TY - JOUR A1 - Franz, Norbert P. A1 - Jilge, Wilfried T1 - Rußland, Ukraine, Weißrußland, Baltikum (Lettland, Estland) Y1 - 2013 SN - 978-3-86312-363-5 ER - TY - JOUR A1 - Kosta, Peter T1 - Die Tschechoslowakei seit 1918 Y1 - 2013 SN - 978-3-86312-363-5 ER - TY - THES A1 - Winkel, Carmen T1 - Im Netz des Königs : Netzwerke und Patronage in der preußischen Armee 1713 - 1786 T2 - Krieg in der Geschichte Y1 - 2013 SN - 978-3-506-77733-1 VL - 79 PB - Schöningh CY - Paderborn ER - TY - JOUR A1 - Denz, Rebekka T1 - Schweigmann-Greve, K., Chaim Zhitlowsky, Philosoph, Sozialrevolutionär und Theoretier einer säkularen nationaljüdischen Identität; Werhahn, Hannover, 2012 BT - Cham Zhitlowsky, Philosoph, Sozialrevolutionär und Theoretier einer säkularen nationaljüdischen Identität Y1 - 2013 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Geißler-Grünberg, Anke T1 - Zukunftstreffen Jüdischer Friedhof Slubice Y1 - 2013 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Grözinger, Elvira T1 - Die Schatten des Tals von Ronceval : Sepharads Spuren bei Heinrich Heine Y1 - 2013 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Schulte, Christoph T1 - Nachruf : William Hiscott verstorben Y1 - 2013 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Salzer, Dorothea M. T1 - Reents, C., Melchior, C., Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel, evangelisch, katholisch, jüdisch; v & R Unipress, Göttingen, 2011 BT - Die Geschichte der Kinder- und Schulbibel, evangelisch, katholisch, jüdisch Y1 - 2013 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Haußig, Hans-Michael T1 - Gelber, Y., Nation und history, Israeli histography between zionism and post-zionism; Mitchell, London, 2011 Y1 - 2013 SN - 1614-6492 ER - TY - JOUR A1 - Grözinger, Karl E. T1 - Die Stiftungen des Zacharias Veitel Ephraim Familienzweiges Y1 - 2013 SN - 978-3-447-0575-4 ER - TY - JOUR A1 - Grözinger, Karl E. T1 - Die Ephraim Veitel Stiftung : Ephraim Veitels Testament, Satzungen und deren Deutungen - Dokumente einer deutsch-jüdischen Geschichte Y1 - 2013 SN - 978-3-447-0575-4 ER - TY - JOUR A1 - Grözinger, Karl E. T1 - Das geistige Profil der Veitel Heine Ephraimschen Lehranstalt im Lichte der Bibliothek Y1 - 2013 SN - 978-3-447-0575-4 ER - TY - JOUR A1 - Grözinger, Karl E. T1 - Zur Einführung Y1 - 2013 SN - 978-3-447-0575-4 ER - TY - JOUR A1 - Hiscott, William T1 - Lund, H.L., Der Berliner jüdische Salon um 1800, Emanzipation in der Debatte; De Gryter, Berlin, 2012 BT - Der Berliner jüdische Salon um 1800, Emanzipation in der Debatte Y1 - 2013 SN - 1614-6492 ER - TY - BOOK ED - Kotowski, Elke-Vera ED - Schoeps, Julius H. ED - Wallenborn, Hiltrud T1 - Handbuch zur Geschichte der Juden in Europa N2 - Das Handbuch umreißt das gesamte Spektrum der 2000jährigen Geschichte der Juden auf europäischem Boden. Wissenschaftler aus Europa und den USA haben ihre Forschungsergebnisse allgemein verständlich aufbereitet mit dem Ziel, das Leben und Wirken der Juden, aber auch die ihnen entgegengebrachte Intoleranz und deren Ursachen aufzuzeigen. Der erste Teil konzentriert sich systematisch auf die Länder und Regionen, in denen Juden siedelten bzw. nach Vertreibungen aus anderen Staaten Aufnahme fanden. Es wird sowohl auf die innere Entwicklung der jüdischen Gemeinden als auch auf die Beziehungen zwischen Juden und der sie umgebenden andersgläubigen Gesellschaft eingegangen. Der zweite Teil behandelt themenspezifische Schwerpunkte. Gemeindeleben und Religion, Familie und Stellung der Frau, kulturelle und geistige Entwicklung, aber auch Judenfeindschaft der sie umgebenden Gesellschaft – vom Antijudaismus bis zur Shoa und zum Antisemitismus der Gegenwart – werden in großangelegten Beiträgen dargelegt. Y1 - 2013 SN - 978-3-86312-363-5 PB - Primus CY - Darmstadt ET - 3., unveränd. Aufl. - (Unveränd. Nachdr. der einbändigen Sonderausg. 2012) ER - TY - THES A1 - Dödtmann, Eik T1 - Exil oder Heimat? T1 - Exile or home? BT - Die Immigration und Integration der polnischen Juden von 1968 in Israel ; eine qualitative Fallstudie auf Basis von Interviewanalysen BT - The immigration and integration of Polish Jews of 1968 in Israel ; a qualitative case study on the basis of interview analyses T2 - Pri ha-Pardes N2 - Die Volksrepublik Polen befand sich Ende der 1960er Jahre in einer wirtschaftlichen und innenpolitischen Krise. Das Regime in Warschau nahm den Sechs-Tage-Krieg zwischen Israel und den arabischen Staaten des Jahres 1967 zum Anlass, ein Exempel an den wenigen Zehntausend nach der Schoah im Land verbliebenen Juden zu statuieren und sie als politische Sündenböcke zu brandmarken. Über 3000 polnische Juden wählten in Folge der offiziell lancierten „Antizionistischen Kampagne“ Israel als neues Heimatland. Dort trafen sie auf eine Gesellschaft, die in zahllose Konflikte verstrickt war: den Krieg gegen die benachbarten arabischen Staaten, der Okkupation der Palästinensergebiete und den innenpolitischen Spannungen zwischen europäischen und orientalischen, religiösen und säkularen Juden. Neben einer historischen Einordnung der Migration nimmt der Autor auch deren Analyse unter migrationspsychologischen Aspekten vor. Die beschriebenen Erfahrungen werden im beiliegenden Dokumentarfilm „There Is No Return To Egypt“ veranschaulicht, in dem Zeitzeugen dieser sogenannten 1968er-Migration in ihrem heutigen Lebensumfeld in Israel zu Wort kommen. N2 - At the end of the 1960s the Peoples Republic of Poland was plunged into an economical and domestic political crisis. In the light of the Six-Days-War of 1967 between Israel and the Arab states the regime in Warsaw took this war as an occassion to make an example of the few tens of thousands of Polish Jews, who had remained in the country after the Shoah, and to cast them as political scapegoats. As a result of an officially launched "anti-Zionist campaign", more than 3.000 Polish Jews left Poland and chose Israel as their new homeland. There they encountered a society entangled in numerous conflicts: the war against the neighboring Arab states, the occupation of the Palestinian territories and the domestic tensions between European and oriental, secular and religious Jews. In this work, the author gives a historical and sociological ovierview and classification of the migration of Polish Jews to Israel. He also analyzes the psycholigical aspects of this migration. The migration experiences of several protagonists and their integration into the Israeli society of the 21st century are visualized in the attached documentary "There Is No Return To Egypt". T3 - Pri ha-Pardes - 8 KW - Israel KW - Polnische Juden KW - Migration KW - 1968 KW - Antisemitismus KW - Israel KW - Polish Jews KW - migration KW - 1968 KW - antisemitism Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65721 SN - 978-3-86956-249-0 SN - 1863-7442 SN - 2191-4540 IS - 8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Mittelstädt, Gerlind T1 - Die Rolle des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten während des Scheunenviertelpogroms 1923 N2 - Am Beginn dieser Magisterarbeit steht das Scheunenviertelpogrom, das am 05. und 06. November 1923 im Berliner Scheunenviertel stattfand. Ausgehend von einer Charakterisierung der verschiedenen Gruppen, die während des Scheunenviertelpogroms am 05. und 06. November 1923 entweder als Täter oder Opfer, als Ordnungshüter oder Beschützer der Opfer in die Ereignisse involviert waren, soll diese Arbeit dazu dienen, die Rolle des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten dabei näher zu beleuchten. Der Reichsbund jüdischer Frontsoldaten war 1919 zum Zweck der Abwehr des Antisemitismus gegründet worden. Eine Intention für die Gründung war der „antisemitische Stachel im Fleisch“ der jüdischen Veteranen, die bereits während des Ersten Weltkrieges als „Drückeberger“ verunglimpft worden waren. Während der gesamten Zeit seines Bestehens war der Reichsbund bemüht, Beweise dafür zu erbringen, dass diese Anschuldigungen ungerechtfertigt waren. In seinem Selbstverständnis sah sich der RjF als Abwehrverein, der mit verbalen und publizistischen Mitteln versuchte, gegen eine Bedrohung vorzugehen. Da diese Mittel in einigen Fällen, wie dem Scheunenviertelpogrom nicht ausreichten, wurde auch ein gewaltsames Vorgehen in Betracht gezogen. Ehemalige, oft hochdekorierte Soldaten, versuchten den bedrohten Glaubensgenossen zu helfen und einzugreifen, als diese von einem antisemitischen Mob angegriffen wurden. Dieses Eingreifen brachte dem Reichsbund einen Zugewinn an Selbstbewusstsein in seinem Abwehrkampf. Der Scheunenviertelpogrom war für den Bund eine Zäsur und leitete eine zweite Phase der Entwicklung ein. Als kleiner Verein mit einem geringen Bekanntheitsgrad hatte er nur gediente Frontsoldaten in seinen Reihen. Nach dem Pogrom stiegen die Mitgliederzahlen sprunghaft an. Vor allem junge Menschen wollten im Abwehrkampf gegen den Antisemitismus mitkämpfen. Diese Tatsache bewog die Leitung des Reichsbundes zur Erweiterung des Aufgabengebietes. Die sportliche Ertüchtigung wurde als erster Schritt in eine neue Richtung gewertet, die Jugend als Hoffnungsträger für die Fortsetzung des eigenen Kampfes zu gewinnen. Die Aufnahme eines Sportprogrammes in den Aufgabenbereich war einerseits dem starken Antisemitismus geschuldet, andererseits diente er zur Bekräftigung eines positiven jüdischen Selbstbildes, indem das Stigma des „krummen, schwächlichen Juden“ bekämpft werden sollte. Im gleichen Kontext ist auch die neu ins Programm aufgenommene Siedlungspolitik des Reichsbundes zu sehen. Diese wendet sich gegen das Stigma einer ungesunden Berufsstruktur unter der jüdischen Bevölkerung. Der Reichbund wollte beweisen, dass auch ein Jude in der Lage war, Landbau zu betreiben. In der Folge des Pogroms und den damit in Verbindung stehenden Erfolgen intensivierte der Reichsbund seine Gegenwehr gegen antisemitische Propaganda. Dabei wurde er bestärkt durch die Zusammenarbeit mit anderen jüdischen Organisationen, wie dem Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens oder der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Auch die Unterstützung durch Vertreter linker, liberaler Parteien, durch örtliche Honoratioren oder durch das Justizsystem trug zu einem erstarkten Selbstbewusstsein bei. Diese gesteigerte Selbstbewusstsein, genährt durch die vermeintlichen Erfolge im Kampf gegen den Antisemitismus, war es auch, dass den Reichsbund ab 1933 nach einer Vormachtstellung unter den deutschen Juden streben lies. In dieser dritten Phase der Geschichte des RjF wurde die über die Jahre streng „gehütete“ Neutralität in innerjüdischen und politischen Belangen beseitigt und der Bund so umgebaut, dass er einer politischen Partei ähnelte. Die Beseitigung der demokratischen Prinzipien innerhalb des RjF durch die einseitige Ausrichtung auf seinen Vorsitzenden Leo Löwenstein rundete dieses Bild ab. Bei seiner Tätigkeit versuchten die Mitglieder des Reichsbundes sich zu entscheiden zwischen einer Identität als Deutscher und Jude. Den Weg der Assimilation zu verlassen und an einer Perspektive in einem anderen Land zu arbeiten, war erst nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten eine denkbare, wenn auch zunächst nicht wünschenswerte Option für den RjF. So rückte schließlich die Identitätsbestimmung als Jude vor die als Deutscher, obwohl der RjF sich in erster Linie als nationaler Verband, der sich aus Soldaten jüdischer „Abstammung“ rekrutierte, und weniger als jüdische Interessenvertretung betrachtet hatte. KW - Reichsbund jüdischer Frontsoldaten KW - Weimarer Republik KW - Antisemitismus Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-67345 ER - TY - JOUR A1 - Martini, Annett T1 - Vom Symbol zum Schweigen BT - Pseudo-Areopagitas De symbolica theologiaim Spiegel von Johannes Reuchlins christlicher Kabbala JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Die christliche Kabbala des deutschen Humanisten Johannes Reuchlin ist entscheidend von seiner Vorstellung vom Wesen und von der Funktion des Symbols bestimmt. Dieser Beitrag sucht nach dem Ursprung von Reuchlins Symbolbegriff und stellt die These auf, dass Dionysius Pseudo-Areopagitas Bemerkungen über eine symbolica theologia Reuchlins Sicht auf die jüdische Mystik grundlegend beeinflusste. Darüber hinaus wird die Frage diskutiert, ob Reuchlins Idee von einer symbolischen Theologie, die auch in der modernen Forschung fortwirkt, den frühen Kabbalisten tatsächlich gerecht wird, oder ob Reuchlins Rezeption nicht vielmehr einer neuplatonischen Literatur geschuldet ist, die den jüdischen Mystikern überhaupt nicht zugänglich war. N2 - The Christian kabbalah of the German humanist Johannes Reuchlin is largely determined by his conception of the essence and the function of the symbol. This essay attempts to trace Reuchlin’s concept of the symbol back to its sources. It proceeds from the hypothesis that Dionysius Pseudo-Areopagita’s remarks on a symbolica theologia essentially influenced Reuchlin’s approach to Jewish mysticism. Further, the question will be discussed whether Reuchlin’s idea of a symbolic theology does justice to the kabbalists from 13th century Spain. On close inspection it will become apparent that Reuchlin’s reception of a neo-platonic tradition in its Christian manifestation had no bearing on Jewish mysticism. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-67287 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 19 SP - 175 EP - 190 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Haußig, Hans-Michael T1 - Nachman Ben-Yehuda: Theocratic Democracy. The Social Construction of Religious and Secular Extremism / [rezensiert von] Hans-Michael Haußig JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Rezensiertes Werk: Ben-Yehuda, Nachman: Theocratic Democracy. The Social Construction of Religious and Secular Extremism. - Oxford – New York: Oxford University Press 2010. XVI, 296 S. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-67272 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 19 SP - 261 EP - 265 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Haußig, Hans-Michael T1 - Yoav Gelber: Nation and History. Israeli Historiography Between Zionism and Post-Zionism / [rezensiert von] Hans-Michael Haußig JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - Rezensiertes Werk: Gelber, Yoav: Nation and History. Israeli Historiography Between Zionism and Post-Zionism. - London – Portland, Oregon: Vallentine Mitchell 2011. XIV, 335 S. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-67268 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 19 SP - 259 EP - 261 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -