TY - GEN A1 - Lipke, Katrin A1 - Krüger, Frank A1 - Rößler, Dirk T1 - Subduction zone structure along Sumatra from receiver functions N2 - Receiver functions are a good tool to investigate the seismotectonic structure beneath the a seismic station. In this study we apply the method to stations situated on or near Sumatra to find constraints on a more detailed velocity model which should improve earthquake localisation. We estimate shallow Moho-depths (~ 21 km) close to the trench and depths of ~30 km at greater distances. First evidences for the dip direction of the slab of ~60° are provided. Receiver functions were calculated for 20 stations for altogether 110 earthquakes in the distance range between 30° and 95° from the receiver. However the number of receiver functions per station is strongly variable as it depends on the installation date, the signal-to-noise-ratio of the station and the reliability of the acquisition. N2 - Receiver Funkttion stellen eine gut Methode zur Untersuchung von Seismotektonischen Strukturen unterhalb einer seismischen Station dar. In dieser Arbeit wenden wir die Methode auf Station auf oder nahe Sumatra an um Hinweise für ein detaillierteres Geschwindigkeitsmodell zu erhalten, welches die Lokalisierung von Erdbeben verbessern sollte. Wir ermitteln flache Moho-Tiefen (~21 km) in der Nähe des Trenchs und Tiefen um die 30 km in größeren Distanzen. Erste Hinweise für eine Einfallsrichtung des Slabs von ~60° konnten gefunden werden. Receiver Funktionen wurden für 20 Stationen für insgesamt 110 Erdbeben im Distanzbereich zwischen 30° und 95° berechnet. allerdings ist die Anzahl von Receiver Funktionen pro Station sehr variabel, da sie vom Installationszeitpunkt, dem Signal-Rausch-Verhältnis und der Zuverlässigkeit der Datenaufnahme an der Station abhängt. KW - Receiver Funktionen KW - Sumatra KW - Seismologie KW - Subduktion KW - Receiver Functions KW - Sumatra KW - Seismology KW - Subduction Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18260 ER - TY - GEN A1 - Petersen, Sven A1 - Droste, Stefan T1 - Tagungsbericht Militärische Wissenskulturen in der Frühen Neuzeit. 9. Jahrestagung des Arbeitskreises Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit vom 1. bis 3. Dezember 2011 in Göttingen. Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62291 ER - TY - GEN A1 - Meumann, Markus T1 - Tagungsbericht War, the State and Entrepreneurs in Early Modern Europe vom 1. Dezember bis 2. Dezember 2011 in Brüssel. Veranstaltet von Hans Cools (Leuven), Marjolein ‘t Hart (Amsterdam), Markus Meumann (Halle), Rafael Torres Sánchez (Pamplona), Griet Vermeesch (Brüssel) und René Vermeir (Gent) Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62306 ER - TY - GEN T1 - Transnational American Jewish Studies BT - A Select Bibliography T2 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany T2 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-537525 SN - 978-3-86956-520-0 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 27 SP - 143 EP - 147 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Gessinger, Joachim A1 - Berner, Elisabeth A1 - Böhm, Manuela A1 - Fischer, Christian A1 - Schröter, Ullrich T1 - Umgangssprache in Brandenburg BT - Ergebnisse einer landesweiten Umfrage N2 - Untersuchungsgebiet ist das heutige Bundesland Brandenburg. In diesem Raum werden von alters her germanische und slawische, seit dem Mittelalter a uch niederdeutsche (= plattdeutsche) und hochdeutsche Mundarten gesprochen. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert breitete sich die Stadtsprache Berlins als Umgangssprache auch in Brandenburg aus und trat vielerorts an die Stelle der alten Mundarten (= Dialekte). Dieser Vorgang dauert bis heute an. Das Forschungsprojekt soll seinen Stand Mitte der 90er Jahre erfassen und so Material für Vergleiche mit älteren und mit zukünftigen Erhebungen liefern. Untersuchungsmethode: Erhebung sprachlicher Daten und Ermittlung von Einstellungen zur Sprache mittels eines Fragebogens, der in einer Auflage von 8.000 Stück über Schulen, Pfarrämter, Heimatpfleger, freiwillige Helfer und Studierende der Universität Potsdam im ganzen Land Brandenburg verteilt wurde. Im Februar 1996 wurden zudem in ausgewählten Regionen insgesamt 20 Tonbandaufnahmen von Sprechern unterschiedlicher Mundarten und auch des Berlinischen als aktueller Umgangssprache aufgezeichnet. Erhebungszeitraum: Pilotstudie 1994, Erhebung 1995, Nacherhebung und Sprachaufnahmen 1996 Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-0000933 ER - TY - GEN A1 - Mazurek, Nicole T1 - Untersuchungen zur Genexpression und Differenzierung muriner embryonaler Stammzellen in vitro zur Prädiktion eines embryotoxischen Potentials ausgewählter Chemikalien T1 - Investigations for gene expression and differentiation of murine embryonic stem cells in vitro to predict the embryotoxic potential of selected chemicals N2 - Der Embryonale Stammzelltest (EST) ist ein validierter In-vitro-Embryotoxizitätstest, der zur Untersuchung embryotoxischer Wirkungen von Chemikalien eingesetzt werden kann. Während des zehntägigen Differenzierungsassays differenzieren sich die pluripotenten murinen embryonalen Stammzellen (ES-Zellen) der Linie D3 in vitro in spontan kontrahierende Herzmuskelzellen. Dabei rekapitulieren sie Prozesse der frühen Embryogenese in vivo. Ein Zytotoxizitätsassay mit D3-Zellen und ausdifferenzierten, adulten 3T3-Maus-Fibroblasten dient der Ermittlung allgemeiner zytotoxischer Effekte und unterschiedlicher Sensitivitäten beider Zelllinien. Somit basiert der EST auf den beiden wichtigsten Mechanismen pränataler Toxizität, der Störung der Differenzierung und der Zytotoxizität. Ziel dieser Arbeit war es, mit Hilfe des EST das embryotoxische Potential der vier Chemikalien Trichostatin A (TSA), Methylazoxymethanolacetat (MAMac), Natriumdodecylsulfat (SDS) und Benzoesäure (BA) abzuschätzen. Dazu wurde mikroskopisch ermittelt, bei welcher Testsubstanzkonzentration in 50 % der während der In-vitro-Differenzierung gebildeten Embryonalkörperchen die Kardiomyozytendifferenzierung inhibiert wird (ID50). Außerdem wurde die halbmaximale Hemmkonzentration des Zellwachstums auf die beiden Zelllinien bestimmt (IC50D3 bzw. IC503T3). Als Erweiterung dieses konventionellen EST wurden mittels quantitativer Real Time-PCR an den Tagen 5, 7 und 10 der Differenzierung zusätzlich Genexpressionsanalysen etablierter herzmuskelspezifischer Markergene (Mesoderm Posterior 1, Tag 5; Myosin light chain 1, Tag 7 und 10) durchgeführt. Deren Expression korreliert in den ES-Zellen mit der embryonalen Herzdifferenzierung in vivo und kann zur Ermittlung der von der Prüfsubstanz hervorgerufenen halbmaximalen Hemmung der Genexpression in den Kardiomyozyten (IC50 Exp) herangezogen werden. Um letztlich embryotoxische Effekte in vivo auf Grundlage der ermittelten In-vitro-Daten abschätzen zu können, wurden die ermittelten Parameter mittels eines für den EST empirisch abgeleiteten mathematischen Prädiktionsmodells (PM) zur Klassifizierung der Testsubstanzen als nicht, schwach oder stark embryotoxisch herangezogen. Für jede der Substanzen waren die ermittelten Halbhemmkonzentrationen in den überwiegenden Fällen vergleichbar und führten unter Verwendung des PMs im konventionellen und im molekularen EST zu deren identischer Klassifizierung. TSA wurde als „stark embryotoxisch“ klassifiziert und beeinflusste insbesondere das Differenzierungspotential der ES-Zellen. Das als „schwach embryotoxisch“ klassifizierte SDS wirkte auf die D3-Zellen stärker differenzierungsinhibierend als zytotoxisch, hemmte jedoch das Wachstum der 3T3-Zellen bereits in deutlich niedrigeren Konzentrationen. MAMac und BA wurden als „nicht embryotoxisch“ klassifiziert. Bei ihnen stand die zytotoxische Wirkung deutlich im Vordergrund. Diese Prädiktionen stimmten mit In-vivo-Befunden überein, was von der Stabilität und der Brauchbarkeit der im konventionellen und molekularen EST ermittelten Parameter zeugte. Einzige Ausnahme war das als Entwicklungsneurotoxin in vivo bekannte MAMac. Da der EST auf mesodermaler Differenzierung basiert, können spezifische Effekte auf neuronale Entwicklungsprozesse offenbar nicht vollständig erfasst werden. Substanzkonzentrationen, die sich als differenzierungsinhibierend auf die morphologische Kardiomyozytendifferenzierung erwiesen haben, führten auch zu einer messbaren Repression der herzmuskelspezifischen Genexpression. Dabei erwies sich die IC50 Exp als ebenso sensitiv wie die konventionellen Parameter und als nutzbringende Ergänzung zu diesen, da sie bereits nach 5 bzw. 7 Tagen der In-vitro-Differenzierung eine mit dem mikroskopischen Parameter übereinstimmende Einschätzung des embryotoxischen Potentials der Chemikalien in vivo ermöglichte. Genexpressionsanalysen weiterer differenzierungsspezifischer Gene können zusätzlich zur Aufklärung zu Grunde liegender Mechanismen der Embryotoxizität von Testsubstanzen dienen. Somit kann der EST durch die Vorteile der Stammzelltechnologie und der Genexpressionsanalyse als neues prädiktives Screening-Instrument zur frühzeitigen Detektion embryotoxischer Substanzeffekte in der pharmazeutischen und chemischen Industrie genutzt werden. N2 - The embryonic stem cell test (EST) represents a validated in vitro embryotoxicity test that can be utilised for investigations of embryotoxic effects of chemical substances. During the 10-day differentiation assay the pluripotent murine embryonic stem cells (ES cells) of the D3 line differentiate in vitro into spontaneously beating cardiac muscle cells that can be observed microscopically. Thereby, ES cells recapitulate processes of early embryogenesis in vivo. A cytotoxicity assay with D3 cells as well as differentiated, adult 3T3 mouse fibroblasts is used to determine general cytotoxic effects and to consider differences in the sensitivity of both cell lines. Hence the EST is based on the two most important mechanisms of prenatal toxicity, such as inhibition of differentiation and cytotoxicity. The aim of the presented work consisted in the evaluation of the embryotoxic potential of the four chemicals trichostatin A (TSA), methylazoxymethanolacetate (MAMac), sodium dodecyl sulfate (SDS) and benzoic acid (BA) by means of the EST. For this purpose the concentration of the test substance that causes an inhibition of cardiomyocyte differentiation in 50 % of the embryoid bodies which are formed during the in vitro differentiation (ID50-value) and the halfmaximal inhibiting concentration of cell proliferation of D3 and 3T3 cell lines (IC50D3 and IC503T3) were determined. As extension of this conventional EST, the effect of test substances was investigated at the molecular level by gene expression analyses of cardiac specific genes (Mesoderm Posterior 1, day 5; Myosin light chain 1, day 7 and 10). Their expression in ES cells correlates with the embryonic heart differentiation in vivo. Quantitative Real Time-PCR gene expression analysis was used to determine the halfmaximal inhibition of the cardiomyocyte gene expression (IC50 Exp) caused by the test compound. To predict embryotoxic effects in vivo from the determined in vitro data, these parameters were used for the classification of the test chemicals as non, weak or strong embryotoxic via a mathematical prediction model (PM). In the majority of cases comparable halfmaximal inhibiting concentrations were calculated in the conventional and molecular EST that resulted in the identical classification of the tested chemicals concerning their embryotoxic potential. TSA was estimated as “strongly embryotoxic” and affected particularly the differentiation potential of the ES cells. SDS was classified as “weakly embryotoxic” and acted by inhibiting the differentiation of D3 cells at concentrations lower than cytotoxic concentrations but already repressed the growth of the 3T3 cells in significantly lower ranges. As to MAMac and BA that were classified as “non-embryotoxic” the cytotoxic effects on both cell lines predominated. These predictions were consistent with in vivo findings that testifies the stability and the usefulness of the parameters used in the conventional and molecular EST. MAMac, which is known as a developmental neurotoxin in vivo, represented the single exception. Its misclassification as compared to in vivo data may originate from the limitations of the model system that is based on mesodermal differentiation. Thus, specific effects on neuronal developmental processes obviously cannot be detected completely. Gene expression analysis showed that test substance concentrations which were proved to be inhibiting on the morphological differentiation of cardiomyocytes caused a repression of cardiac-specific marker gene expression as well. Thereby, IC50 Exp-values proved to be just as sensitive as the conventional parameters and can provide valuable and supportive data. They allowed a prediction of the embryotoxic potential of the chemicals in vivo already at day 5 and day 7 of in vitro differentiation. Moreover, gene expression analysis of appropriate differentiation specific genes could be used to investigate mechanisms that are responsible for embryotoxic properties of the test compounds. Thus, the EST is considered to represent a new, predictive screening test especially in the pharmaceutical industry to detect the embryotoxic potential of chemical compounds early in the process of compound development. KW - Embryonaler Stammzelltest (EST) KW - D3-Zellen KW - Differenzierungsassay KW - Zytotoxizitätsassay KW - Genexpressionsanalysen (qRT-PCR) KW - embryonic stem cell test (EST) KW - D3 cells KW - differentiation assay KW - cytotoxicity assay KW - gene expression analysis (qRT-PCR) Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68912 ER - TY - GEN A1 - Kroener, Bernhard R. T1 - Walter Krüssmann, Ernst von Mansfeld (1580–1626). Grafensohn, Söldnerführer, Kriegsunternehmer gegen Habsburg im Dreißigjährigen Krieg. (= Historische Forschungen, Bd. 94), Berlin 2010, 742 S. € 98 [ISBN 978-3-428-13321-5]. Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62213 ER - TY - GEN A1 - Schindler, Wencke A1 - Frank, Ulrike T1 - Wasserschlucktests in der klinischen Dysphagiediagnostik : Einzelschluckvolumen als Prädiktor für die sequentielle Schluckrate? KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Dysphagie KW - Schluckstörung KW - Schlucktherapie KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - dysphagia KW - swallowing disorders KW - dysphagia therapy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62506 ER - TY - GEN A1 - Groß, Frederic T1 - Werner Gebhardt, Die Schüler der Hohen Karlsschule. Ein biographisches Lexikon, unter Mitarbeit von Lupold von Lehsten und Frank Raberg, Stuttgart 2011, 662 S., 69 € [ISBN 978-3-17-021563-4]. Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62229 ER - TY - GEN A1 - Michalowsky, Ulrike T1 - Wörterbuch Buch- und Bibliothekswesen T1 - Dictionnaire Bibliothéconomie et Science de l´Information BT - Deutsch – Französisch ; Französisch – Deutsch BT - Allemand – Français ; Français – Allemand N2 - Glossar bibliothekarischer Begriffe. Erschließung durch Suchfunktion und Blättern (Liste mit über 5.200 Datensätzen). KW - Wörterbuch KW - Deutsch KW - Französisch KW - Bibliothekswesen KW - Buchwesen Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444055 UR - https://web.ub.uni-potsdam.de/php/df-glossar/startglossar.php N1 - E-Book-Fassung der ehemaligen Online-Datenbank „Wörterbuch Buch- und Bibliothekswesen“ unter: https://web.ub.uni-potsdam.de/php/df-glossar/startglossar.php ohne inhaltliche Veränderung. Die Webseite wurde Anfang 2022 abgeschaltet und durch die vorliegende E-Book-Fassung ersetzt. VL - 2022 ER -