TY - JOUR A1 - Walf, Leonard T1 - Binnendifferenzierung im Musikunterricht JF - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik N2 - 1. Individuelle Förderung als Hauptbestandteil der Binnendifferenzierung 2. Binnendifferenzierung in der Praxis 3. Binnendifferenzierung als Chance für den Musikunterricht 4. Literatur KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65662 IS - 3 SP - 67 EP - 70 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Wagner, Luisa T1 - Diagnosekompetenz (angehender) Lehrkräfte BT - Einflussfaktoren, Auswirkungen, Fördermöglichkeiten N2 - Bereits im vorschulischen Bereich, aber vor allem in der Grundschule entwickeln Kinder wichtige Kompetenzen für spätere Bildungsabschlüsse. Doch die Kompe-tenzunterschiede zwischen den Schüler:innen sind bereits zu Beginn der Grund-schulzeit beträchtlich. Somit kommt den Lehrkräften die überaus wichtige Aufga-be zu allen Kindern den für sie besten Bildungsweg zu ermöglichen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, müssen Diagnostik und Förderung im Unterricht Hand in Hand gehen. Deshalb wird die Diagnosekompetenz von Lehrkräften als wichtige Voraussetzung für gelingenden Unterricht angesehen. Diese Dissertation widmet sich nun eben dieser wichtigen Kompetenz. Dabei wird sie als mehrdimen-sionales Konstrukt angesehen, zu dem neben der Beurteilung von fachlichen Kompetenzen auch die Einschätzung des Leistungsstandes und die Schlussfolge-rung hinsichtlich notwendiger Förderung im Unterricht gehören. Anhand dreier Artikel sowie ergänzender theoretischer Betrachtungen wurde die Diagnosekompe-tenz hinsichtlich möglicher Einflussfaktoren, der Bedeutung für den Unterricht sowie für die Lehrer:innenbildung untersucht. N2 - Already in preschool, but especially in elementary school, children develop im-portant competencies for later educational attainment. However, differences in skills between students are already considerable at the beginning of elementary school. Thus, teachers have the important task of helping all children find the best educational path for them. In order to meet this challenge, diagnostics and support in school must go hand in hand. Therefore, diagnostic competence of teachers is considered an important prerequisite for successful teaching. This dissertation is dedicated to this important competence. It is seen as a multi-dimensional con-struct, which includes not only the assessment of subject-specific competencies, but also the evaluation of student’s performance levels and the conclusion regard-ing necessary support in school. By means of three articles as well as supplemen-tary theoretical considerations, the diagnostic competence was examined with re-gard to possible influencing factors, the significance for teaching as well as for teacher education. KW - Diagnosekompetenz KW - Lehrkräftebildung KW - inklusiver Unterricht KW - Grundschule KW - Urteilsakkuratheit KW - diagnostic competence KW - teacher education KW - inclusive education KW - primary school KW - judgment accuracy Y1 - 2023 ER - TY - JOUR A1 - Vock, Miriam A1 - Gronostaj, Anna A1 - Kretschmann, Julia A1 - Westphal, Andrea T1 - „Meine Lehrer mögen mich“ – Soziale Integration von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht in der Grundschule T1 - "My Teachers Like Me" - Social Integration of Children with Special Educational Needs in Inclusive Classes BT - Befunde aus dem Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ im Land Brandenburg BT - Findings from the Pilot Project "Inclusive Primary Schools" in the German State of Brandenburg JF - DDS – Die Deutsche Schule N2 - Brandenburg startete im Schuljahr 2012/2013 das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule“ (PING). 35 dieser Pilot-Grundschulen wurden wissenschaftlich begleitet (vgl. Spörer, Schründer-Lenzen, Vock & Maaz, 2015). In diesem Beitrag berichten wir Befunde zum sozialen Selbstkonzept, wie die Kinder das Klassenklima erleben und wie sie sich von ihrer Lehrkraft angenommen fühlen. Untersucht wurden 1.435 Kinder in 61 inklusiven Klassen der Jahrgangsstufen 2 und 3. Es finden sich keine durchgängigen Nachteile bei Selbstkonzept und erlebtem Klassenklima für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF), jedoch fühlen sich diese weniger von ihren Lehrkräften angenommen. N2 - Brandenburg started the pilot project "Inclusive Primary Schools" (PING) in the school year 2012/2013. 35 of these pilot primary schools were scientifically supported (cp. Sporer, Schrunder-Lenzen, Vock & Maaz, 2015). In this article we report findings on the social self-concept, how children experience the class climate, and how they feel accepted by their teachers. The study examined 1,435 children in 61 inclusive 2nd and 3rd grade classes. There are no consistent disadvantages regarding self-concept and experienced class climate for children with special educational needs, but they feel less accepted by their teachers. KW - inclusion KW - primary school KW - social integration KW - special educational needs KW - inclusive education KW - Inklusion KW - Grundschule KW - soziale Integration KW - Förderbedarf KW - gemeinsamer Unterricht Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.31244/dds.2018.02.03 SN - 0012-0731 VL - 110 IS - 2 SP - 124 EP - 137 PB - Waxmann CY - Münster ER - TY - JOUR A1 - Uhlrich-Knoll, Silvana T1 - Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen! BT - Ein Pilotprojekt stellt sich vor JF - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik N2 - 1. Projektfindung 2. Ziele 3. Die Fortbildung 4. Coaching 5. Öffentlichkeitsarbeit 6. Schlussgedanken KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65598 IS - 3 SP - 21 EP - 26 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Ritter, Christiane T1 - Entwicklung und empirische Überprüfung eines Lesetrainings auf Silbenbasis T1 - Development and empirical evaluation of a syllable-based reading program N2 - Auf der Grundlage psycholinguistischer, deutsch-didaktischer und linguistischer Forschungsergebnisse wurde ein Lesetraining auf Silbenbasis entwickelt, in dem Kindern mit Leseschwierigkeiten explizit Strategien zur visuellen Gliederung von Wörtern in größere funktionale Einheiten (Silben, einzelne Wörter (bei Zusammensetzungen), Präfixe) vermittelt werden. Es wird davon ausgegangen, dass Kinder mit Leseschwierigkeiten Wörter in zu kleinen linguistischen Einheiten erlesen. Das Training basiert linguistisch auf der Schreibsilbe als funktionaler Einheit beim Lesen. Basis des Lesetrainings ist ein von Scheerer-Neumann (1981) durchgeführtes Training zur Verbesserung der Lesegenauigkeit von Grundschulkindern. Die empirische Überprüfung des Lesetrainings hatte zum einen das Ziel, die Wirksamkeit des Trainingsprogramms als solches zu überprüfen und zum anderen, ob das Training zu einer deutlich verbesserten Lesegeschwindigkeit und -genauigkeit bei Grundschulkindern der 3. und 4. Klassen führt. Das Training wurde von der Autorin ohne den Einsatz von Hilfskräften mit einer relativ kleinen Zahl von Kindern (N=11) durchgeführt, um so intensiv auf die Bedürfnisse der einzelnen Kinder eingehen und gegebenenfalls flexibel reagieren zu können. Aus organisatorischen und ethischen Gründen wurde auf eine Kontrollgruppe verzichtet. Die Wirksamkeit des Trainings wurde als Prätest-Training-Posttest-Follow-up Test-Design überprüft. Das Training umfasst 18 Einheiten (je 45 Minuten) und fand zweimal wöchentlich statt. Trainingsgruppen bestanden aus einer Dreiergruppe und einer Zweiergruppe; die anderen sechs Kinder wurden einzeln trainiert. Der Posttest nach Abschluss des Trainings zeigte deutliche Verbesserungen der Lesegeschwindigkeit und -genauigkeit, die zum Teil auch signifikant waren. Der Follow-up Test drei Monate nach Ende des Trainings zeigte weitere Verbesserungen, die ebenfalls zum Teil signifikant waren. Die Befunde sprechen dafür, dass das Trainingsprogramm geeignet ist, die Lesefähigkeit von leseschwachen Grundschulkindern der dritten und vierten Klasse zu verbessern. Die Teilnehmerzahl ist allerdings relativ gering, so dass die Ergebnisse nicht ohne weiteres auf die allgemeine Population von Kindern mit Leseschwierigkeiten übertragen werden können. Eine erneute Durchführung des Trainingsprogramms mit einer größeren Stichprobe und einer parallelisierten Kontrollgruppe, bei der die Kinder der Experimentalgruppe in größeren Gruppen trainiert werden, erscheint deshalb sinnvoll. N2 - A syllable-based training program for reading disabled children was developed on the basis of psycholinguistic, educational and linguistic research results. The program teaches explicit strategies to visually segment words in larger functional linguistic units (syllables, prefixes, single words (in compound words)). It is assumed that children with reading difficulties process words in linguistic units that are too small to make use of the linguistic structure of words. The training program, Potsdamer Lesetraining, emphasizes the role of the orthographical syllable as a functional unit in reading development. The program is based on a training program developed by Scheerer-Neumann (1981) that aimed at improving reading accuracy in reading disabled elementary school children. The aim of the empirical test was to check if the training program had a positive effect on the decoding speed and accuracy of elementary school children with reading disabilities (3rd and 4th grade). The program was carried out by the author with a relatively small sample of children (N=11) and without further staff. This procedure made it possible to react intensively and flexible to the children's individual needs. A control group was not implemented for ethical and organizational reasons. The validity of the training program was tested with a pretest-posttest-follow-up-test design. The program consisted of 18 training units (45 minutes each) and took place twice a week. The training groups consisted of one group with three children, another group with two children; the remaining six children were trained individually. The posttests which were carried out immediately after training ended, showed significant effects of training for decoding speed and an increase of accuracy for several subtests. Follow-up tests carried out three months after the training had ended showed further improvement in decoding speed and an increase in accuracy; several subtests revealed significant effects. The results indicate that the training program is suitable to improve the decoding speed and accuracy of dyslexic elementary school children in 3rd and 4th grade. A transfer of this conclusion to the general dyslexic population, however, is limited due to the small number of participants. A replication of the study with a larger sample of reading disabled children trained in groups of two and three children and a matched control group would therefore seem necessary. KW - Legasthenie KW - Grundschule KW - Lesetraining KW - Grundschulkinder KW - Leseschwierigkeiten KW - Silben KW - elementary school children KW - reading disabilities KW - dyslexia KW - remedial reading KW - syllables Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-10032 ER - TY - BOOK A1 - Rauch, Friedrich-Wilhelm von A1 - Janitschke, Wolfgang A1 - Schurz, Hans-Peter A1 - Sander, Konstanze A1 - Münch, Martina A1 - Schöne, Gerhard A1 - Uhlrich-Knoll, Silvana A1 - Buschmann, Jana A1 - Grohmann, Markus A1 - Kähler, Claudia A1 - Walf, Leonard A1 - Maier, Olga A1 - Assinger, Eva Katharina A1 - Jank, Birgit ED - Buschmann, Jana ED - Jank, Birgit T1 - Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen! BT - Ein Singprojekt zur Fortbildung für musikunterrichtende Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer im Land Brandenburg ; repräsentative Dokumentation T3 - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik N2 - Was veranlasste die an „Belcantare Brandenburg“ beteiligten Bildungs­institutionen, dieses Projekt zu verwirklichen? Sind ländliche und städtische Singprojekte gleichermaßen zu planen? Wie wirksam war und ist „Belcantare Brandenburg“? Diesen u. a. Fragen widmet sich die repräsentative Dokumentation, die im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes durch den Lehrstuhl Musikpädagogik und Musikdidaktik der Universität Potsdam entstanden ist. Vorderstes Anliegen war es hierbei, die erarbeiteten Fragestellungen aus unterschiedlichen Forschungsperspektiven zu beantworten. An dieser Forschungsarbeit wirkten Studierende mit und reflektierten in ihren wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten im Projekt erschlossene theoretische und praktische Erfahrungen zum Singen in der Grundschule. „Belcantare Brandenburg“ ist ein Singprojekt zur Fortbildung für Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer, das mit freundlicher Unterstützung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Uckermark über einen Zeitraum von zwei Jahren die Qualität der Singarbeit von Lehrkräften aus der Uckermark zielgerichtet weiterent­wickelte. T3 - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik - 3/1 KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65239 SN - 978-3-86956-250-6 IS - 3/1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Maier, Olga T1 - „Belcantare Brandenburg“ – ein zweites „Primacanta“? BT - Vergleichende Betrachtung zweier lehrerfortbildender Singprojekte JF - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik N2 - 1. Die „Primacanta“-Konzeption 2. Erläuterungen zu den Vergleichbarkeiten und den Unterschieden beider Projekte 3. Literatur 4. Internetquellen KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65675 IS - 3 SP - 71 EP - 76 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kalinowski, Eva A1 - Jurczok, Anne A1 - Westphal, Andrea A1 - Vock, Miriam T1 - Welche individuellen und institutionellen Faktoren begünstigen die Kooperation von Grundschullehrkräften? JF - Zeitschrift für Erziehungswissenschaft N2 - Der Kooperation von Lehrkräften wird für die Bewältigung der komplexen Anforderungen des Schulalltags großes Potenzial zugeschrieben. Dennoch ist Kooperation in vielen Lehrkräftekollegien nicht selbstverständlich. Auf Basis einer Befragung von N = 489 Grundschullehrkräften untersucht dieser Beitrag in einem querschnittlichen Design die kollegiale Kooperation in Schulen in Deutschland. Mit einer Regression wurde unter Berücksichtigung der Mehrebenenstruktur der Daten geprüft, in welchem Ausmaß personale, kompetenzbezogene und institutionelle Merkmale die Umsetzung verschiedener Kooperationsformen wahrscheinlicher machen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kooperationsform „Austausch“ in der Arbeit der Lehrkräfte ausgeprägt wahrgenommen wurde, die Kooperationsform „Kokonstruktion“ weniger. Zudem zeigen sich Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede in den begünstigenden Faktoren. Während sich für beide Kooperationsformen die Wahrnehmung kollektiver Selbstwirksamkeit und das Zusammenspiel zwischen organisatorischen und räumlichen Rahmenbedingungen als prädiktiv erwiesen, spielte der Enthusiasmus lediglich für den Austausch und die Unterrichtserfahrung nur für die Kokonstruktion eine Rolle. N2 - Collaboration between teachers is seen as having great potential for dealing with the complex everyday challenges that arise in schools. But collaboration is not something that is necessarily implemented in schools. In a cross-sectional study, this paper investigates collaboration among colleagues in German schools, based on a questionnaire of N = 489 primary school teachers. Using a linear regression allowing for the multilevel structure of the data, we explored the extent to which different demographic, competence-related, and institutional characteristics make the implementation of specific forms of collaboration more likely. The results show that the teachers experienced the collaboration forms "exchange" and "co-construction" at different levels, with "exchange" being more prevalent. There are similarities, but also differences, in the predictive factors for each form of collaboration. While the perception of collective self-efficacy and the interplay of organisational framework and the set-up of working spaces proved to be predictive for both forms, enthusiasm only played a role in "exchange" and teaching experience was only predictive for "co-construction". T2 - Which individual and institutional factors facilitate collaboration between teachers in primary schools? KW - Collaboration KW - Co-construction KW - Exchange KW - Primary school KW - Teachers KW - Kooperation KW - Kokonstruktion KW - Austausch KW - Grundschule KW - Lehrkräfte Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.1007/s11618-022-01081-4 SN - 1434-663X SN - 1862-5215 VL - 25 SP - 999 EP - 1029 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Jank, Birgit T1 - Singen als Dialog zwischen menschlicher Kommunikation und musikalischer Bildung BT - Ausgangspunkte und Begründungen für das Musikprojekt "Belcantare Brandenburg" JF - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik N2 - 1. Vorbemerkungen 2. Was ist das Besondere am Singen? 3. Wo liegen Probleme und Herausforderungen in der Lied- und Singearbeit? 4. Wie kann eine gute Liedarbeit gestaltet werden? 5. Gibt es heute noch unterschiedliche Lied- und Singekulturen im Osten und im Westen Deutschlands? 6. Literatur KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65653 IS - 3 SP - 57 EP - 66 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Jaeuthe, Jessica A1 - Lambrecht, Jennifer A1 - Bosse, Stefanie A1 - Bogda, Katja A1 - Spörer, Nadine T1 - Entwicklung der Rechtschreibkompetenz im zweiten und dritten Schuljahr T1 - Development of spelling competence in second and third grade BT - eine latente Transitionsanalyse zur Überprüfung theoretischer Annahmen BT - a latent transition analysis to verify theoretical assumptions JF - Zeitschrift für Erziehungswissenschaft N2 - Im deutschsprachigen Raum existiert eine Vielzahl von Modellen zur Entwicklung der Rechtschreibkompetenz von Grundschulkindern. Es zeigen sich starke Übereinstimmungen in der Vorstellung von aufeinanderfolgenden Kompetenzniveaus, wobei in allen Modellen drei Niveaus auftreten: 1) noch nicht lautgetreue Schreibungen, 2) lautgetreue Schreibungen und 3) orthographisch korrekte Schreibungen. Die Kriterien, auf Basis derer ein Kind dem jeweiligen Niveau zugeordnet wird, bleiben jedoch vage. Ebenso fehlt eine umfassende empirische Überprüfung der Modelle. Die vorliegende Längsschnittstudie untersuchte zu drei Messzeitpunkten (Anfang Klasse 2, Ende Klasse 2, Ende Klasse 3) die Schreibungen von N = 697 Grundschulkinder mit standardisierten Rechtschreibtests. Mittels latenter Transitionsanalyse wurden drei Profile identifiziert: 1) Überwiegend nicht lautgetreu 2) Überwiegend lautgetreu und 3) Überwiegend korrekt. Auch die durchlaufenen Pfade und Übergangswahrscheinlichkeiten stützen die angenommene hierarchische Struktur der Modelle. N2 - Related to the German language, there exists a variety of theoretical models to describe the development of orthographical competence of primary school students. When comparing these models, similarities were identified regarding the concept of consecutive levels of competence. In each of the models three levels were hypothesized: 1) no phonemic spelling yet, 2) phonemic spelling, and 3) orthographically correct spelling. However, the criteria on which basis a child is assigned to a respective level remain vague. Likewise, empirical validation of the models is missing. In the present study, spelling competency of N = 697 primary school students was assessed using standardized spelling tests at three measurement time points (begin of grade 2, end of grade 2, end of grade 3). By applying latent transition analysis, three profiles of development were identified: 1) predominantly no phonemic, 2) predominantly phonemic and 3) predominantly orthographical correct. In accordance to the theoretical assumptions, the traversed paths and probabilities of transitions supported the hierarchical structure of the levels of competence. KW - Rechtschreibkompetenz KW - latente Transitionsanalyse KW - Längsschnittstudie KW - Grundschule KW - latent transition analysis KW - longitudinal study KW - primary school KW - spelling Y1 - 2020 U6 - https://doi.org/10.1007/s11618-020-00959-5 SN - 1434-663X SN - 1862-5215 VL - 23 IS - 4 SP - 823 EP - 846 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Herzog, Moritz A1 - Ehlert, Antje A1 - Fritz, Annemarie T1 - Kombinatorikaufgaben in der dritten Grundschulklasse BT - Darstellung, Abstraktionsgrad und Strategieeinsatz als Einflussfaktoren auf die Lösungsgüte JF - Journal für Mathematik-Didaktik N2 - Seit einigen Jahren werden kombinatorische Aufgaben als eigenständiges Thema im Mathematikunterricht der Grundschule behandelt, das diverse Lerngelegenheiten bereithält. Dies wirft Fragen zur Bearbeitungsweise sowie zu den Repräsentationen der Schülerinnen und Schüler auf. In einer empirischen Studie (N = 548) wurden anhand von sechs Kombinatorikaufgaben Leistungen und Bearbeitungsweisen von Lernenden in der dritten Klasse erhoben. Besonderes Augenmerk wurde auf die verwendeten Darstellungen und den Abstraktionsgrad sowie den Einsatz von Makrostrategien gerichtet. Diese drei Faktoren wurden hinsichtlich ihres Einflusses auf die Lösungsgüte untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht alle Schülerinnen und Schüler ohne Anleitung geeignete Lösungsansätze zu kombinatorischen Problemen fanden. Die Darstellungsweise hatte einen vergleichsweise geringen Einfluss auf die Lösungsquote. Im Gegensatz dazu konnten unterschiedlich starke positive Zusammenhänge zwischen Abstraktionsgrad bzw. Strategieeinsatz und Lösungserfolg nachgewiesen werden. Aus den Ergebnissen der Studie lassen sich Schlüsse über die Vermittlung und didaktische Aufbereitung des Themenfeldes Kombinatorik in der Grundschulmathematik ziehen. N2 - For several years now, combinatorics has been taught as an independent mathematics topic in primary school that provides various learning opportunities. This raises questions about how learners actually solve and represent combinatorial problems. On the basis of six different combinatorics tasks, the performance and approach of pupils were assessed in an empirical study (N = 548). Particular attention was paid to the representation of the approach the children used, the degree of abstraction as well as the application of overarching (macro) strategies. The influence of each of these three factors on the quality of the solution was investigated. The results show that not all students were able to find suitable solutions for combinatorial problems without guidance. The representations the learners used had relatively little influence on the task performance. In contrast, influences on performance of levels of abstraction and use of strategies were found to varying degree. From the results of the study, conclusions can be drawn about the teaching methods used with regards to the treatment of combinatorics in primary school mathematics. T2 - Combinatorial Problems in Grade 3 Influences of Representation, Level of Abstraction and use of Strategies on Solving Success KW - Primary school KW - Combinatorics KW - Representation KW - Strategies KW - Grundschule KW - Kombinatorik KW - Darstellen KW - Makrostrategien Y1 - 2017 U6 - https://doi.org/10.1007/s13138-017-0118-8 SN - 0173-5322 SN - 1869-2699 VL - 38 SP - 263 EP - 289 PB - Springer CY - Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Grohmann, Markus A1 - Kähler, Claudia T1 - Wenn Schülerbilder Bände sprechen BT - Ein Gespräch über die Aussagekraft von Schülerfotos- und bildern anlässlich der Zwischenpräsentation von "Belcantere Brandenburg" im Mai 2012 JF - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65617 IS - 3 SP - 39 EP - 42 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Fühner, Thea Heidi T1 - Secular trends, age, sex, and timing of school enrollment effects on physical fitness in children and adolescents T1 - Effekte von säkularen Trends, Alter, Geschlecht und Zeitpunkt der Einschulung auf die körperliche Fitness von Kindern und Jugendlichen N2 - The relevance of physical fitness for children’s and adolescents’ health is indisputable and it is crucial to regularly assess and evaluate children’s and adolescents’ individual physical fitness development to detect potential negative health consequences in time. Physical fitness tests are easy-to-administer, reliable, and valid which is why they should be widely used to provide information on performance development and health status of children and adolescents. When talking about development of physical fitness, two perspectives can be distinguished. One perspective is how the physical fitness status of children and adolescents changed / developed over the past decades (i.e., secular trends). The other perspective covers the analyses how physical fitness develops with increasing age due to growth and maturation processes. Although, the development of children’s and adolescents’ physical fitness has been extensively described and analyzed in the literature, still some questions remain to be uncovered that will be addressed in the present doctoral thesis. Previous systematic reviews and meta-analyses have examined secular trends in children’s and adolescents’ physical fitness. However, considering that those analyses are by now 15 years old and that updates are available only to limited components of physical fitness, it is time to re-analyze the literature and examine secular trends for selected components of physical fitness (i.e., cardiorespiratory endurance, muscle strength, proxies of muscle power, and speed). Fur-thermore, the available studies on children’s development of physical fitness as well as the ef-fects of moderating variables such as age and sex have been investigated within a long-term ontogenetic perspective. However, the effects of age and sex in the transition from pre-puberty to puberty in the ninth year of life using a short-term ontogenetic perspective and the effect of timing of school enrollment on children’s development of physical fitness have not been clearly identified. Therefore, the present doctoral thesis seeks to complement the knowledge of children’s and adolescents’ physical fitness development by updating secular trend analysis in selected components of physical fitness, by examining short-term ontogenetic cross-sectional developmental differences in children`s physical fitness, and by comparing physical fitness of older- and younger-than-keyage children versus keyage-children. These findings provide valuable information about children’s and adolescents’ physical fitness development to help prevent potential deficits in physical fitness as early as possible and consequently ensure a holistic development and a lifelong healthy life. Initially, a systematic review to provide an ‘update’ on secular trends in selected components of physical fitness (i.e., cardiorespiratory endurance, relative muscle strength, proxies of muscle power, speed) in children and adolescents aged 6 to 18 years was conducted using the Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analysis statement guidelines. To examine short-term ontogenetic cross-sectional developmental differences and to compare physical fitness of older- and younger-than-keyage children versus keyage-children physical fitness data of 108,295 keyage-children (i.e., aged 8.00 to 8.99 years), 2,586 younger-than-keyage children (i.e., aged 7.00 to 7.99 years), and 26,540 older-than-keyage children (i.e., aged 9.00 to 9.99 years) from the third grade were analyzed. Physical fitness was assessed through the EMOTIKON test battery measuring cardiorespiratory endurance (i.e., 6-min-run test), coordina-tion (i.e., star-run test), speed (i.e., 20-m linear sprint test), and proxies of lower (i.e., standing long jump test) and upper limbs (i.e., ball-push test) muscle power. Statistical inference was based on Linear Mixed Models. Findings from the systematic review revealed a large initial improvement and an equally large subsequent decline between 1986 and 2010 as well as a stabilization between 2010 and 2015 in cardiorespiratory endurance, a general trend towards a small improvement in relative muscle strength from 1972 to 2015, an overall small negative quadratic trend for proxies of muscle power from 1972 to 2015, and a small-to-medium improvement in speed from 2002 to 2015. Findings from the cross-sectional studies showed that even in a single prepubertal year of life (i.e., ninth year) physical fitness performance develops linearly with increasing chronological age, boys showed better performances than girls in all physical fitness components, and the components varied in the size of sex and age effects. Furthermore, findings revealed that older-than-keyage children showed poorer performance in physical fitness compared to keyage-children, older-than-keyage girls showed better performances than older-than-keyage boys, and younger-than-keyage children outperformed keyage-children. Due to the varying secular trends in physical fitness, it is recommended to promote initiatives for physical activity and physical fitness for children and adolescents to prevent adverse effects on health and well-being. More precisely, public health initiatives should specifically consider exercising cardiorespiratory endurance and muscle strength because both components showed strong positive associations with markers of health. Furthermore, the findings implied that physical education teachers, coaches, or researchers can utilize a proportional adjustment to individually interpret physical fitness of prepubertal school-aged children. Special attention should be given to the promotion of physical fitness of older-than-keyage children because they showed poorer performance in physical fitness than keyage-children. Therefore, it is necessary to specifically consider this group and provide additional health and fitness programs to reduce their deficits in physical fitness experienced during prior years to guarantee a holistic development. N2 - Die Relevanz der körperlichen Fitness für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist unbestritten und es ist von entscheidender Bedeutung, den individuellen körperlichen Fitnesszustand von Kindern und Jugendlichen regelmäßig zu untersuchen und zu bewerten, um mögliche negative gesundheitliche Folgen rechtzeitig zu erkennen. Tests zur Bewertung der körperlichen Fitness sind einfach durchzuführen, reliabel und valide, weshalb sie in großem Umfang eingesetzt werden sollten, um Informationen über die Entwicklung der körperlichen Fitness und den Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen zu erhalten. Bei der Betrachtung der Entwicklung der körperlichen Fitness lassen sich zwei Perspektiven unterscheiden. Die eine Perspektive untersucht, wie sich die körperliche Fitness von Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahrzehnten verändert bzw. entwickelt hat (sog. säkulare Trends). Die andere Perspektive analysiert, wie sich die körperliche Fitness mit zunehmendem Alter aufgrund von Wachstums- und Reifungsprozessen entwickelt. Obwohl die Entwicklung der körperlichen Fitness von Kindern und Jugendlichen in der Literatur ausführlich beschrieben und analysiert wurde, sind noch einige Fragen offen, welche in der vorliegenden Doktorarbeit adressiert werden. Frühere systematische Überblicksbeiträge und Meta-Analysen haben säkulare Trends in der körperlichen Fitness von Kindern und Jugendlichen untersucht. Da diese Analysen jedoch mittlerweile 15 Jahre alt sind und Aktualisierungen nur für ausgewählte Komponenten der körperlichen Fitness zur Verfügung stehen, ist es notwendig, die Literatur neu zu analysieren und säkulare Trends für ausgewählte Komponenten der körperlichen Fitness (d. h. aerobe Ausdauer, relative Muskelkraft, Schnellkraft und Schnelligkeit) zu untersuchen. Darüber hinaus wurden die verfügbaren Studien über die Entwicklung der körperlichen Fitness von Kindern sowie die Effekte moderierender Variablen wie Alter und Geschlecht in einer langfristigen ontogenetischen Perspektive untersucht. Die Effekte von Alter und Geschlecht beim Übergang von der Vorpubertät zur Pubertät im neunten Lebensjahr unter einer kurzfristigen ontogenetischen Perspektive und die Effekte des Zeitpunkts der Einschulung auf die Entwicklung der körperlichen Fitness von Kindern sind jedoch bislang nicht eindeutig identifiziert worden. Die vorliegende Doktorarbeit hat daher das Ziel, den Wissensstand über die Entwicklung der körperlichen Fitness von Kindern und Jugendlichen zu ergänzen, indem säkulare Trendanalysen ausgewählter Komponenten der körperlichen Fitness aktualisiert werden, kurzfristige ontogenetische Entwicklungsunterschiede in der körperlichen Fitness von Kindern im Querschnitt untersucht werden und die körperliche Fitness von älteren und jüngeren Kindern im Vergleich zu Stichtagskindern analysiert wird. Diese Erkenntnisse liefern wertvolle Informationen über die Entwicklung der körperlichen Fitness von Kindern und Jugendlichen, um möglichen Defiziten in der körperlichen Fitness so früh wie möglich vorzubeugen und damit eine ganzheitliche Entwicklung und ein lebenslanges gesundes Leben zu gewährleisten. Zunächst wurde ein systematischer Überblicksbeitrag verfasst, um den Wissenstand der säkularen Trends bei ausgewählten Komponenten der körperlichen Fitness (d. h. aerobe Ausdauer, relative Muskelkraft, Schnellkraft, Schnelligkeit) bei Kindern und Jugendlichen gemäß den PRISMA Richtlinien zu aktualisieren. Um kurzfristige ontogenetische Entwicklungsunterschiede im Querschnitt zu untersuchen und die körperliche Fitness von älteren und jüngeren Kindern im Vergleich zu Stichtagskindern zu analysieren, wurden die Daten zur körperlichen Fitness von 108.295 Stichtagskindern (d. h. im Alter von 8,00 bis 8,99 Jahren), 2.586 jüngeren Kindern (d. h. im Alter von 7,00 bis 7,99 Jahren) und 26.540 älteren Kindern (d. h. im Alter von 9,00 bis 9,99 Jahren) aus der dritten Klasse analysiert. Die körperliche Fitness wurde anhand der EMOTIKON-Testbatterie zur Messung der aeroben Ausdauer (d. h. 6-min-Lauf), der Koordi-nation (d. h. Sternlauf), der Schnelligkeit (d. h. 20-m-Sprint) sowie der Schnellkraft der unteren (d. h. Standweitsprung) und oberen Extremitäten (d. h. Medizinballstoßen) erhoben. Die statistische Inferenz basierte auf Linear Mixed Models. Die Ergebnisse des systematischen Überblickbeitrags zeigten eine starke anfängliche Verbesserung und einen ebenso starken Rückgang zwischen 1986 und 2010 sowie eine Stabilisierung zwischen 2010 und 2015 bei der aeroben Ausdauer. Zudem war ein allgemeiner Trend zu einer geringen Verbesserung der relativen Muskelkraft zwischen 1972 und 2015, ein insgesamt geringer negativer quadratischer Trend bei der Schnellkraft zwischen 1972 und 2015 sowie eine geringe bis mittlere Verbesserung der Schnelligkeit zwischen 2002 und 2015 zu verzeichnen. Die Ergebnisse der Querschnittsstudien legten dar, dass sich die körperliche Fitness selbst in einem einzigen präpubertären Lebensjahr (d. h. neuntes Lebensjahr) mit zunehmendem chronologischen Alter linear entwickelt, dass Jungen in allen untersuchten Komponenten der körperlichen Fitness bessere Leistungen zeigten als Mädchen und dass sich die Komponenten der körperlichen Fitness in der Stärke der Alters- und Geschlechtseffekte stark unterschieden. Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse, dass Kinder, die älter als Stichtagskinder sind, im Vergleich zu Stichtagskindern schlechtere Leistungen zeigten; Mädchen, die älter als Stichtagskinder sind, bessere Leistungen zeigten als Jungen, die älter als Stichtagskinder sind; und Kinder, die jünger als Stichtagskinder sind, bessere Leistungen zeigten als Stichtagskinder. Aufgrund der unterschiedlichen säkularen Trends bei der körperlichen Fitness wird empfohlen, Initiativen für körperliche Aktivität und körperliche Fitness bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden zu verhindern. Insbesondere sollten Initiativen im Bereich der öffentlichen Gesundheit speziell das Training der aeroben Ausdauer und der Muskelkraft berücksichtigen, da beide Komponenten starke positive Assoziationen mit Gesundheitsmarkern aufweisen. Darüber hinaus legen die Ergebnisse nahe, dass Sportlehrkräfte, Trainer und Trainerinnen oder Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen eine proportionale Anpassung nutzen können, um die körperliche Fitness von Kindern im vorpubertären Schulalter individuell zu interpretieren. Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Förderung der körperlichen Fitness von Kindern, die älter als Stichtagskinder sind, gelegt werden, da diese schlechtere Leistungen in der körperlichen Fitness zeigten als Stichtagskinder. Daher ist es notwendig, diese Gruppe besonders zu berücksichtigen und zusätzliche Gesundheits- und Fitnessprogramme anzubieten, um ihre Defizite in der körperlichen Fitness abzubauen und eine ganzheitliche Entwicklung zu gewährleisten. KW - physical fitness KW - children KW - adolescents KW - primary school KW - secular trends KW - age KW - sex KW - timing of school enrollment KW - körperliche Fitness KW - Kinder KW - Jugendliche KW - Grundschule KW - säkulare Trends KW - Alter KW - Geschlecht KW - Zeitpunkt der Einschulung Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-588643 ER - TY - BOOK A1 - Frohne, Irene A1 - Gordesch, Johannes A1 - Zapf, Antje T1 - Ermittlung von Kompetenz : eine Untersuchung in den Jahrgangsstufen 5 und 6 N2 - Das Forschungsprojekt 'Sach-, Methoden- und Sozialkompetenz von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 5 und 6 an Grundschulen in Brandenburg' stellt eine kooperative fachdidaktische Untersuchung der Fächer Arbeitslehre, Biologie, Deutsch, Mathematik und Kunst dar. Problem- und Fragestellungen richten sich auf eine IST-STANDS-FESTSTELLUNG von ausgewählten Teilleistungen der Schüler, die auf Kompetenz hinweisen. Die Ergebnisse weisen einerseits allgemeine Merkmale von Kompetenz in den Jahrgangsstufen 5 und 6 und differenzierte fachspezifische Hinweise auf Kompetenz zum Zeitpunkt der Erhebung aus. KW - Kompetenz KW - Grundschule KW - Jahrgangsstufen 5 und 6 KW - fächerübergreifende didaktische Forschung Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-0000945 SN - 978-3-935024-00-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ehl, Birgit A1 - Paul, Michele A1 - Bruns, Gunnar A1 - Fleischhauer, Elisabeth A1 - Vock, Miriam A1 - Gronostaj, Anna A1 - Grosche, Michael T1 - Testgütekriterien der „Profilanalyse nach Grießhaber“. Evaluation eines Verfahrens zur Erfassung grammatischer Fähigkeiten von ein- und mehrsprachigen Grundschulkindern T1 - Test quality criteria of the "Profile analysis according to Griesshaber". Evaluation of an assessment method of grammatical abilities of mono- and multilingual primary school children JF - Zeitschrift für Erziehungswissenschaft N2 - Ein diagnostisches Ziel der „Profilanalyse nach Grießhaber“ ist die Testung der grammatischen Fähigkeit zur Verbstellung im Deutschen. Zur erstmaligen Evaluation der Testgüte wurden 403 ein- und mehrsprachige Grundschulkinder randomisiert drei verschiedenen Testmaterialien zugewiesen: Testmaterial, das die Zielkompetenz spezifisch stimulierte, führte zu den besten Testergebnissen. Dies spricht für eine geringe Durchführungsobjektivität. Zudem wurden Deckeneffekte für Grundschulkinder nachgewiesen, weshalb die Profilanalyse nur wenig zwischen den Grammatikfähigkeiten der Kinder differenzieren kann. Auch die Retest-Reliabilität und Auswertungsobjektivität sind noch zu gering. Zusammenfassend wird die Testgüte hinsichtlich aller betrachteten Testgütekriterien als verbesserungswürdig bewertet. Daraus werden die Empfehlungen abgeleitet, die Profilanalyse stärker zu standardisieren und um sensitivere diagnostische Kriterien für das Grundschulalter zu ergänzen. Weitere Ziele der Profilanalyse, z. B. die Verbesserung diagnostischer Kompetenzen von Lehrkräften, sind in Folgeprojekten zu evaluieren. N2 - Adiagnostic goal of the Profile analysis according to Grie ss haber is the assessment of the grammatical ability to place verbs in German sentences in the correct syntactical position. To evaluate the test quality for the first time, 403 monolingual and multilingual primary school children were randomly assigned to three different test materials: Test material that specifically stimulated the target competence led to the best test results. This indicates alow objectivity of application. In addition, ceiling effects for primary school children were detected, which means that the profile analysis can only slightly differentiate among the grammatical abilities of the children. Retest reliability and objectivity of analysis are also too small. In summary, the test quality of the assessment tool should be improved with respect to all of the test quality criteria considered. Hence, we recommend standardizing the profile analysis better and adding more sensitive diagnostic criteria for primary school aged children. Other aspects of profile analysis, for example the improvement of diagnostic competencies of teachers, are recommended for future research. KW - Grammar KW - Language Assessment KW - Multilingualism KW - Primary School KW - Validity KW - Grammatik KW - Mehrsprachigkeit KW - Sprachdiagnostik KW - Grundschule KW - Validität Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.1007/s11618-018-0835-x SN - 1434-663X SN - 1862-5215 VL - 21 IS - 6 SP - 1261 EP - 1281 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK A1 - Buschmann, Jana A1 - Jank, Birgit A1 - Prengel, Annedore A1 - Spychiger, Maria A1 - Kähler, Claudia A1 - Böhme, Juliane ED - Buschmann, Jana ED - Jank, Birgit T1 - Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen! BT - Ein Singprojekt zur Fortbildung für musikunterrichtende Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer im Land Brandenburg ; wissenschaftliche Edition T3 - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik N2 - Dieser Band knüpft an die repräsentative Dokumentation des Fortbildungsprojektes Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen! für musikunterrichtende Grundschullehrkräfte im Land Brandenburg und seine begleitendende Evaluationsforschung an. Inhaltlicher Schwerpunkt dieses Bandes ist die Vorstellung der explorativen Evaluationsstudie mit ihren sensiblen Konzepten, Fragenstellungen, ihrem triangulierenden Forschungsdesign und ausgewählten Forschungsergebnissen aus den Staffeln 1 und 2. Die fachdidaktischen, musikpsychologischen und methodischen Kontexte der Evaluationsforschung werden durch Fachartikel entsprechender Autoren in diesem Band transparent und bereichern ihn im besonderen Maße. Die Mitwirkung von Studierenden am Forschungsprozess erforderte Anwendungsleitfäden zur methodischen Handhabung verschiedener Erhebungsinstrumente und Auswertungsmethoden zu entwickeln, denen hier der Raum zur Veröffentlichung gegeben wurde. T3 - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik - 3/2 KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65303 SN - 978-3-86956-254-4 SN - 1861-8529 SN - 2196-5080 IS - 3/2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Buschmann, Jana A1 - Jank, Birgit T1 - Ausgewählte bilanzierende Einblicke zum Projekt „Belcantare Brandenburg“ JF - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65703 IS - 3 SP - 95 EP - 110 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Buschmann, Jana T1 - „Belcantare Brandenburg“ facettenreich erforschen JF - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik N2 - 1. Eigenschaften des Wissenschaftsteams 2. Untersuchungsadressat 3. Untersuchungsgegenstände und Untersuchungsmethoden 4. Literatur KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65645 IS - 3 SP - 51 EP - 56 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Buschmann, Jana T1 - Ein Singprojekt in ländlicher Region JF - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik N2 - 1. Standort (mit) Bestimmung 2. Im Gespräch mit Schulleiterin Angela Herrmann – mit der Region zu leben, heißt: überlegen und individuelle Wege gehen 3. Im Gespräch mit Schulrat Roland Klatt KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65603 IS - 3 SP - 27 EP - 38 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Buschmann, Jana T1 - Entwicklungsfelder in der Singarbeit der Teilnehmer von „Belcantare Brandenburg“ JF - Potsdamer Schriftenreihen zur Musikpädagogik N2 - 1. Merkmale und Arbeitsfelder des Singens 2. Entwicklungsfelder der Projektteilnehmer 3. Schülerbewertungen gewähren erste Erkenntnisse zur Qualität der schulischen Singarbeit 4. Literatur 5. Internetquellen KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65698 IS - 3 SP - 83 EP - 92 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Buschmann, Jana T1 - Beweggründe für die Verwirklichung von „Belcantare Brandenburg“ aus Sicht der beteiligten Institutionen JF - Potsdamer Schriftenreihe zur Musikpädagogik N2 - 1. Dr. Georg Girardet, Mitglied des Landeskuratoriums Brandenburg der Ostdeutschen Sparkassenstiftung 2. Prof. Dr. Birgit Jank, Leiterin des Lehrstuhls für Musikpädagogik und Musikdidaktik der Universität Potsdam 3. Dr. Axel Brunner, Verantwortlicher für Lehrerausbildung im Landesvorstand des Verbandes Deutscher Schulmusiker Brandenburg KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65625 IS - 3 SP - 43 EP - 49 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Bartenwerfer, Dorothea T1 - Technische Fachräume an Grundschulen T1 - Technical specialist rooms at primary schools BT - eine qualitative Analyse zur Ausstattung von Fachräumen an Potsdamer Grundschulen in Bezug auf heterogene Schülerschaften BT - a qualitative analysis of the equipment of specialist rooms at Potsdam primary schools with regard to heterogeneous students N2 - Barrierefreiheit im Sinne (räumlicher) Anpassung an heterogene Schülerschaften wurde bislang kaum an Schulen bzw. konkret im Technikunterricht erforscht. In dieser Arbeit wurden 5 Potsdamer Grundschulen unter dem Siegel „Schule des gemeinsamen Lernens“ unter dem Aspekt der Barrierefreiheit in technischen Fachräumen untersucht. Die Arbeit erfasst den Ist-Zustand über Einrichtung und Ausstattung technischer Fachräume an oben genannten Potsdamer Schulen und zeigt gleichzeitig verschiedene Fachraumkonzepte auf. Hierzu wurden technische Fachräume zum einen auf barrierefreie Elemente untersucht und zum anderen von WAT-Fachlehrkräften in Hinblick auf ihre Barrierefreiheit bewertet. N2 - The thesis refers to qualitative research in which technical classrooms at Potsdam primary schools were examined for their accessibility in the sense of spatial adaptation to heterogeneous students. 5 specialist rooms were researched by examining them for barrier-free elements and assessing them by specialist teachers. The thesis shows the current state of current technical specialist areas. KW - Barrierefreiheit KW - technische Fachräume KW - Heterogenität KW - heterogene Schülerschaften KW - Ausstattung KW - Technikunterricht KW - Inklusion KW - Grundschule KW - Schule KW - equipment KW - accessibility KW - primary school KW - heterogeneity KW - inclusion KW - school KW - technology lesson KW - heterogeneous students KW - technical specialist rooms Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-562932 ER - TY - THES A1 - Balt, Miriam T1 - Assessment of early numeracy development BT - contributions to designing a progression-based instrument to monitor learning N2 - Early numeracy is one of the strongest predictors for later success in school mathematics (e.g., Duncan et al., 2007). The main goal of first grade mathematics teachers should therefore be to provide learning opportunities that enable all students to develop sound early numeracy skills. Developmental models, or learning progressions, can describe how early numerical understanding typically develops. Assessments that are aligned to empirically validated learning progressions can support teachers to understand their students learning better and target instruction accordingly. To date, there have been no progression-based instruments made available for German teachers to monitor their students’ progress in the domain of early numeracy. This dissertation contributes to the design of such an instrument. The first study analysed the suitability of early numeracy assessments currently used in German primary schools at school entry to identify students’ individual starting points for subsequent progress monitoring. The second study described the development of progression-based items and investigated the items in regards to main test quality criteria, such as reliability, validity, and test fairness, to find a suitable item pool to build targeted tests. The third study described the construction of the progress monitoring measure, referred to as the learning progress assessment (LPA). The study investigated the extent to which the LPA was able to monitor students’ individual learning progress in early numeracy over time. The results of the first study indicated that current school entry assessments were not able to provide meaningful information about the students’ initial learning status. Thus, the MARKO-D test (Ricken, Fritz, & Balzer, 2013) was used to determine the students’ initial numerical understanding in the other two studies, because it has been shown to be an effective measure of conceptual numerical understanding (Fritz, Ehlert, & Leutner, 2018). Both studies provided promising evidence for the quality of the LPA and its ability to detect changes in numerical understanding over the course of first grade. The studies of this dissertation can be considered an important step in the process of designing an empirically validated instrument that supports teachers to monitor their students’ early numeracy development and to adjust their teaching accordingly to enhance school achievement. N2 - Frühes mengen- und zahlenbezogenes Wissen (early numeracy) ist einer der stärksten Prädiktoren für spätere Lernerfolge in der Schulmathematik. Hauptziel der Mathematiklehrkräfte der ersten Klassen sollte es daher sein, Lernmöglichkeiten anzubieten, die es allen Schüler*innen erlauben, fundierte mengen- und zahlenbezogene Fähigkeiten zu erwerben. Entwicklungsmodelle (learning progressions) beschreiben, wie sich frühes mengen- und zahlenbezogenes Verständnis typischerweise entwickelt. Diagnostische Tests (assessments), die sich an empirisch validierten Entwicklungsmodellen orientieren, können Lehrkräfte dabei unterstützen, die Leistungen ihrer Schüler*innen besser einzuschätzen und den Unterricht entsprechend darauf anzupassen. Bislang gibt es keine entwicklungsbasierten Instrumente, mit denen deutsche Lehrkräfte die Lernfortschritte ihrer Schüler*innen im Bereich des frühen mengen- und zahlenbezogenen Wissens erfassen können. Diese Dissertation trägt zur Gestaltung eines solchen Instruments bei. Die erste Studie untersucht, inwiefern sich derzeit an deutschen Grundschulen eingesetzte Instrumente zur mathematischen Schuleingangs-diagnostik dafür eignen, das individuelle Ausgangsniveau der Schüler*innen für eine anschließende Lernverlaufsdiagnostik zu bestimmen. In der zweiten Studie wird die Konstruktion von entwicklungsorientierten Items beschrieben. Es wurde untersucht, inwiefern die Items die Testgütekriterien Reliabilität, Validität und Testfairness erfüllen, um einen Item-Pool aufzubauen, der für adaptives Testen eingesetzt werden kann. Die dritte Studie beschreibt die Konstruktion einer Lernverlaufsdiagnostik, learning progress assessment genannt (LPA) und untersucht, inwieweit das LPA die individuellen Lernfortschritte der Schüler*innen hinsichtlich früher arithmetischer Konzepte im Verlauf der ersten Klasse erfassen kann. Die Ergebnisse der ersten Studie zeigten, dass die derzeit an den Grundschulen eingesetzten Verfahren zur Schuleingangsdiagnostik keine aussagekräftigen Informationen über die Erfassung von Lernausgangslagen zulassen. Daher wurde in den beiden anderen Studien der MARKO-D verwendet, um das arithmetische Wissen der Schüler*innen zum Schulanfang zu erfassen. Beide Studien liefern belastbare Evidenz für die Qualität des LPA und dessen Fähigkeit, Veränderung hinsichtlich arithmetischen Wissens im Laufe der ersten Klasse zu messen. Die in dieser Dissertation vorgestellten Studien können als wichtiger Schritt zur Entwicklung eines empirisch validierten Instruments betrachtet werden, das Lehrkräfte dabei unterstützt, die Entwicklung frühen mengen- und zahlenbezogenen Wissens zu erfassen und ihren Unterricht entsprechend anzupassen und damit den Lernerfolg der Schüler*innen zu fördern. KW - assessment KW - learning progression KW - early numeracy KW - primary school KW - mathematics KW - Diagnostik KW - Lernverlauf KW - numerische Basisfähigkeiten KW - Grundschule KW - Mathematik Y1 - 2020 ER - TY - JOUR A1 - Assinger, Eva Katharina T1 - Einzelcoaching als Hilfe zur Selbsthilfe BT - Wie man musikdidaktische Lehrerkompetenzen gezielt unterstützt und fördert JF - Potsdamer Schriftenreihen zur Musikpädagogik N2 - 1. Was ist Coaching? 2. Fachdidaktisches Coaching 3. Coaching im Projekt „Belcantare Brandenburg“ 4. Evaluation und Weiterentwicklung der Coachingprozesse 5. Literatur KW - Singprojekt KW - Fortbildung KW - Grundschule KW - Lieddidaktik KW - singing project KW - further education KW - primary school KW - song teaching methods Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65689 IS - 3 SP - 77 EP - 82 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -