TY - THES A1 - May, Jana T1 - Bewertung individueller Voraussetzungen zur Bewältigung wechselnder Arbeitsanforderungen anhand psychologischer und neuropsychologischer Parameter T1 - Evaluation of individual conditions for the accomplishment of changing work requirements on the basis psychological and neurophysiological parameters N2 - Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mittels des Aufgabenwechselparadigmas, kognitive Prozesse nicht nur anhand von traditionellen Leistungsparametern, sondern zusätzlich durch elektro-physiologische Parameter zu untersuchen. Parameter ereigniskorrelierter Hirnpotentiale (EKP) wurden ebenfalls zur Einschätzung von altersbedingten Änderungen bei der Ausführung von Reaktionszeitaufgaben herangezogen. Nach Rubinstein et al. (2001) setzt sich die Reaktionszeit aus der Dauer seriell angeordneter Verarbeitungsstufen zusammen. Im Stufenmodell der exekutiven Kontrolle von Rubinstein et al. (2001) sind Prozesse der ausführenden Kontrolle nur an Wechseltrials beteiligt und können getrennt von den Aufgabenprozessen ablaufen. Mittels der Informationen zu den Reaktionszeiten ist es jedoch nicht möglich zu klären, auf welche kognitiven Verarbeitungsprozesse Reaktionszeitunterschiede unter den jeweiligen experimentellen Bedingungen zurückzuführen sind. Zur Analyse der kognitiven Prozesse wurden in dieser Untersuchung die CNV und P300 herangezogen. Es wurden zwei Altersgruppen (20-30 Jährige und 49-61 Jährige) untersucht. Den Probanden wurden Ziffern präsentiert, die entweder nach dem numerischen Wert oder der Schriftgröße mit dem Hinweisreiz, der Zahl 5, verglichen werden sollten. Die Stimuli wurden nach dem Alternating-Runs-Paradigma dargeboten (Rogers und Monsell, 1995). Erwartungsgemäß gab es Reaktionszeitunterschiede zwischen alt und jung mit längeren Reaktionszeiten für die älteren Probanden. Altersunterschiede in den Fehlerraten ließen sich nicht nachweisen. Möglicherweise erfolgte die Reaktionsauswahl bei den Älteren überlegter aus als bei den Jüngeren. Dies spiegelte sich in längeren aber fehlerfreien Reaktionen wider. Vermutlich bereiteten jedoch alle Probanden in dem Intervall zwischen Cue und Stimulus das jeweilige Aufgabenset komplett vor. Das könnte auch erklären, warum es bei einem Aufgabenwechsel nicht zu einem Anstieg der Reaktionszeit und der Fehlerrate kam. Entgegen der Erwartung zeigten sich keine Wechselkosten. Teilweise wurden inverse Wechselkosten nachgewiesen. In Bezug auf die Wechselkosten konnte das Stufenmodell der exekutiven Kontrolle (Rubinstein et al., 2001) nicht bestätigt werden. Der explizite Hinweisreiz scheint allerdings Einfluss auf die Wechselkosten zu haben. Verschiedene Erklärungsansätze werden diskutiert. Die Contingent Negative Variation ist wie erwartet vor einem Aufgabenwechsel größer als vor einer Aufgabenwiederholung. Durch den Hinweisreiz ist eine erhöhte Kapazität vorhanden. Entsprechend den Ergebnissen der CNV kann davon ausgegangen werden, dass ältere Erwachsene stärker von der Vorinformation zu profitieren scheinen als jüngere Erwachsene. Die älteren Erwachsenen beginnen im Gegensatz zu den jüngeren Erwachsenen offenbar eher mit der Vorbereitung. Zeitdruck und Aufgabenwechsel lösen eine stärkere P300 aus. Demzufolge scheinen Zeitdruck und Aufgabenwechsel einen erhöhten Kapazitätsbedarf zu erfordern. Im Sinne des Stufenmodells der exekutiven Kontrolle von Rubinstein et al. (2001) führt die Zielverschiebung bei einem Aufgabenwechsel zu einer größeren P300. Die Resultate der hier dargestellten Untersuchungen verdeutlichen, dass ältere Erwachsene einen höheren zeitlichen Aufwand in den Stufen der einzelnen exekutiven Prozesse benötigen. Dies spricht für die Hypothese der selektiven Verlangsamung. Ältere kompensieren dies durch einen höheren Aufwand in der Vorbereitung, was auf elektrokortikaler Ebene nachweisbar ist, sind aber nicht in der Lage, dies in den Reaktionszeiten umzusetzen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung unterstützen die vereinfachte Annahme von Rubinstein et al. (2001), nach dem die Teilprozesse der Reaktionszeit seriell verarbeitet werden können. Die Resultate lassen allerdings den Schluss zu, dass die Wechselkosten im Hinblick auf die Reaktionszeiten nicht der geeignete Parameter für die Messung der exekutiven Kontrolle sind. Die vorgeschlagene Modifikation des Modells von Rubinstein et al. (2001) in der Vorbereitung auf eine Aufgabe gilt es in weiteren Untersuchungen zu bestätigen und die Möglichkeit der Anwendung auf alle Aspekte der exekutiven Kontrollprozesse zu prüfen. N2 - The aim of this study was it to examine cognitive processes not only on the basis achievement parameters by means of the alternating runs paradigm, but additionally by electricalphysiological parameters. Parameters of event-correlated brain potentials (EKP) were also used to estimate age-related changes in tasks of response time. According to Rubinstein et al. (2001) the response time consists of the duration of serially arranged processing levels. In Rubinstein's et al. (2001) stage model of the executive control processes of implementing control are involved only in switch trials and can run separately from the task processes. The information from response times do not aloud to define what cognitive processing processes are responsible for response time differences in respective to the experimental conditions. In this study the contingent negative variation (CNV) and P300 were used for the analysis of the cognitive processes. Two age groups (20 to 30, and 49 to 61 years old) were included in the study. Numbers were presented, which should be compared to the cue number 5 either to the numeric value or character size. The stimuli were represented after the alternating runs paradigm (Rogers & Monsell, 1995). As expected there were response time differences between old and young subjects with longer response times for the older ones. Age differences in the error rates could not be proven. It is possible that the reaction selection in older ones took place with more consideration than in the younger ones. This is reflected in longer but error free reactions. Probably all subjects prepared in the interval the respective task set between cue and stimulus completely. This could also explain, why with a task switching no rise of the response time and the error rate was noticed. Against expectation no switch costs showed up. Inverse switch costs were partly proven. Regarding the switch costs the stage model of the executive control (Rubinstein et al., 2001) could not be confirmed. The explicit cue however seems to have influence on the switch costs. Different explanations are discussed. The contingent negative variation is higher before a task switching than before a repetition of task. By the cue an increased capacity is presented. According to the results of the CNV it can be assumed that older adults seem to profit more strongly than younger adults from the advance information. Obviously the older adults begin earlier with the preparation than the younger ones. Time pressure and task switching release a stronger P300. Therefore time pressure and task switching seem to require an increased capacity need. According to the stage model of the executive control (Rubinstein et al., (2001) the goal shift with goes along with the task switching leads to a higher P300. The results of the study represented here clarify, that older adults need a more time in the stages of the individual executives of processes. This underlines the hypothesis of the selective slowing down. Older ones compensate this by more effort to preparation, which can be proven on the electrocortical level. The are not able to show this in the the response times, though. The results of this study support the simplified acceptance of Rubinstein et al. (2001), after which the subprocesses of the response time can be processed serially. The results permit the conclusion that the switch costs regarding the response times are not the adaquate parameter for the measurement of the executive control. The suggested modification of the model of Rubinstein et al. (2001) in the preparation for a task it applies to be confirmed in further investigations and the possibility of application to all aspects of the executives has to be tested. KW - Aufgabenwechsel KW - Physiologische Psychologie KW - Zeitdruck KW - Ereigniskorreliertes Potenzial KW - P300 KW - CNV KW - exekutive Kontrollprozesse KW - task switching KW - executive control processes KW - P30 0 KW - CNV KW - psychophysiology Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-3965 ER - TY - THES A1 - Junker, Martina T1 - Der verflixte Akkusativ : Altersunterschiede und Altersinvarianz beim Verstehen von Sätzen mit unterschiedlich komplexer syntaktischer Struktur T1 - Tricky accusative : age-related differences in comprehension of sentences with different syntactical structure N2 - In dieser Arbeit wird in mehreren Experimenten untersucht, wie gut junge und alte Erwachsene Sätze mit unterschiedlich komplexer syntaktischer Struktur verstehen können. Zentrales Thema dabei sind die Schwierigkeiten, die ältere Erwachsene mit der Objekt-vor-Subjekt-Wortstellung haben. Untersucht wird, inwiefern diese beobachteten Altersunterschiede durch eine reduzierte verbale Arbeitsgedächtniskapazität der älteren Erwachsenen erklärt werden können. Dabei stellt sich die Frage, ob die Defizite ein generelles verbales Arbeitsgedächtnis betreffen oder ob es ein eigenes Verarbeitungs-system für syntaktische Informationen gibt, dessen Kapazität mit dem Alter abnimmt. Es wurde versucht, die postulierte reduzierte Arbeitsgedächtniskapazität der älteren Erwachsenen an jungen Erwachsenen zu simulieren, indem deren Arbeitsgedächtniska-pazität durch eine Zusatzaufgabe künstlich eingeschränkt wurde. Weiterhin wurden die Altersunterschiede bei syntaktisch komplexen zentraleingebetteten Relativsätzen mit denen bei syntaktisch einfacheren koordinierten Hauptsätzen verglichen. Um die Studienteilnehmer mit den seltenen objektinitialen Strukturen zu konfrontieren und ihre Erfahrung mit solchen Sätzen zu verändern, wurden schließlich sowohl junge als auch alte Erwachsene mit Sätzen mit Objekt-vor-Subjekt-Wortstellung trainiert. N2 - In this paper several experiments about age differences in comprehension of sentences with different syntactical structure are reported. The main focus is on the difficulties old adults experience when a sentence starts with an object. Can the age differences be explained by differences in working memory capacity? Have old adults less working memory capacity, or does there exist a separate working memory for syntactic information which declines with age? In an age simulation, young adults working memory capacity was reduced by an additional digit load. Age differences in comprehension of syntactical complex sentences were compared with age differences in sentences with less complex syntactical structure. To change their experience with the rare object initial word order participants were trained with object initial sentences. KW - Gerontologie KW - Psycholinguistik KW - Arbeitsgedächtnis KW - aging KW - speech processing KW - working memory Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-3784 ER - TY - THES A1 - Titze, Karl T1 - Epilepsie der Mutter - ein Risiko? T2 - Studien zur Kindheits- und Jugendforschung Y1 - 2004 SN - 3-8300-1321-3 SN - 1435-6791 VL - 33 PB - Kova? CY - Hamburg ER - TY - THES A1 - Glaser, Cornelia T1 - Förderung der Schreibkompetenz bei Grundschülern : Effekte einer integrierten Vermittlung kognitiver Schreibstrategien und selbstregulatorischer Fertigkeiten N2 - In Anlehnung an das Self-Regulated-Strategy-Development-Modell von Harris und Graham (1996) wurde das Selbstregulatorische Aufsatztraining (SAT) zur Förderung der Schreibkompetenz bei Grundschülern der 4. und 5. Klasse entwickelt. SAT integriert die Vermittlung von Schreibstrategien (hier: „Erzählendes Schreiben“) mit Merkmalen selbstgesteuerten Lernens (Zielsetzung, strategisches Planen, Selbstbewertung und Selbstkorrektur). Die Wirksamkeit des Trainings wurde in drei Studien untersucht: 1. Eine Pilotstudie diente der Überprüfung der prinzipiellen Eignung von SAT zur Förderung von Schreibleistungen bei Grundschülern der 5. Klassen (N = 42) und der Optimierung seiner Teilkomponenten und Vorgehensweisen. 2. In der Hauptuntersuchung wurden die Effektivität und Nachhaltigkeit des SAT-Programms bei Schülern der 4. Klasse (N = 154) im Vergleich zu zwei Bedingungen getestet: (a) der isolierten Einübung von Schreibstrategien (Aufsatztraining) und (b) konventionellem Aufsatzunterricht (Unterrichtskontrollgruppe). 3. In einer weiteren Studie wurde die Wirksamkeit des Trainings speziell bei Schülern mit ungünstigen Lernvoraussetzungen überprüft; die Studie diente zudem der Illustration des dabei gewählten Vorgehens am Einzelfall (N = 6). Die ermittelten Befunde sprechen übereinstimmend dafür, dass die Kombination aus strategischem plus selbstregulatorischem Training (SAT) die stärksten und nachhaltigsten Effekte auf die Schreibleistung erzielt. Der Trainingseffekt generalisiert zudem auf die Erinnerungsleistung bei der freien Wiedergabe einer Kurzgeschichte. Schüler mit schwachen Aufsatzleistungen und ungünstigen Lernvoraussetzungen profitieren von dem SAT-Programm in besonderem Maße. In der Diskussion werden Aufgaben für die zukünftige Forschung erörtert. Forschungsbedarf besteht u.a. hinsichtlich (a) einer stärkeren Verknüpfung von Schreibtrainings mit der kognitionspsychologischen Forschung; (b) der Dekomposition und gezielten Überprüfung der einzelnen Trainingskomponenten; (c) der Ausweitung des SAT-Programms auf andere Textgenre; (d) der Integration verfeinerter Revisionsstrategien in das Förderprogramm; und (e) dessen Implementierung in den Regelunterricht. N2 - Extending on Harris and Graham′s (1996) Self-Regulated-Strategy-Development-Model, I designed an curriculum-integrated intervention program (SAT) to promote the composition skills of elementary school-age students. SAT combines the instruction of task strategies required to write good narratives with the explicit instruction of self-regulation procedures (goal setting, strategic planning, self-evaluation, self-correction). Three studies examined the effectiveness of the training: 1. A pilot study investigated the viability of the SAT-program among 5th graders (N = 42) and served to refine its components and procedures. 2. In a sample of 4th graders (N = 154), the main study tested the strength and stability of the SAT effects in relation to two comparison groups: (a) Students who were taught the same set of task strategies but received no instruction in self-regulation procedures (strategy-only condition); (b) students who received conventional classroom teaching in composing (control condition). (3.) A third study served to examine the effectiveness of the SAT-program in a group of low achieving 5th graders and to illustrate its instructional steps in a number of single cases (N = 6). Results obtained from these studies converge in showing that a writing program that conjointly addresses both task strategies and self-regulation procedures (SAT) is most effective in producing strong and lasting effects on elementary school students′ composing skills and generalization performance. Among all students, low achievers were most likely to benefit from the SAT-program. The discussion highlights a number of issues for future research on writing. Specifically, it is argued that there is a need to (a) further explore the cognitive and meta-cognitive processes underlying good writing, (b) examine the effectiveness of specific training components incorporated in the present version of SAT, (c) crossvalidate the reported SAT effects with respect to various writing genre, (d) incorporate more elaborated revision strategies into the training program, and (e) implement components and procedures specified in SAT into conventional classroom teaching. T2 - Förderung der Schreibkompetenz bei Grundschülern : Effekte einer integrierten Vermittlung kognitiver Schreibstrategien und selbstregulatorischer Fertigkeiten KW - Grundschüler KW - Intervention KW - Schreibstrategien KW - selbstregulative Komponenten KW - Schreibfertigkeiten KW - Erzählendes Schreiben KW - elementary school-age students KW - intervention program KW - writing strategies KW - self-regulatory procedures KW - compositional skills KW - narrative writing Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-0001933 ER - TY - THES A1 - Laubrock, Jochen T1 - Proportional slowing in old adults is modulated by episodic memory demands : an investigation of age-related slowing using compatible and arbitrary stimulus-response mappings N2 - Das dominante Datenmuster im Bereich des kognitiven Alterns ist der Alters-x-Komplexitätseffekt. Die vorliegende Studie untersucht, ob das Muster statt durch einen üblicherweise postulierten unspezifischen durch einen spezifischen Mechanismus erklärt werden kann: die mit dem Alter abnehmende Reliabilität episodischer Akkumulatoren. In sechs Reaktionszeit-Experimenten wurden junge und ältere Erwachsene verglichen, dabei wurden frühe kognitive (Stroop-Bedingung) und episodische Schwierigkeit (Reiz-Reaktions-Zuordnung) orthogonal manipuliert. Die vorhergesagte Dreifachinteraktion der beiden Faktoren mit dem Alter zeigte sich über die Experimente hinweg relativ konsistent. Eine modifizierte Brinley-Analyse ergibt deutlich unterschiedliche Steigungen der Regressionsgeraden im Alt-Jung-Raum für niedrige und hohe episodische Schwierigkeit. Als methodischer Beitrag wird im Anhang ein zur modifizierten Brinley-Analyse passendes Regressionsmodell entwickelt, das aus einigen einfachen Verarbeitungsannahmen folgt. Es wird gezeigt, dass in einer klassischen Brinley Metaanalyse die Steigung neben der theoretisch interessierenden Varianz von theoretisch uninteressanter Zwischen-Experiment-Varianz beeinflusst wird. N2 - The age-by-complexity effect is the dominant empirical pattern in cognitive aging. The current report investigates whether a specific high-level mechanism---an age-related decrease in the reliability of episodic accumulators---can account for the age-by-complexity-effect, which is commonly assumed to be caused by an unspecific, low-level deficit. Groups of younger and older adults are compared in six reaction time experiments, using orthogonal manipulations of early cognitive difficulty (e.g., Stroop condition) and episodic demands (e.g., stimulus-response mapping). The predicted three-way interaction of age and the two factors was observed fairly consistently across experiments. A modified Brinley analysis shows that different regression slopes in old-young-space are required for conditions with low and high episodic difficulty. As a methodological contribution, a Brinley regression model following from certain simple processing assumptions is developed. It is shown that in contrast to a standard Brinley meta-analysis, the regression slopes in this model are not influenced by theoretically un-interesting between-experiment variance. T2 - Proportional slowing in old adults is modulated by episodic memory demands : an investigation of age-related slowing using compatible and arbitrary stimulus-response mappings KW - kognitives Altern KW - Stroop KW - Reiz-Reaktions-Zuordnung KW - episodische Akkumulatoren KW - Brinley-Plot KW - Brinley-Analyse KW - Regressionsmodell KW - cognitive aging KW - Stroop KW - stimulus-response mapping KW - episodic accumulators KW - Brinley plot KW - Brinley analysis KW - regression model Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-0001782 ER - TY - THES A1 - Aderhold, Detlef E. T1 - Stabilität und Veränderung von Kindheitserinnerungen / Detlef E. Aderhold Y1 - 2004 CY - Potsdam ER -