TY - BOOK A1 - Wunderlich, Ralf T1 - Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens T1 - The prudent player and the ethics of computer gaming N2 - „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten „Killerspiel-Diskussion“. Als Aufhänger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen über Computerspiele, speziell solche mit gewalthaltigem Inhalt, aufkamen. In der öffentlichen Meinung wird häufig davon ausgegangen, dass das Spielen solcher Computerspiele auch in der Realität zu gewalttätigem Verhalten führt. Einige Politiker stellen diese Spiele sogar mit Kinderpornographie gleich. Mithilfe dreier bekannter normativer ethischer Theorien – dem Konsequentialismus (Mill), der Deontologie (Kant) und der Tugendethik (Aristoteles) – werden die wissenschaftlichen Argumente contra Computerspiele analysiert und bewertet. Die Computerspielgegner konzentrieren sich auf den Inhalt und die grafische Darstellung der Spiele (narratologischer Ansatz). Am Ende einer ausführlichen Darstellung ihrer Argumente stellt sich heraus, dass keines davon haltbar ist, wenn man die ethischen Theorien auf sie anwendet. Einzig der tugendethische Ansatz scheint Ansätze zu bieten, auf denen man aufbauen kann, allerdings nicht gegen, sondern für Spiele. Diesem wird im zweiten Teil des Buches nachgegangen. Miguel Sicarts Werk „The Ethics of Computer Games“ versucht, eine konkrete Ethik des Computerspiels zu entwickeln. In „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens“ wird Sicarts Werk zum ersten Mal im Deutschen vorgestellt, in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und re-strukturiert. In Sicarts Ethik-Konzept für Computerspiele werden die Inhalte und die Grafik der Computerspiele komplett außen vor gelassen. Sein Ansatz ist ein ludologischer (spielwissenschaftlicher), der das Regelwerk und System der Spiele in den Vordergrund schiebt. Die drei Kernelemente seiner Theorie werden dargestellt: 1. das Computerspiel als moralisches Objekt, 2. der Computerspieler als moralisches Subjekt und 3. das Computerspielen als moralische Handlung. Diese drei Aspekte wirken zusammen und miteinander. Es entsteht eine Wechselwirkung zwischen dem Spiel und dem Spieler, in den auch das Nicht-Spieler-Subjekt einbezogen wird. Ein Mensch spielt ein Computerspiel und wird dadurch zum Spieler dieses Spiels. Er nimmt das Regelwerk auf und ruft seine vorhandene Erfahrung aus früheren Spielen ab, um somit ein möglichst gelungenes Spielen zu bewerkstelligen. Damit ist gemeint, dass er nicht schummelt, dass er keine Tricks anwendet, dass er in Mehrspielerspielen Fairplay walten lässt etc. Zusätzlich ist dieser Spieler aber nicht nur ein Spieler, sondern er befindet sich in sozialen Kontexten, hat Werte und Ansichten und diese fließen in sein Spieler-Repertoire ein. In solch einer Wechselwirkung verhält sich der Spieler moralisch korrekt, wenn er dem Spiel zu dem verhilft, was es ist: eine Erfahrung. Das Spiel ist nämlich zweierlei: 1. Das Objekt, also eine CD in einer Hülle mit einer Spielanleitung etc. 2. Das Spiel, das am Bildschirm tatsächlich erfahren wird, indem es gespielt wird. Sieht das Spiel eine gewalthaltige Lösung vor, ist es in Sicarts Ethik des Computerspiels moralisch richtig, diese zu vollziehen. Was Sicart mit seiner Theorie letztendlich zeichnet, ist das Bild eines „klugen Spielers“. Der dritte Teil des Buches analysiert Sicarts Ethik des Computerspiels und zeigt mithilfe eines praktischen Beispiels seine Schwachstelle auf. Während die Computerspielgegner sich ausschließlich auf den Inhalt und die Grafik konzentrieren, ignoriert Sicart sie gänzlich. Somit stellen beide Ansätze Extrempositionen dar. Sicarts Ansatz wird in eine „Ethik des Computerspielens“ uminterpretiert und anschließend auf die Diskussionen rund um den Amoklauf von Winnenden angewendet. Dadurch können die Ausgangsargumente gegen Killerspiele endgültig wissenschaftlich widerlegt werden. Im letzten Teil des Buches wird die Brücke zum tugendethischen Ansatz des Aristoteles geschlagen: der gemäßigte Mittelweg führt zu einem guten Leben. Eine komplette Computerspielethik muss beide Aspekte beinhalten: den grafisch-inhaltlichen („narratologischen“) und den spieltechnischen („ludologischen“) Ansatz. Nur im Zusammenspiel beider kann eine umfassende Computerspielethik gesucht und gefunden werden. Hierzu wird ein Grundgerüst vorgeschlagen sowie zwei Ideen, welche für weitere Forschung auf dem Gebiet verwendet werden können. N2 - “The Prudent Player and the Ethics of Computer Gaming” is a moral philosophical analysis of the so called “killergame-controversy”. After the gun rampage of Winnenden, heavy discussions arose in Germany about video games, especially those with violent content. The public opinion is that violent video games cause violent behaviour in real life. Some German politicians even claimed that such games would be on one level with child pornography. With the help of three known normative ethical theories – consequentialism (Mill), deontology (Kant) and virtue ethics (Aristoteles) – the scientific arguments against video games are analysed and evaluated. The opponents of video games focus on the content and graphics of the games (narratological approach). After an extensive presentation of their arguments, it turns out that none remains valid after applying the ethical theories to them. Solely the virtue ethics approach seems to be of help, however not against but in aid of video games. This is dealt with in the second part of the book. Miguel Sicart’s work “The Ethics of Computer Games” tries to develop a tangible ethics for computer games. “The Clever Player and the Ethics of Computer Gaming” presents Sicart’s theory for the first time in German and re-structures it’s content by focussing on the main ingredients of his theory. Sicart’s concept does not include any content or graphical aspects. It is a strictly ludological (game studies) approach which focuses on the rules and the system of the games. The three main elements of his theory are: 1. the video game as a moral object, 2. the player as a moral subject and 3. playing video games as a moral act. These three aspects work together. The result is an interaction between the game and the player which also includes the non-playing-subject of the player. A person starts playing a video game and hence becomes the player of this game. He acts according to the rules and uses his previous experience with other games in order to play as properly as possible. This means that he does not cheat, does not use tricks, acts with fair play in multiplayer games etc. Since the player is more than just a player, he also uses his virtues and perspectives from the real world as a player-tool. The player acts morally correct in such an interaction, if he helps the game become an experience rather than a mere object (CD/DVD). Only when a game is experienced on the screen by a player, it becomes a real game as intended by it’s designers. And if this game needs a violent on-screen solution for solving a problem, then the player ought to do so. The player which Sicart describes is a “clever player” and not some sort of zombie without thoughts and evaluation of what is happening. The third part of the book analyses Sicart’s framework and shows his weakness with the help of a practical example. While the opponents of video games focus on the content and graphics only, Sicart’s approach does not include them at all. Therefore, both positions are extreme and Sicart’s point of view is re-interpreted into an “Ethics of Computer Gaming”, pointing out the active part of his theory. Now it is scientifically possible to prove all arguments against video games following the Winnenden-controversy wrong at one go. The last part of the book goes back to Aristoteles’ view on ethics: living a good life means finding the middle ground between extremes. Hence, a complete ethics of computer games needs both approaches: the narratological (graphics and content) and the ludological (rules and game systems). Only when both are combined, a real ethics of computer games is possible. A framework for such a theory is proposed as well as two ideas which can be helpful for further research in this field. T3 - DIGAREC Series - 07 KW - Ethik KW - Computerspiel KW - Killerspiel KW - Amoklauf KW - Sicart KW - ethics KW - video game KW - rampage KW - Sicart KW - video game controversy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-55518 SN - 978-3-86956-115-8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Woydt, Justus T1 - Der Integrity Pact von Transparency International JF - Ethik, Integrität und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? KW - Ethik KW - Korruption KW - Transparency International Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22147 SN - 3-937786-57-0 SP - 177 EP - 179 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - von Maravic, Patrick T1 - Dezentrale Korruptionsrisiken als Folge der Transformation des öffentlichen Sektors? JF - Ethik, Integrität und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Behandelte Themen sind: Argumente für ein neues Korruptionsverständnis; Korruptionsbegünstigende Situationen; Analyse dezentraler Korruptionsrisiken KW - Ethik KW - Öffentlicher Sektor KW - Verwaltung KW - Privatisierung KW - Korruption Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22104 SN - 3-937786-57-0 SP - 25 EP - 74 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Röber, Manfred T1 - „Managerialisierung“ als Herausforderung für die Integrität der öffentlichen Verwaltung JF - Ethik, Integrität und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Behandelte Themen sind: Charakteristika der Managerialisierung; Charakteristika der Integrität der öffentlichen Verwaltung; Herausforderungen der Managerialisierung für die Werte der öffentlichen Verwaltung KW - Ethik KW - Öffentlicher Sektor KW - Verwaltung Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22099 SN - 3-937786-57-0 SP - 1 EP - 24 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Hafner, Johann Evangelist T1 - Christentum als Moralverstärker? BT - zur Umcodierung des Religiösen KW - Theologie KW - Religion KW - Christentum KW - Moral KW - Ethik Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-6197 ER - TY - JOUR A1 - Elshorst, Hansjörg T1 - Ergänzende Gedanken aus der Sicht von Transparency International (TI) JF - Ethik, Integrität und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Behandelte Themen sind: Staat und Wirtschaft als wesentliches Thema von TI; Staat und Wirtschaft früher stärker verbandelt; Distanz zwischen Staat und Wirtschaft als Korruptionsprävention; Geforderte Distanz gegenläufig zu New Public Management; New Public Management als Alternative zum Klüngel; Public Private Partnerships (PPP) – populär, wo formalisierte Lösungen versagen; „Privatisierung“ führt zu neuen Korruptionsrisiken; New Public Management – in Teilbereichen Alternative zu „Privatisierung“?; Das Potential von Transparenz; Neue Chancen für Ethik und Integrität KW - Ethik KW - Korruption KW - Transparency International Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22154 SN - 3-937786-57-0 SP - 181 EP - 195 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Edeling, Thomas T1 - Die Korrumpierung bedarfswirtschaftlichen Handelns in öffentlichen Unternehmen JF - Ethik, Integrität und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Behandelte Themen sind: Bedarfswirtschaft als Leitidee der öffentlichen Wirtschaft; Die Erosion der Institution „Bedarfswirtschaft“; Bedarfswirtschaft als Unternehmensethik? KW - Ethik KW - Öffentlicher Sektor KW - Verwaltung KW - Privatisierung KW - Korruption Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22112 SN - 3-937786-57-0 SP - 75 EP - 88 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bekemann, Uwe T1 - ex-post Prüfung vs. ex-ante Beratung BT - Wandel der Rechnungsprüfungsämter als Reaktion auf neue Korruptionsrisiken?! JF - Ethik, Integrität und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Behandelte Themen sind: ex-post Prüfung und ex-ante Beratung - Kennzeichen und Merkmale; Wandel der Rechnungsprüfungsämter; Wandel der Rechnungsprüfungsämter (auch) als Reaktion auf neue Korruptionsrisiken?; Praxis der Korruptionsbekämpfung durch Rechnungsprüfung KW - Ethik KW - Öffentlicher Sektor KW - Verwaltung KW - Korruption Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22131 SN - 3-937786-57-0 SP - 149 EP - 175 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Beck, Christoph T1 - Geschichtsphilosophie als Provokation T1 - Philosophy of history as a challenge BT - Curtius, Auerbach, Bachtin BT - Curtius, Auerbach, Bachtin N2 - In einer verschränkten Lektüre von Curtius, Auerbach und Bachtin macht die Dissertation sichtbar, wie die Autoren mit ihren Arbeiten zur europäischen Literaturgeschichte nach einer ethischen Orientierung in der Krise der Moderne suchen. Ihr Konzept einer philologisch fundierten Geschichtsphilosophie in praktischer Absicht wird sowohl kultur- und theoriegeschichtlich aufbereitet, als auch anhand detaillierter Textanalysen nachvollzogen. Der Blick auf den geschichtsphilosophischen Aspekt ihrer Forschungsarbeit erweist sich hierbei nicht nur insoweit als fruchtbar, als er sich als Schlüssel offenbart, philologische Mikrologie und breite Zusammenschau sowie ideengeschichtliche und gesellschaftliche Entwicklungen zu verknüpfen. Ihr Ansatz offenbart sich auch als wesentlich differenzierter, als es die gängigen Vorbehalte gegenüber der Geschichtsphilosophie vermuten lassen. Die Untersuchung erweitert aus diesem Grund den methodischen Diskurshorizont, indem sie die Möglichkeiten einer kritischen Geschichtsphilosophie für gegenwärtige Fragen der Literaturgeschichte neu justiert. Dies geschieht über den Zugang so unterschiedlicher Rezeptionen wie der von Anselm Haverkamp, Edward Said, Terry Eagleton und Homi Bhabha, die einen Diskussionsraum eröffnen, welcher den eigenen historischen Standpunkt der Dissertation im Kontext von Postmoderne und Postkolonialismus reflektiert. N2 - In an intertwined reading of Curtius, Auerbach and Bakhtin, the dissertation shows how the authors, with their work on European literary history, are searching for an ethical orientation in the crisis of modernity. Their concept of a philological philosophy of history with practical intent is put in the context of the cultural and theoretical debates of their time as well as it is reconstructed on the basis of detailed text analyses. This look at the historico-philosophical aspect of their work proves to be fruitful in two ways: First, the philosophy of history reveals to be a key to linking philological micro-analysis and synopsis as well as the history of ideas and social developments. Second, their approach also reveals itself to be much more differentiated than the usual reservations about the philosophy of history suggest. For this reason, the study extends the methodological discourse by adjusting the possibilities of a critical philosophy of history with regard to contemporary questions of literary history. Through the perspective of receptions as diverse as those of Anselm Haverkamp, Edward Said, Terry Eagleton, and Homi Bhabha, the dissertation reflects its own historical viewpoint in the context of postmodernism and postcolonialism. KW - Geschichtsphilosophie KW - philosophy of history KW - Literaturgeschichte KW - literary history KW - Curtius KW - Auerbach KW - Bachtin KW - Bakhtin KW - Haverkamp KW - Edward Said KW - Eagleton KW - Bhabha KW - Ethik KW - ethics KW - Ideologie KW - ideology KW - Lukács KW - Troeltsch KW - Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter KW - European literature and the latin middle ages KW - Mimesis KW - Zur Philosophie der Handlung KW - Toward a philosophy of the act KW - Probleme der Poetik Dostoevskijs KW - Problems of Dostoevsky’s poetics KW - Rabelais und seine Welt KW - Rabelais and his world Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410977 ER - TY - BOOK ED - Maravic, Patrick von ED - Reichard, Christoph T1 - Ethik, Integrität und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Im öffentlichen Sektor hat, wie wir wissen, in den letzten 10-20 Jahren ein erheblicher Wandel stattgefunden. Die staatlichen Strukturen haben sich immer mehr ausdifferenziert und öffentliche Leistungen werden in sehr unterschiedlichen Erledigungsformen erbracht. Ein beachtlicher Teil der Leistungen ist auf private Dritte ausgelagert oder ganz privatisiert worden. Zudem haben sich verschiedene Muster von öffentlich-privaten Kooperationen herausgebildet. Verwaltungen und öffentliche Unternehmen wurden unter verstärkten Leistungsdruck und Wettbewerb gesetzt. All das führte zu einer weithin wahrnehmbaren Ökonomisierung und „Managerialisierung“ des öffentlichen Sektors, die verständlicherweise auch Werte und Verhaltensweisen der öffentlich Beschäftigten beeinflusst hat. Daraus ergeben sich ohne Zweifel erhebliche Konsequenzen für die Integrität der Akteure im öffentlichen Sektor sowie für deren Korruptionsanfälligkeit. Das Buch führt wesentliche Argumentationsstränge und Praxiserfahrungen zum Thema „Ethik, Integrität und Korruption im öffentlichen Sektor“ aus dem Blickwinkel der sich wandelnden Rahmenbedingungen und Strukturfaktoren zusammen.
Aus dem Inhalt: Manfred Röber: „Managerialisierung“ als Herausforderung für die Integrität der öffentlichen Verwaltung Patrick von Maravic: Dezentrale Korruptionsrisiken als Folge der Transformation des öffentlichen Sektors? Thomas Edeling: Die Korrumpierung bedarfswirtschaftlichen Handelns in öffentlichen Unternehmen Christoph Demmke: Öffentliche Meinung, Ethik und die Reform der öffentlichen Dienste in Europa Uwe Bekemann: ex-post Prüfung vs. ex-ante Beratung. Wandel der Rechnungsprüfungsämter als Reaktion auf neue Korruptionsrisiken?! Woydt, Justus: Der Integrity Pact von Transparency International Elshorst, Hansjörg: Ergänzende Gedanken aus der Sicht von Transparency International KW - Ethik KW - Öffentlicher Sektor KW - Verwaltung KW - Privatisierung KW - Korruption KW - Transparency International Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-6990 SN - 978-3-937786-57-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -