TY - CHAP A1 - Fischer, Caroline A1 - Proeller, Isabella A1 - Siegel, John A1 - Drathschmidt, Nicolas ED - Klenk, Tanja ED - Nullmeier, Frank ED - Wewer, Göttrik T1 - Virtuelle Teams und Homeoffice T2 - Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung N2 - Das Arbeiten im Homeoffice war in der deutschen öffentlichen Verwaltung vor der Covid-19 Pandemie kein verbreitetes Arbeitsmodell. Mit der Pandemie änderte sich die Situation unerwartet und womöglich auch nachhaltig. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Erfahrungen ist die Frage nicht mehr ob, sondern wie zukünftig in der Verwaltung mobil, flexibel und dezentral sowie in virtuellen Teams gearbeitet werden kann und soll. Dieser Beitrag untersucht diese Konzepte genauer, veranschaulicht deren praktische Anwendung und erörtert entsprechende Perspektiven für das zukünftige Arbeiten im öffentlichen Dienst. KW - Homeoffice KW - Corona KW - Telearbeit KW - Verwaltung KW - digitale Führung KW - flexible Arbeitsmodelle KW - virtuelle Führung Y1 - 2022 SN - 978-3-658-23669-4 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-23669-4_88-1 SP - 1 EP - 13 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Apelt, Maja A1 - Männle, Philipp ED - Apelt, Maja ED - Tacke, Veronika T1 - Organisation(en) der öffentlichen Verwaltung T2 - Handbuch Organisationstypen N2 - Dieser Beitrag arbeitet die Spezifik von Verwaltungen als besonderen Organisationstypen heraus. Verwaltungen werden typischerweise und orientiert an Weber als Prototypen von Organisationen angesehen. Das erschwert die Aufgabenstellung. Ankerpunkte für die Beobachtung der Verwaltung als Organisationstypus sind die Besonderheit ihres Entscheidens, das Verhältnis zu Politik und Öffentlichkeit, die Etappen von Verwaltungsreformen und die Frage, ob in der Veränderungsresistenz möglicherweise eine Spezifität von Verwaltungen liegen könnte. KW - Verwaltung KW - Routineprogramme KW - Bürokratie KW - kollektiv bindendes Entscheiden KW - Verwaltungsreformen Y1 - 2023 SN - 978-3-658-39558-2 SN - 978-3-658-39559-9 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-39559-9_8 SP - 153 EP - 178 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ET - 2., überarbeitete und erweiterte ER - TY - CHAP A1 - Bogumil, Jörg A1 - Kuhlmann, Sabine ED - Knüpling, Felix ED - Kölling, Mario ED - Kropp, Sabine ED - Scheller, Henrik T1 - Integrationsverwaltung im Föderalismus T2 - Reformbaustelle Bundesstaat N2 - Im vorliegenden Beitrag steht das Zusammenspiel von institutioneller Kompetenzverteilung im föderalen Mehrebenensystem und Funktionsfähigkeit der Verwaltung im Bereich der Integrationspolitik im Zentrum. Dieser Verwaltungsbereich gewinnt zunehmend an Bedeutung, da sich für den Personenkreis der ca. 983.000 anerkannten Flüchtlinge, die länger oder dauerhaft in Deutschland bleiben werden, inzwischen neue Problemlagen ergeben, welche vor allem Fragen der Arbeitsmarktintegration, Aus- und Weiterbildung und berufsbezogenen Sprachförderung betreffen. Es wird der Leitfrage nachgegangen, welche institutionellen Strukturen und Aufgabenprofile sich im Bereich der Integrationsverwaltung im föderalen Mehrebenensystem herausgebildet haben und inwieweit diese sich als funktional und leistungsfähig oder als reformbedürftig erwiesen haben. Dabei wird auf Aspekte der Zentralisierung, Dezentralisierung und Verwaltungsverflechtung als wesentliche Institutionalisierungsoptionen eingegangen und aufgezeigt, dass in einigen Bereichen mehr Entflechtung in Form von Dezentralisierung und Aufgabenabschichtung „nach unten“ sinnvoll erscheint, während in anderen Handlungsfeldern verstärkte Bündelung und (besser funktionierende) Verwaltungsverflechtung angebracht wären. KW - Integration KW - Migration KW - Verwaltung KW - Flüchtlingskrise KW - Verflechtung KW - Mehrebenensystem KW - Dezentralisierung KW - Ausländerbehörde KW - Arbeitsmarkt KW - Kommune Y1 - 2020 SN - 978-3-658-31236-7 SN - 978-3-658-31237-4 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-31237-4_25 SP - 459 EP - 483 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Proeller, Isabella A1 - Drathschmidt, Nicolas A1 - Adam, Jan P. T1 - Coronitalization BT - Effekte der Corona-Pandemie auf die Digitalisierung der Verwaltung T2 - Handbuch Digitalisierung der Verwaltung N2 - Nach mehreren Jahren weltweiter Pandemie ist deutlich geworden, dass Corona Verwaltungshandeln in erheblichem Maße beeinflusst und bestimmt hat. Dieser Beitrag fasst die Forschung und empirischen Erkenntnisse zur Verwaltungsdigitalisierung während der Corona-Pandemie in Deutschland thematisch zusammen. Dabei wird untersucht, inwiefern die Kontaktbeschränkungen und Infektionsschutzmaßnahmen die Digitalisierungsvorhaben in der öffentlichen Verwaltung beeinflusst und vorangebracht haben. Insgesamt ist von einem Schub für die Digitalisierung durch die Corona-Pandemie auszugehen. Eine solche Coronitalization äußerte sich vor allem in verstärkten Investitionen in IKT und E-Services und der vermehrten Abkehr von analogen Prozessen sowie dem Einsatz flexibler Arbeitsmodelle, wie dem Homeoffice, unter Zuhilfenahme digitaler Infrastruktur. KW - Corona KW - Digitalisierung KW - Verwaltung KW - Transformation KW - E-Government Y1 - 2023 SN - 978-3-82525-929-7 SN - 978-3-83855-929-2 U6 - https://doi.org/10.36198/9783838559292 SP - 34 EP - 55 PB - transcript CY - Bielefeld ER - TY - CHAP A1 - Kuhlmann, Sabine T1 - Benchmarking in der öffentlichen Verwaltung T2 - Praxishandbuch Public Management KW - Verwaltung KW - Öffentlicher Dienst KW - Verwaltungslehre Y1 - 2016 SN - 978-3-297-00936-9 SP - 321 EP - 339 PB - WEKA CY - Zürich ER -