TY - JOUR A1 - Gallas, Elisabeth A1 - Rürup, Miriam T1 - “Advocate of the Jewish People” BT - Nehemia Robinson’s Legal Activism after 1945 : An Introduction JF - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien KW - Modern Jewish history KW - United States KW - legal history KW - 20th century KW - Nehemia Robinson KW - German history KW - moderne jüdische Geschichte KW - USA KW - Rechtsgeschichte KW - 20. Jahrhundert KW - Nehemia Robinson KW - deutsche Geschichte Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-537501 SN - 978-3-86956-520-0 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 27 SP - 135 EP - 142 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Cooperman, Jessica T1 - Jewish-Christian Dialogue and American Visions of the Postwar World JF - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany JF - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien N2 - American occupying forces made the promotion of Jewish-Christian dialogue part of their plans for postwar German reconstruction. They sought to export American models of Jewish-Christian cooperation to Germany, while simultaneously validating and valorizing claims about the connection between democracy and tri-faith religious pluralism in the United States. The small size of the Jewish population in Germany meant that Jews did not set the terms of these discussions, and evidence shows that both German and American Jews expressed skepticism about participating in dialogue in the years immediately following the Holocaust. But opting out would have meant that discussions in Germany about the Judeo-Christian tradition that the American government advanced as the centerpiece of postwar democratic reconstruction would take place without a Jewish contribution. American Jewish leaders, present in Germany and in the US, therefore decided to opt in, not because they supported the project, but because it seemed far riskier to be left out. KW - Modern Jewish history KW - United States KW - German history KW - interreligious dialogue KW - 20th century KW - Moderne jüdische Geschichte KW - USA KW - deutsche Geschichte KW - interreligiöser Dialog KW - 20. Jahrhundert Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-537488 SN - 978-3-86956-520-0 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 27 SP - 117 EP - 131 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Partenheimer, Lutz T1 - Deutsche Herrschaftsbildung im Fläming während des 12. und 13. Jahrhunderts T1 - History of sovereignty in the Fläming during the 12th and 13th century N2 - Aus dem Vorwort: Der entstehende deutsche Staat hatte 928/29 mit der Unterwerfung der damals östlich von Elbe und Saale siedelnden Slawen begonnen. Den meisten Stämmen war es jedoch durch den Aufstand von 983 gelungen, nochmals ihre Freiheit zu erkämpfen. Im 12. Jahrhundert begann ein erneuter Vorstoß. Während dieser zweiten Etappe der feudalen deutschen Ostexpansion wurden bis um 1300 die nördlichen und mittleren Teile des jetzt zur DDR gehörenden Gebietes endgültig dem deutschen Reich angegliedert. Damals entstand die Mehrzahl unserer Städte und Dörfer. Im 10. Jahrhundert hatten die Könige Heinrich I. und Otto I. das Vordringen nach Osten geleitet. Während des 12. und 13. Jahrhunderts lag die Initiative in den Händen der ostsächsischen Fürsten. Sie gingen daran, ihren Einfluß auf die slawischen Gebiete auszudehnen, wie der Herzog von Sachsen, Heinrich der Löwe aus dem Geschlecht der Welfen, und Erzbischof Wichmann von Magdeburg, oder gründeten östlich der Elbe neue Territorialherrschaften, wie der Markgraf der Nordmark, Albrecht der Bär aus dem Hause der Askanier, der erste Markgraf von Brandenburg. Im Süden begannen die Wettiner die Marken Lausitz und Meißen zu festigen und zu erweitern. Wie sich die eben grob skizzierten Vorgänge jedoch im einzelnen abgespielt haben, liegt immer noch weitgehend im dunkeln. Vor allem muß damit gerechnet werden, daß sich die Herrschaftsverhältnissein verschiedenen Gebieten mehrfach geändert hatten, bevor etwa in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts die Strukturen entstanden waren, die im wesentlichen bis in die neuere Zeit bestimmend blieben. So ist heute vielfach noch unklar oder umrtritten, welche deutsche Feudalgewalt einen bestimmten Raum als erste besetzte und wo der Einflußbereich der nächsten Herrschaft begann. Das gilt in besonderem Maße für die Grenzzonen der sich ausdehnenden Fürstentümer. Aber auch Fragen, die seit langem als geklärt galten, werden plötzlich wieder aufgeworfen, wie die vor der 750-Jahr-Feier Berlins erneut aufgenommene Diekussion über die Anfänge unsarer Hauptstadt beweist. KW - deutsche Herrschaftsbildung (12./13. Jh.) KW - Fläming KW - deutsche Geschichte KW - German history of sovereignty (12th and 13th century) KW - Fläming KW - German history Y1 - 1988 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15847 ER -