TY - THES A1 - Brademann, Sylke T1 - Approximationsideale homogener Polynome und holomorpher Funktionen Y1 - 1993 ER - TY - THES A1 - Plewnia, Eckart T1 - Approximationstheorie homogener Polynome auf Banachräumen Y1 - 1997 ER - TY - THES A1 - Kumke, Thomas T1 - Aquatische Organismen als Indikatoren für quantitative Umwelt- und Klimaänderungen in der Paläoökologie : Methoden und Anwendungen Y1 - 2007 SN - 978-3-8325-1639-0 PB - Logos-Verl. CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Wiethoff, Carolin T1 - Arbeit vor Rente BT - Soziale Sicherung bei Invalidität und berufliche Rehabilitation in der DDR (1949-1989) T2 - Diktatur und Demokratie im 20. Jahrhundert ; 5 N2 - Schon vor der Staatsgründung legte die SED die Grundlagen für ein neues System der sozialen Sicherung und wandelte den traditionellen Wohlfahrtsstaat in einen "workfarestate" um. Carolin Wiethoff richtet den Blick auf die Auswirkungen dieser Politik auf die Menschen, die aufgrund einer Erwerbsminderung nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten konnten. Ihre Studie untersucht über einen Zeitraum von 40 Jahren hinweg die soziale Sicherung bei Invalidität und sozialpolitische Initiativen zur beruflichen Rehabilitation. Die beiden Bereiche waren eng miteinander verbunden, weil es den politisch Verantwortlichen in der DDR stets darum ging, möglichst viele Bürger in den Arbeitsprozess zu integrieren und eine dauerhafte Invalidisierung zu vermeiden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht neben dem stellenweise konfliktreichen Zusammenspiel der einzelnen Akteure im Partei-und Staatsapparat die betriebliche Praxis, denn in der DDR war Sozialpolitik besonders stark auf die Betriebe zentriert. Anhand des Eisenhüttenkombinates Ost, einem Schwerpunktbetrieb der DDR, werden die Organisation des betrieblichen Gesundheits- und Sozialwesens und Schwierigkeiten bei der Umsetzung staatlicher Vorgaben deutlich. Y1 - 2017 SN - 978-3-95410-081-1 PB - Be.bra-Verl. CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Graber Majchrzak, Sarah T1 - Arbeit – Produktion – Protest BT - die Leninwerft in Gdańsk und die AG »Weser« in Bremen im Vergleich (1968–1983) T2 - Zeithistorische Studien N2 - Am 14. August 1980 begannen die Arbeiter*innen auf der Danziger Leninwerft einen Besetzungsstreik, in deren Folge die erste unabhängige Gewerkschaft Solidarność gegründet wurde. Einen Monat später am 17. September 1980 gingen auf der anderen Seite des „Eisernen Vorhangs“ die Arbeiter*innen der „AG Weser“ Werft in Bremen auf die Straße, um gegen den Verlust ihrer Arbeitsplätze zu protestieren. Die vorliegende Studie zeigt aus einer Perspektive „von unten“, wie seit den 1970er Jahren Betriebe in zwei unterschiedlichen politisch-ökonomischen Systeme auf technische Veränderungen und die verschärfte Konkurrenz auf dem Weltmarkt reagierten und verweist darauf, dass die Krisen in Ost und West Ende der 1970er Jahre eng miteinander verbunden waren. N2 - On August 14, 1980, the workers at the Gdańsk Lenin Shipyard began an occupation strike, as a result of which the first independent trade union Solidarność was founded. One month later, on September 17, 1980, workers from the “AG Weser” shipyard in Bremen took to the streets on the other side of the “Iron Curtain” to protest against the loss of their jobs. The present study shows from a perspective “from below” how companies in two different political-economic systems have reacted to technical changes and increased competition on the world market since the 1970s and points out that the crises in East and West at the end of the 1970s Years were closely related. KW - Schiffbau KW - West-Ost Vergleich KW - AG "Weser" Solidarność Leninwerft KW - shipbuildung KW - west-east comparison KW - global labour history KW - politics of production shipyards Y1 - 2018 SN - 978-3-412-51917-9 IS - 62 PB - Böhlau CY - Köln ER - TY - THES A1 - Kieschke, Ulf T1 - Arbeit, Persönlichkeit und Gesundheit : Beiträge zu einer differentiellen Psychologie beruflichen Belastungsgeschehens Y1 - 2003 SN - 3-8325-0194-0 PB - Logos-Verl. CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Fery, Andreas T1 - Arbeiten zur Rasterkraftmikroskopie auf Flüssigkeiten und ihre Anwendung zur Charakterisierung des Benetzungsverhaltens dünner Flüssigkristallfilme Y1 - 1999 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Leder, Eleonore Maria T1 - Arbeits- und organisationspsychologische Aspekte des Simulationseinsatzes Y1 - 1996 ER - TY - THES A1 - Kern, Mathias T1 - Arbeitseinstellungen im interkulturellen Vergleich : eine empirische Analyse in Europa, Nordamerika und Japan Y1 - 2004 SN - 3-8244-7821-8 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-322-81503-3 PB - Deutscher Universitätsverlag CY - Wiesbaden ER - TY - THES A1 - Ganter, Gundula T1 - Arbeitszufriedenheit von Expatriates : Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten T2 - Beiträge zum Diversity Management Y1 - 2009 SN - 978-3-8349-1669-3 PB - Gabler Verlag / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden CY - Wiesbaden ER - TY - THES A1 - Hagl, Wolfgang T1 - Arcadius Apis Imperator : Synesios von Kyrene und sein Beitrag zum Herrscherideal der Spätantike T2 - Frankfurter althistorische Beiträge Y1 - 1997 SN - 3-515-07046-X VL - 1 PB - Steiner CY - Stuttgart ER - TY - THES A1 - Schult, Wolfgang T1 - Architektur komponenten-basierter Systeme mit LOOM : Aspekte, Muster, Werkzeuge Y1 - 2009 SN - 978-3-86955-031-2 PB - Cuvillier CY - Göttingen ER - TY - THES A1 - Reinke, Thomas T1 - Architekturbasierte Konstruktion von Multiagentensystemen Y1 - 2003 ER - TY - THES A1 - Lindemann, Marcus T1 - Architekturmuster für Software-Produktlinien : Konzeption einer Methode zur Evaluation und Auswahl von Architekturmustern für die Gestaltung von Software-Produktlinien Y1 - 2014 SN - 978-3-95545-068-7 PB - Gito-Verl. CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Sohnemann, Jasmin T1 - Arnold Zweig und Stefan Zweig in der Zwischenkriegszeit BT - Publizistisches Engagement, Beziehungsgeschichte und literaturwissenschaftliche Rezeption bis in das 21. Jahrhundert T2 - Berliner Beiträge zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 22 N2 - Arnold und Stefan Zweig sahen sich als „geistige Führer", gelten aber, bis auf ihr Interesse an der Psychoanalyse, als sehr verschieden. Die Auswertung ihrer Publizistik – darunter viele unbekannte Texte – zeigt erstmals systematisch, wie sie sich an Debatten der Zwischenkriegszeit beteiligten. Die Autorin prüft Aussagen über Demokratie, Sozialismus, Nationalismus, Europa, Pazifismus, die UdSSR, ihr jüdisches Erbe, Zionismus und Antisemitismus. Die Zweigs erscheinen als unabhängige Zeitkritiker, die oft übereinstimmend und wegweisend urteilten. Ihre unveröffentlichten Briefe (1919–1940) bieten Einblick in diese kaum bekannte Beziehung. Die Studie stellt in der Germanistik verbreitete Zweig-Bilder infrage, die wesentlich durch den Kalten Krieg beeinflusst wurden. Y1 - 2018 SN - 978-3-631-74696-7 PB - Lang CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Jäckel, Lissy T1 - Art und Exaktheit biologischer Alltagserfahrungen 10- bis 16-jähriger Schüler und Möglichkeiten ihrer Nutzung im Biologieunterricht Y1 - 1993 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Jäkel, Lissy T1 - Art und Exaktheit biologischer Alltagserfahrungen 10- bis 16jähriger Schüler und Möglichkeiten ihrer Nutzung im Biologieunterricht Y1 - 1993 ER - TY - THES A1 - Brose, Ulrich T1 - Artendiversität der Pflanzen- und Laufkäfergemeinschaften (Coleoptera, Carabidae) von Naßstelle auf mehreren räumlichen Skalenebenen Y1 - 2000 ER - TY - THES A1 - Münzel, Sandra T1 - Aspekte der Evolution von aufgespühltem Abraummaterial des Platinerzbergbaus Y1 - 2013 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Richter, Eric T1 - Aspekte der Nutzung und des Angebots von Lehrerkräftefortbildung in Deutschland N2 - Lehrkräftefortbildungen werden in der Forschung als vielversprechende Möglichkeit angesehen, Lehrkräfte dabei zu unterstützen, den an sie gestellten Anforderungen gerecht zu werden (Darling-Hammond, Hyler & Gardner, 2017). Über verschiedene Studien hinweg konnte hierbei gezeigt werden, dass die Teilnahme einer Lehrkraft an Fortbildungen positiv mit der Entwicklung ihrer Schüler*innen zusammenhängt (Kalinowski, Egert, Gronostaj & Vock, 2020; Yoon, Duncan, Lee, Scarloss & Shapley, 2007). Während ein Teil der Forschung ihren Fokus auf die Wirksamkeit von Fortbildungsangeboten richtet, nehmen andere Untersuchungen stärker die Nutzung dieser Angebote in den Blick. Die vorliegende Arbeit knüpft an die bisherige Forschung zur Lehrkräftefortbildung an und versucht, Aspekte der Nutzung und des Angebots der Lehrkräftefortbildung in Deutschland im Rahmen des Comprehensive Lifelong Learning Participation Models stärker gemeinsam zu betrachten (Boeren, Nicaise & Baert, 2010). Hierbei handelt es sich um ein Mehrebenen-Modell zur Erklärung von Weiterbildungsverhalten, welches verschiedene Akteursgruppen (z.B. Fortbildungsteilnehmer*innen, Fortbildungsinstitute) auf der Nachfrage- und der Angebotsseite berücksichtigt und deren Interdependenz in den Blick nimmt. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit in vier Teilstudien mit den Merkmalen der Fortbildungsteilnehmer*innen und des Fortbildungsangebots. Sie untersucht zudem die Prädiktoren für Fortbildungsbeteiligung von Lehrkräften auf der Nachfrage- und Angebotsseite. Studie 1 fokussiert zunächst die Nachfrageseite des Comprehensive Lifelong Learning Participation Models (Boeren et al., 2010) und betrachtet die in der Forschung wenig beachtete Gruppe der Nicht-Teilnehmer*innen. An Befunde der allgemeinen Weiterbildungsforschung anknüpfend, beschäftigt sich diese Teilstudie mit den Teilnahmebarrieren von Lehrkräften an Fortbildungen und untersucht, wie diese mit der Fortbildungsaktivität von Lehrkräften zusammenhängen. Die Beantwortung der Forschungsfragen basiert auf einer Sekundärdatenanalyse des IQB-Ländervergleichs 2012 (Pant et al., 2013), auf dessen Grundlage ein Gruppenvergleich von Teilnehmer*innen und Nicht-Teilnehmer*innen an Fortbildung sowie eine faktoranalytische Betrachtung der berichteten Teilnahmebarrieren durchgeführt wurde. Studie 2 greift die Frage auf, welche Lehrkräfte intensiv von Angeboten der Fortbildung Gebrauch machen. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Beobachtung eines Matthäus-Effektes durch die allgemeine Weiterbildungsforschung. Demnach beteiligen sich insbesondere jene Personen stärker an beruflichen Lerngelegenheiten, die bereits vor der Maßnahme über günstige Ausgangsvoraussetzungen, etwa in Form eines höheren Kompetenzniveaus im Vergleich zu Personen, die nicht oder weniger an Angeboten der Fort- und Weiterbildung partizipieren, verfügen. In Anlehnung an diese Befunde diskutiert Teilstudie 2 verschiedene Aspekte der Qualität von Lehrkräften und geht anhand bivariater Zusammenhangsanalysen der Frage nach, welche Zusammenhänge zwischen der Voraussetzung der Lehrkraft und der Nutzung von Fortbildung bestehen. Dabei berücksichtigt die Studie das von Boeren et al. (2010) eingeführte Comprehensive Lifelong Learning Participation Model, indem sie die Befunde der Wirksamkeits- und Angebotsforschung aufgreift und differentielle Effekte in Abhängigkeit der Merkmale der Fortbildungen (fachlich vs. nicht-fachlich) in den Blick nimmt. Die durchgeführten Analysen beruhen auf einer Sekundärdatenanalyse des COACTIV-Forschungsprojekts (Kunter, Baumert & Blum, 2011). Auch in Studie 3 steht die Interaktion von Nachfrage- und Angebotsseite im Mittelpunkt. Während in Studie 2 jedoch konzeptionelle Merkmale der Fortbildung fokussiert wurden, liegt der Fokus in Studie 3 auf dem strukturellen Merkmal Zeit. Zeiten zum (beruflichen) Lernen werden hierbei zunächst auf Basis empirischer Befunde als Grundvoraussetzung für das Zustandekommen von Fortbildungsbeteiligung herausgearbeitet. Die Studie geht dann der Frage nach, welche zeitlichen Merkmale das Fortbildungsangebot für Lehrkräfte aufweist und wie diese Merkmale des Angebots im Zusammenhang mit der Nutzung durch Lehrkräfte stehen. Zur Beantwortung der Forschungsfragen werden eine Programmanalyse sowie polynomiale Regressionen durchgeführt. Die der Analyse zugrundeliegenden Daten beruhen hierbei auf den in der elektronischen Datenbank hinterlegten Fortbildungsangebotsdaten für das Land Brandenburg aus dem akademischen Jahr 2016/2017. Studie 4 fokussiert schließlich die Gruppe der Lehrerfortbildner*innen und somit die Angebotsseite des Comprehensive Lifelong Learning Participation Models (Boeren et al., 2010). In Anlehnung an theoretische Arbeiten zur professionellen Identität wird dabei der Frage nachgegangen, wie Lehrerfortbildner*innen ihre Aufgaben wahrnehmen und wie diese Wahrnehmung mit weiteren Aspekten ihrer professionellen Identität und der Gestaltung ihrer Fortbildungsveranstaltungen zusammenhängt. Hierzu wurden selbsterhobene Daten einer schriftlichen Befragung von Lehrerfortbildner*innen im Jahr 2019 zunächst faktoranalytisch betrachtet und anschließend mithilfe bivariater Zusammenhangsanalysen untersucht. Die zentralen Ergebnisse der vorliegenden Arbeit werden abschließend zusammengefasst diskutiert. Sie deuten insgesamt darauf hin, dass das derzeitige Fortbildungssystem in Deutschland nicht dazu geeignet erscheint, alle Lehrkräfte mit qualitativ hochwertigen Fortbildungen so zu erreichen, dass sie an ihren Schwächen arbeiten können. Die Befunde zeigen weiter, dass Fortbildner*innen eine mögliche Stellschraube für die Veränderung von Teilen des Fortbildungsangebots darstellen. Die Befunde bieten somit die Grundlage für zukünftige Forschungsarbeiten und mögliche Implikationen in der Fortbildungspraxis und Bildungspolitik. KW - Fortbildung KW - Lehrkräftebildung KW - Bildungsbeteiligung KW - Dritte Phase KW - Berufliches Lernen KW - Professionalisierung Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Herde, Oliver T1 - Aspekte des zur Proteinase Inhibitor II (Pin2) Gen Expression führenden Signaltransduktionsweges in Tomaten- und Kartoffelpflanzen Y1 - 1997 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Steinke, Anthrin T1 - Aspekte postmodernen Erzählens im amerikanischen Film der Gegenwart Y1 - 2007 SN - 978-3-88476-791-7 VL - 5 PB - WVT Wiss. Verl. Trier CY - Trier ER - TY - THES A1 - Hofmann, Thomas T1 - Asset Management mit Immobilienaktien T2 - Schriftenreihe Finanzierung und Banken Y1 - 2006 SN - 3-89673-286-2 VL - 11 PB - Verl. Wissenschaft & Praxis CY - Sternenfels ER - TY - THES A1 - Klatt, Raimund T1 - Assoziationen von Heuschrecken (Saltatoria: Ensifera et Caelifera) trockener Offenlandbiotope Brandenburgs in Abhängigkeit von der natürlichen Sukzession Y1 - 2003 ER - TY - THES A1 - Mielke, Moritz T1 - Atmosphärische Prozesstudien auf der Basis von Beobachtungen und regionalen Klimamodellsimulationen in der Arktis Y1 - 2011 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Maier, Natalia T1 - Aufbau eines Testsystems zum Nachweis von Ethylglucuronid (EtG) in Haaren Y1 - 2016 ER - TY - THES A1 - Kraß, Henning T1 - Aufbau und Untersuchung ultradünner Filme aus Metallkomplexen auf Oberflächen Y1 - 2002 ER - TY - THES A1 - Schneider, Andrea T1 - Aufmerksamkeits- und Gedaechtnisprozesse bei Kindern mit ADHS und Lese-Rechtschreibstörung T2 - Studien zur Kindheits- und Jugendforschung Y1 - 2008 SN - 978-3-8300-3439-1 VL - 52 PB - Kova? CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Estel, Cornelia T1 - Ausbreitung energetischer Elektronen von der Sonnenkorona in die innere Heliosphäre Y1 - 1999 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Rasche, Andreas T1 - Ausführung und Entwicklung Adaptiver Komponentenbasierter Anwendungen Y1 - 2008 SN - 978-3-86727-698-6 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Rasche, Andreas T1 - Ausführung und Entwicklung adaptiver komponentenbasierter Anwendungen Y1 - 2008 SN - 978-3-86727-698-6 PB - Cuvillier CY - Göttingen ER - TY - THES A1 - Plötz, Anke T1 - Ausgewählte Funeralgedichte Johann von Bessers im Gefüge von rhetorisch - poetologischem Reglement und singulärem Erleben sowie Rollenverständnis und Funktionsabhängigkeiten Y1 - 2009 SN - 978-3-940408-12-9 PB - Ed. Zwiefach CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Thiele, Jan T1 - Auslandseinsätze der Bundeswehr zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus : Völker- und verfassungsrechtliche Aspekte T2 - Studien zum öffentlichen Recht, Völker- und Europarecht Y1 - 2011 SN - 978-3-631-60597-4 SN - 1437-2037 VL - 20 PB - Lang CY - Frankfurt am Main ER - TY - THES A1 - Wennholz, Philipp T1 - Ausnahmen vom Schutz vor Refoulement im Völkerrecht T2 - Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam Y1 - 2013 SN - 978-3-8305-1409-1 VL - 37 PB - BWV Berliner Wissenschafts-Verlag CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Conrad-Strickling, Günter T1 - Ausschnitte des konfliktreichen Welttheaters BT - die Bühnengesellschaft als Schnittstelle zwischen Bühne und Wirklichkeit in ausgewählten Stücken Nestroys zwischen 1833 und 1844 N2 - Zielsetzung und leitendes Erkenntnisinteresse Als Arbeitsgrundlage soll folgende Definition der Bühnengesellschaft als Ausgangspunkt dienen: Die Bühnengesellschaft wird durch die Gesamtzahl der handelnden Personen einer Posse gebildet, die in einem sozialen, psychologischen und mentalen Beziehungsverhältnis zueinanderstehen. Ihr Umfang ist sowohl von gattungsspezifischen als auch von theaterpraktischen Faktoren abhängig. Die Bühnengesellschaft bildet die Schnittstelle zwischen der fiktionalen Welt der Posse und der Lebenswirklichkeit der Zuschauer. Sie verbindet Spielwelt und Wirklichkeit. Durch diese Brückenfunktion werden beide Elemente aufeinander bezogen. Der so umrissene Blick muss bei der Analyse der Bühnengesellschaft von Nestroys Possen folgende unterschiedlich gewichtete und akzentuierte Schwerpunkte enthalten: 1. Figurenkonzeption Die Konzeption der Figuren der Nestroyschen Bühnengesellschaften wird sowohl im Kontext der historischen Wirklichkeit und den herrschenden kulturellen Konzepten als auch in Bezug zur Gattungstradition analysiert unter der erkenntnisleitenden Fragestellung, wie Zeitwirklichkeit („das konfliktreiche Welttheater“) erfahrbar wird. Der Analyse der „komischen Zentralfigur“ kommt in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu. 2. Bühnengesellschaftliche Beziehungen Eine Analyse der Figurenkonstellation, des Verhältnisses von Haupt- und Nebenfiguren sowie der Bildung von Gruppierungen erhellt ihre dramaturgische Funktion im Kontext der satirischen Intention. 