TY - BOOK A1 - Brinkmeier, Friederike A1 - Fassbender, Bardo A1 - Griep, Ekkehard A1 - Sucharipa, Ernst A1 - Wesel, Reinhard A1 - Winkelmann, Ingo ED - Klein, Eckart ED - Volger, Helmut T1 - Die Vereinten Nationen und Regionalorganisationen vor aktuellen Herausforderungen T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen N2 - Seit 1999 gibt es die Potsdamer UNO-Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen. Inzwischen ist es eine gute Tradition geworden, daß sich UN-Forscher, Politiker und Diplomaten im Sommer zur Potsdamer UNO-Konferenz treffen. Die Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen stehen im Zeichen des interdisziplinären Dialogs in der UN-Forschung zwischen Völkerrechts- und Politikwissenschaft und dienen zugleich der Standortbestimmung der deutschen UN-Forschung im internationalen Kontext. Die vierte Konferenz des Forschungskreises, die am 28. und 29. Juni 2002 wiederum in den Räumen der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam stattfand, widmete sich der Zusammenarbeit der Vereinten Nationen mit der Europäischen Union und mit der NATO sowie den Problemen, die sich den Vereinten Nationen bei der Bekämpfung des Terrorismus in völkerrechtlicher Hinsicht und beim Schutz der Menschenrechte stellen. Die in dieser Broschüre veröffentlichten Referate der vierten Konferenz machen zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, deutlich, daß die Vereinten Nationen bei der Erfüllung ihrer durch die Charta gestellten Aufgaben auf die Zusammenarbeit mit regionalen politischen und militärischen Organisationen angewiesen sind. Bei der Auseinandersetzung mit politischen Konflikten, internationalen Krisen und aktuellen Herausforderungen wie dem internationalen Terrorismus sind ihnen dabei durch die machtpolitischen Realitäten deutliche Grenzen gesetzt und können sie oft weniger Akteur als vielmehr Schiedsrichter und Wahrer der Menschenrechte sein. T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen - 3 KW - Vereinte Nationen KW - Kongress KW - United Nations KW - European Union countries KW - congresses KW - international cooperation KW - security Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73849 IS - 3 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bauer, Hartmut A1 - Birg, Herwig A1 - Mäding, Heinrich A1 - Appel, Clemens A1 - Kühnert, Uwe A1 - Falken, Christiane A1 - Berg, Frank A1 - Strauch, Friedrich A1 - Reichard, Christoph A1 - Petry, Klaus ED - Bauer, Hartmut ED - Büchner, Christiane ED - Gründel, Olaf T1 - Demografischer Wandel BT - Herausforderungen für die Kommunen N2 - Aus dem Editorial: „Negativzuwanderung“ wählten die Österreicher zu ihrem Unwort des Jahres 2005. Dieser Begriff verdeutlicht einen Aspekt des gesamtgesellschaftlichen Problems des demografischen Wandels, der nicht nur in Österreich seit einiger Zeit für jeden zu spüren ist. Verstanden wird darunter die quantitative und qualitative Veränderung der Bevölkerungsstruktur, die sich für Deutschland und die meisten westeuropäischen Länder mit drei Schlagworten beschreiben lässt: weniger Kinder, mehr Alte, also insgesamt weniger Menschen. Allein für Deutschland wird bis 2050 ein Bevölkerungsrückgang um 20% erwartet. Davon betroffen sind alle Politikfelder, unter anderem die Bildungs- und Sozialpolitik sowie die Arbeitsmarkt- und Infrastrukturpolitik. Eine Herausforderung, die für Politik und Verwaltung gleichermaßen einmalig in der jüngeren Geschichte ist. Als „unterste“ Ebene sind die Kommunen und ihre Einrichtungen besonders stark betroffen, denn sie halten die Mehrzahl der infrastrukturellen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen für die Menschen vor, sie sind über einwohnerbezogene Finanzzuweisungssysteme abhängig von „ihren Menschen“ und haben gleichzeitig wenig Einfluss auf die wirtschaftlich bedingten Zu- oder Wegzüge der Einwohner. Sind diese Entwicklungen seit längerer Zeit bekannt und werden intensiv diskutiert, so sind in letzter Zeit eine Reihe von Strategien und Handlungskonzepten entwickelt worden, um mit diesem Problem umgehen zu können. Das Kommunalwissenschaftliche Institut der Universität Potsdam (KWI) veranstaltete am 3. April 2006 eine Fachtagung „Demografie im Wandel. Herausforderungen für die Kommunen“. Zum 12. Mal trafen sich seit der Gründung des Institutes ca. 250 Vertreter der Wissenschaft, der Politik, der Verbände, insbesondere aber der Kommunen, um über aktuelle Demografieprobleme zu diskutieren. Dabei standen sowohl die wissenschaftliche Analyse als auch politische Handlungsstrategien im Fokus der Diskussion. Wichtige Ergebnisse dieser Tagung sind im nachfolgenden KWI-Arbeitsheft festgehalten und werden durch weitere Beiträge zum Thema ergänzt. T3 - KWI-Schriften - 2 Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72998 SN - 978-3-86956-323-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - 3., durchges., Aufl. ER - TY - BOOK A1 - Bergmann, Stephan A1 - Ehrhart, Wolfgang A1 - Hamm, Brigitte A1 - Hasse, Jana A1 - Hedrich, Klaus-Jürgen A1 - Obser, Andreas A1 - Schurer, Stefanie A1 - Tönnies, Sibylle ED - Klein, Eckart ED - Volger, Helmut T1 - Bilanz ein Jahr nach dem Millennium BT - Reformkonzepte und deren Implementierung T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen N2 - Die ersten beiden Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen im Dezember 1999 und im Juni 2000 in der Universität Potsdam standen im Zeichen des interdisziplinären Dialogs in der UN-Forschung zwischen Völkerrechts- und Politikwissenschaft und dienten zugleich der Standortbestimmung der deutschen UN-Forschung im internationalen Kontext. Die dritte Konferenz des Forschungskreises, die am 29. und 30. Juni 2001 wiederum in den Räumen der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam stattfand, widmete sich der Bilanz der Arbeit der Vereinten Nationen ein Jahr nach dem Milleniumsgipfel 2000 in New York in ihren Hauptaufgabengebieten sowie der deutschen UN-Politik in diesem Kontext. Die in dieser Broschüre veröffentlichten Referate der dritten Konferenz spiegeln zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, die weitreichenden strukturellen Probleme, denen sich die Vereinten Nationen durch die Prozesse der Globalisierung in der Friedenssicherung, beim Schutz der Menschenrechte und in der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit ausgesetzt sehen. Sie stellen eine erste Evaluation der Reformmaßnahmen dar, die seit dem Milleniumsgipfel beschlossen wurden. Zugleich verdeutlichen sie die enge Wechselbeziehung zwischen der Arbeit der Weltorganisation und der nationalen Außenpolitik ihrer Mitgliedsländer, wie sie sich am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland zeigt. T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen - 2 KW - United Nations KW - Politik KW - Kongress KW - Geschichte : 2000-2001 KW - international relations KW - non-governmental organizations KW - human rights Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72403 IS - 2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Stepanov, Evgenia T1 - Familienfreundlichkeit im internationalen Vergleich BT - Familienpolitik in Deutschland, Schweden und Großbritannien T3 - Potsdamer Beiträge zur Sozialforschung - 35 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-71021 SN - 1612-6602 ER - TY - BOOK A1 - Badó, Attila A1 - Belling, Detlev W. A1 - Herold, Antje A1 - Kneis, Marek A1 - Cheesman, Samantha Joy A1 - Farkas Csamangó, Erika A1 - Ember, Alex A1 - Hegyes, Péter István A1 - Nagy, Csongor István A1 - Homoki-Nagy, Mária A1 - Nagy, Zsolt A1 - Papp, Tekla A1 - Schiffner, Imola A1 - Varga, Norbert ED - Badó, Attila ED - Belling, Detlev W. T1 - Rechtsentwicklungen aus europäischer Perspektive im 21. Jahrhundert T1 - European perspectives on legal developments in the 21st Century N2 - Zwischen den Juristischen Fakultäten der Universität Szeged und der Universität Potsdam besteht seit etlichen Jahren eine fruchtbare Kooperation in der Lehre. Durch sie entwickelt sich allmählich eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Gemeinsame Konferenzen und Publikationen sind dafür ein Beweis. Der vorliegende Band ist das Resultat dieser Kooperation. Der Buchtitel kennzeichnet das Engagement der ungarischen und der deutschen Juristen sowie die gemeinsamen Werte, welche der europäischen Rechtsentwicklung im 21. Jahrhundert zugrunde liegen und die Dogmatik der verschiedenen Rechtsgebiete verknüpfen. Die einzelnen Beiträge legen dabei Zeugnis ab von der ganzen Breite der Interessen der ungarischen und deutschen Juristen. N2 - The Faculty of Law of the University of Szeged and the Faculty of Law of the University of Potsdam have been fruitfully cooperating for more than a decade in the field of legal training. Based upon this partnership a scientific collaboration has evolved that led to the co-organization of conferences and publication of scientific works. The present volume is the result of one such cooperation. The title of the book refers to the commitment of Hungarian and German lawyers towards European standards. It refers to those common values that serve as the foundation of the European legal development in the 21st century, and that connect the dogmatic of different fields of law. The articles incorporated into the volume cover very diverse fields of research and precisely indicate how broad the range of interests of both the Hungarian and German researchers are. T3 - Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis - 2 KW - Drittwirkung KW - Klimaschutz KW - Sozialversicherungssystem KW - Besitzschutz KW - Leitentscheidungen KW - third-party effect KW - climate protection KW - social security system KW - possession protection KW - leading cases Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72260 SN - 978-3-86956-309-1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Şener, Ulaş T1 - Die Neutralitätstheorie des Geldes T1 - The neutrality of money theory BT - ein kritischer Überblick BT - a critical review N2 - Ökonomen wie Wirtschaftspolitiker berufen sich auf die Neutralitätstheorie des Geldes, wenn sie eine Entpolitisierung der Geldpolitik fordern. Sowohl die Theorie der Geldneutralität als auch das Paradigma der Entpolitisierung der Geldpolitik sind jedoch problematisch. Die politökonomischen Entwicklungen nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 und die jüngsten Kontroversen über die Rolle und Bedeutung von Geld haben dies deutlich vor Augen geführt. Die vorliegende Arbeit diskutiert zunächst die konzeptionellen Grundlagen und theoretischen Modelle der Geldneutralität. Anschließend werden die zentralen theoretischen Annahmen und Aussagen der Neutralitätstheorie aus einer kritischen heterodoxen Perspektive hinterfragt. Es wird argumentiert, dass Geld eine nicht-neutrale Produktionskraft ist, die weder ökonomisch noch sozial neutral ist. Die Bedingungen, unter denen Geld verfügbar ist und zirkuliert, sind richtungsweisend für die ökonomische Entwicklung. Daher kann es auch kein neutrales Geld oder gar eine apolitische Geldpolitik geben. N2 - The assumption of the neutrality of money is a widespread belief in mainstream economics. Accordingly, money is regarded as a neutral means of exchange that has no lasting effects on the real side of the economy. This study questions the conceptual validity of the neutrality assumption and its theoretical models arguing that its basic insights and predictions are problematic because they misrepresent the circumstances and conditions of the real economy. First, it discusses the conceptual grounds of the neutrality argument, which is based on the classical dichotomy approach and the notion of exogenous money. In a second step, it exposes the theoretical weaknesses of both the traditional and the contemporary versions of the neutral money models, that is, of the quantity theory and the rational-choice theory, by questioning its basic assumptions and implications. Finally, it argues from a critical heterodox perspective that rather than exogenous and neutral, money is endogenous and non-neutral, both in economic and social terms. T3 - Potsdam Economic Papers - 4 KW - Geldneutralität KW - Heterodoxe Ökonomik KW - Endogenität des Geldes KW - neutrality of money KW - heterodox economics KW - endogenous money Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72367 SN - 978-3-86956-307-7 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Zylla, Birgitta A1 - Niproschke, Saskia A1 - Guder, Petra A1 - Sonnen, Bernd-Rüdeger A1 - Kahl, Wolfgang A1 - Groeger-Roth, Frederick A1 - Kaeding, Peer A1 - Böhm, Christian A1 - Voigt, Jana A1 - Sturzbecher, Dietmar A1 - Kohlstruck, Michael A1 - Möller, Kurt A1 - Rolfes, Manfred A1 - Winter, Frank A1 - Breitschwerdt, Michael A1 - Kopp, Andrea A1 - Hinze, Klaus A1 - Lösel, Friedrich A1 - Klindworth-Mohr, Antje A1 - Madl, Martina A1 - Dunand, Annelie A1 - Schanzenbächer, Stefan A1 - Rump-Räuber, Michael A1 - Roos, Alfred A1 - Seidel, Andreas A1 - Gröger, Ulli A1 - Ulbricht, Juliane A1 - Martin, Christian A1 - Behrendt, Daniel ED - Schubarth, Wilfried T1 - Nachhaltige Prävention von Kriminalität, Gewalt und Rechtsextremismus BT - Beiträge aus Wissenschaft und Praxis N2 - Was wird unter „nachhaltiger Prävention“ in der Präventionsforschung verstanden? Welche guten Beispiele für nachhaltige Prävention gibt es in der Praxis? Und v. a.: Wie lässt sich Prävention in den verschiedenen Bereichen wie Kriminalität, Gewalt und Rechtsextremismus nachhaltig gestalten? Diesen Fragen will der vorliegende Sammelband nachgehen und damit der Präventionsdebatte neue Impulse verleihen. Der Band will insbesondere die nationale sowie internationale Fachdebatte konstruktiv aufgreifen, Theorie und Praxis verbinden, „good practice“ Beispiele darstellen sowie Perspektiven nachhaltiger Prävention aufzeigen. Mit diesem Themenspektrum richtet er sich sowohl an die Wissenschaft als auch an die Praxis sowie insgesamt an eine interessierte Öffentlichkeit. N2 - What is meant by „sustainable prevention“ in prevention research? What are good examples for sustainable prevention? And above all: How can prevention in fields like crime, violence and right-wing extremism be arranged sustainably? This miscellany is focused on these questions and it is intend to give new inputs for the current discussion on sustainable prevention. Especially, the miscellany is meant to connect the national and international trade debate, to combine theory and practice, to describe examples of “good practice” as well as to show prospects of sustainable prevention. These range of topics focus on science and practice as well as an interested public in general. KW - Prävention KW - Nachhaltigkeit KW - Gewalt KW - Kriminalität KW - Rechtsextremismus KW - prevention KW - sustainability KW - violence KW - crime KW - right-wing extremism Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70537 SN - 978-3-86956-014-4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Becker, Peter A1 - Kopp, Alexander T1 - Transformationsziel Demokratie : Zivilgesellschaft und Dezentralisierung in Kamerun N2 - Die nachfolgende Länderstudie ist während eines längeren Arbeitsaufenthaltes im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit in Kamerun entstanden. Mit ihr versuchen wir, unsere persönlichen Eindrücke und täglichen Beobachtungen in einem Land zu verarbeiten, in dem offenbar alle Hoffnung darauf beruht, dass der alternde Staatspräsident Paul Biya seinen Abschied von der politischen Bühne nimmt und damit ein autokratisches, korruptes Regime sein Ende findet. Diese Hoffnung scheint mit der Erwartung von Francis Fukuyama verbunden zu werden, der 1992 nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums das „Ende der Geschichte“ erklärte, in der Überzeugung, dass das demokratische Gesellschaftsmodell bald überall Einzug halten würde. Bekanntlich hat sich diese Erwartung als zu optimistisch erwiesen. Mit unserer Untersuchung versuchen wir aufzuzeigen, warum sich die Hoffnung auf eine gerechtere Gesellschaft trotz langjähriger Bemühungen westlicher Geber um die Stärkung der Zivilgesellschaft und die Dezentralisierung staatlicher Aufgaben auch in Kamerun kaum erfüllen wird. Ein „Ende der Geschichte“ lässt sich auch für die Zeit nach Paul Biya nicht prognostizieren. N2 - After more the thirty years in office, the political career of the elderly Cameroon President Paul Biya seems to have come to an end. After gaining independence in 1960 Cameroon was quickly turned into a dictatorial police state under Paul Biya’s predecessor, Mr Ahmadou Ahidjo. A forced political liberalisation at the beginning of the 1990’s removed the existing one-party-system. However, in reality, little has changed regarding the country’s political situation as the newly granted democratic rights exist only on paper. Not only is Mr Biya the sole and unchallenged ruler of Cameroon, he is also the “glue” that binds the country together. Despite the country’s wealth of natural resources, government corruption and mismanagement has resulted in an elite with much wealth and a majority of people living in poverty. In spite of this, and even in face of ethnic and religious diversity, Cameroon is one of the most stabile countries in Africa. Civil war did not occur and Christians and Muslims live peacefully side by side. Therefore, the end of the rule of Paul Biya seems to offer both an opportunity as well as a threat to this nation’s future. The opportunity could be realized if democratically minded segments of the society succeed in installing a pluralistic regime that abolishes corruption and nepotism. In order to make this scenario more likely, western donors have begun to support the establishment of a civil society and, through decentralisation programs, strengthened the concept of democratic local self-governance. The treat is that with the disappearance of Paul Biya from the stage a dangerous political vacuum may result. As no successor seems to be in sight who is capable of leading the people and democratizing the country, there is a danger that Cameroon might follow the path of other African nations and fall into a state of turmoil and decay. This book offers an analysis of the mechanisms which have resulted in Cameroon remaining a fragile state even after fifty years of independence. At the same time - on the basis of examining the findings of transformation theories - the book explores the possibility of bringing about democratic changes to the country by critically examining the impact of the activities of the international donor community. Cameroon is often called the „Afrique en miniature“. This is why a great part of the results of this analysis are also useful for judging the political circumstances in other francophone countries in Africa. Therefore the significance of the book goes beyond the context of the situation in Cameroon. T3 - WeltTrends Thesis - 18 KW - Kamerun KW - Autoritarismus KW - Zivilgesellschaft KW - Afrika KW - Transformation KW - Cameroon KW - authoritarianism KW - civil society KW - Africa KW - transformation Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71883 SN - 978-3-86956-304-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Meinel, Christoph ED - Polze, Andreas ED - Oswald, Gerhard ED - Strotmann, Rolf ED - Seibold, Ulrich ED - Schulzki, Bernard T1 - HPI Future SOC Lab BT - Proceedings 2012 N2 - The “HPI Future SOC Lab” is a cooperation of the Hasso-Plattner-Institut (HPI) and industrial partners. Its mission is to enable and promote exchange and interaction between the research community and the industrial partners. The HPI Future SOC Lab provides researchers with free of charge access to a complete infrastructure of state of the art hard- and software. This infrastructure includes components, which might be too expensive for an ordinary research environment, such as servers with up to 64 cores. The offerings address researchers particularly from but not limited to the areas of computer science and business information systems. Main areas of research include cloud computing, parallelization, and In-Memory technologies. This technical report presents results of research projects executed in 2012. Selected projects have presented their results on June 18th and November 26th 2012 at the Future SOC Lab Day events. N2 - Das Future SOC Lab am HPI ist eine Kooperation des Hasso-Plattner-Instituts mit verschiedenen Industriepartnern. Seine Aufgabe ist die Ermöglichung und Förderung des Austausches zwischen Forschungsgemeinschaft und Industrie. Am Lab wird interessierten Wissenschaftlern eine Infrastruktur von neuester Hard- und Software kostenfrei für Forschungszwecke zur Verfügung gestellt. Dazu zählen teilweise noch nicht am Markt verfügbare Technologien, die im normalen Hochschulbereich in der Regel nicht zu finanzieren wären, bspw. Server mit bis zu 64 Cores und 2 TB Hauptspeicher. Diese Angebote richten sich insbesondere an Wissenschaftler in den Gebieten Informatik und Wirtschaftsinformatik. Einige der Schwerpunkte sind Cloud Computing, Parallelisierung und In-Memory Technologien. In diesem Technischen Bericht werden die Ergebnisse der Forschungsprojekte des Jahres 2012 vorgestellt. Ausgewählte Projekte stellten ihre Ergebnisse am 18. April 2012 und 14. November 2012 im Rahmen der Future SOC Lab Tag Veranstaltungen vor. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 85 KW - Future SOC Lab KW - Forschungsprojekte KW - Multicore Architekturen KW - In-Memory Technologie KW - Cloud Computing KW - Future SOC Lab KW - research projects KW - multicore architectures KW - in-memory technology KW - cloud computing Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68991 SN - 978-3-86956-276-6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Meinel, Christoph ED - Polze, Andreas ED - Oswald, Gerhard ED - Strotmann, Rolf ED - Seibold, Ulrich ED - Schulzki, Bernard T1 - HPI Future SOC Lab BT - Proceedings 2013 N2 - The “HPI Future SOC Lab” is a cooperation of the Hasso-Plattner-Institut (HPI) and industrial partners. Its mission is to enable and promote exchange and interaction between the research community and the industrial partners. The HPI Future SOC Lab provides researchers with free of charge access to a complete infrastructure of state of the art hard- and software. This infrastructure includes components, which might be too expensive for an ordinary research environment, such as servers with up to 64 cores. The offerings address researchers particularly from but not limited to the areas of computer science and business information systems. Main areas of research include cloud computing, parallelization, and In-Memory technologies. This technical report presents results of research projects executed in 2013. Selected projects have presented their results on April 10th and September 24th 2013 at the Future SOC Lab Day events. N2 - Das Future SOC Lab am HPI ist eine Kooperation des Hasso-Plattner-Instituts mit verschiedenen Industriepartnern. Seine Aufgabe ist die Ermöglichung und Förderung des Austausches zwischen Forschungsgemeinschaft und Industrie. Am Lab wird interessierten Wissenschaftlern eine Infrastruktur von neuester Hard- und Software kostenfrei für Forschungszwecke zur Verfügung gestellt. Dazu zählen teilweise noch nicht am Markt verfügbare Technologien, die im normalen Hochschulbereich in der Regel nicht zu finanzieren wären, bspw. Server mit bis zu 64 Cores und 2 TB Hauptspeicher. Diese Angebote richten sich insbesondere an Wissenschaftler in den Gebieten Informatik und Wirtschaftsinformatik. Einige der Schwerpunkte sind Cloud Computing, Parallelisierung und In-Memory Technologien. In diesem Technischen Bericht werden die Ergebnisse der Forschungsprojekte des Jahres 2013 vorgestellt. Ausgewählte Projekte stellten ihre Ergebnisse am 10. April 2013 und 24. September 2013 im Rahmen der Future SOC Lab Tag Veranstaltungen vor. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 88 KW - future SOC lab KW - Forschungsprojekte KW - Multicore Architekturen KW - In-Memory Technologie KW - Cloud Computing KW - Future SOC Lab KW - research projects KW - multicore architectures KW - in-memory technology KW - cloud computing Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68195 SN - 978-3-86956-282-7 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 88 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Ehebrecht, Daniel T1 - The challenge of informal settlement upgrading : Breaking new ground in Hangberg, Cape Town? N2 - Despite its many challenges and limitations the concept of in situ upgrading of informal settlements has become one of the most favoured approaches to the housing crisis in the ‘Global South’. Due to its inherent principles of incremental in situ development, prevention of relocations, protection of local livelihoods and democratic participation and cooperation, this approach is often perceived to be more sustainable than other housing approaches that often rely on quantitative housing delivery and top down planning methodologies. While this study does not question the benefits of the in situ upgrading approach, it seeks to identify problems of its practical implementation within a specific national and local context. The study discusses the origin and importance of this approach on the basis of a review of international housing policy development and analyses the broader political and social context of the incorporation of this approach into South African housing policy. It further uses insights from a recent case study in Cape Town to determine complications and conflicts that can arise when applying in situ upgrading of informal settlements in a complex local context. On that basis benefits and limitations of the in situ upgrading approach are specified and prerequisites for its successful implementation formulated. N2 - Trotz vieler Herausforderungen und Beschränkungen gilt das Konzept des in situ upgrading informeller Siedlungen als eine der wichtigsten Herangehensweisen an die Wohnraumkrise im „globalen Süden“. Aufgrund seiner immanenten Prinzipien einer schrittweisen Entwicklung an Ort und Stelle, der Vermeidung von Umsiedlungen, dem Erhalt lokaler Existenzgrundlagen sowie demokratischer Beteiligung und Kooperation, wird oftmals angenommen, dass diese Herangehensweise nachhaltiger ist, als eine quantitativ ausgerichtete Wohnraumversorgung und Top-Down-Planungsansätze. Während diese Studie die Vorteile des in situ upgrading nicht in Frage stellt, zielt sie darauf ab, Probleme der praktischen Umsetzung dieses Ansatzes in einem spezifischen nationalen und lokalen Kontext zu identifizieren. Die Studie diskutiert die Herkunft und die Bedeutung des in situ upgrading auf der Grundlage einer Rückschau auf die Entwicklung internationaler Wohnraumpolitik und analysiert den politischen und sozialen Kontext der Einbettung dieses Ansatzes in die südafrikanische Wohnraumpolitik. Darüber hinaus macht sie sich Einblicke einer kürzlich durchgeführten Fallstudie in Kapstadt zunutze, um Probleme und Konflikte zu erfassen, die bei der Umsetzung des in situ upgrading in einem komplexen lokalen Kontext entstehen können. Auf dieser Grundlage werden die Vorteile wie auch die Beschränkungen des in situ upgrading näher spezifiziert und zentrale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes formuliert. T3 - Potsdamer Geographische Praxis - 7 KW - informelle Siedlungen KW - in situ upgrading KW - sozialer Wohnungsbau KW - Kapstadt KW - Südafrika KW - informal settlements KW - in situ upgrading KW - social housing KW - Cape Town KW - South Africa Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71232 SN - 978-3-86956-300-8 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK T1 - IKMZ : Bereichsbibliothek Golm N2 - Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum der Universität Potsdam Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70713 ER - TY - BOOK T1 - Küche und Kultur in der Slavia : eigenes und Fremdes im ausgehenden 20. Jahrhundert T1 - Slavic kitchen and culture : self and other at the end of the 20th century N2 - Der vorliegende Band vereint thematisch auf das Essen bezogene Beiträge aus der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaft. Er zeigt das seit einigen Jahren artikulierte Interesse an dem Thema ohne dieses gleich zu einem „culinary turn“ stilisieren zu wollen. Das Essen ist – analysiert man die Präsenz des Themas in Literatur, Film und anderen Medien der Hochkultur – ein Bereich, in und mit dem allgemeinere kulturelle und soziale Prozesse besonders anschaulich gezeigt werden können. N2 - This volume contains different contributions from Slavic literary and cultural studies dealing with cuisine. It shows the growing interest in that topic without stylising it as a "culinary turn". Food is - if one analyses the presence of this topic in literature, film and other media - a field that shows common cultural and social processes in a very vivid way. KW - Küche KW - Küchenkultur KW - Essen KW - Kulturwissenschaft KW - Slavia KW - Kitchen KW - Kitchen Culture KW - Food KW - Cultural Science KW - Slavic countries Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71290 SN - 978-3-86956-299-5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Pilipenko, Andrey T1 - An introduction to stochastic differential equations with reflection T3 - Lectures in pure and applied mathematics N2 - These lecture notes are intended as a short introduction to diffusion processes on a domain with a reflecting boundary for graduate students, researchers in stochastic analysis and interested readers. Specific results on stochastic differential equations with reflecting boundaries such as existence and uniqueness, continuity and Markov properties, relation to partial differential equations and submartingale problems are given. An extensive list of references to current literature is included. This book has its origins in a mini-course the author gave at the University of Potsdam and at the Technical University of Berlin in Winter 2013. T3 - Lectures in pure and applied mathematics - 1 KW - Diffusionsprozess KW - Reflektierende Randbedingungen KW - stochastische Differentialgleichungen KW - diffusion process KW - reflecting boundary KW - stochastic differential equations Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70782 SN - 978-3-86956-297-1 SN - 2199-4951 SN - 2199-496X IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Luther, Christoph T1 - Ein Strafrecht der Gerechtigkeit und der Menschenliebe : Einsendungen auf die Berner Preisfrage zur Strafgesetzgebung von 1777 T1 - A penal law of justice and human kindness : contributions to the promotional contest on the reform of the penal law hosted by the Economic Society of Bern in 1777 N2 - Im Februar 1777 lobte die Ökonomische Gesellschaft zu Bern einen Preis von 100 Louis d’Or aus für den besten Vorschlag eines umfassenden Kriminalgesetzes. Das Preisgeld kam aus dem Kreis der französischen Aufklärer. Eine Hälfte stammte vermutlich von dem Pariser Parlamentsadvokaten Elie de Beaumont, der sich in den Justizaffären um Jean Calas und Pierre Paul Sirven einen Namen gemacht hatte. Die andere Hälfte hatte Voltaire beigesteuert, der das Geld von Friedrich II. von Preussen erhalten hatte. Das Preisausschreiben war ein großer Erfolg. Neben zahlreichen unbekannten Juristen beteiligten sich eine Reihe bekannter Persönlichkeiten, von denen hier nur die späteren Revolutionäre Marat, Brissot de Warville sowie die deutschen Strafrechtsprofessoren Quistorp und Gmelin genannt seien. Die historische Bedeutung des Berner Preisausschreibens liegt darin, dass es die bis dato vorwiegend programmatische Debatte um die Strafrechtsreform in eine praktische Phase überleitete. Es trat eine Welle praktischer Reformschriften los, in denen die Forderungen von Thomasius, Montesquieu und Beccaria umgesetzt wurden. Entscheidend dafür war, dass es mittels des Preisausschreibens gelang, eine große Zahl juristischer Experten zu aktivieren, die neben dem Reformwillen auch über das Fachwissen verfügten, das für die Entwicklung eines neuen Strafrechts erforderlich war. Von den 46 eingesendeten Preisschriften sind neun im Druck überliefert. Sechsundzwanzig befinden sich in Manuskriptform im Archiv der Ökonomischen Gesellschaft zu Bern. Der vorliegende Band versammelt die Transkriptionen von sieben manuskriptförmig überlieferten Preisschriften. Vier sind in französischer und drei in deutscher Sprache verfasst. Eine Preisschrift stammt von dem Genfer Jakobiner Julien Dentand, eine andere von dem deutschen Publizisten Johann Wolfgang Brenk. Die Autoren der übrigen fünf Manuskripte sind unbekannt. Die transkribierten Preisschriften sind Teil der quellenmäßigen Basis einer Untersuchung des strafrechtlichen Denkens im späten 18. Jahrhundert. Diese erscheint demnächst in den Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Christoph Luther: Aufgeklärt strafen. Menschengerechtigkeit im 18. Jahrhundert). N2 - In february 1777 the Economic Society of Bern hosted a promotional contest. 100 Louis d’Or were offered for the best draft of a penal law codification. The prize money was donated by two proponents of the French Enlightenment. One half presumably came from the Parisian advocat Elie de Beaumont, who had made himself a name in the legal scandals involving Jean Calas and Pierre Paul Sirven. The other half of the prize money originated from Voltaire, to whom it had been given by Frederick II. of Prussia. The contest was a great success. Amongst a big number of unknown jurists several of well-known individuals took part, of which the future revolutionaries Marat and Brissot de Warville as well as the German law-professors Quistorp and Gmelin shall be mentioned here. The historical significance of the prize contest resides in the fact that it inaugurated the practical stage of the formerly programmatic debate on the reform of the penal law. It unleashed a wave of proposals for the implementation of the changes Thomasius, Montesquieu and Beccaria had sought. A condition for the practical turn of the debate was the mobilization of experts who among the good will disposed of the technical knowledge necessary to create a new penal law. In establishing this condition the Bern promotional contest played a decisive role. 46 reform proposals were handed in. Nine were published, 26 remain as manuscripts in the archive of the Economic Society of Bern. The present book gathers the transcriptions of four French and three German manuscripts. One was written by the further Genevan Jacobin Julien Dentand, another by the German publicist Johann Wolfgang Brenk. The other five authors remain anonymous. The transcribed manuscripts are part of the sources of a study on the thinking of penal law in the late 18th century, that will appear soon in the series Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Christoph Luther: Aufgeklärt strafen. Menschengerechtigkeit im 18. Jahrhundert). KW - Rechtsgeschichte KW - Strafrecht KW - Aufklärung KW - 18. Jahrhundert KW - Rechtskodifikation KW - legal history KW - penal law KW - enlightenment KW - 18th century Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71772 ER - TY - BOOK A1 - Hafer, Jörg A1 - Henze, Luise A1 - Matthé, Frederic A1 - Schumann, Marlen T1 - Bestandsaufnahme E-Learning an der Universität Potsdam N2 - Der vorliegende Text gibt eine Bestandserhebung der bisher stattgefundenen Aktivitäten im E-Learning an der Universität Potsdam wieder, andererseits dient er auch dazu, Potenziale zu sichten und in einem nächstem Schritt daraus Ideen und Vorschläge für eine hochschulweite E-Learning-Strategie abzuleiten. Zielsetzung der Bestandsaufnahme ist es, die relevanten Informationen darzustellen, über den Platz der Universität Potsdam in der hochschulischen E-Learning-Landschaft zu orientieren und den Stand der Entwicklung zu bewerten. T3 - Potsdamer Beiträge zum E-Learning - 1 KW - E-Learning KW - Digitale Medien KW - Hochschule KW - Lehre KW - Studium Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70670 SN - 2199-6520 IS - 1 ER - TY - BOOK A1 - Wefers, Tom T1 - Ursachen, Verlauf und Folgen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise T3 - Potsdamer Beiträge zur Sozialforschung - 34 Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-70618 ER - TY - BOOK A1 - Ludwig, Joachim T1 - Lehre im Format der Forschung T1 - Teaching in the format Of research N2 - Lehre im Format der Forschung hat nicht nur das Potential zur Anknüpfung an das traditionelle Humboldt‘sche Ideal der Verschränkung von Forschung und Lernen und bietet damit eine Alternative zur vielfach beklagten „Verschulung“ der Bologna-Ära. Darüber hinaus unterstützt Lehre im Format der Forschung die Professionalisierung und fachspezifische Identitätsbildung der Studierenden. Der Beitrag ist in drei Abschnitte mit eigenen Fragestellungen unterteilt: Der erste Teil fragt nach einem grundlegenden Ziel der Hochschullehre und beschreibt dieses Ziel als wissenschaftsbasierte Professionalität, die zwingend Forschungskompetenz benötigt. Lehre im Format der Forschung wird als ein geeigneter Weg zu diesem Ziel beschrieben. Im zweiten Teil werden die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Forschungs- und Lernprozessen herausgearbeitet, die als lerntheoretische Begründung für Lehre im Format der Forschung angesehen werden können. Abschließend werden unterschiedliche Typen einer Lehre im Format der Forschung vorgestellt – Typen, die sich hinsichtlich des intendierten Forschungsumfangs und des erforderlichen Aufwands unterscheiden. N2 - Teaching in the format of research is founded in two ways. First it is an approriate way to achieve the aim of every academic study: professional competence. Professional competence needs research skills because the province of professionals is a form of applied research when they are using theories to interpret problematic cases of praxis (as a doctor, a lawyer, a pedagogue etc.). In a second way teaching in the format of research supports learning, because the structure of research and the structure of learning are quite similar. Therefore teaching in the format of research is reaching the logic of learning students. The third chapter describes three formats or types of teaching in the format of research. T3 - Brandenburgische Beiträge zur Hochschuldidaktik - 7 KW - Forschendes Lernen KW - Lernen KW - Lehren KW - Forschende Lehre KW - Professionalisierung KW - Research Learning KW - Learning KW - Teaching KW - Research Teaching KW - Professionalization Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71105 ER - TY - BOOK A1 - Hoffmeister, Frank A1 - Papenfuß, Anja A1 - Rohloff, Christoph A1 - Tietje, Christian A1 - Weiß, Norman T1 - Globale Problemlösungen in der Bewährungsprobe BT - Bilanz der Arbeit der Vereinten Nationen vor dem Milleniumsgipfel 2000 T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen N2 - Die erste Konferenz im Dezember 1999, die Gründungskonferenz, mündete nach einer intensiven Diskussion über die Situation in der deutschen UN-Forschung in die Gründung des Forschungskreises Vereinte Nationen. Dieser hat sich vor allem die bessere Kommunikation untereinander, die Förderung des interdisziplinären Dialogs und des wissenschaftlichen Nachwuchses in der UN-Forschung zum Ziel gesetzt. Die zweite Konferenz des Forschungskreises fand am 30. Juni und 1. Juli 2000, ebenfalls in den Räumen der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam, im Vorfeld einer wichtigen UN-Konferenz, nämlich des Milleni-um-Gipfels im September 2000 in New York statt. Sie widmete sich einer kritischen Bilanz der Rolle der Vereinten Nationen bei der Suche nach Lösungen für die globalen Probleme, in ihren Hauptaufgabengebieten Friedenssicherung, Demokratisierung, Schutz der Menschenrechte und Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung. Die in dieser Broschüre veröffentlichten Referate der zweiten Konferenz spiegeln zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, die großen Herausforderungen, aber auch die Chancen der Vereinten Nationen bei der Lösung der globalen Probleme, vor die sich die Völker der Welt zum Beginn des neuen Jahrtausend gestellt sehen. T3 - Potsdamer UNO-Konferenzen - 1 Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-69512 SN - 3-00-007657-3 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Bauer, Hartmut A1 - Markmann, Friedrich A1 - Wieg, Andreas A1 - George, Wolfgang A1 - Bezzenberger, Tilman A1 - Amschler, Helmut A1 - Henke, Klaus-Dirk A1 - Podtschaske, Beatrice A1 - Klipp, Matthias A1 - Wandersleb, Michael ED - Bauer, Hartmut ED - Büchner, Christiane ED - Markmann, Friedrich T1 - Kommunen, Bürger, Wirtschaft im solidarischen Miteinander von Genossenschaften N2 - Genossenschaften wirken auf manche wie ein angestaubtes Relikt aus der Vergangenheit. Das eingetrübte Image überrascht. Denn Genossenschaften haben sich immer wieder als besonders krisenfest erwiesen und längst auch als erfolgreiches Zukunftsmodell entpuppt. Der stetige Zuwachs an Neugründungen, die steigenden Mitgliederzahlen und die ständige Ausweitung der Aktionsfelder bestätigen die hohe Attraktivität. Dem entspricht eine enorme Einsatzbreite der Genossenschaftsidee. Sie reicht von Agrargenossenschaften über Produktionsgenossenschaften in Handel, Handwerk und Gewerbe bis hin zu sehr modernen Bereichen etwa der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. In all diesen und vielen anderen Segmenten finden sich variantenreiche genossenschaftliche Gestaltungsoptionen nach Maximen wie Selbsthilfe, Solidarität, Bürgerengagement, Partizipation, Mitglieder- und Gemeinwohlorientierung. Inzwischen lockt die hohe Anziehungskraft der Genossenschaftsidee auch die Kommunen. Angestoßen durch gesetzgeberische Impulse erleben die Genossenschaften auf der kommunalen Ebene derzeit bundesweit einen richtigen Aufschwung. Die Aufwertung erweitert die Überlegungen zur Gewährleistung und Optimierung kommunaler Leistungserbringung um eine wichtige Gestaltungsvariante, nimmt aber den Kommunen die Auswahlentscheidung nicht ab. Denn wie bei allen Organisationsentscheidungen ist vor dem Rückgriff auf genossenschaftliche Organisationsformen in jedem Einzelfall eine nüchterne aufgaben-, sach- und situationsbezogene Vergleichsanalyse geboten, die den Entscheidungsträgern spezifische Kenntnisse und detaillierte Fachkompetenz abverlangt. Die 19. Fachtagung des KWI diskutiert rechtliche Rahmenbedingungen und normative Direktiven, praktische Erfahrungen, Einsatzfelder, Erfolgsbedingungen und Fallstricke in der Praxis. T3 - KWI-Schriften - 8 KW - kommunale Daseinsvorsorge KW - kommunale Modernisierungsstrategien KW - Partizipation KW - Wohnungsbaugenossenschaften KW - Energiegenossenscha KW - cooperative KW - participation KW - self government KW - administrative modernisation KW - energy cooperative Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-69713 SN - 978-3-86956-287-2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -