1 - Gafus, Tobias T1 - Übungsfall: Schlüssel zum Glück JF - Zeitschrift für das juristische Studium Y1 - 2021 UR - https://www.zjs-online.com/dat/artikel/2022_4_1658.pdf SN - 1865-6331 IS - 4 SP - 598 EP - 607 PB - T. Rotsch CY - Gießen ER - TY - JOUR A1 - Juchler, Ingo T1 - „Aber gehn Sie ins Theater, ich rat es Ihnen!“ BT - das Theater als außerschulischer politischer Lernort JF - Politisches Lernen N2 - In der Ausgabe Politisches Lernen 1-2|2019 setzte sich Kurt P. Tudyka mit dem Verhältnis von Theater und Politik auseinander. Er gelangte zu dem ernüchternden Resümee: „Der Anspruch, Theater sei die Schule der Nation, – soweit er überhaupt noch besteht –, müsste aufgegeben werden.“ (S. 32) In Tudykas Einführung hieß es bereits: „Eine politisierende Wirkung auf das Publikum wird bestritten.“ (S. 30) Vor diesem Hintergrund könnte bei Lehrerinnen und Lehrern der Politischen Bildung der Eindruck entstehen, ein Besuch im Theater mit Schülerinnen und Schülern sei didaktisch nicht sinnvoll. Dagegen wird im folgenden Beitrag die Auffassung vertreten, dass ein Theaterbesuch mit den Lernenden durchaus mit Erkenntnisgewinnen, seien sie politisch oder über das Politische hinausweisend, verbunden sein kann. Der Beitrag stellt eine gekürzte Fassung des Textes „Theater und politische Bildung“ dar, der in Markus Gloe / Tonio Oeftering (Hrsg.): Politische Bildung meets Kulturelle Bildung, Baden-Baden (Nomos) 2020, erscheinen wird. Y1 - 2020 UR - https://www.budrich-journals.de/index.php/pl/article/view/38713/32951 SN - 0937-2946 SN - 2750-1965 VL - 38 IS - 1+2 SP - 32 EP - 35 PB - Barbara Budrich CY - Leverkusen-Opladen ER - TY - JOUR A1 - Lampart, Fabian ED - Auerochs, Bernd ED - Günther, Friederike Felicitas ED - May, Markus ED - Fleig, Anne ED - Zepp-Zwirner, Susanne T1 - „dieses Geschiedenseins eingedenk“ BT - Übersetzungskonzepte in poetologischen Äußerungen Celans zwischen 1958 und 1961 JF - Celan-Perspektiven 2022 Y1 - 2023 SN - 978-3-8253-4976-9 SN - 2698-7201 SP - 59 EP - 71 PB - Universitätsverlag Winter CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Rothermel, Ann-Kathrin T1 - „Fake Science“ ― Wissenschaft und Universität in transnationalen Anti-Gender-Diskursen JF - Geschlechter in Un-Ordnung: Zur Irritation von Zweigeschlechtlichkeit im Wissenschaftsdiskurs N2 - Über kaum ein Thema werden so hitzige Debatten geführt wie über Geschlechtsidentität. Das Wissen darum, dass Gender sozial konstruiert ist, wird von Anti-Gender Aktivist*innen häufig als ‚Gender-Ideologie‘ bezeichnet und ruft heftige Gegenreaktionen hervor. Dies gilt nicht nur in Deutschland – sondern länderübergreifend. Auffällig viele der transnationalen Anti- Gender Mobilisierungen der letzten 20 Jahre finden bezogen auf Bildungseinrichtungen statt. Dieser Beitrag widmet sich der besonderen Rolle der Universität und der Wissenschaft für transnationale Anti-Gender Diskurse. Anhand verschiedener Beispiele zeige ich auf, dass das Verhältnis zwischen Anti-Gender Bewegungen und Wissenschaft geprägt ist von widersprüchlichen Dynamiken, von Abgrenzung aber auch Imitation. In ihrem Zusammenspiel wirken beide Dynamiken mobilisierend und tragen zum Erstarken regressiver Rollenbilder und antidemokratischer rechter Bewegungen in der breiteren Gesellschaft bei. Der letzte Teil des Beitrags ruft daher zu mehr Selbstreflexion der wissenschaftlichen Praxis auf Grundlage feministischer und intersektionaler Ansätze auf. KW - Wissenschaft KW - Anti-Feminismus KW - Anti-Gender KW - Soziale Bewegungen KW - Anti-LGBTQI* KW - Populismus KW - Mobilisierungsdynamiken KW - Neue Rechte Y1 - 2023 SN - 978-3-8474-2679-0 SN - 978-3-8474-1852-8 U6 - https://doi.org/10.2307/jj.4163724.12 SP - 165 EP - 180 PB - Verlag Barbara Budrich CY - Opladen, Berlin, Toronto ER - TY - JOUR A1 - Thöne, Meik A1 - Kellner, Julia T1 - „Fehlgeleitet“ JF - Juristische Arbeitsblätter Y1 - 2020 SN - 0720-6356 VL - 52 IS - 4 SP - 254 EP - 262 PB - Beck CY - München ER - TY - JOUR A1 - Kotowski, Elke-Vera T1 - „Heimat“-Objekte BT - Digitale Reise in eine analoge Welt der deutsch-jüdischen Immigration in Lateinamerika JF - Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte N2 - Bei ihrer zumeist erzwungenen Emigration aus der deutschsprachigen Heimat nach Lateinamerika konnten bei weitem nicht alle ihren gesamten Hausstand mit in das neue Heimatland nehmen. Vielmehr war es der Mehrzahl der Emigranten nicht möglich, mehr als ein paar Kofffer aus ihrem alten Leben in das neue zu retten. Verkauft oder beschlagnahmt, vieles musste zurückbleiben, was über Jahre die Wohnungen und Häuser der deutschen Juden gefüllt hatte. Das Wenige, was doch mitgenommen werden konnte, hatte somit umso mehr persönlichen Wert für den Besitzer. Was also hatten die deutsch-jüdischen Emigranten und Exilanten in ihren Kofffern und weshalb waren gerade diese Objekte für sie bedeutend genug, um sie auf den beschwerlichen Weg über den Atlantik und auf einen neuen Kontinent in eine unbekannte Zukunft mitzunehmen?Eine Antwort auf diese Frage können die Objekte selbst geben, welche bis heute in den Familien der einstigen Emigranten aufbewahrt und benutzt werden. Sie repräsentieren die verlorene Heimat, ein Stück Geschichte des Ursprungslandes und der eigenen Familie. Diese Gegenstände sind mehr als nur Gebrauchsobjekte, welche ihren monetären Wert hatten und daher nicht zurückgelassen werden sollten. Es sind vielmehr Träger von gegebenen und zugeschriebenen Bedeutungen und Erinnerungen an Heimat, die ihnen anhaften und über Generationen hinweg weitergegeben und in ihrem Sym-bolgehalt ergänzt und erweitert werden. Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.1163/15700739-07004004 SN - 0044-3441 VL - 70 IS - 4 SP - 324 EP - 347 PB - Brill CY - Leiden ER - TY - JOUR A1 - Brechenmacher, Thomas ED - Brechenmacher, Thomas ED - Kleinehagenbrock, Frank ED - Lepp, Claudia ED - Oelke, Harry T1 - „Katholizismusforschung“, „kirchliche Zeitgeschichte“, „Katholischsein“ BT - Der Forschungsgegenstand der Kommission für Zeitgeschichte in Praxis und Reflexion JF - Kirchliche Zeitgeschichte. Bilanz – Fragen – Perspektiven KW - Kirchliche Zeitgeschichte Y1 - 2021 SN - 978-3-525-56866-8 SP - 95 EP - 112 PB - Vandenhoeck & Ruprecht CY - Göttingen ER - TY - JOUR A1 - Kollodzeiski, Ulrike ED - Kollodzeiski, Ulrike ED - Hafner, Johann Evangelist T1 - „Keine Seele von euch soll Blut essen!“ (Lev 17,12) BT - Das Blutverbot in Judentum, Christentum und Islam als Kannibalismusverbot JF - Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten – interdisziplinäre Zugänge Y1 - 2024 SN - 978-3-98740-007-0 SN - 978-3-98740-008-7 U6 - https://doi.org/10.5771/9783987400087 SP - 77 EP - 89 PB - Ergon Verlag CY - Baden-Baden ER - TY - JOUR A1 - Vock, Miriam A1 - Gronostaj, Anna A1 - Kretschmann, Julia A1 - Westphal, Andrea T1 - „Meine Lehrer mögen mich“ – Soziale Integration von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht in der Grundschule T1 - "My Teachers Like Me" - Social Integration of Children with Special Educational Needs in Inclusive Classes BT - Befunde aus dem Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ im Land Brandenburg BT - Findings from the Pilot Project "Inclusive Primary Schools" in the German State of Brandenburg JF - DDS – Die Deutsche Schule N2 - Brandenburg startete im Schuljahr 2012/2013 das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ (PING). 35 dieser Pilot-Grundschulen wurden wissenschaftlich begleitet (vgl. Spörer, Schründer-Lenzen, Vock & Maaz, 2015). In diesem Beitrag berichten wir Befunde zum sozialen Selbstkonzept, wie die Kinder das Klassenklima erleben und wie sie sich von ihrer Lehrkraft angenommen fühlen. Untersucht wurden 1.435 Kinder in 61 inklusiven Klassen der Jahrgangsstufen 2 und 3. Es finden sich keine durchgängigen Nachteile bei Selbstkonzept und erlebtem Klassenklima für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF), jedoch fühlen sich diese weniger von ihren Lehrkräften angenommen. N2 - Brandenburg started the pilot project "Inclusive Primary Schools" (PING) in the school year 2012/2013. 35 of these pilot primary schools were scientifically supported (cp. Sporer, Schrunder-Lenzen, Vock & Maaz, 2015). In this article we report findings on the social self-concept, how children experience the class climate, and how they feel accepted by their teachers. The study examined 1,435 children in 61 inclusive 2nd and 3rd grade classes. There are no consistent disadvantages regarding self-concept and experienced class climate for children with special educational needs, but they feel less accepted by their teachers. KW - inclusion KW - primary school KW - social integration KW - special educational needs KW - inclusive education KW - Inklusion KW - Grundschule KW - soziale Integration KW - Förderbedarf KW - gemeinsamer Unterricht Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.31244/dds.2018.02.03 SN - 0012-0731 VL - 110 IS - 2 SP - 124 EP - 137 PB - Waxmann CY - Münster ER - TY - JOUR A1 - Botsch, Gideon T1 - „Nur der Freiheit …“? JF - Jugendbewegung, Antisemitismus und rechtsradikale Politik Vom „Freideutschen Jugendtag“ bis zur Gegenwart Y1 - 2014 SN - 978-3-11-030642-2 SN - 978-3-11-030622-4 U6 - https://doi.org/10.1515/9783110306422 SP - 242 EP - 261 PB - de Gruyter CY - Oldenburg ER - TY - JOUR A1 - Stillmark, Hans-Christian ED - Bernauer, Markus ED - Gemmel, Mirko T1 - „Sieh diese Flasche Branntwein in dieser Faust“- Wolfgang Hilbig JF - Realitätsflucht und Erkenntnissucht. Alkohol und Literatur N2 - Schriftsteller schreiben nicht weil, sondern obwohl sie trinken. Der Trinker als literarische Figur und der Schriftsteller als Trinker, zwischen diesen beiden Punkten oszilliert das Thema »Alkohol und Literatur«. In typischer Alkoholikermanier bewegen sich die Texte der betreffenden Autoren zwischen alkoholseliger Übertreibung und erstaunlich zarter Empfindsamkeit und sind zugleich Zeichen für eine Flucht vor der tief empfundenen Unmenschlichkeit der modernen Welt sowie dem eigenen Versagensgefühl. Die oft satirischen und zumeist hoch intelligenten Reflexionen der trinkenden Helden geraten in den literarischen Texten zu aberwitzigen Monologen, in denen alle moralischen und geistigen Werte demontiert werden und die Realität nicht nur im Chaos versinkt, sondern gar deren Existenz überhaupt in Frage gestellt wird. KW - Alkohol Hilbig Y1 - 2014 SN - 978-3-943999-08-2 SP - 237 EP - 258 PB - Ripperger & Kremers CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Olhoeft, Netanel ED - Kollodzeiski, Ulrike ED - Hafner, Johann Evangelist T1 - „Und Nahrung labt das Herz der Menschen“ (Ps 104,15) BT - Gastfreundschaft gegenüber Jüdinnen und Juden JF - Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten – interdisziplinäre Zugänge Y1 - 2024 SN - 978-3-98740-007-0 SN - 978-3-98740-008-7 U6 - https://doi.org/10.5771/9783987400087 SP - 153 EP - 156 PB - Ergon Verlag CY - Baden-Baden ER - TY - JOUR A1 - Philipowski, Katharina ED - Krotz, Elke ED - Kössinger, Norbert ED - Manuwald, Henrike ED - Müller, Stephan T1 - „Wer sich selbst erniedrigt, will erhöht werden.“ BT - Werkgerechtigkeit und Heilsökonomie im ‚Guoten Gêrhart’ JF - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur (ZfdA), Beihefte = Rudolf von Ems : Beiträge zu Autor, Werk und Überlieferung / Kössinger, Norbert; Manuwald, Henrike; Müller, Stephan (Hrsg.) Y1 - 2020 SN - 978-3-7776-2679-6 IS - 29 SP - 63 EP - 88 PB - Hirtzel CY - Stuttgart ER -