3. Bühnengesellschaft und Theater Der theaterwissenschaftliche Aspekt wird dadurch akzentuiert, dass Theaterorganisation, Bühne und die männlich-weibliche Zusammensetzung des Ensembles in den Blick genommen werden, um die Abhängigkeit des Umfangs und der Zusammensetzung der Bühnengesellschaft von den realen Gegebenheiten des Volkstheaterbetriebs aufzuzeigen. Auf der Grundlage der genannten Schwerpunkte wird für die Untersuchung folgendes leitendes Erkenntnisinteresse formuliert: Die Bühnengesellschaft besitzt eine Schnittstellenfunktion zwischen der fiktionalen Spielwelt der Posse und der Lebenswirklichkeit der Zuschauerschaft. Durch die Analyse der personellen und strukturellen Gestaltung der Bühnengesellschaft wird ihre Brückenfunktion für die ‚Wirksamkeit‘ der satirischen und parodistischen Intention erhellt. KW - Nestroy KW - Bühnengesellschaft KW - Theater KW - Posse KW - Satire KW - Industrialisierung KW - Österreich KW - Frauenbild KW - Ehe im 19. Jahrhundert KW - Männerbild Y1 - 2023 ER - TY - THES A1 - Schreiber, Steffen T1 - Ausweichklauseln im deutschen, österreichischen und schweizerischen Internationalen Privatrecht T2 - Studien zur Rechtswissenschaft Y1 - 2001 SN - 3-8300-0465-6 SN - 1435-6821 VL - 87 PB - Kova? CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Küsel, Katharina T1 - Auswirkungen der systematischen video- und computergestützten Eigenanalyse von Unterricht auf das unterrichtliche Handeln von Sportreferendaren Y1 - 1997 ER - TY - THES A1 - Bolte, Florian T1 - Auswirkungen des Schuldenmanagements auf Renditedifferenzen zwischen Anleihen öffentlicher Emittenten des Euro-Währungsgebietes. Mit einem Geleitwort von Detlev Hummel T2 - Schriftenreihe Finanzierung und Banken Y1 - 2004 SN - 3-89673-261-7 VL - 8 PB - Verl. Wissenschaft & Praxis CY - Sternenfels ER - TY - THES A1 - Borkenhagen, Birgit T1 - Auswirkungen von Erwartungsänderungen auf die Leistungsmotivation in der Abiturstufe Y1 - 1991 ER - TY - THES A1 - Geisendörfer, Birte T1 - Autologer Ansatz zur Entwicklung von 2D- und 3D-Kokultivierungsmethoden für die Bestimmung des sensibilisierenden Potenzials von Xenobiotika N2 - Die allergische Kontaktdermatitis ist eine immunologisch bedingte Hauterkrankung mit insbesondere in den westlichen Industrienationen hoher und weiter ansteigender Prävalenz. Es handelt sich hierbei um eine Hypersensitivitätsreaktion vom Typ IV, die sich nach Allergenkontakt durch Juckreiz, Rötung, Bläschenbildung und Abschälung der Haut äußert. Zahlreiche Xenobiotika besitzen das Potenzial, Kontaktallergien auszulösen, darunter Konservierungsstoffe, Medikamente, Duftstoffe und Chemikalien. Die wirksamste Maßnahme zur Eindämmung der Erkrankung ist die Expositionsprophylaxe, also die Vermeidung des Kontakts mit den entsprechenden Substanzen. Dies wiederum setzt die Kenntnis des jeweiligen sensibilisierenden Potenzials einer Substanz voraus, dessen Bestimmung aus diesem Grund eine hohe toxikologische Relevanz besitzt. Zu diesem Zweck existieren von der OECD veröffentlichte Testleitlinien, welche auf entsprechend validierten Testmethoden basieren. Goldstandard bei der Prüfung auf hautsensibilisierendes Potenzial war über lange Zeit der murine Lokale Lymphknotentest. Seit der 7. Änderung der EU-Kosmetikrichtlinie, welche Tierversuche für Kosmetika und deren Inhaltsstoffe untersagt, wurden vermehrt Alternativmethoden in die OECD-Testleitlinien implementiert.. Die bestehenden in vitro Methoden sind jedoch alleinstehend nur begrenzt aussagekräftig, da sie lediglich singuläre Mechanismen bei der Entstehung einer Kontaktallergie abbilden. Die Entwicklung von Testmethoden, welche mehrere dieser Schlüsselereignisse berücksichtigen, erscheint daher richtungsweisend. Einen vielversprechenden Ansatz liefert hierbei der Loose-fit coculture-based sensitisation assay (LCSA), welcher eine Kokultur aus primären Keratinozyten und PBMC darstellt. Bei der Kokultivierung von Immunzellen mit anderen Zelltypen stellt sich allerdings die Frage, inwiefern die Nutzung von Zellen derselben Spender*innen (autologe Kokultur) bzw. verschiedener Spender*innen (allogene Kokultur) einen Einfluss nimmt. Zu diesem Zweck wurden im Rahmen dieser Arbeit Hautzellen spenderspezifisch aus gezupften Haarfollikeln isoliert und der LCSA mit den generierten HFDK in autologen und allogenen Ansätzen verglichen. Zusätzlich wurde auch ein Vergleich zwischen der Nutzung von HFDK und NHK, welche aus humaner Vorhaut isoliert wurden, im LCSA durchgeführt. Dabei ergaben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen autologen und allogenen Kokulturen bzw. zwischen der Verwendung von HFDK und NHK. Die Verwendung allogener Zellen aus anonymem Spendermaterial sowie die Nutzung von Keratinozyten aus unterschiedlichen Quellen scheint im Rahmen des LCSA problemlos möglich. Einige der getesteten Kontaktallergene, darunter DNCB und NiCl2, erwiesen sich im LCSA jedoch als problematisch und konnten nicht zufriedenstellend als sensibilisierend detektiert werden. Daher wurde eine Optimierung der Kokultur durch Verwendung ex vivo differenzierter Langerhans Zellen (MoLC) angestrebt, welche ein besseres Modell primärer epidermaler Langerhans Zellen darstellen als die dendritischen Zellen aus dem LCSA. Zusätzlich wurden weitere, den Erfolg der Kokultur beeinflussende Faktoren, wie die Art und Zusammensetzung des Mediums und die Kokultivierungsdauer, untersucht und angepasst. Das schlussendlich etablierte Kokultivierungsprotokoll führte zu einer maßgeblich verstärkten Expression von CD207 (Langerin) auf den MoLC, was auf eine wirkungsvolle Interaktion zwischen Haut- und Immunzellen in der Kokultur hindeutete. Des Weiteren konnten DNCB und NiCl2 im Gegensatz zum LCSA durch Verwendung des kostimulatorischen Moleküls CD86 sowie des Reifungsmarkers CD83 als Ausleseparameter eindeutig als Kontaktallergene identifiziert werden. Die Untersuchungen zur Kokultur von MoLC und HFDK wurden jeweils vergleichend in autologen und allogenen Ansätzen durchgeführt. Ähnlich wie beim LCSA kam es aber auch hier zu keinen signifikanten Unterschieden, weder hinsichtlich der Expression von Charakterisierungs- und Aktivierungsmarkern auf MoLC noch hinsichtlich der Zytokinsekretion in den Zellkulturüberstand. Die Hinweise aus zahlreichen Studien im Mausmodell, dass Zellen des angeborenen Immunsystems zur Erkennung von und Aktivierung durch allogene Zellen bzw. Gewebe in der Lage sind, bestätigten sich im Rahmen dieser Arbeit dementsprechend nicht. Aus diesem Grund wurden abschließend CD4+ T-Lymphozyten, die Effektorzellen des adaptiven Immunsystems, in die Kokultur aus MoLC und autologen bzw. allogenen HFDK integriert. Überraschenderweise traten auch hier keine verstärkten Aktivierungen in allogener Kokultur im Vergleich zur autologen Kokultur auf. Die Nutzung autologer Primärzellen scheint im Rahmen der hier getesteten Methoden nicht notwendig zu sein, was die Validierung von Kokulturen und deren Implementierung in die OECD-Testleitlinien erleichtern dürfte. Zuletzt wurde eine Kokultivierung primärer Haut- und Immunzellen auch im 3D-Vollhautmodell durchgeführt, wobei autologe MoLC in die Epidermisäquivalente entsprechender Modelle integriert werden sollten. Obwohl die erstellten Hautmodelle unter Verwendung autologer Haarfollikel-generierter Keratinozyten und Fibroblasten eine zufriedenstellende Differenzierung und Stratifizierung aufwiesen, gestaltete sich die Inkorporation der MoLC als problematisch und konnte im Rahmen dieser Arbeit nicht erreicht werden. KW - Kontaktallergie KW - Langerhans Zellen KW - Alternativmethoden KW - Kokultur KW - Hautmodell Y1 - 2022 ER - TY - THES A1 - Bach, Tobias T1 - Autonomie und Steuerung verselbständigter Behörden : eine empirische Analyse am Beispiel Deutschlands und Norwegens T2 - Interdisziplinäre Organisations- und Verwaltungsforschung Y1 - 2014 SN - 978-3-658-04298-1 VL - 19 PB - Springer Fachmedien CY - Wiesbaden ER - TY - THES A1 - Kitsche, Annett T1 - Autorensysteme und ihre Potenzen für die computerunterstützte Arbeit mit Fehlertexten im Russistik- bzw. Fremdsprachenstudium Y1 - 1991 ER - TY - THES A1 - Damis, Christine T1 - Autorentext und Inszenierungstext : Untersuchungen zu sprachlichen Transformationen bei Bearbeitungen von Theatertexten T2 - Zeitschrift für romanische Philologie : Beih. Y1 - 2000 SN - 3-484-52303-4 VL - 303 PB - Niemeyer CY - Tübingen ER - TY - THES A1 - Do, Truong Giang T1 - Außenhandel und räumliche Märkte : eine partialanalytische Untersuchung der Handelspolitik unter Berücksichtigung des Verhalten der Staaten T2 - Berichte aus der Volkswirtschaft Y1 - 2004 SN - 3-8322-2932-9 PB - Shaker CY - Aachen ER - TY - THES A1 - Erdogan, Julia Gül T1 - Avantgarde der Computernutzung BT - Hackerkulturen der Bundesrepublik und DDR T2 - Geschichte der Gegenwart N2 - Hacker und Haecksen zählen zur Avantgarde der Computerisierung. Seit den späten 1970er-Jahren bildeten sie sich in der Bundesrepublik und in der DDR zu eigensinnigen ComputernutzerInnen mit einschlägigem Wissen heraus. Sie eigneten sich das Medium spielerisch an, schufen Kontakträume und brachten sich so aktiv in den Prozess der Computerisierung ein. Durch ihre Grenzüberschreitungen zeigten sie dabei Chancen und Risiken der Digitalisierung auf. Julia Gül Erdogan geht der Entstehung der Hackerkulturen in Ost- und Westdeutschland nach. Sie analysiert, wie deren teils subversive Praktiken Machtgefüge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herausforderten. Zugleich verdeutlicht die Arbeit Gemeinsamkeiten und Unterschiede der frühen sub- und gegenkulturellen Computernutzung in den beiden deutschen Teilstaaten. Y1 - 2021 SN - 978-3-8353-3370-3 SN - 978-3-8353-4632-1 U6 - https://doi.org/10.5771/9783835346321 IS - 24 PB - Wallstein-Verlag CY - Göttingen ER - TY - THES A1 - Wutsdorff, Irina T1 - Bachtin und der Prager Strukturalismus : Modelle poetischer Offenheit am Beispiel der tschechischen Avantgarde Y1 - 2006 SN - 3-7705-4182-0 VL - 113 PB - Fink CY - Paderborn ER - TY - THES A1 - Ambos, Peter T1 - Bankenermittlungen der Steuerfahndung im In- und Ausland T2 - Universitätsschriften Recht Y1 - 2012 SN - 978-3-8329-7364-3 VL - 764 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - THES A1 - Plakitkina, Julia T1 - Bankenstrukturen und Systemrisiken : eine ökonomische Analyse Russlands im internationalen Vergleich T2 - Schriftenreihe Finanzierung und Banken Y1 - 2005 SN - 3-89673-253-6 VL - 7 PB - Verl. Wissenschaft & Praxis CY - Sternenfels ER - TY - THES A1 - Huber, Stefan T1 - Basisaktivierung als Mittel gegen soziale Exklusion? BT - Ein Vergleich von Quartiersmanagement und Community Organizing an Berliner Beispielen T2 - Region - Nation - Europa ; 80 N2 - Seit Jahren steigen Politikverdrossenheit und die Zahl der Menschen an, die sich von der Gesellschaft exkludiert fühlen. Können Basisaktivierung durch Quartiersmanagement und Community Organizing diesen Trends entgegenwirken? Fördert die Ermöglichung der gesellschaftlichen Teilhabe von benachteiligten Bevölkerungsgruppen die Sozialkapitalbildung im Sinne Putnams? Um diese Fragen zu beantworten, wurden die vorhandene Literatur analysiert und zahlreiche Experteninterviews geführt. Y1 - 2016 SN - 978-3-643-13483-7 PB - LIT Verlag CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Grothaus, Christian J. T1 - Baukunst als unmögliche Möglichkeit : Plädoyer für eine unbestimmte Architektur Y1 - 2014 SN - 978-3-8376-2631-5 PB - transcript Verlag CY - Bielefeld ER -