TY - GEN A1 - Flitner, Elisabeth T1 - Motivation und Leistungsdruck : kritische Anmerkungen zu drei Büchern aus dem Bereich der Leistungsmotivforschung N2 - Inhalt: I Heckhausen: "Leistung und Chancengleichheit" II Trudewind: "Entwicklung der Leistungsmotivation" III Atkinson "Einführung in die Motivationsforschung" T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 197 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-45988 ER - TY - JOUR ED - von Bracken, Helmut ED - Wegener, Hermann ED - Tent, Lothar T1 - Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Erziehung und Unterricht behinderter Kinder und Jugendlicher N2 - Harald Tornow, Michael Broda und Wolf gang Nöthen: Semantische Struktur von Bezeichnungen abweichender Kinder bei Lehrern und Fachleuten John F. Kane: Behandlung schwerer Verhaltensstörungen bei geistig Behinderten — Literaturübersicht Dietrich Holzer: Zur Pathocharakterologie frühkindlich hirngeschädigter Jugendlicher Elisabeth Sander und Klaus Sander: Zur Frage der Bedingungskonstellationen bei lern- und bei geistig behinderten Schülern — eine empirische Arbeit von Schülerakten Eberhard Bay und Helmut Ott: Eine verhaltenstherapeutische Spieltherapie Heinz Neukäter und Herbert Goetze: Strukturiertes Lernen bei leicht hirngeschädigten verhaltensgestörten Kindern Kleine Beiträge und Nachrichten Helmut Bernsmeier: Untersuchung zum sprachlichen Gebrauch der Begriffe Krüppel und Körperbehinderter Jörn Greve: Begrenzende Faktoren sozialer Integration und Prävention sekundärer Neurotisierung bei Behinderten Zum Gedenken: Kurt Prautzsch Richard von Premerstein: Heilpädagogische Dokumentation T3 - Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Erziehung und Unterricht behinderter Kinder und Jugendlicher - 8 (1979) 2 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59290 SN - 0017-9647 ER - TY - GEN A1 - Bay, Eberhard A1 - Ott, Helmut T1 - Eine verhaltenstherapeutische Spieltherapie T1 - Behavioural play therapy N2 - Bei 2 Gruppen von jeweils 4 normalintelligenten, verhaltensgestörten Kindern (Alter 7-11 Jahre) wurde in einer kinderpsychiatrischen Station eine Spieltherapie zur Verbesserung ihrer sozialen Kompetenz durchgeführt. Die Therapie wurde nach verhaltenstherapeutischen, kognitiven und gruppendynamischen Gesichtspunkten geplant. Sie hat bei allen Kindern zu einer signifikanten Verbesserung ihres Sozialverhaltens geführt. In der Diskussion der Ergebnisse wird die vermutete Wirkungsweise der therapeutischen Variablen erörtert. Darüber hinaus werden Vermutungen über den Zusammenhang zwischen den therapeutischen Variablen und einigen individuellen Persönlichkeitszügen der behandelten Kinder angestellt. N2 - In a child psychiatric ward play therapy was carried out with 2 groups of 4 children respectively (aged from 7 to 11 years) of normal intelligence and with behavioural problems, with the aim of improving their social competence. The therapy was planned according to aspects of behavioural therapy, both cognitive and group dynamic. The therapy resulted in a significant improvement of the social behaviour of all the children. In the discussion of the results the probable effects of the therapeutic variable are debated. In addition theories are formed concerning the connection between the therapeutic variables and some individual personality traits of the children treated. Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59348 ER - TY - GEN A1 - Hopf, Diether T1 - Einleitung zu Neville Bennett "Unterrichtsstil und Schülerleistung" T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 088 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-35916 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Der Einsatz von Beratern in Problemlösungsprozessen N2 - Die Dynamik der Umwelt läßt die Komplexität unternehmenspolitischer Entscheidungen weiterhin ansteigen. Die Unternehmen sehen sich deshalb zunehmend vor die Alternative gestellt, ob sie zur Lösung komplexer Probleme Berater hinzuziehen sollen. Diese Entscheidung ist mit einer hohen Unsicherheit verbunden, denn Berater werden gerade bei schlechtstrukturierten Problemen erwogen. Eine „rationale" Lösung wird zusätzlich erschwert durch stark ausgeprägte persönliche Motive, die für oder gegen eine Konsultation von Beratern sprechen. Deshalb sind quantitative Modelle, wie sie üblicherweise für den Fremdbezug von Leistungen empfohlen werden, wenig geeignet. Der Beitrag möchte vielmehr die strukturierende Kraft systematischer Heuristiken aufzeigen, die auch dem hohen Konsensbedarf der Entscheidung besser gerecht werden. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 008 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38974 ER - TY - GEN A1 - Tornow, Harald A1 - Broda, Michael A1 - Nöthen, Wolfgang T1 - Semantische Struktur von Bezeichnungen abweichender Kinder bei Lehrern und Fachleuten T1 - The semantic structure of the terms used by teachers and other specialists to describe abnormal children N2 - Mittels einer Assoziationstechnik in Verbindung mit Cluster- und Faktorenanalyse wurde die semantische Struktur von 20 heilpädagogisch-kinderpsychiatrischen Termini untersucht. Es zeigte sich bei den beiden untersuchten Stichproben (Fachleute und Lehrer) eine fast identische Struktur mit 5 bis 6 Dimensionen. Das Ergebnis deckt sich mit denen anderer Untersuchungen. Außerdem stimmt die semantische Struktur weitgehend mit der Struktur der bezeichneten Phänomene überein. N2 - The semantic structure of 20 terms from the field of remedial education and child psychiatry was examined using an association technique in conjunction with cluster and factor analysis. Both the random samples examined (specialists and teachers) showed an almost identical structure with five or six dimensions. The result tallies with those of other surveys. In addition, the semantic structure corresponds, for the most part, with the structure of the phenomena described. Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59302 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Der institutionalisierte Konflikt in mehrdimensionalen Organisationsstrukturen T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 037 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50273 ER - TY - GEN A1 - Dittrich, Eckhard A1 - Jacobi-Dittrich, Juliane T1 - Die Autobiographie als Quelle zur Sozialgeschichte der Erziehung N2 - Inhalt: - Die bürgerliche Autobiographie 1. Die Autobiographie im 18. Jahrhundert 2. Die bürgerliche Autobiographie im 19. Jahrhundert 3. Lebensweltanalyse — Geschichte der Kindheit - Proletarische Autobiographie 1. Zum Verhältnis von Kollektivität und Individualität 2. Historische Vielfalt und Homogenität 3. Die drei Phasen proletarischer Lebensgeschichten 4. Defizite in der Sozialgeschichte der Erziehung und Arbeiterautobiographie - Zusammenfassung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 211 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-47675 ER - TY - GEN A1 - Krappmann, Lothar A1 - Hopf, Diether T1 - Spiele und Spielerisches in der Grundschule N2 - Inhalt: - Wieviel Spiel gibt es in den Grundschulen? - Wozu dienen die Spiele imUnterricht der Grundschule? - Spiele zur Belohnung und zur Erholung - Spiele für Ordnung und Disziplin - Spiele zur Übung und zur Veranschaulichung(Spiele als Hilfsmittel des Lernens) - Lernen durch Spiel - Spiele zur Problembewältigung - Haben Spiele das Lernen in der Schule verändert? T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 103 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36408 ER - TY - GEN A1 - Sander, Elisabeth A1 - Sander, Klaus T1 - Zur Frage der Bedingungskonstellationen bei lern- und bei geistig behinderten Schülern : eine empirische Analyse von Schülerakten T1 - On the question of the situational circumstances of slow learners and mentally handicapped pupils N2 - Anhand von 129 Schülerakten lern- und geistigbehinderter Kinder zweier Kölner Sonderschulen werden Informationen über gegenwärtige und vergangene Entwicklungsbedingungen untersucht. Dabei handelt es sich um Merkmale familiärer Bedingungen, prä- und perinataler Einflüsse, Merkmale zum sozialen und körperlichen Entwicklungsverlauf, Krankheiten und sinnesphysiologische Ausfälle, Betreuungsleistungen der Gesundheitsversorgung und Merkmale elterlichen Interesses für schulische Belange. Die Merkmale werden interkorreliert und faktorisiert. Es ergeben sich Faktoren von Bedingungskonstellationen für Lern- und Geistigbehinderte, die mehr oder weniger stark Einflüsse der biologisch-organischen oder soziokulturellen Sphäre widerspiegeln. Es wird auf Möglichkeiten und auf die Notwendigkeit einer schulübergreifenden Lernhilfe, Beratung, Erziehung, Betreuung und Therapie — vor allem bei Lernbehinderten - hingewiesen N2 - 129 files on slow learners and mentally handicapped pupils at two special schools in Cologne provide information which is examined from the point of view of the past and present circumstances of their development. Points considered are: family situation, prenatal and perinatal influences, social and physical development, illnesses, care provided by the health service and characteristics of parental interest in school problems. The characteristics are intercorrelated and determined. Factors emerge from the situational circumstances of slow learners and the mentally handicapped which reflect in varying degrees influences of the biological-organic or the socio-cultural spheres. Attention is drawn to the possibility and necessity of help with learning, counselling, education, care and therapy not confined to individual schools and above all for slow learners. Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59339 ER - TY - GEN A1 - Bernsmeier, Helmut T1 - Untersuchung zum sprachlichen Gebrauch der Begriffe Krüppel und Körperbehinderter N2 - Einleitung 2. Die Begriffe Krüppel und Körperbehinderter in der sonderpädagogischen Terminologie 2.1. Forderungen nach Ablösung des Begriffs Krüppel 2.2. Das Festhalten am Begriff Krüppel in der sonderpädagogischen Terminologie in Ermangelung eines geeigneten Synonyms 2.3. Körperlich-Gebrechlicher und Körperbehinderter als Synonyme 2.4. Zur Ablösung des Begriffs Krüppel durch Körperbehinderter in der sonderpädagogischen Terminologie 3. Die Verwendung der Begriffe Krüppel und Körperbehinderter in der nicht-sonderpädagogischen Terminologie 3.1. Im Lexikon der Pädagogik 3.2. In der juristischen Fachsprache 3.4. In der Dichtung der Gegenwart 3.5. Bei Literatur- und Theaterkritikern 3.6. Bei Literaturwissenschaftlern 4. Zusammenfassung Literatur Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59369 ER - TY - GEN A1 - Greve, Jörn T1 - Begrenzende Faktoren sozialer Integration und Prävention sekundärer Neurotisierung bei Behinderten N2 - 1. Einführung 2. Regulation der Innenfaktoren (Frühtherapie) 3. Die Außenfaktoren (Sozialfaktoren des engeren Rahmens) 4. Die Innen-Außenfaktor-Relationen (Sozialfaktoren des weiteren Rahmens) 5. Die aktuelle Situation Literatur Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59375 ER - TY - GEN A1 - Kane, John F. T1 - Behandlung schwerer Verhaltensstörungen bei geistig Behinderten : Literaturübersicht T1 - The treatment of severe behavior disorders exhibited by mentally retarded individuals N2 - In der Literaturübersicht werden vier verhaltenstherapeutische Programme zur Behandlung schwerer Verhaltensstörungen wie Aggressionen, Selbstverletzung und exzessiven Stereotypien besprochen: Löschung, Ausschluß, Korrekturverfahren und Wutreduktion. Jedes Verfahren wird zunächst in seinen Grundkomponenten beschrieben. Dann wird die aus der Literatur erkennbare Effektivität besprochen und zwar für drei Bereiche: 1. die Beeinflussung des Problems in der therapeutischen Situation; 2. die Bedeutung der Behandlung für die Alltagssituation; 3. das Auftreten positiver oder negativer Veränderungen in anderen Verhaltensbereichen während der Therapie. Ein Vergleich der vier Therapien zeigt, daß noch wenig darüber bekannt ist, welche Therapiekomponenten in einzelnen Programmen wirksam sind und welche Therapieform am ehesten für spezifische Patienten geeignet ist. Abschließend wird diskutiert, wie eine gründlichere Dokumentation zur Klärung dieser Fragen beitragen könnte. N2 - This literature review describes four behavior modification procedures for treatment of severe behavior disorders in retarded people such as aggression, self-injury and stereotypies. These procedures are extinction, time out from positive reinforcement, overcorrection and rage reduction. First the basic components of each procedure are described. Then the effectiveness reported for each procedure is discussed with respect to a) changes in the problem behavior in the treatment situation, b) transfer of treatment effects to the daily routine and c) correlated changes (positive or negative) in untreated behavior during therapy. Comparison of the procedures revealed that very little is known about the effectiveness of specific treatment components or about the appropriateness of any of these therapies for specific cases. It is suggested that more thorough documentation of patient, environment and therapy variables might help to clarify these issues. Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59317 ER - TY - GEN A1 - Holzer, Dietrich T1 - Zur Pathocharakterologie frühkindlich hirngeschädigter Jugendlicher T1 - Pathologic personalities of juveniles with minimal early brain damages N2 - Die Untersuchung von 100 Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten nach frühen Hirnschäden ist ein Versuch, zur Differenzierung des frühkindlich-exogenen Psychosyndroms für das Jugendalter beizutragen. Von besonderem Interesse sind dabei Fragen nach dem Manifestationsalter der pathocharakterologischen Auffälligkeiten, Fragen nach dem Familienbild, den körperlichen Konstitutions- und Reifemerkmalen, den häufigen Intelligenzmerkmalen und nach der charakterologischen Zuordnung der Auffälligkeiten. In diesen untersuchten Fragen ergeben sich Unterschiede zum organischen Psychosyndrom im Kindesalter und Übergänge zum Psychopathieproblem. N2 - This study of 100 juveniles with behaviour disorders, consequences of minimal early brain damages, is an attempt to describe the well known organic psychosyndrome beyond childhood. The results are informations about age of manifestation, the possible influence of family characters, the somatic constitutions, IQ-problems and problems of classifying the personality traits. Some differences to symptoms in childhood are founded and outlooks to problems of the adolescent and adult psychopathic personality are discussed. Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59325 ER - TY - GEN A1 - Neukäter, Heinz A1 - Goetze, Herbert T1 - Strukturiertes Lernen bei leichtgradig hirngeschädigten verhaltensgestörten Kindern T1 - Structured learning with minimally brain damaged-behaviour disordered children N2 - Die vorliegende Untersuchung leitet aus anglo-amerflcanischen Arbeiten eine Strategie für den Unterricht bei leichtgradig hirngeschädigten-verhaltensgestörten Schülern ab und geht dem Problem nach, in welchem Ausmaß strukturierte Lernmaterialien und kontrollierte Verhaltenskonsequenzen Änderungen hinsichtlich des unterrichtsbezogenen, unsozialen, selbststimulierenden, abgelenkten Verhaltens bei 9 Hirnorganikern bewirken. Die aus einer Beobachtungszeit von 7 Monaten gewonnenen Daten legen eine differentielle Wirkung der Bedingungen 'Reizstrukturierung' und 'Konsequenzenkontrolle' auf das Unterrichtsverhalten der untersuchten Schüler nahe. N2 - This study describes a strategy of teaching minimally brain damaged-behavior disordered students derived from Anglo-American research in this field; the problem is to investigate the effects of structured materials and controlled behavior consequences on on-task behavior, unsocial behavior, self-stimulation, distraction with 9 brain damaged students. Empirical data from 7 months of behavior recording indicate differentiated efficiency of the investigated conditions 'stimulus structuring* and 'controlled behavior consequences' on students' behavior. Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59353 ER -