TY - JOUR A1 - Klettke, Cornelia ED - Herold, Milan ED - Bernsen, Michael T1 - Der Biss der Schlange und die Ironie des langen Augenblicks in der klassischen Moderne : Paul Valéry, La Jeune Parque JF - Der lyrische Augenblick : eine Denkfigur der Romania (Mimesis ; 55) Y1 - 2015 SN - 978-3-11-035444-7 SP - 285 EP - 299 PB - de Gruyter CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Wagner, Peter ED - Dickhaut, Kirsten ED - Ette, Ottmar T1 - Der Garten im Fokus kultureller Diskurse im 18. Jahrhundert = The Garden in the focus of cultural discourses in the eighteenth century T3 - Landau Paris studies on the eighteenth century ; 4 N2 - The fourth volume in the LAPASEC series (Landau-Paris Studies on the Eighteenth Century), this collection of essays is based on an international conference held in Landau, in June 2014. The symposium united scholars from the United States, Britain, France, Germany, and Spain. The best papers delivered at this occasion were augmented with additional contributions by scholars working on aspects of the (landscape) garden in the long eighteenth century. Focussing on some neglected aspects of the discourse on gardens in the Enlightenment and in early Romanticism, the book systematically unfolds the variety and importance of European garden culture in a comparative perspective. Particular attention is given to the special configuration of discourses concerned with the garden that actually had an impact on writing and planning. This configuration consisted of theory, praxis, and the metaphorical as well as concrete appropriation of both. This is the reason why the book is divided into three parts – the theory of gardens, the garden as utopos and eutopos between Cythera and pleasure garden, and the exotic (non-European) garden and its influence on the Old World. The assessment of the discourse on gardens of the long eighteenth century thus covers a relatively large area. What the three parts have in common is the fact that they focus especially on the rhizomatic connection of the discourses. Partly derived from botany, the idea of the rhizome, further developed and theorized by Deleuze and Guattari, seems to be a concept of thinking that is particularly well suited for the enterprise undertaken in this book. With the present collection of scholarly essays from five countries, the editors hope to make accessible important contemporary research on the garden in the spirit of Voltaire who famously urged his contemporaries: "il faut cultiver notre jardin". This book not only "cultivates" the garden in Voltaire's sense, it also demonstrates how the discourse on the garden affected. Y1 - 2015 SN - 978-3-86821-616-5 PB - WVT CY - Trier ER - TY - CHAP A1 - Wagner, Peter A1 - Dickhaut, Kirsten A1 - Ette, Ottmar T1 - Der Garten im Fokus kultureller Diskurse im 18. Jahrhundert = The Garden in the focus of cultural discourses in the eighteenth century - Einleitung T2 - Der Garten im Fokus kultureller Diskurse im 18. Jahrhundert = The Garden in the focus of cultural discourses in the eighteenth century Y1 - 2015 SN - 978-3-86821-616-5 SP - 1 EP - 11 PB - Wissenschaftlicher Verlag CY - Trier ER - TY - BOOK A1 - Klettke, Cornelia A1 - Wöbbeking, Cordula T1 - Der maskierte Voltaire BT - Verdeckte Schreibarten und Textstrategien des Aufklärers T3 - Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 7 N2 - Voltaire schrieb mit spitzer Feder, doch verbarg er seine Kritik mittels verdeckter Schreibarten. So schlüpft er in der Tischrunde der großen abendländischen Satiriker abwechselnd in die Masken von Lukian, Erasmus und Rabelais, um verwandte Geister miteinander sprechen zu lassen. – Im Drama Mahomet inszeniert er religiösen Fanatismus und Glaubenskriege als die große „Geißel“ der Menschheit. – Candide gerät als autofiktionale Spiegelung Voltaires und des Preußenkönigs Friedrich zu einer versteckten Abrechnung mit dem Freund. – Eine weite Lesart des Candide, eine Neuinterpretation unter dem Aspekt von Heterotopie und Heterologie, rückt die Neue Welt in den Blick. Unter Rückgriff auf das kartographische Imaginaire der Entdecker verwandeln sich geographische Orte in Heterotopien. Aspekte der Kolonialismuskritik und Globalisierung erweisen sich hier erstmals als eine wesentliche Strategie zur Ironisierung der ‚besten aller möglichen Welten‘. Y1 - 2015 SN - 978-3-7329-0139-5 PB - Frank & Timme CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Reuter-Mayring, Ursula ED - Klettke, Cornelia T1 - Giuseppe Baretti: Sugo, sostanza e qualità BT - moderne italienische Literaturkritik in der Mitte des 18. Jahrhunderts T2 - Sanssouci – Forschungen zur Romanistik Y1 - 2015 SN - 978-3-7329-0096-1 VL - 6 PB - Frank & Timme CY - Berlin ER - TY - CHAP A1 - Kraume, Anne T1 - Himmlische Landschaft. Garten und Gattung bei Rene Schickele T2 - Der Garten im Fokus kultureller Diskurse im 18. Jahrhundert = The Garden in the focus of cultural discourses in the eighteenth century Y1 - 2015 SN - 978-3-86821-616-5 SP - 65 EP - 77 PB - WVT CY - Trier ER - TY - THES A1 - Ippolito, Antonella T1 - La stella Assenzio von Livia de Stefani BT - Ökokritik als Endzeitmythos T2 - Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 8 Y1 - 2015 SN - 978-3-7329-0156-2 PB - Frank & Timme CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Drews, Julian T1 - Lebenswissen und Autobiographik BT - Santiago Ramón y Cajal und Wilhelm Ostwald T2 - Kaleidogramme ; 122 N2 - Der Mensch in der Moderne lebt in einem Spannungsverhältnis zwischen all dem, was nun menschenmöglich erscheint und dem, was er als Einzelner, aufgrund seines beschränkten Kräftehaushalts, zu leisten vermag. Die notwendige Spezialisierung in einem beschränkten Feld schließt ihn, wie Max Weber es in »Wissenschaft als Beruf« darstellt, von vielen anderen Bereichen aus. Besonders eklatant wird dies in der Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert empfunden, welche die verschiedensten Versuche hervorbringt, Synthesen zwischen den ausdifferenzierten Wissensgebieten herzustellen. Einen besonderen Stellenwert hat hier das Wissen der Naturwissenschaftler, auf welche noch der materialistische und positivistische Optimismus des 19. Jahrhunderts wirkt. An den Autobiographien des spanischen Histologen Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) und des deutschen Chemikers Wilhelm Ostwald (1853-1932) zeigt sich exemplarisch, wie naturwissenschaftliche Spezialisten als Autoren auf dieses Spannungsverhältnis reagieren. In drei Kapiteln führt die literaturwissenschaftliche Untersuchung vor, wie die Autoren sprachliche Formen aus ihrer Spezialisierung entlehnen und für die Darstellung des eigenen Lebens nutzen. Historisch führt die Lektüre zu dem Schluss, dass in diesen Texten eine Verschiebung des Positivismus aus der Philosophie in die Autobiographik stattfindet. Systematisch stellt der im Band entwickelte Begriff des biographischen Lebenswissens einen Versuch dar, das Leben des Einzelnen für die Sinngebung im Text starkzumachen, ohne in Biographismus oder ein Konzept starker Autorschaft zurückzufallen. Y1 - 2015 SN - 978-3-86599-252-9 PB - Kadmos CY - Berlin ER - TY - BOOK A1 - Haßler, Gerda A1 - Denecker, Tim A1 - Fernandes, Goncalo A1 - Neis, Cordula A1 - Hennemann, Anja A1 - Eskhult, Josef A1 - Djubo, Boris A1 - Spitzl-Dupic, Friederike A1 - Plötner, Kathleen A1 - Kemmler, Rolf A1 - Cavaliere, Ricardo A1 - Van Hal, Toon A1 - Wolf, Johanna A1 - Pellin, Tommaso A1 - Swiggers, Pierre A1 - Ehlers, Klaas-Hinrich A1 - Albrecht, Jörn A1 - Hamans, Camiel A1 - Willems, Klaas A1 - Link, Michael A1 - Agud, Ana A1 - Rajagopalan, Kanavillil ED - Haßler, Gerda T1 - Metasprachliche Reflexion und Diskontinuität BT - Wendepunkte – Krisenzeiten – Umbrüche N2 - Dieser Band entstand auf der Basis von Beiträgen, die zum XXIV. Internationalen Kolloquium des Studienkreises ‘Geschichte der Sprachwissenschaft’ vom 22. bis 24. August 2013 vorgetragen wurden. Ausschlaggebend für die Wahl des Themas war nicht ein Befolgen des Zeitgeistes, der immer wieder auf die Krise hinweist, die Europa durchlebt und die sich natürlich auch im metasprachlichen Bewusstsein niederschlägt, sondern die Absicht, eine von der Feststellung von Kontinuitäten in der Entwicklung der Sprachwissenschaft unterschiedene Forschungsperspektive einzunehmen. Krisenzeiten und Umbrüche führen allerdings tatsächlich auch zu veränderten Diskursstrategien und Bezeichnungsmustern, die auch von linguistischen Laien wahrgenommen und diskutiert werden. Sprachwandeltheorien spiegeln zwar ein Bewusstsein von Phasen sehr dynamischer sprachlicher Entwicklungen wider, nicht jedoch ein Interesse an dem gesellschaftlich bedingten initialen Moment, an dem anfänglichen Auslöser von Sprachwandel. Eine Umbruchkonzeption, die Gesellschafts- und Sprachgeschichte in diesem Sinn aufeinander beziehen würde, wurde bisher nicht entwickelt. ... Viel mehr als dieser lebensweltliche Bezug des Verhältnisses von Sprache und Krise bildete jedoch die Sichtung der historiographischen Literatur der letzten Jahre und Jahrzehnte den Ausgangspunkt für das Thema dieses Bandes. Immer wieder werden begriffliche Kontinuitäten, Einflüsse zurückliegender Autoren auf spätere und die Verpflichtung moderner Theorien gegenüber früheren Ansätzen konstatiert. Meistens geschieht dies zu Recht, doch das wissenschaftshistorische Interesse für die Innovation oder auch den theoretischen Verlust, mit einem Wort die Diskontinuität, sollte nicht vernachlässigt werden. Dabei gibt es durchaus immer wieder Behauptungen des völlig Neuen in sprachtheoretischen Publikationen, die eine Tradition und die jetzt neue, gültige Theorie, die sogenannte Vorgeschichte eines Theorems und den Beginn der eigentlichen Wissenschaft in Gegensatz zueinander stellen. Doch solche Behauptungen stammen von den Sprachwissenschaftlern selbst, sie dienen meist der Hervorhebung des eigenen Standpunkts und sind keine Ergebnisse professioneller Historiographie. KW - Diskontinuität KW - Geschichte KW - Kongress KW - Linguistik KW - Potsdam 2013 KW - Sprachbewusstsein Y1 - 2015 SN - 978-3-89323-017-4 PB - Nodus Publikationen CY - Münster ET - 1. ER - TY - CHAP A1 - Ette, Ottmar T1 - Parkomania - landscape gardens as landscapes of theory and conviviality. Orgins and futures of an artistics from of life and the "Mariposa" landscape garden of tenerife T2 - Der Garten im Fokus kultureller Diskurse im 18. Jahrhundert = The Garden in the focus of cultural discourses in the eighteenth century Y1 - 2015 SN - 978-3-86821-616-5 SP - 15 EP - 47 PB - WVT CY - Trier ER - TY - THES A1 - Abel, Johanna T1 - Transatlantisches KörperDenken BT - Reisende Autorinnen des 19. Jahrhundert in der hispanophonen Karibik T2 - Potsdamer inter- und transaktuelle Texte (POINTE) Y1 - 2015 SN - 978-3-938944-89-9 IS - 12 PB - Frey CY - Berlin ER - TY - BOOK ED - Ette, Ottmar ED - Müller, Gesine T1 - Visualisierung, Visibilisierung und Verschriftlichung BT - Schrift-Bilder und Bild-Schriften im Frankreich des 19. Jahrhunderts T3 - Potsdamer inter- und transkulturelle Texte ; 13 N2 - Literatur und Malerei sind im Frankreich des 19. Jahrhunderts aufs Engste miteinander verknüpft. Sie bringen ein geradezu unerschöpfliches Arsenal an malenden Dichtern beziehungsweise dichtenden Malern hervor. Wie lässt sich dieser reiche Bestand fruchtbar machen für die jüngsten theoretischen Studien der vielzitierten „Wende zum Bild“? Und umgekehrt: Welche neuen Lesarten gewinnen diese sowohl literarischen als auch künstlerischen Primärmaterialien im Fokus der aktuellen theoretischen Arbeiten? Vor dem Hintergrund des gegenwärtig transdisziplinär diskutierten iconic turn, aber auch ausgehend von Studien zum konkreten Zusammenspiel von Text- und Bildmedium, fragt dieser Band nach dem Potential der Interferenz von Visualisierungs-, Visibilisierungs- und Verschriftlichungsstrategien im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Er widmet sich Fragen der Repräsentation, des Bildens und des Bildes und versteht sich als Beitrag zu einer bildwissenschaftlich informierten Literaturund Kulturwissenschaft. Y1 - 2015 SN - 978-3-938944-93-6 PB - Tranvia CY - Berlin ER -