TY - JOUR A1 - Link, Jörg-Werner T1 - „… dass ich endlich verstanden habe, wofür man das alles braucht.“ BT - Zum didaktischen Konzept und zu möglichen Effekten der erziehungswissenschaftlichen Begleitung JF - Professionalisierung in Praxisphasen : Ergebnisse der Lehrerbildungsforschung an der Universität Potsdam (Potsdamer Beiträge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 2) N2 - Die explorative hochschuldidaktische Studie geht der Frage nach, ob die Erfahrungen im Praxissemester und in den erziehungswissenschaftlichen Begleitseminaren dazu beitragen, die subjektive Sicht der Studierenden auf das erziehungswissenschaftliche Studium und den Nutzen einer erziehungswissenschaftlichen Reflexion eigener pädagogischer Praxis zu verändern. Die zentrale These des Beitrages lautet: Erst die reflektierte fallanalytische erziehungswissenschaftliche Auseinandersetzung mit der eigenen pädagogischen Praxis führt zu einer höheren Bedeutungszuschreibung an das erziehungswissenschaftliche Studium und lässt die Erziehungswissenschaft aus Sicht der Studierenden nach dem Praxissemester zur wichtigen Berufswissenschaft werden. Grundlage der Studie sind schriftliche Statements Studierender (n = 184) aus einem seminaristischen Reflexions- und Diskussionsprozess am Ende des Praxissemesters aus einem Zeitraum von acht Jahren. Abgeschlossen wurde der Beitrag im August 2019. N2 - This secondary-school didactic, explorative study looks at whether pre-service teachers’ experiences during their practical in-school training semester combined with their pedagogical studies change their subjective view of their pedagogical studies and the degree to which they reflect pedagogically on their own pedagogical practice. The central thesis of this paper is as follows: Reflective case-study-based analysis of students’ own pedagogical practice leads to a higher attribution of meaning to students’ own pedagogical studies and leads to students seeing educational science as an important field of professional studies after their practical in-school training semester is over. The study is based on the written statements of pre-service teachers (n = 184), collected over a period of eight years, from a seminar-based process of reflection and discussion carried out at the end of the practical in-school training semester. The article was completed in August 2019. Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-570854 SN - 978-3-86956-508-8 SN - 2626-3556 SN - 2626-4722 IS - 2 SP - 235 EP - 256 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Rabacher, Gerald T1 - „Man ist nie irgendwie fertig“ Über Teilnahme- und Lernbegründungen von Primarstufenlehrer*innen in bewegungsorientierten Weiterbildungsprozessen N2 - Pädagog*innen der Primarstufe nehmen an spezifischen bewegungsorientierten Weiterbildungen teil. Zahlreiche Untersuchungen im Kontext von Fort- und Weiterbildungen stellen dar, unter welchen Bedingungen sich Teilnahmen förderlich oder hinderlich auswirken. In didaktisch-konzeptionellen Überlegungen werden häufig Fragen diskutiert, wie äußere Umstände, etwa in Bezug auf zeitliche, räumliche oder inhaltliche Dimensionen, zu gestalten sind, damit Bildungsangebote im Schulsystem bestimmte Wirkungen erzielen. Unter welchen Bedingungen erfolgt sozusagen günstiger Weise eine Vermittlung von spezifischen Inhalten an Lehrer*innen, damit über diese ein Transfereffekt von (system-)relevantem Wissen in das Schulsystem erfolgen kann? In dieser Forschungsarbeit soll nicht ein Bedingungsdiskurs im Vordergrund stehen, auf dessen Grundlage wirkungsvolle Vermittlungsstrategien für Bildungsangebote diskutiert werden. Im Zentrum steht die Frage nach je eigenen Teilnahme- und Lernbegründungen von Pädagog*innen, und wie sie sich zu ihrer Weiterbildung ins Verhältnis setzen. Dieser Zugang verändert die Perspektive auf die Thematik und erlaubt die Auseinandersetzung mit Subjekten im Rahmen eines Begründungsdiskurses. Im Zuge einer empirisch-qualitativen Studie werden narrative Interviews mit elf Absolvent*innen einer bewegungsorientierten Weiterbildung geführt, die Auswertung der Daten erfolgt mit der Dokumentarischen Methode. Die Rekonstruktionsergebnisse werden in Form von zwei Fallbeschreibungen und durch vier typische, in der Studie entwickelte, Begründungsfiguren dargestellt: die Figur Lernen, die Figur Wissensmanagement, die Figur Neugierige Suche und die Figur Körperliche Aktivität. Neben der Rekonstruktion von Teilnahme- und Lernbegründungsmustern wird deutlich, dass Teilnehmen und Lernen keine unterschiedlichen Zugangslogiken in Bezug auf Bedeutungs-Begründungs-Zusammenhänge verfolgen. Vielmehr sind sowohl expansive als auch defensive Lernbegründungen im Zuge von Teilnahmebegründungen identifizierbar. N2 - Educators at primary school level engage in specific movement-oriented professional development programmes. There is ample research which discusses encouraging as well as inhibiting conditions for the participation in such programmes. Didactic-methodological considerations for professional development frequently discuss external factors such as temporal, spatial, and content-related dimensions in order to establish positive impact on the educational system at school level. However, which conditions really support the transmission of content to teachers, simultaneously creating a transfer of systemically relevant knowledge into the school system? This research paper does not intend to prioritise an educational discourse on effective strategies for professional development. Rather, it concentrates on the question how educators explain their participation and learning, and it discusses their relationship with their professional development. This approach not only changes the view of the topic, but it also encourages a mutual discourse about justifications with the participants. In the context of an empirical-qualitative study, narrative interviews with eleven participants of a movement-oriented professional development course were conducted. Data analysis made use of the documentary method of interpretation. Two case descriptions and four typical figures of justification – learning, management of knowledge, inquisitive search and physical activity – illustrate the reconstructive results. Regarding the correlation of meaning and justification, the reconstruction of patterns of participation and learning do not appear to be embedded in different reasoning. Instead, expansive as well as defensive learning justifications could be identified in varying justifications for participation. T2 - "One is never somehow finished" about participation and learning justifications of primary school teachers in movement-oriented professional development programmes KW - Subjektwissenschaftliche Lerntheorie KW - Lernbegründungen KW - Teilnahmebegründungen KW - Bewegungsorientierte Weiterbildung KW - Bildungspolitische Programme KW - Qualitative Sozialforschung KW - Dokumentarische Methode KW - Fallbeschreibungen KW - Typenbildung KW - Begründungsfiguren KW - justification figures KW - movement-oriented professional development programmes KW - educational programs KW - documentary method KW - case descriptions KW - learning justifications KW - qualitative social research KW - subject-scientific learning theory KW - participation justifications KW - typing Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-546223 ER - TY - THES A1 - Vogel, Nicole T1 - „...das ist mein größter Druck“ : eine empirische Untersuchung zum Umgang mit Handlungsdilemmata von Sozialarbeiter/innen in der Jugendberufshilfe N2 - Die sozialen Sicherungs- und Fürsorgesysteme in Deutschland befinden sich in einem radikalen Umbau im Sinne eines neoliberalen Gesellschaftsmodells mit der Folge, dass sich die gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte zuspitzen. Gleichzeitig weisen die aktuellen Debatten in der Sozialen Arbeit darauf hin, dass die gesellschaftlichen, und damit strukturellen, Widersprüche in deren Mitte angekommen sind. Sie manifestieren sich u.a. in Handlungsdilemmata, mit denen die Sozialarbeiter/innen in ihrem Berufsalltag und in ihrer pädagogischen Praxis konfrontiert sind und auf die sie reagieren (müssen). Hier liegt auch der Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. Es wird der Frage nachgegangen, welche Strategien die in der Jugendberufshilfe tätigen Sozialarbeiter/innen bei der Konfrontation mit sich widersprechenden Handlungsanforderungen entwickeln, die sich aus den institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen einerseits und der sozialpädagogischen Berufspraxis andererseits ergeben. Von besonderem Interesse ist die Frage, welche Probleme und Handlungsdilemmata überhaupt von den Sozialarbeiter/innen wahrgenommen werden. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Jugendsozialarbeit, und insbesondere auf der Jugendberufshilfe, als demjenigen Teil des sozialen Sicherungssystems, der sich speziell an individuell beeinträchtigte und sozial benachteiligte Jugendliche richtet und an ihrer Übergangsproblematik ansetzt. Dem qualitativen Forschungsansatz der grounded theory folgend werden zwei Fallanalysen von Sozialarbeiterinnen durchgeführt, die als Beraterinnen am Übergang Schule – Beruf tätig sind. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Umgangsformen mit Handlungsdilemmata in einem engen individuellen, institutionellen sowie gesellschaftlichen Kontext stehen, da sie stets gleichsam eine individuelle, institutionelle und gesellschaftliche Funktion erfüllen. KW - pädagogische Handlungsdilemmata KW - Jugendsozialarbeit KW - Bewältigung KW - professionelles Handeln KW - grounded theory Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16478 ER - TY - JOUR A1 - Wenger, Marina A1 - Lüdtke, Oliver A1 - Brunner, Martin T1 - Übereinstimmung, Variabilität und Reliabilität von Schülerurteilen zur Unterrichtsqualität auf Schulebene T1 - Interrater agreement, variability and reliability of student ratings of instructional quality at the school-level BT - Ergebnisse aus 81 Ländern BT - Results from 81 countries JF - Zeitschrift für Erziehungswissenschaft N2 - Für die Analyse der Unterrichtsqualität von Schulen durch Schülerurteile sollten drei Voraussetzungen erfüllt sein: (1) eine angemessene Übereinstimmung der Schülerurteile innerhalb der Schulen, (2) systematische Variabilität der Schülerurteile zwischen Schulen, (3) ein ausreichendes Maß an Reliabilität der aggregierten Urteile. Diese Studie untersucht mit internationalen PISA-Daten (Zyklen 2000–2012; 81 Länder, über 55.300 Schulen, über 1,3 Millionen 15-Jährige), inwiefern dies für Indikatoren der Qualitätsdimensionen des Unterrichts (Klassenführung, Kognitive Aktivierung, Konstruktive Unterstützung) zutrifft. Dafür bestimmten wir das Übereinstimmungsmaß rWG(J) sowie die Intraklassenkorrelationen ICC(1) und ICC(2). Es zeigte sich, dass (1) die Mehrzahl der Unterrichtsmerkmale eine moderate oder starke Übereinstimmung in Schulen aufwies, (2) sich Unterrichtsmerkmale aus Sicht der Schülerschaft systematisch zwischen Schulen unterschieden, jedoch (3) die Reliabilität der aggregierten Schülerurteile in vielen Ländern nicht ausreichte. Die Ergebnisse diskutieren wir vor dem Hintergrund von Konventionen zur Beurteilung der Übereinstimmung, Variabilität und Reliabilität auf Schulebene. N2 - Using student ratings to assess instructional quality of schools should fulfill three requirements: (1)an appropriate level of inter-rater agreement within schools, (2)systematic variance of student ratings between schools, (3)an adequate reliability level of aggregated student ratings. Using international PISA-data (2000-2012; 81countries, over 55,300 schools, over 1.3million 15-year olds) this study investigated how these requirements were met regarding indicators of instructional quality (classroom management, cognitive activation, individual learning support). We computed the interrater agreement index r(WG(J)), as well as the intraclass correlations ICC(1) and ICC(2). Our results showed that (1)student ratings demonstrated amoderate or strong level of agreement for most indicators of instructional quality and (2)instructional quality assessed by students varied systematically between schools. Yet, (3)reliability of aggregated student ratings was not sufficient in many countries. We discuss these results regarding conventions to evaluate agreement, variability, and reliability of student ratings at the school level. KW - Instructional quality KW - Student ratings KW - PISA Y1 - 2018 U6 - https://doi.org/10.1007/s11618-018-0813-3 SN - 1434-663X SN - 1862-5215 VL - 21 IS - 5 SP - 929 EP - 950 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Schmitt, Hanno T1 - Ästhetik und philanthropische Erziehungslehre : zu den theoretischen und ideengeschichtlichen Grundlagen der Bildungstheorie Joachim Heinrich Campes Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Ernst, Sebastian T1 - »And you've lost nothing but your illusions... and a little bit of skin.« JF - Emotionen in Wissensinstitutionen : zur Bedeutung affektiver Dimensionen in Forschung, Lehre und Unterricht T2 - Emotionaler Konstruktivismus und konstruierte Emotionalität in der (Geschichts-)Wissenschaf Y1 - 2021 SN - 978-3-8376-5735-7 SN - 978-3-83945-735-1 SP - 29 EP - 50 PB - Transcript CY - Bielefeld ER - TY - RPRT A1 - Erhardt, Nick A1 - Geske, Anna A1 - Richter, Dirk T1 - Zwischenbericht BT - Wissenschaftliche Begleitung des Programms Lehrkräfte Plus N2 - In Deutschland leben aktuell rund 1,8 Mio. als schutzsuchend registrierte Menschen mit Fluchterfahrung, deren Integration eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellt. Viele dieser Personen sind hoch qualifiziert und arbeiteten in ihrem Herkunftsland als Lehrkräfte. Das Qualifizierungsprogramm Lehrkräfte Plus ermöglicht migrierten Lehrkräften den beruflichen Wiedereinstieg in Deutschland zu erlangen. Da bislang wenig wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit solcher Qualifizierungsprogramme vorliegt, wird das Programm Lehrkräfte Plus durch ein Forschungsvorhaben der Universität Potsdam untersucht. In dem vorliegenden Zwischenbericht werden erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung auf Basis der ersten Erhebungen vorgestellt. KW - Migration KW - Lehrkräftebildung KW - Professionalisierung KW - Professionelle Integration KW - Lehrkräfte mit Fluchterfahrung Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-547714 ER - TY - JOUR A1 - Prengel, Annedore T1 - Zwischen Verflüssigung und Verfestigung : zur Ästhetik der disziplinären Gestalt der Sonderpädagogik Y1 - 2009 SN - 978-3-7815-1666-3 ER - TY - JOUR A1 - Flitner, Elisabeth T1 - Zwischen Pädagogik und Bildungsökonomie : Schul-Evaluationen in Frankreich Y1 - 1999 SN - 3- 7799-1332-1 ER - TY - CHAP A1 - Prengel, Annedore T1 - Zwischen Heterogenität und Hierarchie in der Bildung - Studien zur Unvollendbarkeit der Demokratie T2 - Bildung in der Demokratie II : Tendenzen - Diskurse - Praktiken Y1 - 2011 SN - 978-3-86649-373-5 SP - 83 EP - 94 PB - Budrich CY - Opladen ER - TY - JOUR A1 - Prengel, Annedore T1 - Zwischen Gender-Gesichtspunkten gleiten : Perspektivitätstheoretische Beiträge Y1 - 2004 SN - 3-7815-1323-8 ER - TY - JOUR A1 - Jacobi, Juliane T1 - Zwischen Erwerbsfleiß und Bildungsreligion : Mädchenerziehung in Deutschland Y1 - 1994 ER - TY - BOOK A1 - Jacobi, Juliane ED - Jacobi, Juliane T1 - Zwischen christlicher Tradition und Aufbruch in die Moderne : das Hallesche Waisenhaus im bildungsgeschichtlichen Kontext T3 - Hallesche Forschungen Y1 - 2007 SN - 978-3-484-84022-5 VL - 22 PB - Verl. der Franckeschen Stiftungen Halle im Niemeyer-Verl. CY - Tübingen ER - TY - JOUR A1 - Oswald, Hans T1 - Zwischen Bullying und Rough and Tumble Play Y1 - 1997 ER - TY - JOUR A1 - Jacobi, Juliane T1 - Zwischen antiaufklärerischem Konfessionalismus und demokratischem Liberalismus : Frauenbild und Frauenbildung im Kontext der Revolution von 1848 Y1 - 1999 SN - 3-407-25226-9 ER - TY - JOUR A1 - Jacobi, Juliane T1 - Zwischen "nöthigen Wissenschaften" und "Gottesfurcht": schulische Mädchenbildung von der Reformation bis zum 18. Jahrhundert Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Hopf, Diether T1 - Zweisprachigkeit und Schulleistung bei Migrantenkindern Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Tosch, Frank T1 - Zweckrationales ökonomisches Denken und Fähigkeiten zu pädagogischer Gestaltungskraft : der Potsdamer Schulrat Wilhelm von Türck als Förderer des Seidenbaues durch Landschullehrer in Brandenburg Y1 - 1997 ER - TY - THES A1 - Schröter, Hanne-Kaja T1 - Zur Vorbereitung schulischer Expert*innenbefragungen – Wie kann die Kommunikation zwischen Lehrkräften und Expert*innen gelingen? T1 - Preparation of school Expert questionings BT - Untersuchung am Beispiel der Abgeordnetengespräche des Landtages Brandenburg BT - how can the communication between teachers and experts succeed N2 - Befragungen von Expert*innen durch Schüler*innen sind eine im Unterricht und in den Methodenhandbüchern der allgemeinen Didaktik sowie insbesondere in der Politischen Bildung etablierte Praxis. Bei dieser Methode gelingt es jedoch nicht immer, die Schüler*innen abzuholen und im gewünschten Maße zu aktivieren. Aus der wissenschaftlichen Literatur und den gängigen Methodenhandbüchern geht hervor, dass Kommunikation zwischen Lehrkraft und Expert*in in der Vorbereitung der Befragung der entscheidende Ansatz sein kann, um die be-stehenden Probleme zu lösen. Dabei sind die konkreten Kommunikationsvorschläge in der Literatur wage und/oder widersprüchlich zueinander. Deswegen wird in dieser Arbeit untersucht, wie die Kommunikation zwischen Lehrkraft und Expert*in in Vorbereitung der Expert*innenbefragung gelingen kann. Es werden sieben leitfadengestützte Interviews mit einer Dauer von 25 bis 60 Minuten mit Akteur*innen, die am Landtag Brandenburg mehrfach an der Durchführung von Expert*innenbefragungen beteiligt waren, geführt und mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Dabei wird zum ersten Mal die Perspektive von Expert*innen auf die Unterrichtsmethode erfasst. Die Analyse ergab, dass Kommunikation in der Vorbereitung auf schulische Expert*innenbefragungen positive Auswirkungen auf die Qualität des Lernangebots für die Schüler*innen und die Bereitschaft der Expert*innen zur Teilnahme haben kann. Dazu muss sie auf Augenhöhe stattfinden, zielorientiert, bewältigbar und zuverlässig sein. Für die Zielorientierung wird in dieser Arbeit eine eigene Definition schulischer Expert*innenbefragungen vorgeschlagen, die als Überbegriff von fünf zieldifferenten Unterrichtsmethoden fungiert. Dabei wird ein konkreter Vorschlag für den Kommunikationsprozess in mit personellen Ressourcen ausgestatteten Kontexten wie dem Landtag Brandenburg sowie für den direkten Kontakt entwickelt. Außer-dem wird gezeigt, dass eine auf solche Art gelungene Kommunikation andere Inhalte transportiert als die bisher in der didaktischen Literatur empfohlenen. N2 - Students questioning experts is an established method in teaching and an essential part of method manuals that deal with general didactics. Especially in civic education, the mentioned method is highly practiced. However, this method often fails to meet the student’s learning level and interests and to activate them to the desired extent. The scientific literature and the current method manuals show that communication between teachers and experts in the preparation of the questioning can be a crucial approach to solving these problems. Yet, the communicative strategies suggested by the literature are vague and sometimes contradictory. Therefore, this paper investigates how the communication between teacher and expert in preparation for expert questioning can be successful. Seven semi-structured interviews lasting 25 to 60 minutes were conducted with people who have been involved in performing expert questionings at the Brandenburg state parliament. The interviews were evaluated by qualitative content analysis. This is the first time experts' perspective on this teaching method has been recorded. The analysis showed that communication in preparation for expert questioning can have multiple positive effects. On the one hand, it might be positive for the student's learning opportunity quality. On the other hand, it might increase the experts’ willingness to participate. Communication needs to be on par, goal-oriented, manageable, and reliable for these positive effects to occur. In order to be goal-orientated, this paper proposes a definition of school expert questioning, which functions as an umbrella term for five target-differentiated teaching methods. Two proposals are being developed that define a possible communication process. One considering the structures of an institution like the Brandenburg state parliament, one suited for direct contact between teacher and expert. Furthermore, it will be shown that this successful communication conveys different contents than those recommended in the didactic literature so far. KW - Expertenbefragung KW - Handlungsorientierung KW - Unterrichtsmethode KW - Landtag Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-605078 ER - TY - JOUR A1 - Kuhn, Hans-Peter A1 - Oswald, Hans T1 - Zur Theorie der Erstwähler Y1 - 2001 ER - TY - JOUR A1 - Wernet, Andreas T1 - Zur Strukturpolitik rechtspflegerischen Handels : eine Interpretation des Weberschen Begriffspaars der formalen und materiellen Rationalität Y1 - 1997 ER - TY - BOOK A1 - Hopf, Diether T1 - Zur Schulsituation der griechischen Migrantenkinder während der Migrationszeit in der BRD und nach der Rückkehr in die Heimat : Agenda der 6. Jahrestagung der Pädagogischen Gesellschaft Griechenlands in Florina Y1 - 1995 PB - Hellinika Grammata CY - Athen ER - TY - JOUR A1 - Schmitt, Hanno T1 - Zur Realität der Schulreform in der Weimarer Republik Y1 - 1998 SN - 3-906759-14- 8 ER - TY - THES A1 - Ortmayr, Eva T1 - Zur Planung und Durchführung von Lernprozessen am Beispiel von Schauspielern T1 - On the planning and implementation of learning processes illustrated by the example of actors BT - eine empirisch-qualitative Untersuchung N2 - Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Planung und Durchführung des Lernprozesses von Schauspielern, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Einsatz von Lernstrategien liegt. Es geht darum, welcher Strategien sich professionell Lernende bedienen, um die für die Berufsausübung erforderliche Textsicherheit zu erlangen, nicht um die Optimierung des Lernerfolges. Die Literaturrecherche machte deutlich, dass aktuelle Studien zum Lernen von Erwachsenen vor allem im berufsspezifischen Kontext angesiedelt sind und sich auf den Erwerb von Kompetenzen, Problemlösestrategien und gesellschaftliche Teilhabe beziehen. Dem Lernen von Schauspielern liegt aber keine Absicht einer Verhaltensänderung oder eines konkreten Wissenszuwachses zugrunde. Für Schauspieler ist der Auftritt Bestandteil ihrer Berufskultur. Angesichts der Tatsache, dass präzisem Faktenwissen als Grundlage für kompetentes, überzeugendes Präsentieren entscheidende Bedeutung zukommt, sind die Ergebnisse der Studie auch für Berufsgruppen relevant, die öffentlich auftreten müssen, wie z. B. für Priester, Juristen und Lehrende. Das gilt ebenso für Schüler und Studenten, die Referate halten und/oder Arbeiten präsentieren müssen. Für die empirische Untersuchung werden zwölf renommierte Schauspieler mittels problemzentriertem Interview befragt, anschließend wird eine qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt. In der Auswertung der Daten kann ein deutlicher Zusammenhang zwischen Körper und Sprechpraxis nachgewiesen werden. Ebenso ergibt die Analyse, wie wichtig Bewegung für den Lernprozess ist. Es können Ergebnisse in Bezug auf kognitive, metakognitive und ressourcenorientierte Strategien generiert werden, wobei der Lernumgebung und dem Lernen mit Kollegen entscheidende Bedeutung zukommt. N2 - This study investigates the planning and realization of actors’ learning processes, with a main focus on the use of learning strategies. It is not about optimizing the learning success but about the strategies professional learners apply in order to gain the confidence in knowing a text which is necessary to fulfil the job-specific requirements. A review of literature on adult learning shows that most current studies are situated in job-related contexts and refer to the acquisition of competences, problem-solving strategies, and social participation. Actors’ learning, however, does not aim at inducing alterations in behaviour or at increasing particular knowledge. Performance is part of an actor’s professional culture. As precise factual knowledge is essential for having competent, convincing presentations, the results of the current study are also relevant for professionals who regularly appear in public such as priests, lawyers, and teachers. They are also applicable for pupils and students who have to give reports and presentations. The empirical study comprises twelve problem-centred interviews with renowned actors. For data interpretation, qualitative content analysis is applied. The evaluation of the data reveals a clear connection between the body and practice of speech. Furthermore, the analysis illustrates the importance of movement in the learning process. Results comprise cognitive, metacognitive, and resource-oriented strategies. With reference to strategies, the learning environment and learning with colleagues are distinguished to be of utmost importance. KW - Lernstrategien KW - Schauspieler KW - Ressourcenmanagement KW - learning strategies KW - resource management KW - actors Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-499538 ER - TY - JOUR A1 - Mücke, Stephan A1 - Schründer-Lenzen, Agi T1 - Zur Parallelität der Schulleistungsentwicklung von Jungen und Mädchen im Verlauf der Grundschule Y1 - 2008 SN - 978-3-86649-181-6 ER - TY - JOUR A1 - Ludwig, Joachim T1 - Zur Lernförderlichkeit von Netzwerken Y1 - 2004 SN - 3-89404-522-1 ER - TY - JOUR A1 - Tosch, Frank T1 - Zur Konzeption und gestaltung der neuen Dauerausstellung im Schulmuseum Reckahn 2017 JF - Heinrich Julius Bruns (1746-1794) : Interpretationen - Quellen Y1 - 2019 SN - 978-3-89693-732-2 SP - 179 EP - 196 PB - Weidler CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Jacobi, Juliane T1 - Zur Konstruktion und Dekonstruktion des Selbstentwurfs : historische Kindheits- und Jugendforschung und autobiographische Quelle Y1 - 1999 SN - 3-412-04798-8 ER - TY - JOUR A1 - Baader, Meike Sophia T1 - Zur Konstruktion des Kindes in Ellen Keys "Jahrhundert des Kindes" Y1 - 1998 SN - 0723-3507 ER - TY - THES A1 - Höffken, Günter T1 - Zur Institutionalisierung und Entwicklung der Mittelschule in Preußen 1872 bis 1945 unter besonderer Berücksichtigung des Chemieunterrichts T1 - Institutionalisation and development of the secondary school in Prussia from 1872 to 1945 having specific regard to education in chemistry N2 - Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der preußischen Mittelschule für den Zeitraum von 1872 bis 1945. Neben der strukturell-curricularen Entwicklung dieser Schulform werden die Bereiche ‚Chemieunterricht’ und ‚Lehrerausbildung’ schwerpunktmäßig untersucht. Vorgeschaltet ist eine Analyse und Darstellung der zur Mittelschule hinführenden Entwicklung mit ihren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen. Die für die Strukturierung der Arbeit gewählte Phaseneinteilung orientiert an den bildungspolitischen Zäsuren, die durch die jeweiligen staatlichen ‚Bestimmungen’ charakterisiert sind. Mit diesen in den Jahren 1872, 1910, 1925, 1938 und 1942 vorgelegten Bestimmungen wurde das Mittelschulwesen jeweils neu geordnet. Schwerpunkt der benutzten Quellen ist, die Verbandszeitschrift der Mittelschullehrer, die „Die Mittelschule“. Weiter wurden zeitgenössische Quellen und Literatur sowie pädagogische Zeitschriften für die Analysen benutzt. Untersuchungsschwerpunkt ist die Darstellung der preußischen Mittelschule unter dem Aspekt der bildungspolitischen Institutionalisierung im Jahre 1872. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt ist der Chemieunterricht. Als bedeutungsvoll für diesen Unterricht müssen die Diskussionen im Untersuchungszeitraum gesehen werden, die über inhaltliche Fragen und die methodische Gestaltung des Unterrichts geführt wurden. Der Einsatz der Schulbücher wird hierbei besonders berücksichtigt. Die Situation der Lehrer wird unter dem Aspekt ihrer Ausbildung untersucht. Als Mittelschullehrer wurden vornehmlich Volksschullehrer eingesetzt, die sich autodidaktisch auf die Prüfung zum Mittelschullehrer vorbereiten mussten. Die Verweigerung einer identitätsstiftenden schulformbezogenen Lehrerausbildung hat der Mittelschule die Möglichkeit genommen, sich frühzeitig zu einer selbständig-unabhängigen Schulform zu entwickeln. Bedeutungsvoll ist das festgestellte Verhalten der Lehrerschaft dieser Schulform in den unterschiedlichen politischen Systemen. In den zeitlichen Phasen steht die Mittelschule als eine zwischen Elementarschule und Gymnasium sich emanzipierende Schulform. Die Ambivalenz in der Stellung äußert sich in dem wechselvollen Verhalten zwischen Standesschule und Öffnung für andere gesellschaftliche Schichten. Im Zusammenhang mit der Verweigerung der Berechtigungen muss die Mittelschule als Anstalt zur Befriedigung der Bildungsansprüche mittlerer Schichten gesehen werden. Sie wurde aber auch als schulischer Abwehrmechanismus der oberen Schichten gegenüber unteren gesellschaftlichen Schichten instrumentalisiert. N2 - The aim of the paper is a description of the Prussian secondary school between 1872 and 1945. Besides the structural-curricular development of this structure of school, there is a focus on investigating the areas ‚chemistry lessons’ and ‚teacher training’. Beforehand is an analysis and description of the development towards secondary school and its political, economical and social circumstances. The chosen disposition of stages is oriented on breaks in education policy, which are characterized by particular governmental regulations. With the new regulations in 1872, 1910, 1925, 1938 and 1942 the secondary school system was reordered at each time. A main source of information is the organisational journal of secondary school teachers „Die Mittelschule“ (The Secondary School). Furthermore contemporary sources and literature as well as educational journals were used for analysis. The main focus of the investigation is on the description of the Prussian secondary school under the aspect of institutionalization of education policy in 1872. Another field of attention is education in chemistry. Especially meaningful for this are discussions about content-related questions and methodical design of teaching within the period of investigation. The use of school books is hereby especially considered. The situation of the teachers was investigated under the aspect of their training. Elementary school teachers were appointed primarily as secondary school teachers. They had to prepare autodidactically for the exam as secondary school teacher. Because of the refusal of an identity forming school oriented training of teachers, secondary school lacked the possibility to develop early to an autonomous school design. The behaviour of the teachers of this school form within the different political systems is significant. Within a time frame secondary school stands as an emancipated form of school between elementary school and high school. The ambivalence of the position is shown in changes of the role model between school for a particular social class and the opening for other social stratum. Related to refusal of allocation of educational competences secondary school has to be seen as an institution to satisfy middle class claim on education. But it was also exploited as an academic defence mechanism of upper class against near-illiterate, lower social classes. KW - Schule KW - Preußen KW - Chemieunterricht KW - Mittelschule KW - Lehrerbildung KW - Schulgeschichte KW - preußisches Schulwesen KW - Lehrerausbildung KW - history of school KW - secondary school / Prussia KW - teacher education KW - chemistry education Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-7822 ER - TY - BOOK ED - Tosch, Frank T1 - Zur Geschichte von Struveshof : verfaßt anläßlich der Jahrestagung der historischen Kommission der DGfE (18. - 20. September 1995) in Ludwigsfelde-Struveshof Y1 - 1995 PB - Univ. CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schmitt, Hanno T1 - Zur Geschichte des Vieweg- Verlagsarchivs Y1 - 2001 ER - TY - JOUR A1 - Sloane, Peter E. F. A1 - Thiem, Wolfgang T1 - Zur erziehungswissenschaftlichen Weiterbildung an den Universitäten der neuen Länder Y1 - 1994 ER - TY - JOUR A1 - Schmitt, Hanno T1 - Zur erziehungsgeschichtlichen Bedeutung Halles im 18. Jahrhundert Y1 - 1996 ER - TY - JOUR A1 - Giest, Hartmut A1 - Hintze, Ksenia T1 - Zur Entwicklung des Gesundheitsbegriffes im Grundschulalter : eine vergleichende Studie Deutschland / Russland Y1 - 2009 UR - http://www.springerlink.com/content/r13242/ SN - 978-3-531-16929-3 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-531-91721-4 ER - TY - JOUR A1 - Schulz, Gudrun A1 - Thiem, Wolfgang T1 - Zur Entwicklung der Grundschullehrerausbildung in den neuen Bundesländern Y1 - 1994 ER - TY - JOUR A1 - Lüth, Christoph T1 - Zur Entwicklung der Bildungstheorien seit den 1960er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Y1 - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Oswald, Hans T1 - Zur Einführung in den Thementeil : Jugendforschung im Zeichen der Wende Y1 - 1996 ER - TY - JOUR A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Pohlenz, Philipp T1 - Zur Einführung Y1 - 2006 SN - 3- 937786-08-2 ER - TY - CHAP A1 - Bilz, Ludwig A1 - Steger, Jette A1 - Fischer, Saskia M. A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Kunze, Ulrike ED - Bilz, Ludwig ED - Schubarth, Wilfried ED - Dudziak, Ines ED - Fischer, Saskia M. ED - Niproschke, Saskia ED - Ulbricht, Juliane T1 - Zur Bedeutung des Gewaltverständnisses von Lehrkräften für ihren Umgang mit Mobbing T2 - Gewalt und Mobbing an Schulen : wie sich Gewalt und Mobbing entwickelt haben, wie Lehrer intervenieren und welche Kompetenzen sie brauchen Y1 - 2017 SN - 978-3-7815-2095-0 SP - 205 EP - 217 PB - Klinkhardt CY - Bad Heilbrunn ER - TY - THES A1 - Hoch, Christian T1 - Zur Bedeutung des "Pädagogischen Bezuges" von Herman Nohl für die Identitätsbildung von Jugendlichen in der Postmoderne : eine erziehungsphilosophische Reflexion T2 - Erziehung, Schule, Gesellschaft Y1 - 2005 SN - 3-89913-429-X VL - 37 PB - Ergon CY - Würzburg ER - TY - JOUR A1 - Schmitt, Hanno T1 - Zur Bedeutung der "Landschulordnung von 1753" für die Entwicklung des niederen Schulwesens im Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel Y1 - 1995 ER - TY - THES A1 - Gräwe, Heike T1 - Zur Ausbildung von Lerntätigkeit im Planimetrieunterricht der Klasse 6 Y1 - 1992 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Roßnagl, Susanne T1 - Zum Zusammenhang von Nutzung von Lerngelegenheiten, sozialer Kooperation, individuellen Determinanten und Kompetenzselbsteinschätzungen von Lehrkräften im Berufseinstieg im Allgemeinen Pflichtschulbereich in Niederösterreich T1 - Interrelations between the use of learning opportunities, social cooperation, individual determinants and self-assessments of competences from novice teachers at compulsory schools in Lower Austria BT - eine empirisch-quantitative Studie N2 - Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Berufseinstieg von Lehrpersonen und untersucht Zusammenhänge zwischen der Nutzung von Lerngelegenheiten, sozialer Kooperation, individuellen Determinanten und Kompetenzselbsteinschätzungen, die erstmalig in dieser Zusammenstellung überprüft worden sind. Die Literaturrecherche machte deutlich, dass der Berufseinstieg eine besonders wichtige Phase für die berufliche Sozialisation darstellt. Die Nutzung von Lerngelegenheiten wurde empirisch noch nicht sehr oft untersucht vor allem nicht im Zusammenhang mit individuellen Determinanten und die Kooperation meist nur unter dem Fokus der Bedeutung für die Schule. An der empirischen Untersuchung nahmen 223 berufseinsteigende Lehrkräfte aus dem Allgemeinen Pflichtschulbereich in Niederösterreich teil, die verpflichtend in den ersten beiden Dienstjahren Fortbildungen besuchen müssen. Diese Situation ist einzigartig in Österreich, da es nur in diesem Bundesland seit 2011 eine verpflichtend zu besuchende Berufseinstiegsphase gibt. Ab 2019 wird es in Österreich eine Induktionsphase für alle Lehrkräfte geben, die in den Beruf einsteigen. Mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen wurden die Zusammenhänge untersucht und es zeigte sich, dass es diese in allen Bereichen gibt. Am Ende konnte ein neues Theoriemodell zur Nutzung von Lerngelegenheiten abgeleitet werden, das sich in Theorien zu professionellen Kompetenzentwicklung und zu Lernen in Aus-, Fortund Weiterbildung einordnen lässt. N2 - The current study concentrates on the career entry of teachers and examines all correlations between the use of learning opportunities, social cooperation, individual determinants and self-assessments of competences, which were analysed in this compilation for the first time. The literature research clarified, that the career entry is a very important phase for the job socialisation. The use of learning opportunities has not been empirically studied very often particularly not in the context of individual determinants and cooperation has mostly been studied only focusing the relevance for school. The empirical study involved 223 novice teachers from compulsory schools in Lower Austria, who must attend an obligatory supporting system in their first two years of their teaching career. This situation is unique in Austria, as only this federal state provides an obligatory career entry programme. As of 2019 there will be an induction phase for all teachers, who start their teaching career. With the help of structural equation models the correlations were analysed and it showed, that there were correlations between all component parts. At the end it was possible to deduct a new theory model for learning opportunities, which can be part of theories concerning professional development of competences and theories about learning in basic, advanced and vocational education and training. KW - Berufseinstieg KW - career entry of novice teachers KW - Lerngelegenheiten KW - learning opportunities KW - Professionalisierung KW - soziale Kooperation KW - social cooperation Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398950 ER - TY - THES A1 - Knollmüller, Robert T1 - Zum Zusammenhang von Jahresnoten und Kompetenzen in der Neuen Mittelschule BT - eine empirisch-quantitative Studie im Unterrichtsfach Mathematik in der Sekundarstufe I in Niederösterreich N2 - Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem nach einer Strukturveränderung in der Sekundarstufe I entstandenen Schulmodell der Neuen Mittelschule. Untersucht wird, ob sich durch dieses Schulmodell und der damit intendierten neuen Lehr-, Lern- und Prüfungskultur Zusammenhänge zwischen gemessenen mathematischen Kompetenzen der Schüler und den durch Lehrer vergebenen Jahresnoten feststellen lassen. Die Literaturrecherche macht deutlich, dass die Kritik an der Monokultur des leh-rerzentrierten Unterrichts zwar zu einer neuen Lehr-, Lern- und Prüfungskultur führt, deren Inhalte sind aber recht unterschiedlich, komplex und nicht eindeutig definiert. In der NMS soll die Leistungsbewertung als Lernhilfe fungieren, aber auch verlässliche Aussagen über die Leistung der Schüler treffen. Zur Wirkung der neuen Lernkultur in der NMS gibt es ebenso keine empirischen Befunde wie über die Wirkung der Leistungsbewertung. An der empirischen Untersuchung nehmen 79 Schüler der sechsten Schulstufe aus drei Neuen Mittelschulen (dicht besiedelte, mittel besiedelte, dünn besiedelte Gemeinde) in Niederösterreich teil. In jeder Schule werden zwei Klassen untersucht. Dabei werden der Kompetenzstand in Mathematik, Schülerzentriertheit sowie Sozial- und Leistungsdruck aus Sicht der Schüler gemeinsam mit der Jah-resnote erhoben. Für die Studie wird ein Pfadmodell entwickelt und mit einer Pfadanalyse ausge-wertet. Dabei zeigen sich zwar Zusammenhänge zwischen den gemessenen Kompetenzen in Mathematik und den Jahresnoten. Diese Jahresnoten besitzen über die Klasse bzw. die Schule hinaus aber nur eine bedingte Aussagekraft über die erbrachten Leistungen. N2 - The present study deals with the school model of the Neuen Mittelschule that emerged after a structural change in lower secondary education. It examines whether this school model and the new teaching, learning and examination cul-ture intended by it allow correlations to be established between the mathematical competences measured in the pupils and the annual marks awarded by the tea-chers. The literature research makes it clear that the criticism of the monoculture of teacher-centred teaching does lead to a new teaching, learning and examination culture, but its contents are quite different, complex and not clearly defined. In the NMS, performance assessment is supposed to function as a learning aid, but also to make reliable statements about the students' performance. There are no empirical findings on the effect of the new learning culture in the NMS, nor on the effect of performance assessment. The empirical study involves 79 sixth-grade pupils from three Neue Mittelschulen (densely populated, moderately populated, sparsely populated municipality) in Niederösterreich. In each school, two classes are examined. The level of compe-tence in mathematics, pupil-centredness as well as social and performance pres-sure from the pupils' point of view as well as the annual grade will be surveyed. A path model is developed for the study and evaluated with a path analysis. Although there are correlations between the competencies measured in mathema-tics and the annual grades, these annual grades are only of limited significance beyond the class or school. However, these annual grades have only limited significance for the performance achieved beyond the class or school. KW - Mathematik KW - Noten KW - Kompetenzen KW - mathematics KW - grades KW - competences Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-591514 ER - TY - JOUR A1 - Lehmann, Uta T1 - Zum Umgang mit Heterogenität in der Studieneingangsphase Y1 - 2012 SN - 978-3- 937026-77-0 ER - TY - THES A1 - Seyferth, Lonny T1 - Zum Reformengagement der Torhorst-Schwestern Adelheid (1884–1968) und Marie (1888–1989) im (Aus-)Bildungswesen der Weimarer Republik T1 - On the Torhorst-sisters Adelheid (1884-1989) and Marie (1888-1989) BT - im Kontext bildungspolitischer Spannungsfelder BT - their engagement with education reform in the context of educational policy conflicts in the Weimar Republic N2 - Im Fokus der bildungshistorischen und doppelbiografischen Dissertation steht die Darstellung des vielseitigen Reformengagements der Torhorst-Schwestern Adelheid und Marie im (Aus-) Bildungswesen der Weimarer Republik. Die Begriffe „Reform“ und „Engagement“ stellen tragende inhaltliche Signaturen der quellenbasierten Annäherung an das Geschwisterpaar dar. Thematisiert werden ihre Berufsbiografien in ihren jeweiligen bildungspolitischen sowie bildungspraktischen Wirkungskreisen – inmitten der ersten „echten“ deutschen Demokratie. Die Studie zielt insbesondere darauf ab, den Kreis der bildungshistorischen Repräsentantinnen für eine konstruktive Ausgestaltung des (Fort-)Bildungswesens im Sinne eines notwendigen, aber nicht realisierten Modernisierungs- und Demokratisierungsprozesses in jenem Zeitraum zu erweitern. Die Aufarbeitung des bisher in der bildungsgeschichtlichen Forschung weitestgehend unbekannten Schaffens vermag es, den vielschichtigen Bedeutungsebenen von Schulreform(en) und Reformpädagogik gerecht(er) zu werden. Die Arbeit intendiert zudem eine Horizonterweiterung des bildungshistorischen Blickfeldes – vor allem in Bezug auf bildungspolitische und schulpraktische Realisierungen von essenziellen Reformen in den Bereichen sekundärer (Aus-)Bildungseinrichtungen. Die Schwestern bestimmten sowohl als kommunalpolitische als auch als schulpraktische Akteure die neue Praxis und die neuen Anforderungen der demokratischen Staatsform mit. Adelheid Torhorst kämpfte – über ihren kommunalen Verantwortungsradius hinausreichend – aktiv im Rahmen ihrer von 1924–1931 andauernden Mitgliedschaft im Bund der Freien Schulgesellschaften (BFS) für eine gesamte Weltlichkeit des deutschen Schul- und (Aus-)Bildungswesens. Beide Frauen mussten auf ihren Tätigkeitsebenen erfahren, dass ihre immer stärker werdenden sozialistisch geprägten Vorstellungen bezüglich der deutschen Bildungslandschaft Illusionen blieben. Vielmehr erkannten sie zunehmend einen Zusammenhang zwischen den etablierten Machtstrukturen; ein gesellschaftlicher Fortschritt, der sich in ihren Augen in einem sozial durchlässigen und weltlichen Bildungswesen formierte, erforderte vor allem strukturelle Veränderungen. Für diese jedoch gab es keine gesellschaftlichen und politischen Mehrheiten. Die doppelbiografische Perspektive mit dem Fokus auf das Bleibende des Reformengagements sensibilisiert für gegenwärtige bildungspolitische Streitfragen. Der kritisch-reflexive Blick geht zunächst mit einer Würdigung der qualifizierenden deutschen (Aus-) Bildungslandschaft einher; schätzt die liberalen Errungenschaften wie die Entscheidungsfreiheit der Eltern in Bezug zum Besuch des Religionsunterrichts ihrer Kinder als ein Privileg einer demokratischen, sozial offenen Gesellschaft. Es braucht in einer herausfordernden Zukunft mehr denn je mutige Akteure mit progressivem Reformpotenzial. Das wegweisende Engagement der Torhorst-Schwestern stand im Kontext eines schulischen sowie gesellschaftlichen Fortschrittgedankens, der sowohl die Moderne positiv prägt und trägt, der aber auch für deren Krisen und Konflikte steht. Im gegenwärtigen (Aus-)Bildungswesen entstehen ebenso immer wieder neue Spannungen und Reformbedarfe, die es gilt, mit entsprechenden bildungspolitischen Richtlinien „von oben“ gesetzlich neu zu reglementieren – mit Leben gefüllt werden sie mit dem Engagement „von unten“. N2 - This dissertation, an educational history and double biography, focuses on the Torhorst sisters, Adelheid and Marie, and on their engagement in the educational reform movement that took place within the Weimar Republic’s education system. The terms “reform” and “engagement” are related to the relevant library reference numbers used in a study of the siblings based on original sources. This work looks at their professional biographies as pertaining to their work on educational policies and practices that took place in the context of the first “real” German democracy. It aims to broaden the scope of the history of education to include those who advocated for a progressive redesign of (continuing) education that was in keeping with processes of modernization and democratization that at the time were urgently needed but never fully carried out. By examining a largely unknown topic and unpacking the complex layers of meaning that were part of the school and educational reform movements, this study fills a gap within the field of the history of education. In addition, this work seeks to contribute to the history of education, in terms of understanding the educational policy and school practices that were necessary to implementing essential reforms within secondary schools and vocational training institutions. As players in local politics and in addressing issues related to school policies, the sisters influenced the development of the democratic form of government’s new practices and standards. Going well beyond her local duties, as a member of the “Bund der Freien Schulgesellschaften” (BFS) from 1924 to 1931, Adelheid Torhorst actively fought for the complete secularization of the German school and vocational training systems. It was through their work that both sisters discovered that their ideas about the German educational system, which were increasingly influenced by socialism, would remain mere illusions. Over time, they also increasingly recognized that there was a connection between potential reform and the established structures of power. Social progress, which in their view took shape within a socially open and secular educational system, required above all structural changes. The young democracy lacked, however, the social and political majorities that would have been necessary to bring about such changes. By concentrating on the lasting influence of the reform movement, the double-biographical perspective draws attention to contemporary debates in educational policy. The critical-reflexive view is closely tied to understanding the requirements of the German educational and vocational training system; such a view values liberal achievements like the fact that one of the privileges of a democratic, socially open society is the freedom that parents have to choose if their children attend religion classes. For a future likely marked by challenge, courageous individuals with progressive visions for reform will be needed more than ever. The Torhorst sisters’ path-breaking engagement in the educational reform movement took place at a time in which most shared the belief that progress in schools and society would positively shape and be shaped by modernity, but most were also aware that such progress would create crises and conflicts. In the current educational and vocational training systems, new sources of tension and needs for reform are constantly arising. These issues need to be regulated “from above” with legislation that establishes appropriate educational policy guidelines. But it is only with the engagement of those “from below” that they will actually be put into practice. KW - Reform-Engagement KW - Weimarer Republik KW - Torhorst-Schwestern Adelheid und Marie KW - Biografien KW - (Aus-)Bildungswesen KW - education reform KW - Weimar Republic KW - Torhorst Sisters Adelheid und Marie KW - biographies KW - institutions of education and vocational training Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445204 ER - TY - JOUR A1 - Rother, Stefanie A1 - Tosch, Frank A1 - Wendland, Mirko T1 - Zum Kompetenzerleben von Lehramtsstudierenden im Masterstudium am Beginn ihres Schulpraktikums (Praxissemesters) BT - Eine retrospektive Analyse zum Einfluss der drei Schulpraktischen Studien im Bachelorstudium im Potsdamer Modell der Lehrerbildung JF - PSI-Potsdam: Ergebnisbericht zu den Aktivitäten im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (2019-2023) (Potsdamer Beiträge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 3) N2 - Von 2016 bis 2022 wurden im Rahmen des PSI-Projekts „Kompetenzerwerb in Schulpraktischen Studien – Spiralcurriculum“ N = 578 Lehramtsstudierende durch alle fünf Schulpraktischen Studien begleitet und mittels Online-Erhebung zu ihrem Kompetenzerleben in den Praxisphasen befragt. In retrospektiver Perspektive wurde der nachhaltige Einfluss der drei Bachelorpraktika auf das Kompetenzerleben der Masterstudierenden am Beginn ihres Schulpraktikums (Praxissemesters) untersucht, um konzeptionelle Schwerpunkte und intendierte Kompetenzziele des jeweiligen Praktikums im zugrundeliegenden Spiralcurriculum zu überprüfen. Die quantitativen Befunde verweisen auf die Wirkung aller drei Bachelor-Praxisphasen, wobei die Einschätzungen zum außerunterrichtlichen Praktikum in pädagogisch-psychologischen Handlungsfeldern (PppH) – hier die Skala „Erziehen“ – das Kompetenzerleben der Studierenden am stärksten aufklärt. Die qualitative Auswertung bekräftigt den Stellenwert der mit dem PppH verbundenen Handlungsfelder. N2 - In the context of the PSI project “Competence Acquisition in Professional Studies – Spiral Curriculum”, N = 578 pre-service teachers were accompanied through five internships from 2016 to 2022. They were asked about their experience of competency in the practical phases using online questionnaires. In a retrospective perspective, the lasting influence of the three bachelor’s internships was examined on the pre-service teachers’ experience of competencies at the beginning of their school internship (master’s degree). The aim was to review conceptual focal points and intended competency goals of the respective internship in the underlying spiral curriculum. The quantitative findings refer to the effect of all three bachelor internships – whereby the internship focusing on the intersection between educational and psychological aspects of teaching profession (PppH) – here the scale „education“ – clarifies the pre-service teachers’ experience of competency the most. The qualitative evaluation confirms the importance of the fields of action associated with PppH. KW - Schulpraktische Studien KW - Kompetenzerleben KW - Retrospektive Analyse KW - Spiralcurriculum KW - Ppactical school studies KW - experience of competencies KW - retrospective analysis KW - spiral curriculum Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-616265 SN - 978-3-86956-568-2 SN - 2626-3556 SN - 2626-4722 IS - 3 SP - 53 EP - 81 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Wendland, Mirko A1 - Rother, Stefanie A1 - Tosch, Frank T1 - Zum Kompetenzerleben der Studierenden im Schulpraktikum (Praxissemester) – Entwicklung und Einflussfaktoren JF - PSI-Potsdam: Ergebnisbericht zu den Aktivitäten im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (2019-2023) (Potsdamer Beiträge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 3) N2 - Studien zu langen Praxisphasen konnten aufzeigen, dass das Kompetenzerleben der Studierenden von Beginn bis zum Ende der Praxisphase zunahm. Auf Basis einer langfristig angelegten Evaluationsstudie zu allen bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Praktika im Verlauf des Ba-/Ma-Lehramtsstudiums wurde auch das selbst eingeschätzte Kompetenzerleben Studierender im Schulpraktikum (Praxissemester) analysiert. Die empirische Befundlage deutet darauf hin, dass die Ausprägung des Kompetenzerlebens hinsichtlich SuSorientiertem Handeln, Unterrichtlichem Handeln und Wertvermittelndem Handeln über den Praktikumszeitraum zunimmt. Innovierend-kooperatives Handeln zeigt keine signifikante Entwicklung. Spezielle Einflüsse konnten vor allem durch das wahrgenommene Kompetenzerleben zu Beginn des Schulpraktikums, aber auch durch die jeweilige Nachbereitung der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaften ermittelt werden. Die Befunde werden mit Blick auf die bisherige Forschungslage und die Stichprobe der Untersuchung kritisch diskutiert. N2 - Studies on long-term internships show that the pre service teachers’ experience of competency increased from the beginning to the end of the internship. On the basis of a long-term evaluation study on all educational and didactic internships in the course of the Ba/Ma degree, the self-assessed experience of competencies in the school internship (internship semester) was analyzed. The empirical findings indicate that the development of competence experience with regard to studentoriented behaviour, teaching and norm-oriented behaviour increases over the internship period. Innovative-cooperative behaviour shows no significant development. Specific influences could be determined above all by the perceived experience of competence at the beginning of the school internship, but also by the respective follow-up of subject didactics and educational sciences. The findings are critically discussed with a view to the previous research situation and the sample of the study. KW - Schulpraktikum KW - Kompetenzerleben KW - Einflussfaktoren KW - Spiralcurriculum KW - school internship KW - experience of competencies KW - influencing factors KW - spiral curriculum Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-616314 SN - 978-3-86956-568-2 SN - 2626-3556 SN - 2626-4722 IS - 3 SP - 83 EP - 102 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schmitt, Hanno T1 - Zum Ausbau des preußischen Volksschulwesen (1808-1827) : das Beispiel des Regierungsbezirks Potsdam Y1 - 1999 ER -