TY - JOUR A1 - Birkholz, Kai T1 - Aktives kommunales Debt Management in Deutschland BT - ein bisher vernachlässigtes Sparpotenzial JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Kommunale Verschuldung und Zinsaufwendungen; Aktives Debt Management; Konzeptionelle Anforderungen an ein aktives Debt Management und deren bisherige Umsetzung in der Praxis; Ausblick Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21879 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 257 EP - 280 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Kupke, Sören T1 - Allianzfähigkeit T1 - Alliance capability N2 - Ein empirisch belegtes Phänomen ist die steigende Anzahl strategischer Allianzen von Unternehmen, speziell in dynamischen Wettbewerbsumgebungen. Über strategische Allianzen versuchen Unternehmen, auch in einer dynamischen Wettbewerbsumwelt unter hoher Unsicherheit Wettbewerbsvorteile aufzubauen. Dabei belegen verschiedene Forschungsarbeiten, dass strategische Allianzen häufig scheitern und weisen übereinstimmend relativ niedrige Erfolgsquoten von 50% nach. Harbison und Pekár belegen zwischen Unternehmen eine hohe Varianz und identifizieren, dass einige Unternehmen bei 87% ihrer strategischen Allianzen erfolgreich sind, während andere Unternehmen nur eine Erfolgsrate von 37% aufweisen. Die Fragestellung, warum Unternehmen in dieser Hinsicht so signifikant differieren, bildet die grundlegende Motivation für die vorliegende Arbeit. Die Ursache für die hohe Varianz der Erfolgsrate von strategischen Allianzen zwischen Unternehmen, ist in den internen Prozessen und Strukturen der Unternehmen zu vermuten. Diese unternehmensinternen Prozesse und Strukturen werden mit dem Begriff Allianzfähigkeit bezeichnet. 1. Forschungsfrage Aus welchen Prozessen und Strukturen besteht Allianzfähigkeit in Unternehmen? 2. Forschungsfrage Wie entwickelt sich Allianzfähigkeit in Unternehmen? Die vermutete Kausalität zwischen Allianzfähigkeit und der Erfolgsrate bei strategischen Allianzen verweist auf einen post-positivistischen Charakter der Untersuchung. Es wird auf wissenschaftliche Literatur, aber auch auf Beiträge von Unternehmensberatungen, Nichtregierungsorganisationen und andere Quellen zurückgegriffen, wie es als Forschungsansatz im Kontext strategischer Allianzen vorgeschlagen wird. Zunächst werden im zweiten Kapitel die beiden beobachtbaren Phänomene, eine steigende Dynamik der Wettbewerbsumwelt vieler Unternehmen und die zunehmende Anzahl strategischer Allianzen, die Interdependenzen aufweisen, unter Einbeziehung der Literatur, charakterisiert. Insbesondere die Motive von Unternehmen und deren Strategien zum Eingehen strategischer Allianzen werden erläutert. Im folgenden dritten Kapitel werden die traditionellen Erklärungsansätze des strategischen Managements anhand einer empirischen Literaturanalyse skizziert. Das Ergebnis der empirischen Literaturanalyse ist die Notwendigkeit eines neuen theoretischen Zugangs, der die gestiegene Dynamik der Wettbewerbsumwelt stärker reflektiert und interne Prozesse von Unternehmen intensiver betrachtet. Mit den Beiträgen von Teece et al., Eisenhardt und Martin, scheint sich der fähigkeitsorientierte Ansatz als neue Erklärungsperspektive zu etablieren. Der junge fähigkeitsorientierte Ansatz wird als geeignet identifiziert und im vierten Kapitel ausführlich dargestellt sowie in seinen aktuellen Entwicklungen erläutert. Das vierte Kapitel bildet den theoretischen Rahmen für das folgende fünfte Kapitel, das die Charakterisierung von Allianzfähigkeit auf der Grundlage eines Literaturreviews umfasst und direkt die Forschungsfragen anhand einer Modellentwicklung adressiert. Erkennt¬nisse aus anderen theoretischen Perspektiven werden in den fähigkeitsorientierten Ansatz übertragen und in das Modell integriert. Ein Vorgehen, das in der Tradition des strategischen Managements, insbesondere der Beiträge zum fähigkeitsorientierten Ansatz, steht. Im sechsten Kapitel wird das skizzierte Modell als Grundlage verwendet, um die Entwicklung von Allianzfähigkeit empirisch anhand einer Longitudinal-Fallstudie zu untersuchen. Die Analyse von Allianzfähigkeit sollte vor dem Hintergrund einer hohen Wettbewerbsdynamik unter der Bedingung von Hyperwettbewerb (Kriterium 1) in einer Branche erfolgen, bei der strategische Allianzen eine hohe Rolle spielen (Kriterium 2). Darüber hinaus soll die Möglichkeit bestehen, Zugang zu Dokumenten, Interviewpartnern sowie Datenbanken zu erhalten (Kriterium 3). Aufgrund dieser Kriterien wurde die Börsenindustrie als Industrie und die Deutsche Börse als Unternehmen ausgewählt. Das Ziel der Fallstudie ist die Darstellung der Entwicklung der strategischen Allianzen der Deutschen Börse von 1997 bis 2007, um Rückschlüsse auf die Allianzfähigkeit des Unternehmens ziehen zu können. Da die Entwicklung der Allianzfähigkeit im Vordergrund der Fallstudie steht, wird eine Längsschnittfallstudie mit chronologischem Aufbau verwendet. Dabei wurden drei verschiedene Quellen, Experteninterviews, Datenbanken sowie Dokumente, ausgewertet. N2 - Firms are confronted by a lot of internal and external challenges within a dynamic competitive environment. Especially the increasing technological change derived from innovations, the fast diffusion of new technologies, the development of new business models, and the globalization are known as the main drivers for this. The consequence is increasing dynamism and complexity in business relations resulting in the emergence of strategic alliances, such as joint ventures, virtual organizations, and loose contractual agreements among firms. In this contribution strategic alliances are defined as cooperative agreements of any form with the aim of strengthening the partners’ positions in an industry (Arino & la Torre, 1998). Opportunities for risk and knowledge sharing among business partners, obtaining new veins for new markets, and the possibility to add new competencies are the main forces behind this trend towards strategic alliances (Prahalad & Hamel, 1994). Several quantitative studies counted an increasing number of international strategic alliances during the past four decades (Büchel, 2004; Gomes-Casseres, 1988; Hagedoorn & van Kranenburg, 2003; Narula & Hagedoorn, 1998). But even if the strategic alliances are popular, several studies reported a high failure rate of strategic alliances between 40% and 60% (Drago, 1997; Bresser & Harl, 1986; Hennart, Kim & Zeng, 1998; Park & Ungson, 2001). Harbison and Pekár (1998) analyzed that some firms have a success rate in strategic alliancing of 87% while other firms have a success rate of only 37%. The main motivation of this contribution is to address this significant difference and to analyze the impact of internal capabilities in strategic alliances. Therefore we argue that firms need a specific capability to build up and develop strategic alliances, which is labeled as the alliance capability. This contribution covers two research questions: (1) Which processes and structures determine alliance capability? (2) How do firms develop alliance capability? Even if alliance capability covers identifiable routines and resources, it has a dynamic character which means that these capabilities could increase or decrease over time. This capability is a result of learning processes and past dependent experiences. An alliance capability is positively related to an increased absorptive capacity and to a firm’s performance in the full sense of successful behavior in the market (Kapur et al., 2005). Therefore an alliance capability is necessary to operate in a co-opetitive environment which is characterized by Bresser and Harl (1986) or more recently by Luo (2007). Schilke (2007) argues that an alliance capability has an influence on the competitive advantages of a firm. This contribution will describe a research framework of alliance capability to analyze the roles of resources, processes, and paths in respect of alliance capability. To validate the model, an explorative study of the alliance activities of Deutsche Boerse Group (DBAG), a global stock exchange company, between 1997 and 2007 will be performed. KW - Allianzfähigkeit KW - Strategisches Management KW - Strategische Allianzen KW - Allianzkompetenz KW - Kompetenzmanagement KW - Alliance Capability KW - Strategic Management KW - Capabilities based View KW - Strategic Alliances KW - Resource based View Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27309 ER - TY - BOOK A1 - Ruge, Marcus A1 - Strohe, Hans Gerhard T1 - Analyse von Erwartungen in der Volkswirtschaft mit Partial-Least-Squares-Modellen T1 - Analysis of expectations in the economy with Partial Least Squares Models N2 - Der statistische Diskussionbeitrag untersucht, ob und wie sich Erwartungen und Stimmungen in der Wirtschaft bilden bzw. von welchen volkswirtschaftlichen Größen sie abhängen. Als Methodik werden Partial Least Squares (PLS) Modelle genutzt, eine Modellklasse der Pfadanalyse mit latenten Variablen. Die verwendeten Daten wurden vom Ifo-Institut und aus der amtlichen Statistik entnommen. N2 - This paper analyses the development of sentiments and expectations in the German economy. The issue is how these expectatons are influenced by major macroeconomic variables like investments or unemployment. Several Partial Least Squares models (PLS) are used to estimate the relations. The data is derived from the German Ifo Institut and the official statistic. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 29 KW - PLS KW - LISREL KW - Erwartungen KW - Ifo KW - Wirtschaft KW - expectations KW - PLS KW - economy KW - Germany Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27010 ER - TY - BOOK A1 - Kunze, Karl-Kuno A1 - Strohe, Hans Gerhard T1 - Antipersistence in German stock returns N2 - Persistence of stock returns is an extensively studied and discussed theme in the analysis of financial markets. Antipersistence is usually attributed to volatilities. However, not only volatilities but also stock returns can exhibit antipersistence. Antipersistent noise has a somewhat rougher appearance than Gaussian noise. Heuristically spoken, price movements are more likely followed by movements in the opposite direction than in the same direction. The pertaining integrated process exhibits a smaller range – prices seem to stay in the vicinity of the initial value. We apply a widely used test based upon the modified R/S-Method by Lo [1991] to daily returns of 21 German stocks from 1960 to 2008. Combining this test with the concept of moving windows by Carbone et al. [2004], we are able to determine periods of antipersistence for some of the series under examination. Our results suggest that antipersistence can be found for stocks and periods where extraordinary corporate actions such as mergers & acquisitions or financial distress are present. These effects should be properly accounted for when choosing and designing models for inference. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 39 KW - Antipersistence KW - capital and ownership structure KW - efficient market hypothesis KW - long memory KW - mergers and acquisitions KW - stock returns Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-45582 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen BT - Strukturelle und kulturelle Facetten T2 - Postprints der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe N2 - Inhalt: I. Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen als Forschungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre II. Beziehungsebenen und unternehmenspolitische Einordnung 1. Aktoren auf unterschiedlichen Beziehungsebenen 2. Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen und das Politik-System der Unternehmung III. Struktureinflüsse 1. Unternehmensgröße 2. Organisationsstruktur a) Verrichtungsbezogene Organisationsmodelle b) Objektbezogene Organisationsmodelle c) Mehrdimensionale Organisationsmodelle IV. Kultureinflüsse 1. Bezugsebenen des Kultureinflusses 2. Aktorenspezifische Beziehungsmuster a) Führungskräfte (Leitende Angestellte) b) Betriebsräte c) Arbeitgeber(-vertreter): das Personalressort d) Gewerkschafter e) Anteilseigner V. Entwicklungstendenzen und konzeptionelle Konsequenzen: Management der humanen Ressourcen im Spannungsfeld zwischen Konsensus- und Konfliktmanagement T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - 51 Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50515 SN - 1867-5808 IS - 51 SP - 225 EP - 241 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter A1 - Rinninsland, Gudrun T1 - Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen auf der Ebene der Unternehmungsverfassung N2 - Inhalt I. Das Mitbestimmungsgesetz von 1976 II . Der Aufsichtsrat als Aktionsfeld der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehungen 1. Die Kompetenzstruktur des Aufsichtsrates nach dem MitbestG von 1976 2. Zur Bedeutung von Aufsichtsratsausschüssen im Kompetenzgefüge des Aufsichtsrates III. Die Akteure im Bereich der Unternehmungsverfassung 1. Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat 2. Anteilseignervertreter im Aufsichtsrat 3. Personenbezogene Aspekte der Pattauflösung im Aufsichtsrat: Das Zweitstimmrechtund seine Bedeutung für die Arbeitsbeziehungen auf Unternehmensebene 4. Die Rolle der Vorstandsmitglieder im Aufsichtsrat T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 053 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50533 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Arbeitszeit und Organisation : das Konzept der Arbeitszeitflexibilisierung aus organisatorischer Sicht N2 - Aus traditioneller, aufbauorganisatorischer Sicht gilt die Arbeitszeit als eine Randbedingung bei der Aufgabengestaltung. Sofern persönliche Arbeitszeit und Betriebszeit jedoch nicht notwendigerweise übereinstimmen müssen und auch eine zunehmende Entkopplung von Mensch-Mensch- und Mensch-Maschine- Systemen denkbar ist, desto eher ist auch die Arbeitszeit selbst in organisatorische Überlegungen mit einzubeziehen. Dabei kommt den Möglichkeiten flexibler Arbeitszeitgestaltung zunehmende Bedeutung zu, unabhängig davon, ob sie in kollektive oder in individuelle Arbeitszeitregelungen Eingang finden. Insgesamt wird die Zeit-Organisation zu einem Feld organisatorischer Gestaltung mit Konsequenzen auch für die Führung, die durchaus erheblich sein können. Im folgenden Beitrag beschreibt der Autor die Arbeitszeit als Objekt organisatorischer Gestaltung. Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen Formen der flexiblen Arbeitszeit und ihre organisatorischen Konsequenzen sowie Auswirkungen auf die Führung. Abschließend werden organisatorische Aspekte bei der Einführung flexibler Arbeitszeiten erörtert und die Frage diskutiert, wer für die Organisation der Arbeitszeit zuständig ist. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 047 Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50475 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Arbeitszeit und Wertewandel N2 - Inhalt: 1. Arbeitszeit und Wertwandel als personal- und tarifpolitische Kategorien 1.1. Dauer und Lage der Arbeitszeit als Reflex von Wertvorstellungen 1.2. Wertewandel als Ergebnis der Veränderung der Arbeitszeit 1.3. Personal- und tarifpolitische Konsequenzen 2. Zur Diskussion des Wertewandels in der Arbeitswelt 2.1. Ansichten über den Verlauf des Wertewandels 2.2. Ansichten über die Ursachen des Wertewandels 2.3. Ansichten über die Auswirkungen des Wertewandels 3. Wertvorstellungen der Arbeitnehmer zur Arbeitszeitgestaltung 3.1. Wünsche zur Arbeitszeitverkürzung 3.2. Wünsche zur Umgestaltung der Arbeitszeit 4. Personal- und tarifpolitische Gestaltungsfelder 4.1. Arbeitszeit und Wertewandel aus der Sicht der Tarifpartner 4.2. Arbeitszeit und Wertewandel aus betrieblicher Sicht 4.3. Arbeitszeit und Wertewandel als individuelles Problem T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 067 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50686 ER - TY - GEN ED - Wagner, Dieter T1 - Arbeitszeitmodelle : Flexibilisierung und Individualisierung N2 - Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitszeit setzt sich immer mehr durch. Arbeitsmarktpolitische und individuelle Gründe sprechen jedenfalls dafür. Auch die Tarifpartner zeigen sich immer aufgeschlossener, obwohl der rechtliche Geltungsrahmen vielfach noch gar nicht klar abgesteckt ist. Die zahlreichen Praxisbeispiele machen Mut, auf dem begangenen Weg fortzufahren. In diesem Buch werden wertvolle Informationen geliefert, die sowohl aus individueller als auch aus betrieblicher Sicht den Entscheidungsprozeß für eine zunehmende Arbeitszeitindividualisierung und -flexibilisierung erleichtern. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 025 Y1 - 1995 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-45155 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Arbeitszeitverkürzung als tarifpolitisches Problem : die Fallstudie aus der Betriebswirtschafts­lehre T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 038 Y1 - 1981 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50284 ER - TY - JOUR A1 - Mikolayczyk, Rolf-Peter T1 - Banking Regulation in the US and Basel III JF - Protokollband 2013 N2 - 1. Introduction 2. Banking crises/regulation – some history 3. New rules and regulations for US banking 4. Basel III/history of Basel accords 5. Final thought Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68744 SP - 135 EP - 153 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Nikitina, Tatjana T1 - Banking System in Russia BT - Problems and Perspectives JF - Protokollband 2013 Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68715 SP - 103 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zou, Yasheng T1 - Basel III and Its Implementation in China’s Banking Industry JF - Protokollband 2013 N2 - 1. Introduction 2. Analysis of implementation of the Basel III in China 2.1 Implementation of capital adequacy rules 2.2 Implementation of leverage ratio rules 2.3 Implementation of liquidity management rules 3. Suggestions for further development of China’s banking industry 3.1 Promoting capital structure adjustment and broadening capital supplement channels 3.2 Transforming business models and developing intermediary and off-balance business 3.3 Increasing the intensity of risk management and refining its standards Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68673 SP - 43 EP - 54 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Reilich, Julia T1 - Bildungsrenditen in Deutschland BT - eine empirische Analyse JF - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - Der Artikel liefert einen Beitrag zur Ermittlung von Bildungsrenditen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Humankapitalverzinsung für Deutschland insgesamt, im Ost-West-Vergleich sowie in einer regionalen Analyse möglichst unverzerrt zu schätzen. Die Robustheit der Ergebnisse wird mit verschiedenen Methoden verifiziert. Als Resultat ergibt sich eine durchschnittliche Rendite für ein zusätzliches Jahr Schulbildung von ca. 8 %. Im direkten Ost-West-Vergleich kann für die neuen Bundesländer eine deutlich höhere Rendite ermittelt werden. Eine weitere Separierung auf Bundesländer zeigt auch innerhalb der Ost- und Westregionen Heterogenitäten. Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58488 SP - 93 EP - 117 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter A1 - Langemeyer, Heiner T1 - Cafeteria-Modelle in der Unternehmenspraxis T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 063 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50646 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Cafeteria-Systeme in Deutschland : Überlegungen zur praktischen Anwendung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 041 Y1 - 1982 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50315 ER - TY - JOUR A1 - Gao, Jie T1 - China’s Bank Reform and the Roles of Sovereign Wealth Fund JF - Protokollband 2013 N2 - 1. Introduction of China’s bank reform 1.1 Stage 1 (1978–1993): Rebuilding the financial system 1.2 Stage 2 (1994–1997): Regulating the financial system 1.3 Stage 3 (1998–2002): Deepening reform of state-owned commercial banks 1.4 Stage 4 (2003-present): Public listing of state-owned banks 2. The roles of SWF in China’s bank reform 3. Future challenges Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68800 SP - 73 EP - 84 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Sponheuer, Birgit A1 - Vernau, Katrin T1 - Corporate Academies BT - lebenslanges Lernen aus Unternehmens- und Hochschulsicht JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Begriffsabgrenzung; Die Unternehmenssicht – Corporate Academies als strategischer Brückenkopf zwischen Personal- und Unternehmensentwicklung; Die Hochschulsicht – Chancen und Anforderungen zur Erschließung des attraktiven Marktes der betrieblichen Weiterbildung Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21861 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 237 EP - 255 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kapidzic, Sanja A1 - Frey, Felix A1 - Neuberger, Christoph A1 - Stieglitz, Stefan A1 - Mirbabaie, Milad T1 - Crisis communication on Twitter BT - differences between user types in top tweets about the 2015 “refugee crisis” in Germany JF - International journal of communication N2 - The study explores differences between three user types in the top tweets about the 2015 “refugee crisis” in Germany and presents the results of a quantitative content analysis. All tweets with the keyword “Flüchtlinge” posted for a monthlong period following September 13, 2015, the day Germany decided to implement border controls, were collected (N = 763,752). The top 2,495 tweets according to number of retweets were selected for analysis. Differences between news media, public and private actor tweets in topics, tweet characteristics such as tone and opinion expression, links, and specific sentiments toward refugees were analyzed. We found strong differences between the tweets. Public actor tweets were the main source of positive sentiment toward refugees and the main information source on refugee support. News media tweets mostly reflected traditional journalistic norms of impartiality and objectivity, whereas private actor tweets were more diverse in sentiments toward refugees. KW - refugee crisis 2015 KW - Germany KW - social media KW - Twitter KW - user types Y1 - 2023 UR - https://ijoc.org/index.php/ijoc/article/view/18172/4022 SN - 1932-8036 VL - 17 SP - 735 EP - 754 PB - The Annenberg Center for Communication CY - Los Angeles, Calif. ER - TY - BOOK A1 - Kempe, Wolfram T1 - Das Arbeitsangebot verheirateter Frauen in den neuen und alten Bundesländern N2 - In diesem Beitrag wird eine Regressionsanalyse vorgestellt, die die Einflüsse auf die Entscheidung verheirateter deutscher Frauen untersucht, eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen. Um Differenzen im Verhalten von ost- und westdeutschen Frauen zu ermitteln, erfolgte die Untersuchung getrennt in zwei Datensätzen. Zur Vermeidung von Annahmen über die Art des Zusammenhanges wurde das Generalisierte Additive Modell (GAM) gewählt, ein semiparametrisches Regressionsmodell. Diese Modellform, die nichtparametrische und parametrische Regressionsmethoden in sich vereint, hat bisher wenig Verbreitung in der Praxis gefunden. Dies lag vor allem am Schätz verfahren, dem Backfitting. Seit etwa einem Jahr gibt es neue Ansätze, in dieser Modellform zu schätzen. Die analytischen Eigenschaften des neuen Schätzers lassen sich leichter bestimmen. Mit dieser Schätzung konnten Unterschiede zwischen Ost und West genau herausgearbeitet werden und die funktionalen Zusammenhänge zwischen Einflußvariablen und Antwortvariable untersucht werden. Die Analyse brachte deutliche Unterschiede im Erwerbsverhalten zwischen der Frauen beider Landesteile zum Vorschein. N2 - This paper will focus on the regression analysis of labor supply decisions of married German women. In order to determine differences East and West German women were compared seperately. To avoid assumptions about the functional type of correlation the Generalized Additive Model, a semiparametric regression model, was chosen. So far, this pattern consisting of nonparametric and parametric methods has not found acceptance in practical application. Reason for that is the backfitting-estimator. One year ago new ideas for the estimation by GAM were found. The analytical features of the new estimator are easier to determine. Using this method differences between East and West were discovered in detail and functional correlations between endogenous and exogenous variables were investigated. This analysis unveiled significant differences of labor supply behavior among East and West Germany. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 02 KW - Arbeitsangebot KW - Frauenerwerbstätigkeit KW - nichtparametrische Regression KW - GAM KW - Integrationsschätzer KW - female labor supply KW - nonparametric regression KW - GAM KW - Integration estimator Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-37719 ER - TY - JOUR A1 - Franke, Ulrike A1 - Krätzer, Gabriele T1 - Das Leitbild der Stadtentwicklung in Potsdam und die Bedeutung des Handels für die Stadtentwicklung JF - Handelsmarketing und städtische Handelsentwicklung : untersucht am Beispiel Potsdam N2 - Inhalt: Einführung des Begriffs Leitbild Grundsätze zur Stadtentwicklung in Potsdam Diskussion der Bedeutung der Handelsstruktur für das formulierte Stadtentwicklungskonzept Diskussion weiterer Meinungen zu Leitbildern der Handelsentwicklung in Potsdam -IHK Potsdam -Der brandenburgische Einzelhandelsverband -AG City/ IG Holländisches Viertel/ AG Babelsberg Beurteilung des Stadtentwicklungskonzeptes Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-9304 SP - 1 EP - 12 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Das Sachanlagevermögen N2 - Inhalt: A. Vorbemerkungen B. Begriff und Abgrenzung I. Begriff des Anlagevermögens und seine Bedeutung II. Abgrenzung zum Umlaufvermögen III. Abgrenzung zu anderen Posten des Anlagevermögens IV. Einzelfragen C. Bestandsnachweis I. Allgemeines Bestandsverzeichnis (Anlagenverzeichnis) II. Besondere Bestandsverzeichnisse III. Einzelfragen D. Ausweis I. Vertikale Gliederung II. Horizontale Gliederung (Anlagespiegel) III. Wertberichtigungen (indirekte Abschreibungen) E. Bewertung I. Verhältnis zum früheren Recht II. Bewertungsgrundsätze und Rechtsformbesonderheiten III. Bewertung der Zugänge IV. Berücksichtigung von Wertminderungen F. Zusammenhänge mit anderen Posten der Bilanz und GuV, mit Angaben im Anhang sowie mit dem Lagebericht I. Vorbemerkung/Rechtsformbesonderheiten II. Zusammenhänge mit anderen aktivischen Bilanzposten III. Zusammenhänge mit Passiva und Haftungsverhältnissen IV. Zusammenhänge mit Posten der GuV V. Zusammenhänge mit Angaben im Anhang VI. Zusammenhänge mit dem Lagebericht G. Prüfung I. Vorbemerkungen II. Prüfungsziele und Prüfungstechnik III. Prüfung des Internen Kontrollsystems IV. Prüfung der Bestandsnachweise V. Prüfung der Zugänge VI. Prüfung des Ausweises VII. Prüfung der Abgänge und der Erträge und Verluste aus Anlagenabgängen VIII. Prüfung der Abschreibungen IX. Prüfung der Zuschreibungen X. Prüfung der Angaben im Anhang T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 003 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38908 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Das Verhältnis von Organisation und Personal in der Managementlehre : konzeptionelle und institutionelle Perspektiven und Interdependenzen T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 069 Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50700 ER - TY - THES A1 - Faasch, Britta T1 - Der Einfluss der leistungsorientierten Bezahlung auf die Public Service Motivation und die intrinsische Motivation von Beschäftigten im öffentlichen Sektor : ein empirischer Test der Motivation Crowding Theory am Beispiel der Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark T1 - The impact of performance related pay on the public service motivation and intrinsic motivation of public sector employees : an empirical test of the motivation crowding theory using the example of the local government of Potsdam-Mittelmark N2 - Mit dem in §18 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) festgeschriebenen Leistungsentgelt soll u.a. die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst gesteigert werden. Eine motivationssteigernde Wirkung wird jedoch von Seiten der Motivationsforschung bestritten. Sie geht im Gegenteil davon aus, dass eine leistungsorientierte Bezahlung (LOB) zu einer Verdrängung der intrinsischen Motivation (Crowding-Out Effekt) führen kann. Mithilfe eines empirischen Tests der Motivation Crowding Theorie gelangt diese Arbeit zu einem differenzierteren Urteil. Es wird gezeigt, dass im Beispiel der Kreisverwaltung Potsdam Mittelmark die subjektive Wahrnehmung der LOB durch den einzelnen Beschäftigten darüber entscheidet, ob dessen Motivation verstärkt oder verdrängt wird. Jene Beschäftigten, die sich durch die LOB kontrolliert fühlen, weisen eine signifikant geringere PSM und intrinsische Motivation als diejenigen auf, die die LOB als fördernd wahrnehmen. Als zentraler Faktor für das Urteil der Beschäftigten wird die wahrgenommene Fairness des Systems identifiziert. N2 - By means of performance-related pay (PRP), which is laid down in §18 of the “Public Sector Collective Agreement” (TVöD), the motivation of public employees should be increased. However, motivational research contests the motivation-increasing effect. In contrast, it is assumed that performance-related pay may crowd-out the intrinsic motivation (Crowding-Out Effect). While conducting an empirical test of the Motivation Crowding Theory, this paper offers a more differentiated view. It is shown that, in the case of the local administration of Potsdam-Mittelmark, the subjective perception by the individual worker will decide on whether his or her motivation is crowded-in or crowded-out. Those who feel controlled by the PRP-system show a significant lower PSM and intrinsic motivation than those who perceive it as supportive. The fairness of the system is discovered as being the central factor affecting the judgement by the workers. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 14 KW - Crowding-Out Effekt KW - intrinsische Motivation KW - Leistungsentgelt KW - Motivation Crowding Theory KW - Public Service Motivation KW - Crowding-Out Effect KW - intrinsic motivation KW - performance-related pay KW - Motivation Crowding Theory KW - Public Service Motivation Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61892 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Der Einsatz von Beratern in Problemlösungsprozessen N2 - Die Dynamik der Umwelt läßt die Komplexität unternehmenspolitischer Entscheidungen weiterhin ansteigen. Die Unternehmen sehen sich deshalb zunehmend vor die Alternative gestellt, ob sie zur Lösung komplexer Probleme Berater hinzuziehen sollen. Diese Entscheidung ist mit einer hohen Unsicherheit verbunden, denn Berater werden gerade bei schlechtstrukturierten Problemen erwogen. Eine „rationale" Lösung wird zusätzlich erschwert durch stark ausgeprägte persönliche Motive, die für oder gegen eine Konsultation von Beratern sprechen. Deshalb sind quantitative Modelle, wie sie üblicherweise für den Fremdbezug von Leistungen empfohlen werden, wenig geeignet. Der Beitrag möchte vielmehr die strukturierende Kraft systematischer Heuristiken aufzeigen, die auch dem hohen Konsensbedarf der Entscheidung besser gerecht werden. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 008 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38974 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Der institutionalisierte Konflikt in mehrdimensionalen Organisationsstrukturen T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 037 Y1 - 1979 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50273 ER - TY - JOUR A1 - Woydt, Justus T1 - Der Integrity Pact von Transparency International JF - Ethik, Integrität und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? KW - Ethik KW - Korruption KW - Transparency International Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22147 SN - 3-937786-57-0 SP - 177 EP - 179 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Gelaschwili, Simon T1 - Deutsches Finanzkapital in Georgien am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts N2 - Der vorgestellte Beitrag erforscht die wirtschaftlichen Tätigkeiten der großen deutschen Unternehmen Gelsenkirchen AG, Deutscher Kaiser AG sowie weiterer Firmen und Banken in Georgien am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Diesbezüglich sind in der Arbeit die folgenden Schwerpunkte gesetzt worden: - Erforschung des Wirkens der Firmen Gelsenkirchen AG und Deutscher Kaiser AG und seiner Folgen; - Darstellung der positiven und negativen Seiten ihres Einfluss auf die georgische Wirtschaft; - Darstellung der (insbesondere wirtschaftlichen) Beziehungen zwischen Deutschland und der Demokratischen Republik Georgien (1918 – 1921). Die wissenschaftliche und praktische Relevanz kann wie folgt formuliert werden: - Es wird begründet, dass die deutschen Firmen durch ihre Aktivitäten in Georgien (Bau von Eisenbahnlinien, Einführung einer Reihe von Neuheiten in der Kupfer- und Manganproduktion sowie der Metallverarbeitung) eine entscheidende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes spielten; - Die Aktivitäten der Firmen, deren positive und negative Seiten sowie ihr Einfluss auf die georgische Wirtschaft werden im Einzelnen charakterisiert. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge / Special series G, Arbeitspapiere des Deutsch-Georgischen Arbeitskreises für Finanz- und Sozialpolitik - G-13 Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-44735 ER - TY - JOUR A1 - von Maravic, Patrick T1 - Dezentrale Korruptionsrisiken als Folge der Transformation des öffentlichen Sektors? JF - Ethik, Integrität und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Behandelte Themen sind: Argumente für ein neues Korruptionsverständnis; Korruptionsbegünstigende Situationen; Analyse dezentraler Korruptionsrisiken KW - Ethik KW - Öffentlicher Sektor KW - Verwaltung KW - Privatisierung KW - Korruption Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22104 SN - 3-937786-57-0 SP - 25 EP - 74 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Creusen, Leander T1 - Die Arbeit der Organisationseinheit "Beteiligungsmanagement" im Gesamtkontext der Steuerung öffentlicher Unternehmen auf kommunaler Ebene T1 - The activities of the administrative unit "SOE Management" regarding the control of state-owned enterprises in German municipalities N2 - Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Beteiligungsmanagement und der damit verbundenen Steuerung öffentlicher Unternehmen auf kommunaler Ebene. Der Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Erkenntnis, dass eine Kommune keine absolute Kontrolle über ihre öffentlichen Unternehmen ausüben kann und sollte. Stattdessen wird angenommen, dass im Zuge einer effizienten Steuerung eine Fokussierung auf relevante Themen, Bereiche und Aktivitäten der öffentlichen Unternehmen erfolgt. Da die Steuerung öffentlicher Unternehmen aufgrund der Vielzahl involvierter Akteure nur schwierig zu untersuchen ist, steht in der vorliegenden Analyse die speziell für das kommunale Beteiligungsmanagement eingerichtete „Organisationseinheit Beteiligungsmanagement“ im Mittelpunkt. Die Forschungsfrage lautet: Welche Faktoren erklären den Steuerungsfokus einer „Organisationseinheit Beteiligungsmanagement“? Im Zuge einer explorativen Annäherung an die Forschungsfrage werden vier Perspektiven aus der Literatur verschiedener Forschungsgebiete, im Besonderen aber der Agencification-Literatur, hergeleitet: eine strukturelle, eine aufgabenspezifische, eine kulturell-vergangenheitsbezogene sowie eine umweltbezogene Perspektive. Mit Hilfe dieser Perspektiven werden sowohl verwaltungs- als auch unternehmenszentrierte Faktoren erarbeitet, deren Einfluss auf die Wahl des Steuerungsfokus untersucht wird. Das Ergebnis der explorativ-vergleichenden Fallstudie von insgesamt neun kommunalen Organisationseinheiten Beteiligungsmanagement zeigt, dass die untersuchten Faktoren entweder eine Intensivierung bzw. veränderte Verortung oder eine Diversifizierung des Steuerungsfokus erklären. Eine Diversifizierung bedeutet, dass eine Vielzahl verschiedener Fokusse berücksichtigt wird. N2 - This paper deals with the management and control of state-owned enterprises (SOE) on municipal level. Starting point of the research is the insight that municipal actors should not and cannot exercise complete control over the municipality’s SOEs. Instead, in order to guarantee an efficient management and control, it is assumed that municipal actors will focus on crucial issues, specific business fields and certain activities of the SOEs. However, as the control of municipal SOEs is in the hands of multiple actors and stakeholders (e.g. municipal council members, SOE board members, etc.), it is difficult to explore the focal points of municipal SOE management and control in its entirety. For this reason, this paper concentrates solely on the work of the organizational unit within the municipal administration, which is in charge of controlling the SOEs and catering to the informational needs of the decision-makers in the council meetings or on the SOE boards. Hence, the research question is the following: Which factors explain the focal points of the unit “SOE management” within the municipal administration. On the basis of a thorough cross-field literature research (concentrating on international literature on SOEs, the agencification literature, as well as corporate management research), this paper utilizes four different perspectives to answer the research question in an explorative manner: a structural perspective, a task-specific perspective, a cultural-historic perspective, and an environmental perspective. Taking these perspectives as basis, this paper elaborates enterprise-specific as well as administration-specific factors that may influence the focal points of the administrative unit “SOE management”. The results of the conducted explorative case study comparing nine municipal units reveal several outcomes: The explored factors either intensify a certain focus, or they cause a different localization or a diversification of the control focuses. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 19 KW - Beteiligungsmanagement KW - Kommunen KW - SOE KW - municipality Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71938 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter A1 - Rinninsland, Gudrun T1 - Die Auswirkungen des Mitbestimmungsgesetzes von 1976 auf Gesellschaften mit beschränkter Haftung : eine rechtsformspezifische Analyse zur Unternehmensverfassung auf der Grundlage empirischer Befunde T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 055 Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50555 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Die Bilanzierungshilfen N2 - Inhalt: A. Übersicht B. Der derivative Geschäftswert (Unterschiedsbetrag nach § 255 IV HGB) C. Der Verschmelzungsverlust (Verschmelzungsmehrwert) D. Die Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs („Ingangsetzungskosten") T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 004 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38924 ER - TY - BOOK T1 - Die Einführung des "Neuen Steuerungsmodells" im Landkreis Potsdam-Mittelmark : Chancen und Probleme unter besonderer Berücksichtigung von Personalfragen N2 - Inhalt: 1. Einleitung 1.1. Forschungsziele 1.2. Arbeitsmethodik 1.3. Aufbau der Pilotstudie 2. Kommunale Verwaltungsreform in Brandenburg 3. Die Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark 3.1. Der Landkreis Potsdam-Mittelmark 3.2. Das Personal der Kreisverwaltung 3.3. Verbeamtungskonzept 3.4. Folgen der Kreisgebietsreform 3.5. Gleichstellungsfragen 4. Verwaltungsreform im Landkreis Potsdam-Mittelmark 4.1. Zum Reformansatz 4.2. Weitere Reformschritte 4.3. Ziele der Reform 4.4. Leitbilddiskussion 4.5. Mitarbeiter und Reform 4.6. Personalrat und Reform 4.7. ÖTV und Reform 5. Personalfragen bei der Verwaltungsreform im Landkreis Potsdam-Mittelmark 5.1. Defizite im Personalbereich 5.2. Zur Arbeitsmotivation der Mitarbeiter in der Kreisverwaltung 5.3. Elemente des modernen Personalmanagements 5.4. Instrumente in der Personalarbeit - 5.4.1. Mitarbeiterbefragung - 5.4.2. Weiterbildung - 5.4.2. Weiterbildung 6. Ergebnisse der Pilotstudie 6.1. Besonderheiten der Verwaltungsreform in den neuen Bundesländern am Beispiel Potsdam-Mittelmark 6.2. Zwischenbilanz zur Umsetzung der Modernisierungskonzeption 6.3. Vorschläge für die Fortsetzung des Projekts T3 - Diskussionsbeiträge = Discussion Papers / Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation - 02 Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-30036 ER - TY - BOOK T1 - Die Einführung des "Neuen Steuerungsmodells" in ausgewählten Modellkommunen des Landes Brandenburg N2 - Inhalt: I. Einleitung II. Reformziele und Reformmotive III. Reformelemente IV. Reformdurchführung V. Akteure VI. Zwischenbilanz T3 - Diskussionsbeiträge = Discussion Papers / Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation - 01 Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41747 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Die immateriellen Anlagewerte N2 - Inhalt: A. Begriff, Beispiele, Verhältnis zum früheren Recht B. Abgrenzung zu anderen Bilanzposten I. Abgrenzung zu den Sachanlagen II. Abgrenzung zum Geschäftswert und zu anderen Bilanzierungshilfen III. Abgrenzung zum Umlaufvermögen IV. Abgrenzung zu den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten C. Voraussetzungen der Aktivierung I. Übersicht II. Entgeltlicher Erwerb III. Erwerb von Dritten IV. Vermögensgegenstand D. Bestandsnachweis E. Ausweis I. Vertikale Gliederung II. Horizontale Gliederung F. Bewertung I. Bewertung der Zugänge II. Planmäßige Abschreibungen III. Außerplanmäßige Abschreibungen nach § 253 II S. 3 HGB / sonstige (Mehr-) Abschreibungen nach §§ 253 IV, 254 HGB / Beibehaltungswahlrecht und Zuschreibungen IV. Festbewertung G. Zusammenhänge mit anderen Posten der Bilanz und GuV und mit Angaben im Anhang H. Prüfung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 005 Y1 - 1990 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38947 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Die Inkompatibilität von Jahresabschlußprüfung und Unternehmensberatungen durch Wirtschaftsprüfer N2 - Inhalt: 1. Problemstellung 2. Auswirkungen von Unternehmensberatungen auf die faktische Unabhängigkeit 2.1. Die Gründe für eine Beeinträchtigung der faktischen Unabhängigkeit 2.2. Einflußfaktoren für die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß einer Unabhängigkeitsbeeinträchtigung 3. Auswirkungen von Unternehmensberatungen auf die wahrgenommene Unabhängigkeit 3.1 . Beschreibung der Untersuchung 3.2. Ergebnisse der Untersuchung 4. Schlußfolgerungen 4.1.Grundfragen zur Auslegung des Ausschlußtatbestandes Besorgnis der Befangenheit(§49 WPO) 4 2. Konsequenzen für die Berufstätigkeit des WP T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 006 Y1 - 1977 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38958 ER - TY - JOUR A1 - Linhos, Ramon T1 - Die kommunale Gewährleistungs-Holding BT - Überlegungen zu einem städtischen Konzernmanagement JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Ausgangslage und Problemstellung: Kommunen als Konzerne; Der Kommunalkonzern in der theoretischen Analyse; Skizze eines städtischen Konzernmanagements: Die kommunale Gewährleistungs- Holding; Ausblick Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21790 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 75 EP - 95 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Edeling, Thomas T1 - Die Korrumpierung bedarfswirtschaftlichen Handelns in öffentlichen Unternehmen JF - Ethik, Integrität und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Behandelte Themen sind: Bedarfswirtschaft als Leitidee der öffentlichen Wirtschaft; Die Erosion der Institution „Bedarfswirtschaft“; Bedarfswirtschaft als Unternehmensethik? KW - Ethik KW - Öffentlicher Sektor KW - Verwaltung KW - Privatisierung KW - Korruption Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22112 SN - 3-937786-57-0 SP - 75 EP - 88 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Die Kultur des Umgangs mit dem Betriebsrat : Ergebnisse empirischer Untersuchungen N2 - Inhalt: 1. Begriffsbildung und Problemstellung 2. "Kultur" der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen 3. Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen und ihre betriebs-pädagogische Bedeutung 4. Interaktionsmuster zwischen Betriebsrat und Unternehmungsleitung 4.1 Typologie des Betriebsrats 4.2 Typologie der Beziehungen zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat (1) Gegenmachsmuster (2) Subordinationsmuster (erzwungener Kompromiß) (3) Partnerschaftsmuster (4) Harmoniemuster (5) Zusammenfassung 5. Änderung von Interaktionsmustern im Zeitablauf 6. Betriebspädagogische und personalwirtschaftliche Konsequenzen T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 057 Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50572 ER - TY - BOOK A1 - Berger, Ursula T1 - Die Landwirtschaft in den drei EU-Mitgliedsstaaten Finnland, Schweden und Österreich : ein statistischer Überblick N2 - Am 1. Januar 1995 sind Finnland, Schweden und Österreich der Europäischen Union beigetreten. Um einen Einblick in die Situation im landwirtschaftlichen Sektor der drei neuen Mitgliedstaaten zu schaffen und ihre Position innerhalb der Europäischen Union darzulegen, wurde im Rahmen eines Praktikums beim Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften (EUROSTAT) dieser statistische Überblick erstellt. Der Bericht beschreibt in seinem ersten Teil die wirtschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Produktion in diesen Ländern, analysiert ihre Zusammensetzung und zeigt die Entwicklung einzelner Produkte in den letzten 15 Jahren. Im zweiten Teil wird die Einkommenssituation in der Landwirtschaft Finnlands, Schwedens und Österreichs beurteilt. Dabei wird besonders auf die Bedeutung einzelner Positionen, insbesondere der Steuern und Subventionen, für das landwirtschaftliche Einkommen eingegangen, und durch ihre Veränderungen die Einkommensentwicklung erklärt. In beiden Teilen wird auf Veränderungen, die im Beitrittsjahr 1995 zu beobachten waren, gesondert eingegangen. In beiden Teilen werden die jeweils beschriebenen Resultate den Daten der Europäischen Union der 12 Mitglieder (EUR12) zum Vergleich gegenübergestellt und auf Entwicklungen, die nach dem Beitritt im Jahr 1995 zu beobachte waren, gesondert eingegangen. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 04 Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49112 ER - TY - BOOK A1 - Berger, Ursula T1 - Die Methoden der EU zur Beurteilung der Einkommenssituation in der Landwirtschaft : am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland N2 - Eine der grundlegenden Aufgaben der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union ist neben der Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung, die Gewährleistung eines angemessenen Lebensstandards für Landwirte und in der Landwirtschaft Beschäftigte. Im Vertrag von Rom wurde daher unter anderem das Ziel festgehalten, "der landwirtschaftlichen Bevölkerung, insbesondere durch Erhöhung des Pro-Kopf-Einkommens der in der Landwirtschaft tätigen Personen, eine angemessene Lebenshaltung zu gewährleisten"1. Das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften (EUROSTAT) veröffentlicht jedes Frühjahr Ergebnisse von Schätzungen zur aktuellen Entwicklung des Einkommens aus der landwirtschaftlichen Produktion in der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten in Form von drei Einkommensindikatoren. Da diese Indikatoren nach dem Wandel, der sich in den letzten Jahrzehnten in der Landwirtschaft und in der Agrarpolitik vollzogen hat, zur vollständigen Beschreibung der wirtschaftlichen Lage des landwirtschaftlichen Sektors nicht mehr ausreichen, werden zusätzlich dazu Statistiken zum Gesamteinkommen landwirtschaftlicher Haushalte erhoben. Allerdings werden bisher die beiden Statistiken von EUROSTAT getrennt geführt und analysiert. Dieser Bericht legt die beiden unterschiedlichen Konzepte zur Beschreibung der Einkommenssituation in der Landwirtschaft dar, und stellt sie einander gegenüber. Darüber hinaus werden Indikatoren zur Messung des Einkommens landwirtschaftlicher Haushalte definiert. Anschließend wird für eine Datenreihe der Bundesrepublik Deutschland von 1973 bis 1992 die Entwicklung des Einkommens in der Landwirtschaft anhand dieser Indikatoren untersucht. Dazu werden zunächst die einzelnen Größen der beiden Statistiken in ihrer Zusammensetzung und ihrer Entwicklung eingehend analysiert und miteinander in Verbindung gesetzt, so daß schließlich eine globale Analyse der Entwicklung des Einkommens in der Landwirtschaft ermöglicht wird. Schließlich werden die in der Einkommenssituation des landwirtschaftlichen Haushaltes beobachteten Entwicklungstendenzen mit der Einkommenssituation des nichtlandwirtschaftlichen selbständigen und des durchschnittlichen Haushaltes verglichen. Der letzte Abschnitt befaßt sich noch einmal, unterstützt durch die Datenreihe aus der Bundesrepublik, mit der Konstruktion und Vergleichbarkeit der Indikatoren aus den beiden unterschiedlichen Statistiken. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 06 Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49090 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Die Organisation des Personalwesens N2 - Der vorliegende Beitrag faßt die wichtigsten Ergebnisse einer Untersuchung zur organisatorischen Eingliederung des Personalressorts in die Unternehmensstruktur zusammen: Nur in einem Drittel der betroffenen Unternehmen wurde erst durch das MitbestG von 1976 ein Personalressort initiiert. In den übrigen Unternehmen war ein Personalressort bereits vor 1976 i m Vorstand etabliert. Dabei liegt der Anteil der Arbeitsdirektoren, die eine ausschließliche Zuständigkeit für das Personalressort haben, bei knapp 30%. Über 70% vertreten in der Geschäftsleitung mindestens ein weiteres Ressort. Auch der Kompetenzbereich der Arbeitsdirektoren im Hinblick auf personalpolitische Aufgaben ist nicht einheitlich. So sind in 100% der befragten Unternehmen die Arbeitsdirektoren für Fragen der Betriebsverfassung zuständig Lediglich 82,5% übertragen ihnen dagegen die Zuständigkeit für Leitende Angestellte. Auch hinsichtlich der Organisation des Personalwesens gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Unternehmen, abhängig von Unternehmensgröße, Branche, Produktionsprogramm und historischen Entwicklungen. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 072 Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51015 ER - TY - JOUR A1 - Schuster, Ferdinand T1 - Die Ratingmethodik BT - ein Hilfsmittel der politisch-strategischen Steuerung? JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Rating – die Methode der Finanzanalyse; Rating im öffentlichen Sektor; Was ist der Erfolg von Rating?; Die Methodik des Ratings – eine Steuerungshilfe?; Ausblick Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21837 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 171 EP - 199 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Die Sicherung der aktienrechtlichen Publizität durch ein Aktienamt N2 - Inhalt: 1. Zum Begriff der Publizität 2. Die Interessenten an der Publizität der Aktiengesellschaften 3. Die Publizität nach dem Aktiengesetz 1965 - dargestellt an einigen Beispielen 4. Die Sicherung der Publizität durch den Abschlußprüfer 5. Die Sicherung der Publizität durch Gerichte und Verwaltungsbehörden 6. Die Sicherung der Publizität durch die Aktionäre 7. Das Aktienamt als Möglichkeit zur Sicherung der Publizität T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 012 Y1 - 1975 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-39193 ER - TY - BOOK A1 - Faber, Cathleen T1 - Die Statistik der Verbraucherpreise in Rußland : am Beispiel der Erhebungen für die Stadt St. Petersburg T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 09 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49060 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Die Stellung des Abschlußprüfers im Entscheidungs- und Kontrollprozess der Aktiengesellschaft N2 - Der folgende Beitrag untersucht die rechtlichen und faktischen Beziehungen des Abschlußprüfers zu den Organen der Aktiengesellschaft. Er kommt zu dem Ergebnis, daß die (Macht-)Stellung des Abschlußprüfers nicht unbedingt die Publizitätsziele gewährleistet, sondern daß alle Belastungen aus einem Konflikt mit der Unternehmensleitung von dem Berufsethos der verantwortlichen Wirtschaftsprüfer aufgefangen werden müssen, zumal auch extern ihre Stellung nur unzulänglich abgesichert ist. Die Analyse schließt mit einem Katalog rechtspolitischer Alternativen. Die Vorschläge zielen darauf ab, den Einfluß des Vorstands auf die Prüfungsdurchführung so weit als möglich auf seine Funktion als Auskunftsperson zu reduzieren, die Kommunikations- und Sozialbeziehungen des Abschlußprüfers zum Aufsichtsrat und zur Hauptversammlung zu intensivieren und die Machtgrundlagen dieser Prüfungsadressaten zu erweitern. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 007 KW - Aufsichtsrat KW - Hauptversammlung KW - Jahresabschlußprüfling KW - Effizienz KW - Vorstand KW - Ex-post-Kontrolle KW - Wirtschaftsprüfer Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38960 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Die Unterstützungsleistungen eines Unternehmens für eine gesetzlich vorgeschriebene Jahresabschlußprüfung : Ergebnisse einer Fallstudie N2 - Inhalt: 1. Problemstellung 1.1 Die Zusammensetzung der Kosten für eine gesetzlich vorgeschriebene Jahresabschlußprüfung 1.2 Einflußfaktoren für die Höhe der indirekten Prüfungskosten 1.3 Zielsetzungen der Fallstudie 2. Beschreibung der Fallstudie 2.1 Charakterisierung des Unternehmens und der Prüfung 2.2 Technik der Erhebung 2.3 Erhobene Daten 2.4 Abgrenzungsprobleme 2.5 Meßprobleme 3. Die Ergebnisse 3.1 Der zeitliche Umfang der Unterstützungsleistungen und die Höhe der Kosten des Unternehmens 3.2 Art und Häufigkeit der Unterstätzungsleistungen 3.3 Die Verteilung der Unterstützungsleistungen auf die Prüfungensphasen 3.4 Die Verteilung der Unterstützungsleistung innerhalb der Unternehmung 3.5 Die Verteilung der Unterstützungsleistungen auf die Prüfer 4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 011 Y1 - 1982 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-39181 ER - TY - GEN A1 - Richter, Martin T1 - Die Veranlassung von Prüfungen als Entscheidungsproblem N2 - Der folgende Beitrag behandelt (freiwillige) Prüfungen als Investition. Er zeigt auf, welche positiven und negativen Wirkungen mit Prüfungen verbunden sein können und welche Schwierigkeiten besteben, diese Wirkungen zu prognostizieren und zu bewerten. Er kommt zu dem Ergebnis, daß die Anwendungsbedingungen für quantitative Entscheidungsmodelle im allgemeinen nicht erfüllbar sind. Statt Investitionsrecbnungsverfabren sollten deshalb Nutzwertanalysen verwandt werden, um die Entscheidung über die Durchführung einer konkreten Prüfung vorzubereiten. Diese sind der Problemstruktur von Prüfungen angemessener; aber auch sie können die Subjektivität der Entscheidung nicht aufheben, sondern nur explizit darlegen. Der Beitrag untersucht abschließend einige Faktoren, die das Verhalten von Entscheidungsträgem in solchen Entscheidungssituationen beeinflussen. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 009 KW - Aufsichtsrat KW - Hauptversammlung KW - Jahresabschlußprüfling KW - Effizienz KW - Vorstand KW - Ex-post-Kontrolle KW - Wirtschaftsprüfer Y1 - 1978 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-38989 ER - TY - JOUR A1 - Feiguine, Grigori T1 - Die Volkswirtschaft Russland im Globalisierungsprozess BT - längerfristige und neue Entwicklungstendenzen JF - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - Zunächst wird der Begriff der Globalisierung konkretisiert, deren Indikatoren beschrieben sowie mögliche Auswirkungen auf Volkswirtschaften diskutiert, bevor dann die Auswirkungen auf die russische Volkswirtschaft genauer betrachtet werden. Dabei wird vor allem die Abhängigkeit von Rohstoffpreisen sowie die Rolle ausländischer Direktinvestitionen herausgestellt und durch verschiedene empirische Erkenntnisse belegt. Ein weiterer Schwerpunkt der Betrachtung stellt die Rolle der Banken, insbesondere auch vor dem Hintergrund der jüngsten Finanzkrise dar. Abschließend werden mögliche Probleme der russischen Volkswirtschaft im Bezug auf die Globalisierung dargestellt und Ansätze zu deren Lösung vorgestellt. Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58474 SP - 71 EP - 92 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Strohe, Hans Gerhard A1 - Geppert, Frank T1 - DPLS : Algorithmus und Computerprogramm für dynamische Partial-Least-Squares-Modelle N2 - Lineare Modelle mit latenten Variablen sind seit langem verbreitete Analyse- und Prognoseinstrumente in den Sozialwissenschaften. Auch in der Ökonometrie gibt es einige Anwendungen. Die meistverbreiteten Modellierungs- und Schätzverfahren sind LISREL von Jöreskog und Sörbom (z.B. 1987) und Partial Least Squares (PLS) von H. Wold (1973). Während LISREL mehr modellorientiert und in der Anwendung konfirmativ ist, kann man PLS als datenorientiert und eher deskriptiv oder explorativ bezeichnen. Charakteristisch für Wolds Herangehen ist, daß das PLS-Modell eigentlich nur durch den Algorithmus zu seiner Schätzung definiert wird. Das umfassendste Programmsystem für PLS ist LVPLS von J. B. Lohmöller (1984). Es lehnt sich sehr eng an die Theorie von Wold an und ist trotz mangelnden Nutzerkomforts in seiner Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit unübertroffen. Weder Wolds Verfahren noch Lohmöllers Programm sehen die Anwendung auf dynamische Modelle, etwa VARs, explizit vor. Die Einbeziehung verzögerter Variablen ist nur in Form selbständiger Variablen möglich, was zu Inkonsistenzen bei der Gewichtung führt. Im folgenden zweiten Abschnitt wird ein Verfahren skizziert (vgl. Strohe 1995), das sich einerseits sehr eng an den Woldschen Algorithmus anlehnt, das aber andererseits speziell auf die Behandlung von dynamischen Modellen mit verzögerten latenten Variablen ausgerichtet ist. Der dritte Abschnitt bringt dann eine Einführung in das entsprechende ISP™ Computerprogramm DPLS (vgl. Geppert 1995). Er besteht aus einer allgemeinen Programmbeschreibung und einer detaillierten Nutzeranleitung. Hinzu kommt die Bearbeitung eines kleinen ökonometrischen Demonstrationsmodells. Im vierten Abschnitt werden mit einer Simulationsstudie die Eigenschaften des Schätzverfahrens DPLS unter verschiedenen Verteilungsannahmen geprüft. Der Anhang bringt die vollständigen Listings der kommentierten Programm-Macros. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 07 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49047 ER - TY - BOOK A1 - Strohe, Hans Gerhard T1 - Dynamic latent variables path models : an alternative PLS estimation N2 - In this paper a partial least squares (PLS) approach to dynamic modelling with latent variables is proposed. Let Y be a matrix of manifest variables and H the matrix of the corresponding latent variables. And let H = BH+ε be a structural PLS model with a coefficient matrix B. Then this model can be made a dynamic one by substituting for B a matrix F = B + CL containing the lag operator L. Then the structural dynamic model H = FH+ε is formally estimated like an ordinary PLS model. In an exploratory way the model can be used for forecasting purposes. The procedure is being programmed in ISP. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 01 KW - PLS KW - dynamic models KW - path models Y1 - 1995 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29498 ER - TY - JOUR A1 - Eliseeva, Irina A1 - Borozdina, O. T1 - Dynamic typology of investment activity of oil companies JF - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - Oil and gas are the most important gains for the russian economy. So the improvement of these industries is very important and should be analyzed very well. In this paper we analyze the tendency in the development of these industries for the past ten years. We use a factor-analysis for the identification of determinants which have positive and negative effects on the development of the performance of these companies. Some of these determinants are the investment activities or the influence by the government. As result we get three types of firms related to their performances. There are the leaders, the middle and the outsiders. Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58424 SP - 1 EP - 7 ER - TY - JOUR A1 - Schuppan, Tino T1 - Effiziente Gestaltung informatisierter Leistungsstrukturen JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Problemstellung; Zum Effizienzbegriff; Effizienzvorstellungen bisheriger Leistungsstrukturen; Effiziente Leistungsgestaltung im eGovernment; Schlussfolgerung: Aufgeklärte Effizienzbetrachtung Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21923 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 355 EP - 369 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Siebart, Patricia T1 - Ein Kodex für Nonprofit-Organisationen? JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Fragestellung; Die Leitung von Nonprofit-Organisationen; Kodices und Regelungswirkung; Ein Kodex für Nonprofit-Organisationen?; Fazit Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21855 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 221 EP - 235 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Betzin, Jörg T1 - Ein korrespondenzanalytischer Ansatz für Pfadmodelle mit kategorialen Daten T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 05 Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49102 ER - TY - BOOK A1 - Kauffmann, Albrecht A1 - Nastansky, Andreas T1 - Ein kubischer Spline zur temporalen Disaggregation von Stromgrößen und seine Anwendbarkeit auf Immobilienindizes N2 - Inhalt: Immobilienindizes in Deutschland -Überblick -Immobilienindex der BulwienGesa AG Zeitliche Disaggregation von Indexreihen mit Hilfe kubischer Splines -Problemstellung -Ermittlung der Polynomialkoeffizienten und Interpolation der Zwischenwerte -Anwendung des Splines auf den Halifax House Price Index Erzeugung vierteljährlicher Indexreihen auf der Grundlage von Daten der BulwienGesa AG T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 22 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-8468 ER - TY - JOUR A1 - Pfau, Robert T1 - Ein wirksames Anreizsystem für öffentliche Betriebe BT - das Modell des erweiterten Hochleistungskreises der Motivation am Beispiel Öffentlicher Bäder JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Ursachen für die prekäre Situation der Öffentlichen Bäder; Anreizsystem aus ökonomischer und motivationspsychologischer Perspektive; Signifikante Lücken im bestehenden Anreizsystem; Ausblick Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21829 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 127 EP - 169 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Gelaschwili, Simon T1 - Einführung in die Statistische Modellierung und Prognose N2 - Inhalt: 1. Der Forschungsgegenstand der Statistischen Modellierung und Prognose 2. Informationsversorgung der Statistischen Modellierung und Prognose 3. Grundprinzipien der Statistischen Modellierung und Prognose 4. Grundstufen der Statistischen Modellierung und Prognose 5. Die statistische Trägheit in der Modellierung und Prognose 6. Theoretische Aspekte des Identifikationsproblems bei der Statistischen Modellierung und Prognose Schlussfolgerung T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 26 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-14204 ER - TY - THES A1 - Schmidl, Ricarda T1 - Empirical essays on job search behavior, active labor market policies, and propensity score balancing methods T1 - Empirische Studien zum Arbeitssuchverhalten, aktiver Arbeitsmarktpolitik und Propensity Score Gewichtungsmethoden N2 - In Chapter 1 of the dissertation, the role of social networks is analyzed as an important determinant in the search behavior of the unemployed. Based on the hypothesis that the unemployed generate information on vacancies through their social network, search theory predicts that individuals with large social networks should experience an increased productivity of informal search, and reduce their search in formal channels. Due to the higher productivity of search, unemployed with a larger network are also expected to have a higher reservation wage than unemployed with a small network. The model-theoretic predictions are tested and confirmed empirically. It is found that the search behavior of unemployed is significantly affected by the presence of social contacts, with larger networks implying a stronger substitution away from formal search channels towards informal channels. The substitution is particularly pronounced for passive formal search methods, i.e., search methods that generate rather non-specific types of job offer information at low relative cost. We also find small but significant positive effects of an increase of the network size on the reservation wage. These results have important implications on the analysis of the job search monitoring or counseling measures that are usually targeted at formal search only. Chapter 2 of the dissertation addresses the labor market effects of vacancy information during the early stages of unemployment. The outcomes considered are the speed of exit from unemployment, the effects on the quality of employment and the short-and medium-term effects on active labor market program (ALMP) participation. It is found that vacancy information significantly increases the speed of entry into employment; at the same time the probability to participate in ALMP is significantly reduced. Whereas the long-term reduction in the ALMP arises in consequence of the earlier exit from unemployment, we also observe a short-run decrease for some labor market groups which suggest that caseworker use high and low intensity activation measures interchangeably which is clearly questionable from an efficiency point of view. For unemployed who find a job through vacancy information we observe a small negative effect on the weekly number of hours worked. In Chapter 3, the long-term effects of participation in ALMP are assessed for unemployed youth under 25 years of age. Complementary to the analysis in Chapter 2, the effects of participation in time- and cost-intensive measures of active labor market policies are examined. In particular we study the effects of job creation schemes, wage subsidies, short-and long-term training measures and measures to promote the participation in vocational training. The outcome variables of interest are the probability to be in regular employment, and participation in further education during the 60 months following program entry. The analysis shows that all programs, except job creation schemes have positive and long-term effects on the employment probability of youth. In the short-run only short-term training measures generate positive effects, as long-term training programs and wage subsidies exhibit significant locking-in'' effects. Measures to promote vocational training are found to increase the probability of attending education and training significantly, whereas all other programs have either no or a negative effect on training participation. Effect heterogeneity with respect to the pre-treatment level education shows that young people with higher pre-treatment educational levels benefit more from participation most programs. However, for longer-term wage subsidies we also find strong positive effects for young people with low initial education levels. The relative benefit of training measures is higher in West than in East Germany. In the evaluation studies of Chapters 2 and 3 semi-parametric balancing methods of Propensity Score Matching (PSM) and Inverse Probability Weighting (IPW) are used to eliminate the effects of counfounding factors that influence both the treatment participation as well as the outcome variable of interest, and to establish a causal relation between program participation and outcome differences. While PSM and IPW are intuitive and methodologically attractive as they do not require parametric assumptions, the practical implementation may become quite challenging due to their sensitivity to various data features. Given the importance of these methods in the evaluation literature, and the vast number of recent methodological contributions in this field, Chapter 4 aims to reduce the knowledge gap between the methodological and applied literature by summarizing new findings of the empirical and statistical literature and practical guidelines for future applied research. In contrast to previous publications this study does not only focus on the estimation of causal effects, but stresses that the balancing challenge can and should be discussed independent of question of causal identification of treatment effects on most empirical applications. Following a brief outline of the practical implementation steps required for PSM and IPW, these steps are presented in detail chronologically, outlining practical advice for each step. Subsequently, the topics of effect estimation, inference, sensitivity analysis and the combination with parametric estimation methods are discussed. Finally, new extensions of the methodology and avenues for future research are presented. N2 - In Kapitel 1 der Dissertation wird die Rolle von sozialen Netzwerken als Determinante im Suchverhalten von Arbeitslosen analysiert. Basierend auf der Hypothese, dass Arbeitslose durch ihr soziales Netzwerk Informationen über Stellenangebote generieren, sollten Personen mit großen sozialen Netzwerken eine erhöhte Produktivität ihrer informellen Suche erfahren, und ihre Suche in formellen Kanälen reduzieren. Durch die höhere Produktivität der Suche sollte für diese Personen zudem der Reservationslohn steigen. Die modelltheoretischen Vorhersagen werden empirisch getestet, wobei die Netzwerkinformationen durch die Anzahl guter Freunde, sowie Kontakthäufigkeit zu früheren Kollegen approximiert wird. Die Ergebnisse zeigen, dass das Suchverhalten der Arbeitslosen durch das Vorhandensein sozialer Kontakte signifikant beeinflusst wird. Insbesondere sinkt mit der Netzwerkgröße formelle Arbeitssuche - die Substitution ist besonders ausgeprägt für passive formelle Suchmethoden, d.h. Informationsquellen die eher unspezifische Arten von Jobangeboten bei niedrigen relativen Kosten erzeugen. Im Einklang mit den Vorhersagen des theoretischen Modells finden sich auch deutlich positive Auswirkungen einer Erhöhung der Netzwerkgröße auf den Reservationslohn. Kapitel 2 befasst sich mit den Arbeitsmarkteffekten von Vermittlungsangeboten (VI) in der frühzeitigen Aktivierungsphase von Arbeitslosen. Die Nutzung von VI könnte dabei eine „doppelte Dividende“ versprechen. Zum einen reduziert die frühe Aktivierung die Dauer der Arbeitslosigkeit, und somit auch die Notwendigkeit späterer Teilnahme in Arbeitsmarktprogrammen (ALMP). Zum anderen ist die Aktivierung durch Information mit geringeren locking-in‘‘ Effekten verbunden als die Teilnahme in ALMP. Ziel der Analyse ist es, die Effekte von frühen VI auf die Eingliederungsgeschwindigkeit, sowie die Teilnahmewahrscheinlichkeit in ALMP zu messen. Zudem werden mögliche Effekte auf die Qualität der Beschäftigung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass VI die Beschäftigungswahrscheinlichkeit signifikant erhöhen, und dass gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit in ALMP teilzunehmen signifikant reduziert wird. Für die meisten betrachteten Subgruppen ergibt sich die langfristige Reduktion der ALMP Teilnahme als Konsequenz der schnelleren Eingliederung. Für einzelne Arbeitsmarktgruppen ergibt sich zudem eine frühe und temporare Reduktion, was darauf hinweist, dass Maßnahmen mit hohen und geringen „locking-in“ Effekten aus Sicht der Sachbearbeiter austauschbar sind, was aus Effizienzgesichtspunkten fragwürdig ist. Es wird ein geringer negativer Effekt auf die wöchentliche Stundenanzahl in der ersten abhängigen Beschäftigung nach Arbeitslosigkeit beobachtet. In Kapitel 3 werden die Langzeiteffekte von ALMP für arbeitslose Jugendliche unter 25 Jahren ermittelt. Die untersuchten ALMP sind ABM-Maßnahmen, Lohnsubventionen, kurz-und langfristige Maßnahmen der beruflichen Bildung sowie Maßnahmen zur Förderung der Teilnahme an Berufsausbildung. Ab Eintritt in die Maßnahme werden Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer für einen Zeitraum von sechs Jahren beobachtet. Als Zielvariable wird die Wahrscheinlichkeit regulärer Beschäftigung, sowie die Teilnahme in Ausbildung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Programme, bis auf ABM, positive und langfristige Effekte auf die Beschäftigungswahrscheinlichkeit von Jugendlichen haben. Kurzfristig finden wir jedoch nur für kurze Trainingsmaßnahmen positive Effekte, da lange Trainingsmaßnahmen und Lohnzuschüsse mit signifikanten locking-in‘‘ Effekten verbunden sind. Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung erhöhen die Wahrscheinlichkeit der Teilnahme an einer Ausbildung, während alle anderen Programme keinen oder einen negativen Effekt auf die Ausbildungsteilnahme haben. Jugendliche mit höherem Ausbildungsniveau profitieren stärker von der Programmteilnahme. Jedoch zeigen sich für längerfristige Lohnsubventionen ebenfalls starke positive Effekte für Jugendliche mit geringer Vorbildung. Der relative Nutzen von Trainingsmaßnahmen ist höher in West- als in Ostdeutschland. In den Evaluationsstudien der Kapitel 2 und 3 werden die semi-parametrischen Gewichtungsverfahren Propensity Score Matching (PSM) und Inverse Probability Weighting (IPW) verwendet, um den Einfluss verzerrender Faktoren, die sowohl die Maßnahmenteilnahme als auch die Zielvariablen beeinflussen zu beseitigen, und kausale Effekte der Programmteilahme zu ermitteln. Während PSM and IPW intuitiv und methodisch sehr attraktiv sind, stellt die Implementierung der Methoden in der Praxis jedoch oft eine große Herausforderung dar. Das Ziel von Kapitel 4 ist es daher, praktische Hinweise zur Implementierung dieser Methoden zu geben. Zu diesem Zweck werden neue Erkenntnisse der empirischen und statistischen Literatur zusammengefasst und praxisbezogene Richtlinien für die angewandte Forschung abgeleitet. Basierend auf einer theoretischen Motivation und einer Skizzierung der praktischen Implementierungsschritte von PSM und IPW werden diese Schritte chronologisch dargestellt, wobei auch auf praxisrelevante Erkenntnisse aus der methodischen Forschung eingegangen wird. Im Anschluss werden die Themen Effektschätzung, Inferenz, Sensitivitätsanalyse und die Kombination von IPW und PSM mit anderen statistischen Methoden diskutiert. Abschließend werden neue Erweiterungen der Methodik aufgeführt. KW - empirische Arbeitsmarktforschung KW - Arbeitssuchverhalten KW - Propensity Score Matching KW - Inverse Probability Weighting KW - Aktive Arbeitsmarktpolitik KW - empirical labor market studies KW - job search behavior KW - propensity score matching KW - inverse probability weighting KW - active labor market policies Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71145 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Entgeltbezogene Flexibilisierung und Individualisierung der Vertragsgestaltung für Führungskräfte als Problemfeld des europäischen Personalmanagements N2 - Die entgeltbezogene Flexibilisierung und Individualisierung der Vertragsgestaltung ßr Führungskräfte stellt ein wichtiges Problemfeld des europäischen Personalmanagements dar. Ähnliche Herausforderungen gelten generell auch für das internationale Personalmanagement schlechthin. Allerdings stellen sich im Hinblick auf die sich herausbildende Europäische Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion ungleich stärkere Harmonisierungserfordernisse. Grundsätzlich liegen in den einzelnen Ländern höchst unterschiedliche Arbeitskosten vor. Auch die Produktivitätsunterschiede sind enorm. Darüber hinaus sind alle wesentlichen sozial-rechtlichen Rahmenbedingungen höchst verschieden geregelt. Es verwundert daher nicht, daß die rechtlichen Grundlagen für den Einsatz von Führungskräften im Ausland ebenfalls recht vielfältig sind. Dabei fragt es sich, ob anstelle einer Harmonisierung um jeden Preis nicht eine Angleichung auf einem "mittleren" Niveau und darüber hinaus eine hinreichende Flexibilisierung der Vergütung von Führungskräften erfolgen sollte. In diesem Zusammehang werden einige typische Praxisbeispiele vorgestellt und problematisiert. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 056 Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50563 ER - TY - JOUR A1 - Elshorst, Hansjörg T1 - Ergänzende Gedanken aus der Sicht von Transparency International (TI) JF - Ethik, Integrität und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Behandelte Themen sind: Staat und Wirtschaft als wesentliches Thema von TI; Staat und Wirtschaft früher stärker verbandelt; Distanz zwischen Staat und Wirtschaft als Korruptionsprävention; Geforderte Distanz gegenläufig zu New Public Management; New Public Management als Alternative zum Klüngel; Public Private Partnerships (PPP) – populär, wo formalisierte Lösungen versagen; „Privatisierung“ führt zu neuen Korruptionsrisiken; New Public Management – in Teilbereichen Alternative zu „Privatisierung“?; Das Potential von Transparenz; Neue Chancen für Ethik und Integrität KW - Ethik KW - Korruption KW - Transparency International Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22154 SN - 3-937786-57-0 SP - 181 EP - 195 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bekemann, Uwe T1 - ex-post Prüfung vs. ex-ante Beratung BT - Wandel der Rechnungsprüfungsämter als Reaktion auf neue Korruptionsrisiken?! JF - Ethik, Integrität und Korruption - Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor? N2 - Behandelte Themen sind: ex-post Prüfung und ex-ante Beratung - Kennzeichen und Merkmale; Wandel der Rechnungsprüfungsämter; Wandel der Rechnungsprüfungsämter (auch) als Reaktion auf neue Korruptionsrisiken?; Praxis der Korruptionsbekämpfung durch Rechnungsprüfung KW - Ethik KW - Öffentlicher Sektor KW - Verwaltung KW - Korruption Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-22131 SN - 3-937786-57-0 SP - 149 EP - 175 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Kauffmann, Albrecht A1 - Nastansky, Andreas T1 - Explorative Analyse der Preise von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen in Deutschland T2 - Statistische Diskussionsbeiträge N2 - Untersucht werden die von BulwienGesa erhobenen und aufbereiteten jahresdurchschnittlichen Wiederverkaufspreise von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern in 401 kreisfreien Städten und Landkreisen für die Jahre 2004–2017. Dabei zeigt sich eine Zunahme der regionalen Streuung im Zeitverlauf vor allem in der auf die Finanzkrise 2007–2009 folgenden Zeit. Im Durchschnitt der Regionen (Landkreise und kreisfreie Städte) steigen die Preise; sie entwickeln sich aber regional stark unterschiedlich (in manchen Regionen stagnieren sie oder sind gefallen). Dies führt auch zur Zunahme der Variationskoeffizienten, also der relativen Streuung der regionalen Preise. Dies deutet auf eine Zunahme der regionalen Disparitäten in der Bundesrepublik Deutschland. Besondere Divergenzen zeigen sich zwischen den alten und den neuen Bundesländern, wie auch zwischen prosperierenden kreisfreien Städten und deren Umland und ökonomisch schwächeren Städten und Landkreisen. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 52 KW - Immobilienpreise KW - Regionale Preise KW - Wohnimmobilien Deutschland Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-429266 IS - 52 ER - TY - BOOK A1 - Gelaschwili, Simon T1 - Finanzkapital der Firma Siemens und Halske in Georgien im 19. Jahrhundert N2 - Der vorgestellte Beitrag erforscht die wirtschaftlichen Tätigkeiten des großen deutschen Unternehmens Siemens und Halske in Georgien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Diesbezüglich sind in der Arbeit die folgenden Schwerpunkte gesetzt worden: - Erforschung des Wirkens der Firma Siemens und Halske und seiner Folgen; - Darstellung der positiven und negativen Seiten des Einflusses auf die georgische Wirtschaft. Die wissenschaftliche und praktische Relevanz kann wie folgt formuliert werden: - Es wird begründet, dass die Firma Siemens und Halske durch ihre Aktivitäten in Georgien (Bau von Telegrafenleitungen, Einführung einer Reihe von Neuheiten in der Kupfer- und Erdölproduktion) eine entscheidende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes spielte; - Die Aktivitäten der Firma, deren positive und negative Seiten sowie ihr Einfluss auf die georgische Wirtschaft werden im Einzelnen charakterisiert. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge / Special series G, Arbeitspapiere des Deutsch-Georgischen Arbeitskreises für Finanz- und Sozialpolitik - G-12 Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-44723 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Flexible Arbeitszeiten in der betrieblichen Praxis T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 044 Y1 - 1983 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50346 ER - TY - GEN A1 - Lattemann, Christoph A1 - Stieglitz, Stefan T1 - Framework for Governance in Open Source Communities N2 - In recent years, the development of software in open source communities has attracted immense attention from research and practice. The idea of commercial quality, free software, and open source code accelerated the development of well-designed open source software such as Linux, Apache tools, or Perl. Intrinsic motivation, group identification processes, learning, and career concerns are the key drivers for a successful cooperation among the participants. These factors and most mechanisms of control, coordination, and monitoring forms of open source communities can hardly be explained by traditional organizational theories. In particular, the micro and macro structures of open source communities and their mode of operation are hardly compatible with the central assumption of the New Institutional Theory, like opportunistic behavior. The aim of this contribution is to identify factors that sustain the motivation of the community members over the entire life cycle of an open source project. Adequate coordination and controlling mechanisms for the governance in open source communities may be extracted. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 013 KW - Governance KW - Open Source Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-19941 SN - 1867-5808 ER - TY - THES A1 - Jung, Heike T1 - Führungsauffassungen von Unternehmen in ländlichen Kleinbetrieben der westlichen Mongolei : eine Analyse der Führungspraxis im Kontext neocharismatischer Theorieansätze T1 - SMEs and entrepreneurs in West Mongolia : an examination of leadershipstyles against the background of neocharismatic theory approaches N2 - Der Transformationsprozess in der Mongolei stellt besonders für den wirtschaftlichen Bereich eine große Herausforderung dar. Bei der Umgestaltung von der Plan-zur Marktwirtschaft nehmen dabei Führungskräfte eine Schlüsselfunktion ein, da sie wesentlichen Einfluss auf den Gestaltungsprozess der sich neu orientierenden Unternehmen haben. Die Arbeit untersucht das Verhältnis der Führungskräfte zu ihren Mitarbeitern vor dem Hintergrund neocharismatischer Theorieansätze und kommt zum dem Schluss, dass es Hinweise auf transformationale Führung gibt. Dabei nehmen Gruppenprozesse, die Person der Führungskraft sowie traditionelle und sozialistisch sozialisierte Elemente zentrale Rollen ein. Des Weiteren gibt es Verweise auf Konzepte der Authentizität und der Geteilten Führung. N2 - The postsocialist transformation process in Mongolia represents - particularly for the ecnomic sector - a major challenge.With the transformation of the planned economy to a free enterprise economy top executive personnel, especially entrepreneurs, have a key function, since they have substantial influence on the reorganization process of the newly orienting enterprises. The dissertation examines the relationship of entrepreneurs and top executives to their employees against the background of neocharismatic theory approaches and comes to the conclusion that there are thoroughly indications referring to a transformational leadership. Group processes, the personalities of top executives as well as traditional and socialistically socialized elements play a central role. Moreover there are references to concepts of authenticity and shared leadership. KW - Mongolei KW - Führungspraxis KW - Kleintriebe KW - Land KW - transformational KW - Mongolia KW - leadership KW - SME KW - countryside KW - transformational Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-72459 ER - TY - THES A1 - Khokrishvili, Elguja T1 - Good Taxation und die Neukonzeption der Einkommens- und Gewinnbesteuerung in Georgien T1 - Good Taxation and the new concept for the income and profit taxation in Georgia N2 - Die Umsetzung theoretisch fundierter Besteuerungsprinzipien in die Praxis hat seit längerer Zeit einen prominenten Platz in der finanzwissenschaftlichen Forschung. Dabei besteht kein Zweifel, dass es ein größeres Interesse daran gibt, nicht nur theoretisch fundierte Prinzipien abzuleiten, sondern diese auch auf ihre Anwendbarkeit zu prüfen. Dieses Interesse an der optimalen Ausgestaltung eines Steuersystems in der Praxis wurde mit dem Zusammenbruch der sozialistischen Planwirtschaften in den 1990er Jahren nochmals verstärkt. Im Rahmen dieser umfassenden Transformationsprozesse ist es unabdingbar, dass die Wirtschaftsentwicklung über ein leistungsfähiges Steuersystem finanziert wird. Die zu erhebenden Steuern haben einen unmittelbaren Einfluss auf die ökonomischen Entscheidungen wie beispielsweise in Form eines Konsumverzichts. Darüber hinaus entstehen Zusatzlasten der Besteuerung (excess burden), wenn vergleichbare ökonomische Aktivitäten unterschiedlich besteuert werden und damit etwa der Konsum bestimmter Güter, eine bestimmte Investitionsart oder der Einsatz eines bestimmten Produktionsfaktors diskriminiert wird. Aus den Substitutionseffekten, die durch die Veränderungen der relativen Preise hervorgerufen werden, resultieren letztendlich über die Zahllast hinausgehende Nutzenverluste bei den Wirtschaftssubjekten. Dadurch werden die ökonomischen Konsum-/Sparentscheidungen verzerrt (Besteuerung der Kapitaleinkommen), das Leistungsangebot vermindert (Besteuerung der Arbeitseinkommen), Produktionsfaktoren umgelenkt oder Investitions- und Finanzierungsentscheidungen verzerrt (Unternehmenssteuer). Somit kann durch Steuern bzw. durch ihre unangemessene Ausgestaltung ein gesamtwirtschaftlicher Effizienzverlust verursacht werden. Gerade in Transformationsländern wie Georgien war mit Beginn der Transformationsphase de facto kein steuerpolitisches Know-how vorhanden, so dass eine enorme Nachfrage nach Beratung bestand und letztendlich der größte Teil der verabschiedeten Steuerreformen ein Ergebnis externer Beratung war. Ein erstes Ziel der Arbeit ist die Erstellung einer theoretischen Basis, um die einzelnen Steuerreformphasen besser zu verstehen. Ein zweites Ziel liegt in die Ableitung eines theoretisch fundierten Referenzrahmens (Benchmark) für die Beurteilung des Status quo sowie der Ausgestaltung der Einkommens- und Gewinnbesteuerung in Georgien. Die Ableitung von Benchmarks gilt dabei als ein eigenständiges Ziel wissenschaftlicher Forschung. Im Rahmen dieser Arbeit dienen die Benchmarks jedoch als Beurteilungsmaßstab für die Evaluation der Steuerreformen in Georgien sowie für die Evaluation des hier erarbeiteten konkreten Reformvorschlags. Ein drittes Ziel der vorliegenden Arbeit ist also in der konzeptionellen Ausgestaltung der Einkommens- und Gewinnbesteuerung in Georgien und deren konsequenten Ausrichtung an einem international anerkannten lebenszeitlichen bzw. konsumorientierten Leitbild der Besteuerung zu sehen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Entwurf für eine integrierte Einkommens- und Gewinnsteuer (Einfachsteuer) entwickelt, der den lokalen gesellschaftlichen Gegebenheiten optimal angepasst ist. Bei der Ausarbeitung eines entsprechenden Konzeptes für Georgien war zu berücksichtigen, dass die Effizienz reduzierenden Allokationsverzerrungen in diesen Systemen minimiert und die Belastung der Löhne und Gewinne durch Steuern auf ein angemessenes Niveau begrenzt werden sollten, um negative Anreizwirkungen in Bezug auf das Wirtschaftswachstum so gering wie möglich zu halten. Neben einer integrierten Einkommens- und Gewinnbesteuerung spielten dabei eine einheitliche Gewinnermittlung für Unternehmen (modifiziertes Kassenprinzip) sowie eine am Kassenprinzip orientierte Mehrwertsteuer eine besondere Rolle. Einkommen- und Mehrwertsteuerentwürfe erfüllen alle Neutralitätskriterien (Neutralität der intertemporalen Konsum- und Ersparnisbildung, Rechtsformneutralität, Investitionsneutralität in Bezug auf Human- und Sachkapital, Finanzierungsneutralität sowie Inflationsneutralität). Nach der Definition der Bemessungsgrundlagen für die Einzelsteuern und deren Anpassung an georgische Gegebenheiten war es notwendig, die technischen Einzelheiten für die Steuerverwaltung (Durchführungsverordnungen) und teilweise die zugehörigen Steuerformulare zu entwickeln. Diese müssen alle notwendigen Variablen der Veranlagungsverfahren erfassen und eindeutige Identifikationsmöglichkeiten für die Haushalte und Unternehmen bieten, was eine wichtige Rolle für die spätere Mikrosimulation spielt. Die gewonnenen Erkenntnisse dieser Arbeit sollen die politischen Entscheidungsträger bei der Auswahl eines geeigneten Reformvorschlages für das Einkommensteuergesetz unterstützen. N2 - An efficient tax system is essential for the functioning of a market economy. The implementation of an effective tax system will help the countries in transition to build a sustainable market economy and achieve prosperity. After 90 years of soviet hegemony large economic, political and social changes were made in former Soviet Union countries to support the transformation process. A key role in the reform agenda is given to public finances, especially tax reform. During the last decade severa researches and recommendations have been made in scientific literature regarding a consumption based tax reform. The advantages of a consumption based tax system are based on the elimination of ineffective elements existing in the traditional tax system of Western countries and on the reduction of incorrect allocation effects of resources provoked by it. Income taxes distort the spend/save decision, leading taxpayers to prefer current over future consumption. Consumption taxes are thought not to have this effect. This suggests that a consumption based tax system is closer to the policy makers' notion of a fair and efficient system of capital income taxation and, hence, probably a better candidate for a tax reform in transformation countries than competing reform strategies. Stable economic growth is the essential basis for a country's successful transformation to a market economy. According to the varieties of taxes and their administration, Georgia more or less adopted the tax systems existing in Western countries. It becomes obvious that the chance of developing a rational, sustainable and adjusted tax system for transition countries was missed. A good portion of the tax reform process in Georgia has been carried out without an explicit evaluation of how well the different proposals would perform against standard objectives including revenue performance, economic neutrality, tax burden distribution, simplicity and administrative feasibility. Short-changing the preparation stage inevitably led to a continuous ad hoc patching of the system, creating confusion among tax administrators and taxpayers alike and creating uncertainty for domestic and national investors. The analysis of the tax reform are based on these basic criteria, according to which some taxes are especially deemed to be more expedient in a democratic and legal state. The following corresponds with the concept of an adequate tax system for a market economy: correspondence with the market economy's conditions, free of inflation effects, easily to administer and fair taxation. Especially for Georgia, a tax system is desirable, which will work successfully by taking into consideration the small resources of taxpayers and the administration. Some major distortionary effects of the Georgian income tax system can be easily replaced through minor reforms, which would turn it into a consumption-based income tax system. Unfortunately, the public discussion of the Georgian tax system has a rather different focus. As economists, we must keep in mind that taxpayers ask for low taxes (for themselves) but they do not care about neutral taxes. A neutral tax system is a typical public good. Apart from some strange economists, nobody will miss it. But society pays a price for a non-neutral tax system in form of less growth and a distorted industry structure. KW - Steuer KW - Steuerreform KW - Konsumorietirte Steuerreform KW - Steuersystem KW - tax system KW - status quo and reform model KW - integrated personal income tax KW - fiscal policy Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27610 ER - TY - GEN T1 - Handbuch der Personalleitung : Funktionen und Konzeptionen der Personalarbeit im Unternehmen N2 - Zukunftsgerichtete, mitarbeiterorientierte Personalarbeit ist im Hinblick auf einen sich immer stärker verengenden Markt für Fach- und Führungskräfte der Schlüssel zum Unternehmenserfolg,, zum Bestehen im Wettbewerb auf sich weitenden Märkten. Aufgrund der Erkenntnis, daß qualifizierte, motivierte Mitarbeiter Humankapital sind, ist die Personalarbeit aus dem Schatten der sogenannten Produktivbereiche der Unternehmen herausgetreten und hat sich als Führungsfunktion sui generis etabliert. Gleichzeitig hat aber auch ihre Dienstleistungsfacette aufgrund immer differenzierterer Anforderungen an Umfang zugelegt. Die Personalleitung in Unternehmen jeglicher Größe sieht sich tagtäglich mit Problemen arbeits-, betriebsverfassungs- und sozialrechtlicher Natur konfrontiert. Fragen der Personalgewinnung, -aus- und -Weiterbildung, der Entlohnung sowie in Krisensituationen auch des Personalabbaus stellen sich ständig neu. Dieses Handbuch der Personalleitung ist als umfassendes Kompendium konzipiert, in dem zahlreiche Fachleute aus der Personalpraxis und -Wissenschaft aktuelles und fundiertes Führungs- und Verwaltungs-Know-how anbieten: • Rahmenbedingungen der Personalarbeit (Personalpolitik, -Organisation, -führung, Mitbestimmung, Soziale Sicherheit, Arbeitszeit) • Personen- und arbeitsplatzbezogene Leistungen (Entgelt, Betriebliche Sozialeinrichtungen und -maßnahmen, Betriebliche Altersversorgung, Neben-/Sozialleistungen, Arbeitssicherheit und -gestaltung) • Phasen der Personalarbeit (Personalanpassung, -planung, -marketing, Einführung neuer Mitarbeiter, Personaleinsatz, -abbau) • Einschätzung und Bewertung (Personalauswahl, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch, Arbeitszeugnis) • Qualifikation und Entwicklung (Personalaus- und -Weiterbildung, Personalentwicklung für Fach- und Führungskräfte, Organisationsentwicklung, Auslandseinsatz) • Administration (Personalverwaltung, -abrechnung, -Controlling, -information) • Entwicklungstendenzen (EG-Binnenmarkt, umweltbewußtes Personalmanagement) Das Werk wendet sich an Unternehmer, Personalleiter und Führungskräfte sämtlicher Ebenen mit Personalverantwortung, an Unternehmens- und Personalberater sowie an Studierende des Personalwesens und der Arbeitswissenschaft. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 028 Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-45278 ER - TY - JOUR A1 - Humborg, Christian Ludwig T1 - Highways in Europe - between public and private provision N2 - This paper discusses different options for institutional arrangements providing network infrastructure on the basis of the ‘transaction cost economic’ approach using the example of highway infrastructure. Drawing on lessons learned from highway provision in three European countries (Italy, Poland and Spain), five models of highway provision are discussed: public authorities, public enterprises, user clubs, private partnerships or a regulated private market. Three options to regulate the private market are presented: a rate-of-return regulation, a price-cap-regulation and franchise bidding. The main factor that makes private construction and provision expensive are the risk premiums of private companies that are incorporated for political risks. It is argued that the optimal model of highway provision depends on each country-specific situation. This is mainly influenced by the regulatory experience within the country on one hand and by the stage of highway development on the other. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-46071 ER - TY - GEN A1 - Sanner, Helge T1 - Imperfect goods and labor markets, and the union wage gap N2 - Existing theoretical literature fails to explain satisfactorily the differences between the pay of workers that are covered by collective agreements and others who are not. This study aims at providing a model framework which is amenable for an analysis of this issue. Our general-equilibrium approach integrates a dual labor market and a two-sector product market. The results suggest that the so-called 'union wage gap' is largely determined by the degree of centralization of the bargains, and, to a somewhat lesser extent, by the expenditure share of the unionized sector's goods. KW - Verhandlungstheorie KW - Monopolistische Konkurrenz KW - Gewerkschaften KW - union wage premium KW - comparative analysis KW - wage differentials KW - dual labor market KW - monopolistic competition Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-6511 ER - TY - JOUR A1 - Dietrich, Irina T1 - Ist von öffentlichen Unternehmen betriebswirtschaftliche Effizienz zu erwarten? JF - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - Dieser Beitrag enthält eine statistische Analyse der wirtschaftlichen Lage öffentlicher Unternehmen in Deutschland. Insbesondere angesichts der umfangreichen Datengrundlage – Jahresabschlussstatistiken öffentlicher Unternehmen – wird eine solche Untersuchung für einen Statistiker zu einem verführerischen Vorhaben. Vor allem in den letzten zwanzig Jahren wurde die Entwicklung der Gesamtheit öffentlicher Unternehmen durch die Wandelprozesse geprägt und von Diskussionen über ihre Leistungsfähigkeit begleitet. Die Leistungsfähigkeit öffentlicher Unternehmen nur mit der betriebswirtschaftlichen Effizienz zu messen ist gewiss zu einseitig und nicht ausreichend. Diese lässt sich aber im Vergleich zur volkswirtschaftlichen oder sozialen Effizienz leichter operationalisieren: Die betriebswirtschaftlichen Effizienzkriterien können gut aus den Jahresabschlüssen abgeleitet werden. Dadurch wird ein Vergleich mit privaten Unternehmen in gewissen Grenzen möglich. Im Beitrag werden Methoden der beschreibenden Statistik und der Jahresabschlussanalyse mit Bilanzkennzahlen angewandt. Insgesamt wird durch die Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage öffentlicher Unternehmen die enge Verflechtung zwischen öffentlichen Unternehmen und öffentlichen Haushalten unterstrichen. Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58452 SP - 29 EP - 63 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Neradovskaja, Julia W. T1 - Kennziffern der extensiven und intensiven Entwicklung des Versicherungsmarktes in Russland JF - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - Welche Rolle spielt die Versicherung derzeitig im Leben der Gesellschaft? Die hohe Stufe der Entwicklung von Versicherungsbeziehungen erlaubt beispielsweise viele Finanzrisiken zu verringern. Im Vortrag betrachtet der Autor diesbezüglich die bekanntesten Kennziffern des Versicherungsmarktes vom Gesichtspunkt ihres Einflusses auf seine extensive und intensive Entwicklung. Es werden dabei die Dynamik dieser Kennziffern in Russland im Verlauf der Jahre 1992–2009 betrachtet. Weiterhin werden die Perioden der intensiven und extensiven Entwicklung des Versicherungsmarktes der Russischen Föderation unterschieden. Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58445 SP - 17 EP - 27 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Kahl, Matthias T1 - Kommunalfinanzen BT - eine Analyse der Stadt Potsdam T2 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge N2 - Die vorliegende Arbeit untersucht über den Zeitraum von 1994 bis 2004 die kommunale Finanzsituation der Stadt Potsdam. Anhand eines Kennzahlensystems, das aus den Daten der entsprechenden kommunalen Haushaltspläne entwickelt wurde, konnten Aussagen über die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben sowie deren Beeinflussbarkeit durch kommunales Handeln herausgearbeitet werden. Die Analyse brachte zwei Ergebnisse hervor: Zum einen, dass Potsdam nicht als „dauernd finanziell leistungsfähig“ gilt und zum anderen, dass sowohl die Ausgaben und Einnahmen von Potsdam stark exogenen Einflüssen unterliegen und demzufolge geringe Gestaltungsspielräume besitzt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Stadt Potsdam für verschiedene Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung entschieden, um eine stetige Aufgabenerfüllung zu gewährleisten. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - 56 KW - Föderalismus KW - kommunale Selbstverwaltung KW - kommunale Daseinsvorsorge KW - kommunaler Haushaltsplan KW - Kennzahlensystem KW - Haushaltssicherungskonzept Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-27352 SN - 1864-1431 SN - 0948-7549 IS - 56 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Konflikt : in Organisationen T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 042 Y1 - 1982 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50327 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Konflikt-Management T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 036 Y1 - 1976 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50262 ER - TY - JOUR A1 - von Maravic, Patrick T1 - Korruptionsanalyse als Analyse von Handlungssituationen BT - ein konzeptioneller Vorschlag JF - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Behandelte Themen sind: Die (un-)endlichen Möglichkeiten Korruption theoretisch zu erfassen; Analyse korruptionsbegünstigender Situationen; Schlussfolgerung Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-21805 SN - 978-3-939469-09-4 SP - 97 EP - 126 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Anlauf, Lena T1 - Kündigungen aufgrund von Bagatelldelikten : eine unternehmensethische Untersuchung T1 - Dismissals on grounds of petty offence : an investigation from an ethical business perspective N2 - Bei der Entlassung von Mitarbeitern sind Interessenkonflikte vorprogrammiert. Gut begründete Positionen stehen sich bei diesen folgenreichen Personalentscheidungen oft unversöhnlich gegenüber. In den letzten Jahren waren vermehrt Kündigungen aufgrund von Bagatelldelikten in den Medien präsent. So wurde einer Kassiererin fristlos gekündigt, weil sie zwei Pfandbons unterschlagen haben sollte. Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise, in der Banken Milliarden fehlinvestierten die Bankmanager jedoch kaum zur Rechenschaft gezogen wurden, verstärkte sich der Eindruck unbotmäßiger Härte und Ungerechtigkeit. Aber ist dieser Eindruck gerechtfertigt? Unterschiedliche Urteile der Instanzgerichte zu Bagatellkündigungen zeigen, dass im Arbeitsrecht nicht abschließend geklärt ist, wie in solchen Bagatellkündigungsfällen verfahren werden soll. Zudem stellt die Rechtskonformität einer Kündigung ohnehin kein abschließendes Kriterium dafür dar, ob sie auch aus ethischer Sicht gut ist. Das Ziel der Arbeit ist daher die Frage zu beantworten, wie Bagatellkündigungen moralisch zu bewerten sind. Ethisch relevante Aspekte werden zur Unterstützung von Personalentscheidungen in der Praxis identifiziert. Zunächst werden als Überblick die Ergebnisse einer Medienrecherche zu den Bagatellkündigungen dargestellt. Im ersten Untersuchungsschritt wird gefragt, warum eine Kündigung als Auflösung einer privaten Vertragsbeziehung rechtfertigungsbedürftig ist. An Praxisbeispielen wird dargestellt, welche Regelungen zum Kündigungsschutz bestehen und wie diese durch die Spezifika der Arbeitsbeziehung anhand ethischer Aspekte begründet werden. Bezugnehmend auf die Stakeholder-Sicht auf Wirtschaftsunternehmen und Überlegungen der Agenturtheorie wird gezeigt, dass die Beziehung im Arbeitskontext Spezifika aufweist, die übergebührliche Rechte und Pflichten begründen und auch in der psychologischen impliziten Vertragsbeziehung ihren Ausdruck finden. Es wird gezeigt, dass sich – insbesondere bei langjährigen Vertragsverhältnissen – ein prima-facie-Recht der Arbeitnehmer nicht gekündigt zu werden begründen lässt. Dieses Recht liegt im Status der Arbeitnehmer als rationalen moralfähigen Personen mit Anspruch auf Achtung ihrer Würde begründet. Aus der Personenhaftigkeit der Mitarbeiter entspringt der legitime Anspruch, rationale Gründe für Entscheidungen, welche sie betreffen, genannt zu bekommen. Es wird argumentiert, ein Arbeitgeber dürfe die Arbeitsbeziehung nur aufkündigen, wenn es hierfür objektiv gute Gründe gibt – ein grundsätzlicher Kündigungsschutz ist also nicht nur rechtlich sondern auch moralisch geboten. Daher schließt sich die Frage an, ob das Bagatelldelikt als Vertragspflichtverletzung ein guter objektiver Grund ist, welcher eine Kündigung rechtfertigt. Von Seiten der Kündigungsbefürworter wird argumentiert, das Vertrauensverhältnis sei durch die Tat zerstört. Daher wird geprüft, ob der Vertrauensverlust aufgrund des Bagatelldiebstahls ein guter Grund für die Kündigung ist. Ob das Bagatelldelikt als objektiver Grund für den Vertrauensverlust gewertet werden kann, hängt nun davon ab, ob der Mitarbeiter das Vertrauen tatsächlich missbraucht hat. Daraus folgt, dass sich die moralische Bewertung des Delikts an Prinzipien orientiert, die auch im Strafrecht gelten (Schuldprinzip, Unschuldsvermutung, Rechtsprinzips, Ultima-Ratio-Prinzip). Das Ergebnis der Untersuchung ist: Bagatelldelikte können aufgrund ihrer Spezifika anhand dieser gültigen Prinzipien schwerlich als objektiver Grund angesehen werden, der eine fristlose Kündigung ohne vorherige Abmahnung rechtfertigt. Abschließend wird gezeigt, dass auch die vermeintliche präventive Wirkung der Kündigung nicht als guter Kündigungsgrund gelten kann. Mit spezialpräventiven Gründen kann die Kündigung ebenso wenig wie mit positiver als auch negativer generalpräventiver Wirkungen begründet werden. Insbesondere stellt eine Kündigung aus generalpräventiven Zwecken eine illegitime Instrumentalisierung des Mitarbeiters als Person dar. Zwar können Kündigungen bei Bagatelldelikten durchaus nicht nur arbeitsrechtlich, sondern auch moralisch gerechtfertigt sein. Aufgrund der Spezifika der Bagatelldelikte und der Vertrauenskündigung ist die fristlose Kündigung in den meisten vorliegenden Fällen aus ethischer Sicht aber nicht akzeptabel. Hohe Anforderungen an die Objektivität des Vertrauensverlustes, der als Kündigungsgrund dienen soll, sind aufgrund der schwächeren Machtposition der Mitarbeiter notwendig und klug im Sinne der Wahrung des betrieblichen und gesellschaftlichen Friedens. Es wird daher für ein grundsätzliches Abmahnungsgebot bei Bagatelldiebstählen plädiert, welche weitergehend durch eine Wertgrenze definiert werden können. Weitere Maßnahmen, mit denen man missbräuchlichen Bagatelldeliktkündigungen vorbeugen oder auf Bagatelldelikte reagieren kann werden im Ausblick genannt. N2 - When employees are dismissed, conflicts of interest are almost inevitable. In these cases of momentous personnel decisions, well-founded points of view are often inexpiably confronted. In recent years, dismissals due to minor offences were increasingly mediatised. A cashier for example was dismissed without previous notice, because she had supposedly embezzled two deposit receipts. Given the financial and economic crisis, where banks misplaced Billions whilst bank managers were rarely held accountable, the impression of insubordinate rigour and injustice was reinforced. But is this impression justified? Different judgments of the lower courts regarding the dismissals have shown that employment legislation does not clearly state how to proceed in cases of dismissals on grounds of petty offence. In addition and in any case, the legal conformity of a dismissal does not constitute a final criterion for whether it is good from an ethical point of view. The aim of this paper is to answer the question of how to morally evaluate dismissals on grounds of petty offence. It identifies ethically relevant aspects, which provide assistance when addressing responsible decision-making in personnel matters in practice. First, the results of a media research concerning dismissals on grounds of petty offence are displayed, in order to give the reader an overview of the different cases and the arguments of the opponents, the courts and the professionals. Then, in the first step of analyzing, the paper deals with the question of why a termination, when seen as the cancellation of a private contractual relationship, is in need of justification at all. Examples taken from practice illustrate the existing regulations concerning dismissal protection and how these are justified by the specifications of the work relationship based on ethical aspects. Also referring to the stakeholder view of business companies and the considerations of the agency dilemma, the paper shows that relationships in business contexts are specific, which justifies supererogatory rights and duties and which is also reflected in the psychological and implicit contractual relationship. The paper furthermore demonstrates that a prima facie right of employees not to be terminated can be justified, in particular in long-term contractual relationships. This right originates in the employees’ status as rational, conscious persons, with their entitlement to have their dignity respected. From the fact that they are persons emanates the legitimate claim of the employees to be told rational reasons for decisions that affect them. It is argued that an employer may terminate the employment relationship only if there are objectively good reasons for this - a fundamental protection against dismissal is therefore not only legally but also morally necessary. This leads to the question whether petty offence as a breach of contract is a good objective reason to justify a dismissal. Dismissal proponents argue that the mutual trust is destroyed by the act. It is therefore necessary to check whether the loss of mutual trust due to the petty theft is a good reason for a dismissal. Whether the petty offence can be seen as an objective reason for the loss of mutual trust now depends on whether the employee has actually abused the trust. Consequently, the moral evaluation of the offence is based on principles that also apply in criminal law (nulla poene sine culpa, presumption of innocence, legal principle, ultima ratio principle). The result of the investigation is that due to their specifications based on these valid principles, petty offences can hardly be considered an objective reason justifying a dismissal without prior warning. Finally, the paper shows that the alleged preventive effect of the dismissal cannot be a legitimate argument for a good cause of dismissal. The dismissal can neither be justified by special-preventive reasons nor by having positive and negative general preventive effects. In particular, a dismissal as means of general preventive purposes constitutes an illegitimate instrumental use of the employee as a person. Although a dismissal due to minor offences may well not only be justified legally, but also morally, the termination without notice is unacceptable from an ethical point of view in most present cases, due to the specificities of the petty offences and the lost in trust. On the grounds of respecting the peace within companies and society and because of the weaker position of employees, it is necessary and wise to stick to high exigencies towards the objectivity of the loss of trust, which will serve as grounds for dismissal. The paper therefore argues for a generalization of written warnings in cases of petty thefts, which can be further defined by a maximum amount. Other possible measures which may prevent abusive dismissals for petty offences or be a response to minor offences are dealt with in the prospect part. KW - Bagatelldelikt KW - Bagatelle KW - Unternehmensethik KW - Wirtschaftsethik KW - Kündigung KW - petty offence KW - dismissal KW - business ethics KW - economic ethics Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-67311 ER - TY - JOUR A1 - Schubert, Michael T1 - LBB and LBB Research During and After the Crisis JF - Protokollband 2013 N2 - The presentation of Dr. Albrecht Sommer, head of the Office for Strategic Issues Berlin/ Brandenburg branch of Deutsche Bundesbank, dealt with the Central Bank’s monetary policy during and post European financial crisis. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68644 SP - 11 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Lean Production : Schein und Wirklichkeit ; Arbeiten und Lernen T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 064 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50654 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter A1 - Nolte, Heike T1 - Management-Bildung N2 - Inhalt: 1. Management und Bildung: eine problematische Beziehung? 2. Institutionale Aspekte der Management-Bildung 3. Funktionale Aspekte der Management-Bildung 4. Ansatzpunkte zur Management-Bildung 4.1 Visionen der (strategischen) Untemehmensfiihrung 4.2 Symbolische Führung und Untemehmenskultur 4.3 Interkulturelles Management 4.4 Ökologie und Management 4.5 Der gesellschaftlich verantwortliche Manager 5. Management-Bildung und die "lernende Organisation" 6. Zusammenfassung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 065 Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50660 ER - TY - BOOK A1 - Scholderer, Joachim A1 - Balderjahn, Ingo T1 - Marktorientierung und Unternehmensperformance in der deutschen Biotechnologieindustrie N2 - Anhand einer Nettostichprobe von 59 Unternehmen der deutschen Biotechnologieindustrie wurden die Zusammenhänge von Marktorientierung, Faktoren der Unternehmensumwelt, Relationship-Management- Orientierungen, Innovation und Unternehmensperformance untersucht. Unter Verwendung pfadanalytischer Modelle konnten signifikante globale Effekte des Umweltfaktors Marktturbulenz auf die Unternehmensperformance und der Relationship-Management-Orientierungen Push-Marketing und Qualitätsorientierung auf Innovation gesichert werden. Die klassischen Marktorientierungsvariablen Kundenorientierung, Konkurrenzorientierung und interfunktionale Koordination hatten dagegen keine konsistenten Effekte. Moderatoranalysen weisen jedoch darauf hin, daß die Zusammenhänge über verschiedene Geschäftsfelder innerhalb der Biotechnologie so stark streuen, daß eine aggregierte Analyse "der" Biotechnologieindustrie nicht zu sinnvollen Ergebnissen führen kann. Abschließend wird diskutiert, ob das Konzept Marktorientierung in seiner Betonung schneller und flexibler Reaktionen auf Änderungen in der Unternehmensumwelt überhaupt geeignet ist, marktstrategisches Verhalten in Geschäftsfeldern mit sehr langen Produktentwicklungszeiten zu beschreiben. T3 - Lehr- und Forschungsberichte - Bd. 13 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-9199 ER - TY - GEN A1 - Rauscher, Miriam A1 - Vogel, Dominik A1 - Reiners, Markus T1 - Mehrebenenperspektive bei der Institutionalisierung von mehr Servicequalität BT - Projekt D115 N2 - Der Beitrag konzentriert sich auf die neue einheitliche Behördenrufnummer D115, als aktuelles, innovatives eGovernment-Projekt der deutschen Verwaltungsmodernisierung. Als theoretische Grundlage der hier vorliegenden empirischen verwaltungswissen schaftlichen Analyse sekundiert der Multilevel-Governance-Ansatz, welcher die Mehrebenenverflechtung der politisch-administrativen Strukturen, die Vielschichtigkeit und die besondere Governancestruktur des Reformvorhabens am besten erfassen dürfte. Die Analyse der Funktionsweise der Behördenrufnummer D115, der beteiligten Akteure und deren institutionell bedingter Motivation kommt insgesamt zum Ergebnis, dass der Ansatz für das Modernisierungsprojekt als geradezu exemplarisch zu betrachten ist. Die Berücksichtigung des Mehrebenencharakters sowie der dabei zur Anwendung kommen den Netzwerk- und Steuerungsmechanismen sind bei einem solchen Projekt und künftigen eGovernment-Projekten unverzichtbar. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - 74 KW - E-Government KW - Verwaltungsmodernisierung KW - Multilevel-Governance KW - Behördenrufnummer D115 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94399 SP - 50 EP - 56 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Mitarbeiterbeurteilung N2 - Inhalt: 1. Personalpolitische Ausgangslage 1.1 Mitarbeiterbeurteilung als Element der Personalführung 1.2 Personalbeurteilung und Managementdiagnostik 1.3 Verbreitung und Anwendung von Beurteilungssysteme 2. Beurteilungssysteme 2.1 Systemarten 2.2 Beurteilungsanlaß und Geltungsbereich 2.3 Beurteilungskriterien 2.4 Beurteilungsstufen 2.5 Beurteilungsergebnis und Förderungsteil 2.6 Tendenzen der Systementwicklung 3. Beurteilungstechnik und Beurteilungshilfen 3.1 Beobachten 3.2 Beschreiben 3.3 Bewerten 3.4 Besprechen 3.5 Beurteilungsfehler 4. Einführung eines Beurteilungssystems 4.1 Initiierung 4.2 Planung und Entwicklung 4.3 Informationsphase 4.4 Erprobung 4.5 Endgültige Einführung 4.6 Auswertung und Betreuung 5. Beurteilungstraining 6. Zusammenfassung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 059 Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50595 ER - TY - THES A1 - Nickenig, Julia T1 - Mitarbeitermotivation in der Wissenschaft am Beispiel des Leibniz-Instituts für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V. T1 - Employee motivation in science : using the example of the Leibniz Institute for Agricultural Engineering Potsdam-Bornim e. V. N2 - Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Motivation von Mitarbeitern an öffentlichen wissenschaftlichen Einrichtungen. Anhand einer Mitarbeiterumfrage am Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V. werden mehrere Hypothesen untersucht, die auf der Self-Determination-Theory basieren. Die Analyse zeigt, dass viele Befragte eine hohe autonome Motivation aufweisen. Insbesondere das Gefühl, Wahlmöglichkeiten und Gestaltungsspielräume bei der Arbeit zu besitzen, beeinflusst die Motivation positiv. Während Führungskräfte dieses Gefühl der Autonomie stärken können, haben Charaktereigenschaften keinen Einfluss hierauf. Darüber hinaus zeigt sich, dass in der Wissenschaft ein Gefühl der sozialen Eingebundenheit im Arbeitskontext keine bedeutende Rolle zu spielen scheint. N2 - This thesis deals with the motivation of employees at public scientific institutions. Based on a survey conducted at the Leibniz Institute for Agricultural Engineering Potsdam-Bornim e. V., several hypotheses, grounded on the Self-Determination-Theory, are investigated. The analysis shows that many respondents have an autonomous motivation. In particular, having feelings of choice and leeway regarding the work positively affects motivation. While leaders can strengthen this feeling of autonomy, personality traits have no influence. Furthermore, a feeling of relatedness within the work place seems to play no significant role in scientific contexts. T3 - Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management - 18 KW - Mitarbeitermotivation KW - Wissenschaft KW - Self-Determination-Theory KW - außeruniversitäre Forschung KW - employee motivation KW - science KW - self-determination-theory KW - non-university research Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71353 ER - TY - GEN A1 - Stieglitz, Stefan A1 - Fuchß, Christoph A1 - Hillmann, Oliver A1 - Lattemann, Christoph T1 - Mobile learning by using ad hoc messaging network N2 - The requirements of modern e-learning techniques change. Aspects such as community interaction, flexibility, pervasive learning and increasing mobility in communication habits become more important. To meet these challenges e-learning platforms must provide support on mobile learning. Most approaches try to adopt centralised and static e-learning mechanisms to mobile devices. However, often technically it is not possible for all kinds of devices to be connected to a central server. Therefore we introduce an application of a mobile e-learning network which operates totally decentralised with the help of an underlying ad hoc network architecture. Furthermore the concept of ad hoc messaging network (AMNET) is used as basis system architecture for our approach to implement a platform for pervasive mobile e-learning. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 015 KW - Mobile learning KW - ad hoc learning KW - community KW - e-learning platform KW - AMNET KW - ad hoc messaging network KW - pervasive learning Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-19960 SN - 1867-5808 ER - TY - GEN A1 - Stieglitz, Stefan A1 - Fuchß, Christoph A1 - Lattemann, Christoph T1 - Mobile learning by using ad hoc messaging network N2 - The requirements of modern e-learning techniques change. Aspects such as community interaction, flexibility, pervasive learning and increasing mobility in communication habits become more important. To meet thesechallenges e-learning platforms must provide support on mobile learning. Most approaches try to adopt centralized and static elearning mechanisms to mobile devices. However, often technically it is not possible for all kinds of devices to be connected to a central server. Therefore we introduce an application of a mobile e-learning network which operates totally decentralized with the help of an underlying ad hoc network architecture. Furthermore the concept of ad hoc messaging network (AMNET) is used as basis system architecture for our approach to implement a platform for pervasive mobile elearning. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 014 KW - mobile learning KW - ad hoc learning KW - e-learning platform KW - AMNET KW - ad hoc messaging network Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-19979 SN - 1867-5808 ER - TY - JOUR A1 - Nikitina, Tatjana A1 - Repeta, Anna T1 - Modern trends in the institutional investing in Russia JF - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - In this article we analyse main tendencies and trends driving institutional investing in Russia nowadays. Russian specifics of institutional investors market is that historically banks played key role and thus became the largest intermediaries in the financial system. Other institutional investors being insurance companies, pension funds and other mutual funds are still in development stage and have extensive opportunities to grow. However, total assets of non-bank institutional investors in Russia are still lagging behind those of banking sector and, therefore, banks are powerful institutional investors. Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58462 SP - 65 EP - 70 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Petersen, Hans-Georg A1 - Anton, Stefan A1 - Bork, Christhart A1 - Sowada, Christoph T1 - Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung : Mischfinanzierungen und Gemeinschaftsaufgaben N2 - Inhalt: Gutachten im Auftrag des Ministeriums der Finanzen des Landes Brandenburg (beinhaltet den Text des Gutachtens - Teil a) Mischfinanzierungstatbestände -Allgemeine Probleme der Mischfinanzierung -Gemeinschaftsaufgaben -Finanzhilfen nach Art. 104a Abs. 4 GG -Geldleistungsgesetze nach Art. 104a Abs. 3 GG Lösungsmöglichkeiten -Verteilungsschlüssel und Mischfinanzierung -Umsetzungsmöglichkeiten -Neuverteilung der Mittelzuweisungen am Beispiel der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" -Kompensationsmodelle für Mischfinanzierungstatbestände T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - Bd. 29,a Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-8828 ER - TY - BOOK A1 - Petersen, Hans-Georg T1 - Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung : Mischfinanzierungen und Gemeinschaftsaufgaben (Teil b: Tabellarischer Anhang) N2 - Mit dem vorliegenden Diskussionsbeitrag Nr. 29 wird das für das Finanzministerium Brandenburg erstellte Gutachten „Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung: Mischfinanzierungen und Gemeinschaftsaufgaben“ einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Aufgrund des Umfangs der erstellten Reformszenarien und ihrer Auswirkungen ist der Diskussionsbeitrag in zwei Teile aufgeteilt worden. Der eher textorientierte Diskussionsbeitrag 29 a ist zum Verständnis des vorliegenden tabellenorientierten Diskussionsbeitrages 29 b, hilfreich. T3 - Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge - Bd. 29,b Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-16169 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter A1 - Grawert, Achim T1 - Motivation und Entgelt : ein vielschichtiges Problem N2 - In diesem Beitrag werden einige motivationstheoretische Grundlagen erörtert, die bei der Entgeltfindling beachtet werden müssen. Dazu werden zuerst Aspekte der individuellen Attraktivität von Entgeltanreizen betrachtet. Anschließend wird die Frage beantwortet, unter welchen Bedingungen die Vergabe von attraktiven Leistungen auch zu einer höheren Arbeitsmotivation und damit zu einem besseren Leistungsverhalten der Mitarbeiter führt. Eine Übersicht über den Erklärungswert unterschiedlicher Motivationstheorien rundet die Darstellung ab. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 058 Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50580 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Möglichkeiten und Grenzen des Cafeteria-Ansatzes in der Bundesrepublik Deutschland T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 049 Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50495 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Möglichkeiten und Grenzen einer Personalentwicklungsplanung für Führungskräfte T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 043 Y1 - 1982 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50338 ER - TY - JOUR A1 - Beloglasova, Galina A1 - Nikitina, Tatjana T1 - Neue Tendenzen der Entwicklung des russischen Banksystems JF - Beiträge zur sektoralen und regionalen Ökonomie N2 - Die Weltfinanzkrise hat auch das russische Banksystem sehr stark beeinflusst. Es geht dabei nicht nur um die quantitativen Kennziffern wie Kredit- und Einlagevolumen, Aktiva, Passiva usw., sondern um die strukturellen Veränderungen, die mit der Stärkung der Rolle der Staatsbanken verbunden sind. Außerdem wird dabei die Frage der Wettbewerbsfähigkeit des russischen Banksystems diskutiert. Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-58438 SP - 9 EP - 15 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Organisation und Personal : zum Verhältnis von Organisation und Personal als Funktion der Untemehmensführung N2 - Inhalt: I Problemstellung II Unternehmensentwicklung, Organisation und Personal 1 Offenkundige Nachteile von Bürokratie und Hierarchie 2 Veränderte Ansprüche und Bedürfnisse der Mitarbeiter III Organisation als Funktion der Unternehmensführung IV Personal als Funktion der Unternehmensführung 1 Verwaltungsperiode 2 Anerkennungsperiode 3 Integrationsperiode V Felder der Zusammenarbeit zwischen Organisation und Personal 1 Struktur und Führungsorganisation 2 Organisations- und Personalentwicklung 3 Sachmittelorganisation in Fabrik und Büro 4 Arbeitsplatzgestaltung und Raumplanung 5 Ablauforganisation VI Konsequenzen und Tendenzen VII Verzeichnis der Anmerkungen T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 050 Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50500 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Organisation und Personalwesen an der Universität Potsdam T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 068 Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50695 ER - TY - GEN A1 - Meiser, Michael A1 - Wagner, Dieter A1 - Zander, Ernst T1 - Personal und neue Technologien : organisatorische Auswirkungen und personalwirtschaftliche Konsequenzen N2 - Inhalt: A. Grundlagen I. Der Einsatz Neuer Technologien vor dem Hintergrund veränderter Marktbedingungen II. Einstellungen der Mitarbeiter zu Neuen Technologien III. Neue Technologien und Veränderungen am Arbeitsmarkt IV. Neue Technologien und Beschäftigungsstruktur 1. Rückgang bei den an- und ungelernten Arbeitern 2. Zunahme der „Technischen Angestellten" 3. Zunahme von administrativen Funktionen V. Zur Verbreitung Neuer Technologien in der Bundesrepublik Deutschland VI. Personalpolitik und Technik 1. Aus-und Weiterbildung 2. Personalentwicklung 3. Arbeitszeitgestaltung 4. Entgeltpolitik B. Neue Technologien im Überblick I. Versuch einer Klassifikation II. Einsatzgebiete Neuer Technologien in Produktion und Materialwirtschaft 1. Produktionsplanung und-Steuerung (PPS) 2. ComputerAided Engineering (CAE) - Computer AidedDesign (CAD-Rechnerunterstütztes Entwickeln und Konstruieren) 3. Computer Aided Flanning (CAP- Computergestützte Arbeitsplanung) 4. Computer Aided Manufacturing (CAM- Computerunterstützte Produktherstellung) 5. Computer Aided Quality Assurance (CA Q - Computergestützte Qualitätskontrolle) 6. Lager-, Transport-und Versandsysteme 7. Zukünftige Entwicklungstendenzen Neuer Technologien in der Produktion III. Einsatzgebiete Neuer Technologien in Büro und Verwaltung 1. Systeme zur Text-/Datenkommunikation 2. Systeme zur Festbild-ITextkommunikation 3. Systeme zur Sprach-/Bewegtbilderkommunikation IV. Computerunterstützung in Vertrieb und Marketing V. Expertensysteme VI. Telearbeit VII. Bürosysteme zur Textverarbeitung VIII. Integrationstendenzen 1. Integrationauf der Geräteebene 2. Integration auf der Ebene hausinterner Netze und öffentlicher Übertragungsnetze C. Organisatorische Auswirkungen Neuer Technologien I. Zusammenhänge zwischen Technologie und Organisationsstruktur II. Aufbauorganisatorische Konsequenzen 1. Organisationsstrukturen für das Management von Spitzentechnologien 2. Auswirkungen auf die Führung und Zusammenarbeit 3. Zentralisierung oder Dezentralisierung von Entscheidungen III. Ablauf-und arbeitsorganisatorische Konsequenzen 1. Grundsätzliche Wirkungsbereiche 2. Informationstechnologien in Büro und Verwaltung 3. Fertigungstechnologien in Produktion und Materialwirtschaft D. Personalwirtschaftliche Konsequenzen Neuer Technologien I. Personalplanung 1. Eine Situationsanalyse zum Stand der betrieblichen Personalplanung 2. Strategische Personalplanung und Neue Technologien 3. Probleme und Veränderungen der Personalplanung bei technologischen Innovationen II. Personalentwicklung bei Neuen Technologien 1. Zusammenhang von Qualifikation, Technik und Arbeitsorganisation 2. Allgemeine Tendenzen zur Änderung von Tätigkeitsinhalten und benötigten Qualifikationen beim Einsatz Neuer Technologien 3. Veränderung von Tätigkeitsinhalten bei CNC-Maschinen und Industrierobotern 4. Qualifizierungsmaßnahmen im Produktionsbereich für CNC-Maschinen und Industrieroboter 5. Tätigkeitsstrukturen und Qualifikationsanforderungen bei CAD 6. Auswirkungen von Neuen Technologien auf die Facharbeiterausbildung 7. Neue Arbeitsinhalte und Ausbildungskonzepte im Bürobereich 8. Neue Qualifikationsanforderungen an Führungskräfte 9. Auswirkungen Neuer Technologien auf die Industriemeister III. Entgeltfindung bei Neuen Technologien 1. Veränderungen der Belastungen und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsbewertung 2. Leistungslohn bei Neuen Technologien IV. Arbeitszeitgestaltung und Neue Technologien 1. Ansatzpunkte zur Arbeits Zeitflexibilisierung 2. Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung 3. Zusammenhänge zwischen Arbeitszeit und Entgelt V. Betriebsverfassung und Neue Technologien 1. Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Einführung und Gestaltung Neuer Technologien 2. Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Folgemaßnahmen Neuer Technologien 3. Entscheidungsfreiräume aufgrund der Rechtsprechung VI. Tarifpolitische Entwicklungen 1. Prioritäten der Tarifparteien 2. Ausgestaltungsbedingungen für künftige Anforderungsermittlung und Arbeitsbewertung E. Einführung Neuer Technologien T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 071 Y1 - 1995 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50724 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Personalabbau N2 - Inhalt: 1. Anlässe und Ursachen des Personalabbaus 2. Formen des Personalabbaus 3. Phasen des Personalabbaus 4. Ursachen und Folgen von Personalfreisetzungen 5. Planung des Personalabbaus 6. Behandlung von Freisetzungen 7. Sozialpläne und Beschäftigungspläne 8. Sozialplan und interner Arbeitsmarkt 9. Beschäftigungsplan und interner Arbeitsmarkt 10. Zusammenfassung T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 060 Y1 - 1992 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50600 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Personalbeurteilungssysteme als Führungsinstrument T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 048 Y1 - 1985 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50485 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Dieter T1 - Personalentscheidungen : Anwendung und Umsetzung diagnostischer Informationen bei Personalentscheidungen T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe - paper 070 Y1 - 1995 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-50715 ER -