TY - JOUR A1 - Schmidt, Anna A1 - Eckardt, Barbara A1 - Marszałek, Magdalena A1 - Görlich, Petra A1 - Bieber, Sabine A1 - Kampe, Heike A1 - Jäger, Sophie A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Günther, Oliver A1 - Seckler, Robert A1 - Seppä, Silvana A1 - Guske, Katja A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Bezzenberger, Tilman A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Weller, Nina A1 - Klauke, Lars T1 - Portal = Sommer an der Uni: Leere Hörsäle? Volle Terminkalender! BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Sommer an der Uni: Leere Hörsäle? Volle Terminkalender! - Stärken stärken - Unter Stress T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 03/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443021 IS - 03/2014 ER - TY - JOUR A1 - Bezzenberger, Tilman A1 - Nicolas-Maguin, Marie-France ED - Bezzenberger, Tilman ED - Gruber, Joachim ED - Rohlfing-Dijoux, Stephanie T1 - Lohnt sich das Abstraktionsprinzip? BT - Eine rechtsvergleichende Skizze aus deutscher und französischer Sicht JF - Liber Amicorum Otmar Seul : Die deutsch-französischen Rechtsbeziehungen, Europa und die Welt JF - Liber Amicorum Otmar Seul : Les relations juridiques franco-allemandes, l'Europe et le monde N2 - Ein wichtiges Anliegen aller Privatrechtsordnungen ist die Sicherheit und Verlässlichkeit des Gütertransfers. In einer entwickelten Wirtschaft, die auf Arbeitsteilung und Umsatz basiert, gibt es lange Lieferketten. Person A liefert ein Gut an B, dann liefert B an C und immer so weiter. Die einzelnen Glieder in der Kette müssen das Gut sicher und verlässlich erwerben können. Wenn nun aber das Geschäft zwischen A und B von Anfang an ungültig ist oder nachträglich hinfällig wird, stellt sich die Frage, wem das Gut gehört. Das deutsche Recht begegnet dieser Frage unter anderem mit dem Trennungs- und Abstraktionsprinzip: Kauf und Übereignung sind zwei gesonderte Verträge, und die Wirksamkeit der Übereignung ist unabhängig vom Bestand und von der Wirksamkeit des Kaufvertrag. Das wird von deutschen Juristen als Schlüssel wissenschaftlichen Rechtsdenkens hochgehalten, stößt aber außerhalb Deutschlands und speziell in Frankreich auf Unverständnis. Denn im französischen Recht sind Kauf und Übereignung Eins. Im Folgenden geht es nicht so sehr um die geistige Qualität des deutschen Trennungs- und Abstraktionsprinzips, die unbestreitbar ist, sondern vor allem um die Frage, ob diese Prinzi-pien im Vergleich zur französischen Einheit von Kauf und Übereignung praktische Vorteile haben. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Übertragung von beweglichen Sachen und von Rechten. Das Grundstücksrecht bleibt dagegen ausgeklammert, denn es ist wegen seiner Formalien schwerer zu vergleichen und trägt keine grundlegend neuen Erkenntnisse bei. KW - Abstraktionsprinzip KW - Trennungsprinzip KW - Eigentum KW - Verfügungsgeschäft KW - Verpflichtungsgeschäft Y1 - 2014 UR - https://www.nomos-shop.de/Bezzenberger-Gruber-Rohlfing-Dijoux-deutsch-franz%C3%B6sischen-Rechtsbeziehungen-Europa-Welt-relations-juridiques-franco-allemandes-l/productview.aspx?product=22217 SN - 978-3-8487-1119-2 SP - 21 EP - 31 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - JOUR A1 - Bezzenberger, Tilman A1 - Nicolas-Maguin, Marie-France T1 - Lohnt sich das Abstraktionsprinzip ? eine rechtsvergleichende Skizze aus deutscher und französicher Sicht Y1 - 2014 SN - 978-3-8487-119-2 ER - TY - JOUR A1 - Bezzenberger, Tilman T1 - Institutional Choice BT - Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft? JF - KWI-Schriften N2 - Tilmann Bezzenberger, Professur für Bürgerliches Recht, Gesellschaftsrecht und Europäisches Zivilrecht an der Universität Potsdam, befasst sich in seinem Beitrag zum Thema „Institutional Choice: Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft?“ mit den Interessen und der Organisation in Genossenschaften und Kapitalgesellschaften. Er diskutiert die Frage, welche Rolle Genossenschaften oder Kapitalgesellschaften für die öffentliche Hand spielen. Im Detail geht er auf genossenschaftliche Privatisierungen, auf Energieversorgungs-Genossenschaften von öffentlicher Hand und von Bürgern sowie auf Aktiengesellschaften als Alternative ein. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71025 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 8 SP - 49 EP - 56 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bauer, Hartmut A1 - Markmann, Friedrich A1 - Wieg, Andreas A1 - George, Wolfgang A1 - Bezzenberger, Tilman A1 - Amschler, Helmut A1 - Henke, Klaus-Dirk A1 - Podtschaske, Beatrice A1 - Klipp, Matthias A1 - Wandersleb, Michael ED - Bauer, Hartmut ED - Büchner, Christiane ED - Markmann, Friedrich T1 - Kommunen, Bürger, Wirtschaft im solidarischen Miteinander von Genossenschaften N2 - Genossenschaften wirken auf manche wie ein angestaubtes Relikt aus der Vergangenheit. Das eingetrübte Image überrascht. Denn Genossenschaften haben sich immer wieder als besonders krisenfest erwiesen und längst auch als erfolgreiches Zukunftsmodell entpuppt. Der stetige Zuwachs an Neugründungen, die steigenden Mitgliederzahlen und die ständige Ausweitung der Aktionsfelder bestätigen die hohe Attraktivität. Dem entspricht eine enorme Einsatzbreite der Genossenschaftsidee. Sie reicht von Agrargenossenschaften über Produktionsgenossenschaften in Handel, Handwerk und Gewerbe bis hin zu sehr modernen Bereichen etwa der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. In all diesen und vielen anderen Segmenten finden sich variantenreiche genossenschaftliche Gestaltungsoptionen nach Maximen wie Selbsthilfe, Solidarität, Bürgerengagement, Partizipation, Mitglieder- und Gemeinwohlorientierung. Inzwischen lockt die hohe Anziehungskraft der Genossenschaftsidee auch die Kommunen. Angestoßen durch gesetzgeberische Impulse erleben die Genossenschaften auf der kommunalen Ebene derzeit bundesweit einen richtigen Aufschwung. Die Aufwertung erweitert die Überlegungen zur Gewährleistung und Optimierung kommunaler Leistungserbringung um eine wichtige Gestaltungsvariante, nimmt aber den Kommunen die Auswahlentscheidung nicht ab. Denn wie bei allen Organisationsentscheidungen ist vor dem Rückgriff auf genossenschaftliche Organisationsformen in jedem Einzelfall eine nüchterne aufgaben-, sach- und situationsbezogene Vergleichsanalyse geboten, die den Entscheidungsträgern spezifische Kenntnisse und detaillierte Fachkompetenz abverlangt. Die 19. Fachtagung des KWI diskutiert rechtliche Rahmenbedingungen und normative Direktiven, praktische Erfahrungen, Einsatzfelder, Erfolgsbedingungen und Fallstricke in der Praxis. T3 - KWI-Schriften - 8 KW - kommunale Daseinsvorsorge KW - kommunale Modernisierungsstrategien KW - Partizipation KW - Wohnungsbaugenossenschaften KW - Energiegenossenscha KW - cooperative KW - participation KW - self government KW - administrative modernisation KW - energy cooperative Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-69713 SN - 978-3-86956-287-2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -