TY - JOUR A1 - Ullrich, André A1 - Weber, Edzard A1 - Gronau, Norbert T1 - Regionale Refabrikationsnetzwerke BT - Potenziale und Herausforderungen der lokalen Wiederaufarbeitung von Produkten JF - Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Geschäftsprozesse N2 - Die Herstellung von Produkten bindet Energie sowie auch materielle Ressourcen. Viel zu langsam entwickeln sich sowohl das Bewusstsein der Konsumenten sowie der Produzenten als auch gesetzgebende Aktivitäten, um zu einem nachhaltigen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen zu gelangen. In diesem Beitrag wird ein lokaler Remanufacturing-Ansatz vorgestellt, der es ermöglicht, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, lokale Unternehmen zu fördern und effiziente Lösungen für die regionale Wieder- und Weiterverwendung von Gütern anzubieten. KW - Refabrikation KW - Regionale Ansätze KW - Remanufacturing Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.30844/IM_23-2_11-14 SN - 2364-9208 VL - 39 IS - 2 SP - 11 EP - 14 PB - GITO mbH Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Dieter, Heribert T1 - Deutschland und die neue Geoökonomie JF - Politikum Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.46499/1838.2481 SN - 2364-4737 VL - 8 IS - 3 SP - 30 EP - 37 PB - Wochenschau Verlag CY - Frankfurt, M. ER - TY - JOUR A1 - Dieter, Heribert T1 - AUKUS und die strukturellen Veränderungen der sicherheitspolitischen Lage im indo-pazifischen Raum JF - SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1515/sirius-2022-2007 SN - 2510-263X VL - 6 IS - 2 SP - 210 EP - 217 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Silvia-Lucretia, Nicola T1 - Die politisch-militärische Lage in Sintschar JF - Ferman 74 : Der Genozid an den Jesiden 2014/15 Y1 - 2021 SN - 978-3-95650-850-9 SN - 978-3-95650-851-6 SP - 79 EP - 94 PB - Ergon CY - Baden-Baden ER - TY - JOUR A1 - Klein, Eckart T1 - Der Genozid des sogenannten Islamistischen Staates an den irakischen Jesiden aus der Sicht des Völkerrecht JF - Ferman 74 : Der Genozid an den Jesiden 2014/15 Y1 - 2021 SN - 978-3-95650-850-9 SN - 978-3-95650-851-6 SP - 51 EP - 77 PB - Ergon CY - Baden-Baden ER - TY - JOUR A1 - Bilgen, Isa T1 - Freiheit und Nachhaltigkeit im Verfassungswandel JF - Verfassungsblog N2 - Mit dem Klima wandelt sich auch notwendig die offene Gesellschaft. Und mit ihr wandelt sich wiederum auch die Verfassung(-sinterpretation). Periodisch wiederkehrende Gesundheits- und Sicherheitskrisen fordern eine dynamische Reaktion des Grundgesetzes auf mit ihnen einhergehende Probleme. In andauernden Krisen wie der Umweltkrise muss die Verfassung gleichzeitig in vielerlei Hinsicht nachhaltig sein. Dabei muss das, was wir unter Freiheit, Klima‑, Umwelt- oder Tierschutz verstehen, immer im Wandel bleiben. Y1 - 2023 UR - https://verfassungsblog.de/freiheit-und-nachhaltigkeit-im-verfassungswandel/ U6 - https://doi.org/10.17176/20230617-231023-0 SN - 2366-7044 PB - Verfassungsblog.de CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - von Steinau-Steinrück, Robert T1 - Kurzarbeitergeld JF - Berliner Anwaltsblatt N2 - Das Kurzarbeitergeld (nachfolgend: KuG) ist eines der wichtigsten Instrumente zur Überwindung der aktuellen Corona-Krise. Der Staat übernimmt einen Teil der Lohnkosten und hilft so, gleichzeitig Arbeitsplätze zu erhalten und die Unternehmen zu entlasten. Kurzarbeit ist die vorübergehende Kürzung der betriebsüblichen normalen Arbeitszeit wegen Mangels an Arbeit bei entsprechender Minderung der Entgeltansprüche. Das KuG ersetzt den Teil des Entgelts, der in Folge des Arbeitsausfalls nicht erarbeitet und ausgezahlt werden kann. Ohne KuG läge das Wirtschaftsrisiko beim Arbeitgeber. Könnte er seine Mitarbeiter wegen der Corona-Krise nicht beschäftigen, würde er nach § 615 Satz 1 BGB den vollen Annahmeverzugslohn schulden. Davon entlastet ihn das Instrument der Kurzarbeit. Das KuG deckt die sog. „Nettoentgeltdifferenz“ zwischen dem bisherigen „Soll-Entgelt“ und dem nach Reduzierung von Arbeitszeit verbleibenden „Ist- Entgelt“ in Höhe von 60 % bzw. bei Arbeitnehmern mit Kindern 67 % ab. Schon in der Finanzkrise 2008/2009 hat sich das KuG hervorragend bewährt, damit Unternehmen ihre Belegschaft behalten können, um nach Ende der Krise wieder voll „durchzustarten“. Y1 - 2020 UR - https://berlineranwaltsblatt.de/ce/kurzarbeitergeld/detail.html SN - 0930-3065 SN - 2510-5116 IS - 06 SP - 223 EP - 224 PB - Erich Schmidt Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Seemann-Herz, Lisanne A1 - Kansok-Dusche, Julia A1 - Dix, Alexandra A1 - Wachs, Sebastian A1 - Krause, Norman A1 - Ballaschk, Cindy A1 - Schulze-Reichelt, Friederike A1 - Bilz, Ludwig T1 - Schulbezogene Programme zum Umgang mit Hatespeech T1 - School-related programs to address hate speech BT - eine kriteriengeleitete Bestandsaufnahme BT - a criteria-based review JF - Zeitschrift für Bildungsforschung N2 - Der vorliegende Beitrag informiert über 14 deutschsprachige Programme zur Prävention und Intervention bei Hatespeech unter Kindern und Jugendlichen (Jahrgangsstufen 5–12). Inhalte und Durchführungsmodalitäten der Programme sowie Ergebnisse einer kriteriengeleiteten Qualitätseinschätzung anhand von fünf Kriterien werden im Hinblick auf deren Anwendung in der schulischen Praxis beschrieben und erörtert. Der Überblick über Schwerpunkte, Stärken und Entwicklungspotentiale schulbezogener Hatespeech-Programme ermöglicht Leser*innen eine informierte Entscheidung über den Einsatz der Programme in der Schule sowie in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. N2 - This article provides information on 14 German-language programs for the prevention and intervention of hate speech among children and adolescents (grades 5–12). The contents and implementation modalities of the programs as well as the results of a criteria-based quality assessment of five criteria are described and discussed regarding to their application in school practice. The overview of focal points, strengths and development potentials of school-related hate speech programs enables readers to make an informed decision about the use of the programs in schools and in open child and youth work. KW - Hatespeech KW - Schule KW - Prävention KW - Intervention KW - Kindes- und Jugendalter KW - hate speech KW - school KW - prevention KW - intervention KW - childhood and adolescence Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1007/s35834-022-00348-4 SN - 2190-6890 SN - 2190-6904 VL - 12 IS - 3 SP - 597 EP - 614 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Raub mit Luftpumpe JF - Juristische Rundschau Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.1515/juru-2023-2082 SN - 0022-6920 SN - 1612-7064 VL - 2023 IS - 12 SP - 633 EP - 636 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Strafbares Heldentum? JF - KriPoZ : kriminalpolitische Zeitschrift N2 - Heldentum ist kein Straftatbestand. Dennoch kann ein Verhalten, das man ethisch als „heldenhaft“ bewerten würde, straftatbestandsmäßig sein. Leonidas und seine Mitstreiter waren Helden, obwohl sie vorsätzlich viele Perser getötet haben. Strafbar allerdings ist solches Heldentum nicht, sofern es gerechtfertigt oder wenigstens entschuldigt ist. Eine Tat, die nicht gerechtfertigt oder entschuldigt ist, würde man wahrscheinlich auch nicht „heldenhaft“ nennen. Diese Auszeichnung verdienen vor allem Menschen, die ohne Rücksicht auf eigene Sicherheit viel riskieren, sich selbst in Gefahr begeben oder sogar darin „umkommen“, weil sie jemanden, der in Gefahr ist, retten wollen. Dass ein zusätzliches Risiko einer solchen Aktion die Begründung eigener Strafbarkeit sein könnte, überrascht vielleicht. Jedoch besteht das Risiko des Bestraftwerdens, wenn das Strafrecht falsch angewendet wird. Abstrakt gibt es dieses Risiko immer. Strafrechtsanwendende sind nicht unfehlbar, Strafgesetzgebende auch nicht. Aber das Risiko ist verringerbar. Wo der Gesetzgeber keine oder ausfüllungsbedürftige Normen geschaffen hat, sollte die Strafrechtslehre falschen Strafentscheidungen entgegenwirken, indem sie den Gerichten klare Handlungsanweisungen gibt. Die richtige konkrete Einzelfallentscheidung muss sich idealerweise abstrakt bereits in den strafrechtlichen Regeln abzeichnen. Der Held in spe sollte schon anhand des Gesetzes und seiner Erläuterungen durch die wissenschaftliche Literatur erkennen können, wo seine mutige Selbstaufopferung de lege lata in strafbaren Aktionismus umzuschlagen droht. Das kann ihm gegenwärtig noch nicht garantiert werden. Denn bei den Themen, die Gegenstand dieser Abhandlung sind, existiert noch erheblicher Normsetzungs- und Normerläuterungsbedarf. N2 - Heroism is not a criminal offense. Nevertheless, behavior that one would ethically evaluate as „heroic“ can be punishable by law. Leonidas and his comrades-in-arms were heroes, even though they deliberately killed many Persians. Punishable, however, such heroism is not, provided it is justified or at least excused. An act that is not justified or excused would probably not be called „heroic“ either. This distinction is deserved above all by people who, without regard for their own safety, risk a great deal, put themselves in danger or even „perish“ in it, because they want to save someone who is in danger. That an additional risk of such an action could be the justification of one’s own punishability may be surprising. However, there is a risk of being punished if criminal law is misapplied. In the abstract, this risk always exists. Those who apply criminal law are not infallible, nor are those who enact criminal law. But the risk can be reduced. Where the legislature has not created any norms or has created norms that need to be filled in, criminal law doctrine should counteract wrong criminal decisions by giving the courts clear instructions for action. Ideally, the correct concrete individual case decision should already be apparent in the criminal law rules in the abstract. The hero-to-be should already be able to recognize on the basis of the law and its explanations in the scientific literature where his courageous self-sacrifice de lege lata threatens to turn into punishable actionism. This cannot be guaranteed to him at present. This is because there is still a considerable need for norm-setting and norm clarification with regard to the topics that are the subject of this paper. Y1 - 2022 UR - https://kripoz.de/2022/07/28/strafbares-heldentum/ SN - 2509-6826 VL - 7 IS - 4 SP - 238 EP - 247 PB - Universität zu Köln CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Examensklausur »Roboter und Igel« JF - Juristische Ausbildung N2 - Der Fall thematisiert klassische und neuartige Probleme der Rechtfertigungsdogmatik im Strafrecht. Neben dem Fehlen eines subjektiven Rechtfertigungselements sind Probleme des § 32 StGB zu bewältigen, die darauf beruhen, dass (scheinbar) weder auf der Seite des Angreifers noch auf der Seite des Angegriffenen ein Mensch unmittelbar am Konflikt beteiligt ist. KW - Notwehr KW - Nothilfe KW - subjektives Rechtfertigungselement Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1515/jura-2022-3129 SN - 0170-1452 SN - 1612-7021 VL - 44 IS - 9 SP - 1102 EP - 1108 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Erpressung mit vergifteten Lebensmitteln JF - Neue Zeitschrift für Wirtschafts-, Steuer- und Unternehmensstrafrecht N2 - Rspr. und Strafrechtswissenschaft tun sich schwer mit der Behandlung von Taten, deren Akteure als „Lebensmittelerpresser“ bezeichnet werden. Das hat der Fall gezeigt, über den der 1. Strafsenat des BGH am BGH 5.6.2019 nach Revision des Angekl. gegen die Verurteilung durch das LG Ravensburg entschieden hat. Sowohl das Gericht als auch die Kommentatoren der BGH-Entscheidung beschäftigen sich ausführlich mit den Problemen des Rücktritts vom Versuch (§ STGB § 24 StGB). Die Tatbestandsmerkmale der (versuchten) qualifizierten räuberischen Erpressung werden hingegen fast gänzlich außer Acht gelassen. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass schon die Erfüllung des Grundtatbestandes „versuchte Erpressung“ (§§ STGB § 253, STGB § 22 StGB) zweifelhaft ist und einer nicht ganz unkomplizierten Begründung bedarf. Erst recht problematisch sind sodann sämtliche Qualifikationsstufen, also §§ STGB § 255, STGB § 250 und STGB § 251 StGB. Der BGH und die Literatur – so hat es den Anschein − erachten dies als weitgehend unproblematisch. Am Beispiel des Friedrichshafener Falles soll aufgezeigt werden, was gegen eine Strafbarkeit des Täters aus §§ STGB § 253, STGB § 255, STGB § 250, STGB § 251, STGB § 22 StGB sprechen könnte und wie sich die Bedenken – teilweise − überwinden lassen. Y1 - 2022 UR - https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-300-Z-NZWIST-B-2022-S-181-N-1 SN - 2193-5777 VL - 11 IS - 5 SP - 181 EP - 185 PB - C.H. Beck CY - München ER - TY - JOUR A1 - Botsch, Gideon T1 - Ein nach rechts verzerrtes Bild? BT - antisemitische Vorfälle zwischen Polizeistatistik, Monitoring und Betroffenenperspektive JF - Neue Kriminalpolitik Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.5771/0934-9200-2021-4-456 SN - 0934-9200 SN - 2942-1624 VL - 33 IS - 4 SP - 456 EP - 473 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - JOUR A1 - Dannemann, Udo A1 - Gürtler, Friedemann T1 - Meine Krise, deine Krise – unsere Krise(n)? BT - Zukunftswerkstatt zum Thema Klimakrise und Energiegewinnung JF - POLIS KW - Klimakrise KW - Transformation KW - Krise KW - politische Bildung Y1 - 2024 U6 - https://doi.org/10.46499/2377.3002 SN - 2749-4861 SN - 1611-373X VL - 28 IS - 1 SP - 22 EP - 25 PB - Wochenschau Verlag CY - Frankfurt, M. ER - TY - JOUR A1 - Dannemann, Udo A1 - Girnus, Luisa T1 - Räume unterschiedlicher Diversität BT - am Beispiel genderreflektierter sozialwissenschaftlicher Bildung JF - Politik unterrichten KW - Gender KW - Politische Bildung KW - Sozialwissenschaften KW - Vielfalt Y1 - 2021 UR - https://www.dvpb-nds.de/wp-content/uploads/PU_2021_02.pdf SN - 0930-2107 VL - 36 IS - 2 SP - 33 EP - 45 PB - Deutsche Vereinigung für die Politische Bildung, Landesgruppe Niedersachsen CY - Oldenburg ER - TY - JOUR A1 - Dannemann, Udo T1 - Krisenvorstellungen BT - Einschätzungen und Überzeugungen von Lehrer/-innen zu den Herausforderungen unserer Gesellschaft JF - Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften N2 - Der Beitrag stellt zentrale Ergebnisse der qualitativen Untersuchung zum Thema „Gesellschaftliche Herausforderungen im sozialen und im schulischen Raum“ dar. Dabei wird zunächst nur der erste Teil und damit das Erfahrungswissen im sozialen Raum beleuchtet. Neben einer kurzen Darstellung des theoretischen und methodischen Zugangs werden unterschiedliche Krisenverständnisse von Lehrer/-innen herausgestellt und auf sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zurückgeführt. Der Rekurs auf die Krise(n) wird als Zugang genutzt, um gesellschaftliche He-rausforderungen zu identifizieren und Einschätzungen zu explizieren. In einem zweiten Schritt werden zwei Typen präsentiert, durch die exemplarisch konträre Vorstellungen zu unterschiedlichen gesellschaftlichen Herausforderungen und Krisen herausgestellt werden können. Durch die zwei Typen „progressive“ und „konservative Kritiker/-innen“ kann ein Spannungsfeld aufgemacht werden, auf dem die untersuchten Fälle verortet werden. Ziel ist es, Erfahrungswissen und die gesellschaftlichen Sichtweisen wie auch politischen Überzeugungen sichtbar und vergleichbar werden zu lassen. Diese bilden die Grundlage, um anschließend zu untersuchen, wie sich Vorstellungen und Überzeugungen auch im schulischen Raum wiederfinden lassen. Ein erster Einblick wird am Ende des Beitrags durch die Darstellung eines exemplarischen Falls gewährt. KW - Krise KW - Gesellschaftswissenschaften KW - Didaktik KW - Didaktik der Gesellschaftswissenschaften KW - Sinnbildung Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.46499/2079.2533 SN - 2191-0766 SN - 2749-487X VL - 13 IS - 2 SP - 77 EP - 98 PB - Wochenschau Verlag CY - Frankfurt, M. ER - TY - JOUR A1 - Esser, Günter A1 - Reich, Stefanie A1 - Wagener, Nina A1 - Hösch, Ingrid A1 - Ihle, Wolfgang A1 - Laucht, Manfred T1 - PoKI: Potsdamer Kinder-Interview für 6- bis 12-Jährige BT - Manual Y1 - 2017 PB - Hogrefe CY - Göttingen ER - TY - JOUR A1 - Göse, Frank ED - Eckert, Georg ED - Groppe, Carola ED - Höroldt, Ulrike T1 - Zwischen Rittergut und Kanzlei BT - Karieren, Mentalitäten und Netzwerke landadliger märkischer Amtsträger im 18 Jahrhundert JF - Preußische Staatsmänner : Herkunft, Erziehung und Ausbildung, Karrieren, Dienstalltag und Weltbilder zwischen 1740 und 1806 Y1 - 2023 SN - 978-3-428-18869-7 SP - 231 EP - 254 PB - Duncker & Humboldt CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Grohmann, Nils-Hendrik T1 - Rückholungsansprüche von IS-Rückkehrern im Lichte nationaler und internationaler Rechtsprechungsentwicklungen JF - Die Öffentliche Verwaltung N2 - Für deutsche Kinder, die sich im Gebiet des sog. Islamischen Staats aufhalten, kann sich aus Art. GG Artikel 2 Abs. GG Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG i.V.m. Art. GG Artikel 1 Abs. GG Artikel 1 Absatz 1 Satz 2 GG ein Anspruch auf Rückholung ergeben. Bei der Erfüllung der dem Anspruch zugrunde liegenden Schutzpflicht steht der Bundesregierung jedoch ein weiter Ermessenspielraum zu. Genaueren Aufschluss über weitergehende Anhaltspunkte zur Konkretisierung der Schutzpflicht geben die Spruchpraxen deutscher Gerichte und der UN-Menschenrechtsvertragsorgane, denen sich auch Hinweise für eine mögliche Erstreckung der Schutzpflicht auf Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit entnehmen lassen. Y1 - 2022 UR - https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-300-Z-DOEV-B-2022-S-164-N-1 SN - 0029-859X VL - 75 IS - 4 SP - 164 EP - 171 PB - Kohlhammer CY - Stuttgart ER - TY - JOUR A1 - Khurana, Thomas T1 - Die "europäischen Wilden" BT - Kants Verteidigung und Kritik des Kolonialismus JF - Historische Urteilskraft Y1 - 2023 SN - 978-3-86102-231-2 SN - 2626-8094 VL - 5 SP - 15 EP - 18 PB - Stiftung Deutsches Historisches Museum CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Khurana, Thomas T1 - Altera Natura: Das Anthropozän als ästhetisches Problem JF - Dritte Natur N2 - Der Kunst wird seit langem nachgesagt, dem Subjekt ein anderes Verhältnis zur Natur zu eröffnen, als dies die gewöhnliche theoretische oder praktische Erkenntnis ermöglicht. Statt die Natur zum distanzierten Objekt unserer Betrachtung zu machen oder zum bloßen Material und Mittel unserer praktischen Konstruktionen, erschließt sich uns in der Kunst eine Intelligibilität der Natur, die weiter reicht als unsere Begriffe, und eine Natürlichkeit unserer selbst, die uns mit dem verbindet, was uns sonst bloß gegenübersteht. Vor diesem Hintergrund scheint es nicht verwunderlich, dass die jüngeren Diskussionen um das problematische Verhältnis zur Natur, die das Anthropozän geprägt haben, immer wieder den Blick auf die Kunst richten und ihr Vermögen hervorheben, den problematischen modernen Gegensatz von Subjekt und Objekt, Geist und Natur zu überwinden, der uns in diese missliche Lage gebracht hat. Wenn die Kunst hier aber weiterführen soll, dann muss sie über die klassischen ästhetischen Paradigmen des Schönen und des Erhabenen hinausführen. Das Schöne träumt von einer Passung von Subjekt und Natur, die im Anthropozän gerade in Frage steht, und das Erhabene verwendet die Übermacht der Natur als Vehikel, um eine Macht im intelligiblen Subjekt zu markieren, die von der natürlichen Übermacht unberührt bleibt. Diese klassischen Figuren ästhetischer Erfahrung verstellen so, wie tiefgreifend wir das Naturverhältnis neu bestimmen müssen, um auf das Anthropozän zu antworten. Y1 - 2023 SN - 978-3-7518-0704-3 SN - 2625-9885 VL - 6 IS - 1 SP - 175 EP - 190 PB - Matthes & Seitz CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Rüdian, Sylvio Leo A1 - Vladova, Gergana T1 - Kostenfreie Onlinekurse nachhaltig mit personalisiertem Marketing finanzieren BT - ein Vorschlag zur synergetischen Kombination zweier datengetriebener Geschäftsmodelle JF - HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik N2 - Selbstbestimmtes Lernen mit Onlinekursen findet zunehmend mehr Akzeptanz in unserer Gesellschaft. Lernende können mithilfe von Onlinekursen selbst festlegen, was sie wann lernen und Kurse können durch vielfältige Adaptionen an den Lernfortschritt der Nutzer angepasst und individualisiert werden. Auf der einen Seite ist eine große Zielgruppe für diese Lernangebote vorhanden. Auf der anderen Seite sind die Erstellung von Onlinekursen, ihre Bereitstellung, Wartung und Betreuung kostenintensiv, wodurch hochwertige Angebote häufig kostenpflichtig angeboten werden müssen, um als Anbieter zumindest kostenneutral agieren zu können. In diesem Beitrag erörtern und diskutieren wir ein offenes, nachhaltiges datengetriebenes zweiseitiges Geschäftsmodell zur Verwertung geprüfter Onlinekurse und deren kostenfreie Bereitstellung für jeden Lernenden. Kern des Geschäftsmodells ist die Nutzung der dabei entstehenden Verhaltensdaten, die daraus mögliche Ableitung von Persönlichkeitsmerkmalen und Interessen und deren Nutzung im kommerziellen Kontext. Dies ist eine bei der Websuche bereits weitläufig akzeptierte Methode, welche nun auf den Lernkontext übertragen wird. Welche Möglichkeiten, Herausforderungen, aber auch Barrieren überwunden werden müssen, damit das Geschäftsmodell nachhaltig und ethisch vertretbar funktioniert, werden zwei unabhängige, jedoch synergetisch verbundene Geschäftsmodelle vorgestellt und diskutiert. Zusätzlich wurde die Akzeptanz und Erwartung der Zielgruppe für das vorgestellte Geschäftsmodell untersucht, um notwendige Kernressourcen für die Praxis abzuleiten. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass das Geschäftsmodell von den Nutzer*innen grundlegend akzeptiert wird. 10 % der Befragten würden es bevorzugen, mit virtuellen Assistenten – anstelle mit Tutor*innen zu lernen. Zudem ist der Großteil der Nutzer*innen sich nicht darüber bewusst, dass Persönlichkeitsmerkmale anhand des Nutzerverhaltens abgeleitet werden können. KW - Onlinekurse KW - Big Data KW - Geschäftsmodell KW - Werbung KW - Marketing KW - Canvas Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1365/s40702-021-00720-4 SN - 1436-3011 VL - 58 IS - 3 SP - 507 EP - 520 PB - Springer Vieweg CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Loss, Julika A1 - Boklage, Evgeniya A1 - Jordan, Susanne A1 - Jenny, Mirjam A. A1 - Weishaar, Heide A1 - El Bcheraoui, Charbel T1 - Risikokommunikation bei der Eindämmung der COVID-19-Pandemie BT - Herausforderungen und Erfolg versprechende Ansätze BT - challenges and promising approaches JF - Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz N2 - Risk communication plays a central role in public health emergencies: it must enable informed decisions, promote protective or life-sustaining behaviour, and maintain trust in public institutions. In addition, uncertainties in knowledge must be named transparently; irrational fears and rumours must be refuted. Success factors for risk communication are the participation of citizens as well as the continuous recording of risk perception and risk competence in population groups. The current COVID-19 (corona virus disease 2019) pandemic poses specific challenges for risk communication. The state of knowledge on many important aspects concerning COVID-19 was and is often uncertain or preliminary, e.g. on transmission, symptoms, long-term effects and immunity. Communication is characterised by scientific language and an array of figures and statistics, which can render the content difficult to understand. Alongside the official announcements and statements by experts, COVID-19 is widely communicated on social media, spreading misinformation and speculation; this "infodemic" can complicate risk communication. Various national and international scientific projects will help tailor risk communication on COVID-19 to target groups and thereby render it more effective. These projects include explorative studies on how people deal with COVID-19-related information; the COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO) project, a regularly conducted online survey on risk perception and protective behaviour; and an interdisciplinary qualitative study that compares the design, implementation and effectiveness of risk communication strategies in four countries. N2 - Risikokommunikation spielt eine zentrale Rolle in Public-Health-Notlagen: Sie muss informierte Entscheidungen ermöglichen, schützendes bzw. lebenserhaltendes Verhalten fördern und das Vertrauen in öffentliche Institutionen bewahren. Zudem müssen Unsicherheiten über wissenschaftliche Erkenntnisse transparent benannt werden, irrationale Ängste und Gerüchte entkräftet werden. Risikokommunikation sollte die Bevölkerung partizipativ einbeziehen. Ihre Risikowahrnehmung und -kompetenz müssen kontinuierlich erfasst werden. In der aktuellen Pandemie der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) ergeben sich spezifische Herausforderungen für die Risikokommunikation. Der Wissensstand zu vielen wichtigen Aspekten, die COVID-19 betreffen, war und ist oftmals unsicher oder vorläufig, z. B. zu Übertragung, Symptomen, Langzeitfolgen und Immunität. Die Kommunikation ist durch wissenschaftliche Sprache sowie eine Vielzahl von Kennzahlen und Statistiken geprägt, was die Verständlichkeit erschweren kann. Neben offiziellen Mitteilungen und Einschätzungen von Expertinnen und Experten wird über COVID-19 in großem Umfang in sozialen Medien kommuniziert, dabei werden auch Fehlinformationen und Spekulationen verbreitet; diese „Infodemie“ erschwert die Risikokommunikation. Nationale wie internationale Forschungsprojekte sollen helfen, die Risikokommunikation zu COVID-19 zielgruppenspezifischer und effektiver zu machen. Dazu gehören u. a. explorative Studien zum Umgang mit COVID-19-bezogenen Informationen, das COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO), ein regelmäßig durchgeführtes Onlinesurvey zu Risikowahrnehmung und Schutzverhalten sowie eine interdisziplinäre qualitative Studie, die die Konzeption, Umsetzung und Wirksamkeit von Risikokommunikationsstrategien vergleichend in 4 Ländern untersucht. T2 - Risk communication in the containment of the COVID-19 pandemic KW - Risk perception KW - Risk competence KW - SARS-CoV‑ 2 KW - Crisis management KW - Media Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1007/s00103-021-03283-3 SN - 1436-9990 SN - 1437-1588 VL - 64 IS - 3 SP - 294 EP - 303 PB - Springer CY - Berlin ; Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Steinberg, Georg A1 - Schwenke, Corinna T1 - Semesterabschlussklausur – Strafprozessrecht: „Unter der Treppe“ JF - Juristische Schulung N2 - Die Klausur eignet sich zur fallangewandten Wiederholung des strafprozessualen Beweisrechts. Sie thematisiert typische, auch examenstypische Problemstellungen. Y1 - 2020 UR - https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-300-Z-JUS-B-2020-S-430-N-1 SN - 0022-6939 VL - 60 IS - 5 SP - 430 EP - 433 PB - C.H. Beck CY - München ER - TY - JOUR A1 - Neuendorf, Claudia A1 - Jansen, Matte A1 - Kuhl, Poldi A1 - Vock, Miriam T1 - Wer ist leistungsstark? BT - Operationalisierung von Leistungsstärke in der empirischen Bildungsforschung seit dem Jahr 2000 BT - Operationalisation of high achievement in empirical educational research since the year 2000 JF - Zeitschrift für pädagogische Psychologie. N2 - Who is a high achiever? Operationalisation of high achievement in empirical educational research since the year 2000 Abstract. In recent years, high-achieving students have received increased attention by researchers, policymakers and practitioners. However, the question of what exactly constitutes high academic achievement is not yet agreed upon by the research community. This paper provides a systematic review of how researchers studying high-achieving students since 2000 have operationalized high academic achievement in their research. In particular, we examined which performance indicators were used, whether achievement was conceived of as subject-specific or general, and which cut-off values and comparison standards were applied. The systematic database search yielded N = 309 articles, n = 55 of which were finally included in the analysis. The present study observed a diversity in the operationalization of performance. The most commonly used indicators of performance were grades and test scores, with cross-domain and subject-specific definitions both being common. Some of the studies' cut-off values were difficult to compare, but in instances where a population norm could be derived, the median proportion of high achievers was 10 percent. The study discusses that constraints on generalizability and comparability between different studies on high achievers can arise due to methodological differences. This paper concludes with recommendations for the operationalization of high achievement. N2 - Leistungsstarke Kinder und Jugendliche sind in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Bildungspolitik und der Bildungsforschung gerückt. Allerdings gibt es in der Forschung bislang kein geteiltes Verständnis darüber, was genau unter akademischer Leistungsstärke zu verstehen ist. Die vorliegende Arbeit gibt einen systematischen Überblick darüber, wie Forschende, die seit dem Jahr 2000 die Gruppe der leistungsstarken Schülerinnen und Schüler erforschten, Leistungsstärke in ihren Studien operationalisiert haben. Dabei wurde insbesondere untersucht, welche Leistungsindikatoren genutzt wurden, ob ein spezifischer Fachbezug hergestellt wurde und welche Cut-off-Werte und Vergleichsmaßstäbe angelegt wurden. Die systematische Datenbanksuche lieferte insgesamt N = 309 Artikel, von denen n = 55 die Einschlusskriterien erfüllten. Die Ergebnisse zeigen, dass eine große Vielfalt in der Operationalisierung von Leistungsstärke vorliegt. Die meistgenutzten Leistungsindikatoren waren Noten und Testwerte, wobei fächerübergreifende und fachspezifische Definitionen beide häufig waren. Die Cut-off-Werte der Studien waren zum Teil schwierig vergleichbar, aber dort, wo ein Populationsbezug hergestellt werden konnte, lag der Median des Populationsanteils Leistungsstarker bei 10 Prozent. Die Studie diskutiert methodische und inhaltliche Rahmenbedingungen, welche sich auf die Operationalisierung von Leistungsstärke und ihre Vergleichbarkeit über Studien hinweg auswirken. Die vorliegende Arbeit schließt mit Empfehlungen zur Operationalisierung von Leistungsstärke. T2 - Who is a high achiever? KW - high-achieving students KW - operationalization KW - definition KW - review KW - giftedness KW - leistungsstarke Schüler_innen KW - Hochbegabung Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1024/1010-0652/a000343 SN - 1010-0652 SN - 1664-2910 VL - 37 SP - 1 EP - 19 PB - Hogrefe CY - Bern ER - TY - JOUR A1 - Benz, Eleanor A1 - Kahl, Verena T1 - Das Urteil im Fall Lhaka Honhat BT - die Ausweitung der direkten Justiziabilität von DESCA und die unerfüllte Hoffnung der Konkretisierung des Rechts auf eine gesunde Umwelt JF - Archiv des Völkerrechts N2 - In February 2020, the Inter-American Court of Human Rights (IACtHR) delivered a landmark decision in which it held Argentina responsible for the violation of several rights of 132 indigenous communities inhabiting a certain area in the province of Salta. In the Case of the Indigenous Communities of the Lhaka Honhat (Our Land) Association v. Argentina the IACtHR declared for the first time an autonomous violation of the right to a healthy environment and other DESCA (Economic, Social, Cultural and Environmental rights). Thereby, it further developed its case law on the direct justiciability of DESCA on the basis of Article 26 of the American Convention on Human Rights (ACHR) that was first established in Lagos del Campo in 2017. Focusing on the right to a healthy environment and the right to water the authors critically examine how the Court derived the direct justiciability of DESCA. In the following, the contribution examines to what extent the right to a healthy environment has been specified in the current judgment compared to the initial outline of this right by the Court in its Advisory Opinion No. 23. The analysis also deals with the question whether the facts of the case were at all suitable for such a specification and what general value could be added by an autonomous examination of DESCA. Finally, the contribution ends with a mixed conclusion on the significance of the judgment and a thoughtful outlook on the future development of the case law on Art. 26 ACHR. Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1628/avr-2021-0011 SN - 0003-892X SN - 1868-7121 VL - 59 IS - 2 SP - 199 EP - 226 PB - Mohr Siebeck CY - Tübingen ER - TY - JOUR A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Drohendes Verwenden eines gefährlichen Werkzeugs (§ 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB) JF - Juristische Rundschau N2 - § 250 StGB ist Teil einer »heillos durcheinander geratenen Qualifikationslandschaft bei Raub und Diebstahl« (Eidam, NStZ 2018, 280). Neuere Entscheidungen zum Merkmal »Verwenden« in § 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB zeigen, wie Recht der Kollege hat. Divergierende Stellungnahmen in der Literatur tragen dazu bei, dass man gegenwärtig von einer Klärung noch weit entfernt ist. Der vorliegende Text wird daran nur dann etwas ändern, wenn er alle, die anderer Meinung sind, überzeugt. Damit ist erfahrungsgemäß nicht zu rechnen. Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1515/juru-2022-2138 SN - 0022-6920 SN - 1612-7064 IS - 7 SP - 338 EP - 345 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Bender, Benedict A1 - Korjahn, Nicolas A1 - Gronau, Norbert T1 - Erfolgreich auf Handelsplattformen BT - Einblicke in die Marktstudie Handelsplattformen 2023/2024 JF - ERP-Management : Auswahl, Einführung und Betrieb von ERP-Systemen N2 - Obwohl Handelsplattformen zunehmend an Bedeutung gewinnen, besteht im deutschsprachigen Raum ein Mangel an umfassenden Marktübersichten. Dadurch fehlt es Verkäufern, potenziellen Plattformbetreibern und Kunden an einer soliden Grundlage für fundierte Entscheidungen. Das ändern wir mit folgendem Beitrag. Erfahren Sie hier das Wichtigste über den rasant wachsenden Markt der Handelsplattformen. Y1 - 2024 UR - https://www.wiso-net.de/document/ERP__714baef53e6bcc9690fd3c7c72605cc171f35f62 UR - https://erp-management.de/artikel/erfolgreich-auf-handelsplattformen/ SN - 1860-6725 VL - 20 IS - 1 SP - 76 EP - 82 PB - GITO mbH - Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Referendarexamensklausur – Strafrecht: Vollendung und Beendigung des Diebstahls und weitere Vermögensdelikte JF - Juristische Schulung N2 - Zentrales Problem des Falles ist die Bedeutung der Phase zwischen Vollendung und Beendigung eines Diebstahls für die Strafbarkeit von Beteiligten und die Erfüllung von Qualifikationsmerkmalen. Außerdem sind einige weitere „klassische“ Probleme der Vermögensdelikte zu bewältigen. Y1 - 2023 UR - https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-300-Z-JUS-B-2023-S-57-N-1 SN - 0022-6939 VL - 63 IS - 1 SP - 57 EP - 63 PB - C.H. Beck CY - München ER - TY - JOUR A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Versuchter Wohnungseinbruchsdiebstahl JF - Juristische Arbeitsblätter N2 - Zahlreiche aktuelle Gerichtsentscheidungen haben der strafrechtswissenschaftlichen Diskussion über den Beginn des Versuchs beim Wohnungseinbruchsdiebstahl neue Impulse gegeben. Dabei geraten sogar strafrechtsdogmatische Lehrsätze, die eine feste Verankerung zu haben scheinen, ins Wanken. Da Diebstahl in allen Variationen zum Kernbereich des strafrechtlichen Examensstoffes gehört, sollten Studierende über diese Entwicklung informiert sein. Denn klausurtaugliche Sachverhalte realer Fälle kehren oft nach einiger Zeit als Prüfungsaufgabe wieder. Damit fließen auch neue Vorschläge der strafrechtlichen Lehre, die durch derartige Fälle inspiriert wurden, in das Prüfungsgeschehen ein. Nicht alles muss man kennen, wenn man im Examen Erfolg haben will. Aber umfassende Informiertheit über herrschende und abweichende (Minder-)Meinungen schadet nicht. Der Beitrag erklärt, worauf es bei der Prüfung des versuchten Wohnungseinbruchsdiebstahls nach bislang herrschender Lehre ankommt und auf welche argumentativen Neuerungen man sich möglicherweise einstellen muss. Y1 - 2023 UR - https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-300-Z-JA-B-2023-S-18-N-1 SN - 0720-6356 VL - 55 IS - 1 SP - 18 EP - 22 PB - C.H. Beck CY - München ER - TY - JOUR A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Die Strafbarkeitsvoraussetzungen des § 192a StGB JF - KriPoZ : kriminalpolitische Zeitschrift N2 - Volle Zufriedenheit hat der Gesetzgeber mit der Einführung des neuen § 192a StGB in der Gemeinde der Strafrechtler nicht erzeugt. Bezweifelt wird, ob die Strafbarkeitslücken, die die Vorschrift schließen soll, tatsächlich existierten. Auf der anderen Seite wird beanstandet, dass der neue Tatbestand selbst lückenhaft ist. Tatsache ist, dass das sprachliche Erscheinungsbild der Norm nicht zufriedenstellt. Der unausgegorene Gesetzestext wirft zahlreiche Fragen auf, die mit den Mitteln der Auslegung kaum zu beantworten sind. Taten werden strafbar gestellt, deren Strafwürdigkeit fragwürdig ist. Andererseits öffnen sich Räume der Straflosigkeit für Taten, die in Relation zu den vom Gesetzestext erfassten Fällen nur unter Missachtung des Gleichbehandlungsgebots (Art. 3 Abs. 1 GG) von der Strafbarkeit verschont bleiben können. N2 - The legislature has not created complete satisfaction with the introduction of the new § 192a StGB in the community of criminal lawyers. It is doubted whether the criminal liability gaps that the provision is intended to close actually existed. On the other hand, it is objected that the new facts themselves are incomplete. The fact is that the linguistic appearance of the standard is not satisfactory. The half-baked legal text raises numerous questions that can hardly be answered with the means of interpretation. Deeds are made punishable if their criminality is questionable. On the other hand, areas of impunity open up for acts which, in relation to the cases covered by the legal text, can only be spared from criminal liability if the principle of equal treatment (Art. 3 Para. 1 GG) is disregarded. Y1 - 2022 UR - https://kripoz.de/2022/11/29/die-strafbarkeitsvoraussetzungen-des-%C2%A7-192a-stgb/ SN - 2509-6826 VL - 7 IS - 6 SP - 398 EP - 403 PB - Universität zu Köln CY - Köln ER - TY - JOUR A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Der neugefasste Bedrohungstatbestand (§ 241 StGB) JF - Zeitschrift für das juristische Studium N2 - Am 3.4.2021 trat das „Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität“ in Kraft. Dieses Gesetz bringt in seinem Art. 1 viele Erweiterungen des Strafgesetzbuches und gibt der Vorschrift § 241 StGB ein neues Gesicht. Darüber informiert dieser Beitrag. Y1 - 2022 UR - https://www.zjs-online.com/dat/artikel/2022_2_1602.pdf SN - 1865-6331 VL - 16 IS - 15 SP - 182 EP - 184 PB - T. Rotsch CY - Gießen ER - TY - JOUR A1 - Vladova, Gergana A1 - Gronau, Norbert T1 - KI-basierte Assistenzsysteme in betrieblichen Lernprozessen JF - Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Geschäftsprozesse N2 - Assistenzsysteme finden im Kontext der digitalen Transformation immer mehr Einsatz. Sie können Beschäftigte in industriellen Produktionsprozessen sowohl in der Anlern- als auch in der aktiven Arbeitsphase unterstützen. Kompetenzen können so arbeitsplatz- und prozessnah sowie bedarfsorientiert aufgebaut werden. In diesem Beitrag wird der aktuelle Forschungsstand zu den Einsatzmöglichkeiten dieser Assistenzsysteme diskutiert und mit Beispielen illustriert. Es werden unter anderem auch Herausforderungen für den Einsatz aufgezeigt. Am Ende des Beitrags werden Potenziale für die zukünftige Nutzung von AS in industriellen Lernprozessen und für die Forschung identifiziert. KW - KI KW - kognitive Assistenzsysteme KW - betriebliche Lernprozesse KW - Weiterbildung Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.30844/I40M_22-2_11-14 SN - 2364-9216 SN - 2364-9208 VL - 38 IS - 2 SP - 11 EP - 14 PB - GITO mbH Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Mahlkow, Hendrik A1 - Petersen, Thieß A1 - Wanner, Joschka T1 - Folgen eines höheren CO2-Preises in der EU BT - wer gewinnt, wer verliert? JF - Wirtschaftsdienst N2 - Damit die EU ihre ambitionierten Klimaschutzziele erreichen kann, werden die Preise für Treibhausgasemissionen in den nächsten Jahren spürbar steigen. Das hat ökonomische Auswirkungen für die EU-Mitgliedsländer, aber auch den Rest der Welt. Einzelne Sektoren und auch Volkswirtschaften werden davon unterschiedlich stark getroffen. N2 - If the EU is to achieve its ambitious climate protection targets, prices for greenhouse gas emissions will rise noticeably in the next few years. This has economic implications not only for the EU member countries, but also for the rest of the world. This article presents the results of simulations covering 141 countries/regions and 65 economic sectors. The economic impact of the EU increasing its carbon price by $50 is calculated. In addition to the effects on real GDP and sectoral production, the consequences for the volume of emissions are also calculated. The carbon price increase is found to effectively bring down emissions, though with non-negligible leakage effects and at very heterogenous costs, both across countries and across sectors. Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1007/s10273-021-3048-5 SN - 0043-6275 SN - 1613-978X VL - 101 IS - 11 SP - 870 EP - 877 PB - ZBW CY - Hamburg ER - TY - JOUR A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Der fehlgeschlagene Versuch der qualifizierten Straftat JF - Goltdammer’s Archiv für Strafrecht Y1 - 2022 SN - 0017-1956 VL - 169 IS - 11 SP - 618 EP - 635 PB - C.F. Müller CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Bender, Benedict A1 - Körppen, Tim T1 - Data Warehouse, Data Lake oder Data Platform BT - eine Übersicht analyseorientierter Datenhaltungslösungen JF - ERP-Management : Auswahl, Einführung und Betrieb von ERP-Systemen N2 - Die Digitalisierung des deutschen Mittelstandes schreitet weiterhin schleppend voran. So verfügt zwar ein wachsender Teil dieser Unternehmen über vereinzelte Informations- und Kommunikationssysteme, die zielführende Vernetzung und Integration dieser Systeme stellt jedoch weiterhin eine große Aufgabe dar [1]. Besonders vor dem Hintergrund wachsender Bedürfnisse für Informationen und Transparenz sehen sich Unternehmen zunehmend mit der analyseorientierten Nutzbarmachung der Unternehmensdaten konfrontiert [2]. Y1 - 2021 UR - https://www.wiso-net.de/document/ERP__ffa066cd51fc1133cb63f47337a74ecee09b97a2 SN - 1860-6725 VL - 17 IS - 6 SP - 34 EP - 37 PB - GITO mbH Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Apelt, Maja A1 - Binder, Beate A1 - Kuster, Friederike T1 - Einleitung JF - Feministische Studien Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1515/fs-2021-0027 SN - 0723-5186 VL - 39 IS - 2 SP - 197 EP - 201 PB - De Gruyter Oldenbourg CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Rojahn, Marcel T1 - Professionelle Personalzeiterfassung JF - Factory Innovation : agil und smart mit Industrie 4.0 N2 - Der Einsatz digitaler Personalzeiterfassungssysteme bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, z. B. effizientere Lohn- und Gehaltsabrechnungen, mehr Transparenz und Übersicht über die Arbeitszeiten der Mitarbeiter sowie flexiblere Erfassungsmöglichkeiten. In der Testreihe werden neun Lösungen auf Funktionen, Benutzerfreundlichkeit, Kosten, Zuverlässigkeit, Kompatibilität, Implementierung und Barrierefreiheit getestet. Erfahren Sie, welche Lösungen am besten abschneiden und ob eine davon für Ihr Unternehmen geeignet ist. KW - Industrie 4.0 KW - Personalzeiterfassung KW - Produktion KW - Resilienz KW - Digitalisierung Y1 - 2023 UR - https://factory-innovation.de/produkttests/professionelle-personalzeiterfassung/ SN - 2749-7593 SN - 2749-7607 VL - 4 IS - 2 SP - 74 EP - 74 PB - GITO mbH - Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Lass, Sander A1 - Jonas-Kops, Jörg E. T1 - Assisted Reality - mehr als nur das Smart Glass JF - Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren N2 - Der nutzbringenden Einsatz einer Datenbrille besteht nicht nur aus der Brille selbst. Die potenzielle ressourcenschonende Assistenz bei der Abarbeitung von komplexen Workflows bedarf eine ausreichende Integration in die Anwendungssystemlandschaft. Implikation sind demnach zwei Hauptelemente: die Brille selbst und die Integrationssoftware. Beide Komponenten sind in geeigneter Form auszulegen und auf die intendierten Anwendungsfälle zu konfigurieren. Dieser Beitrag fasst die Erfahrungen aus zahlreichen Projekten zusammen und liefert einen Überblick über die Herausforderungen bei AR-Einführungen. Y1 - 2021 UR - https://www.wiso-net.de/document/PPS__4ae320609d0d4479d1887da5f48ea6c91f3b9041 SN - 2569-7692 VL - 26 IS - 2 SP - 27 EP - 29 PB - GITO mbH - Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Lass, Sander T1 - Mobile Assistenzsysteme erleichtern komplexe Workflows JF - Factory Innovation : agil und smart mit Industrie 4.0 N2 - Der nutzbringende Einsatz einer Datenbrille besteht nicht nur aus der Brille selbst. Die potenzielle ressourcenschonende Assistenz bei der Abarbeitung von komplexen Workflows bedarf einer ausreichenden Integration in die Anwendungssystemlandschaft. Dafür sind Brille und Integrationssoftware in geeigneter Form auszulegen und auf die intendierten Anwendungsfälle zu konfigurieren. Y1 - 2022 SN - 2749-7593 SN - 2749-7607 IS - 6 SP - 20 EP - 25 PB - GITO mbH - Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Lass, Sander T1 - Augmented Reality in der Fabrik JF - Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren N2 - Im Zentrum Industrie 4.0 Potsdam (ZIP 4.0) kann diese Frage individuell und ohne großen Aufwand beantwortet werden. Mehr noch, mit Hilfe der hybriden Simulationsumgebung ist die Interaktion mit dem AR-Gerät durch den Akteur innerhalb von Fertigungsprozessen möglich. So kann nicht nur der Nutzen demonstriert, sondern auch durch den tatsächlichen Einsatz innerhalb der realitätsnahen Prozessabbildung die Akzeptanz für die spätere Nutzung geschaffen werden. Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.30844/FS20-4_32-33 SN - 2569-7692 VL - 25 IS - 4 SP - 32 EP - 33 PB - GITO mbH - Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Lass, Sander T1 - ControlCenter 4.0 BT - erleichterte Inbetriebnahme und Steuerung der Simulationsumgebung JF - Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren Y1 - 2021 SN - 2569-7692 VL - 26 IS - 2 SP - 30 EP - 31 PB - GITO mbH - Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Lass, Sander A1 - Körppen, Tim T1 - Dezentrale Taktsteuerung in der Montage BT - mit der I4.0-Box aufwandsarm zur robusten Steuerung von Montagelinien JF - Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren N2 - In der Theorie bieten dezentrale Steuerungsansätze im Produktionskontext einige Vorteile gegenüber monolithischen Zentralsystemen, die sämtliche Funktionen in einer oder wenigen Instanzen vereinen. Allerdings bedarf die praktischen Umsetzung der Anpassung des allgemeinen Konzepts der Dezentralität an die individuellen und spezifischen Anwendungsfälle insbesondere hinsichtlich ihres sinnvollen Umfangs. Ein Anwendungsfall ist die Montage von variantenreichen Produkten. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie mittels der geeigneten Kombination von zentralen und dezentralen Ansätzen eine bessere Planbarkeit und Steigerung des Durchsatzes erreicht werden kann. Mit einer flexiblen Taktsteuerung der Arbeitsstationen und geeigneter Assistenz am Montagearbeitsplatz kann die bisherige werkstatt-orientierte Organisation zu einer serienähnlichen Fertigung transformiert werden. Dies geschieht unter Einsatz einer mehrschichtigen Infrastruktur, die den Industrie 4.0-Paradigmen der dezentralen Informationsverarbeitung durch autonome vernetzte Systeme folgt. KW - Individualisierte Serialisierung KW - Dezentrale Liniensteuerung KW - Fertigungsumstrukturierung KW - KI-basierte Produktionsplanung KW - Industrie 4.0-Box KW - Edge-Gateway Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.30844/FS20-2_27-30 SN - 2569-7692 VL - 25 IS - 2 SP - 27 EP - 30 PB - GITO mbH - Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Körppen, Tim A1 - Ullrich, André A1 - Bertheau, Clementine T1 - Durchblick statt Bauchgefühl – Transformation zur Data-Driven Organization JF - Wirtschaftsinformatik & Management N2 - Um in der digitalisierten Wirtschaft mitzuspielen, müssen Unternehmen, Markt und insbesondere Kunden detailliert verstanden werden. Neben den „Big Playern“ aus dem Silicon Valley sieht der deutsche Mittelstand, der zu großen Teilen noch auf gewachsenen IT-Infrastrukturen und Prozessen agiert, oft alt aus. Um in den nächsten Jahren nicht gänzlich abgehängt zu werden, ist ein Umbruch notwendig. Sowohl Leistungserstellungsprozesse als auch Leistungsangebot müssen transparent und datenbasiert ausgerichtet werden. Nur so können Geschäftsvorfälle, das Marktgeschehen sowie Handeln der Akteure integrativ bewertet und fundierte Entscheidungen getroffen werden. In diesem Beitrag wird das Konzept der Data-Driven Organization vorgestellt und aufgezeigt, wie Unternehmen den eigenen Analyticsreifegrad ermitteln und in einem iterativen Transformationsprozess steigern können. Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1365/s35764-021-00370-7 SN - 1867-5905 VL - 13 IS - 6 SP - 452 EP - 459 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Körppen, Tim A1 - Thim, Christof T1 - Visualisierung des digitalen Zwillings mit AR JF - Fabriksoftware : die digitale Fabrik realisieren N2 - Für die Transformation der industriellen Fertigung stellt die Integration der Realwelt und die parallele Abbildung in der Digitalwelt eine wichtige Anforderung dar. Hier greift das Konzept des digitalen Zwillings zur digitalen Repräsentation physischer Objekte. Zur Verbesserung der Mensch-Maschinen-Interaktion zwischen Fabrikpersonal, Anlagen sowie Werkstücken und Steigerung der Transparenz am Shopfloor, kann ein solcher digitaler Zwilling relevante Daten liefern. In diesem Beitrag wird ein Konzept zur Visualisierung des digitalen Zwillings mittels Augmented Reality vorgestellt und evaluiert. KW - Digitaler Zwilling KW - Mensch-Maschinen-Interaktion KW - Augmented Reality KW - Intelligente Fertigung Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.30844/FS20-4_19-22 SN - 2569-7692 VL - 25 IS - 4 SP - 19 EP - 22 PB - GITO mbH CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Ruppert, Felix T1 - Vom richtigen Zweifeln: Sachverhaltsungewissheiten in der Fallbearbeitung BT - Teil 2: echte Wahlfeststellung, Präpendenz, Postpendenz und mehrfache Anwendung: Anwendungsbereich, Stufenverhältnisse und unechte Wahlfeststellung JF - Juristische Arbeitsblätter N2 - Der Beitrag knüpft unmittelbar an den in JA 10/2022, 830 ff. veröffentlichten ersten Teil (Anwendungsbereich, Stufenverhältnisse und unechte Wahlfeststellung) an und führt diesen fort. Idealerweise führen Sie sich zum Einstieg noch einmal die unechte Wahlfeststellung vor Augen, um die Unterschiede zu vergegenwärtigen: Diese ist zu treffen, wenn unklar ist, durch welche von mehreren nach den Erkenntnissen möglichen Handlungen der Täter den identischen Straftatbestand verwirklicht hat – also der Straftatbestand klar, lediglich die diesen erfüllende Handlung unklar ist. KW - Präpendenz Y1 - 2022 UR - https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-300-Z-JA-B-2022-S-912-N-1 SN - 0720-6356 VL - 54 IS - 11 SP - 912 EP - 916 PB - C.H. Beck CY - München ER - TY - JOUR A1 - Tosch, Frank ED - Meier, Bernd ED - Jakupec, Viktor T1 - Jena-Plan-Pädagogik zwischen Schulfortschritt und Schulstreit an der weltlichen Volksschule in Finsterwalde am Ende der Weimarer Republik BT - Bildungshistorische Erfahrungsmuster für Schulreform und Partizipation JF - Bildung im gesellschaftlichen Kontext = Education in social context Y1 - 2023 SN - 978-3-86464-258-6 SP - 55 EP - 86 PB - trafo CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Tosch, Frank ED - Rochow-Museum und Akademie für Bildungsgeschichtliche Forschung e.V. an der Universität Potsdam, Reckahn, T1 - Das besondere Exponat. „Von Spielen und Vergnügungen“ BT - Kupfertafel VI zu J. B. Basedows Elementarwerk (1774) JF - Zeitschrift für Museum und Bildung - Spielzeit - Spielraum Y1 - 2022 SN - 978-3-643-99710-4 SN - 1613-561X IS - 92-93 SP - 139 EP - 150 PB - Lit-Verlag CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Ruppert, Felix A1 - Wölfel, Svenja T1 - Der Nötigungsnotstand oder: Ich hatte doch keine Wahl JF - Juristische Arbeitsblätter N2 - Wenn auch der Begriff ab und an anklingt, so fristet der Nötigungsnotstand doch weitgehend ein Schattendasein in der juristischen Ausbildung. Dabei wartet er in der Klausur mit zahlreichen Problemen auf, welche von der mittelbaren Täterschaft über eine Rechtfertigung oder Entschuldigung bis hin zu einem Erlaubnistatbestandsirrtum reichen können. Bereits deshalb dürfte der Nötigungsnotstand viele Klausurersteller in Versuchung führen – und viele Studierende in die Verzweiflung treiben. Dieser Beitrag will daher die klausurrelevanten Problemkreise des Nötigungsnotstands darstellen, um so Sicherheit für die Klausurbearbeitung zu gewinnen. Y1 - 2022 UR - https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-300-Z-JA-B-2022-S-989-N-1 SN - 0720-6356 VL - 54 IS - 12 SP - 989 EP - 993 PB - C.H. Beck CY - München ER - TY - JOUR A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Fortgeschrittenen- und Examensklausur: ein mitleidiger Einbrecher JF - Zeitschrift für das juristische Studium N2 - Der erste Teil der Aufgabe (Ausgangsfall) hat den Schwierigkeitsgrad einer anspruchsvollen Klausur in der Fortgeschrittenen-Übung im Strafrecht. Ihre erfolgreiche Bewältigung setzt neben soliden Rechtskenntnissen im thematischen Bereich des Rücktritts vom Versuch vor allem genaue Erfassung aller relevanten Sachverhaltsangaben und präzise Subsumtion voraus. Mit der Abwandlung hat die Aufgabe Umfang und Schwierigkeitsgrad einer mittelschweren Klausur in der ersten Juristischen Prüfung. Y1 - 2020 UR - https://www.zjs-online.com/dat/artikel/2020_6_1458.pdf SN - 1865-6331 IS - 6 SP - 634 EP - 639 PB - T. Rotsch CY - Gießen ER -