TY - BOOK ED - Homolka, Walter ED - Zenger, Erich T1 - "... damit sie Jesus Christus erkennen" : die neue Karfreitagsfürbitte für die Juden T3 - Theologie kontrovers N2 - Die Neufassung der Karfreitagsfuerbitte des Papstes hat vielfaeltige Reaktionen ausgeloest. Der Band bildet die kontoversen Positionen zu diesem sensiblen Thema ab und zeigt Zukunftsperspektiven fuer das katholisch-juedische Gespraech auf. Mit Beitraegen von: Henry G. Brandt, Johannes Brosseder, Micha Brumlik, Elias H. Fuellenbach OP, Albert Gerhards, Guenther B. Ginzel, Hanspeter Heinz, Hans Hermann Henrix, Walter Homolka, Nathan Kalmanowicz, John T. Pawlikowski OSM, Heinz-Guenther Schoettler, Jonah Sievers, Michael A. Signer, Knut Wenzel, Josef Wohlmuth, Erich Zenger sowie der Stellungnahme des Gespraechskreises "Juden und Christen" beim ZdK, einer uebersicht ueber die Fuerbittformulierungen seit 1570 und der Stellungnahme des Vatikanischen Staatssekretariates. Y1 - 2008 SN - 978-3-451-29964-3 PB - Herder CY - Freiburg im Breisgau ER - TY - JOUR A1 - Braun, Jutta T1 - "Dopen für Deutschland" : die Diskussion im vereinten Sport 1990-1992 Y1 - 2008 SN - 978-3-412-20123-4 ER - TY - BOOK A1 - Vorpahl, Daniel T1 - "Es war zwar unrecht, aber Tradition ist es" BT - der Erstgeburtsrechts- und Betrugsfall der Brüder Jakob und Esau T3 - Pri ha-Pardes N2 - Pri ha-Pardes (Früchte des Obstgartens) ist eine Reihe der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., welche in Verbindung mit dem Institut für Jüdische Studien der Universität Potsdam publiziert wird. Pri ha-Pardes möchte kleineren wissenschaftlichen Studien, Forschungen am Rande der großen Disziplinen und exzellenten Masterarbeiten eine Publikationsplattform bieten. Der Erstgeburtsstreit der Brüder Jakob und Esau wird seit jeher ethnologisch rezipiert und diente von frühester Zeit an, sowohl auf jüdischer als auch auf christlicher Seite, in vielfacher Auslegung als Grundlage religiöser und ‚politischer’ Identitätsbildung. Im Zuge dieser Deutung geriet jedoch die Frage in den Hintergrund, weshalb Gott ausgerechnet den ‚Betrüger’ Jakob zum dritten Stammvater Israels erwählt. Im vorliegenden vierten Band dieser Reihe stellt sich Daniel Vorpahl genau diesem Problem und klärt in einer ausführlichen exegetischen Untersuchung der biblischen Jakob-Esau-Erzählung Hintergründe, Verlauf und Bedeutung des Betrugsfalls sowie dessen Folgen. Anhand zentraler Bestandteile dieser Tradition, wie dem Motiv des Brüderstreits, der Begriffe Erstgeburtsrecht, Segen und Verheißung, wird darüber hinaus die Stellung der Jakob-Esau- Erzählung innerhalb der gesamten Vätergeschichte beleuchtet. Dabei werden nicht nur die begründeten Umstände Jakobs Erwählung erläutert, sondern vor allem auch die sozialethische Relevanz der Jakob-Esau-Tradition veranschaulicht. T3 - Pri ha-Pardes - 4 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18527 SN - 978-3-940793-32-4 SN - 1863-7442 SN - 2191-4540 IS - 4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bircken, Margrid T1 - "Ich möchte gern einmal alles erzählen, von Anfang bis zu Ende" Y1 - 2008 SN - 978-386650-069-3 ER - TY - BOOK ED - Hartwig, Dirk ED - Homolka, Walter ED - Marx, Michael J. ED - Neuwirth, Angelika T1 - "Im vollen Licht der Geschichte" : die Wissenschaft des Judentums und die Anfänge der kritischen Koranforschung T3 - Ex oriente lux N2 - Blickt man auf die Entstehung und Entwicklung der Orientwissenschaften im 19. und 20. Jahrhundert zurück, so kann man nicht umhin, festzustellen, dass die maßgebliche Rolle des Pioniers und dann Formgebers hier jüdisch akkulturierten Wissenschaftlern in Europa, insbesondere in Deutschland, zukommt. Orientwissenschaft ist in ihren Anfängen keine lineare Bewegung von westlichen, d.h. christlichen oder noch öfter saekularisierten Forschern hin auf einen islamischen Orient. Sie reflektiert auch keine reine Subjekt-Objekt-Beziehung, wie Edward Saids Konzept Orientalism suggerieren könnte. Vielmehr ist das mit dieser Forschung eröffnete intellektuelle Spannungsfeld nur als ein kreatives Dreiecksverhältnis zu begreifen: Es waren zunächst deutsche Juden, die sich dem "Orient" zuwandten, die mit den im saekularisierten Europa entwickelten Methoden arabistische Textforschung betrieben. Und es waren Angehörige der Wissenschaft des Judentums, die diese von ihnen studierte "orientalische Kultur" - statt sie als exklusives Forschungs-Objekt wahrzunehmen - als Teil ihrer eigenen Kultur begriffen. Diese plurikulturellen "Ursprünge" möchte das hier vorliegende Buch beleuchten. Der von Ernest Renan erhobene Anspruch, der Islam sei "im vollen Licht der Geschichte" entstanden, verdient heute neu reflektiert zu werden: Der Band will zeigen, wie das von der Wissenschaft des Judentums auf den Koran geworfene Schlaglicht auch heute Wege zu einer kulturell offeneren, der islamischen Tradition angemesseneren Wahrnehmung der Grundurkunde des Islam weisen kann. Y1 - 2008 SN - 978-3-89913-478-0 VL - 8 PB - Ergon-Verl. CY - Würzburg ER - TY - THES A1 - Creuzberger, Stefan T1 - "Kampf für die Einheit" : das gesamtdeutsche Ministerium und die politische Kultur des Kalten Krieges 1949- 1969 T2 - Schriften des Bundesarchivs Y1 - 2008 SN - 978-3-7700-1625-9 VL - 69 PB - Droste CY - Düsseldorf ER - TY - THES A1 - Fischer, Anna T1 - "Reactive hard templating" : from carbon nitrides to metal nitrides T1 - Synthese von Metallnitrid Nanostrukturen durch "Reaktives Hardtemplating" N2 - Nanostructured inorganic materials are routinely synthesized by the use of templates. Depending on the synthesis conditions of the product material, either “soft” or “hard” templates can be applied. For sol-gel processes, usually “soft” templating techniques are employed, while “hard” templates are used for high temperature synthesis pathways. In classical templating approaches, the template has the unique role of structure directing agent, in the sense that it is not participating to the chemical formation of the resulting material. This work investigates a new templating pathway to nanostructured materials, where the template is also a reagent in the formation of the final material. This concept is described as “reactive templating” and opens a synthetic path toward materials which cannot be synthesised on a nanometre scale by classical templating approaches. Metal nitrides are such kind of materials. They are usually produced by the conversion of metals or metal oxides in ammonia flow at high temperature (T > 1000°C), which make the application of classical templating techniques difficult. Graphitic carbon nitride, g-C3N4, despite its fundamental and theoretical importance, is probably one of the most promising materials to complement carbon in material science and many efforts are put in the synthesis of this material. A simple polyaddition/elimination reaction path at high temperature (T = 550°C) allows the polymerisation of cyanamide toward graphitic carbon nitride solids. By hard templating, using nanostructured silica or aluminium oxide as nanotemplates, a variety of nanostructured graphitic carbon nitrides such as nanorods, nanotubes, meso- and macroporous powders could be obtained by nanocasting or nanocoating. Due to the special semi-conducting properties of the graphitic carbon nitride matrix, the nanostructured graphitic carbon nitrides show unexpected catalytic activity for the activation of benzene in Friedel-Crafts type reactions, making this material an interesting metal free catalyst. Furthermore, due to the chemical composition of g-C3N4 and the fact that it is totally decomposed at temperatures between 600°C and 800°C even under inert atmosphere, g-C3N4 was shown to be a good nitrogen donor for the synthesis of early transition metal nitrides at high temperatures. Thus using the nanostructured carbon nitrides as “reactive templates” or “nanoreactors”, various metal nitride nanostructures, such as nanoparticles and porous frameworks could be obtained at high temperature. In this approach the carbon nitride nanostructure played both the role of the nitrogen source and of the exotemplate, imprinting its size and shape to the resulting metal nitride nanostructure. N2 - Die Nanostrukturierung anorganischer Materialien, d.h. die Kontrolle ihrer Form und Größe auf der Nanometerebene durch unterschiedliche Herstellungsverfahren, ist ein sich immer noch erweiterndes Forschungsgebiet. Eine solche Nanostrukturierung wird oft über sogenannte Templatierungsverfahren erreicht: Hier werden Formgeber (Template) mit definierter Morphologie und Größe verwendet und deren Struktur in ein neues Material abgebildet. Templatierungsverfahren können, je nach der Beschaffenheit des Templats, zwischen „weich“ und „hart“ unterschieden werden. Die Begriffe beziehen sich dabei vor allem auf die mechanische und thermische Stabilität der Template, d.h. weiche Template sind vornehmlich organischer, harte Template anorganischer Natur. Wo weiche Template in milden chemischen Verfahren eingesetzt werden, werden harte Template zur Herstellung von Materialien bei Hochtemperaturverfahren verwendet (z. B. poröse Kohlenstoffe). Allgemein dienen Template ausschließlich als Strukturgeber und gehen in keiner Weise in Form einer chemischen Reaktion in die Synthese des gewünschten Materials mit ein. Gegenstand dieser Arbeit ist ein neues Templatierungsverfahren: Die „reaktive Templatierung“. Hierbei wird das Templat - neben seiner Funktion als Strukturgeber – auch als Reagenz für die Synthese des Produktes verwendet. Dieser Synthese-Ansatz öffnet damit neue Wege für die Synthese von nanostrukturierten Materialien, die durch klassische Templatierungsansätze schwer zugänglich sind. Hierzu zählen zum Beispiel die Metallnitride. Üblicherweise werden Metallnitride über die Umsetzung von Metallen oder Metalloxiden in einem Ammoniakstrom bei Mindesttemperaturen von 1000°C gewonnen, was die Anwendung klassischer Templatierungsverfahren beinahe unmöglich macht. Darüber hinaus sind konzentrierte Lauge oder Flusssäure, welche zur Entfernung klassischer harter Template benötigt werden auch Aufschlussmittel für Metallnitride. Graphitisches Kohlenstoffnitrid, g-C3N4, ist wohl eines der meistversprechendsten Materialien um Kohlenstoff in der Materialwissenschaft zu ergänzen. Es wurden bereits viele potentielle Syntheseansätze beschrieben. Eine durch Groenewolt M. erstellte Route ist die thermisch induzierte Polykondensation von Cyanamid (NCNH2) bei 550°C. Da g-C3N4 sich zwischen 600°C und 800°C vollständig in NH3 und CxNyH-Gase zersetzt, ist es eine geeignete Festkörper-Stickstoffquelle für die Herstellung von Metalnitriden. Daher boten sich nanostrukturierte graphitische Kohlenstoffnitride als geeignete reaktive Template oder Nanoreaktoren zur Herstellung von nano-strukturierten Metalnitriden an. Die Templatierung der g-C3N4-Matrix wurde über klassische Harttemplatierungsverfahren erreicht. So konnte eine Vielzahl nano-strukturierter g-C3N4 Materialien synthetisiert werden wie zum Beispiel Nanostäbchen, Nanoröhren, mesoporöse oder makroporöse graphitische Kohlenstoffnitride. Diese haben sich interessanterweise, als metalfreie Katalysatoren für die Aktivierung von Benzol in Friedel-Crafts-Acylierung und -Alkylierung erwiesen. Durch die Infiltrierung der nano-strukturierten g-C3N4-Materialien mit diversen Metal-Präkursoren und nachfolgendem Tempern bei 800°C unter Schutzgas, konnten entsprechende nano-strukturierte Metalnitride, als Nanoabdrücke der vorgegebenen Kohlenstoffnitrid Nanostrukturen hergestellt werden. So konnten TiN, VN, GaN, AlGaN und TiVN Nanopartikel synthetisiert werden, macroporöse TiN/Kohlenstoff Komposite sowie TiN Hohlkugeln. Die so hergestellten Materialien erwiesen sich als effektive basische Katalysatoren für Aldol-Kondensations Reaktionen. KW - Kohlenstoffnitride KW - Metallnitride KW - nano KW - Templatierung KW - Carbonitrides KW - metal nitrides KW - reactive templating KW - confinement KW - nano Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-19777 ER - TY - THES A1 - Zeiske, Anja T1 - "Sexualität im angehenden Erwachsenenalter" : die sexuelle Handlungsfähigkeit junger Frauen und Männer T1 - "Sexuality in emerging adulthood" : young women's and men's sexual agency N2 - In dieser Arbeit wurden Zusammenhänge zwischen den sexuellen Erfahrungen junger Frauen und Männer, ihren Persönlichkeitseigenschaften und ihren sexualmoralischen Einstellungen auf der einen Seite und der Einschätzung ihrer sexuellen Handlungsfähigkeit auf der anderen Seite untersucht. Die Grundlage für das Modell der sexuellen Handlungsfähigkeit bildeten die Vorstellungen der Arbeitsgruppe um Matthias Grundmann (Grundmann et al. 2006) sowie von Emirbayer und Mische (1998). Das in dieser Arbeit entwickelte Modell zur sexuellen Handlungsfähigkeit ist ein multidimensionales Konstrukt, das sich aus den Komponenten „sexuelle Kommunikation“, „sexuelle Zufriedenheit“, „sexuelle Reziprozität“ sowie „sexuelle Eigenverantwortung“ zusammensetzt. „Sexuelle Kommunikation“ beinhaltet die Fähigkeit, sexuelle Wünsche zum Ausdruck bringen zu können. „Sexuelle Zufriedenheit“ beschreibt den Grad der Zufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben. „Sexuelle Reziprozität“ verweist auf die Fähigkeit, sexuelle Aufmerksamkeiten sowohl Annehmen als auch Geben zu können. „Sexuelle Eigenverantwortung“ betont schließlich die Einschätzung, inwieweit die eigene Sexualität selbst bestimmt gestaltet werden kann. Mit Emirbayer und Mische werden die sexuellen Erfahrungen der Frauen und Männer als Korrelate der Einschätzung der Dimensionen der sexuellen Handlungsfähigkeit betrachtet. Mit Grundmann et al. sind es zudem verschiedene Persönlichkeitseigenschaften sowie sexualmoralische Einstellungen, deren Beschaffenheiten Aussagen über die sexuelle Handlungsfähigkeit erlauben. Um die Thematik der sexuellen Handlungsfähigkeit empirisch zu betrachten, wurden im Jahr 2006 695 junge Potsdamer/innen im Alter von 19 bis 21 Jahren im Rahmen einer standardisierten Erhebung zu ihren sexuellen und Beziehungserfahrungen befragt. Die empirischen Analysen verdeutlichen eine ko-konstruktive Anschauung von der Entwicklung sexueller Handlungsfähigkeit. Diese entsteht nicht im Individuum allein, sondern innerhalb der Interaktions- und Aushandlungsprozesse des Individuums mit den Anderen seiner sozialen und sexuellen Umwelt. Von Bedeutung erweisen dabei sowohl die Erlebnisse der sexuellen Biografie als auch die Persönlichkeitsmerkmale eines jeden Einzelnen. Nur geringfügig erscheinen die erfragten sexualmoralischen Ansichten von Bedeutung. N2 - This study examines the connections between young women’s and men’s sexual experiences, their psychometrically meassures, and their moral attitudes according to sexuality on the one hand and the young women’s and men’s evaluation of their sexual agency on the other hand. The model of sexual agency used in this study is based upon the conceptions of Matthias Grundmann and collegues (Grundmann et al. 2006) as well as upon the conceptions of Mustafa Emirbayer and Ann Mische (1998). According to Emirbayer and Mische, in this study young women’s and men’s sexual experiences are conceived as correlates of their self-evalutation of sexual agency. Moreover, according to Grundmann et al., it is suggested that the young adults’ personality traits and their moral attitudes concerning sexulity are able to characterize their state of sexual agency. In this work a multidimensional construct of sexual agency has been developed. The multidimensional construct of sexual agency consists of the four dimensions “sexual communication”, “sexual satisfaction”, “sexual reciprocity”, and “sexual self-responsibility”. “Sexual communication” characterizes the ability to communicate one’s own sexual wishes. “Sexual satisfaction” describes the state of satisfaction with one’s sexual life. “Sexual reciprocity” contains the ability of both taking and giving sexual pleasures. Finally, “sexual self-responsibility” emphasizes the capability of creating one’s sexuality in an self dependened way. Based on a quantitative sample the subject of sexual agency has been examined empirically. In the year 2006 695 young adults, aged 19 to 21 years and living in Potsdam, Germany, have been asked about their sexual experiences and their experiences concerning romantic relationships. Data support a co-constructive view of the development of sexual agency. Thus, the development of sexual agency is not an exclusively individual demand, but a demand of the individuum’s negotiations with it’s social others, with men and women of it’s social and sexual society. Therefore, aspects of the individual’s sexual biography as well as the individual’s personality traits are important for the self-evaluaton of it’s sexual agency. However, data also show that the moral attitudes concerning sexuality are less important for the perception of one’s state of sexual agency. KW - Sexualität KW - sexuelle Handlungsfähigkeit KW - junge Erwachsene KW - Frauen KW - Männer KW - sexuality KW - sexual agency KW - emerging adults KW - women KW - men Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52346 ER - TY - BOOK A1 - Grözinger, Elvira A1 - Hudak,Lazic, Susi A1 - Schramm, Matthias A1 - Schirrmeister, Sebastian T1 - "Unsere Rebbe, unser Stalin ..." : jiddische Lieder aus den St. Petersburger Sammlungen von Moishe Beregowski (1892 - 1961) und Sofia Magid (1892 - 1954) ; Einleitung, Texte, Noten mit DVD: Verzeichnis der gesamten weiteren 416 Titel, Tondokumente der bearbeiteten und nichtbearbeiteten Lieder T3 - Jüdische Musik : Studien und Quellen zur jüdischen Musik Y1 - 2008 SN - 978-3-447-05689-2 SN - 1613-7493 VL - 7 PB - Harrassowitz CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Wischer, Ilse T1 - "Will" and "shall" as markers of modality and/or futurity in Middle English Y1 - 2008 UR - http://www.reference-global.com/loi/flih SN - 0165-4004 ER - TY - JOUR A1 - Schwarz, Anja T1 - 'Not this year' : reenacting contested pasts aboard the ship Y1 - 2008 SN - 1364-2529 ER - TY - JOUR A1 - Klein, Eckart T1 - (Un-) Vollendete Reformschritte in den Vereinten Nationen : die Beispiele Sicherheitsrat und Menschenrechtsrat Y1 - 2008 SN - 978-3-03-911489-4 ER - TY - JOUR A1 - Rolfes, Manfred T1 - (Un-)Sicherheit, Risiko und Stadt : neue Ansätze in der Stadtentwicklung Y1 - 2008 UR - http://www.westermann-fin.de/finde.php?schulform=Sekundarstufe&nosf=1&suche=1&stichwort=OD200029011491 SN - 0171-5178 ER - TY - JOUR A1 - Wegener, Heide T1 - *Häsen und *Hünde : irreguläre Pluralformen beim DaZ-Erwerb N2 - Der Artikel praesentiert eine empirische Untersuchung der von kindlichen DaZ-Lernern gebildeten Pluralformen zu deutschen Substantiven. Die Frage, auf welche Weise der Erwerb dieses komplexen morphologischen Teilsystems erfolgt und wie er erklaert werden kann, reiht sich ein in die Diskussion zweier entgegen gesetzter Konzepte zum Erwerb und mentalen Repraesentation morphologisch komplexer (ir)regulaerer Formen, naemlich des Duale Routen Modells und des Netzwerkmodells. Aufgrund der Komplexitaet des deutschen Plurals sind die hier praesentierten Daten hervorragend geeignet, einen Beitrag zu leisten zu der seit ca. 20 Jahren in der Psycholinguistik und Spracherwerbsforschung gefuehrten Diskussion darueber, nach welchem Modell morphologische Systeme im natuerlichen Spracherwerb gelernt und verarbeitet werden. Die Untersuchung zeigt, dass Umlaut-konforme Formen unter den uebergeneralisierungen deutlich ueberwiegen. Dies ist Evidenz fuer das Vorliegen von Musterextraktion und deren assoziativer Verknuepfung zu Netzwerken. Denn diese mehrheitlich Umlaut-konformen Bildungen deuten darauf hin, dass die Lerner eine ungefaehre Vorstellung vom richtigen Muster entwickelt haben, die Verknuepfung aber nur unvollkommen herstellen. Offenbar haben sie eine Vorstellung hinsichtlich des Vokals der Pluralform. Sie folgen also keiner Regel, sondern einem Muster, das sie aus den im Input vorgefundenen Formen extrahiert und durch Verknuepfung mit aehnlichen Formen zu einem Schema aufgebaut haben. Musterextraktion und Analogiebildung besteht in der Konnektion zwischen Singular- und Pluralform einerseits und der zwischen verschiedenen Pluralformen eines Musters andererseits. Dafuer spielt der betonte Stammvokal eine zentrale Rolle. Unter- und uebergeneralisierung des Umlauts kann konnektionistisch erklaert werden: Fehlende Umlautung beruht auf zu enger Bindung des Lerners an den Singular bzw. zu enger Verknuepfung der Pluralform mit dem Singularstamm - von Fuchs gelangt man leichter zu *Fuchse als zu Fuechse. Hyperkorrekte Umlautung beruht dagegen auf zu enger Verknuepfung der Pluralformen einer Umlaut-Klasse untereinander: von Fuechse gelangt man leichter zu *Huende als zu Hunde. Y1 - 2008 SN - 978-3-631- 56930-6 ER - TY - BOOK ED - Schorn-Schütte, Luise T1 - 125 Jahre Verein für Reformgeschichte BT - Hundertfünfundzwanzig Jahre Verein für Reformgeschichte T3 - Schriften des Vereins für Reformgeschichte Y1 - 2008 SN - 978-3-579-05764-4 VL - 200 PB - Gütersloher Verl.-Haus CY - Gütersloh ER - TY - BOOK A1 - Schwarz, Wolfgang T1 - 40 puzzles and problems in probability and mathematical statistics Y1 - 2008 SN - 978-0-387-73511-5 U6 - https://doi.org/10.1007/978-0-387-73512-2 PB - Springer Science+Business Media LLC CY - New York, NY ER - TY - JOUR A1 - Kotzur, Markus T1 - 60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte BT - Reflexionen zur Entstehungsgeschichte, Ideengeschichte und Wirkungsgeschichte JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Die Entstehungsgeschichte III. Die Ideengeschichte III. Die Wirkungsgeschichte IV. Schlußbemerkung Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36057 SN - 1434-2820 VL - 13 IS - 2 SP - 184 EP - 196 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zehm, Daniel A1 - Fudickar, Werner A1 - Hans, Melanie A1 - Schilde, Uwe A1 - Kelling, Alexandra A1 - Linker, Torsten T1 - 9,10-Diarylanthracenes as molecular switches : syntheses, properties, isomerisations and their reactions with singlet oxygen N2 - A series of 9,10-diarylanthracenes with various substituents at the ortho positions have been synthesised by palladium-catalysed cross-coupling reactions. Such compounds exhibit interesting physical properties and can be applied as molecular switches. Despite the high steric demand of the substituents, products were formed in moderate-to-good yields. In some cases, microwave conditions further improved yields. Bis-coupling afforded two isomers (syn and anti) that do not interconvert at room temperature. These products were easily separated and their relative stereochemistries were unequivocally assigned by NMR spectroscopy and X-ray analysis. The syn and anti isomers exhibit different physical properties (e.g., melting points and solubilities) and interconversion by rotation around the aryl-aryl axis commences at <100 °C for fluoro-substituted diarylanthracenes and at >300 °C for alkyl- or alkoxy-substituted diarylanthracenes. The reactions with singlet oxygen were studied separately and revealed different reactivities and reaction pathways. The yields and reactivities depend on the size and electronic nature of the substituents. The anti isomers form the same 9,10-endoperoxides as the syn species, occasionally accompanied by unexpected 1,4-endoperoxides as byproducts. Thermolysis of the endoperoxides exclusively yielded the syn isomers. The interesting rotation around the aryl-aryl axis allows the application of 9,10-diarylanthracenes as molecular switches, which are triggered by light and air under mild conditions. Finally, the oxygenation and thermolysis sequence provides a simple, synthetic access to a single stereoisomer (syn) from an unselective coupling step. Y1 - 2008 SN - 0947-6539 ER - TY - JOUR A1 - Jann, Werner A1 - Jantz, Bastian T1 - A better performance and performance management? Y1 - 2008 ER - TY - JOUR A1 - Eckstein, Lars A1 - Korte, Barbara A1 - Pirker, Ulrike A1 - Reinfandt, Christoph T1 - A divided Kingdom? Reflections on Multi-Ethnic Britain in the New Millenium Y1 - 2008 SN - 978-90-420-2497-7 ER -