TY - GEN A1 - Premerstein, R. v. T1 - Dorothea Meyer: Erforschung und Therapie der Oligophrenien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. - (Texte und Beiträge zur Geschichte der Sonderpädagogik) / [rezensiert von] R. v. Premerstein N2 - rezensiertes Werk: Meyer, Dorothea: Erforschung und Therapie der Oligophrenien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. - Berlin-Charlottenburg : Marhold, 1973. - 174 S.. - (Texte und Beiträge zur Geschichte der Sonderpädagogik) Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54129 ER - TY - GEN A1 - Müller, Richard G. E. T1 - Heribert Jussen/Michael Krüger: Manuelle Kommunikationshilfen bei Gehörlosen : das Fingeralphabet / [rezensiert von] Richard G. E. Müller N2 - rezensiertes Werk: Jussen, Heribert: Manuelle Kommunikationshilfen bei Gehörlosen : das Fingeralphabet / von Heribert Jussen u. Michael Krüger. - Berlin-Charlottenburg : Marhold, 1975. - 171 S.. - (Schriften zur Hörgeschädigtenpädagogik ; 14) Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54132 ER - TY - GEN A1 - Grözinger, Karl Erich T1 - Prediger gottseliger Diesseitszuversicht : Jüdische 'Optimisten' N2 - Auszug: Der Glaube an die Vollkommenheit der Schöpfung und an den damit verbundenen Gedanken einer allenthalben obwaltenden Gerechtigkeit in dieser Welt ist im alten Israel schon früh in die Krise geraten. Das Leiden der Gerechten und das Wohlergehen der Frevler hat die Frage nach einer ausgleichenden Gerechtigkeit zum existenzbedrohenden Zweifel werden lassen, dem die spätere Theologie des FrühJudentums, eingeschlossen der pharisäisch-rabbinsichen, durch den Gedanken einer nachweltlichen, jenseitigen, ausgleichenden Gerechtigkeit Herr zu werden suchte, wennanders sie nicht einem Dualismus verfallen wollte. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Philosophische Reihe - 12 Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18600 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Die Inkompatibilität von Jahresabschlußprüfung und Unternehmensberatungen durch Wirtschaftsprüfer N2 - Inhalt: 1. Problemstellung 2. Auswirkungen von Unternehmensberatungen auf die faktische Unabhängigkeit 2.1. Die Gründe für eine Beeinträchtigung der faktischen Unabhängigkeit 2.2. Einflußfaktoren für die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß einer Unabhängigkeitsbeeinträchtigung 3. Auswirkungen von Unternehmensberatungen auf die wahrgenommene Unabhängigkeit 3.1 . Beschreibung der Untersuchung 3.2. Ergebnisse der Untersuchung 4. Schlußfolgerungen 4.1.Grundfragen zur Auslegung des Ausschlußtatbestandes Besorgnis der Befangenheit(§49 WPO) 4 2. Konsequenzen für die Berufstätigkeit des WP T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 006 Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38958 ER - TY - GEN A1 - Eberle, Gerhard T1 - Zum Problem der Anzahl gemeinsamer Faktoren des Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder (HAWIK) bei sogenannten lernbehinderten Sonderschulanwärtern T1 - On the problem of the number of common factors of the HAWIK in so-called slowlearners, candidates for remedial education N2 - Aufgrund der von Winkelmann und Schmalohr (1972) mitgeteilten Interkorrelationen der Subtests des HAWIK (außer Zahlennachsprechen), gewonnen an einer Stichprobe von N = 1020 sogenannten lernbehinderten Sonderschulanwärtern, wurde eine Reanalyse mit zwei unterschiedlichen faktorenanalytischen Techniken und zusätzlichen Kriterien zur Bestimmung der Zahl gemeinsamer Faktoren vorgenommen. Dabei wurde gezeigt, daß die von Winkelmann und Schmalohr (1972) ermittelte und von Schmalohr (1975) für die praktische Diagnostik empfohlene Lösung nicht invariant gegenüber verschiedenen faktorenanalytischen Techniken ist. Darüberhinaus genügt der dritte Faktor nicht dem sogenannten Fürntratt-Kriterium. Somit scheint lediglich die Extraktion von zwei Faktoren angemessen. Diese sind als Verbal- und Handlungsfaktor interpretierbar. Sie korrelieren in der gleichen Größenordnung miteinander wie der Verbal- und Handlungsteil des HAWIK und konfirmieren so die Annahme eines Generalfaktors. Die von Schmalohr für die Praxis empfohlene Prozedur zur Schätzung von Faktorwerten, welche sich auf eine orthogonale dreidimensionale Struktur bezieht, muß auf dem Hintergrund dieser Untersuchung als nicht adäquat bezeichnet werden. N2 - On the basis of the information given by Winkelmann and Schmalohr (1972) in the intercorrelations of the subtests of the HAWIK (except digit span) obtained from a random sample of N = 1020 so-called slow learners (candidates for special schools) a new analysis was made with two different factor analysis techniques and additional criteria for the determination of the number of common factors. It was thus shown that the result ascertained by Winkelmann and Schmalohr (1972) and recommended for practical diagnostics by Schmalohr (1975) does not remain invariable in the face of different factor analysis techniques. In addition to that the third factor does not come up to the so-called Fürntratt criterion. Therefore the extraction of only two factors seems appropriate. These can be interpreted as verbal factor and performance factor. They are correlated in the same way as the verbal and performance parts of the HAWIK and so confirm the presumption of a general factor. The procedure for practical use recommended by Schmalohr for the estimate of factor scores, which refers to an orthogonal three dimensional structure, must - on the basis of this research - be termed inadequate. Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54558 ER - TY - JOUR ED - von Bracken, Helmut ED - Wegener, Hermann ED - Tent, Lothar T1 - Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Erziehung und Unterricht behinderter Kinder und Jugendlicher N2 - Inhalt Stefan Schmidtchen: Analyse der Therapeut-Klient-Interaktion in der Kinderpsychotherapie Wilfried Hommers und Volker Trempler: Zum Verhalten von Lernbehinderten in Zwei-Personen-Spielen Christofer Wiesinger und Martin Schreiber: Zum Berufsbild des Heilerziehungspflegers — eine empirische Untersuchung Christofer Wiesinger und Martin Schreiber: Die Tätigkeiten des Heilerziehungspflegers — eine empirische Untersuchung mit Hilfe der Selbstbeobachtung Gerhard Eberle: Zum Problem der Anzahl gemeinsamer Faktoren des Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Kinder (HAWIK) bei sogenannten lernbehinderten Sonderschulanwärtern Jürgen Teumer: Merkmale sozialen und affektiven Verhaltens von Schülern mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte Richard v. Premerstein: Heilpädagogische Dokumentation T3 - Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Erziehung und Unterricht behinderter Kinder und Jugendlicher - 8 (1978) 1 Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54491 SN - 0017-9647 VL - 8 IS - 1 ER - TY - GEN A1 - Hommers, Wilfried A1 - Trempler, Volker T1 - Zum Verhalten von Lernbehinderten in Zwei-Personen-Spielen T1 - The behaviour of slow learners in games involving two people N2 - Die Methode der Matrix-Spiele, die in sozialpsychologischen Untersuchungen zur Erfassung von Kooperativität und Kompetitivität verwendet wurde, sollte auf ihre Tragfähigkeit in der Lernbehinderten-Forschung geprüft werden. Es wird über eine Untersuchung berichtet, in der zwei Nicht-Nullsummenspiele und ein Nullsummenspiel mit 56 lernbehinderten und 40 Normalschüler-Vpn durchgeführt wurden. Der Vergleich von Wahlhäufigkeiten zwischen Lernbehinderten und Normalschülern zeigte einige Unterschiede, die auf Retardierungen im Bereich der Kooperativität-Kompetitivität-Entwicklung hinwiesen. Die Diskussion der Ergebnisse unterstützt aber an Hand der Wahlbegründungen nicht eine sozialpsychologische, sondern eine risikobezogene Interpretation des Verhaltens der Vpn. N2 - The matrix game method used in social psychological tests of cooperativity and competitivity was to be examined from the point of view of possible usefulness in research on slow learners. The report concerns a test on 56 slow learners and 40 normal pupils using 2 nonzero sum games and one zero sum game. The comparison of choice frequency between the slow learners and the normal pupils showed some differences which indicated retardation in the development of cooperativity and competitivity. The discussion of the results, however, supports -on the basis of the choice reasons- not a social psychological but a risk related interpretation of the behaviour of the people tested. Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54513 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Die Stellung des Abschlußprüfers im Entscheidungs- und Kontrollprozess der Aktiengesellschaft N2 - Der folgende Beitrag untersucht die rechtlichen und faktischen Beziehungen des Abschlußprüfers zu den Organen der Aktiengesellschaft. Er kommt zu dem Ergebnis, daß die (Macht-)Stellung des Abschlußprüfers nicht unbedingt die Publizitätsziele gewährleistet, sondern daß alle Belastungen aus einem Konflikt mit der Unternehmensleitung von dem Berufsethos der verantwortlichen Wirtschaftsprüfer aufgefangen werden müssen, zumal auch extern ihre Stellung nur unzulänglich abgesichert ist. Die Analyse schließt mit einem Katalog rechtspolitischer Alternativen. Die Vorschläge zielen darauf ab, den Einfluß des Vorstands auf die Prüfungsdurchführung so weit als möglich auf seine Funktion als Auskunftsperson zu reduzieren, die Kommunikations- und Sozialbeziehungen des Abschlußprüfers zum Aufsichtsrat und zur Hauptversammlung zu intensivieren und die Machtgrundlagen dieser Prüfungsadressaten zu erweitern. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 007 KW - Aufsichtsrat KW - Hauptversammlung KW - Jahresabschlußprüfling KW - Effizienz KW - Vorstand KW - Ex-post-Kontrolle KW - Wirtschaftsprüfer Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38960 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Die Veranlassung von Prüfungen als Entscheidungsproblem N2 - Der folgende Beitrag behandelt (freiwillige) Prüfungen als Investition. Er zeigt auf, welche positiven und negativen Wirkungen mit Prüfungen verbunden sein können und welche Schwierigkeiten besteben, diese Wirkungen zu prognostizieren und zu bewerten. Er kommt zu dem Ergebnis, daß die Anwendungsbedingungen für quantitative Entscheidungsmodelle im allgemeinen nicht erfüllbar sind. Statt Investitionsrecbnungsverfabren sollten deshalb Nutzwertanalysen verwandt werden, um die Entscheidung über die Durchführung einer konkreten Prüfung vorzubereiten. Diese sind der Problemstruktur von Prüfungen angemessener; aber auch sie können die Subjektivität der Entscheidung nicht aufheben, sondern nur explizit darlegen. Der Beitrag untersucht abschließend einige Faktoren, die das Verhalten von Entscheidungsträgem in solchen Entscheidungssituationen beeinflussen. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 009 KW - Aufsichtsrat KW - Hauptversammlung KW - Jahresabschlußprüfling KW - Effizienz KW - Vorstand KW - Ex-post-Kontrolle KW - Wirtschaftsprüfer Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38989 ER - TY - GEN A1 - Wiesinger, Christofer A1 - Schreiber, Martin T1 - Die Tätigkeiten des Heilerziehungspflegers : eine empirische Untersuchung mit Hilfe der Selbstbeobachtung T1 - The functions of the remedial education worker N2 - Nach der Zusammenfassung der vorliegenden Veröffentlichungen wird eine empirische Studie über die Tätigkeiten des Heilerziehungspflegers vor allem als Grundlage für eine praxisorientierte Ausbildung befürwortet. Die Auswertung von 2614 Tätigkeitsnennungen im halbstündigen time-sampling-Verfahren bei Heilerziehungspflege-Schülern aus verschiedenen Geistig- und Mehrfachbehinderten-Einrichtungen kann die Tätigkeitsschwerpunkte erfassen sowie die Abhängigkeiten zwischen diesen Tätigkeiten selbst. Es werden die Zusammenhänge zwischen Behinderungsgrad, Alter, Geschlecht, Gruppengröße und Mitarbeiterzahl einerseits und den Tätigkeiten andererseits herausgearbeitet und schließlich die gefühlsmäßigen Reaktionen auf die Arbeit untersucht. Abschließend werden die Befunde vor allem hinsichtlich ihrer Aussagemöglichkeiten über die vom Heilerziehungspfleger ausgeübten Funktionen diskutiert N2 - After a résumé of the publications in existence an empirical study of the function of the worker in remedial education is recommended, above all as a basis for practically orientated training. The evaluation of 2614 function descriptions in a half-hour time-sampling process of pupils from various different institutions for the mentally retarded and the multiple handicapped covers the main functions as well as their interdependence. The connections between the degree of the handicap, age, sex, size of group and number of colleagues are worked out on the one hand and finally the emotional reactions to the work are examined. In conclusion the findings are discussed mainly from the point of view of their significance for the actual functions of workers in remedial education. Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54546 ER - TY - GEN A1 - Schmidtchen, Stefan T1 - Analyse der Therapeut-Klient-Interaktion in der Kinderpsychotherapie T1 - Analysis of the therapist-client interaction in child psychotherapy N2 - Im Rahmen einer Fallstudie wird versucht, das Mikrointeraktionsgeschehen zwischen Therapeut und Klient in der Kinderspieltherapie näher zu beschreiben. Auf der Basis von 900 Interaktionseinheiten wird mit Hilfe einer Informationsanalyse die Kontingenz zwischen dem Therapeuten- und Klientenverhalten ermittelt. Sie gibt an, welche Verhaltensweisen in überzufälliger Weise miteinander verknüpft sind. Mit dieser Information ist es möglich, den Einfluß des Therapeutenverhaltens auf das Klientenverhalten nachzuweisen. N2 - Within the framework of a case study an attempt is made to describe more closely the micro-interaction between therapist and client in child play therapy. On the basis of 900 interaction units the contingence between the behaviour of therapist and client is worked out with the help of information analysis. This shows which forms of behaviour are connected with each other over-coincidentally. Using this information it is possible to prove the influence of the behaviour of the therapist upon that of the client. Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54506 ER - TY - GEN A1 - Wiesinger, Christofer A1 - Schreiber, Martin T1 - Zum Berufsbild des Heilerziehungspflegers : eine empirische Untersuchung T1 - On the profession of the remedial education worker : An empirical study N2 - Einleitend wird die berufliche Situation des Heilerziehungspflegers gekennzeichnet: Berufsbezeichnung, Ausbildungsstätten und Schulträger, Ausbildungs- und Prüfungsordnungen, Problematik der beruflichen Einordnung (im Vergleich zu anderen erzieherischen Berufen). Der Hauptteil berichtet über Polaritäten-Befragungen an Heilerziehungs-Fachschülern und Heilerziehungspflegern sowie Schülern einer Fachschule für Jugend- und Heimerziehung und von einer Fachschule für Sozialpädagogik (Erzieherinnen); auch wurden Bewerber für die Fachschule für Heilerziehungspflege herangezogen. Die Befragungen betrafen 32 Aspekte der Berufe. Auf diese Weise wurden durchschnittliche Berufs-Selbstbilder gewonnen. Faktorenanalytisch wurden drei Faktoren aufgedeckt. Mit ihrer Hilfe wurden Vergleiche durchgeführt. In der anschließenden Diskussion wird die Bedeutung dreier herausragender Untersuchungsergebnisse besprochen. N2 - In the introduction the professional situation of the remedial worker is described: job description, places of training and schools responsible, training and examination curricula, problems of professional classification (compared to other teaching professions). The main part gives a report on the polarity questioning of pupils and workers in remedial education, of pupils at a school for youth education and institution education, and pupils at a school for social education; also included were applicants for the school of remedail education care. The questions included 32 aspects of the professions. In this way average individual estimates of the profession were obtained. Three factors were discovered in the analysis. With the help of these comparisons were made. In the ensuing discussion the significance of three outstanding results of the inquiry is discussed. Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54532 ER - TY - GEN A1 - Teumer, Jürgen T1 - Merkmale sozialen und affektiven Verhaltens von Schülern mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte T1 - Features of the social and affective behaviour of pupils with cleft palate N2 - Bei N = 63 Schülern mit einseitig totaler Lippen-Kiefer-Gaumenspalte wird mit Hilfe des Picture-Frustration Tests (Rosenzweig), der Hamburger Neurotizismus- und Extraversionsskala für Kinder und Jugendliche (Buggle und Baumgärtel) sowie des Kinder-Angst-Tests (Thurner und Tewes) untersucht, ob die übliche medizinische und logopädische Therapie ausreicht, Abweichungen im sozialen und affektiven Verhalten zu vermeiden. Die Ergebnisse zeigen, daß sich hinter einer scheinbar gelungenen äußeren Anpassung tiefe Konflikte verbergen. Die Ursachen werden in den bleibenden ästhetischen Beeinträchtigungen des Gesichts und den daraus resultierenden spezifischen Verhaltensweisen der Spaltträger und ihrer Umwelt gesehen. Konsequenzen einer zeitlichen und personellen Erweiterung der therapeutischen Praxis sind daher unumgänglich. N2 - N = 63 pupils with one-sided total cleft palate were tested with the help of the Picture- Frustration-Test (Rosenzweig), the Hamburg Neuroticism and Extraversion Scale for Children and Young People (Buggle and Baumgärtel) and the Children Anxiety Test (Thurner and Tewes) to see whether the usual medical and logopedic therapy is sufficient to prevent deviations in social and affective behaviour. The results show that an apparently successfull outward adjustment in fact conceals deep-seated conflicts. The reasons for this are the permanent aesthetic disfigurement of the face and the resulting specific behaviour of the patients and their environment. It is therefore imperative that therapeutic practice be given more time and more staff. Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-54576 ER - TY - GEN A1 - Flitner, Elisabeth T1 - Motivation und Leistungsdruck : kritische Anmerkungen zu drei Büchern aus dem Bereich der Leistungsmotivforschung N2 - Inhalt: I Heckhausen: "Leistung und Chancengleichheit" II Trudewind: "Entwicklung der Leistungsmotivation" III Atkinson "Einführung in die Motivationsforschung" T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 197 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-45988 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Der Einsatz von Beratern in Problemlösungsprozessen N2 - Die Dynamik der Umwelt läßt die Komplexität unternehmenspolitischer Entscheidungen weiterhin ansteigen. Die Unternehmen sehen sich deshalb zunehmend vor die Alternative gestellt, ob sie zur Lösung komplexer Probleme Berater hinzuziehen sollen. Diese Entscheidung ist mit einer hohen Unsicherheit verbunden, denn Berater werden gerade bei schlechtstrukturierten Problemen erwogen. Eine „rationale" Lösung wird zusätzlich erschwert durch stark ausgeprägte persönliche Motive, die für oder gegen eine Konsultation von Beratern sprechen. Deshalb sind quantitative Modelle, wie sie üblicherweise für den Fremdbezug von Leistungen empfohlen werden, wenig geeignet. Der Beitrag möchte vielmehr die strukturierende Kraft systematischer Heuristiken aufzeigen, die auch dem hohen Konsensbedarf der Entscheidung besser gerecht werden. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 008 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38974 ER - TY - GEN A1 - Tornow, Harald A1 - Broda, Michael A1 - Nöthen, Wolfgang T1 - Semantische Struktur von Bezeichnungen abweichender Kinder bei Lehrern und Fachleuten T1 - The semantic structure of the terms used by teachers and other specialists to describe abnormal children N2 - Mittels einer Assoziationstechnik in Verbindung mit Cluster- und Faktorenanalyse wurde die semantische Struktur von 20 heilpädagogisch-kinderpsychiatrischen Termini untersucht. Es zeigte sich bei den beiden untersuchten Stichproben (Fachleute und Lehrer) eine fast identische Struktur mit 5 bis 6 Dimensionen. Das Ergebnis deckt sich mit denen anderer Untersuchungen. Außerdem stimmt die semantische Struktur weitgehend mit der Struktur der bezeichneten Phänomene überein. N2 - The semantic structure of 20 terms from the field of remedial education and child psychiatry was examined using an association technique in conjunction with cluster and factor analysis. Both the random samples examined (specialists and teachers) showed an almost identical structure with five or six dimensions. The result tallies with those of other surveys. In addition, the semantic structure corresponds, for the most part, with the structure of the phenomena described. Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59302 ER - TY - GEN A1 - Dittrich, Eckhard A1 - Jacobi-Dittrich, Juliane T1 - Die Autobiographie als Quelle zur Sozialgeschichte der Erziehung N2 - Inhalt: - Die bürgerliche Autobiographie 1. Die Autobiographie im 18. Jahrhundert 2. Die bürgerliche Autobiographie im 19. Jahrhundert 3. Lebensweltanalyse — Geschichte der Kindheit - Proletarische Autobiographie 1. Zum Verhältnis von Kollektivität und Individualität 2. Historische Vielfalt und Homogenität 3. Die drei Phasen proletarischer Lebensgeschichten 4. Defizite in der Sozialgeschichte der Erziehung und Arbeiterautobiographie - Zusammenfassung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 211 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-47675 ER - TY - GEN A1 - Krappmann, Lothar A1 - Hopf, Diether T1 - Spiele und Spielerisches in der Grundschule N2 - Inhalt: - Wieviel Spiel gibt es in den Grundschulen? - Wozu dienen die Spiele imUnterricht der Grundschule? - Spiele zur Belohnung und zur Erholung - Spiele für Ordnung und Disziplin - Spiele zur Übung und zur Veranschaulichung(Spiele als Hilfsmittel des Lernens) - Lernen durch Spiel - Spiele zur Problembewältigung - Haben Spiele das Lernen in der Schule verändert? T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - paper 103 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36408 ER - TY - JOUR ED - von Bracken, Helmut ED - Wegener, Hermann ED - Tent, Lothar T1 - Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Erziehung und Unterricht behinderter Kinder und Jugendlicher N2 - Harald Tornow, Michael Broda und Wolf gang Nöthen: Semantische Struktur von Bezeichnungen abweichender Kinder bei Lehrern und Fachleuten John F. Kane: Behandlung schwerer Verhaltensstörungen bei geistig Behinderten — Literaturübersicht Dietrich Holzer: Zur Pathocharakterologie frühkindlich hirngeschädigter Jugendlicher Elisabeth Sander und Klaus Sander: Zur Frage der Bedingungskonstellationen bei lern- und bei geistig behinderten Schülern — eine empirische Arbeit von Schülerakten Eberhard Bay und Helmut Ott: Eine verhaltenstherapeutische Spieltherapie Heinz Neukäter und Herbert Goetze: Strukturiertes Lernen bei leicht hirngeschädigten verhaltensgestörten Kindern Kleine Beiträge und Nachrichten Helmut Bernsmeier: Untersuchung zum sprachlichen Gebrauch der Begriffe Krüppel und Körperbehinderter Jörn Greve: Begrenzende Faktoren sozialer Integration und Prävention sekundärer Neurotisierung bei Behinderten Zum Gedenken: Kurt Prautzsch Richard von Premerstein: Heilpädagogische Dokumentation T3 - Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Erziehung und Unterricht behinderter Kinder und Jugendlicher - 8 (1979) 2 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59290 SN - 0017-9647 ER - TY - GEN A1 - Bay, Eberhard A1 - Ott, Helmut T1 - Eine verhaltenstherapeutische Spieltherapie T1 - Behavioural play therapy N2 - Bei 2 Gruppen von jeweils 4 normalintelligenten, verhaltensgestörten Kindern (Alter 7-11 Jahre) wurde in einer kinderpsychiatrischen Station eine Spieltherapie zur Verbesserung ihrer sozialen Kompetenz durchgeführt. Die Therapie wurde nach verhaltenstherapeutischen, kognitiven und gruppendynamischen Gesichtspunkten geplant. Sie hat bei allen Kindern zu einer signifikanten Verbesserung ihres Sozialverhaltens geführt. In der Diskussion der Ergebnisse wird die vermutete Wirkungsweise der therapeutischen Variablen erörtert. Darüber hinaus werden Vermutungen über den Zusammenhang zwischen den therapeutischen Variablen und einigen individuellen Persönlichkeitszügen der behandelten Kinder angestellt. N2 - In a child psychiatric ward play therapy was carried out with 2 groups of 4 children respectively (aged from 7 to 11 years) of normal intelligence and with behavioural problems, with the aim of improving their social competence. The therapy was planned according to aspects of behavioural therapy, both cognitive and group dynamic. The therapy resulted in a significant improvement of the social behaviour of all the children. In the discussion of the results the probable effects of the therapeutic variable are debated. In addition theories are formed concerning the connection between the therapeutic variables and some individual personality traits of the children treated. Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59348 ER -