TY - THES A1 - Klinnert, Anne T1 - Die Politik Deutschlands gegenüber Zentralasien T1 - The German foreign policy towards Central Asia N2 - Seit 1990 ist die vereinte, wieder souveräne Bundesrepublik Deutschland auf der Suche nach ihrer Rolle in der Welt. Auch die akademische Debatte um die Orientierung deutscher Außenpolitik und die ihr zugrundeliegenden Interessen hält seitdem an. In welchem Verhältnis stehen Normen und Werte einerseits und pragmatische, meist wirtschaftliche Interessen andererseits zueinander? Wie verhält sich die deutsche Außenpolitik zur europäischen? Beeinflusst oder dominiert die deutsche Position gar die europäische? Am Beispiel der deutschen Außenpolitik gegenüber den zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan werden diese Fragen diskutiert. N2 - Since 1990 the reunited and sovereign Federal Republic of Germany tries to define its role in the world. It is linked to an academic debate on the coherence of German foreign policy and underlying interests. How do norms and values on the one hand relate to pragmatic, primarily economic interests, on the other hand? How is the German foreign policy linked to the European one? Does the German position influences or even dominates the European orientation? These questions will be discussed using the example of the German foreign policy towards the Central Asian states Kazakhstan, Kyrgyzstan, Tajikistan, Turkmenistan and Uzbekistan. T3 - WeltTrends Thesis - 19 KW - Deutsche Außenpolitik KW - Europa KW - Zentralasien KW - German foreign policy KW - Europe KW - Central Asia Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-70548 SN - 978-3-86956-286-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Kazemi, Said Reza T1 - Afghanistan und Zentralasien N2 - In den gegenwärtigen Prozessen in Afghanistan gewinnen die Beziehungen zwischen Afghanistan und seinen Nachbarn in Zentralasien an Bedeutung. Ihre weitere Entwicklung wird einerseits von der Transformation in Afghanistan und andererseits von der Politik der zentralasiatischen Staaten abhängen. Während sich das Drogenproblem erschwerend auswirkt, gibt es einige ermutigende Ansätze im Bereich der wirtschaftlichen Kooperation. KW - Afghanistan KW - Zentralasien KW - Wirtschaft KW - Drogenhandel Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-69949 ER - TY - GEN A1 - Weidemann, Diethelm T1 - Afghanistan und die Region N2 - Der Afghanistankonflikt hat seit 2001 deutliche Auswirkungen auf das regionale Umfeld – in Pakistan, Kaschmir, Xinjiang und den zentralasiatischen Republiken. Dies wird sich nach dem Abzug der ISAF-Truppen noch verstärken. Dabei geht es sowohl um die grenzüberschreitenden Folgen der beiden Militärinterventionen als auch um die Wirkungen der innerafghanischen Konflikte auf die gesamte Region. Diese Problematik besitzt ein erhebliches Konfliktpotenzial, das größere Aufmerksamkeit verdient. KW - Zentralasien KW - Afghanistan KW - USA KW - Islamismus Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-69935 ER - TY - GEN T1 - Herausforderung Eurasien T1 - Challenge Eurasia N2 - Im Osten was Neues: Seit zehn Jahren gibt es die Shanghai-Gruppe. Für die Geschichtsschreibung ein kleiner, ein winziger Zeitraum. Welchen Platz die Organisation einst in Geschichtsbüchern einnehmen wird, ist ungewiss. Die strategische Bedeutung, die Entscheidungsprozesse sowie die Ziele der Shanghai-Gruppe sind bislang nicht konturscharf einzuschätzen gewesen. Im Thema untersuchen Kenner der Gruppe die Interessen der Akteure, vor allem jene Chinas und Russlands. Sie werfen einen Blick auf die geostrategische Relevanz Zentralasiens und machen auf das kritische Verhältnis zwischen der Allianz und den USA aufmerksam. KW - Zentralasien KW - SCO KW - Geopolitik KW - Asia KW - SCO KW - Geopolitics Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49907 SN - 978-3-941880-17-7 ER - TY - GEN A1 - Berg, Andrea T1 - Dynastie oder Demokratie? : Die Personalisierung des Staates in Zentralasien T1 - Dynasty or democracy? : The personalisation of the state in Central Asia N2 - The increasing concentration of power in the hands of the presidential families in all Central Asian states led to the personalisation of the state during the last years. The presidents successfully established neo-patrimonial, authoritarian regimes with a high level of consolidation but without fulfilling the criterion of democracy. The article explores the strategies the presidents use to maintain their authority and discusses which political developments can be expected concerning the question of succession. KW - Zentralasien KW - Wechsel KW - Hybridstaaten KW - neopatrimoniale Regierungen KW - Central Asia KW - transition KW - hybrid states KW - neo-patrimonial regimes Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-47405 ER - TY - BOOK A1 - Bar, Julia T1 - Wasserkonflikte in Zentralasien : Akteure, Interessendisparitäten und Ansätze für die Entschärfung des regionalen Konfliktpotentials N2 - In vielen Ländern ist Wassermangel ein zentrales Problem. Die Politikwissenschaftlerin Julia Bar ist der Ansicht, dass diese Krise in politischem und gesellschaftlichem Unvermögen der beteiligten Akteure begründet ist. Am Beispiel Zentralasiens analysiert die Autorin das Konfliktpotenzial der Ressource Wasser anhand der zwischen- und innerstaatlichen Dimension. Es werden die Nutzungs- und Verteilungskonflikte um das Wasser in der Region sowie die Faktoren zur Verbesserung der nachhaltigen Wassernutzung untersucht. Als zentraler Lösungsansatz wird das Konzept des Integrierten Wasserressourcen-Managements behandelt und seine Anwendbarkeit in Bezug auf Zentralasien diskutiert. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass für die Etablierung eines nachhaltigen Ressourcennutzungssystems Kooperation und Konsensfindung der Akteure entscheidend sind. T3 - WeltTrends Thesis - 5 KW - Zentralasien KW - Wasser KW - Konfliktmanagement KW - Internationale Politik KW - Central Asia KW - Water KW - Conflict Management KW - International Relations Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27688 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Geiß, Paul Georg T1 - Regionalismus und Staatlichkeit in Turkmenistan T1 - Regionalism and statehood in Turkmenistan N2 - Regionalism in Central Asia is often identified with the dominance of tribal affiliations in politics. This classification, however, is problematic because it neglects the extent of social change under the Soviet rule. In Soviet Turkmenistan state structures were relatively strong. However, personal relations within the Communist party had preserved patrimonial elements within the state. The dissolution of the Soviet Union led to a stronger patrimonialization of authority relations. In Turkmenistan, this process led to an extreme form of a neo-patrimonial state due to the personal and arbitrary rule of its president Nijazov. KW - Zentralasien KW - Wechsel KW - neopatrimonialer Staat KW - Regionalismus KW - Central Asia KW - transition KW - neo-patrimonial state KW - regionalism Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-11650 ER -