TY - JOUR A1 - Blankenstein, David A1 - Korneffel, Peter A1 - Borchart de Moreno, Christiana A1 - Schwarz, Ingo A1 - Tkach, Natalia A1 - Braun, Uwe A1 - Röser, Martin A1 - Hoppe, Günter A1 - Andress, Reinhard ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -David Blankenstein, Peter Korneffel: Eine Dauerausstellung über Alexander von Humboldt in der Casa Humboldt in Havanna – der Weg zum ersten Alexander von Humboldt-Museum der Welt -Christiana Borchart de Moreno: “El favor de la Corte abre todas las puertas”. Aspectos políticos del viaje americano de Alexander von Humboldt -Ingo Schwarz: Bernhard von Lepels Ode An Humboldt Ein Beitrag zum Theodor-Fontane-Jahr 2019 -Natalia Tkach, Uwe Braun, Martin Röser: Alexander von Humboldts und Aimé Bonplands Pflanzen im Herbarium der Universität Halle-Wittenberg -Günter Hoppe: Alexander von Humboldts Einstellung zum Sammeln(mit einer Einführung von Carmen Götz und Ingo Schwarz: Günter Hoppe zum 100. Geburtstag am 17. Juni 2019) -Reinhard Andress: Addendum: a second Poem by Eduard Dorsch on the occasion of Humboldt’s 100th birthday T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XX.2019, 39 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-438913 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XX IS - 39 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Cornel, Hajo A1 - Trilcke, Peer A1 - Winkler, Kurt A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Engel, Silke A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Krafzik, Carolin A1 - Kampe, Heike A1 - Görlich, Petra A1 - Eckardt, Barbara A1 - Eccard, Jana T1 - Portal = Theodor Fontane: Zum 200. Geburtstag BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Theodor Fontane: Zum 200. Geburtstag - Licht an! - Durch Nacht und Eis T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 01/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443528 SN - 1618-6893 IS - 01/2019 ER - TY - JOUR A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Krafzik, Carolin A1 - Scholz, Jana A1 - Görlich, Petra A1 - Engel, Silke A1 - Eckardt, Barbara T1 - Portal Wissen = Daten BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Datenassimilation? Halt! Keine Angst, treten Sie näher! Kein Zungenbrecher, keine Raketenwissenschaft. Oder doch? Wir werden sehen. Fakt ist: Datenassimilation gibt es eigentlich schon lange und (fast) überall. Doch erst im Zeitalter der Supercomputer nimmt sie Ausmaße an, die Staunen hervorruft. Daten, kennt jeder. Assimilation jedoch ist ein schwieriger Begriff für etwas, das rings um uns die ganze Zeit stattfindet: Anpassung. Vor allem die Natur führt uns seit Millionen von Jahren vor, wie das geht mit der evolutionären Anpassung. Vom Einzeller zum Primaten, von der Alge zum Mammutbaum, vom Dino … Wer sich nicht anpassen kann, passt schnell nicht mehr ins Bild. Und natürlich haben auch wir gelernt, uns in neuen Situationen zu orientieren und entsprechend zu handeln. Wenn wir über die Straße wollen, haben wir dafür einen Plan: an den Bordstein treten, nach links und rechts schauen und erst gehen, sobald kein Auto mehr kommt. Machen wir all dies und passen unseren Plan an den Verkehr an, den wir sehen, kommen wir nicht nur heil drüben an, sondern haben auch noch erfolgreich Datenassimilation betrieben. Freilich klingt das anders, wenn Wissenschaftler zu erklären versuchen, wie ihnen Datenassimilation hilft. Meteorologen zum Beispiel arbeiten schon seit Jahren mit ihr. Der Deutsche Wetterdienst schreibt: „In der Numerischen Wettervorhersage versteht man unter Datenassimilation die Angleichung eines Modelllaufes an die wirkliche Entwicklung der Atmosphäre, wie sie durch die vorhandenen Beobachtungen beschrieben wird.“ Gemeint ist, dass eine Wettervorhersage nur dann genau ist, wenn das Modell, mit dem man sie berechnet, immer wieder mit neuen Messdaten aktualisiert, also assimiliert, wird. Seit 2017 gibt es an der Universität Potsdam einen ganzen Sonderforschungsbereich, den SFB 1294, der sich mit den mathematischen Grundlagen der Datenassimilation beschäftigt. Für Portal Wissen haben wir die beiden Mathematiker und Sprecher des SFB, Prof. Sebastian Reich und Prof. Wilhelm Huisinga, gefragt, wie Datenassimilation eigentlich genau funktioniert – und in welchen Forschungsgebieten man sie künftig noch gewinnbringend einsetzen kann. Zwei Beispiele dafür haben wir uns im SFB gleich selbst angeschaut: die Analyse von Blickbewegungen und die Erforschung des Weltraumwetters. Daneben ist die aktuelle Ausgabe des Magazins voller Forschungsprojekte, die auf verschiedenste Weise um Daten kreisen. So wirft der Atmosphärenphysiker Markus Rex einen Blick voraus auf die spektakuläre MOSAiC-Expedition, bei der der deutsche Forschungseisbrecher „Polarstern“ ab September 2019 ein Jahr lang eingefroren durch das Nordpolarmeer driften und dabei zahlreiche Daten rund um Eis, Ozean, Bio- und Atmosphäre sammeln wird. Wir haben ein Forschungskolleg besucht, dessen Doktoranden die Datensammelwut unserer neuen technologischen Alltagsbegleiter kritisch unter die Lupe nehmen. Im Projekt „TraceAge“ wollen Ernährungswissenschaftler mithilfe der Daten von Tausenden Probanden einer Langzeitstudie mehr über die Funktion von Spurenelementen in unserem Körper herausfinden. Informatiker haben eine Methode entwickelt, mit der aus der Datenflut des WWW relevante Informationen gefiltert werden, sodass Blinde leichter im Internet surfen können. Ein Biologe untersucht anhand von über Jahrzehnte hinweg erhobenen Daten, wie sich die brandenburgischen Wälder verändern. Und eine Geoforscherin arbeitet daran, aus unscheinbar wirkenden seismischen Daten ein Frühwarnsystem für Vulkanausbrüche zu entwickeln. Außerdem haben wir uns das neue Schülerlabor der Chemiedidaktik zeigen lassen, einen Juniorprofessor für vergleichende Literaturwissenschaft nach seiner Lust am Ungewissen befragt und mit einer Verwaltungswissenschaftlerin über die Möglichkeiten der digitalen Verwaltung gesprochen. Es geht nicht zuletzt um den märkischen Eulenspiegel, personalisierte Kosmetik und die Frage, wie man Kinder für Sport und Bewegung begeistern kann. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen – und wenn Sie uns Erfahrungsdaten ihrer Lektüre zukommen lassen, werden wir unser nächstes Heft damit assimilieren. Versprochen! Die Redaktion T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 02/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441006 SN - 2194-4237 IS - 02/2019 ER - TY - JOUR A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Scholz, Jana A1 - Görlich, Petra A1 - Eckardt, Barbara A1 - Krafzik, Carolin ED - Engel, Silke ED - Zimmermann, Matthias T1 - Portal Wissen = Data BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - Data assimilation? Stop! Don’t be afraid, please, come closer! No tongue twister, no rocket science. Or is it? Let’s see. It is a matter of fact, however, that data assimilation has been around for a long time and (almost) everywhere. But only in the age of supercomputers has it assumed amazing proportions. Everyone knows data. Assimilation, however, is a difficult term for something that happens around us all the time: adaptation. Nature in particular has demonstrated to us for millions of years how evolutionary adaptation works. From unicellular organisms to primates, from algae to sequoias, from dinosaurs ... Anyone who cannot adapt will quickly not fit in anymore. We of course have also learned to adapt in new situations and act accordingly. When we want to cross the street, we have a plan of how to do this: go to the curb, look left and right, and only cross the street if there’s no car (coming). If we do all this and adapt our plan to the traffic we see, we will not just safely cross the street, but we will also have successfully practiced data assimilation. Of course, that sounds different when researchers try to explain how data assimilation helps them. Meteorologists, for example, have been working with data assimilation for years. The German Weather Service writes, “In numerical weather prediction, data assimilation is the approximation of a model run to the actual development of the atmosphere as described by existing observations.” What it means is that a weather forecast is only accurate if the model which is used for its calculation is repeatedly updated, i.e. assimilated, with new measurement data. In 2017 an entire Collaborative Research Center was established at the University of Potsdam, CRC 1294, to deal with the mathematical basics of data assimilation. For Portal Wissen, we asked the mathematicians and speakers of the CRC Prof. Sebastian Reich and Prof. Wilhelm Huisinga how exactly data assimilation works and in which areas of research they can be used profitably in the future. We have looked at two projects at the CRC itself: the analysis of eye movements and the research on space weather. In addition, the current issue is full of research projects that revolve around data in very different ways. Atmospheric physicist Markus Rex throws a glance at the spectacular MOSAiC expedition. Starting in September 2019, the German research icebreaker “Polarstern” will drift through the Arctic Ocean for a year and collect numerous data on ice, ocean, biosphere, and atmosphere. In the project “TraceAge”, nutritionists will use the data from thousands of subjects who participated in a long-term study to find out more about the function of trace elements in our body. Computer scientists have developed a method to filter relevant information from the flood of data on the worldwide web so as to enable visually impaired to surf the Internet more easily. And a geophysicist is working on developing an early warning system for volcanic eruptions from seemingly inconspicuous seismic data. Not least, this issue deals with the fascination of fire and ice, the possibilities that digitization offers for administration, and the question of how to inspire children for sports and exercise. We hope you enjoy reading – and if you send us some of your reading experience, we will assimilate it into our next issue. Promised! T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 02/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442574 SN - 2198-9974 IS - 02/2019 ER - TY - JOUR A1 - Keulen, Konstantin A1 - Keulen, Kornelius A1 - Schrödter, Dirk A1 - Baumeister, Sandra A1 - Monazahian, Daniel A1 - Niehus-Kettler, Melinda A1 - Stops, David A1 - Rudolf, Franziska A1 - Funke, Alma Johanna A1 - Schott, Verena A1 - Ette, Ottmar A1 - Karimi, Ahmad Milad T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Derzeit findet weltweit ein Umdenken in der Behindertenpolitik statt. Hat man bislang im Zusammenhang mit behinderten Menschen von der Integration, also der Anpassung behinderter Menschen an die Gesellschaft gesprochen, so geht es inzwischen um Inklusion. Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass die Gesellschaft den Bedürfnissen behinderter Menschen im gesellschaftlichen Miteinander gerechter werden will. Angestoßen hat diesen Prozess die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen, die aufzeigt, was gegeben sein muss, damit behinderte Menschen ihre Menschenrechte auch wahrnehmen können. In der Konsequenz wird so Inklusion auch zur Kernaufgabe von Hochschulen. Denn diese haben ihre Angebote und Arbeitsbedingungen insgesamt so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung an der Hochschularbeit teilhaben können. Wie gut das an der Universität Potsdam gelingt, erzählt die diesjährige Ausgabe unseres Alumni-Magazins. Insbesondere in der Betreuung unserer Studierenden können wir auf ein seit Jahren gut funktionierendes Betreuungsnetzwerk stolz sein, und auch im Hochschulsport gibt es vielzählige inklusive Angebote. Aber natürlich ist da noch viel Luft nach oben. Daher wird die Universität im kommenden Jahr ein Gesamtkonzept „Inklusive Hochschule“ entwickeln, das die erfolgreichen Projekte wie Studierendenförderung, Barrierefreiheit, Gesundheitsförderung, chancengerechte Personalentwicklung oder Antidiskriminierungsarbeit mitdenkt und integriert. Zuvor aber berichten wir in der diesjährigen Ausgabe von Absolventinnen und Absolventen und Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Wir erfahren, wie inklusiv sie unsere Hochschule erleben oder erlebt haben und vor allem, ob und wie eine gelebte Integration Sichtweise von Menschen verändert (hat). Des Weiteren stellen wir Ehemalige vor, die heute in Schulen, Behörden oder sozialen Einrichtungen beruflich oder ehrenamtlich mit Inklusionsaufgaben befasst sind. Schließlich informieren wir in diesem Heft auch wieder über aktuelle Projekte an der Universität Potsdam. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 16/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445477 EP - 16 ER - TY - JOUR A1 - Klein, Eckart A1 - Tedeschini, Michele A1 - Brönner, Felix A1 - Weiß, Norman A1 - Alleweldt, Ralf A1 - Evdokimova, Alexandra A1 - Windoffer, Alexander A1 - Berdefy, Alina-Camille A1 - Wagner, Marlene ED - Gunnarsson, Logi ED - Klein, Eckart ED - Zimmermann, Andreas T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: ▪ Human Rights as a Limit to Utopian Thinking? ▪ Koloniale Kontinuitäten im Menschenrechtsdiskurs ▪ Der Interlaken-Prozess, die Erklärung von Kopenhagen und die Verwirklichung der Menschenrechte in Europa ▪ Das Recht auf Bildung: Völkerrechtlicher Rahmen und nationale Umsetzung im Schulwesen T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 24.2019/1/2 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-436113 SN - 1434-2820 VL - 24 IS - 1/2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Krah, Markus A1 - Thulin, Mirjam A1 - Faierstein, Morris M. A1 - Drori, Danielle A1 - Coors, Maria A1 - Schramm, Netta A1 - Driver, Cory A1 - Holzman, Gitit A1 - Zuckermann, Ghil‘ad A1 - Fishbane, Eitan P. A1 - Gruenbaum, Caroline A1 - Schirrmeister, Sebastian A1 - Ferrari, Francesco A1 - Stemberger, Günter A1 - Schmölz-Häberlein, Michaela A1 - Müller, Judith A1 - Schulz, Michael Karl A1 - Meyer, Thomas A1 - Artwińska, Anna A1 - Walter, Simon ED - Krah, Markus ED - Thulin, Mirjam ED - Pick, Bianca T1 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien = Transformative Translations in Jewish History and Culture BT - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e. V. N2 - PaRDeS, die Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e. V., erforscht die fruchtbare kulturelle Vielfalt des Judentums sowie ihre Berührungspunkte zur nichtjüdischen Umwelt in unterschiedlichen Bereichen. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und ­Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. N2 - PaRDeS, the journal of the German Association for Jewish Studies, aims at exploring the fruitful and multifarious cultures of Judaism as well as their relations to their environment within diverse areas of research. In addition, the journal promotes Jewish Studies within academic discourse and reflects on its historic and social responsibilities. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 25 KW - Jüdische Studien KW - Übersetzungen KW - Bibel KW - Hebräisch KW - Jiddisch KW - Jewish Studies KW - Translations KW - Bible KW - Hebrew KW - Yiddish Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-432621 SN - 978-3-86956-468-5 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 25 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Lemke, Stefanie A1 - Neumeyer, Margarethe A1 - Mihr, Anja A1 - Steinbach, Peter A1 - Weber, Johanna A1 - Steinberg, Georg A1 - John, Emanuel T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: ▪ Human Rights Lawyering – das Stiefkind der Anwaltschaft ▪ Zum Problem der intertextuellen Auslegung von Menschenrechtsverträgen ▪ Bericht über die Tätigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2017 – Teil II: Individualbeschwerden T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 23.2018/2 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424664 SN - 1434-2820 VL - 23 IS - 2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Lohwaßer, Roswitha A1 - Musil, Andreas A1 - van Kempen, Britta A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Wendland, Mirko A1 - Burchard, Daniel A1 - Reimann, Margit A1 - Pohlmann, Markus A1 - Mauermeister, Sylvi A1 - Fenn, Monika A1 - Schmidt, Bernd A1 - Lukowski, Sarah A1 - Borowski, Andreas T1 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung = UPgrade Lehrerbildung T3 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung - 33 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590400 SN - 1867-4720 SN - 1867-4747 IS - 33 PB - Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Voigt-Zimmermann, Susanne A1 - Stier, Karl-Heinz A1 - Lascheit, Thomas A1 - Kruse, Stephanie A. A1 - Blickensdorff, Maria A1 - Förster, Theresa A1 - Schumacher, Rebecca A1 - Burchert, Frank A1 - Ablinger, Irene A1 - Förster, Christine A1 - Wahl, Michael A1 - Schirmacher, Irene A1 - Ostermann, Frank A1 - Welke, Lisa-Marie A1 - Frank, Ulrike A1 - Zakariás, Lilla A1 - Salis, Christos A1 - Wartenburger, Isabell A1 - Krug, Ragna A1 - Stübner, Hanna A1 - Hoffmann, Sophie A1 - Heide, Judith ED - Fritzsche, Tom ED - Yetim, Özlem ED - Otto, Constanze ED - Adelt, Anne T1 - Spektrum Patholinguistik Band 11. Schwerpunktthema: Gut gestimmt: Diagnostik und Therapie bei Dysphonie N2 - Das 11. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Gut gestimmt: Diagnostik und Therapie bei Dysphonie« fand am 18.11.2017 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge zu den Kurzvorträgen »Spektrum Patholinguistik« und der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis. N2 - The Eleventh Autumn Meeting Patholinguistics (Herbsttreffen Patholinguistik) with its main topic »Well tuned: Diagnostics and therapy in dysphonia« took place in Potsdam on November 18 2017. This annual meeting has been organised since 2007 by the Association for Patholinguistics (Verband für Patholinguistik e.V./vpl). The present proceedings contain the keynote talks on the main topic as well as contributions from the short talks in the section »Spectrum Patholinguistics« and from the poster session covering a broad range of areas in speech/language therapy research and practice. T3 - Spektrum Patholinguistik - 11 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Stimmtherapie KW - Stimmstörung KW - Dysphonie KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - voice therapy KW - dysphonia Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-418574 SN - 978-3-86956-448-7 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 11 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zaun, Jill Rabea A1 - Ette, Ottmar A1 - Holl, Frank A1 - Rapisarda, Cettina A1 - Rebok, Sandra A1 - Schwarz, Ingo ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Jill Rabea Zaun: Eduard Hildebrandts „Wunderbild“ in einem Brief von Alexander von Humboldt an Henriette Mendelssohn, geb. Meyer -Ottmar Ette: Paris/Berlin/Havanna: Alexander von Humboldts transareale Wissenschaft und die Revolution nach der Revolution -Frank Holl: Alexander von Humboldt und der Klimawandel Mythen und Fakten -Cettina Rapisarda: Antike Marmorarten nach Zoёga’s Bestimmungen. Alexander von Humboldts Sammlung und Gesteinsstudien in Rom -Sandra Rebok: De la pintura de viaje a la fotografía: Alexander von Humboldt y la representación artística del Nuevo Mundo -Ingo Schwarz: Der zweite Entdecker Kubas T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XIX.2018, 37 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428241 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 IS - 37 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Görlich, Petra A1 - Krafzik, Carolin A1 - Kampe, Heike A1 - Schlegel, Karoline A1 - Eckardt, Barbara A1 - Bürkner, Hans-Joachim A1 - Engel, Silke T1 - Portal Wissen = Künstliche Intelligenz BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Lange gab es auf der Erde Dinge, die konnte nur der Mensch. Doch diese Zeit könnte zu Ende gehen. Mithilfe des universalen Werkzeugs, das uns einzigartig macht – unserer Intelligenz –, haben wir dafür gesorgt, dass wir es nicht länger sind. Zumindest wenn es darum geht, kognitive Aufgaben zu lösen. Künstliche Intelligenz kann inzwischen Schach spielen, Sprache verstehen, Auto fahren. Vieles sogar besser als wir. Wie kam es dazu? Der Philosoph Aristoteles schuf mit seinen Syllogismen die ersten „Gesetze des Denkens“, die Mathematiker Blaise Pascal und Wilhelm Leibniz bauten einige der frühesten Rechenmaschinen, der Mathematiker George Boole führte als erster eine formale Sprache zur Darstellung der Logik ein, der Naturwissenschaftler Alan Turing schuf mit seiner Dechiffriermaschine „Colossus“ den ersten programmierbaren Computer. Philosophen, Mathematiker, Psychologen, Linguisten – seit Jahrhunderten entwickeln Wissenschaftlerin- nen und Wissenschaftler Formeln, Maschinen und Theorien, die es möglich machen sollen, unsere wertvollste Fähigkeit zu reproduzieren und womöglich sogar zu verbessern. Aber was ist das eigentlich: „Künstliche Intelligenz“? Schon die Bezeichnung fordert zum Vergleich auf. Ist Künstliche Intelligenz wie menschliche Intelligenz? Alan Turing formulierte 1950 einen Test, der eine befriedigende operationale Definition von Intelligenz liefern sollte: Intelligent ist eine Maschine demnach, wenn sie ein dem Menschen gleichwertiges Denkvermögen besitzt. Sie muss also bei beliebigen kognitiven Aufgaben dasselbe Niveau erreichen. Beweisen muss sie dies, indem sie einen menschlichen Fragenden glauben lässt, sie sei ein Mensch. Keine leichte Sache: Immerhin muss sie dafür natürliche Sprache verarbeiten, Wissen speichern, aus diesem Schlüsse ziehen und Neues lernen können. Tatsächlich entstanden in den vergangenen zehn Jahren etliche KI-Systeme, die in Chat- Gesprächen, mit automatisch erzeugten Texten oder Bildern den Test auf die eine oder andere Weise bestanden. Im Fokus stehen nun meist andere Fragen: Braucht KI ihre Schöpfer überhaupt noch? Wird sie den Menschen nicht nur überflügeln, sondern eines Tages sogar ersetzen – sei es in der Welt der Arbeit oder sogar darüber hinaus? Löst KI im Zeitalter der allumfassenden digitalen Vernetzung unsere Probleme – oder wird sie Teil davon? Über Künstliche Intelligenz, ihr Wesen, ihre Beschränkungen, ihr Potenzial und ihr Verhältnis zum Menschen wird nicht erst diskutiert seitdem es sie gibt. Vor allem Literatur und Kino haben Szenarien mit verschiedenstem Ausgang kreiert. Aber wie sehen das Wissenschaftler, die mit oder zu Künstlicher Intelligenz forschen? Für die aktuelle Ausgabe des Forschungsmagazins kamen ein Kognitionswissenschaftler, eine Bildungsforscherin und ein Informatiker darüber ins Gespräch. Daneben haben wir uns in der Hochschule nach Projekten umgesehen, deren fachliche Heimat die zahlreichen Möglichkeiten offenbart, die KI für viele Disziplinen erahnen lässt. So geht die Reise in die Geowissenschaften und die Informatik ebenso wie die Wirtschafts-, Gesundheits- und Literaturwissenschaften. Daneben haben wir die Breite der Forschung an der Universität nicht aus den Augen verloren: Ein Jurist führt ein in die gar nicht so weltferne Sphäre des Weltraumrechts, während Astrophysiker daran arbeiten, dass modernste Teleskope zum richtigen Zeitpunkt genau in die Regionen des Weltraums schauen, wo gerade etwas „los ist“. Eine Chemikerin erklärt, warum die Batterie der Zukunft aus dem Drucker kommt, und Molekularbiologen berichten, wie sie stressresistente Pflanzen züchten wollen. Mit menschlichem Stress in der Arbeitswelt beschäftigt sich nicht nur ein Forschungs-, sondern auch ein Gründerprojekt. Darüber ist in diesem Heft genauso zu lesen wie über aktuelle Studien zum Restless Legs Syndrom bei Kindern oder aber der Situation von Muslimen in Brandenburg. Nicht zuletzt machen wir Sie mit jenen Schafen bekannt, die derzeit im Park Sanssouci weiden – im Auftrag der Wissenschaft. Gar nicht so dumm! Viel Vergnügen! Die Redaktion T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440942 SN - 2194-4237 IS - 01/2019 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Görlich, Petra A1 - Schlegel, Karoline A1 - Kampe, Heike ED - Engel, Silke ED - Zimmermann, Matthias T1 - Portal Wissen = Artificial intelligence BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - For a long time, there were things on this planet that only humans could do, but this time might be coming to an end. By using the universal tool that makes us unique – our intelligence – we have worked to eliminate our uniqueness, at least when it comes to solving cognitive tasks. Artificial intelligence is now able to play chess, understand language, and drive a car – and often better than we. How did we get here? The philosopher Aristotle formulated the first “laws of thought” in his syllogisms, and the mathematicians Blaise Pascal and Wilhelm Leibniz built some of the earliest calculating machines. The mathematician George Boole was the first to introduce a formal language to represent logic. The natural scientist Alan Turing created his deciphering machine “Colossus,” the first programmable computer. Philosophers, mathematicians, psychologists, and linguists – for centuries, scientists have been developing formulas, machines, and theories that were supposed to enable us to reproduce and possibly even enhance our most valuable ability. But what exactly is “artificial intelligence”? Even the name calls for comparison. Is artificial intelligence like human intelligence? Alan Turing came up with a test in 1950 to provide a satisfying operational definition of intelligence: According to him, a machine is intelligent if its thinking abilities equal those of humans. It has to reach human levels for any cognitive task. The machine has to prove this by convincing a human interrogator that it is human. Not an easy task: After all, it has to process natural language, store knowledge, draw conclusions, and learn something new. In fact, over the past ten years, a number of AI systems have emerged that have passed the test one way or another in chat conversations with automatically generated texts or images. Nowadays, the discussion usually centers on other questions: Does AI still need its creators? Will it not only outperform humans but someday replace them – be it in the world of work or even beyond? Will AI solve our problems in the age of all-encompassing digital networking – or will it become a part of the problem? Artificial intelligence, its nature, its limitations, its potential, and its relationship to humans were being discussed even before it existed. Literature and film have created scenarios with very different endings. But what is the view of the scientists who are actually researching with or about artificial intelligence? For the current issue of our research magazine, a cognitive scientist, an education researcher, and a computer scientist shared their views. We also searched the University for projects whose professional environment reveals the numerous opportunities that AI offers for various disciplines. We cover the geosciences and computer science as well as economics, health, and literature studies. At the same time, we have not lost sight of the broad research spectrum at the University: a legal expert introduces us to the not-so-distant sphere of space law while astrophysicists work on ensuring that state-of-the-art telescopes observe those regions in space where something “is happening” at the right time. A chemist explains why the battery of the future will come from a printer, and molecular biologists explain how they will breed stress-resistant plants. You will read about all this in this issue as well as about current studies on restless legs syndrome in children and the situation of Muslims in Brandenburg. Last but not least, we will introduce you to the sheep currently grazing in Sanssouci Park – all on behalf of science. Quite clever! Enjoy your read! THE EDITORS T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 01/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442469 SN - 2198-9974 IS - 01/2019 CY - 54 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Kujau, Josephine A1 - Conrad, Hanno Cornelius A1 - Kampe, Heike A1 - Scholz, Jana A1 - Seidel, Nina-Luisa A1 - Eckardt, Barbara A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - von Bode, Käthe T1 - Portal = Wohnen BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Zuhause. Ein schönes Wort, wenn man eines hat. Ein Sehnsuchtswort, wenn man keines hat oder das eigene Zuhause nicht sicher ist. Zuhause steht auf dem Spiel, das zeigten die Nachrichten der vergangenen Monate und Jahre – in Potsdam und Berlin ebenso wie in vielen anderen Städten. Überall fehlt Wohnraum, den sich Menschen leisten können. Seit Monaten kursiert auch in unserem Referat die Frage: Gibt es etwas Neues wegen deiner Wohnung? Streit mit dem Vermieter, Eigentümerwechsel oder eine auszehrende Wohnungssuche – was uns persönlich beschäftigt, ist derzeit überall zu hören. Deswegen möchten wir in der aktuellen Ausgabe des Universitätsmagazins Portal dem Thema Wohnen auf den Grund gehen. Was bedeutet der Mangel an bezahlbarem Wohnraum für die soziale Mischung und wie kann die Politik hier eingreifen? Das haben wir einen Sozialwissenschaftler gefragt. Und wir haben uns umgehört, wie Studierende und Beschäftigte der Universität Potsdam eigentlich wohnen, was für sie Zuhause ist und was ihnen Sorgen bereitet. Wir haben einen Blick in die Wohnheime auf dem Campus Golm gewagt und zeigen Ihnen eine Vision des Standorts als Lebensraum nach menschlichem Maß. Aber auch das Klima lässt uns nicht kalt: Wie kann sich eine Stadt wie Potsdam, Wohnort von fast 180.000 Menschen, künftig besser auf Wetterextreme vorbereiten? Wie Sie sicherlich schon bemerkt haben, erscheint die Portal in einem neuen Gewand. Doch wie eh und je haben wir die Menschen an der Universität besucht – in der Hoffnung, dass Sie einander an dieser großen Einrichtung mit den drei Standorten etwas besser kennenlernen. Und auch die Leserinnen und Leser, die die Uni Potsdam nicht so gut kennen, möchten wir in das Leben an unserer Hochschule einführen. Wir haben Studierende getroffen, die sich besonders engagieren: für den Schutz des Klimas, die Gleichstellung aller Geschlechter oder im Fakultätsrat. Andere musizieren miteinander. In der Serie „Mein Arbeitstag“ fragen wir, welche Aufgaben alltäglich in der Universitätsbibliothek zu bewältigen sind. Eine Auszubildende hat ihren Praktikumsalltag im fernen Hongkong mit uns geteilt, während uns ein Seminar der Lehrerbildung in die Virtual Reality entführt. Wir lernen hyperschnelle Sterne und das beste Mittel gegen Rückenschmerzen kennen. Was die menschliche Stimme mit den Bewegungen der Erde zu tun hat, erfahren Sie in einem „Laborbesuch“. Im „Gespräch“ unterhält sich ein Klimaforscher mit einem Schüler und wir zeigen, wo sich Uni und Stadt gefunden haben. Wir nehmen Sie mit in die entstehende „European Digital UniverCity“ und erkundigen uns in einer internen „Expertenanfrage“ nach einer neuen Frauenbewegung in der Katholischen Kirche. Neugierig haben wir einem Slavisten 15 forsche Fragen gestellt. Ein Linguist erklärt uns, ob und wie wir Außerirdische verstehen können, wenn sie denn mit uns sprechen wollen. Wir haben mit einer ausgezeichneten Juristin über die Todesstrafe gesprochen und mit einer Postdoktorandin über selbstspielende Klaviere. Da auch eine junge Uni wie die unsere älter wird, schauen wir in der „Zeitreise“ zurück in die Kinderstube der Alma Mater und pusten mit Humor den Staub von den Akten. In der Serie „Es war einmal“ äußern sich zwei Forschende zu einem geschichtlichen Jubiläum. Und weil unser (und hoffentlich auch Ihr) Wissensdurst keine Grenzen kennt, haben wir ein Wissenschaftswort herumgedreht: den Turn. Was das ist und warum einem davon schwindelig werden kann – lesen Sie es selbst! T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 02/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440742 SN - 1618-6893 IS - 02/2019 ER - TY - JOUR ED - Gunnarsson, Logi ED - Zimmermann, Andreas T1 - Jahresbericht 2017 N2 - Das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam (MRZ) besteht seit 22 Jahren. Der Jahresbericht 2017 gibt neben einer Einleitung zu Entstehung, Entwicklung und Aufgaben des MRZ vor allem Informationen zur Organisationsstruktur und zu der Tätigkeit im Berichtszeitraum. Das Spektrum der Arbeitsergebnisse reicht von der Forschung über Veranstaltungen bis hin zu Publikationen. Zudem verweist der Bericht auf die von seinen Angehörigen gehaltenen Lehrveranstaltungen zu menschenrechtsrelevanten Themen. T3 - Jahresbericht / Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam - 2017 KW - Menschenrechte KW - Menschenrechtsschutz KW - Arbeit des MRZ Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420762 SN - 1860-5958 SN - 2191-5857 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 33.2019, 6 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2019 SN - 0932-0547 VL - 33 IS - 6 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 33.2019, 2 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2019 SN - 0932-0547 VL - 33 IS - 2 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 33.2019, 5 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2019 SN - 0932-0547 VL - 33 IS - 5 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 33.2019, 4 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2010 SN - 0932-0547 VL - 33 IS - 4 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 33.2019, 3 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2019 SN - 0932-0547 VL - 33 IS - 3 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER -