TY - THES A1 - Weigend, Michael T1 - Intuitive Modelle der Informatik T1 - Intuitive models in informatics N2 - Intuitive Modelle der Informatik sind gedankliche Vorstellungen über informatische Konzepte, die mit subjektiver Gewissheit verbunden sind. Menschen verwenden sie, wenn sie die Arbeitsweise von Computerprogrammen nachvollziehen oder anderen erklären, die logische Korrektheit eines Programms prüfen oder in einem kreativen Prozess selbst Programme entwickeln. Intuitive Modelle können auf verschiedene Weise repräsentiert und kommuniziert werden, etwa verbal-abstrakt, durch ablauf- oder strukturorientierte Abbildungen und Filme oder konkrete Beispiele. Diskutiert werden in dieser Arbeit grundlegende intuitive Modelle für folgende inhaltliche Aspekte einer Programmausführung: Allokation von Aktivität bei einer Programmausführung, Benennung von Entitäten, Daten, Funktionen, Verarbeitung, Kontrollstrukturen zur Steuerung von Programmläufen, Rekursion, Klassen und Objekte. Mit Hilfe eines Systems von Online-Spielen, der Python Visual Sandbox, werden die psychische Realität verschiedener intuitiver Modelle bei Programmieranfängern nachgewiesen und fehlerhafte Anwendungen (Fehlvorstellungen) identifiziert. N2 - Intuitive models in computer science are Gestalt-like mental concepts about information processing, which are accompanied by confidence. People use them, when they try to understand the semantics of a computer programme, explain an algorithmic idea to someone else, check the logical correctness of existing code or create computer programmes. Intuitive models can be represented and communicated in different ways using static pictures, animated movies, concrete examples or verbal language. In this paper basic intuitions concerning the following issues are discussed: allocation of activity within a running programme, assignment of names to entities, data, functions, processing concepts, control of programme execution, recursion, classes and objects. By observing activities with a set of specially designed online games (the Python Visual Sandbox), evidence has been collected to proof the psychological existence of certain intuitive models among high school students and identify inappropriate applications (misconceptions). KW - Didaktik KW - Informatik KW - Intuition KW - Visualisierung KW - Fehlvorstellung KW - didactics KW - informatics KW - intuition KW - visualization KW - misconception Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15787 SN - 978-3-940793-08-9 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Weicker, Nicole A1 - Weicker, Karsten T1 - Analyse des Kompetenzerwerbs im Softwarepraktikum JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Diese Arbeit enthält eine umfassende Analyse, wie der Kompetenzerwerb in einem einsemestrigen Softwarepraktikum vonstatten geht. Dabei steht neben der Frage, welche Kompetenzen besonders gut erworben wurden, der Einfluss von Vorwissen/-kompetenz im Mittelpunkt der Abhandlung. Auf dieser Basis werden einige grundlegende und konkrete Verbesserungsvorschläge erarbeitet, wie der breite Kompetenzerwerb begünstigt wird, d.h. möglichst viele Studierende sich in einem breiten Kompetenzspektrum weiterentwickeln. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29676 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 93 EP - 104 ER - TY - JOUR A1 - Schwidrowski, Kirstin A1 - Schmid, Thilo A1 - Brück, Rainer A1 - Freischlad, Stefan A1 - Schubert, Sigrid A1 - Stechert, Peer T1 - Mikrosystemverständnis im Hochschulstudium – Ein praktikumsorientierter Ansatz JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Mit hochschuldidaktischer Forschung zur Informatik soll aus einem traditionellen Hardwarepraktikum ein attraktives Entwurfs- und Anwendungspraktikum für Mikrosysteme (MSE) werden, das ein unverzichtbarer Bestandteil des Informatikstudiums ist. Diese Neugestaltung der Lehre wurde aufgrund des Bologna-Prozesses und der zunehmenden Präsenz multifunktionaler eingebetteter Mikrosysteme (EMS) im täglichen Leben notwendig. Ausgehend von einer Lehrveranstaltungsanalyse werden Vorschläge für die Kompetenzorientierung abgeleitet. Es wird gezeigt, dass für eine Verfeinerung des Ansatzes ein wissenschaftlich fundiertes Verständnis der erwarteten Kompetenzen erforderlich ist. Für den aufgezeigten Forschungsbedarf werden ein Ansatz zur Beschreibung des notwendigen Mikrosystemverständnisses dargestellt und Forschungsfelder zu Aspekten des Kompetenzbegriffs im Kontext der Lehrveranstaltung beschrieben. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29601 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 131 EP - 142 ER - TY - JOUR A1 - Schulte, Carsten T1 - Biographisches Lernen in der Informatik JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Biographisches Lernen betont insbesondere die Rolle individueller biographischer Erfahrungen und deren Auswirkungen auf Selbstbild, Weltbild und Verhaltensmuster. Schlagwortartig kann diese Perspektive als Unterschied zwischen ‚Informatik lernen‘ und ‚Informatiker/in werden‘ beschrieben werden. Im Artikel wird die Perspektive des Biographischen Lernens an Beispielen aus der Informatik skizziert. Biographisches Lernen ist in der Informatik zunächst aus rein pragmatischen Gründen bedeutsam. Der rasche Wandel der Informationstechnologien im Alltag verändert Erfahrungshintergründe der Studierenden (bzw. Schülerinnen und Schüler). Dementsprechend verändern sich Erwartungen, Interessen, Vorkenntnisse, generelle Einstellungen oder auch ganz banal die ‚IT-Ausstattung‘ der Lernenden. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29649 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 47 EP - 63 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rolf, Arno T1 - Themengärten in der Informatik-Ausbildung JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Die Möglichkeiten sich zu informieren, am Leben der vielen Anderen teilzunehmen ist durch das Internet mit seinen Tweets, Google-Angeboten und sozialen Netzwerken wie Facebook ins Unermessliche gewachsen. Zugleich fühlen sich viele Nutzer überfordert und meinen, im Meer der Informationen zu ertrinken. So bekennt Frank Schirrmacher in seinem Buch Payback, dass er den geistigen Anforderungen unserer Zeit nicht mehr gewachsen ist. Sein Kopf komme nicht mehr mit. Er sei unkonzentriert, vergesslich und ständig abgelenkt. Das, was vielen zum Problem geworden ist, sehen viele Studierende eher pragmatisch. Der Wissenserwerb in Zeiten von Internet und E-Learning läuft an Hochschulen häufig nach der Helene-Hegemann-Methode ab: Zunächst machen sich die Studierenden, z.B. im Rahmen einer Studien- oder Hausarbeit, bei Wikipedia „schlau“, ein Einstieg ist geschafft. Anschließend wird dieses Wissen mit Google angereichert. Damit ist Überblickswissen vorhanden. Mit geschickter copy-and-paste-Komposition lässt sich daraus schon ein „Werk“ erstellen. Der ein oder andere Studierende gibt sich mit diesem Wissenserwerb zufrieden und bricht seinen Lernprozess hier bereits ab. Nun ist zwar am Ende jeder Studierende für seinen Wissenserwerb selbst verantwortlich. Die erkennbar unbefriedigende Situation sollte die Hochschulen aber herausfordern, das Internet in Vorlesungen und Seminaren auszuprobieren und sinnvolle Anwendungen zu entwickeln. Beispiele gibt es durchaus. Unter der Metapher E-Learning hat sich ein umfangreicher Forschungsschwerpunkt an den Universitäten entwickelt. Einige Beispiele von vielen: So hat der Osnabrücker Informatik-Professor Oliver Vornberger seine Vorlesungen als Video ins Netz gestellt. Per RSS ist es möglich, Sequenzen aufs iPod zu laden. Die übliche Dozentenangst, dann würden sie ja vor leeren Bänken sitzen, scheint unbegründet. Sie werden von den Studierenden vor allem zur Prüfungsvorbereitung genutzt. Wie ist das Internet, das für die junge Generation zu einem alles andere verdrängenden Universalmedium geworden ist, didaktisch in die Hochschullehre einzubinden? Wie also ist konkret mit diesen Herausforderungen umzugehen? Dies soll uns im Folgenden beschäftigen. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik KW - informatics KW - education KW - didactics KW - higher education Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64281 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 4 SP - 7 EP - 12 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Reinhardt, Wolfgang A1 - Magenheim, Johannes T1 - Modulares Konzept für die Tutorenschulung in der universitären Informatikausbildung JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Die nachhaltige Integration von Blended Learning in den Informatik-Lehrbetrieb von Präsenzhochschulen und die Qualitätssicherung der Lehre mit digitalen Medien beruht nicht nur auf der Verfügbarkeit von Lernmaterialien und dem Zugang zu Lernplattformen, sondern erfordert auch Qualifizierungsmaßnahmen für die Lehrenden. Am Beispiel der Gestaltung von vorlesungsbegleitenden Übungen in der universitären Informatikausbildung wird ein Konzept für die Schulung von Tutoren vorgestellt, das sich an den Erfordernissen des Übungsbetriebs und den unterschiedlichen Arbeits- und Lernkontexten der künftigen Tutoren orientiert. Das Konzept basiert auf mehrjährigen Praxiserfahrungen mit Schulungsworkshops für Tutoren in der Informatik, die nun aufgrund aktueller didaktischer Konzepte zum Blended Learning und unter Berücksichtigung von Umfrageergebnissen unter studentischen Tutoren modifiziert wurden. Das neu entwickelte modulare Konzept zur Tutorenschulung befindet sich aktuell in einer erweiterten Pilotphase. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29684 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 105 EP - 118 ER - TY - BOOK A1 - Rehse, Jessica A1 - Riemer, Nathanael A1 - Meijer, Saskia A1 - Neumann, Helmuth Emanuel A1 - Gottschalk, Matthias A1 - Buttig, Steve A1 - Gander, Heiko A1 - West, Thomas A1 - Gustavs, Jakob A1 - Lehr, Moritz A1 - Tobe, Mascha A1 - Wendorf, Daniel A1 - Bach-Sliwinski, Greta Cäcilie A1 - Ernst, Sebastian A1 - Meier, Jan-Niklas ED - Rehse, Jessica ED - Riemer, Nathanael T1 - „Wir alle treffen Entscheidungen im Leben, aber letztendlich treffen unsere Entscheidungen uns.“ BT - Didaktische Potenziale digitaler Spielwelten N2 - „Wir alle treffen Entscheidungen im Leben, aber letztendlich treffen unsere Entscheidungen uns.“ So erging es den Herausgebern, nachdem sie sich dazu entschlossen hatten, Lehrveranstaltungen an der Universität Potsdam anzubieten, die sich mit dem Medium „Computerspiel“ beschäftigen sollten – und damit auf überraschend große Resonanz stießen. Das Resultat ist vorliegendes Handbuch. Es möchte Eltern, LehrerInnen und MultiplikatorInnen exemplarische Einblicke in die vielschichtigen Welten dieses Phänomens vermitteln. Bei den AutorInnen der Beiträge handelt es sich um EnthusiastInnen aus der Computerspielbranche sowie um videospielbegeisterte SozialarbeiterInnen, KulturwissenschaftlerInnen und LehrerInnen. KW - Computerspiel KW - Didaktik KW - Erwachsenenbildung KW - Schulunterricht KW - Homo Ludens KW - Spielwelt KW - virtuelle Welt KW - spielend Lernen KW - Gamification KW - Game-based learning Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-468467 SN - 978-3-86956-489-0 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Penning, Isabelle T1 - Wirtschaft-Arbeit-Technik BT - Sonderpädagogischer Schwerpunkt Geistige Entwicklung T3 - Schule und Unterricht bei intellektueller Beeinträchtigung N2 - Lernangebote im Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik tragen dazu bei, die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler zu stärken und Handlungskompetenzen zu erwerben mit dem Ziel, dass sie gegenwärtige und zukünftige Lebensaufgaben im privaten und öffentlichen Bereich sowie in der Berufs- und Arbeitswelt zunehmend als mündige und selbstbestimmte Bürgerinnen und Bürger aktiv bewältigen können. Der Band stellt die fachdidaktischen Grundlagen des Unterrichts im Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik dar. Behandelt werden fachdidaktische Prinzipien, fachbezogene Aspekte zur Leistungsbeurteilung und -bewertung, der Einsatz von Medien sowie Praxiskontakte und außerschulische Lernorte. KW - Didaktik KW - Geistige Behinderung KW - Sonderpädagogik Y1 - 2023 SN - 978-3-17-039858-0 SN - 978-3-17-039859-7 SN - 978-3-17-039860-3 VL - 1 PB - Kohlhammer Verlag CY - Stuttgart ER - TY - BOOK A1 - Möring, Sebastian A1 - Pohl, Manuela A1 - Riemer, Nathanael A1 - Distelmeyer, Jan A1 - Lenz, Petra A1 - Fritsch, Melanie A1 - Lucke, Ulrike A1 - Moebert, Tobias A1 - Zoerner, Dietmar A1 - Ernst, Sebastian A1 - Wienecke, Maik A1 - Montag, Annegret A1 - Goetz, Ilka ED - Möring, Sebastian ED - Pohl, Manuela ED - Riemer, Nathanael T1 - Didaktik des digitalen Spielens T3 - DIGAREC Series N2 - Welche Eigenschaften machen das Computerspiel zum geeigneten Medium, das den pädagogischen Einsatz im Unterricht bereichern kann? Welche Computerspiele bieten welche Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit welchen Themen? Wie kann das Computerspiel auch im schulischen Umfeld den für den Lernprozess so wichtigen Lebensweltbezug herstellen? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autor*innen des Bandes „Didaktik des digitalen Spielens“. Dafür begeben sie sich in einen Dialog der Wissenschaftsdisziplinen, leiten Möglichkeiten zum Einsatz von Computerspielen ab und werten Erfahrungen mit dem Einsatz von Computerspielen – auch in der Lehrendenbildung – aus. Mit ihren verschiedenen Zugängen zu Fragestellungen rund um eine „Didaktik des digitalen Spielens“ liefern sie einen Beitrag zu einem Diskurs, der besonders in Zeiten von Distanzunterricht notwendig und folgerichtig geführt werden muss. Die im Rahmen der gleichnamigen interdisziplinären Ringvorlesung im Wintersemester 2018/19 an der Universität Potsdam gehaltenen Vorträge sind durch die Diskussionen mit Studierenden geprägt und ausgewertet worden, so dass sie in der nun veröffentlichten Form auf mehreren Ebenen einen mehrperspektivischen Blick auf den Gegenstand „Computerspiel im Unterricht“ legen. T3 - DIGAREC Series - 09 KW - Bildung KW - Computerspiele KW - Didaktik KW - Medien KW - Unterricht KW - Pädadgogik KW - computer games KW - didactics KW - education KW - media KW - teaching KW - pedagogy Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-509570 SN - 978-3-86956-511-8 SN - 1867-6219 SN - 1867-6227 IS - 09 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Martens, Alke T1 - Game-based Learning BT - der Prof. mit der Pappnase? JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Game-based Learning und Edutainment sind aktuelle Schlagworte im Bereich der Hochschulausbildung. Zunächst verbindet man damit die Integration einer Spiel- und Spaßkultur in die herkömmlichen Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare. Die nachfolgenden Ausführungen gehen einer genaueren Begriffsanalyse nach und untersuchen, ob Game-based Learning und Edutainment tatsächlich neuartige Unterrichtsformen erfordern oder neue didaktische Überlegungen in bestehendes Unterrichtsgeschehen bringen – oder ob es nicht doch an einigen Stellen „alter Wein in neuen Schläuchen“ ist. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29631 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 39 EP - 46 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Mariani, Ennio A1 - Jaisli, Isabel T1 - Didaktische Herausforderungen bei der Erstellung eines frei verfügbaren Onlinekurses JF - E-Learning Symposium 2018 N2 - Die Veröffentlichung eines global frei verfügbaren Onlinekurses abseits der großen MOOC Plattformen bringt spezielle Herausforderungen mit sich. Neben technischen Herausforderungen sind eine effiziente Wissensvermittlung und die Erhaltung der Lernmotivation zentral. Der folgende Beitrag stellt Techniken zur Steigerung der Lerneffizienz und -motivation anhand des ARCS Modells vor. Er zeigt auf, wie die verschiedenen Techniken in der Entwicklung des Onlinekurses „Designing Sustainable Food Systems“ umgesetzt wurden und inwieweit sie erfolgreich waren. KW - E-Learning KW - Didaktik KW - Lernmotivation KW - ARCS Modell KW - open learning Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421924 SP - 29 EP - 40 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Ludwig, Joachim A1 - Reese, Hartmut A1 - Schmidt, Herbert T1 - Sichtweisen auf das lernende Subjekt in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit N2 - Aus dem Inhalt: Die Bildungskonzeption der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) verweist darauf, 'die Bildungsarbeit ständig weiterzuentwickeln' und sie an veränderte gesellschaftliche und gewerkschaftliche Rahmenbedingungen anzupassen. Deshalb ist das Projekt 'Weiterentwicklung der zentralen Bildungsarbeit'im Frühjahr 1998 initiiert worden, das eine inhaltliche Debatte über Sinn und Zweck zentraler Bildungsarbeit vorantreiben will. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 009 KW - Gewerkschaftliche Bildungsarbeit KW - Teilnehmerorientierung KW - Erwachsenenbildung KW - Didaktik KW - Strukturwandel Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12658 ER - TY - GEN A1 - Ludwig, Joachim T1 - Vermitteln – verstehen - beraten N2 - Inhalt: 1. Fragestellung 2. Neue Perspektiven auf klassische Vermittlungsverhältnisse 2.1 Vermittlung als Inhaltsauswahl und -präsentation 2.2 Kooperative Lernverhältnisse: Neue Perspektiven auf Vermittlung 3. Zur Konzipierung von Vermittlungsverhältnissen als Verste-hens- und Beratungsverhältnisse 3.1 Vermittlung als Verstehens- und Beratungsleistung 3.2 Verstehen im Kontext von Anerkennung und Kritik T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 014 KW - Subjektorientierung KW - Lehr-Lern-Prozess KW - Erwachsenenbildung KW - Didaktik Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12887 ER - TY - GEN A1 - Ludwig, Joachim T1 - Lernen und Lernberatung - im Internet? N2 - Der Beitrag stellt lerntheoretische und didaktische Begründungen sowie die bildungspraktische Umsetzung für ein didaktisches Konzept der Lernberatung im virtuellen Raum vor. Das Lernberatungskonzept wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts be-online entwickelt. Einleitend wird der Frage nachgegangen, welche online-didaktischen Konzepte zur Unterstützung von Lernprozessen im virtuellen Raum vorliegen, um Anknüpfungspunkte und Differenzen für das Konzept der Lernberatung im virtuellen Raum aufzuzeigen. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 016 KW - Lerntheorie KW - E-Learning KW - Medienpädagogik KW - Erwachsenenbildung KW - Didaktik KW - Lernberatung Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12924 ER - TY - GEN A1 - Ludwig, Joachim T1 - Das lernende Subjekt in der politischen Bildung : didaktische Vermittlungskonzepte in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit N2 - Inhalt: Subjekt und gesellschaftlich Allgemeines Soziologische Phantasie als Vermittlungsprinzip Vernunft als Vermittlungsprinzip Beratung als Vermittlungsprinzip Dialog als Vermittlungsprinzip Verstehen als Vermittlungsprinzip T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 003 KW - Negt KW - Oskar KW - Lernen KW - Kritik KW - Didaktik KW - Gewerkschaftliche Erwachsenenbildung KW - Politische Erwachsenenbildung KW - Handlungsorientierung KW - Fallanalyse Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12550 ER - TY - GEN A1 - Ludwig, Joachim T1 - Modelle subjektorientierter Didaktik N2 - Dieser Beitrag nimmt eine didaktiktheoretische Perspektive ein. Drei didaktiktheoretische Konzepte (konstruktivistische, interaktionstheoretische und subjekttheoretische) werden daraufhin befragt, wie sie Subjektorientierung im didaktischen Handeln begründen und verstehen. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach der Geltung subjektiver Wissensbestände und die theoretische Begründung der Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden. Nach einer Kritik des konstruktivistischen und interaktionstheoretischen Modells wird ein subjekttheoretisches Modell vorgeschlagen, das Subjektorientierung als Reflexion der Besonderheit individueller Handlungsproblematiken von Lernenden vor dem Hintergrund ihrer allgemeinen Vergesellschaftungsprozesse begründet. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 005 KW - Subjektorientierung KW - Weiterbildung KW - Handlung KW - Konstruktivismus KW - Erwachsenenbildung KW - Didaktik Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12606 ER - TY - JOUR A1 - Kujath, Bertold T1 - Informatischen Hochleistern über die Schulter geschaut : was können schwache Problemlöser lernen BT - ein Lehrvideo JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Leistungsstarke Problemlöser zeigen ein deutlich anderes Vorgehen beim Bearbeiten von typischen Informatikproblemen als schwächere Problemlöser, das hat eine Studie mit Hochleistern und einer Vergleichsgruppe mit Informatikstudierenden ergeben. Auffällig war das Fehlen informatikspezifischer Herangehensweisen bei der Problembearbeitung durch die Vergleichsgruppe, obwohl ihnen die dazu notwendigen Werkzeuge wie etwa Baumstrukturen oder Rekursion durchaus bekannt waren. Die Frage, wie nun die deutlich effizienteren Strategien der Hochleister didaktisch aufgearbeitet werden können, um sie an schwache Problemlöser zu vermitteln, wird im vorliegen Beitrag anhand der Konzeption eines Lehrvideos diskutiert. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29123 SN - 2191-0898 SN - 1868-2499 IS - 1 SP - 145 EP - 149 ER - TY - JOUR A1 - Koubek, Jochen T1 - Unterstützung der Lehre mit partizipativen Medien JF - Commentarii informaticae didacticae : (CID) N2 - Es gibt eine Vielzahl an partizipativen Medien, die zur Unterstützung von Lehrveranstaltungen eingesetzt werden können. Im Beitrag wird ein Kategorienschema vorgestellt, auf ausgewählte Fallbeispiele angewendet und mit Blick auf den didaktischen Einsatz ausgewertet. KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29628 SN - 1868-0844 SN - 2191-1940 IS - 1 SP - 25 EP - 38 ER - TY - BOOK A1 - Klingovsky, Ulla A1 - Reich, Ria A1 - Schmidt-Wenzel, Alexandra T1 - Die Lehrhospitation : ein hochschuldidaktisches Instrument im Professionalisierungsprozess von Hochschullehrenden T1 - Lehrhospitation : a didactical tool to promote the process of professionalisation of teachers in higher education N2 - In diesem Beitrag werden das hochschuldidaktische Instrument der „Lehrhospitation“ und seine Relevanz im Professionalisierungsprozess von Hochschullehrenden als subjektwissenschaftlich begründetes vorgestellt. Damit richtet sich der Beitrag an Praktikerinnen und Praktiker in der hochschuldidaktischen Weiterbildung, deren Gegenstand die Professionalisierung des Lehrhandelns von Hochschullehrenden ist sowie an interessierte Hochschullehrende, die ihre Handlungsoptionen in der Lehre professionalisieren möchten. N2 - This publication focuses on „Lehrhospitation“ as an instrument to audit and evaluate teaching in higher education. In doing so, it is figured how the implementation of it has an impact on the professionalisation of teaching staff. This contribution addresses on one hand practitioners who train the teachers in higher education and on the other hand interested teachers in higher education themselves, who are looking for improvement to their teaching - as a way of professionalisation. T3 - Brandenburgische Beiträge zur Hochschuldidaktik - 1 KW - Professionalisierung der Hochschullehre KW - Lehrhospitation KW - Relflexion des Lehrhandelns KW - subjektwissenschaftliche Lerntheorie KW - Didaktik KW - relfection on teaching KW - professionalisation of teaching in higher education KW - learning theory KW - didactics Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-48525 ER - TY - CHAP A1 - Keil, Reinhard A1 - Koubek, Jochen A1 - Martens, Alke A1 - Schulte, Carsten A1 - Bieniusa, Annette A1 - Degen, Markus A1 - Heidegger, Phillip A1 - Thiemann, Peter A1 - Gasbichler, Martin A1 - Crestani, Marcus A1 - Klaeren, Herbert A1 - Knauel, Eric A1 - Sperber, Michael A1 - Eirund, Helmut A1 - Sethmann, Richard A1 - Weicker, Nicole A1 - Weicker, Karsten A1 - Reinhardt, Wolfgang A1 - Magenheim, Johannes A1 - Bender, Katrin A1 - Steinert, Markus A1 - Schwidrowski, Kirstin A1 - Schmidt, Thilo A1 - Brück, Rainer A1 - Freischlad, Stefan A1 - Schubert, Sigrid A1 - Stechert, Peer A1 - Kujath, Bertold ED - Schwill, Andreas T1 - Hochschuldidaktik der Informatik : HDI2008 – 3. Workshop des GI-Fachbereichs Ausbildung und Beruf/Didaktik der Informatik ; 04. - 05. Dezember 2008 an der Universität Potsdam N2 - Thema des Workshops waren alle Fragen, die sich der Vermittlung von Informatikgegenständen im Hochschulbereich widmen. Dazu gehören u.a.: - fachdidaktische Konzepte der Vermittlung einzelner Informatikgegenstände - methodische Lösungen, wie spezielle Lehr- und Lernformen, Durchführungskonzepte - Studienkonzepte und Curricula, insbesondere im Zusammenhang mit Bachelor- und Masterstudiengängen - E-Learning-Ansätze, wenn sie ein erkennbares didaktisches Konzept verfolgen empirische Ergebnisse und Vergleichsstudien. Die Fachtagung widmete sich ausgewählten Fragestellungen dieses Themenkomplexes, die durch Vorträge ausgewiesener Experten, durch eingereichte Beiträge und durch eine Präsentation intensiv behandelt wurden. T3 - Commentarii informaticae didacticae (CID) - 1 KW - Informatik KW - Ausbildung KW - Didaktik KW - Hochschuldidaktik KW - informatics KW - education KW - didactics KW - higher education Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-28080 SN - 978-3-940793-75-1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -