TY - THES A1 - Abendroth, Adrian T1 - Technology addiction scales in the areas of internet, smartphone, video games and social network sites T1 - Technologie-Sucht-Skalen in den Bereichen Internet, Smartphone, Videospiele und sozialen Netzwerken BT - a systematic literature review BT - eine systematische Literaturrecherche N2 - As digital media infiltrate an increasingly greater proportion of our lives, concern about the possibility of various forms of technology addictions has emerged. For technology addiction, researchers have developed a variety of self-reported scales in areas such as Internet, smartphones, videogames, social network sites (SNS) or television. However, no uniform criteria or definition exists for technology addiction. Utilized dimensions of technology addiction, to measure specific outcomes, lack a conceptual standard. Therefore, linkages between technology areas dimensions have not been examined in a broader way by the research community, in order to develop a uniform technology addiction scale. In this regard, firstly, a theoretical model was developed in order to extract common technology dimensions. Secondly, a systematic literature review in the areas of Internet, smartphone, video games and SNS was conducted in order to extract the dimensions used. To identify relevant studies, nine databases (GoogleScholar, ScienceDirect, PubMed, EmeraldInsight, Wiley, SpringerLink, ACM, iEEE and JSTOR) were searched, producing 4698 results, and 50 studies met the inclusion criteria. Thirdly, the developed theoretical model was utilized in order to determine the dimension in each of the identified scales. Based on analysis of the dimensional distributions, the findings suggest that there are common dimensions across areas of technology such as “compulsive use” and “negative outcomes” but also differences in dimensions across areas such as “social comfort” and “mood regulation”, which are more used in the area of SNS. Moreover, new dimensions such as “cognitive absorption” or “utility and function loss" for technology addiction were extracted, which should be considered as these have not yet been researched in a broader way. In addition, no gold standard for the conceptual criteria or definition for technology addiction has been developed yet. N2 - Digitale Medien durchdringen immer mehr das alltägliche Leben. Dadurch entsteht die Sorge, dass sich verschiedene Formen von Technologiesucht für Menschen herausbilden. Dabei haben Forscher eine Vielzahl von Messinstrumenten in den Bereichen Internet, Smartphones, Videospiele, Social Network Sites (SNS) oder Fernsehen entwickelt, um Süchte zu messen. Jedoch gibt es keine einheitlichen Kriterien oder eine standardisierte Definition der Technologiesucht, um diese für spezifische Dimensionen zu erfassen. Dies ist einer der Gründe warum die Forschungsgemeinschaft die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Dimensionen nicht weiter untersucht hat, um einheitliche Messinstrumente zu entwickeln. Aus diesem Grund hat diese Studie zunächst ein theoretisches Modell entwickelt, um gemeinsame technologische Dimensionen zu extrahieren. Danach wurde eine systematische Literaturrecherche in den Bereichen Internet, Smartphone, Videospiele und SNS durchgeführt, um die verwendeten Dimensionen zu ermitteln. Um relevante Studien zu identifizieren, wurden neun Datenbanken (GoogleScholar, ScienceDirect, PubMed, EmeraldInsight, Wiley, SpringerLink, ACM, iEEE und JSTOR) durchsucht, die 4698 Ergebnisse lieferten. 50 dieser Messinstrumente haben die gesetzten Kriterien erfüllt. Darauffolgend ist das entwickelte theoretische Modell verwendet worden, um die Dimension in den 50 identifizierten Messinstrumenten zu bestimmen. Basierend auf der Analyse der dimensionalen Verteilung deuten die Ergebnisse darauf hin, dass es gemeinsame Dimensionen in Technologiebereichen wie z.B. "zwanghafte Nutzung" und "negative Ergebnisse” gibt. Aber es gibt auch Unterschiede in der Verteilung in den Dimensionen der Technologiebereiche. Zum Beispiel sind "sozialer Komfort" und "Stimmungsregulierung", im Bereich der SNS stärker vertreten. Zudem sind neue Dimensionen der Technologiesucht extrahiert worden. Zum Beispiel die "kognitive Absorption” oder der "Nutzen- und Funktionsverlust”, welche noch nicht breiter erforscht worden sind. Darüber hinaus ist noch kein Standard für die konzeptionellen Kriterien oder die Definition der Technologiesucht entwickelt worden. KW - systematic review KW - technology addiction scales KW - systematische Literaturrecherche KW - Technologie sucht Skalen Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435559 ER - TY - THES A1 - Beel, Leon T1 - Teilen von Wissen im Offboarding in der öffentlichen Verwaltung Deutschlands T1 - Knowledge sharing during offboarding in German public administration N2 - Die vorliegende Arbeit untersucht, inwiefern extrapersonale Einflussfaktoren das Verhalten der Wissensteilung im Offboarding in der öffentlichen Verwaltung Deutschlands beeinflussen. Hier besteht eine Forschungslücke, die es insbesondere vor dem Hintergrund einer nahenden Pensionierungswelle und der daraus resultierenden Gefahr eines massiven Wissensverlusts zu schließen gilt. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Analyseebenen verknüpft, Einflussfaktoren aus der Literatur herausgearbeitet und in die Theorie des geplanten Verhaltens eingebunden. Anschließend werden Hypothesen formuliert, wie extrapersonale Einflussfaktoren, die sich aus der Verwaltung als organisationalen Kontext und dem Prozess des Offboarding ergeben, das Verhalten der Wissensteilung fördern oder hemmen. Die Testung der Hypothesen erfolgt durch die Erhebung und Auswertung qualitativer Interviewdaten. Daraus resultierende Erkenntnisse verdeutlichen, dass die anstehende Pensionierungswelle in der deutschen Verwaltung eine stärkere Ausrichtung des organisationalen Wissensmanagements auf den Prozess des Offboarding und dessen Gestaltung erfordert, um Wissensverluste zu reduzieren. N2 - This bachelor thesis examines the extent to which extra-personal influencing factors shape the behavior of knowledge sharing in offboarding processes in German public administration. There is a research gap here that needs to be closed urgently, especially given the approaching wave of retirements and the resulting risk of a massive loss of knowledge. For this purpose, different levels of analysis are linked, influencing factors are identified and integrated into the Theory of Planned Behavior. Hypotheses are then formulated as to how extra-personal influencing factors resulting from administration as an organizational context and the process of offboarding promote or inhibit knowledge sharing behavior. The hypotheses are tested by collecting and analyzing qualitative interview data. The findings make it clear that the upcoming wave of retirements in the German public administration requires a stronger orientation of organizational knowledge management towards the process of offboarding and its design in order to reduce knowledge losses. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 29 KW - Wissensmanagement KW - knowledge management KW - Teilen von Wissen/Wissensteilung KW - knowledge sharing Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-562108 SN - 2190-4561 ER - TY - THES A1 - König, Alexander T1 - Change-Prozesse in der öffentlichen Verwaltung – Der Einfluss von direkten Vorgesetzten auf die Einstellung von Mitarbeitenden T1 - Change processes in public administration - The influence of direct supervisors on the attitudes of employees BT - eine Literaturanalyse hinsichtlich des Einflusses des Supports durch direkte Vorgesetzte auf die Einstellung von Mitarbeitenden BT - a literature review regarding the influence of direct supervisor support on the attitudes of employees N2 - Die öffentliche Verwaltung wird in den nächsten Jahrzehnten große Reformen durchlaufen müssen. Ein wichtiger Einflussfaktor für das Gelingen von geplanten organisatorischen Veränderungen ist auch im Verwaltungskontext die Einstellung von Mitarbeiter*innen gegenüber diesem Wandel. Hier existieren gerade bei Mitarbeiter*innen ohne Führungsverantwortlichkeit häufig negative Einstellungen gegenüber Veränderungen. Dies wird auch mit dem hohen Stress in diesen Situationen in Verbindung gebracht. Besonders direkte Führungskräfte sind hier eine wichtige Einflussgröße auf die Einstellungen. Die folgende Bachelorarbeit beschäftigt sich dementsprechend mit diesen Einfluss und konzentriert sich dabei auf den Effekt der sozialen Unterstützung dieser Führungskräfte auf die Einstellung der Mitarbeiter*innen, da soziale Unterstützung einen nachgewiesenen mildernden Effekt auf den wahrgenommenen Stress besitzt. Soziale Unterstützung wird nach der Social-Support-Theorie in die dort identifizierten vier Unter-arten differenziert, namentlich Appraisal, Emotional, Informational und Instrumental Support. Im Rahmen einer Literaturanalyse konnte für zwei der vier Supportarten (Emotional, Informational) ein Einfluss nachgewiesen werden. Auch für die anderen Supportarten bestehen Hinweise auf einen positiven Effekt. Dies weist darauf hin, dass direkte Führungskräfte während Reformen der öffentlichen Verwaltung als Quellen der Unterstützung fungieren und mittels dieser die Einstellung der Mitarbeiter*innen gegenüber Wandel positiv beeinflussen. Darüber hinaus können die Unterschiede der Ergebnisse nach Supportart darauf hinweisen, dass situationsspezifisch ver-schiedene Unterstützung mehr oder weniger relevant ist. Für Führungskräfte in diesem Kontext verweisen die Ergebnisse der Arbeit darauf, dass der unterstützende Kontakt mit direkt Untergebenen in Phasen des Wandels wichtig und die Anforderungen breiter als die reine Anweisung dieser Untergebenen sind. N2 - Public administration will have to implement major reforms in the coming decades. An important factor influencing the success of planned organizational changes in the administrative context is the attitude of employees towards these changes. Especially employees without management responsibility often have negative attitudes towards change, which can be associated with the high stress in these situations. Direct managers in particular are an important factor influencing these attitudes. The following bachelor thesis deals with this influence and focuses on the effect of the social support of these leaders on employee attitudes regarding change, as social support has a proven mitigating effect on the perceived stress. According to the social support theory, social support is differentiated into the four subtypes: appraisal, emotional, informational and instrumental support. Within the framework of a literature analysis, an influence could be proven for two out of the four types of support (emotional, informational). There are also indications of a positive effect for the other types of support. This sug-gests that direct managers act as sources of support during public administration reforms and use these to positively influence employees' attitudes towards change. Furthermore, the differences in results by support type may indicate that different types of support are more or less relevant de-pending on the situation. For managers in this context, the resulting research points to the im-portance of supportive contact with direct subordinates in phases of change and that the requirements placed on them are broader than simply instructing these subordinates. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 30 KW - Direct Supervisors KW - Social Support KW - Change Leadership KW - Attitudes towards Change KW - Public Administration KW - Direkte Vorgesetzte KW - Sozialer Support KW - Change Management KW - Einstellung gegenüber Wandel KW - Öffentliche Verwaltung Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565713 SN - 2190-4561 ER - TY - THES A1 - Liebsch, Emilia T1 - Einfluss von Digitalisierung auf die öffentliche Verwaltung T1 - Influence of digitization on public administration BT - am Untersuchungsmerkmal von organisationalen Routinen BT - by the study feature of organizational routines N2 - Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Digitalisierung auf die öffentliche Verwaltung in Deutschland. Den konkreten Untersuchungsschwerpunkt bilden organisationale Routinen. Die Arbeit gibt einen konzeptionellen Überblick über die Begriffe Digitalisierung und organisationale Routinen und leitet daraus Arbeitsdefinitionen ab. Der theoretisch dargelegte Zusammenhang zwischen den beiden Phänomenen wird im Rahmen von drei teilstrukturierten Interviews mit Mitarbeitenden aus unterschiedlichen öffentlichen Verwaltungen untersucht. Die herausgearbeiteten Definitionen wurden den Interviewten vorgestellt und durch ein Repertoire an Fragen die Wahrnehmung des Digitalisierungsstandes i.V.m. Routinen abgefragt. Die Ergebnisse zeigen, dass digitaler Wandel und Routinen in jedem der interviewten Fachbereiche zumindest unterbewusst wahrgenommen wird. Digitalisierung und organisationale Routinen stehen in Wechselwirkung zueinander, da die wiederholte routinierte Ausführung von Tätigkeiten die Implementierung von Digitalisierung begünstigt. Darüber hinaus führt digitaler Wandel zur Veränderung von Routinen, welche mit einem anfänglichen Mehraufwand verbunden ist. Störungen bei der Implementierung von Digitalisierung bringen eine Starrheit von Routinen mit sich u.A. durch eine fehlende Bereitschaft der Mitarbeitenden. Die grundlegend bestehende Wechselwirkung ist ausschlaggebend für die Schnittstellen zwischen Digitalisierung und organisationalen Routinen in der öffentlichen Verwaltung. N2 - This bachelor thesis deals with the influence of digitization on public administration in Germany, the focus being on organizational routines. The thesis provides a conceptual overview of digitization and organizational routines and conveys working definitions from them. The theoretically presented connection between the two phenomena is examined in the context of three semi-structured interviews with employees from different public administrations. The elaborated definitions were presented to the interviewees and through a repertoire of questions the perception of the state of digitization in connection with routines was queried. The results show that digital change and routines are perceived at least subconsciously in each of the interviewed departments. Digitization and organizational routines interact with each other, as the repeated routine execution of activities favours the implementation of digitization. In addition, digital change leads to changes in routines, which are associated with an initial increase in effort. Disruptions in the implementation of digitization lead to a rigidity of routines due to a lack of willingness on the part of employees, among other things. This fundamental interaction is crucial for the interfaces between digitization and organizational routines in public administration. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 27 KW - öffentliche Verwaltung KW - Digitalisierung KW - organisationale Routine KW - digitaler Wandel KW - public administration KW - digitization KW - organizational routine KW - digital change Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-541536 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -