TY - JOUR A1 - Kleinecke, Ulrike T1 - Theologien des Judentums im jüdisch-amerikanischen Diskurs des 20. Jahrhunderts JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Dieser Aufsatz setzt sich mit der Frage auseinander: „Was ist jüdische Theologie?“. Er untersucht die verschiedenen Perspektiven jüdisch-amerikanischer Denker des 20. Jahrhunderts auf die Definition von jüdischer Theologie, die Bestimmung ihres Inhalts, ihrer Ziele und Methodik. Dabei konzentrieren sich die Betrachtungen insbesondere auf Konzeptionen von Kaufmann Kohler und Eugene B. Borowitz, aber auch auf Arthur Green, Arthur A. Cohen sowie Louis Jacobs. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die vielfältigen Facetten der Perspektiven auf die Thematik – auch unter Berücksichtigung des historischen Kontextes – zu verdeutlichen und die von den Autoren hervorgehobenen Charakteristika einer jüdischen Theologie zu erörtern. Zudem wird gefragt, ob und in welcher Weise sich ihre inhaltlichen Schwerpunkte und Problemstellungen im Laufe der Jahrzehnte verändert haben. N2 - This article discusses the question “What is Jewish theology?”. It explores the various perspectives of Jewish-American thinkers of the 20th century on the definition of Jewish theology, its content, aims and methodology. Therefore, these considerations will focus especially on the conceptions of Jewish theologies as they were created by Kaufmann Kohler and Eugene B. Borowitz, but will also include the works of Arthur Green, Arthur A. Cohen and Louis Jacobs. The objective of this article is to draw the reader’s attention to the diversity of perspectives on the subject of Jewish theology and their different historical backgrounds. It will explain the characteristics of Jewish theology as they are emphasized in the conceptions at hand and will ask for changes in regard to its main themes and questions in the course of the decades. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71690 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 117 EP - 131 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Drori, Itamar T1 - The Beruriah Incident BT - Tradition of Exclusion as a Presence of Ethical Principles JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - The story known as the Beruriah Incident, which appears in Rashi’s commentary on bAvodah Zarah 18b (related to ATU types 920A* and 823A*), describes the failure and tragic end of R. Meir and his wife Beruriah, two tannaic role-models. This article examines the authenticity of the story by tracking the method of distribution in traditional Jewish society before the modern era, and comparing the story’s components with rabbinic literature and international folklore. N2 - Die Geschichte, die als Beruria-Geschehnis bekannt ist und sich in Rashi’s Kommentar zu bAvodah Zarah 18b (dem ATU Typus 920A* und 823A* ähnlich) findet, beschreibt das Scheitern und tragische Ende von R. Meir und seiner Ehefrau Beruria – beide gelten als tannaitische Identifikationsfiguren. In diesem Artikel wird die Authentizität dieser Geschichte untersucht. Dabei wird die Spur ihrer Verbreitung innerhalb der traditionellen jüdischen Gesellschaft vor der Moderne verfolgt. Weiterhin werden einzelne Bestandteile der Geschichte mit rabbinischer und internationaler volkstümlicher Literatur verglichen. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71682 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 99 EP - 116 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Huber, Jasmina T1 - Competing Musical Traditions in the Holy Land in the 20th Century and How They Found Their Way into the Synagogue of Belgrade JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - The development of the current liturgical music used in the Belgrade synagogue is (in the last decades) heavily influenced by foreign traditions (mostly levantine) that are brought to Belgrade by modern communication systems. Therefore it is nearly impossible to speak of a status quo that might be possibly obsolete by tomorrow – at least with respect to the melodies. The great changes within the liturgical music occurred not due to acculturation into the Serbian majority but due to the personal preferences of the religious leaders of the Belgrade Jews. The alterations are a conscious process which is precisely the consequence of the musical taste of the local Rabbi and Cantor and not occurring autonomously. In order to understand the new nusah sepharadiyerushalmi that took the place of the forlorn nusah after the downfall of the Communist regime it is deemed necessary to look towards Israel where the rite developed. N2 - Die Analyse der Entwicklung der aktuellen liturgischen Musik in der Belgrader Synagoge zeigt, dass sie in den letzten Jahrzehnten mittels moderner Medien vielen Fremdeinflüssen, zumeist levantinischen, ausgesetzt war. Es ist daher fast unmöglich, von einem Status quo zu sprechen, da dieser alsbald zumindest in der Melodienwahl veraltet sein könnte. Der Wandel in den letzten zwanzig Jahren erfolgte nicht aufgrund von Akkulturation durch den Kontakt mit Serben, sondern auf Basis der individuellen musikalischen Präferenzen des Rabbiners und Kantors. Es ist kein Prozess, der automatisch als Anpassung abläuft, sondern bewusst gesteuerte Veränderung. Um den nach dem Fall des Kommunismus eingepflanzten neuen Ritus unter dem Namen nusah sepharadi-yerushalmi in seiner Entwicklung zu verstehen, muss man den regionalen Boden temporär verlassen und sich mit der ersten großen Aliah nach Israel begeben, um von dort aus seine Entstehung, Beschaffenheit und Verbreitung zurückzuverfolgen. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-69234 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 87 EP - 98 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Abramowicz, Isidoro T1 - Das Jahreskaddisch in der Frankfurter Melodiengestaltung JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Das Jahreskaddisch ist ein Spezifikum der westaschkenasischen Liturgie. Es wird am Abend und am Morgen des Simchat-Tora-Festes vorgetragen und ist aus den wichtigsten musikalischen Motiven des Kaddisch-Gebetes innerhalb des gesamten jüdischen Jahreszyklus zusammengesetzt. Anhand von Tonaufnahmen wurde das Jahreskaddisch der Frankfurter Tradition transkribiert und seine einzelnen melodischen Bestandteile identifiziert. Die vorgestellte Kaddischmelodie wird im heutigen Gottesdienst in Frankfurt a. M. nicht mehr vorgetragen. N2 - The “Jahreskaddisch” (year kaddish) is a special feature of the West Ashkenazi liturgy. Performed in the evening and in the morning of the Simchat Tora festivities, it is a compilation of the most important musical motifs of the kaddish prayer throughout the entire Jewish annual cycle. On the basis of audio recordings the Jahreskaddisch of the Frankfurt tradition was transcribed and its individual melodic elements were identified. The kaddish melody presented here is no longer performed in the Frankfurt a. M. service of today. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71661 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 75 EP - 86 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Katz, Daniel S. T1 - Ein erster Blick auf ein geschmackvolles altes Kastanienstück BT - Transkription einer vergessenen Komposition von Kantor Salomon (1781–1829), genannt Kaschtan (d. h. „Kastanie“) JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Der Synagogenkantor Salomon (1781–1829), genannt Kaschtan („Kastanie“), wurde so berühmt, dass sein Sohn, Kantor Hirsch Weintraub (1813–1882), seine Biografie in zehn Folgen für die Hebräische Zeitschrift Ha-Maggid („Der Bote“) 45 Jahre nach seinem Tod schreiben konnte. Hirsch veröffentlichte auch einige Musikkompositionen seines Vaters und bewahrte zahlreiche Handschriften. Aus einer von Hirsch geschriebenen Handschrift (Mus. 75 der Birnbaum-Sammlung am Hebrew Union College in Cincinnati) veröffentliche ich jetzt mit kurzem Kommentar eine neue Transkription eines in RISM katalogisierten, aber trotzdem unbekannten Stücks Salomons und werfe einen Blick auf seinen seltenen und virtuosen Stil. N2 - The synagogue cantor Salomon (1781 – 1829), also known as Kashtan (“Chestnut”), became so famous that his son, Cantor Hirsch Weintraub (1813 – 1882), was able to publish his biography in ten installments in the Hebrew newspaper Ha-Maggid (“The Herald”) 45 years after his death. Hirsch also published some of his father’s musical compositions and preserved his manuscripts. I am now publishing, together with a short commentary, a new transcription of one of Salomon’s pieces from a manuscript written by Hirsch (Mus. 75 in the Birnbaum Collection at Hebrew Union College in Cincinnati). Although this piece is in RISM, it is still generally unknown. The new transcription will introduce us to Salomon’s unusual and virtuosic style. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71658 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 61 EP - 74 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Nemtsov, Jascha T1 - Ein jüdischer Synagogenmusiker im Berlin der 1930er Jahre BT - Jakob Dymont und seine Freitagabendliturgie JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Jakob Dymont (1880–1956) stammte aus Litauen und lebte seit seinem 15. Lebensjahr in Berlin. Von 1908 bis 1938 war er Chorleiter an der orthodoxen Berliner Gemeinde „Adass Jisroel“. 1936 wurde er außerdem Lehrer an dem neugegründeten „Beth- Hachasanim“ (Kantorenseminar) der Jüdischen Privaten Musikschule Hollaender. Zu diesem Zeitpunkt war er als begabter Komponist und einer der ersten Autoren von modernen deutsch-jüdischen liturgischen Kompositionen bekannt. Seine Freitagabendund Sabbatmorgenliturgien wurden 1934 bzw. 1936 in der Synagoge Rykestrasse uraufgeführt und fanden eine sehr positive Resonanz. Dymont konnte 1938 Deutschland verlassen. Er lebte dann in New York, wo er sich der Ausbildung jüdischer Kantoren widmete. Dymonts Schaffen der 1930er Jahre ist im Kontext einer Erneuerungsbewegung in der deutsch-jüdischen Synagogenmusik jener Zeit zu betrachten. Seine Werke präsentieren eine fruchtbare Synthese der osteuropäischen jüdischen Tradition mit modernen westeuropäischen Musikformen. N2 - Jacob Dymont (1880 – 1956) was born in Lithuania and lived in Berlin from the age of 15. From 1908 to 1938 he was choirmaster at the Orthodox Berlin congregation “Adass Yisroel”. In 1936, he also became a teacher at the newly founded “Beth-Hachasanim” (Cantorial School) of the Hollaender Jewish Private Music School. At that time he was well-known as a talented composer and one of the first authors of modern German- Jewish liturgical compositions. His Friday Evening and Sabbath Morning liturgies were premiered in 1934 and in 1936 in the Rykestrasse synagogue and found a very positive response. Dymont was able to leave Germany in 1938. He then lived in New York, where he devoted himself to the education of Jewish cantors. Dymont’s synagogal music is to be considered in the context of a renewal movement in the German-Jewish synagogue music of the time. His works present a fruitful synthesis of Eastern European Jewish tradition with modern Western European musical forms. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71645 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 47 EP - 59 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Stellmacher, Martha T1 - Von Budapest nach Straßburg BT - der Kantor Marcel Lorand (1912–1988) JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Der ungarische Kantor Marcel (Martón) Lorand trat 1964, von der neologen Großen Synagoge Budapest kommend, die Kantorenstelle an der orthodoxen Synagogue de la Paix in Straßburg an. Dieser Beitrag nähert sich seinem Leben und Wirken über seine Schallplatten-Aufnahmen sowie über Erinnerungen von Zeitgenossen. Am Beispiel Lorands soll betrachtet werden, mit welchen Herausforderungen ein Kantor beim Wechsel von einer Gemeinde in eine andere konfrontiert sein kann. In einer der wichtigsten Gemeindefunktionen, als Leiter des Synagogengottesdienstes, muss ein Kantor flexibel sein und sich an ortsgebundene liturgische Bräuche anpassen können. N2 - In 1964, coming from the neolog Great Synagogue of Budapest, the Hungarian cantor Marcel (Martón) Lorand accepted the position of a cantor in the orthodox Synagogue de la Paix in Strasbourg. This paper attempts to trace Lorand’s life and work by his disc records and by personal memories of some of his Strasbourg colleagues. Lorand’s case can be taken as an example for the challenges a cantor may be faced with when he changes from one community to another. As the main protagonist of the synagogue service he has to be flexible and adapt himself to the local liturgical customs. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71632 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 33 EP - 45 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Keßler, Katrin A1 - Knufinke, Ulrich A1 - Przystawik, Mirko T1 - Architektur und musikalisch-liturgische Praxis BT - Orgelsynagogen zwischen Klassizismus und Früher Moderne JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Die jüdische Reformbewegung veränderte nicht nur den liturgischen Ablauf des Gottesdienstes, sondern wirkte sich auch auf das Synagogengebäude aus, in das nun Orgel, Chor und Predigtkanzel als neue Elemente integriert wurden. Nach dem Seesener Jacobstempel (1810) adaptierte man die neuen Ideen in Berlin und anderen Städten, so dass eine eigene Typologie von Reformsynagogen entstand. Ende des 19. Jahrhunderts repräsentierten Synagogen deutlich den Integrationswillen der jüdischen Gemeinden. Die vielbeachteten Wettbewerbsbeiträge für neue großstädtische Synagogenbauten zeigten die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Einbeziehung von Orgel und Chor im Innenraum. Die vorgestellten Beispiele führen so die allgemeine Entwicklung der Synagogenarchitektur und die verschiedenartigen Ausprägungen der „Orgelsynagoge“ im Besonderen exemplarisch vor und zeigen, wie die musikalisch durchkomponierte Liturgie mit der neuen „Komposition“ des Synagogenraumes korrespondierte. N2 - The Jewish Reform Movement initiated changes in Jewish services and in synagogue architecture – organ and choir had not only effects on liturgy but also on the interior. The paper shows the development of German Reform synagogues during the 19th and early 20th centuries. After the inauguration of the Seesen Jacob’s Temple (1810), the new ideas were transferred to Berlin and other German places. Reform synagogues developed an own typology, differing from traditional synagogues and finally became integral parts of the German cities, and their styles were statements of identification and the will of integration. Competitions for new synagogues gained attention among architects. Their projects show different ways to integrate organ and choir, and again the question of an adequate style arose. The given examples reveal the general change in architecture and the diversification of the “Orgelsynagoge”. The musically composed liturgy corresponded with the new architectural composition of the synagogue interior. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71625 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 VL - 20 SP - 13 EP - 31 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Seehase, Juliane T1 - Die Grenzschutzagentur FRONTEX BT - Chance oder Bedrohung für den europäischen Flüchtlingsschutz JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - 2013 setzte Papst Franziskus ein klares Zeichen für die Mitmenschlichkeit. Ziel dieser Reise war die italienische Insel Lampedusa, die aufgrund der immer wiederkehrenden Flüchtlingskatastrophen, die sich vor der Küste abspielen, traurige Berühmtheit erlangte. Flüchtlingsschutz ist in der Europäischen Union ein viel diskutiertes und dennoch immer wieder marginalisiertes Thema. Mit der Arbeit „Die Grenzschutzagentur FRONTEX – Chance oder Bedrohung für den europäischen Flüchtlingsschutz“ leistet die Autorin Frau Dr. Juliane Seehase ihren Beitrag, die Aufgaben von FRONTEX kritisch zu beleuchten. Die Arbeit ist als Dissertation an der Universität Bielefeld bei Herrn Prof. Dr. Franz C. Mayer entstanden. Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71613 SN - 1434-2820 VL - 19 IS - 1 SP - 58 EP - 60 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Nägeler, Pascal T1 - Bericht über die Tätigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahr 2013 BT - Teil I : Staatenberichte JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Allgemeines aus dem Jahre 2013 III. Staatenberichtsverfahren Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71605 SN - 1434-2820 VL - 19 IS - 1 SP - 42 EP - 57 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Gammelin, Christian T1 - Die Durchsetzung von Menschenrechten vor US-Gerichten nach dem Kiobel-Urteil JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Die Allgemeine Durchsetzung von Menschenrechten III. Das Urteil IV. Die Folgen des Urteils V. Fazit Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71590 SN - 1434-2820 VL - 19 IS - 1 SP - 32 EP - 41 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Teubert, Viola T1 - Binnenvertreibung als Angelegenheit des Völkerrechts JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Binnenvertriebene als Beschäftigungsgegenstand des Völkerrechts III. Antworten des Völkerrechts auf die Binnenvertriebenenproblematik IV. Fazit Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71587 SN - 1434-2820 VL - 19 IS - 1 SP - 18 EP - 31 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Suelmann-Kinz, Susanna T1 - Die Bildungsartikel und ihre praktische Umsetzung in der Fauenrechtskonvention, der Kinderrechtskonvention und der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nation JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Kerninhalte und generelle Bedeutung des völkerrechtlich garantierten Rechts auf Bildung III. Vergleich der Bildungsartikel in den behandelten Konventionen IV. Durchsetzungsmechanismen V. Wertende inhaltliche Analyse der Concluding Observations zum Thema Bildung VI. Fazit Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71570 SN - 1434-2820 VL - 19 IS - 1 SP - 5 EP - 17 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Trabant, Christoph T1 - Ultrafast photoinduced phase transitions in complex materials probed by time-resolved resonant soft x-ray diffraction T1 - Ultraschnelle lichtinduzierte Phasenübergänge in komplexen Materialien untersucht mit zeitaufgelöster resonanter Weichröntgenbeugung N2 - In processing and data storage mainly ferromagnetic (FM) materials are being used. Approaching physical limits, new concepts have to be found for faster, smaller switches, for higher data densities and more energy efficiency. Some of the discussed new concepts involve the material classes of correlated oxides and materials with antiferromagnetic coupling. Their applicability depends critically on their switching behavior, i.e., how fast and how energy efficient material properties can be manipulated. This thesis presents investigations of ultrafast non-equilibrium phase transitions on such new materials. In transition metal oxides (TMOs) the coupling of different degrees of freedom and resulting low energy excitation spectrum often result in spectacular changes of macroscopic properties (colossal magneto resistance, superconductivity, metal-to-insulator transitions) often accompanied by nanoscale order of spins, charges, orbital occupation and by lattice distortions, which make these material attractive. Magnetite served as a prototype for functional TMOs showing a metal-to-insulator-transition (MIT) at T = 123 K. By probing the charge and orbital order as well as the structure after an optical excitation we found that the electronic order and the structural distortion, characteristics of the insulating phase in thermal equilibrium, are destroyed within the experimental resolution of 300 fs. The MIT itself occurs on a 1.5 ps timescale. It shows that MITs in functional materials are several thousand times faster than switching processes in semiconductors. Recently ferrimagnetic and antiferromagnetic (AFM) materials have become interesting. It was shown in ferrimagnetic GdFeCo, that the transfer of angular momentum between two opposed FM subsystems with different time constants leads to a switching of the magnetization after laser pulse excitation. In addition it was theoretically predicted that demagnetization dynamics in AFM should occur faster than in FM materials as no net angular momentum has to be transferred out of the spin system. We investigated two different AFM materials in order to learn more about their ultrafast dynamics. In Ho, a metallic AFM below T ≈ 130 K, we found that the AFM Ho can not only be faster but also ten times more energy efficiently destroyed as order in FM comparable metals. In EuTe, an AFM semiconductor below T ≈ 10 K, we compared the loss of magnetization and laser-induced structural distortion in one and the same experiment. Our experiment shows that they are effectively disentangled. An exception is an ultrafast release of lattice dynamics, which we assign to the release of magnetostriction. The results presented here were obtained with time-resolved resonant soft x-ray diffraction at the Femtoslicing source of the Helmholtz-Zentrum Berlin and at the free-electron laser in Stanford (LCLS). In addition the development and setup of a new UHV-diffractometer for these experiments will be reported. N2 - In der Datenspeichertechnologie werden bisher hauptsächlich ferromagnetische Materialien eingesetzt. Da mit diesen aber physikalische Grenzen erreicht werden, werden neue Konzepte gesucht, um schnellere und kleinere Schalter, größere Datendichten und eine höherere Energieeffizienz zu erzeugen. Unter den diskutierten Materialklassen finden sich komplexen Übergangsmetalloxide und Materialien mit antiferromagnetischer Kopplung. Die Anwendbarkeit solcher Materialien hängt stark davon ab, wie schnell sich deren Eigenschaften verändern lassen und wieviel Energie dafür eingesetzt werden muss. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit ultraschnellen, Nicht-Gleichgewicht-Phasenübergängen genau in solchen Materialien. In Übergangsmetalloxiden führt die enge Kopplung zwischen den unterschiedlichen Freiheitsgraden zu einem effektiven niederenergetischen Anregungsspektrum. Diese Anregungen sind oft verknüpft mit spektakulären makroskopischen Eigenschaften, wie z.B. dem kolossalen Magnetowiderstand, Hochtemperatur-Supraleitung, Metall- Isolator-Übergang, die oft von nanoskaliger Ordnung von Spins, Ladungen, orbitaler Besetzung sowie Gitterverzerrungen begleitet sind. Dadurch werden diese Materialien interessant für Anwendbarkeit. Magnetit, ein Prototyp eines solchen funktionalen Materials zeigt einen Metall-Isolator-Übergang bei T = 123 K. Untersucht man die Ladungs- und orbitale Ordnung sowie die Struktur nach einer optischen Anregung, so findet man, dass die elektronische Struktur und Gitterverzerrung, die kennzeichnend für die Tieftemperaturphase sind, innerhalb der Zeitauflösung des Experiments von 300 fs zerstört wird. Der eigentliche Metall-Isolator-Übergang zeigt sich erst nach 1.5 ps. Die Ergebnisse zeigen, dass MITs in funktionalen Materialien bis zu tausend Mal schneller geschaltet werden können als in vorhandenen Halbleiter-Schaltern. Seit kurzem rücken auch ferrimagnetische und antiferromagnetische Materialen in den Fokus des Interesses. Es wurde im Ferrimagnet GdFeCo gezeigt, dass der Transfer von Drehimpuls zwischen zwei entgegengesetzten Subsystemen mit unterschiedlichen Zeitkonstanten zu einem Umschalten der Magnetisierung führt. Zudem wurde vorhergesagt, dass Demagnetisierungsdynamiken in antiferromagnetischen Materialien schneller ablaufen soll als in ferromagnetischen, da kein Drehimpuls aus dem Spinsystem abgeführt werden muss. Damit wir mehr über antiferromagnetische Dynamik erfahren haben wir zwei unterschiedliche Antiferromagneten untersucht, um sie mit den bekannten FM zu vergleichen. Im metallischen AFM Holmium fanden wir, dass die magnetische Ordnung schneller und zehnmal energieeffizienter zerstört werden kann als in vergleichbaren FM Metallen. In Europium-Tellurid, einem antiferromagnetischem Halbleiter, haben wir den Zerfall der magnetischen Ordnung im Hinblick auf Wechselwirkungen mit der Struktur untersucht. Wir fanden auf kurzen Zeitskalen eine eher entkoppelte Dynamik. Eine Ausnahme ist ein schneller Beitrag zur Gitterdynamik, den wir mit dem Wegfall von Magnetostriktion erklären. Die hier gezeigten Ergebnisse wurden mit Hilfe zeitaufgelöster resonanter weicher Röntgenbeugung an der Femtoslicing Strahlungsquelle des Helmholtz-Zentrums Berlin und am freien Elektronenlaser LCLS gemessen. Zusätzlich wird über die Entwicklung und den Bau eines UHV-Diffraktometers für diese Experimente berichtet. KW - Ultraschnell KW - Weichröntgenbeugung KW - nichtgleichgewichts Dynamik KW - Phasenübergänge KW - Antiferromagnetisch KW - Ultrafast KW - soft x-ray diffraction KW - photoinduced dynamics KW - phase transitions KW - antiferromagnetic Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71377 ER - TY - THES A1 - Busching, Robert T1 - Affektive und kognitive Desensibilisierung als Konsequenz von Mediengewaltkonsum : eine experimentelle Untersuchung auf Basis lerntheoretischer Überlegungen T1 - Affective and cognitive desensitization as a consequence of violent media exposure : an experimental investigation based on learning theories N2 - NutzerInnen von gewalthaltigen Medien geben einerseits oftmals zu, dass sie fiktionale, gewalthaltige Medien konsumieren, behaupten jedoch gleichzeitig, dass dies nicht ihr Verhalten außerhalb des Medienkontexts beeinflusst. Sie argumentieren, dass sie leicht zwischen Dingen, die im fiktionalen Kontext und Dingen, die in der Realität gelernt wurden, unterscheiden können. Im Kontrast zu diesen Aussagen zeigen Metanalysen Effektstärken im mittleren Bereich für den Zusammenhang zwischen Gewaltmedienkonsum und aggressivem Verhalten. Diese Ergebnisse können nur erklärt werden, wenn MediennutzerInnen gewalthaltige Lernerfahrungen auch außerhalb des Medienkontexts anwenden. Ein Prozess, der Lernerfahrungen innerhalb des Medienkontexts mit dem Verhalten in der realen Welt verknüpft, ist Desensibilisierung, die oftmals eine Reduktion des negativen Affektes gegenüber Gewalt definiert ist. Zur Untersuchung des Desensibilisierungsprozesses wurden vier Experimente durchgeführt. Die erste in dieser Arbeit untersuchte Hypothese war, dass je häufiger Personen Gewaltmedien konsumieren, desto weniger negativen Affekt zeigen sie gegenüber Bildern mit realer Gewalt. Jedoch wurde angenommen, dass diese Bewertung auf Darstellungen von realer Gewalt beschränkt ist und nicht bei Bildern ohne Gewaltbezug, die einen negativen Affekt auslösen, zu finden ist. Die zweite Hypothese bezog sich auf den Affekt während des Konsums von Mediengewalt. Hier wurde angenommen, dass besonders Personen, die Freude an Gewalt in den Medien empfinden weniger negativen Affekt gegenüber realen Gewaltdarstellungen zeigen. Die letzte Hypothese beschäftigte sich mit kognitiver Desensibilisierung und sagte vorher, dass Gewaltmedienkonsum zu einem Transfer von Reaktionen, die normalerweise gegenüber gewalthaltigen Reizen gezeigt werden, auf ursprünglich neutrale Reize führt. Das erste Experiment (N = 57) untersuchte, ob die habituelle Nutzung von gewalthaltigen Medien den selbstberichteten Affekt (Valenz und Aktivierung) gegenüber Darstellungen von realer Gewalt und nichtgewalthaltigen Darstellungen, die negativen Affekt auslösen, vorhersagt. Die habituelle Nutzung von gewalthaltigen Medien sagte weniger negative Valenz und weniger allgemeine Aktivierung gegenüber gewalthalten und nichtgewalthaltigen Bildern vorher. Das zweite Experiment (N = 103) untersuchte auch die Beziehung zwischen habituellem Gewaltmedienkonsum und den affektiven Reaktionen gegenüber Bildern realer Gewalt und negativen affektauslösenden Bildern. Als weiterer Prädiktor wurde der Affekt beim Betrachten von gewalthaltigen Medien hinzugefügt. Der Affekt gegenüber den Bildern wurde zusätzlich durch psychophysiologische Maße (Valenz: C: Supercilii; Aktivierung: Hautleitreaktion) erhoben. Wie zuvor sagte habitueller Gewaltmedienkonsum weniger selbstberichte Erregung und weniger negative Valenz für die gewalthaltigen und die negativen, gewalthaltfreien Bilder vorher. Die physiologischen Maßen replizierten dieses Ergebnis. Jedoch zeigte sich ein anderes Muster für den Affekt beim Konsum von Gewalt in den Medien. Personen, die Gewalt in den Medien stärker erfreut, zeigen eine Reduktion der Responsivität gegenüber Gewalt auf allen vier Maßen. Weiterhin war bei drei dieser vier Maße (selbstberichte Valenz, Aktivität des C. Supercilii und Hautleitreaktion) dieser Zusammenhang auf die gewalthaltigen Bilder beschränkt, mit keinem oder nur einem kleinen Effekt auf die negativen, aber nichtgewalthaltigen Bilder. Das dritte Experiment (N = 73) untersuchte den Affekt während die Teilnehmer ein Computerspiel spielten. Das Spiel wurde eigens für dieses Experiment programmiert, sodass einzelne Handlungen im Spiel mit der Aktivität des C. Supercilii, dem Indikator für negativen Affekt, in Bezug gesetzt werden konnten. Die Analyse des C. Supercilii zeigte, dass wiederholtes Durchführen von aggressiven Spielzügen zu einem Rückgang von negativen Affekt führte, der die aggressiven Spielhandlungen begleitete. Der negative Affekt während gewalthaltiger Spielzüge wiederum sagte die affektive Reaktion gegenüber Darstellungen von gewalthaltigen Bildern vorher, nicht jedoch gegenüber den negativen Bildern. Das vierte Experiment (N = 77) untersuchte kognitive Desensibilisierung, die die Entwicklung von Verknüpfungen zwischen neutralen und aggressiven Kognitionen beinhaltete. Die Teilnehmer spielten einen Ego-Shooter entweder auf einem Schiff- oder einem Stadtlevel. Die Beziehung zwischen den neutralen Konstrukten (Schiff/Stadt) und den aggressiven Kognitionen wurde mit einer lexikalischen Entscheidungsaufgabe gemessen. Das Spielen im Schiff-/Stadt-Level führte zu einer kürzen Reaktionszeit für aggressive Wörter, wenn sie einem Schiff- bzw. Stadtprime folgten. Dies zeigte, dass die im Spiel enthaltenen neutralen Konzepte mit aggressiven Knoten verknüpft werden. Die Ergebnisse dieser vier Experimente wurden diskutiert im Rahmen eines lerntheoretischen Ansatzes um Desensibilisierung zu konzeptualisieren. N2 - Users of violent media often state that they consume fictional violent media and claim that this does not influence their behavior outside of the media context. Media users reason that they can easily distinguish between things learned in a fictional context and things learned in reality. In contrast to these claims, meta-analyses report medium-sized effects between media violence consumption and aggressive behavior. These effects can only be explained if media users also apply learning experiences from the media outside the media context. One of the processes linking learning experiences in the media context to behavior in the real word is desensitization, which is often defined as a reduction of negative affect towards violence. To investigate the process of desensitization, four experiments were conducted. The first hypothesis investigated in these experiments was that persons who have a higher level of violent media exposure show less negative affect towards depictions of real violence compared to persons with a lower level. However, it was assumed that this reduction in reaction would be limited to depictions of real violence and would not be found in response to depictions of nonviolent pictures electing negative affect. The second hypothesis referred to the role of affect experienced during exposure to media depictions of violence, assuming that especially people who enjoy the violence while consuming the media show less negative affect towards depictions of real violence. The final hypothesis addressed cognitive desensitization effects and predicted that media violence use leads to transfer effects from responses to violent cues to initially neutral stimuli The first experiment (N = 57) examined to what extent the habitual use of media violence predicts the self-reported affect (Valence and Arousal) towards depictions of real violence and nonviolent pictures eliciting negative affect. Habitual media violence exposure predicted less negative valence and less arousal toward violent pictures and negative nonviolent pictures. The second experiment (N = 103) also examined the relationship between habitual media violence exposure and the affective reactions towards images of real violence as well as negative, nonviolent scenes. Additionally, affect while watching violent media was added as a second predictor. The affect toward the images was also obtained by psychophysical measures (Valence: activity of C. Supercilii; Activation: skin conductance). As in experiment 1, habitual media violence exposure predicted less self-reported negative valence and less self-reported arousal for the violent pictures and the negative nonviolent pictures. The physiological measures replicated this result. However, a different pattern emerged for the enjoyment of violent media. People who enjoyed violent media more showed a reduction of affective responsivity toward violence on all four different measures. Additionally, for three of the four measures (skin conductance, self-reported negative valence and the activity on the C. Supercilii) this relationship was limited to the violent pictures, with no or little effect on the negative, but nonviolent pictures. A third experiment (N = 73) studied affect while participants played a violent computer game. A game was specially programmed in which specific actions could be linked to the activity of the C. Supercilii, an indicator for negative affect. The analysis of the C. Supercilii showed that repeatedly performing aggressive actions during the game led to a decline in negative affect accompanying the aggressive actions. The negative affect during aggressive actions in turn predicted less negative affective responses to violent images of real-life violence but not to nonviolent, negative images. The fourth experiment (N=77) showed cognitive desensitization effects, which involved the formation of links between neutral and aggressive cognitions. Participants played a first-person shooter game either on a ship or a city level. The relationship between neutral constructs (ship/city) and aggressive cognitions was measured using a lexical decision task. Playing the game in a ship/city level led to shorter reaction time for aggressive words following ship/city primes respectively. This indicated that the neutral concepts introduced in the game had become associated with aggressive cognitions. The findings of these four experiments are discussed in terms of a learning theory approach to conceptualizing desensitization. KW - Mediengewalt KW - Desensibilisierung KW - Videospiele KW - physiologische Verfahren KW - Aggression KW - media violence KW - desensitization KW - video games KW - psychophysiological measures KW - aggression Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71360 ER - TY - JOUR A1 - Göldner, Angie A1 - Ostermann, Anja A1 - Heide, Judith T1 - Die Strategie der semantischen Merkmalsanalyse zur Verbesserung der Wortfindung in der Aphasietherapie JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Fragestellung 3 Methode 4 Ergebnisse und Evaluation 5 Zusammenfassung 6 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71564 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 191 EP - 198 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schmidt, Sabine A1 - Kisielewicz, Daria A1 - Heide, Judith T1 - Die Rolle von Feedback in der Aphasietherapie BT - eine Therapiestudie zur Behandlung von Wortfindungsstörungen JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Fragestellung und Hypothesen 3 Methode 4 Ergebnisse 5 Zusammenfassung und Diskussion 6 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71550 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 181 EP - 190 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Jung, Krisitna A1 - Jassens, Frank A1 - Golchert, Krisitn A1 - Wolff von Gudenberg, Alexander T1 - Telemedizin in der Stottertherapie BT - Vergleich einer reinen Präsenztherapie mit einem teletherapeutischen Ansatz JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Methode 3 Ergebnisse 4 Diskussion 5 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71545 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 177 EP - 179 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kösterke-Buchardt, Antje T1 - Therapie einer Entwicklungsdyslexie und einer Störung der phonologischen Bewusstheit bei einem 8-jährigen Jungen JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung 2 Theoretischer Hintergrund 3 Anamnese 4 Diagnostik 5 Methode und Material 6 Therapieverlauf 7 Evaluierung 8 Zusammenfassung und Fazit 9 Fachliteratur 10 Diagnostik und Therapiematerial KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71539 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 153 EP - 176 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Neumann, Charleen A1 - Baumann, Jeannine A1 - Meyer, Sarah A1 - Siegmüller, Julia T1 - Die Therapie der Verbzweitstellung BT - individuelle Therapieverläufe im DYSTEL-Projekt JF - Spektrum Patholinguistik N2 - 1 Einleitung und Ziel 2 Methode 3 Ergebnisse 4 Schlussfolgerung 5 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Hörstörungen KW - Cochlea-Implantat KW - Hören KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - hearing loss KW - cochlear implant KW - hearing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71529 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 7 SP - 149 EP - 151 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -