TY - THES A1 - Ramelli, Christian T1 - Die Rheinische Verlaufsform im rheinfränkischen Dialekt T1 - The am+infinitive construction in Rhine Franconian Dialect N2 - Diese Arbeit befasst sich mit der Rheinischen Verlaufsform (RV) im rheinfränkischen Dialekt. Nach dem DUDEN handelt es sich bei der RV um eine Konstruktion, die aus dem Kopulaverb sein und einer PP mit am und nominalisiertem Infinitiv besteht und dem Ausdruck von progressivem Aspekt dient. Die vorliegenden Arbeiten zur RV beschäftigen sich im Wesentlichen entweder mit der Ausprägung der Konstruktion im Standarddeutschen (z.B. Reimann (1999), Krause (2002), Rödel (2003), Rödel (2004a), Rödel (2004b), van Pottelberge (2004)) oder im Ripuarischen (z.B. Andersson (1989), Bhatt & Schmidt (1993)) und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen bezüglich der Verwendungsmöglichkeiten und des Aufbaus der Konstruktion, insbesondere des Status des Infinitivs in der Verlaufsform. Hauptziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, dass sich die Grammatikalisierung der Verlaufsform von der im DUDEN beschriebenen Konstruktion zu einer analytischen Verbform entlang eines festen Grammatikalisierungspfades vollzieht und die entsprechenden Teilschritte bei der Entwicklung zu einer analytischen Verbform herauszuarbeiten. Auf dieser Grundlage wird in der Arbeit dargestellt, wie sich mittels eines geeigneten Sets an Indikatoren der Grammatikalisierungsgrad der Verlaufsform in einem Dialektraum oder einem diatopischen Register konkret feststellen lässt. N2 - This study deals with the Rheinische Verlaufsform (RV) in Rhine Franconian Dialect. According to DUDEN the RV is a construction which consists of the copula verb sein and a PP with am and a nominalized infinitive and serves to express progressive aspect. The existing studies on the RV mainly focus on the shape of the construction in Standard German ((e.g. Reimann (1999), Krause (2002), Rödel (2003), Rödel (2004a), Rödel (2004b), van Pottelberge (2004))) or in Ripuarin Dialect (e.g. Andersson (1989), Bhatt & Schmidt (1993)) and come to different results regarding the possibilities of use of the construction, especially the status of the infinitive. The main goal of this study is to show that the grammaticalization of the Verlaufsform from the construction described in the DUDEN towards an analytic verb form takes place along a fixed grammaticalization path and to identify substeps within the development towards an analytic verb form. On this basis it is going to be shown in this study how the degree of grammaticalization of the Verlaufsform can be concretely determined in a dialect space or a diatopic register by means of a suitable set of indicators. KW - Syntax KW - Dialektologie KW - Verlaufsform KW - Rheinfränkisch KW - Aspekt KW - Aspect KW - Dialectology KW - Rhine Franconian KW - Syntax KW - Progressive Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-102797 ER - TY - THES A1 - Pauly, Dennis T1 - Grenzfälle der Subordination : Merkmale, Empirie und Theorie abhängiger Nebensätze T1 - Borderline cases of subordination : features, empiricism and theory of dependent clauses N2 - Gegenstand dieser Arbeit sind sog. nicht-kanonische bzw. unintegrierte Nebensätze. Diese Nebensätze zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich mittels gängiger Kriterien (Satzgliedstatus, Verbletztstellung) nicht klar als koordiniert oder subordiniert beschreiben lassen. Das Phänomen nicht-kanonischer Nebensätze ist ein Thema, welches in der Sprachwissenschaft generell seit den späten Siebzigern (Davison 1979) diskutiert wird und spätestens mit Fabricius-Hansen (1992) auch innerhalb der germanistischen Linguistik angekommen ist. Ein viel beachteter Komplex ist hierbei – neben der reinen Identifizierung nicht-kanonischer Satzgefüge – meist auch die Erstellung einer Klassifikation zur Erfassung zumindest einiger nicht-kanonischer Gefüge, wie dies etwa bei Fabricius-Hansen (1992) und Reis (1997) zu sehen ist. Das Ziel dieser Studie ist es, eine exhaustive Klassifikation der angesprochenen Nebensatztypen vorzunehmen. Dazu werden zunächst – unter Zuhilfenahme von Korpusdaten – alle potentiellen Subordinationsmerkmale genauer untersucht, da die meisten bisherigen Studien zu diesem Thema die stets gleichen Merkmale als gegeben voraussetzen. Dabei wird sich herausstellen, dass nur eine kleine Anzahl von Merkmalen sich wirklich zweifelsfrei dazu eignet, Aufschluss über die Satzverknüpfungsqualität zu geben. Die anschließend aufgestellte Taxonomie deutscher Nebensätze wird schließlich einzig mit der Postulierung einer nicht-kanonischen Nebensatzklasse auskommen. Sie ist darüber hinaus auch in der Lage, die zahlreich vorkommenden Ausnahmefälle zu erfassen. Dies heißt konkret, dass auch etwaige Nebensätze, die sich aufgrund bestimmter Eigenschaften teilweise idiosynkratisch verhalten, einfach in die vorgeschlagene Klassifikation übernommen werden können. In diesem Zuge werde ich weiterhin zeigen, wie eine Nebensatzklassifikation auch sog. sekundären Subordinationsmerkmalen gerecht werden kann, obwohl diese sich hinsichtlich der einzelnen Nebensatzklassen nicht einheitlich verhalten. Schließlich werde ich eine theoretische Modellierung der zuvor postulierten Taxonomie vornehmen, die auf Basis der HPSG mittels Merkmalsvererbung alle möglichen Nebensatztypen zu erfassen imstande ist. N2 - This study focuses on so-called non-canonical or unintegrated clauses in German. These clauses cannot easily be categorized as either subordinate or coordinate by using classical criteria like the syntactic function or the position of the finite verb. In linguistics in general, this phenomenon has been discussed since the seventies (Davison 1979) and Fabricius-Hansen (1992) brought this topic to German linguistics. Apart from the mere identification of non-canonical clause types, previous studies mostly deal with classification approaches in order to be able to subsume at least some non-canonical clause types under the same category, see Fabricius-Hansen (1992) or Reis (1997). This study aims at providing an exhaustive classification of non-canonical clause types. In order to do so, I will first look at all potential diagnostics that could be used to distinguish between different clause linkage patterns. This needs to be addressed because most previous studies simply assume a certain set of diagnostics to be relevant and valid. Eventually, it will turn out that only a very limited number of criteria can serve as clear diagnostics with regard to a certain clause linkage status. After that, I will present a taxonomy of German clauses that is able to cover all non-canonical clauses only with postulating one additional subcategory. Furthermore, this classification is also able to cover the numerous cases of non-canonical clauses that show idiosyncratic behavior. Besides, I will further show how such a classification can address so-called secondary diagnostics. Finally, the previously established taxonomy will be embedded in a generative framework. By using HPSG and its default inheritance principle, it is possible to capture all non-canonical clause types within one simple classification. KW - Syntax KW - Satzgefüge KW - nicht-kanonische Nebensätze KW - syntax KW - clause linkage KW - non-canonical clauses Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70275 ER - TY - GEN A1 - Ágel, Vilmos A1 - Boyken, Thomas A1 - Eisenberg, Peter A1 - Fuhrhop, Nanna A1 - Peters, Kendra A1 - Schreiber, Niklas A1 - Yildirim, Derya A1 - Bon, Laura A1 - Engelberg, Stefan A1 - Rapp, Irene A1 - Grüttemeier, Ralf A1 - Musan, Renate A1 - Schneider, Stefan ED - Fuhrhop, Nanna ED - Reinken, Niklas ED - Schreiber, Niklas T1 - Literarische Grammatik BT - Wie Literatur- und Sprachwissenschaft voneinander profitieren können T2 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe N2 - Dieser Band versammelt neun Beiträge mit dem Ziel, Sprach- und Literaturwissenschaft aufeinander zu beziehen: Literatur grammatisch zu betrachten und Grammatik für Literatur (neu) zu denken. Jeder Beitrag nimmt mindestens einen grammatischen und einen literarischen Gegenstand zum Ausgangspunkt. Dabei ist die Bandbreite groß; sie reicht von Bodo Kirchhoffs Roman ‚Dämmer und Aufruhr‘ über die Kurzgeschichte ‚Das Brot‘ von Wolfgang Borchert bis hin zu Marion Poschmanns Gedichtzyklus ‚Kindergarten Lichtenberg‘ und deckt unterschiedlichste sprachliche Bereiche wie Tempus, semantische Rollen, Interpunktionszeichen oder Metaphern ab. Ist es in der Schule geradezu erwünscht, Grammatik und Literatur integrativ zu unterrichten, verfolgen sie als universitäre Disziplinen oft ganz unterschiedliche Fragestellungen an verschiedenen Sprachwerken. Vor diesem Hintergrund ist dieser Band ein interdisziplinärer Versuch, Anregungen und neue Perspektiven für schulische wie universitäre Bildungskontexte zu geben. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 183 KW - Sprachwissenschaft KW - Literaturwissenschaft KW - Grammatik KW - Schrift KW - Sprache KW - Literarizität KW - Syntax KW - Metaphorik KW - Semantik KW - Pragmatik KW - Linguistik KW - Brentano, Clemens KW - Kirchhoff, Bodo KW - Kinder- und Jugendliteratur KW - Peeter, Hagar KW - Genetivkonstruktionen KW - Leopold, J.H. KW - Poschmann, Marion KW - Ideolekt KW - Borchert, Wolfgang KW - Interpunktion Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-587380 SN - 1866-8380 IS - 183 ER - TY - BOOK A1 - Ágel, Vilmos A1 - Boyken, Thomas A1 - Eisenberg, Peter A1 - Fuhrhop, Nanna A1 - Peters, Kendra A1 - Schreiber, Niklas A1 - Yildirim, Derya A1 - Bon, Laura A1 - Engelberg, Stefan A1 - Rapp, Irene A1 - Grüttemeier, Ralf A1 - Musan, Renate A1 - Schneider, Stefan ED - Fuhrhop, Nanna ED - Reinken, Niklas ED - Schreiber, Niklas T1 - Literarische Grammatik BT - Wie Literatur- und Sprachwissenschaft voneinander profitieren können T3 - Germanistische Bibliothek N2 - Dieser Band versammelt neun Beiträge mit dem Ziel, Sprach- und Literaturwissenschaft aufeinander zu beziehen: Literatur grammatisch zu betrachten und Grammatik für Literatur (neu) zu denken. Jeder Beitrag nimmt mindestens einen grammatischen und einen literarischen Gegenstand zum Ausgangspunkt. Dabei ist die Bandbreite groß; sie reicht von Bodo Kirchhoffs Roman ‚Dämmer und Aufruhr‘ über die Kurzgeschichte ‚Das Brot‘ von Wolfgang Borchert bis hin zu Marion Poschmanns Gedichtzyklus ‚Kindergarten Lichtenberg‘ und deckt unterschiedlichste sprachliche Bereiche wie Tempus, semantische Rollen, Interpunktionszeichen oder Metaphern ab. Ist es in der Schule geradezu erwünscht, Grammatik und Literatur integrativ zu unterrichten, verfolgen sie als universitäre Disziplinen oft ganz unterschiedliche Fragestellungen an verschiedenen Sprachwerken. Vor diesem Hintergrund ist dieser Band ein interdisziplinärer Versuch, Anregungen und neue Perspektiven für schulische wie universitäre Bildungskontexte zu geben. KW - Sprachwissenschaft KW - Literaturwissenschaft KW - Grammatik KW - Schrift KW - Sprache KW - Literarizität KW - Syntax KW - Metaphorik KW - Semantik KW - Pragmatik KW - Linguistik KW - Brentano, Clemens KW - Kirchhoff, Bodo KW - Kinder- und Jugendliteratur KW - Peeter, Hagar KW - Genetivkonstruktionen KW - Leopold, J.H. KW - Poschmann, Marion KW - Ideolekt KW - Borchert, Wolfgang KW - Interpunktion Y1 - 2023 SN - 978-3-8253-8608-5 SN - 978-3-8253-9504-9 U6 - https://doi.org/10.33675/2023-82538608 IS - 78 PB - Universitätsverlag Winter CY - Heidelberg ER - TY - THES A1 - Wittenberg, Eva T1 - With Light Verb Constructions from Syntax to Concepts T1 - Mit Funktionsverbgefügen von der Syntax zur konzeptuellen Struktur N2 - This dissertation uses a common grammatical phenomenon, light verb constructions (LVCs) in English and German, to investigate how syntax-semantics mapping defaults influence the relationships between language processing, representation and conceptualization. LVCs are analyzed as a phenomenon of mismatch in the argument structure. The processing implication of this mismatch are experimentally investigated, using ERPs and a dual task. Data from these experiments point to an increase in working memory. Representational questions are investigated using structural priming. Data from this study suggest that while the syntax of LVCs is not different from other structures’, the semantics and mapping are represented differently. This hypothesis is tested with a new categorization paradigm, which reveals that the conceptual structure that LVC evoke differ in interesting, and predictable, ways from non-mismatching structures’. N2 - Diese Dissertation untersucht mittels psycho- und neurolinguistischer Experimente, wie deutsche und englische Funktionsverbgefüge (’light verb constructions’) mental repräsentiert und verarbeitet werden. Funktionsverbgefüge sind Konstruktionen wie einen Kuss geben, in denen die Semantik überwiegend durch die Nominalisierung Kuss geliefert wird, während das Funktionsverb geben lediglich den syntaktischen Rahmen und grammatische Marker, aber nur wenige Bedeutungsaspekte beiträgt. T3 - Potsdam Cognitive Science Series - 7 KW - light verb constructions KW - syntax KW - semantics KW - event-related potential KW - priming KW - Syntax KW - Semantik KW - Sprachverarbeitung KW - Funktionsverbgefüge KW - Priming Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82361 SN - 978-3-86956-329-9 SN - 2190-4545 SN - 2190-4553 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Hauenstein, Silke T1 - „Auf einmal der Hund hat sich mies erschrocken.“ Eine korpuslinguistische Analyse von V3-Deklarativa mono- und bilingualer L1-Sprecher:innen sowie fortgeschrittener Lernender des Deutschen N2 - V3-Deklarativa – wie z.B. ‚Auf einmal der Hund hat sich mies erschrocken‘ – kommen sowohl bei bilingualen als auch bei monolingualen L1-Sprecher:innen des Deutschen vor. Im Rahmen einer korpuslinguistischen Analyse anhand des RUEG-Korpus (Wiese et al. 2021) untersucht diese Masterarbeit die folgende Fragestellung: In welchen Kontexten verwenden mono- und bilinguale Sprecher:innen des Deutschen genuines V3? Dabei bezieht sich der Begriff ‚Kontext‘ sowohl auf das Setting, in dem die V3-Deklarativa produziert werden (mediale und konzeptionelle Mündlichkeit und Schriftlichkeit), als auch den linguistischen Kontext (syntaktische, semantische, informationsstrukturelle und phonologische Eigenschaften der präverbalen Konstituenten). Die Korpusuntersuchung ergibt, dass V3-Belege in allen Settings und in allen Sprecher:innengruppen auftreten. Die bilingualen Sprecher:innen verwenden insgesamt häufiger V3 als die monolingualen, wobei jedoch große Frequenzunterschiede je nach Heritage-Sprache vorliegen. Hinsichtlich der präverbalen Konstituenten bestätigt sich die bereits in der vorherigen Forschung identifizierte Tendenz zur syntaktischen Abfolge Adverbial-Subjekt und zur semantischen Abfolge Zeit-Person. Neben Temporaladverbialen erscheinen insbesondere Satzadverbiale als initiale Konstituente. Auf Ebene der Informationsstruktur kann den initialen Adverbialen zu fast 94% die Funktion eines Diskurslinkers oder Framesetters zugeschrieben werden, was die These einer informationsstrukturellen Motivation der V3-Stellung bekräftigt. Eine zweite Korpusanalyse anhand des Korpus Falko der Humboldt-Universität zu Berlin zeigt, dass sich auch bei V3-Deklarativa fortgeschrittener DaF-Lernender eine informationsstrukturelle Motivation der Syntax geltend machen lässt. Insgesamt plädiert die Masterarbeit somit für einen ressourcenorientierten Blick auf V3-Strukturen. N2 - V3 declaratives such as 'Auf einmal der Hund hat sich mies erschrocken' occur in the language use of bilingual as well as monolingual L1 speakers of German. In a corpus study using the data of the corpus RUEG (Wiese et al. 2021) this Master’s thesis investigates the following research question: What are the contexts in which monolingual and bilingual speakers of German use genuine V3? The term 'context' here refers to both the setting (medial and conceptual orality and literacy) and the linguistic context (syntactic, semantic, information-structural and phonological properties of the preverbal constituents). The findings from the corpus study show that V3 is produced in all settings and by all speaker groups. The bilingual speakers use V3 more often than the monolingual ones. However, there are major frequency differences depending on the heritage language. Regarding the preverbal constituents, a tendency towards the syntactic order adverbial-subject and the semantic order time-person has been confirmed. Besides temporal adverbials, it is mainly sentence adverbials that occur as initial constituents. In terms of information structure, nearly 94% of the initial adverbials function as a discourse linker or a frame-setter. Hence, the results support the claim that V3 is motivated by information structure. In a second corpus study I analyze data from the learner corpus Falko (Humboldt University of Berlin). The findings suggest that an information-structural motivation can be identified not only for V3 declaratives of L1 speakers but also of advanced learners of German as a foreign language. Overall, this Master’s thesis thus argues for a resource-oriented view on V3 structures. KW - V3 KW - Syntax KW - Informationsstruktur KW - Diskurslinker KW - Framesetter KW - Korpusanalyse KW - RUEG KW - Falko KW - L1 KW - L2 KW - Heritage-Sprache KW - Bilingualität KW - Mehrsprachigkeit KW - DaF KW - V3-Deklarativa KW - Adverbial-Subjekt KW - V3 KW - syntax KW - information structure KW - discourse linker KW - frame-setter KW - corpus study KW - RUEG KW - Falko KW - L1 KW - L2 KW - heritage language KW - bilingualism KW - multilingualism KW - German as a foreign language KW - V3 declaratives KW - adverbial-subject Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-583140 ER -