TY - BOOK ED - Löw, Martina ED - Sayman, Volkan ED - Schwerer, Jona ED - Wolf, Hannah T1 - Am Ende der Globalisierung BT - über die Refiguration von Räumen T3 - Re-Figuration von Räumen N2 - Die Globalisierung ist zur allgegenwärtigen Gewissheit geworden. Doch wie zutreffend ist das Konzept »Globalisierung«, wenn zeitgleich nationale Grenzen gestärkt und transnationale Freihandelszonen ausgeweitet werden, wenn auf unterschiedlichen scales Territorien überwunden und zugleich territoriale Abgrenzungen neu gesetzt werden? Aktuelle Veränderungen als Re-Figuration von Räumen zu verstehen, ermöglicht die Analyse und Diskussion widersprüchlicher, spannungsreicher und konflikthafter räumlicher Prozesse und ihrer alltäglichen Erfahrung. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes liefern theoretische und empirische Analysen zu politischen, digitalen und alltäglichen Räumen im Konzept der Re-Figuration. KW - Globalisierung KW - Raum KW - Re-Figuration KW - Moderne KW - Sicherheit KW - Stadt KW - Land KW - Nationalstaat KW - Europa KW - Wissen KW - Grenze KW - Digitale Planung KW - Smart City KW - Öffentlichkeit KW - Medien KW - Migration KW - Tourismus KW - Berlin KW - Wandel KW - Lebensmittel KW - Materialität KW - Soziologische Theorie KW - Soziologie KW - globalization KW - space KW - modernity KW - security KW - city KW - country KW - nation-state KW - europe KW - knowledge KW - border KW - digital planning KW - public sphere KW - media KW - tourism KW - change KW - foods KW - materiality KW - sociological theory KW - sociology Y1 - 2021 SN - 978-3-8376-5402-8 SN - 978-3-8394-5402-2 U6 - https://doi.org/10.14361/9783839454022 VL - 1 PB - transcript CY - Bielefeld ER - TY - CHAP A1 - Löw, Martina A1 - Sayman, Volkan A1 - Schwerer, Jona A1 - Wolf, Hannah ED - Löw, Martina ED - Sayman, Volkan ED - Schwerer, Jona ED - Wolf, Hannah T1 - Am Ende der Globalisierung BT - über die Refiguration von Räumen T2 - Am Ende der Globalisierung Y1 - 2021 SN - 978-3-8394-5402-2 SN - 978-3-8376-5402-8 U6 - https://doi.org/10.14361/9783839454022 SP - 9 EP - 22 PB - transcript CY - Bielefeld ER - TY - JOUR A1 - Hecht, Louise T1 - Zunz in Prag BT - ein vergessenes Kapitel in der jüdischen Kultreform JF - Aschkenas : Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden N2 - The paper addresses an under-researched chapter in the history of the Jewish Reform movement which is at the same time a commonly overlooked period in the biography of Leopold Zunz (1794–1886), one of the founding members of Wissenschaft des Judentums. By placing his eight-month appointment as a preacher to the Reform synagogue in Prague in its socio-political and biographical contexts, the article sheds new light at Zunz’s commitment for the religious renewal of Judaism. A schematic comparison between the development of the Reform movement in the German lands and the Habsburg Monarchy, at the beginning of the nineteenth century highlights the role of state involvement into internal Jewish affairs. Finally, the analysis of Zunz’s Synagogenordnung from 1836, according to the original manuscript from the National Library of Israel, allows a re-evaluation of the (Reform) synagogue as an institution for social disciplining of its members. Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1515/asch-2021-0009 SN - 1865-9438 SN - 1016-4987 VL - 31 IS - 2 SP - 345 EP - 374 PB - De Gruyter CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Hecht, Louise T1 - Die Reform der Haskala BT - Moderne Bildungskonzepte in Juda Jeitteles’ Redlichen Worten T2 - Jüdische religiöse Erziehung im Zeitalter der Emanzipation N2 - Der erste programmatische Text der Haskala, der durch die josephinischen Toleranzpatente inspirierte Traktat Naphtali Herz Weisels (= Hartwig Wessely, 1725–1805) Divre Schalom we-Emet, befasste sich mit der Neuorganisation des jüdischen Unterrichts. Bewusst ging Weisel in dieser Schrift, die mit grundsätzlichen Idealen traditioneller jüdischer Erziehung brach, vom Bibelvers"נחךונלרעלעיפרדוכ,םגייכקזןיאלסירוממהנ" („Erziehe den Knaben nach seinen Fähigkeiten, dann wird er auch im Alter nicht davon abweichen“, Sprüche22,6) aus. Im Unterschied zur traditionellen Betonung von Limmud, das heißt des Studiums von religiösen Schriften des Judentums, stellte Weisel Chinnuch, also Erziehung, ins Zentrumseiner Überlegungen. Y1 - 2021 SN - 978-3-11074-305-0 SN - 978-3-11074-289-3 U6 - https://doi.org/10.1515/9783110743050-005 VL - 56 SP - 93 EP - 120 PB - De Gruyter Oldenbourg CY - Oldenburg ER - TY - JOUR A1 - Philipowski, Katharina T1 - Konrads ›Klage der Kunst‹ im Kontext von Sangspruchdichtung und allegorischem Ich-Erzählen JF - Konrad von Würzburg als Erzähler JF - Beiträge zur mediävistischen Erzählforschung N2 - Die ›Klage der Kunst‹ Konrads wird auf dem Hintergrund und in Bezug zur Sangspruchdichtung sowie der Textfamilie allegorischer Erzählungen in der ersten Person untersucht. Während Strophik, Sangbarkeit und kunst-Thematik das Werk in den Kontext der Sangspruchdichtung rücken, stellt es sich durch seinen Umfang, seine Narrativität und das Erzähltempus, das die Handlung zwar nicht dominiert, aber rahmt, an die Seite erster früher Erzählexperimente, die Dialog, Streit oder Rede als erlebte Erfahrung eines Ich präsentieren wie das ›Frauenbuch‹ Ulrichs von Liechtenstein, das aber – ähnlich wie Konrads ›Klage der Kunst‹ – zu seiner Zeit offenbar nur mäßig erfolgreich, jedenfalls nur unikal überliefert, ist. Konrad scheint der erste zu sein, der in der höfischen Literatur das Erzählen in der ersten Person mit Allegorizität verknüpft. Er nutzt dieses neue und in der späteren Literatur so überaus fruchtbare Erzählformat geschickt, um seine eigene literarische Meisterschaft unter anderem in den Gestalten von wildekeit und kunst unter Beweis zu stellen, zu thematisieren und szenisch zu verhandeln. Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?https://ojs.uni-oldenburg.de/ojs/index.php/bme/article/view/131 SN - 2568-9967 VL - 10 IS - Themenheft SP - 57 EP - 79 PB - University of Oldenburg Press CY - Oldenburg ER - TY - BOOK ED - Martin, Katja ED - Hamann, Anja Maria ED - Kreibig, Nina T1 - Tod und Krise BT - Totenfürsorge und Bestattungspraktiken im langen 19. Jahrhundert N2 - Der Tod wird oftmals als größtmögliche menschliche Krise wahrgenommen. Doch wie definiert sich Krise im Kontext von Tod und Sterben? Dieser Frage geht der vorliegende Sammelband im zeitlichen Rahmen des langen 19. Jahrhunderts nach, welches sich durch zahlreiche Brüche und Veränderungen im Umgang mit dem Tod und den Verstorbenen auszeichnet. Die Beiträge sind das Ergebnis eines gleichnamigen Symposiums im Jahr 2019. Aus interdisziplinärer Perspektive thematisieren Jungforscher:innen Bestattungspraktiken im Krieg und in Seuchenzeiten, setzen sich mit Innovationen im europäischen Bestattungswesen und mit den daraus resultierenden Spannungsverhältnissen auseinander. Sie problematisieren die Repräsentationsbedürfnisse des Adels im Zusammenhang mit dem Tod und untersuchen Erinnerungskulturen sowie das bewusste Verdrängen von Todeskontexten. Hierbei wird der Fokus auf die Akteur:innen gelegt, deren Intentionen und ihr konkretes Handeln. Krisen fungieren zum einen als Motor für neue Entwicklungen. Zum anderen verdeutlichen sie bisweilen eine erstaunliche Innovationsresistenz beim Umgang mit dem Tod. Eines aber zeichnet Krisen maßgeblich aus: sie zwingen die Betroffenen zu einer Entscheidung. Y1 - 2021 SN - 978-3-944693-03-3 PB - Arijeh Verlag CY - Potsdam ER - TY - CHAP A1 - Schapkow, Carsten ED - Herrmann, Manja T1 - Wilhelm Herzbergs Binnenerzählung „Das Mädchen von Tanger“ als Darstellung eines authentischen Judentums T2 - Wilhelm Herzberg’s Jewish Family Papers (1868) : Interdisciplinary Readings of a Forgotten Bestseller N2 - Wilhelm Herzbergs „Das Mädchen von Tanger“ ist an zentraler Stelle seiner Jüdischen Familienpapiere als Binnenerzählung angelegt. In diesem konkreten Fall handelt es sich um eine gerahmte Binnenerzählung, die als fingierte Quelle dem Leser Authentizität vermitteln soll. Die literarischen Vorbilder dieses Genres liegen sowohl in der klassischen indischen und persischen Literatur als auch in der homerischen Odyssee. Die Binnenerzählung wurde von Goethe in seinen Unterhaltungen deutscher Auswanderer (1795) weiterentwickelt. Im 19.Jahrhundert wurde sie stilbildend und erfreute sich großer Beliebtheit. Sie verfügt über eine eigene epische Erzählstruktur und versteht sich als „Erzählung in der Erzählung“ . Dadurch kann sie noch zusätzliche Akzente setzen und zugleich moralische Anleitung für die Leserschaftbereithalten. Y1 - 2021 UR - https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110297713-008/html SN - 978-3-11-029771-3 SN - 978-3-11-029766-9 SN - 978-3-11-038104-7 U6 - https://doi.org/10.1515/9783110297713-008 SN - 2192-9602 VL - 53 SP - 99 EP - 122 PB - De Gruyter CY - Berlin, Boston ER - TY - BOOK A1 - Muster, Judith A1 - Bull, Finn-Rasmus A1 - Kapitzky, Jens T1 - Postbürokratisches Organisieren BT - Formen und Folgen agiler Arbeitsweisen Y1 - 2021 SN - 978-3-8006-6376-7 SN - 978-3-8006-6377-4 U6 - https://doi.org/10.15358/9783800663774 PB - Verlag Franz Vahlen CY - Baden-Baden ER - TY - BOOK A1 - Schmidt, Max Oliver T1 - Seenotrettung und Kirchenasyl BT - organisationale Schließungskämpfe im Feld der europäischen Asylverwaltung T3 - Organisation und Gesellschaft - Forschung N2 - Der Zugang zu einem Asylverfahren in der EU ist ein umkämpftes soziales Gut. Die Studie zeichnet ein komplexes Bild von Ausschließungs- und Usurpationsstrategien im Feld der europäischen und speziell der italienischen und deutschen Asylverwaltung zwischen 2015 und 2018. (Supra-)nationale Verwaltungs- und Vollzugsorganisationen versuchen Flüchtende von dem Verwaltungsakt abzuhalten und entwickeln territoriale und administrative Exklusionsstrategien, um Fluchtmobilität und Asyl zu verwehren. Gleichzeitig erkämpfen Seenotrettungs- und Kirchenorganisationen den Zugang zum Asylverfahren, indem sie sich mit Flüchtenden solidarisieren und diesen eine Partizipation an öffentlichen Gütern und Rechten der Aufnahmegesellschaft ermöglichen. Für Flüchtende wird der formale Zugang zu und die temporäre Mitgliedschaft in einer Aufnahmegesellschaft in konfliktreichen und inter-organisationalen Entscheidungen ausgehandelt. Die formale Organisation wird zum Ort der Schließungskämpfe, indemsie als Schließungsakteur und zwischengesellschaftliches Schließungssystem formale Interaktionen zwischen Geflüchteten und Aufnahmegesellschaft ermöglicht oder verhindert. Die Synthese von schließungs- und organisationstheoretischen Perspektiven trägt dazu bei, dass gesellschaftliche Ordnungsbildung organisationssoziologisch erklärbar wird. KW - Kirchenasyl KW - Seenotrettung KW - Öffentliche Verwaltungsorganisation KW - Theorie sozialer Schließung KW - Exklusion KW - Fluchtmigration Y1 - 2021 SN - 978-3-658-32472-8 SN - 978-3-658-32473-5 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-32473-5 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP A1 - Schmidt, Max Oliver ED - Armbruster, André ED - Besio, Cristina T1 - Moralische Entscheidungsdilemmata im Militär BT - die Marine zwischen Seenotrettung und Grenzschutzauftrag T2 - Organisierte Moral N2 - Militär und Moral sind scheinbar zwei sich gegenseitig ausschließende Begriffe. Kriegerische Konflikte und die Tötung von Menschen kommen uns gänzlich unmoralisch vor. Wenn überhaupt, ist die Kampfmoral (Biehl, Heiko. 2012. Einsatzmotivation und Kampfmoral. In Militärsoziologie – Eine Einführung. 2., aktualisierte und ergänzte Aufl., Hrsg. Nina Leonhard und Ines-Jacqueline Werkner, 447–474. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.) ein gängiges Konzept. Nichtsdestotrotz wird im vorliegenden Beitrag angenommen, dass das Militär moralisch handeln kann. Es wird argumentiert, dass das Militär mit widersprüchlichen moralischen und rechtlichen Erwartungshaltungen konfrontiert wird und diese Erwartungen in Entscheidungen übersetzt. Dadurch gerät das Militär jedoch stetig in moralische Entscheidungsdilemmata. Am Beispiel der Seenotrettung im Mittelmeer zwischen 2015 und 2018 soll exemplarisch gezeigt werden, dass das Militär sowohl eine Situationsmoral und moralische Routinen entwickelt als auch Vermeidungsstrategien verfolgt, die jegliche Moralerwartungen von der Organisation fernhalten. Der Beitrag arbeitet hierbei mit einem Moralbegriff philosophischer Provenienz und zeigt verschiedene analytische Dimensionen auf, die zur Analyse von Moral von Organisationen beitragen können. Y1 - 2021 SN - 978-3-658-31554-2 SN - 978-3-658-31555-9 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-31555-9_14 SP - 333 EP - 366 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Dosdall, Henrik T1 - Attraktivität und Gleichstellung in Militärorganisationen BT - zum organisierten Umgang der Bundeswehr mit dem Gleichstellungsrecht JF - Der moderne Staat N2 - Der Artikel analysiert aus organisationssoziologischer Perspektive wie die Bundeswehr Gleichstellungsrecht umsetzt. Das zentrale Argument lautet, dass die Bundeswehr das Gleichstellungsrecht managerialisiert, indem sie institutionalisierte Praktiken adaptiert, die es erlauben, das Gleichstellungsrecht für den Zweck der Personalgewinnung auszudeuten. Die Adaption dieser Praktiken wird maßgeblich dadurch begünstigt, dass sich das Gleichstellungsrecht als Lösung mit dem Problem der zukünftigen Personalgewinnung verknüpfen lässt, nachdem die Bundesregierung die Wehrpflicht aussetzte und beschloss, die Bundeswehr wieder zu vergrößern. Der beschriebene Prozess führt auch dazu, dass die Bundeswehr in der Umsetzung des Gleichstellungsrechtes zunehmend großen Unternehmen ähnlicher wird. Insgesamt leistet die vorliegende Studie einen Beitrag zur Analyse der Beziehung staatlicher Organisationen zu ihrer rechtlichen Umwelt. N2 - The article analyzes from an organization theoretical perspective how bureaucratic state organizations adapt equality law by example of the German military, the Bundeswehr. The main argument is that the Bundeswehr managerializes equality law by adapting institutionalized practices to harness equality law for the purpose of winning future employees. Two processes enable this managerialization: the end of conscription and the political decision to increase the size of the Bundeswehr. In the process of this institutional isomorphism, the Bundeswehr becomes increasingly similar to the way companies make use of equality law for their purposes. KW - Organisation KW - Managerialisierung KW - Gleichstellungsrecht KW - Bundeswehr KW - institutionelle Isomorphie KW - organization KW - managerialization KW - equality law KW - institutional isomorphism Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.3224/dms.v14i2.01 SN - 1865-7192 SN - 2196-1395 VL - 14 IS - 2 SP - 455 EP - 472 PB - Barbara Budrich CY - Leverkusen-Opladen ER - TY - BOOK A1 - Dosdall, Henrik T1 - Die NSU-Ermittlungen 1998-2011 BT - eine organisationssoziologische Perspektive N2 - Das Buch analysiert die sicherheitsbehördlichen Ermittlungen zu der rechten Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ aus einer Routine- und Lernperspektive. Im Fokus stehen die Ermittlungen der thüringischen Sicherheitsbehörden ab 1998 sowie die bundesweiten polizeilichen Ermittlungen ab 2000. Die Analyse zeigt, dass es jeweils organisationale Faktoren waren, die den Misserfolg der Ermittlungen begünstigten: die sicherheitsbehördlichen Ermittlungsroutinen wurden durch Aufmerksamkeitsverschiebungen unsystematisch, durch mikropolitische Konflikte beeinträchtigt und durch vergangene Erfahrungen limitiert, die zu enge Prämissen für gegenwärtige Ermittlungen setzten. Insgesamt verdeutlicht die Studie, dass eine organisationssoziologische Perspektive auf die Ermittlungen einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis des NSU-Komplexes bietet. - der Ermittlungsfall NSU erstmal organisationssoziologisch analysisiert - Untersuchung von Führungsfragen und Polizeikultur - theoretischer innovativer Ansatz in der Polizeiforschung KW - Ermittlungen KW - Polizei KW - Suchheuristiken KW - NSU-Komplex KW - Routinen KW - policing Y1 - 2021 SN - 978-3-658-31526-9 SN - 978-3-658-31527-6 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-31527-6 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Banerji, Amitabh A1 - Thyssen, Christoph A1 - Pampel, Barbara A1 - Huwer, Johannes T1 - Naturwissenschaftsunterricht und Informatik BT - bringt zusammen, was zusammen gehört?! BT - bringing together, what belongs together?! JF - Chemie konkret : CHEMKON ; Forum für Unterricht und Didaktik N2 - Computer literacy plays an increasingly important role in the education of 21st-century society. For chemistry' education. this results in two aspects: On the one hand. informatics education concepts can help to promote chemistry- and science-specific ways of thinking and working. On the other hand, chemistry education can contribute to information education. This paper addresses both aspects and tries to point out the Mutual benefits of informatics education and science education with regards to chemistry lessons. N2 - Informatische Bildung spielt eine immer zentralere Rolle in der Bildung einer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Für den Chemieunterricht ergeben sich daraus zwei Aspekte: Einerseits können Konzepte der informatischen Bildung dabei helfen, chemie- und naturwissenschaftsspezifische Denk- und Arbeitsweisen zu fördern. Andererseits kann der Chemieunterricht einen Beitrag für die informatische Bildung leisten. Dieser Artikel geht auf beide Aspekte ein und versucht die gegenseitigen Vorteile der informatischen Bildung und der naturwissenschaftlichen Bildung im Chemieunterricht darzustellen. T2 - Science education and computer literacy KW - computer literacy KW - scientific literacy KW - informatische Bildung KW - naturwissenschaftliche Bildung Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.1002/ckon.202100008 SN - 0944-5846 SN - 1521-3730 VL - 28 IS - 6 SP - 263 EP - 265 PB - Wiley-VCH CY - Weinheim ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 35.2021, 1 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2021 SN - 0932-0547 VL - 35 IS - 1 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 35.2021, 2 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2021 SN - 0932-0547 VL - 35 IS - 2 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 35.2021, 3 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2021 SN - 0932-0547 VL - 35 IS - 3 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 35.2021, 4 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2021 SN - YN 6600 VL - 35 IS - 4 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 35.2021, 5 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2021 SN - 0932-0547 VL - 35 IS - 5 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR T1 - forum:logopädie 35.2021, 6 T2 - Forum Logopädie : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V, dbl KW - Logopädie KW - Zeitschrift Y1 - 2021 SN - 0932-0547 VL - 35 IS - 6 PB - Schulz-Kirchner CY - Idstein ER - TY - JOUR A1 - Weigl, Johannes A1 - Gafus, Tobias T1 - Übungsfall: Schlüssel zum Glück JF - Zeitschrift für das juristische Studium Y1 - 2021 UR - https://www.zjs-online.com/dat/artikel/2022_4_1658.pdf SN - 1865-6331 IS - 4 SP - 598 EP - 607 PB - T. Rotsch CY - Gießen ER -