TY - GEN A1 - Zimmermann, Matthias T1 - Recht im Ausnahmezustand BT - Wie sich die Corona-Krise auf die Menschenrechte auswirkt T2 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - Viele Länder weltweit haben im Bemühen, die Ausbreitung des Corona-Virus zu stoppen oder wenigstens zu verlangsamen, drastische Maßnahmen ergriffen: Schulen, Universitäten und kulturelle Einrichtungen sind geschlossen, öffentliche Plätze dürfen nicht betreten und das Zuhause nur in dringenden Fällen verlassen werden. Damit schränken einige der Maßnahmen sogar fundamentale Menschenrechte ein. Matthias Zimmermann sprach mit Prof. Dr. Andreas Zimmermann, dem Direktor des Potsdamer MenschenRechtsZentrums (MRZ), und Prof. Dr. Norman Weiß, der seit vielen Jahren am MRZ tätig ist, über die Menschenrechte im Ausnahmezustand. Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-494453 SN - 1434-2820 VL - 25 IS - 2 SP - 81 EP - 83 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Wenglarczyk, Anke A1 - Weise, Stefanie A1 - Heid, Judith T1 - Mapping-Therapie mit reversiblen Passivsätzen bei einer Patientin mit Agrammatismus N2 - 1 Theoretischer Hintergrund und Ziel der Therapie 2 Material und Vorgehen 3 Ergebnisse und Interpretation 4 Diskussion KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Dysphagie KW - Schluckstörung KW - Schlucktherapie KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - dysphagia KW - swallowing disorders KW - dysphagia therapy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62518 ER - TY - GEN A1 - Wagner, Stefanie T1 - Dario Fos "Morte accidentale di un anarchico" und seine Adaptationen in Frankreich und Deutschland T1 - Dario Fos "Morte accidentale di un anarchico" and its adaptations in France and Germany N2 - Dario Fo (Nobelpreis 1997) ist einer der herausragendsten Erneuerer des italienischen Theaters des 20. Jahrhunderts. Ein Überblick über die wichtigsten Stationen seines künstlerischen Schaffens zeugt zunächst von Fos stetem Bemühen um innovative Ansätze in Bezug auf Theaterkonzeption und –praxis: immer gilt es, sich von den Konventionen des literarischen, bürgerlichen, subventionierten, weitgehend passiv rezipierten Theaters abzugrenzen und das Theater für das Publikum wieder ganzheitlich erfahrbar zu machen. Doch nicht selten geraten er und seine Truppe dabei in Konflikt mit den herrschenden politischen und gesellschaftlichen Umständen. Dies trifft auch auf sein Stück "Morte accidentale di un anarchico" (1970) zu, dessen Analyse im Zentrum dieser Arbeit steht. Ein realhistorischer Fall, der "Fall Pinelli" (bzw. "la strage di Piazza Fontana") 1969, diente Fo als Grundlage seiner sehr zeitnah entstandenen grotesken Farce, die aufgrund ihrer politischen Brisanz für Aufruhr sorgte und die auch im Ausland bis heute immer wieder auf den Spielplänen zu finden ist. Die Arbeit geht daher nicht nur auf die Produktion, Inszenierung und Rezeption des Stücks in Italien ein, sondern nimmt auch die Adaptationen und deren Rezeption in Frankreich und Deutschland in den Blick, wobei die italienspezifische Ausrichtung von Fos Theater (Rekurs auf Traditionen des italienischen Volkstheaters, Verarbeitung (tages)politischen Geschehens etc.) eine besondere Herausforderung für die fremdsprachige Bearbeitung des Stückes und seine Inszenierung darstellt. Neben den produktions- und rezeptionsästhetischen Grundbedingungen des Textes von Dario Fo werden in diesem Zusammenhang auch Spezifika der Bühnenübersetzung beleuchtet und Alternativen hierzu aufgezeigt, die auch bereits von Fos Truppe genutzt werden. N2 - Dario Fo (Premio Nobel 1997) è uno dei drammaturghi e capocomici più innovatori del teatro italiano del ‘900. Verranno mostrate le tappe più importanti del suo percorso artistico che attestano una ricerca incessante di approcci innovativi per la concezione e la prassi teatrali: una lotta acerrima contro le convenzioni del teatro letterario, borghese, sovvenzionato e fruito in modo passivo. Comunque, cercando di ristabilire l’evento teatrale come esperienza olistica, Fo e la sua compagnia si ritrovano spesso in pieno conflitto con la realtà socio-politica e i suoi rappresentanti. Era anche questo il caso del pezzo "Morte accidentale di un anarchico" (1970) di cui questo lavoro presenta un’analisi. Scritta poco dopo la strage di Piazza Fontana (dicembre 1969) e quindi a quell’epoca di scottante attualità politica, questa farsa grottesca fece sorgere grandi tumulti e rimane finora uno dei pezzi più rappresentati, anche all’estero. Pertanto, questo lavoro contempla non solo la produzione, l’allestimento e la ricezione del pezzo in Italia, ma tiene anche conto degli adattamenti e della loro ricezione in Francia e in Germania. Verrà mostrata la sfida per gli adattamenti stranieri che risulta dall’italianità del teatro di Fo (ricorso alla tradizione del teatro popolare italiano, trattamento di fatti socio-politici quotidiani etc.). In questo contesto verranno spiegati anche elementi specifici della traduzione per la scena e indicata qualche alternativa che anche la compagnia di Fo già utilizza. KW - Italienisches Theater KW - Dario Fo KW - Zufälliger Tod eines Anarchisten KW - Blutbad Piazza Fontana KW - Bühnenübersetzung KW - Italian theatre KW - Dario Fo KW - Accidental Death of an Anarchist KW - Piazza Fontana Bombing KW - Drama/Theatre Translation Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-60279 ER - TY - GEN A1 - Vogl, Janna T1 - Social workers, communities and politics : Akteursperspektiven von NGO-Gründern und -Gründerinnen in Südindien T1 - Social workers, communities and politics : Actor perspectives of NGO founders in South India N2 - Gegenstand dieser Arbeit sind die (Selbst-)Darstellungen von Gründer_innen von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im Bereich Kinder- und Frauenrechte in Tamil Nadu, Südindien. Um diese (Selbst-)Darstellungen angemessen analysieren zu können, wird zuerst eine analytische Herangehensweise entworfen, die davon ausgeht, dass bestehende soziologische Konzepte, die in erster Linie in Auseinandersetzung mit einem spezifischen (west-europäischen) Kontext entstanden sind, nicht unhinterfragt auf andere Kontexte übertragen werden können. Das erschwert die Verwendung von Begrifflichkeiten wie „Zivilgesellschaft“, „Entwicklung“ oder auch der scheinbar klaren Dichotomie von Moderne und Tradition. Eisenstadt machte diese Problematik in der von ihm begonnenen Debatte um „Multiple Modernities“ deutlich. In der vorliegenden Arbeit wird an diese Diskussion mit handlungstheoretischen Argumenten angeknüpft, um auch Akteursperspektiven angemessen analysieren zu können. Nachdem der theoretische Rahmen und die methodische Grundlage der Arbeit erläutert wurden, wird Kontextwissen erarbeitet, um die Analyse der Interviews einzubetten. Es werden Diskurse um Kaste und den Status von Frauen sowie Aspekte der aktuellen politischen Situation Tamil Nadus betrachtet. Die (Selbst-)Darstellungen lassen sich dann anhand der im Titel angedeuteten Dreiteilung aufschlüsseln: Die Gründer_innen setzen sich zum ersten mit der eigenen Rolle auseinander. Sie beschreiben sich als „social worker“ und greifen in den Selbstbeschreibungen zum Teil auf populistische Elemente des politischen Umfeldes zurück. Zum zweiten beschreiben sie die eigene Position gegenüber ihren „Zielgruppen“. Dabei wird deutlich, dass die Beziehungen zwischen NGO und „community“ zwischen Partizipation und Paternalismus schwanken. Zum dritten formulieren sie Zielsetzungen in Abgrenzung zu anderen (lokalen) politischen Akteuren: Sie grenzen sich zum Beispiel von einem ihrem Verständnis nach „westlichen“ Begriff von Entwicklung ab und formulieren demgegenüber „eigene“ Ziele. Sie reflektieren über lokale Kooperationen, z.B. mit politischen Persönlichkeiten, Kastenassoziationen, aber auch über Abgrenzungen oder Zusammenstöße, die sich dabei ergeben. Insgesamt wird deutlich, dass die (Selbst-)Darstellungen der Gründer_innen sich spannungsgeladen und ambivalent auf unterschiedliche Diskurse, Ideen und soziale Praktiken beziehen. Sie lassen sich insbesondere nicht in eine Perspektive von „Entwicklung“ einordnen, welche auf der Dichotomie von Moderne und Tradition aufbaut. N2 - The subject of this thesis are the (self-)descriptions of founders of children's and women's rights NGOs in Tamil Nadu, South India. To allow an appropriate analysis of these (self-)descriptions, an analytical framework is constructed which is based upon the assumption that sociological concepts which are products of involvement with western-European contexts cannot be transferred to different contexts unquestioned. This complicates the use of existing concepts, as "development", "civil society" or the seemingly simple and evident dichotomy of modernity and tradition. Shmuel N. Eisenstadt started the discussion about the difficulties connected to this dichotomy through the debate about "multiple modernities". The thesis takes its point of departure from this debate and develops action-theoretical arguments to draw a framework for the analysis of the perspectives of actors in the field of NGOs in Tamil Nadu. A discussion of the analytical and methodological framework of this study is followed by a description of selected contextual aspects of the interviewee’s lives. Particularly interesting in the study of Tamil Nadu are discourses about the status of women, the relevance of caste, and facets of the (current) political situation. The analysis of the (self-)descriptions is structured by the tripartion visible in the title of the thesis: Firstly, the founders have to deal with their own position. They describe themselves as "social workers" and are to some extent drawing on elements of the (current) populist political environment in Tamil Nadu to define this role. Secondly, they describe their position towards their "target groups". It becomes clear that the relationship between founders and "communities" fluctuates between participation and paternalism. Thirdly, they formulate their goals in relationship to other (local) political actors: They dissociate themselves from "western" views of development and frame their "own projects" in opposition. They reflect on the possibilities as well as the restrictions of local cooperation, for example with political figures, caste associations, and so on. It becomes clear that the (self-)descriptions of the founders suspensefully and ambivalently draw from different social practices, discourses, and ideas. They especially cannot be classified from the perspective of a (linear) "development" based upon the dichotomy of tradition and modernity. KW - Multiple Modernities KW - Entwicklungszusammenarbeit KW - Frauenrechte KW - lokale Nichtregierungsorganisationen KW - Indien KW - multiple modernities KW - development cooperation KW - women's rights KW - local NGOs KW - India Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68922 ER - TY - GEN A1 - Schulze, Götz T1 - Begrüßung durch den Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam T2 - Deutsch-Ungarisches Symposium 2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-409906 SN - 978-3-86956-428-9 SP - 9 EP - 11 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Schindler, Wencke A1 - Frank, Ulrike T1 - Wasserschlucktests in der klinischen Dysphagiediagnostik : Einzelschluckvolumen als Prädiktor für die sequentielle Schluckrate? KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Dysphagie KW - Schluckstörung KW - Schlucktherapie KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - dysphagia KW - swallowing disorders KW - dysphagia therapy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62506 ER - TY - GEN A1 - Schad, Daniel T1 - How do implicit and explicit motives differ? The role of non-verbal versus verbal stimulus and non-declarative versus declarative response formats N2 - How distinct implicit and explicit motive systems differ has long been unclear. Schultheiss' (2001) information processing account of implicit motive arousal hypothesized that implicit motives respond to nonverbal stimuli to influence non-declarative measures of motivation and that explicit motives respond to verbal stimuli to influence declarative measures of motivation. Moreover, in individuals high in referential competence, i.e., with the ability to quickly translate non-verbal stimuli into a verbal representation, implicit motives are thought to respond to verbal stimuli and influence declarative measures of motivation and explicit motives are thought to respond to nonverbal stimuli and to influence non-declarative measures of motivation. The present study tested these hypotheses by assessing liking ratings as a declarative response format and an affective stroop task as a non-declarative response format using emotion words as verbal and emotional facial expressions as non-verbal stimuli. Individual power, affiliation, and achievement motive dispositions were assessed via the Picture Story Excercise for implicit motives and via questionnaires for explicit motives. Referential competence was assessed via a colour-naming/-reading task. I found that as expected explicit and implicit motives overall were not correlated across subjects. Moreover, implicit and explicit motives affected declarative and non-declarative responses for verbal and non-verbal stimuli. As predicted, however, implicit motives responded to verbal stimuli and influenced declarative responses more strongly for individuals high compared to those low in referential competence. Likewise, explicit motive effects were moderated by referential competence in some - but not all - of the predicted conditions. These results show that implicit and explicit motives can influence declarative and non-declarative responses to verbal and non-verbal stimuli. They support the hypothesis that referential processing is needed for implicit motives to respond to verbal stimuli and influence declarative response formats, and they partly support the hypothesis that referential processing plays a role for the influence of explicit motives. Results for explicit motives may suggest that new measures are needed to assess the referential competence to translate verbal stimuli into non-verbal representations. Overall, the findings provide support to the information processing account of implicit motive arousal by Schultheiss' (2001), suggesting that a non-verbal and non-declarative implicit motive system and a distinct verbal and declarative explicit motive system interact via referential processing, i.e., by translating information between representational formats. N2 - Wie sich distinkte implizite und explizite Motivsysteme voneinander unterscheiden war lange unklar. Schultheiss' (2001) Informationsverarbeitungsansatz für implizite Motivanregung hat die Hypothese aufgestellt, dass implizite Motive auf nonverbale Reize reagieren um nicht-deklarative Motivationsmaße zu beeinflussen, und dass explizite Motive auf verbale Reize reagieren um deklarative Motivationsmaße zu beeinflussen. Zudem wird angenommen, dass in Individuen mit einer hohen referentiellen Kompetenz - d.h. mit der Fähigkeit nonverbale Reize schnell in eine verbale Repräsentation zu übersetzen - implizite Motive auf verbale Reize reagieren und deklarative Motivationsmaße beeinflussen, und explizite Motive auf nonverbale Reize reagieren um non-deklarative Motivationsmaße zu beeinflussen. Die aktuelle Studie hat diese Hypothesen getested indem sie Bewertungen zum individuellen Gefallen von Reizen als ein deklaratives Antwortformat und eine affektive Stroop-Aufgabe als ein nicht-deklaratives Antwortformat unter Verwendung von Emotionswörtern als verbale Reize und emotionalen Gesichtsausdrücken als nonverbalen Reizen gemessen hat. Individuelle Macht-, Anschluss-, und Leistungsmotivdispositionen wurden durch die Bildgeschichtenaufgabe für implizite Motive und durch Fragebögen für explizite Motive gemessen. Referentielle Kompetenz wurde durch eine Farb-Nennungs/-Lesen Aufgabe gemessen. Die Ergebnisse zeigen, dass - wie erwartet - implizite und explizite Motive über Versuchspersonen hinweg nicht korreliert waren. Zudem zeigte sich insgesamt ein Einfluss von impliziten und expliziten Motiven auf deklarative und nicht-deklarative Antworten für verbale und nonverbale Reize. Wie vorhergesagt reagierten implizite Motive auf verbale Reize und beeinflussten deklarative Antworten stärker für Individuen mit einer hohen im Vergleich zu einer niedrigen referentiellen Kompetenz. Zudem wurden explizite Motiveffekte in einigen, aber nicht in allen vorhergesagten Bedingungen von referentieller Kompetenz moderiert. Diese Ergebnisse zeigen, dass implizite und explizite Motive deklarative und nicht-deklarative Antworten auf verbale und nonverbale Reize beeinflussen können. Sie unterstützen die Hypothese, dass referentielle Verarbeitung notwendig ist damit implizite Motive auf verbale Reize reagieren und deklarative Antworten beeinflussen können, und unterstützen teilweise die Hypothese, dass referentielle Verarbeitung eine Rolle für den Einfluss von expliziten Motiven spielt. Das Ergebnis für explizite Motive könnte Nahe legen, dass neue Maße notwendig sind um die referentielle Kompetenz zu messen um verbale Reize in nonverbale Repräsentationen zu übersetzen. Zusammengefasst bieten diese Befunde Unterstützung für den Informationsverarbeitungsansatz der impliziten Motivanregung von Schultheiss (2001), welcher vorschlägt, dass ein nonverbales und nicht-deklaratives implizites Motivsystem und ein distinktes verbales und deklaratives explizites Motivsystem miteinander durch referentielle Verarbeitung wechselwirken, d.h., indem Information zwischen repräsentationalen Formaten übersetzt wird. KW - implizite Motive KW - selbst-attribuierte Motive KW - persönliche Ziele KW - Bildgeschichtenaufgabe KW - referentielle Kompetenz KW - implicit motives KW - self-attributed motives KW - personal goals KW - picture story exercise KW - referential competence Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-71390 ER - TY - GEN A1 - Rößler, Dirk A1 - Krüger, Frank A1 - Ohrnberger, Matthias A1 - Ehlert, Lutz T1 - Automatic near real-time characterisation of large earthquakes N2 - An der Universität Potsdam wird seit 2008 ein automatisiertes Verfahren angewandt, um Bruchparamter großer Erdbeben in quasi-Echtzeit, d.h. wenige Minuten nachdem sich das Beben ereignet hat, zu bestimmen und der Öffentlichkeit via Internet zur Verfügung zu stellen. Es ist vorgesehen, das System in das Deutsch-Indonesische Tsunamifrühwarnsystem (GITEWS) zu integrieren, für das es speziell konfiguriert ist. Wir bestimmen insbesondere die Dauer und die Ausdehnung des Erdbebens, sowie dessen Bruchgeschwindigkeit und -richtung. Dabei benutzen wir die Seismogramme der zuerst eintreffenden P Wellen vom Breitbandstationen in teleseimischer Entfernung vom Beben sowie herkömmliche Arrayverfahren in teilweise modifizierter Form. Die Semblance wir als Ähnlichkeitsmaß verwendet, um Seismogramme eines Stationsnetzes zu vergleichen. Im Falle eines Erdbebens ist die Semblance unter Berücksichtigung des Hypozentrums zur Herdzeit und während des Bruchvorgangs deutlich zeitlich und räumlich erhöht und konzentriert. Indem wir die Ergebnisse verschiedener Stationsnetzwerke kombinieren, erreichen wir Unabhängigkeit von der Herdcharakteristik und eine raum-zeitliche Auflösung, die es erlaubt die o.g. Parameter abzuleiten. In unserem Beitrag skizzieren wir die Methode. Anhand der beiden M8.0 Benkulu Erdbeben (Sumatra, Indonesien) vom 12.09.2007 und dem M8.0 Sichuan Ereignis (China) vom 12.05.2008 demonstrieren wir Auflösungsmöglichkeiten und vergleichen die Ergebnisse der automatisierten Echtzeitanwendung mit nachträglichen Berechnungen. Weiterhin stellen wir eine Internetseite zur Verfügung, die die Ergebnisse präsentiert und animiert. Diese kann z.B. in geowissenschaftlichen Einrichtungen an Computerterminals gezeigt werden. Die Internetauftritte haben die folgenden Adressen: http://www.geo.uni-potsdam.de/arbeitsgruppen/Geophysik_Seismologie/forschung/ruptrack/openday http://www.geo.uni-potsdam.de/arbeitsgruppen/Geophysik_Seismologie/forschung/ruptrack KW - Erdbeben KW - Arrayseismologie KW - Echtzeitanwendung KW - teleseismische Bruchverfolgung KW - earthquake KW - array seismology KW - real-time application KW - teleseismic rupture tracking Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-20191 ER - TY - GEN A1 - Rößler, Dirk A1 - Krüger, Frank A1 - Ohrnberger, Matthias T1 - Rupture propagation of recent large TsE off-coast Sumatra and Java N2 - The spatio-temporal evolution of the three recent tsunamogenic earthquakes (TsE) off-coast N-Sumatra (Mw9.3), 28/03/2005 (Mw8.5) off-coast Nias, on 17/07/2006 (Mw7.7) off-coast Java. Start time, duration, and propagation of the rupture are retrieved. All parameters can be obtained rapidly after recording of the first-arrival phases in near-real time processing. We exploit semblance analysis, backpropagation and broad-band seismograms within 30°-95° distance. Image enhancement is reached by stacking the semblance of arrays within different directions. For the three events, the rupture extends over about 1150, 150, and 200km, respectively. The events in 2004, 2005, and 2006 had source durations of at least 480s, 120s, and 180s, respectively. We observe unilateral rupture propagation for all events except for the rupture onset and the Nias event, where there is evidence for a bilateral start of the rupture. Whereas average rupture speed of the events in 2004 and 2005 is in the order of the S-wave speed (≈2.5-3km/s), unusually slow rupturing (≈1.5 km/s) is indicated for the July 2006 event. For the July 2006 event we find rupturing of a 200 x 100 km wide area in at least 2 phases with propagation from NW to SE. The event has some characteristics of a circular rupture followed by unilateral faulting with change in slip rate. Fault area and aftershock distribution coincide. Spatial and temporal resolution are frequency dependent. Studies of a Mw6.0 earthquake on 2006/09/21 and one synthetic source show a ≈1° limit in resolution. Retrieved source area, source duration as well as peak values for semblance and beam power generally increase with the size of the earthquake making possible an automatic detection and classification of large and small earthquakes. KW - Tsunami KW - Erdbeben KW - Indischer Ozean KW - Bruchausbreitung KW - Seismologie KW - Tsunami KW - Earthquake KW - Indonesia KW - Indian Ocean KW - Rupture Propagation KW - Seismology Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-13039 ER - TY - GEN A1 - Rößler, Dirk A1 - Krüger, Frank A1 - Ohrnberger, Matthias T1 - Automatic near real-time characterisation of large earthquakes N2 - We use seismic array methods (semblance analysis) to image areas of seismic energy release in the Sunda Arc region and world-wide. Broadband seismograms at teleseismic distances (30° ≤ Δ ≤ 100°) are compared at several subarrays. Semblance maps of different subarrays are multiplied. High semblance tracked over long time (10s of second to minutes) and long distances indicate locations of earthquakes. The method allows resolution of rupture characteristics important for tsunami early warning: start and duration, velocity and direction, length and area. The method has been successfully applied to recent and historic events (M>6.5) and is now operational in real time. Results are obtained shortly after source time, see http://www.geo.uni-potsdam.de/Forschung/Geophysik/GITEWS/tsunami.htm). Comparison of manual and automatic processing are in good agreement. Computational effort is small. Automatic results may be obtained within 15 - 20 minutes after event occurrence. KW - Seismology KW - Earthquake KW - Tsunami KW - Array Seismology Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18382 ER - TY - GEN A1 - Rößler, Dirk A1 - Krüger, Frank A1 - Ohrnberger, Matthias T1 - Rupture Propagation of the 2008/05/12 Ms8.0 Wenchuan Earthquake N2 - We study the rupture propagation of the 2008/05/12 Ms8.0 Wenchuan Earthquake. We apply array techniques such as semblance vespagram analysis to P waves recorded at seismic broadband station within 30-100° epicentral distance. By combination of multiple large aperture station groups spatial and temporal resolution is enhanced and problems due source directivity and source mechanism are avoided. We find that seismic energy was released for at least 110 s. Propagating unilaterally at sub-shear rupture velocity of about 2.5 km/s in NE direction, the earthquake reaches a lateral extent of more than 300 km. Whereas high semblance during within 70 s from rupture start indicates simple propagation more complex source processes are indicated thereafter by decreases coherency in seismograms. At this stage of the event coherency is low but significantly above noise level. We emphasize that first result of our computations where obtain within 30 minutes after source time by using an atomized algorithm. This procedure has been routinely and globally applied to major earthquakes. Results are made public through internet. KW - Sichuan KW - Wenchuan KW - Erdbeben KW - Bruchverfolgung KW - Arrayseismologie KW - Sichuan KW - Wenchuan KW - earthquake KW - rupture KW - propagation KW - array seismology Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29195 ER - TY - GEN A1 - Rößler, Dirk A1 - Hiemer, Stephan A1 - Bach, Christoph A1 - Delavaud, Elise A1 - Krüger, Frank A1 - Ohrnberger, Matthias A1 - Sauer, David A1 - Scherbaum, Frank A1 - Vollmer, Daniel T1 - Small-aperture seismic array monitors Vogtland earthquake swarm in 2008/09 N2 - The most recent intense earthquake swarm in the Vogtland lasted from 6 October 2008 until January 2009. Greatest magnitudes exceeded M3.5 several times in October making it the greatest swarm since 1985/86. In contrast to the swarms in 1985 and 2000, seismic moment release was concentrated near swarm onset. Focal area and temporal evolution are similar to the swarm in 2000. Work hypothysis: uprising upper-mantle fluids trigger swarm earthquakes at low stress level. To monitor the seismicity, the University of Potsdam operated a small aperture seismic array at 10 km epicentral distance between 18 October 2008 and 18 March 2009. Consisting of 12 seismic stations and 3 additional microphones, the array is capable of detecting earthquakes from larger to very low magnitudes (M<-1) as well as associated air waves. We use array techniques to determine properties of the incoming wavefield: noise, direct P and S waves, and converted phases. KW - Vogtland KW - Erdbebenschwarm 2008 KW - Arrayseismologie KW - Vogtland KW - West Bohemia KW - earthquake swarm KW - array seismology Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29185 ER - TY - GEN A1 - Riemer, Nathanael T1 - Die Beiträge der Zeitschrift „Der Rabbiner“ (1742) des Christlichen Hebraisten Johann Christian Schöttgen (1687-1751) T1 - The contributions of the journal "Der Rabbiner" (1742) of the christian Hebraist Johann Christian Schöttgen (1687-1751) N2 - Dieser Beitrag enthält eine Auflistung sämtlicher Artikel der 1742 erschienenen Zeitschrift einschliesslich kurzer Inhaltsbeschreibungen. N2 - This contribution contents a list of all articles which published 1742 in the journal "Der Rabbiner". The list includes also short summeries of the articles. KW - Hebraist KW - Theologie KW - Aufklärung KW - Judentum KW - Presse KW - Hebraist KW - Theology KW - Enlightment KW - Judaism KW - press Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15503 ER - TY - GEN A1 - Riemer, Nathanael T1 - Stories of the Ma’aseh Book (Maysebook) in the Scriptures of Christian Hebraists N2 - This document contains a list of the Stories of the Ma’aseh Book (Maysebook) in the Scriptures of Christian Hebraists and exhibits an overview about the reception of the Yiddish literature in the world of letters. N2 - Das Dokument enthält eine tabellarische Auflistung der Erzählungen des Maassebuches, welche sich in den Werken der christlichen Hebraisten befinden und bietet damit einen Überblick über die Rezeption der jiddischen Literatur in der christlichen Gelehrtenwelt. KW - Maysebuch KW - Maassebuch KW - Maaseh Book KW - christliche Hebraisten KW - Erzählungen KW - Judentum KW - Maysebuch KW - Maassebuch KW - Maaseh Book KW - Christian Hebraists KW - stories KW - Judaism Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15498 ER - TY - GEN A1 - Petersen, Sven A1 - Droste, Stefan T1 - Tagungsbericht Militärische Wissenskulturen in der Frühen Neuzeit. 9. Jahrestagung des Arbeitskreises Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit vom 1. bis 3. Dezember 2011 in Göttingen. Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62291 ER - TY - GEN A1 - Peters, Friedrich Ernst T1 - Friedrich Ernst Peters erzählt Döntjes N2 - Heitere Anekdoten um Prominente und weniger Prominente aus Schleswig-Holstein. KW - Döntje KW - Holtorf KW - Hans KW - Hebbel KW - Friedrich KW - Bachmann KW - Nikolaus KW - Luhnstedt KW - anecdote KW - Holtorf KW - Hans KW - Hebbel KW - Friedrich KW - Bachmann KW - Nikolaus KW - Luhnstedt Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61019 ER - TY - GEN A1 - Miechielsen, Milena A1 - Schmidt, Katja T1 - Leitfaden für die Erstellung von kommunalen Aktionsplänen zur Steigerung der urbanen Klimaresilienz N2 - Die durch Klimaveränderungen hervorgerufenen Auswirkungen auf Menschen und Umwelt werden immer offensichtlicher: Neben der gesundheitlichen Gefährdung durch Hitzewellen, die deutschlandweit seit einigen Jahren eine steigende Rate an Todes- und Krankheitsfällen zur Folge hat sind in den letzten Jahren zunehmend Starkniederschläge und daraus resultierenden Überschwemmungen bzw. Sturzfluten aufgetreten. Diese ziehen zum Teil immensen wirtschaftlichen Schäden, aber auch Beeinträchtigungen für die menschliche Gesundheit – sowohl physisch als auch psychisch – sowie gar Todesopfer nach sich. Es ist davon auszugehen, dass diese Extremwetterereignisse zukünftiger noch häufiger auftreten werden. Um die Bevölkerung besser vor den Folgen dieser Wetterextreme zu schützen, sind neben Klimaschutzmaßnahmen auch Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen zur Steigerung der kommunalen Klimaresilienz dringend notwendig. Dazu bedarf es einerseits einer Auseinandersetzung mit den eigenen kommunalen Risiken und daraus resultierenden Handlungsbedarfen, und andererseits eines interdisziplinären, querschnittsorientierten und prozessorientierten Planens und Handelns. Aktionspläne sollen diese beiden Aspekte bündeln. In den letzten Jahren sind einige kommunale und kommunenübergreifende (Hitze-) aufgestellt worden. Diese unterscheiden sich jedoch in ihrem Inhalt und Umfang zum Teil erheblich. Mit dem vorliegenden Leitfaden soll eine effektive Hilfestellung geschaffen werden, um Kommunen bzw. die kommunale Verwaltung auf dem Weg zum eigenen Aktionsplan zu unterstützt. Dabei fokussiert der Leitfaden auf die Herausforderungen, die sich durch vermehrte Hitze- und Starkregenereignisse ergeben. Er stützt sich auf schon vorhandene Arbeitshilfen, Handlungsempfehlungen, Leitfäden und weitere Hinweise und verweist an vielen Stellen auch darauf. So soll ein praxistauglicher Leitfaden entstehen, der flexibel anwendbar ist. Mit Hilfe des vorliegenden Leitfadens können Kommunen ihre Aktivitäten auf Hitze oder Starkregen fokussieren oder einen umfassenden Aktionsplan für beide Themenbereiche erstellen. N2 - The effects of climate change on people and the environment are becoming ever more apparent: in addition to the health risks posed by heatwaves, which have resulted in an increasing number of deaths and illnesses across Germany in recent years, heavy rainfall and the resulting floods and flash floods have become more frequent in recent years. In some cases, these have caused immense economic damage, but have also had a negative impact on human health - both physically and psychologically - and even resulted in fatalities. It can be assumed that these extreme weather events will occur even more frequently in the future. In order to protect the population from the consequences of these extreme weather events, precautionary and adaptation measures to increase municipal climate resilience are urgently needed in addition to climate protection measures. This requires, on the one hand, an examination of the local authority's own risks and the resulting need for action and, on the other hand, interdisciplinary, cross-sectional and process-oriented planning and action. Action plans should combine these two aspects. A number of municipal and cross-municipal (heat) plans have been drawn up in recent years. However, some of these differ considerably in terms of content and scope. The aim of this guide is to provide effective assistance to support municipalities and municipal administrations on the path to their own action plan. It focuses on the challenges posed by increased heat and heavy rainfall events. It is based on existing work aids, recommendations for action, guidelines and other information and also refers to them in many places. The aim is to create a practical guide that can be applied flexibly. With the help of this guide, local authorities can focus their activities on heat or heavy rainfall or create a comprehensive action plan for both topics. KW - Klimaresilienz KW - Hitzeaktionsplan KW - Starkregen KW - Klimaanpassung KW - climate mitigation KW - pluvial flooding KW - heat action plan KW - climate resilience KW - Stadtplanung Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-630578 ER - TY - GEN A1 - Michalowsky, Ulrike T1 - Wörterbuch Buch- und Bibliothekswesen T1 - Dictionnaire Bibliothéconomie et Science de l´Information BT - Deutsch – Französisch ; Französisch – Deutsch BT - Allemand – Français ; Français – Allemand N2 - Glossar bibliothekarischer Begriffe. Erschließung durch Suchfunktion und Blättern (Liste mit über 5.200 Datensätzen). KW - Wörterbuch KW - Deutsch KW - Französisch KW - Bibliothekswesen KW - Buchwesen Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444055 UR - https://web.ub.uni-potsdam.de/php/df-glossar/startglossar.php N1 - E-Book-Fassung der ehemaligen Online-Datenbank „Wörterbuch Buch- und Bibliothekswesen“ unter: https://web.ub.uni-potsdam.de/php/df-glossar/startglossar.php ohne inhaltliche Veränderung. Die Webseite wurde Anfang 2022 abgeschaltet und durch die vorliegende E-Book-Fassung ersetzt. VL - 2022 ER - TY - GEN A1 - Michaelis, Olaf T1 - Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ und Nietzsche : eine Annäherung T1 - Bringing together Kubrick's "2001 : a Space Odyssey" and Nietzsche N2 - Die Arbeit unternimmt den Versuch, Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ als Metapher für das Ringen mit den Fragen des Lebens unter wesentlicher Betonung der Eigenverantwortung zu lesen. In dieser Hinsicht bestehen erstaunliche Parallelen zum Werk Friedrich Nietzsches. Der Film greift wesentliche Gedanken des deutschen Philosophen auf, indem er seine Kritik zunächst gegen die abendländisch christliche Religion richtet, um sie anschließend konsequent auf die Überhöhung der Wissenschaft, der Vernunft, des Logos auszudehnen. Letztere äußert Kubrick nicht zuletzt durch die Darstellung des scheinbar omnipräsenten und omnipotenten Bordcomputers und die blinde Technologiegläubigkeit, die ihm entgegen gebracht wird. Nachdem die Maschine überwunden ist, tritt der Kern der zunächst vordergründig kulturell-zivilisatorisch wirkenden Entwicklungsgeschichte zu Tage: das Individuum. Der Mensch durchläuft Nietzsches Verwandlungen in Kamel, Löwe und Kind, wodurch er letztlich zu sich selbst findet. Kubricks berühmter Monolith, der gemeinhin als größtes Rätsel des Films gilt, reiht sich dabei ebenso nahtlos in das Gesamtbild ein, wie die nicht weniger Fragen aufwerfende Reise des Protagonisten durch den Lichttunnel oder das schwer verständliche Ende, bei dem sich Bowman mitsamt der Raumkapsel an einem unwirklichen Ort wiederfindet. Nietzsche und Kubrick sind sich in ihrer offenen Vielschichtigkeit so ähnlich, dass die Arbeit weder für den Einen noch für den Anderen in Anspruch nimmt, eine abschließende Deutung vorzulegen. Die Betrachtung versteht sich daher lediglich als Angebot einer kohärenten Lesart des Science-Fiction-Klassikers, deren Gedankengang auch über den für Nietzsche äußerst bedeutsamen Schopenhauer schließlich zu dem deutschen Philosophen führt, der die Schlagworte vom „Übermenschen“ und dem „Willen zur Macht“ prägte. KW - Kubrick KW - Nietzsche KW - Schopenhauer KW - Odyssee KW - 2001 KW - Kubrick KW - Nietzsche KW - Schopenhauer KW - Odyssey KW - 2001 Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-69667 ER - TY - GEN A1 - Meumann, Markus T1 - Tagungsbericht War, the State and Entrepreneurs in Early Modern Europe vom 1. Dezember bis 2. Dezember 2011 in Brüssel. Veranstaltet von Hans Cools (Leuven), Marjolein ‘t Hart (Amsterdam), Markus Meumann (Halle), Rafael Torres Sánchez (Pamplona), Griet Vermeesch (Brüssel) und René Vermeir (Gent) Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62306 ER - TY - GEN A1 - Mazurek, Nicole T1 - Untersuchungen zur Genexpression und Differenzierung muriner embryonaler Stammzellen in vitro zur Prädiktion eines embryotoxischen Potentials ausgewählter Chemikalien T1 - Investigations for gene expression and differentiation of murine embryonic stem cells in vitro to predict the embryotoxic potential of selected chemicals N2 - Der Embryonale Stammzelltest (EST) ist ein validierter In-vitro-Embryotoxizitätstest, der zur Untersuchung embryotoxischer Wirkungen von Chemikalien eingesetzt werden kann. Während des zehntägigen Differenzierungsassays differenzieren sich die pluripotenten murinen embryonalen Stammzellen (ES-Zellen) der Linie D3 in vitro in spontan kontrahierende Herzmuskelzellen. Dabei rekapitulieren sie Prozesse der frühen Embryogenese in vivo. Ein Zytotoxizitätsassay mit D3-Zellen und ausdifferenzierten, adulten 3T3-Maus-Fibroblasten dient der Ermittlung allgemeiner zytotoxischer Effekte und unterschiedlicher Sensitivitäten beider Zelllinien. Somit basiert der EST auf den beiden wichtigsten Mechanismen pränataler Toxizität, der Störung der Differenzierung und der Zytotoxizität. Ziel dieser Arbeit war es, mit Hilfe des EST das embryotoxische Potential der vier Chemikalien Trichostatin A (TSA), Methylazoxymethanolacetat (MAMac), Natriumdodecylsulfat (SDS) und Benzoesäure (BA) abzuschätzen. Dazu wurde mikroskopisch ermittelt, bei welcher Testsubstanzkonzentration in 50 % der während der In-vitro-Differenzierung gebildeten Embryonalkörperchen die Kardiomyozytendifferenzierung inhibiert wird (ID50). Außerdem wurde die halbmaximale Hemmkonzentration des Zellwachstums auf die beiden Zelllinien bestimmt (IC50D3 bzw. IC503T3). Als Erweiterung dieses konventionellen EST wurden mittels quantitativer Real Time-PCR an den Tagen 5, 7 und 10 der Differenzierung zusätzlich Genexpressionsanalysen etablierter herzmuskelspezifischer Markergene (Mesoderm Posterior 1, Tag 5; Myosin light chain 1, Tag 7 und 10) durchgeführt. Deren Expression korreliert in den ES-Zellen mit der embryonalen Herzdifferenzierung in vivo und kann zur Ermittlung der von der Prüfsubstanz hervorgerufenen halbmaximalen Hemmung der Genexpression in den Kardiomyozyten (IC50 Exp) herangezogen werden. Um letztlich embryotoxische Effekte in vivo auf Grundlage der ermittelten In-vitro-Daten abschätzen zu können, wurden die ermittelten Parameter mittels eines für den EST empirisch abgeleiteten mathematischen Prädiktionsmodells (PM) zur Klassifizierung der Testsubstanzen als nicht, schwach oder stark embryotoxisch herangezogen. Für jede der Substanzen waren die ermittelten Halbhemmkonzentrationen in den überwiegenden Fällen vergleichbar und führten unter Verwendung des PMs im konventionellen und im molekularen EST zu deren identischer Klassifizierung. TSA wurde als „stark embryotoxisch“ klassifiziert und beeinflusste insbesondere das Differenzierungspotential der ES-Zellen. Das als „schwach embryotoxisch“ klassifizierte SDS wirkte auf die D3-Zellen stärker differenzierungsinhibierend als zytotoxisch, hemmte jedoch das Wachstum der 3T3-Zellen bereits in deutlich niedrigeren Konzentrationen. MAMac und BA wurden als „nicht embryotoxisch“ klassifiziert. Bei ihnen stand die zytotoxische Wirkung deutlich im Vordergrund. Diese Prädiktionen stimmten mit In-vivo-Befunden überein, was von der Stabilität und der Brauchbarkeit der im konventionellen und molekularen EST ermittelten Parameter zeugte. Einzige Ausnahme war das als Entwicklungsneurotoxin in vivo bekannte MAMac. Da der EST auf mesodermaler Differenzierung basiert, können spezifische Effekte auf neuronale Entwicklungsprozesse offenbar nicht vollständig erfasst werden. Substanzkonzentrationen, die sich als differenzierungsinhibierend auf die morphologische Kardiomyozytendifferenzierung erwiesen haben, führten auch zu einer messbaren Repression der herzmuskelspezifischen Genexpression. Dabei erwies sich die IC50 Exp als ebenso sensitiv wie die konventionellen Parameter und als nutzbringende Ergänzung zu diesen, da sie bereits nach 5 bzw. 7 Tagen der In-vitro-Differenzierung eine mit dem mikroskopischen Parameter übereinstimmende Einschätzung des embryotoxischen Potentials der Chemikalien in vivo ermöglichte. Genexpressionsanalysen weiterer differenzierungsspezifischer Gene können zusätzlich zur Aufklärung zu Grunde liegender Mechanismen der Embryotoxizität von Testsubstanzen dienen. Somit kann der EST durch die Vorteile der Stammzelltechnologie und der Genexpressionsanalyse als neues prädiktives Screening-Instrument zur frühzeitigen Detektion embryotoxischer Substanzeffekte in der pharmazeutischen und chemischen Industrie genutzt werden. N2 - The embryonic stem cell test (EST) represents a validated in vitro embryotoxicity test that can be utilised for investigations of embryotoxic effects of chemical substances. During the 10-day differentiation assay the pluripotent murine embryonic stem cells (ES cells) of the D3 line differentiate in vitro into spontaneously beating cardiac muscle cells that can be observed microscopically. Thereby, ES cells recapitulate processes of early embryogenesis in vivo. A cytotoxicity assay with D3 cells as well as differentiated, adult 3T3 mouse fibroblasts is used to determine general cytotoxic effects and to consider differences in the sensitivity of both cell lines. Hence the EST is based on the two most important mechanisms of prenatal toxicity, such as inhibition of differentiation and cytotoxicity. The aim of the presented work consisted in the evaluation of the embryotoxic potential of the four chemicals trichostatin A (TSA), methylazoxymethanolacetate (MAMac), sodium dodecyl sulfate (SDS) and benzoic acid (BA) by means of the EST. For this purpose the concentration of the test substance that causes an inhibition of cardiomyocyte differentiation in 50 % of the embryoid bodies which are formed during the in vitro differentiation (ID50-value) and the halfmaximal inhibiting concentration of cell proliferation of D3 and 3T3 cell lines (IC50D3 and IC503T3) were determined. As extension of this conventional EST, the effect of test substances was investigated at the molecular level by gene expression analyses of cardiac specific genes (Mesoderm Posterior 1, day 5; Myosin light chain 1, day 7 and 10). Their expression in ES cells correlates with the embryonic heart differentiation in vivo. Quantitative Real Time-PCR gene expression analysis was used to determine the halfmaximal inhibition of the cardiomyocyte gene expression (IC50 Exp) caused by the test compound. To predict embryotoxic effects in vivo from the determined in vitro data, these parameters were used for the classification of the test chemicals as non, weak or strong embryotoxic via a mathematical prediction model (PM). In the majority of cases comparable halfmaximal inhibiting concentrations were calculated in the conventional and molecular EST that resulted in the identical classification of the tested chemicals concerning their embryotoxic potential. TSA was estimated as “strongly embryotoxic” and affected particularly the differentiation potential of the ES cells. SDS was classified as “weakly embryotoxic” and acted by inhibiting the differentiation of D3 cells at concentrations lower than cytotoxic concentrations but already repressed the growth of the 3T3 cells in significantly lower ranges. As to MAMac and BA that were classified as “non-embryotoxic” the cytotoxic effects on both cell lines predominated. These predictions were consistent with in vivo findings that testifies the stability and the usefulness of the parameters used in the conventional and molecular EST. MAMac, which is known as a developmental neurotoxin in vivo, represented the single exception. Its misclassification as compared to in vivo data may originate from the limitations of the model system that is based on mesodermal differentiation. Thus, specific effects on neuronal developmental processes obviously cannot be detected completely. Gene expression analysis showed that test substance concentrations which were proved to be inhibiting on the morphological differentiation of cardiomyocytes caused a repression of cardiac-specific marker gene expression as well. Thereby, IC50 Exp-values proved to be just as sensitive as the conventional parameters and can provide valuable and supportive data. They allowed a prediction of the embryotoxic potential of the chemicals in vivo already at day 5 and day 7 of in vitro differentiation. Moreover, gene expression analysis of appropriate differentiation specific genes could be used to investigate mechanisms that are responsible for embryotoxic properties of the test compounds. Thus, the EST is considered to represent a new, predictive screening test especially in the pharmaceutical industry to detect the embryotoxic potential of chemical compounds early in the process of compound development. KW - Embryonaler Stammzelltest (EST) KW - D3-Zellen KW - Differenzierungsassay KW - Zytotoxizitätsassay KW - Genexpressionsanalysen (qRT-PCR) KW - embryonic stem cell test (EST) KW - D3 cells KW - differentiation assay KW - cytotoxicity assay KW - gene expression analysis (qRT-PCR) Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-68912 ER - TY - GEN A1 - Maisel, Markus T1 - Grußwort T2 - Deutsch-Ungarisches Symposium 2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-409945 SN - 978-3-86956-428-9 SP - 17 EP - 18 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Lipke, Katrin A1 - Krüger, Frank A1 - Rößler, Dirk T1 - Subduction zone structure along Sumatra from receiver functions N2 - Receiver functions are a good tool to investigate the seismotectonic structure beneath the a seismic station. In this study we apply the method to stations situated on or near Sumatra to find constraints on a more detailed velocity model which should improve earthquake localisation. We estimate shallow Moho-depths (~ 21 km) close to the trench and depths of ~30 km at greater distances. First evidences for the dip direction of the slab of ~60° are provided. Receiver functions were calculated for 20 stations for altogether 110 earthquakes in the distance range between 30° and 95° from the receiver. However the number of receiver functions per station is strongly variable as it depends on the installation date, the signal-to-noise-ratio of the station and the reliability of the acquisition. N2 - Receiver Funkttion stellen eine gut Methode zur Untersuchung von Seismotektonischen Strukturen unterhalb einer seismischen Station dar. In dieser Arbeit wenden wir die Methode auf Station auf oder nahe Sumatra an um Hinweise für ein detaillierteres Geschwindigkeitsmodell zu erhalten, welches die Lokalisierung von Erdbeben verbessern sollte. Wir ermitteln flache Moho-Tiefen (~21 km) in der Nähe des Trenchs und Tiefen um die 30 km in größeren Distanzen. Erste Hinweise für eine Einfallsrichtung des Slabs von ~60° konnten gefunden werden. Receiver Funktionen wurden für 20 Stationen für insgesamt 110 Erdbeben im Distanzbereich zwischen 30° und 95° berechnet. allerdings ist die Anzahl von Receiver Funktionen pro Station sehr variabel, da sie vom Installationszeitpunkt, dem Signal-Rausch-Verhältnis und der Zuverlässigkeit der Datenaufnahme an der Station abhängt. KW - Receiver Funktionen KW - Sumatra KW - Seismologie KW - Subduktion KW - Receiver Functions KW - Sumatra KW - Seismology KW - Subduction Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18260 ER - TY - GEN A1 - Leins, Steffen T1 - Rezension: Joachim Bahlcke, Christoph Kampmann (Hrsg.), Wallenstein-Bilder im Widerstreit. Eine historische Symbolfigur in Geschichtsschreibung und Literatur vom 17. bis zum 20. Jahrhunderton, Köln u.a. 2011 (= Stuttgarter Historische Forschungen Nr. 12), 406 S. mit Abb., Hardcover, € 49,90 [ISBN 978–3-412–20609–3] Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65554 ER - TY - GEN A1 - Leins, Steffen T1 - Rezension: Alexander Ritter, Rüdiger Keil (Hrsg.), William Crowne,Blutiger Sommer. Eine Deutschlandreise im DreißigjährigenKrieg, Darmstadt, 2. Aufl. 2012, 126 S. mitAbb., Hardcover, € 24,90 [ISBN 978–3-534–25536–8]. Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-65578 ER - TY - GEN A1 - Köchy, Martin T1 - Photodegradation of grass litter in semi-arid grasslands : a global perspective N2 - In a recent contribution in Nature (vol. 442, pp. 555-558) Austin & Vivanco showed that sunlight is the dominant factor for decomposition of grass litter in a semi-arid grassland in Argentine. The quantification of this effect was portrayed as a novel finding. I put this result in the context of three other publications from as early as 1980 that quantified photodegradation. My synopsis shows that photodegradation is an important process in semi-arid grasslands in South America, North America and eastern Europe. KW - Laubstreu KW - semi-arides Grasland KW - abiotische Zersetzung KW - UV-Licht KW - Schatten KW - leaf litter KW - semi-arid grassland KW - abiotic decomposition KW - UV radiation KW - shade Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12006 ER - TY - GEN A1 - Krüger, Frank A1 - Ohrnberger, Matthias A1 - Rößler, Dirk T1 - Rupture imaging of large earthquakes with a poststack isochrone migration method N2 - Rapid and robust characterization of large earthquakes in terms of their spatial extent and temporal duration is of high importance for disaster mitigation and early warning applications. Backtracking of seismic P-waves was successfully used by several authors to image the rupture process of the great Sumatra earthquake (26.12.2004) using short period and broadband arrays. We follow here an approach of Walker et al. to backtrack and stack broadband waveforms from global network stations using traveltimes for a global Earth model to obtain the overall spatio-temporal development of the energy radiation of large earthquakes in a quick and robust way. We present results for selected events with well studied source processes (Kokoxili 14.11.2001, Tokachi-Oki 25.09.2003, Nias 28.03.2005). Further, we apply the technique in a semi-real time fashion to broadband data of earthquakes with a broadband magnitude >= 7 (roughly corresponding to Mw 6.5). Processing is based on first automatic detection messages from the GEOFON extended virtual network (GEVN). KW - Seismologie KW - Erdbeben KW - Array Seismologie KW - Migration KW - Seismology KW - Earthquake KW - Array Seismology KW - Migration Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-18395 ER - TY - GEN A1 - Kroener, Bernhard R. T1 - Walter Krüssmann, Ernst von Mansfeld (1580–1626). Grafensohn, Söldnerführer, Kriegsunternehmer gegen Habsburg im Dreißigjährigen Krieg. (= Historische Forschungen, Bd. 94), Berlin 2010, 742 S. € 98 [ISBN 978-3-428-13321-5]. Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62213 ER - TY - GEN A1 - Kosman, Admiʾel T1 - Mafteah le-Sikum Inyanim be-Rosh Sukah T1 - Index und Zusammenfassungen zu Rosh Sukah N2 - Das Dokument ist eine Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte zu Rosh Sukka. N2 - This document is a Hebrew summary of the essential aspects of Rosh Sukka. KW - Judentum KW - Religion KW - Talmud KW - Sukka KW - Judaism KW - Religion KW - Talmud KW - Sukka Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42527 ER - TY - GEN A1 - Kosman, Admiʾel T1 - Sikum Hilkhot Shabat T1 - Zusammenfassung der Shabbatvorschriften des rabbinischen Judentums N2 - This document summarises the commandments of Shabbat. N2 - Der Text ist eine Zusammenfassung der Shabbatvorschriften des rabbinischen Judentums. KW - Judentum KW - Religion KW - Mizwot KW - Gebote KW - Shabbat KW - Judaism KW - Religion KW - Mizwot KW - Shabbat Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42535 ER - TY - GEN A1 - Kann, Oliver A1 - Schwarz, Michael T1 - Einleitung: Militärisches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert T2 - Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit = Themenheft: Militärisches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert Y1 - 0202 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515888 SN - 978-3-86956-495-1 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 22 SP - 5 EP - 16 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Jäckel, Annemarie A1 - Frank, Ulrike T1 - Effekte des Mendelsohn Manövers auf die Atem-Schluck-Koordination : eine Untersuchung der intra-individuellen Variation bei gesunden Erwachsenen N2 - 1 Einleitung 2 Fragestellungen 3 Methode 4 Ergebnisse und Diskussion 5 Literatur KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Dysphagie KW - Schluckstörung KW - Schlucktherapie KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - dysphagia KW - swallowing disorders KW - dysphagia therapy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62491 ER - TY - GEN A1 - Hiemer, Stefan A1 - Rößler, Dirk A1 - Scherbaum, Frank T1 - Catalog of Swarm Earthquakes in Vogtland /West Bohemia in 2008/09 N2 - The document contains the catalog of earthquakes in Vogtland /West Bohemia within the period of 2008/10/19 -to- 2009/03/16. The events were recorded by a seismic mini-array operated by the Institute of Earthsciences, University of Postdam. N2 - Das Dokument enthält einen Katalog von Erdbeben im Vogtland/Westböhmen im Zeitraum 2008/10/19 -bis- 2009/03/16. Die Erdbeben wurden mit Hilfe eines seismologischen Miniarrays, welches vom Institut für Geowissenschaften, Universität Potsdam, aufgestellt wurde, registriert. KW - Vogtland/Westböhmen KW - Erdbebenschwarm 2008/09 KW - Arrayseismologie KW - Erdbebenkatalog KW - Vogtland/West Bohemia KW - earthquake swarm 2008/09 KW - array seismology KW - earthquake catalog Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-51710 ER - TY - GEN A1 - Hiemer, Stefan A1 - Rößler, Dirk A1 - Scherbaum, Frank T1 - Catalog of Swarm Earthquakes in Vogtland /West Bohemia in 2008/09 N2 - The document contains the catalog of earthquakes in Vogtland /West Bohemia within the period of 2008/10/19 -to- 2009/03/16. The events were recorded by a seismic mini-array operated by the Institute of Earthsciences, University of Postdam. N2 - Das Dokument enthält einen Katalog von Erdbeben im Vogtland/Westböhmen im Zeitraum 2008/10/19 -bis- 2009/03/16. Die Erdbeben wurden mit Hilfe eines seismologischen Miniarrays, welches vom Institut für Geowissenschaften, Universität Potsdam, aufgestellt wurde, registriert. KW - Vogtland/Westböhmen KW - Erdbebenschwarm 2008/09 KW - Arrayseismologie KW - Erdbebenkatalog KW - Vogtland/West Bohemia KW - earthquake swarm 2008/09 KW - array seismology KW - earthquake catalog Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-53837 ER - TY - GEN A1 - Günther, Oliver T1 - Grußwort des Präsidenten der Universität Potsdam T2 - Deutsch-Ungarisches Symposium 2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-409910 SN - 978-3-86956-428-9 SP - 13 EP - 16 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Grözinger, Elvira T1 - Findbuch zum Nachlass von Israil Bercovici (1921-1988) N2 - Der Nachlass von Israil Bercovici wurde samt seiner jiddischen Bibliothek im Jahre 1997 von der Professur für Religionswissenschaft an der Universität Potsdam erworben, erschlossen und katalogisiert. Israil Bercovici wurde am 20. Dezember 1921 in Botosani, Rumänien, geboren, gestorben ist er am 15. Februar 1988 in Bukarest. Er war von 1955 bis 1982 literarischer Leiter und Chefdramaturg des Jüdischen Staatstheaters Bukarest. Neben seinen häufigen Regiearbeiten war er zugleich bedeutender Historiker des jiddischen Theaters wie der jiddischen Literatur und betätigte sich regelmäßig auch als Vortragsredner zu literatur- und theatergeschichtlichen Themen sowie als Übersetzer und aktiver Teilnehmer am jüdisch-rumänischen Leben. Aus dem Nachlass von Israil Bercovici kann über den Alltag der Juden im rumänischen „Kernland“, in Bukarest, Vieles erfahren werden, denn er bietet nicht nur einen tiefen Einblick in das Leben und Schaffen eines der heute immer seltener noch anzutreffenden Intellektuellen, die in der jiddischen Kultur zu Hause sind, sondern auch in die nicht mehr existierende osteuropäische jiddische Lebenswelt. Der Potsdamer Nachlass besteht aus vielen losen, ungeordneten Dokumenten und ca. 350 Mappen mit etwa 2300 vor allem rumänischen und jiddischen Briefen, Lebensdokumenten, Werkmanuskripten und einem umfangreichen Pressearchiv. Die erschlossenen Unterlagen sind hauptsächlich in jiddischer und rumänischer, aber auch in englischer, hebräischer, französischer, polnischer, spanischer, portugiesischer, russischer und ungarischer Sprache verfaßt. [aus dem Vorwort] Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-11419 ER - TY - GEN A1 - Gröbel, Thomas A1 - Stange, Irina T1 - Die Geschichte des Standortes Potsdam-Golm 1935-1991 N2 - Die Ausstellung "Die Geschichte des Standortes Potsdam-Golm 1935 bis 1991" zeigt die wechselvolle Historie des jetzigen Universitäts- und Wissenschaftsstandortes. Die Ursprünge finden sich in der 1935 errichteten General-Wever-Kaserne. Nach der Beendigung des Zweiten Weltkrieges und bis zur Wende nutzten sowohl die sowjetische Armee als auch das Ministerium für Staatssicherheit das Gelände. Thematisiert werden unter anderem die militärische Zentralregion Brandenburg, die Herausbildung der Geheimdiensthochschule von 1951 bis 1990, die Lehre an dieser Einrichtung, das Studienleben und die Forschungstätigkeit sowie die Nutzung des Standortes nach 1990. Die Ausstellung besteht aus 13 mit zahlreichen Fotos versehenen Tafeln. Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72648 ER - TY - GEN A1 - Groß, Frederic T1 - Werner Gebhardt, Die Schüler der Hohen Karlsschule. Ein biographisches Lexikon, unter Mitarbeit von Lupold von Lehsten und Frank Raberg, Stuttgart 2011, 662 S., 69 € [ISBN 978-3-17-021563-4]. Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62229 ER - TY - GEN A1 - Goeke, Henning T1 - Rechtssache Vavřička u. a. ./. Tschechische Republik – Pflichtimpfungen für Kinder T2 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571394 SN - 1434-2820 VL - 27 IS - 1 SP - 41 EP - 53 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Gessinger, Joachim A1 - Berner, Elisabeth A1 - Böhm, Manuela A1 - Fischer, Christian A1 - Schröter, Ullrich T1 - Umgangssprache in Brandenburg BT - Ergebnisse einer landesweiten Umfrage N2 - Untersuchungsgebiet ist das heutige Bundesland Brandenburg. In diesem Raum werden von alters her germanische und slawische, seit dem Mittelalter a uch niederdeutsche (= plattdeutsche) und hochdeutsche Mundarten gesprochen. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert breitete sich die Stadtsprache Berlins als Umgangssprache auch in Brandenburg aus und trat vielerorts an die Stelle der alten Mundarten (= Dialekte). Dieser Vorgang dauert bis heute an. Das Forschungsprojekt soll seinen Stand Mitte der 90er Jahre erfassen und so Material für Vergleiche mit älteren und mit zukünftigen Erhebungen liefern. Untersuchungsmethode: Erhebung sprachlicher Daten und Ermittlung von Einstellungen zur Sprache mittels eines Fragebogens, der in einer Auflage von 8.000 Stück über Schulen, Pfarrämter, Heimatpfleger, freiwillige Helfer und Studierende der Universität Potsdam im ganzen Land Brandenburg verteilt wurde. Im Februar 1996 wurden zudem in ausgewählten Regionen insgesamt 20 Tonbandaufnahmen von Sprechern unterschiedlicher Mundarten und auch des Berlinischen als aktueller Umgangssprache aufgezeichnet. Erhebungszeitraum: Pilotstudie 1994, Erhebung 1995, Nacherhebung und Sprachaufnahmen 1996 Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-0000933 ER - TY - GEN A1 - Fuß, Sophia A1 - Stefke, Michaela A1 - Honekamp, Andrea A1 - Winkler, Silke T1 - Erfassung von kindlichen Dysphagien : Erprobung eines Diagnostikverfahrens bei Kindern und Jugendlichen mit infantiler Cerebralparese KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Dysphagie KW - Schluckstörung KW - Schlucktherapie KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - dysphagia KW - swallowing disorders KW - dysphagia therapy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-62481 ER - TY - GEN A1 - Flitner, Elisabeth T1 - Max Weber BT - Ausgewählte Schriften ; Potsdamer Internet-Ausgabe (PIA) N2 - Die Website beinhaltet ausgewählte Werke Max Webers im Volltext.Die Potsdamer Internet-Ausgabe "PIA" folgt den alten Ausgaben der zwanziger Jahre (den "Marianne-Ausgaben"), die auch dem größten Teil der bisherigen Weber-Forschung zugrundeliegen. Das Projekt, Webers Werke der EDV zugänglich zu machen, entstand zunächst aus dem Bedürfnis nach neuen Registern. Wir arbeiten in der Erziehungswissenschaft. Für diesen Bereich sind die bisher verfügbaren Register ganz unzulänglich. Dem ist nun abgeholfen. Künftig können Weber-Interessierte aller Disziplinen ihre eigenen Register erstellen. Alle folgenden Texte können heruntergeladen und zur Schlagwort- und Zitatensuche, aber, versteht sich, auch zu anspruchsvolleren Inhaltsanalysen, sprachlichen Untersuchungen und anderen Vorhaben mithilfe spezieller Programme weiter bearbeitet werden. Die Auswahl der hier aufgenommenen Werke hat keine systematischen Gründe. Wir wollten einen Anfang machen und haben uns auf diejenigen Texte beschränkt, die uns in alten Ausgaben zur Hand waren, weil die jüngeren Ausgaben urheberrechtlich geschützt sind. Wichtiges fehlt: die Börsenschriften, "Wirtschaft und Gesellschaft", die Konfuzianismusstudie, die Musiksoziologie, die Schriften zur Russischen Revolution und andere. Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5595 ER - TY - GEN A1 - Finzel, Anna Magdalena T1 - English in the linguistic landscape of Hong Kong : a case study of shop signs and linguistic competence N2 - Especially for the last twenty years, the studies of Linguistic Landscapes (LLs) have been gaining the status as an autonomous linguistic discipline. The LL of a (mostly) geographically limited area – which consists of e.g. billboards, posters, shop signs, material for election campaigns, etc. – gives deep insights into the presence or absence of languages in that particular area. Thus, LL not only allows to conclude from the presence of a language to its dominance, but also from its absence to the oppression of minorities, above all in areas where minority languages should – demographically seen – be visible. The LLs of big cities are fruitful research areas due to the mass of linguistic data. The first part of this paper deals with the theoretical and practical research that has been conducted in LL studies so far. A summary of the theory, methodologies and different approaches is given. In the second part I apply the theoretical basis to my own case study. For this, the LLs of two shopping streets in different areas of Hong Kong were examined in 2010. It seems likely that the linguistic competence of English must be rather high in Hong Kong, due to the long-lasting influence of British culture and mentality and the official status of the language. The case study's results are based on empirical data showing the objectively visible presence of English in both examined areas, as well as on two surveys. Those were conducted both openly and anonymously. The surveys are a reinsurance measuring the level of linguistic competence of English in Hong Kong. That level was defined before by an analysis of the LL. Hence, this case study is a new approach to LL analysis which does not end with the description of its material composition (as have done most studies before), but which rather includes its creators by asking in what way people's actual linguistic competence is reflected in Hong Kong's LL. N2 - Das Forschungsfeld der Linguistic Landscape (LL) hat sich vor allem in den letzten zwanzig Jahren als autonome Disziplin im Bereich der Sprachwissenschaft emanzipiert. Die LL eines meist geografisch eingegrenzten Gebietes – die beispielsweise aus Reklametafeln, Plakaten, Ladenschildern, Wahlkampfpropaganda, etc. besteht – erlaubt tiefe Einblicke in die An- oder Abwesenheit von Sprachen auf dem jeweiligen Gebiet. Die LL lässt dadurch nicht nur Rückschlüsse auf die Dominanz einer Sprache aufgrund ihrer Anwesenheit zu, sondern auch auf die Unterdrückung einer Minderheit durch die Abwesenheit ihrer Sprache an Orten, an denen die Minderheitensprache demografisch gesehen eigentlich sichtbar sein müsste. Wegen des Überflusses an linguistischen Daten in den LLs großer Städte sind diese ergiebige Tätigkeitsfelder für die Disziplin. Diese Arbeit beschäftigt sich im ersten Teil mit der theoretischen und praktischen Forschung, die es bislang zu diesem Thema gab. Sie prüft den Stand der Theoriebildung, fasst Methodiken zusammen und gibt einen Überblick über verschiedene Ansätze. Im zweiten Teil wird die theoretische Basis auf eine eigene Fallstudie angewendet. Für diese wurden 2010 die LLs zweier Einkaufsstraßen in unterschiedlichen Gegenden Hong Kongs untersucht. Durch den dort lange währenden Einfluss der englischen Kultur und Mentalität und den offiziellen Status der Sprache liegt der Schluss nahe, dass die Sprachkompetenz des Englischen in Hong Kong eher hoch sein muss. Die Ergebnisse der Fallstudie basieren sowohl auf der Erhebung von statistischen Daten, die die objektive Anwesenheit des Englischen in der LL beider untersuchten Gegenden zeigt, als auch auf zwei daraus resultierenden Befragungen. Diese wurden zum einen offen, zum anderen anonym durchgeführt. Die Befragungen stellen eine Rückversicherung dar, die den Grad der Sprachkompetenz des Englischen in Hong Kong misst, welcher zuvor anhand der LL festgestellt wurde. Damit bietet die Fallstudie einen neuen Ansatz der Untersuchung einer LL, der im Gegensatz zu vorangegangenen Studien nicht bei der Beschreibung ihrer materiellen Beschaffenheit endet, sondern auch ihre Schöpfenden miteinbezieht und sich fragt, inwiefern die LL von Hong Kong die tatsächliche Sprachkompetenz der Menschen widerspiegelt. KW - Linguistic Landscapes KW - World Englishes KW - Soziolinguistik KW - Variationslinguistik KW - Sprachwissenschaft KW - Linguistic Landscapes KW - World Englishes KW - Sociolinguistics KW - Linguistics of Variation KW - Linguistics Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-64125 ER - TY - GEN A1 - Ernst, Sebastian A1 - Pröve, Ralf A1 - Krieger, Jannis M. T1 - Konstruktivistisches Prozessmodell Historischer Erkenntnisbildung T1 - Constructivist modell of historiography N2 - Vergangenheit ist vergangen, Geschichte wird gemacht. An diesem Konstruktionsprozess sind nicht nur die historischen Akteur:innen und deren Quellen, sondern in besonderem Maße auch die Historiker:innen, die sich mit diesen auseinandersetzen, beteiligt. Sie sind es, die die Quellen erst zum Sprudeln bringen. Was dabei zutage tritt, ist somit in hohem Maße von den Forschenden selbst, von ihren Vorannahmen und Methoden aber auch von ihren sozialen, kulturellen und biografischen Prägungen abhängig. Das hier vorgestellte Prozessmodell versucht, diese als Einflussfaktoren zu fassen und sichtbar zu machen, um auf dieser Basis eine erweiterte wissenschaftliche (Selbst-)Reflexion zu ermöglichen. N2 - The past is gone, history is made. In the process of making history, not only the historical actors and their sources are involved, but also historians who engage with them, to a significant extent. They are the ones who bring the sources to life. What emerges from this is therefore highly dependent on the researchers themselves, their assumptions and methods, but also on their social, cultural, and biographical backgrounds. The process model presented here attempts to capture these factors as influences and make them visible, in order to enable an extended scholarly (self-)reflection on this basis. KW - Konstruktivismus KW - Geschichte KW - Geschichtswissenschaft KW - history KW - constructivism Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-626341 ER - TY - GEN A1 - Eckler, Susanne T1 - Didaktisch-methodische Zugänge zum Themenfeld 'Nationalsozialismus' aus konstruktivistischer Perspektive N2 - Die Arbeit gibt einen kurzen Abriss über die Grundlagen systemisch-konstruktivistischer Lerntheorie mit der anschließenden Fragestellung, was die aktuellen Forschungsergebnisse aus Neurobiologie, Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaften zur didaktischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus beitragen können. In der bisherigen Forschung zur didaktischen „Aufbereitung“ des Themas 'Nationalsozialismus' gibt es eine Fülle von Unterrichtskonzepten, Sequenzplanungen und Unterrichtsmaterialien. Mein Anspruch war es nicht, universal gültige Unterrichtspläne vorzulegen, sondern Unterricht bewusst offen, selbstorganisiert und systemisch zu gestalten. Dafür werden die Rahmenbedingungen von Unterricht zum Thema Nationalsozialismus näher beleuchtet, um anschließend didaktische Prinzipien und methodische Ansätze für die Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus vorzustellen. Grundlage für diese Überlegungen waren vor allem Theodor W. Adornos Vortrag „Erziehung nach Auschwitz“, die konstruktivistischen Lernansätze von Rolf Arnold, Kersten Reich und Horst Siebert und aktuelle Projekte und Schriften aus der gedenkstättenpädagogischen Forschung von Matthias Heyl, Imke Scheurich, Verena Haug u.a. Eine explizit konstruktivistische Betrachtung von Geschichtsdidaktik und Gedenkstättenpädagogik steht noch aus, diese Arbeit versucht, einen Ansatz zur Schließung dieser Forschungslücke zu entwickeln. N2 - This paper gives a short view into the basics of systemic-constructivist theory of learning with the question, what current research findings from neurobiology, philosophy, psychology and education can account for teaching confrontation with National Socialism. In the previous research on educational examination on this subject, there is a wealth of teaching concepts, sequence plannings and teaching materials. The claim is not to give universally valid lesson plans, but to develope deliberately open, self-organized and systemic arranged education. For this I analysed the basic conditions of teaching about National Socialism to present didactic principles and methodological approaches to the study of Nazism. Foundations of these considerations were Theodor W. Adorno's "Erziehung nach Auschwitz", constructivist theories of learning from Kersten Reich, Rolf Arnold and Horst Siebert and current projects and writings from memorial pedagogy by Matthias Heyl, Imke Scheurich, Verena Haug et al. An explicicitly constructivist view on history didactics and memorial pedagogy is still missing, so this work is an attempt to develop an approach to close that gap. KW - Nationalsozialismus KW - Konstruktivismus KW - konstruktivistische Didaktik KW - Kritische Geschichtsdidaktik KW - konstruktivistische Geschichtsdidaktik KW - National Socialism KW - constructivism KW - history didactics Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-57684 ER - TY - GEN A1 - Donner, Stefanie A1 - Strecker, Manfred A1 - Rößler, Dirk A1 - Ghods, Abdolreza A1 - Krüger, Frank A1 - Landgraf, Angela A1 - Ballato, Paolo T1 - Earthquake source models for earthquakes in Northern Iran N2 - The complex system of strike-slip and thrust faults in the Alborz Mountains, Northern Iran, are not well understood yet. Mainly structural and geomorphic data are available so far. As a more extensive base for seismotectonic studies and seismic hazard analysis we plan to do a comprehensive seismic moment tensor study also from smaller magnitudes (M < 4.5) by developing a new algorithm. Here, we present first preliminary results. KW - Elburs KW - Iran KW - Momententensor KW - Seismotektonik KW - Alborz KW - Iran KW - moment tensor KW - seismotectonics Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-32581 ER - TY - GEN A1 - Donner, Stefanie A1 - Rößler, Dirk A1 - Strecker, Manfred A1 - Landgraf, Angela A1 - Ballato, Paolo T1 - Erweiterte Momententensorinversion und ihre seismotektonische Anwendung : Elbursgebirge, Nordiran T1 - Extended moment tensor inversion and its seismotectonic application : Alborz Mountains, Northern Iran N2 - Der Elburs im Norden Irans ist ein durch die Konvergenz der Arabischen und Eurasischen Platte verursachtes doppelt konvergentes Gebirge. Das komplexe System von Blattverschiebungen und Überschiebungen sowie die Aufnahme der Deformation im Elburs ist noch nicht sehr gut verstanden. Eine neu zu entwicklende Methode zur Inversion von seismischen Momententensoren, die unterschiedliche Beobachtungen verschiedener Stationstypen kombiniert invertiert, soll die bisher hauptsächlich strukturelle/geomorphologische Datengrundlage um Momententensoren auch kleinerer Magnituden (M < 4.5) erweitern. Dies ist die notwendige Grundlage für detaillierte seismotektonische Studien, die wiederum die Basis für seismische Gefährdungsanalysen bilden. KW - Momententensor KW - Iran KW - Seismotektonik KW - moment tensor KW - Iran KW - seismotectonics Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-29308 ER - TY - GEN A1 - Donner, Stefanie A1 - Rößler, Dirk A1 - Krüger, Frank A1 - Ghods, Abdolreza A1 - Strecker, Manfred T1 - Source mechanisms of the 2004 Baladeh (Iran) earthquake sequence from Iranian broadband and short-period data and seismotectonic implications N2 - The northward movement and collision of the Arabian plate with Eurasia generates compressive stresses and resulting shortening in Iran. Within the Alborz Mountains, North Iran, a complex and not well understood system of strike-slip and thrust faults accomodates a fundamental part of the NNE-SSW oriented shortening. On 28th of May 2004 the Mw 6.3 Baladeh earthquake hit the north-central Alborz Mountains. It is one of the rare and large events in this region in modern time and thus a seldom chance to study earthquake mechanisms and the local ongoing deformation processes. It also demonstrated the high vulnerability of this densily populated region. KW - Momententensoren KW - Inversion KW - Baladeh KW - Iran KW - moment tensors KW - inversion KW - Baladeh KW - Iran Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-53982 ER - TY - GEN A1 - Carstens, Margret T1 - Indigene Rechte und COVID-19 (Brasilien) – indigenes Land und Gesundheit unter ernster Bedrohung T2 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571573 SN - 1434-2820 VL - 27 IS - 2 SP - 138 EP - 139 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Buser, Andreas T1 - Der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen und die Klimakrise BT - Die Entscheidung Billy et al. gegen Australien und ihr Beitrag zur „Begrünung“ des Menschenrechtsschutzes T2 - MenschenRechtsMagazin N2 - Die Entscheidung des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Fall Billy et al. gegen Australien zum Schutz der Beschwerdeführenden vor den Folgen des Klimawandels wurde als bedeutsamer Erfolg gefeiert. Der Ausschuss bewertet allerdings nur die Adaptationsmaßnahmen Australiens als unzureichend. Der Artikel untersucht, ob die Entscheidung einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Klimaschutz- und Klimaanpassungsrechts auf Menschenrechtsebene leistet. Eine nähere Analyse der Entscheidungsgründe zeigt, dass sie weniger progressiv sind als teilweise angenommen. Dennoch stellt die Entscheidung einen Präzedenzfall dar, der angesichts der zunehmenden Bedeutung der Klimaanpassung, auch für nationale Gerichte und regionale Menschenrechtsgerichtshöfe wegweisend ist. N2 - The decision of the UN Human Rights Committee in the case of Billy et al. v Australia for the protection of the complainants from the consequences of climate change was celebrated as a significant victory. The Committee, however, only evaluated Australia's adaptation measures as insufficient. The article examines whether the decision contributes to the further development of climate protection and adaptation law on a human rights level. A closer analysis of the case demonstrates that findings by the Committee are less progressive than sometimes assumed. Nevertheless, the decision constitutes a precedent, which, given the increasing importance of climate adaptation, is also important for national courts and regional human rights courts. Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-587901 SN - 2941-1149 VL - 28 IS - 1 SP - 74 EP - 84 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN A1 - Bircken, Margrid T1 - Anna Seghers (1900 - 1983) N2 - "Deutsche, Jüdin, Kommunistin, Schriftstellerin, Frau, Mutter - so viele Identitäten, so dicht besetzt ihr Leben, so eindeutig ihr Werk. Am 19. November 2000 wurde sie 100 Jahre alt - Anna Seghers. Die Universität Potsdam hat der großen deutschen Schriftstellerin und engagierten Kommunistin, die mit ihren Exilromanen "Das siebte Kreuz" (1942) und "Transit" (1944) Weltruhm erlangte, eine Website gewidmet, die in ihrer präzisen und konzentrierten Darstellung Seghers Werk treffend widerspiegelt. Neben Links zur Biographie und eine Auswahlbiographie der Primär- und Sekundärliteratur findet der Leser Querverweise auf Archiv, Stiftung, Gedenkstätte und Gesellschaft der Literatin ..." Quelle: Literatur online : mit den 700 wichtigsten Adressen zum Thema / Hrsg.: Jörg Krichbaum ... - Köln : Arcum, Vectrum, 2000. - 215 S. (deutsche-internetadressen.de ; Bd. 22). - ISBN: 3-930912-92-9 Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-1460 ER - TY - GEN A1 - Bala, Sruti A1 - Kerrigan, Dylan ED - Heide, Johanna T1 - Embodied Practices – Looking from Small Places BT - A Conversation between Sruti Bala and Dylan Kerrigan T2 - Minor Constellations in Conversation Lecture Series N2 - “Embodied Practices – Looking From Small Places” is an edited transcript of a conversation between theatre and performance scholar Sruti Bala (University of Amsterdam) and sociologist, criminologist and anthropologist Dylan Kerrigan (University of Leicester) that took place as an online event in November 2020. Throughout their talk, Bala and Kerrigan engage with the legacy of Haitian anthropologist Michel-Rolph Trouillot. Specifically, they focus on his approach of looking from small units, such as small villages in Dominica, outwards to larger political structures such as global capitalism, social inequalities and the distribution of power. They also share insights from their own research on embodied practices in the Caribbean, Europe and India and answer questions such as: What can research on and through embodied practices tell us about systems of power and domination that move between the local and the global? How can performance practices which are informed by multiple locations and cultures be read and appreciated adequately? Sharing insights from his research into Guyanese prisons, Kerrigan outlines how he aims to connect everyday experiences and struggles of Caribbean people to trans-historical and transnational processes such as racial capitalism and post/coloniality. Furthermore, he elaborates on how he uses performance practices such as spoken word poetry and data verbalisation to connect with systematically excluded groups. Bala challenges naïve notions about the inherent transformative potential of performance in her research on performance and translation. She points to the way in which performance and its reception is always already inscribed in what she calls global or planetary asymmetries. At the conclusion of this conversation, they broach the question: are small places truly as small as they seem? N2 - “Embodied Practices – Looking From Small Places” ist das editierte Transkript eines Gesprächs zwischen der Theaterwissenschaftlerin Sruti Bala (Universität Amsterdam) und dem Soziologen und Kriminologen Dylan Kerrigan (University Leicester), welches als Online-Veranstaltung unter gleichem Titel im November 2020 stattfand. Zentraler Ausgangspunkt des Gesprächs ist die Auseinandersetzung mit dem Werk des haitianischen Anthropologen Michel-Rolph Trouillot und insbesondere seinem Ansatz ausgehend von kleinen Einheiten, wie etwa kleinen Dörfern auf Dominica, auf große politische Zusammenhänge zu schauen, wie die Weltwirtschaft oder aber auch die Verteilung von Macht und sozialen Ungleichheiten. Davon ausgehend, geben die beiden Wissenschaftler*innen Einblicke in ihre eigenen Forschungen zu verkörperten, performativen Praktiken in der Karibik, in Europa oder in Indien. Sie verhandeln Fragen wie etwa: Wie kann Forschung zu und mit performativen Praktiken unser Verständnis von Macht- und Herrschaftssystemen schärfen, die gleichzeitig lokal und global wirksam sind? Wie könnte eine angemessene und wertschätzende Auseinandersetzung mit performativen Praktiken aussehen, die sich aus unterschiedlichen geografischen und kulturellen Kontexten speisen? Kerrigan führt aus wie er in seiner Forschung zeigt, dass alltägliche Erfahrungen und Kämpfe in der Karibik nicht außerhalb von historischen und transnationalen Prozessen wie racial capitalism sowie Post/Kolonialität zu denken sind. Darüber hinaus berichtet er, wie er performative Praktiken wie spoken word oder data verbalisation einsetzt, um mit systematisch marginalisierten Personen in Kontakt zu treten. Bala legt dar, dass sie in ihrer Forschung, beispielsweise zu Performance und Übersetzung, darum bemüht ist, naive Vorstellungen von dem scheinbar inhärent transformativen Potential von Performance zu dekonstruieren. Aufführungen und deren Rezeption seien vielmehr immer schon eingeschrieben in das, was Bala globale oder planetarische Asymmetrien nennt. Schließlich verhandeln sie die Frage wie klein sogenannte “kleine Orte” tatsächlich sind. KW - Performance Studies KW - Theatre Studies KW - Anthropology KW - Criminology KW - Caribbean KW - Embodied Practices KW - Performance KW - Translation KW - Spoken word Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-508999 ER - TY - GEN A1 - Bacskai-Atkari, Julia A1 - Baudisch, Lisa T1 - Clause typing in Germanic BT - A questionnaire and its results N2 - The questionnaire investigates the functional left periphery of various finite clauses in Germanic languages, with particular attention paid to clause-typing elements and the combinations thereof. The questionnaire is mostly concerned with clause typing in embedded clauses, but main clause counterparts are also considered for comparative purposes. The chief aim was to achieve comparable results across Germanic languages, though the standardised questionnaire may also be helpful in the study of other languages, too. Most questions examine the availability of various complementisers and clause-typing operators, and in some cases the movement of verbs to the left periphery is also taken into account. The questionnaire is split into seven major parts according to the types of clauses under scrutiny. All instructions were given in English and the individual questions either concern translations of given sentences from English into the target language, and/or they ask for specific details about the constructions in the target language. The present document contains the questionnaire itself (together with the instructions given at the beginning of the questionnaire and at the beginning of the individual sections, as well as the questions asking for personal data), the sociolinguistic data of the speakers, and the actual results for the individual languages. Five Germanic languages are included: Dutch, Danish, Icelandic, Norwegian and Swedish. For each language, two informants were recruited. Given the small number of informants, the present study serves as a qualitative investigation and as a basis for further, quantitative and experimental studies. N2 - Der Fragebogen untersucht die funktionale linke Peripherie von sämtlichen finiten Sätzen in germanischen Sprachen, wobei Elemente und deren Kombinationen, die den Satztyp bestimmen, im Vordergrund stehen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Satztypmarkierung in eingebetteten Sätzen, jedoch werden auch Matrixsätze zum Vergleich herangezogen. Das Hauptziel war es, vergleichbare Ergebnisse zwischen germanischen Sprachen zu erhalten, jedoch kann der standardisierte Fragebogen auch bei der Untersuchung anderer Sprachen hilfreich sein. Die meisten Fragen beziehen sich auf die Einsetzbarkeit verschiedener Komplementierer und den Satztyp bestimmender Operatoren, und in einigen Fällen wird auch die Verbbewegung zur linken Peripherie berücksichtigt. Der Fragebogen untergliedert sich in sieben größere Abschnitte, je nach untersuchtem Satztyp. Alle Anweisungen wurden auf Englisch formuliert und die einzelnen Fragen beziehen sich auf Übersetzungen von auf Englisch gegebenen Sätzen in die Zielsprache, und/oder erkundigen sich über Einzelheiten der Konstruktionen in der Zielsprache. Das vorliegende Dokument beinhaltet den Fragebogen (samt den Anweisungen am Anfang des Fragebogens und am Anfang der einzelnen Abschnitte, wie auch den Fragen bezüglich persönlichen Daten), die soziolinguistischen Daten der Informanten, und die Ergebnisse für die einzelnen Sprachen. Fünf germanische Sprachen sind enthalten: Niederländisch, Dänisch, Isländisch, Norwegisch und Schwedisch. Es gaben je zwei Informanten pro Sprache. Da die Anzahl der Informanten niedrig ist, dient die vorliegende Studie als qualitative Untersuchung und als Basis für weitere, quantitative und experimentelle Studien. KW - clause type KW - complementiser KW - Danish KW - Dutch KW - Icelandic KW - left periphery KW - Norwegian KW - operator KW - syntax KW - Swedish KW - Dänisch KW - Isländisch KW - Komplementierer KW - linke Peripherie KW - Niederländisch KW - Norwegisch KW - Operator KW - Satztyp KW - Schwedisch KW - Syntax Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-406810 ER - TY - GEN T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen [Gesamtinhaltsverzeichnis 2006–2010, Jahrgänge 11–15] N2 - Gesamtinhaltsverzeichnis 2006–2010 der Zeitschrift "MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen", Jahrgänge 11–15 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-53587 ER - TY - GEN T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen [Gesamtinhaltsverzeichnis 1996–2005, Jahrgänge 1-10] N2 - Gesamtinhaltsverzeichnis 1996–2005 der Zeitschrift "MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen", Jahrgänge 1-10 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-53769 ER - TY - GEN ED - Tavoni, Mirko ED - Flood, John ED - Lardet, Pierre ED - Haßler, Gerda ED - Damis-Schäfer, Christine ED - Van Hal, Toon T1 - Renaissance Linguistics Archive (1.0) BT - Online Publication of the Bibliographic Repertorium of Secondary Literature (1870-1999) N2 - The bibliographic project 'Renaissance Linguistics Archive' (R.L.A.) aimed at establishing a comprehensive database of secondary sources covering the linguistics ideas developed by Renaissance scholars in Europe. The database project, founded in 1986 by Mirko Tavoni (Pisa) and in 1994 transferred to Gerda Haßler (Potsdam), resulted so far in three print-outs, each of them counting 1000 records. It is the aim of this website to publish the results of the collective efforts undertaken thus far (R.L.A. 1.0, 1986-1999). KW - Sprachwissenschaft in der Renaissance KW - Bibliographie KW - Renaissance Linguistics KW - Bibliography Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-32068 SN - 978-3-940793-99-7 ER - TY - GEN T1 - Forschungsdatenstrategie 2019-2022 N2 - Diese Forschungsdatenstrategie definiert die technischen und organisatorischen Voraussetzungen zur Einhaltung der Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam, zu deren Schaffung sich die Universität verpflichtet. Sie behandelt Fragen von Offenheit und Nachnutzbarkeit ebenso wie Herausforderungen, die sich aus der Digitalisierung von Forschungsprozessen ergeben. Dazu definiert sie auf Basis einer ausführlichen Bewertung des Ist-Stands an der Universität Potsdam 22 Handlungsziele in den Handlungsfeldern „IT-Infrastruktur für die Forschung“, „Dedizierte Forschungsdaten-Dienste“ und „Kommunikation und Vernetzung“. Die Handlungsziele sollen bis Ende 2022 umgesetzt werden. Diese Strategie wurde am 4. September 2019 vom Präsidium beschlossen und am 25. September 2019 vom Senat zur Kenntnis genommen. Sie wird hier mit redaktionellen Änderungen an Fußnoten, Abbildungen und Anhängen veröffentlicht. KW - research data management KW - service level KW - strategic management KW - University of Potsdam KW - Forschungsdatenmanagement KW - Servicegrad KW - Strategisches Management KW - Universität Potsdam Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444366 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN T1 - Forschungsdaten-Policy und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten N2 - Die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam wurde am 25.09.2019 vom Senat der Universität Potsdam verabschiedet und am 30.09.2019 in den amtlichen Bekanntmachungen veröffentlicht. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen. Die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten konkretisieren und ergänzen die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen und wurden am 09.10.2019 durch die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) angenommen. N2 - The Research Data Policy of the University of Potsdam has been ratified by Senate on September 25, 2019 and published in Amtliche Bekanntmachungen “Official Notices” September 30, 2019. It applies to all researchers and research support staff. The Recommendations for the Handling of Research Data at the University of Potsdam specify and complement the Research Data Policy of the University of Potsdam. They are aimed at all researchers and research support staff have been adopted by Senate’s Commission for Research and Junior Academics (FNK) on on October 9, 2019. T2 - Research Data Policy and Recommendations for the Handling of Research Data KW - Forschungsdaten KW - Soft Law KW - Universität Potsdam KW - Research Data KW - Soft Law KW - University of Potsdam Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444374 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - Stand: Oktober 2019 ER - TY - GEN T1 - Research Data Policy and Recommendations for the Handling of Research Data T1 - Forschungsdaten-Policy und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten N2 - The Research Data Policy of the University of Potsdam has been ratified by Senate on September 25, 2019 and published in Amtliche Bekanntmachungen “Official Notices” September 30, 2019. It applies to all researchers and research support staff. The Recommendations for the Handling of Research Data at the University of Potsdam specify and complement the Research Data Policy of the University of Potsdam. They are aimed at all researchers and research support staff have been adopted by Senate’s Commission for Research and Junior Academics (FNK) on on October 9, 2019. This record provides a non-official translation of both documents from the German original. N2 - Die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam wurde am 25.09.2019 vom Senat der Universität Potsdam verabschiedet und am 30.09.2019 in den amtlichen Bekanntmachungen veröffentlicht. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen. Die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten konkretisieren und ergänzen die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen und wurden am 09.10.2019 durch die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) angenommen. Bei diesem Dokument handelt es sich um eine nichtoffizielle Übersetzung der beiden deutschsprachigen Originaldokumente. KW - Forschungsdaten KW - Soft Law KW - Universität Potsdam KW - Research Data KW - Soft Law KW - University of Potsdam Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444385 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ET - Version: Oktober 2019 ER - TY - GEN T1 - Analyse umweltrelevanter Publikationen der Universität Potsdam 2015-2017 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410088 ER - TY - GEN T1 - Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948 N2 - Eine Ausstellung im Rahmen des Jahresprogramms "Menschenrechte für alle. 50 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" des Menschenrechtszentrums der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit dem Institut für Grundschulpädagogik, Studiengang Kunst, an der Universität Potsdam, unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg Herrn Dr. Manfred Stolpe Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-397233 ER - TY - GEN ED - Buschmann, Albrecht T1 - Horacio Castellanos Moya und die Kunst des ÜberLebens N2 - Diese Homepage präsentiert die Ergebnisse eines Seminars über den mittelamerikanischen Schriftsteller Horacio Castellanos Moya, das im Sommersemester 2006 an der Universität Potsdam stattfand. Sie richtetet sich sowohl an interessierte Leser seiner Bücher, als auch an die akademische Öffentlichkeit, die sich dem Werk Castellanos Moyas bisher in z.T. nicht leicht zugänglichen Einzelanalysen gewidmet hat. Über verschiedene Einstiegsmöglichkeiten (Zitate – Bibliographie - Interviews) können die bisher veröffentlichten Untersuchungen erschlossen werden. Auf dieser Basis haben die Studierenden zunächst den Kontext erarbeitet, der zum Verständnis der zumeist in Mittelamerika spielenden und auf mittelamerikanische Gegebenheiten rekurrierende Bücher notwendig ist: Diese Informationen finden sich auf den Seiten zum sozialen und historischen Hintergrund (auf deutsch und spanisch) sowie zu seiner Vita. In einem zweiten Schritt wurden die wichtigsten Romane, Erzählungen und ein Essay des Autors in knappen, lexikonartigen Beiträgen in Form und Inhalt zusammengefasst, um dem Leser zunächst die Möglichkeit zu geben, sich einen Überblick über das umfangreiche Schaffen Moyas zu geben. In dieser Rubrik „Bücher“ wurden alle wichtigen Texte seit den frühen neunziger Jahren berücksichtigt, ebenso der bislang letzte Roman Desmoronamiento, erschienen im November 2006. All diese Materialien wurden im wesentlichen von Bachelor-Studenten verfasst und eigenständig redaktionell bearbeitet. Den Master-Studenten oblag die Verantwortung für die dritte Rubrik dieser Homepage „Themen“, die über allgemein formulierte Leitfragen Querschnitte durch das Gesamtwerk präsentiert. Inhaltliche Schwerpunkte sind der Frage nach der Darstellung des Raums („(Stadt-)Orte“) und von „Bürgerkrieg“ gewidmet, von „Gewalt“ sowie dem Zusammenhang von (nationaler oder kollektiver) „Erinnerung und Identität“. Als hervorstechendes formales Charakteristikum der Bücher von Castellanos Moya wurde seine spezifische „Oralität“ bearbeitet. In dem Beitrag zu „Literatur und (Über-)Lebenswissen“ schließlich laufen die wichtigsten Analyselinien der zuvor genannten Themenpapiere zusammen, zugleich verfolgte diese Arbeitsgruppe einen innovativen wissenschaftlichen Erklärungsansatz, der unter anderem auf den am Lehrstuhl für romanische Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Ottmar Ette) und im Potsdamer Graduiertenkolleg „lebensformen & lebenswissen“ verfolgten Modellen zur Bedeutung der Literatur für die Lebenswissenschaften fußt. Im Anhang aller Einzelseiten finden sich detaillierte bibliographische Hinweise. Die Beiträge zu den „Fakten“ und den „Büchern“ wurden zu Beginn des Semesters zu Seminarsitzungen an der Universität erarbeitet, während die wesentlichen Diskussionen zu den „Themen“ im Rahmen eines viertägigen Blockseminars in Gantikow stattfanden. Zu diesem Teil des Seminars konnte auch der Autor selbst anreisen, so dass die Studenten die Möglichkeit hatten, ihre Thesen direkt mit Horacio Castellanos Moya zu diskutieren. Aus dieser besonderen Erfahrung speist sich der Enthusiasmus aller Teilnehmerinnen für das Ziel, sich jenseits der üblichen Semesterarbeiten an der Erstellung einer Homepage zu beteiligen. Bei dieser Gelegenheit entstanden auch mehrere Interviews, auf die in den einzelnen Beiträgen zurückgegriffen wird. N2 - Esta página Web presenta los resultados de un seminario sobre el autor centroamericano Horacio Castellanos Moya que fue ofrecido en el semestre de verano 2006 en la Universidad de Potsdam. Esta página está dirigida tanto a los lectores interesados en su obra como al público académico que se ocupa de la obra de Castellanos Moya, aunque hasta ahora más que todo en análisis aislados, incluso muchas veces siendo difícil su acceso bibliográfico. A través de distintas formas de acceso (Citas – Bibliografía – Entrevistas) pueden ser ubicadas las publicaciones que hasta el día de hoy se han elaborado. Sobre esta base, los estudiantes del seminario iniciaron el trabajo del contexto cultural y sociohistórico, el cual se hace necesario para aprehender y comprender los acontecimientos y escenarios centroamericanos presentes en la obra de Castellanos Moya. Estas informaciones se encuentran en las páginas sobre el trasfondo social e histórico (en alemán y español) así como en la página que presenta su biografía. En un segundo paso, las novelas y cuentos más destacados así como un ensayo del autor fueron resumidos por los estudiantes en artículos breves (al estilo de entradas de un diccionario especializado), para ofrecer al lector la posibilidad de una panorámica de la obra de Castellanos Moya. En la parte “Libros” se encuentran las publicaciones más relevantes desde inicios de 1990 hasta la más reciente publicación en noviembre de 2006: la novela Desmoronamiento. Gran parte de estos materiales han sido trabajados, elaborados y redactados por estudiantes de bachillerato. Los estudiantes de maestría se ocuparon del tercer gran apartado de la página Web, “Temas”, en donde a través de la formulación de cuestiones claves se cruza transversalmente la obra completa del autor. Los contenidos principales se distribuyen de la siguiente manera: la pregunta por la presentación y representación del espacio (“Topografías (urbanas)”), "La Guerra Civil”, “Violencia”, así como las relaciones con la “Memoria e identidad” (individuales y/o colectivas). Como característica formal sobresaliente en la creación de Castellanos Moya se destaca la “Oralidad”, mientras que en el trabajo titulado “Literatura y saber (sobre)vivir” se recorren y encuentran las líneas de análisis anteriormente mencionadas, a la vez que el grupo encargado de este apartado incursiona en un innovador enfoque científico, que tiene su origen -entre otros- en la Cátedra de lenguas romanas (Prof. Dr. Ottmar Ette) y en el Programa de estudios doctorales „lebensformen & lebenswissen“ de la Universidad de Potsdam, instancias desde donde son estudiados diversos modelos en cuanto a la relevancia de la literatura para las ciencias de la vida. Para más información, se encontrarán referencias bibliográficas detalladas en todas las páginas. Los aportes en las secciones “Hechos” y “Libros” fueron trabajados desde inicios del semestre en varias sesiones en la Universidad, mientras que las discusiones alrededor de los „Temas“ fueron trabajados intensamente en un taller de cuatro días en Gantikow. A esta actividad se unió la visita del autor, ofreciendo así a los estudiantes la posibilidad de que discutieran sus tesis directamente con él. Durante esos cuatro días se dieron varias entrevistas, las cuales enriquecen cada uno de los trabajos que componen la página. De esta particular experiencia surge el entusiasmo de todos los participantes de trascender los habituales trabajos de fin de semestre y comprometerse en la creación de una página Web como la que aquí presentamos. Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15239 ER - TY - GEN ED - Ette, Ottmar T1 - Alexander von Humboldt im Netz N2 - Alexander von Humboldt im Netz" ist ein Projekt des Instituts für Romanistik der Universität Potsdam, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Ottmar Ette. Die Website verfolgt den Zweck - die weltweiten Aktivitäten zu dem großen Forscher und Gelehrten vorzustellen und zu bündeln - mehr Menschen mit dem Denken Alexander von Humboldts vertraut zu machen - einen Überblick über verschiedene Institutionen, Veranstaltungen, Tagungen, Ausstellungen, Projekte, Bibliotheken und vieles mehr zu geben. N2 - Alexander von Humboldt im Netz" is a project of the Department of Romance Languages and Literature at Potsdam University under the scientific guidance of professor Ottmar Ette. is expected to - summarize the activities taking place worldwide on Alexander von Humboldt - get a wider public acquainted with Alexander von Humboldts thought - give an overview on different organizations, events, conferences, exhibitions, projects, libraries, and much more related to Alexander von Humboldt KW - Humboldt KW - Alexander von Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5583 ER - TY - GEN T1 - Open-Science-Leitlinien der Universität Potsdam N2 - Diese Leitlinien wurden am 10. Mai 2023 vom Senat der Universität Potsdam zustimmend zur Kenntnis genommen. Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-594897 ET - Version 1.0, Mai 2023 ER - TY - GEN ED - Muller, Jean-Claude ED - Dietrich, Wolf ED - Monserrat, Ruth ED - Barros, Cândida ED - Arenz, Karl-Heinz ED - Prudente, Gabriel T1 - Dicionário de língua geral amazônica BT - 1ª parte: Português–Língua Geral - 2ª parte: Língua Geral–Português N2 - Permettez à l’inventeur du manuscrit dont vous avez l’édition diplomatique sous les yeux d’exposer en exergue les principales étapes qui ont conduit en 2012 à la détermination de la langue et à l’identification de l’auteur. Étant inscrit à la conférence de linguistique missionnaire à l’université de Brème en mars 2012 et conscient que maintes bibliothèques et archives renferment des trésors non identifiés ou mal catalogués, je suivis le conseil d’un collègue de la bibliothèque de l’université de Trèves, Hans-Ulrich Seiffert, d’inspecter le manuscrit 1136 / 2048 4° de la bibliothèque municipale de Trèves. Cette bibliothèque est riche de plus de 2.500 manuscrits et incunables provenant pour la plupart des saisies révolutionnaires françaises dans les bibliothèques des ci-devant couvents trévirois. Parmi ces trésors un manuscrit portugais des missions qui était rentré dans les fonds de la bibliothèque de Trèves dès 1799 et avait été exposé en 1991 dans le cadre d’une évocation des activités missionnaires globales des Jésuites. Michael Embach, alors directeur de la bibliothèque du séminaire épiscopal de Trèves, l’avait brièvement décrit dans une notice qui prétendait qu’il était rédigé en espagnol et en portugais et avait peut-être été composé par un auteur « Meirin » dans le cadre de ses préparations pour partir dans les missions… Dans ma copie du catalogue de 1991 se trouve inscrit « la langue reste à déterminer ». J’allais résoudre le mystère en cette mémorable journée du jeudi 23 février 2012 quand je me résolus à l’autopsier dans la salle désormais historique de la Bibliothèque municipale de Trèves, dirigée depuis peu par le collègue Embach. Il parut à l’évidence que le manuscrit ne contenait aucun mot d’espagnol mais que dans la première partie, les entrées en portugais, strictement numérotées et arrangées dans l’ordre alphabétique, étaient suivies par leurs équivalences dans une langue inconnue qui, cependant, avait pour un linguiste une forte odeur de l’Amérique amazonienne. La partie postérieure du manuscrit présentait l’arrangement inverse. Les entrées dans la langue inconnue étaient suivies de leurs équivalences portugaises. Ce n’est que plus tard que nous avons compris le mystérieux ordre des lemmata dans cette partie, basée qu’elle est sur la rime finale des mots. Deux facteurs ont grandement facilité l’identification de la langue inconnue : 1. la permission du directeur Embach de pouvoir prendre des photos de travail de tous les folios du manuscrit et 2. l’entrée dans le premier catalogue de la Bibliothèque de Trèves de 1802 : “Codex maxime memorabiblis est, cum nondum grammatica praeter Lusitani Anchieta nota sit, et nullum vocabularium huius linguae existet. Sine dubio scriptum est a quodam Missionario Jesuita”. Rentrant de Trèves chez moi, je fis une brève halte dans mon bureau d’alors pour consulter Internet. L’entrée “Anchieta” dans l’encyclopédie électronique Wikipedia m’informait que ce jésuite portugais avait composé une grammaire du Vieux Tupi, publiée en 1595. Sous le vocable “Old Tupi” ensuite, j’appris que l’auto-désignation pour cette langue est ñeengatú (la bonne langue, le parler correct). De là à retrouver au folio 25 de mes photos la traduction du portugais linguagem par nheénga ne prit que quelques minutes. Dès ce premier soir donc, le mystère de la langue inconnue était résolu! Un projet de recherche international, voire transcontinental allait se mettre peu à peu en place après. À la conférence de Brème, début mars 2012, je fis la connaissance du linguiste et romaniste, le professeur Wolf Dietrich de l’université de Münster en Westphalie, un des meilleurs connaisseurs des parlers amazoniens. Il rentrait avec une copie de mes photos de travail et confirma bientôt l’importance du manuscrit de Trèves pour la connaissance de la Lingua Geral, le parler qui s’était développé à partir du Vieux Tupi moribond. Je communiquai également ma découverte au frère Karl-Heinz Arenz de la congrégation des pères de Steyl, originaire de l’Eifel allemande et enseignant d’histoire aux universités brésiliennes de Belém et de Santarém dans l’État du Pará. Arenz est l’auteur d’une étude sur le jésuite luxembourgeois Jean-Philippe Bettendorf, actif au Maranhão dans la seconde moitié du XVIIe siècle. Nous avions collaboré en 2007 à une exposition didactique consacrée à ce personnage. Arenz ne tarda pas à passer l’information sur le manuscrit de Trèves aux deux linguistes brésiliennes Cândida Barros et Ruth Monserrat, qui à leur tour présentaient un projet de recherche qui fut accepté par les autorités brésiliennes. Les reals de ce subside furent bien investis en effet : l’étudiant doctoral Gabriel Prudente réalisa une transcription intégrale du manuscrit de Trèves qui fit apparaître des couches dialectales et sociolectales dans le texte, et même quelques mots allemands. La bibliothèque municipale de Trèves, quant à elle, contribua « en nature » les images digitales qui sont consultables sur les pages de gauche de cette édition électronique. Début avril 2014, nous fîmes tous connaissance personnellement dans le cadre d’un colloque à l’université de Belém où fut décidée la présente édition digitale et où furent prononcées la plupart des contributions scientifiques que vous pouvez lire en guise d’introduction. Restait à percer l’énigme du véritable auteur du manuscrit. Cândida Barros avait assez tôt proposé les noms de trois Jésuites allemands, actifs dans les années 1750 dans la région du fleuve Xingu et chassés par les mesures anti-jésuites du pouvoir portugais en 1756. L’étude paléographique des Quattuor vota des trois candidats, aux archives centrales des Jésuites à Rome, me permit début septembre 2015 d’éliminer les pères Eckart et Kaulen et de ne retenir que Antonius Meisterburg, originaire de Bernkastel sur la Moselle, comme le scribe du manuscrit de Trèves. Qu’il me soit permis d’exprimer ma GRATITUDE à toutes celles et à tous ceux qui ont contribué à cette belle aventure de découverte intellectuelle et scientifique et à rendre au Brésil une petite pierre de son histoire. N2 - Ich möchte dem Leser dieser diplomatischen Edition des Portugiesisch-Tupi (oder Lingua Geral)-Wörterbuchs des Jesuiten Antonius Meisterburg aus Bernkastel an der Mosel in wenigen Worten schildern, wie es im Jahr 2012 zur Entdeckung und Feststellung sowohl des Autors als auch der damals noch unbekannten Zielsprache kam. Im Vorfeld der Bremer Konferenz über Missionarslinguistik Anfang März 2012 folgte ich dem Hinweis des Bibliothekskollegen Hans-Ulrich Seiffert von der Universitätsbibliothek Trier, doch einmal einen Blick in die Handschrift 1136 / 2048 4° der reichhaltigen Trierer Stadtbibliothek zu werfen. Von diesem kuriosen Manuskript seien weder Sprache noch Autor bekannt, es sei aber sicher das Produkt eines Missionars aus den Missionen. In der Tat war die Handschrift erstmalig im Jahr 1991 in einer der Aktivität der Jesuiten gewidmeten Ausstellung in Trier gezeigt worden. Damals verfasste der Direktor der Bibliothek des Priesterseminars Trier, Michael Embach, eine kurze Katalognotiz, welche aussagte, die Handschrift sei auf Spanisch und Portugiesisch verfasst, vielleicht von einem Autor “Meirin” im Jahr 1756, als Vorbereitung auf seinen Einsatz in den Missionen. Meine Autopsie der Handschrift im mittlerweile historischen Lesesaal der Trierer Stadtbibliothek an jenem denkwürdigen Nachmittag des 23. Februar 2012 ergab sofort als Resultat, dass von Spanisch in der Handschrift überhaupt keine Rede sein konnte; die Wörterbucheinträge im ersten Teil begannen alle mit einem portugiesischen Lemma. Sie waren peinlich genau in strikt alphabetischer Reihenfolge angeordnet und durchnummeriert. Hinter jedem portugieschen Lemma stand ein Ausdruck in einer noch unbekannten Sprache, die für einen Sprachwissenschaftler aber damals bereits stark nach der Amazonasgegend roch. Im hinteren Teil des Manuskripts waren die Sprachen evidenterweise umgekehrt gebraucht, obwohl die Anordnung der Lemmata in der noch unbekannten Sprache rätselhaft schien. Erst später haben wir begriffen, daß in diesem letzten Teil der Endreim das ordnende Prinzip ist. Zwei Faktoren haben dann die Identifizierung der noch unbekannten Sprache gefördert : 1. Direktor Michael Embachs Erlaubnis, von jeder Seite der Handschrift Arbeitsphotographien zu knipsen und 2. der Eintrag des ersten Trierer Bibliothekdirektors Wyttenbach in den Handschriftenkatalog von 1802 : “Codex maxime memorabiblis est, cum nondum grammatica praeter Lusitani Anchieta nota sit, et nullum vocabularium huius linguae existet. Sine dubio scriptum est a quodam Missionario Jesuita”. Auf dem Heimweg von Trier ins westliche Luxemburg legte ich einen kurzen Halt in meinem damaligen Büro auf Buurmecht ein und tauchte in die Wunderwelt des Internet ein. Mich auf die Information im Katalog von 1802 basierend, war es keine Hexerei, beim Namen “Anchieta” herauszufinden, daß dieser portugiesische Jesuit eine Grammatik der brasilianischen Tupisprache verfasst hatte, die 1595 im Druck erschienen war. Der Wikipedia-Eintrag “Alt-Tupi” erläuterte dann, daß die Selbstbenennung in jener Sprache ñeengatú (die gute, die korrekte Sprache) lautete. Einige Augenblicke später hatte ich in meinen Photoaufnahmen auf Seite 25 die Stelle gefunden, wo Portugiesisch linguagem mit nheénga übersetzt wurde. So hatte ich bereits am Abend nach der ersten Konsultation ein wesentliches Rätsel der Trierer Handschrift ”geknackt”. Aus dieser ersten Analyse entwickelte sich über die Monate und Jahre eine internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit, die ich zu einem der Höhepunkte meines sprachwissenschaftlichen Curriculum zählen darf. Am Rande der Bremer Konferenz im Frühmärz 2012 lernte ich den Sprachwissenschaftler und Romanisten Professor Wolf Dietrich von der Universität Münster kennen, einen der ausgewiesensten Kenner der Amazonassprachen. Er kehrte mit einer Kopie meiner Trierer Photos nach Hause und bestätigte umgehend die Wichtigkeit des Trierer Wörterbuchs für die Kenntnis der “Lingua geral”, der Sprache, welche sich aus dem aussterbenden Alt-Tupi entwickelt hatte. Auf einer parallelen Schiene informierte ich Bruder Karl-Heinz Arenz, den aus der Eifel stammenden Steylerpater, der in Belém und Santarém im brasilianischen Bundesstaat Pará Geschichte unterrichtet. Ich kannte Karl-Heinz Arenz von seiner Doktorarbeit und unserer Ausstellung über den Luxemburger Jesuiten Bettendorf, der in der zweiten Hälfte des 17. Jh. in Maranhão tätig war. Arenz wiederum zog die Forscherinnen Cândida Barros und Ruth Monserrat ins Vertrauen, die voller Begeisterung für das seltene Sprachzeugnis einen Förderungsantrag beim brasilianischen Staat stellten und genehmigt bekamen. Damit wurde u.a. der Doktoratsstudent Gabriel Prudente bezahlt, um den Text der Trierer Handschrift zu transliterieren und eine Feinanalyse der Schreibschichten zu unternehmen. Das Resultat waren etliche deutsche, in den Text eingesprengte Worterläuterungen, sowie viele dialektale und soziolektale Varianten von Tupi und benachbarten Sprachen. Anfang April 2014 trafen wir uns alle in Belém zu einem Seminar über die Trierer Handschrift, wo diese kommentierte Faksimile-Ausgabe beschlossen wurde. Die Trierer Stadtbibliothek ihrerseits steuerte hoch aufgelöste Digitalbilder gratis bei. Recht früh hatte Cândida Barros vermutet, der Autor der Handschrift sei einer von drei deutschen Jesuiten, die um 1750 am Fluss Xingu, einem Nebenfluss des Amazonas, tätig gewesen waren, ehe sie von der antijesuitischen portugiesischen Politik vertrieben wurden. Im September 2015 konnte ich dann endlich im römischen Zentralarchiv der Jesuiten anhand von Autographen der drei Kandidaten den Bernkasteler Jesuiten Antonius Meisterburg als den eigentlichen Schreiber der Trierer Handschrift identifizieren. Allen, die an dieser faszinierenden sprachwissenschaftlichen und kulturhistorischen Entdeckungsreise beteiligt waren, mein herzlichster DANK! N2 - I feel that I owe the reader a few words of explanation about the circumstances which led to the discovery and identification of both language and author of the Portuguese-Tupi (or Lingua Geral) dictionary authored by the Jesuit missionary Antonius Meisterburg, who hailed from Bernkastel on the river Moselle, near Trier, in Germany. As I was getting ready to attend the Bremen conference on missionary linguistics a week later, it was on February 23rd, 2012, that I heeded the advice of my librarian colleague Hans-Ulrich Seiffert of the Trier University Library to have a second look at manuscript 1136 / 2048 4° at the Trier city library, which is well known for the rich manuscript and incunabula collection which it has been able to constitute after the French Revolution and the dissolution of the former monastic libraries. This undetermined manuscript had first been exhibited publicly in the context of an exhibition about the activities of the Jesuits in 1991. A brief catalogue entry by Michael Embach pretended it was composed in Spanish and Portuguese, possibly by an author “Meirin” in the year 1756, who was preparing himself for his missionary task. My inspection of the original on that memorable afternoon made it soon clear that the text was only in Portuguese, with no Spanish showing up anywhere. In the first half of the manuscript, the Portuguese lemmata, all well arranged and numbered in alphabetical order, would be followed by entries in an unknown language which, already then, had a smell of the Amazonas river area about it. In the second half of the text, the arrangement of the languages was manifestly reversed, though the order of the lemmata in the unknown target language seemed beyond comprehension. It was only later in the project that it dawned on us that in this final part, the order of the lemmata is based indeed on final rime. Two factors significantly furthered the determination of the as yet unknown language : 1. director Michael Embach’s permission to take working photographs of every page of the manuscript, and 2. the first Trier librarian’s entry in the 1802 catalogue affirming that “Codex maxime memorabiblis est, cum nondum grammatica praeter Lusitani Anchieta nota sit, et nullum vocabularium huius linguae existet. Sine dubio scriptum est a quodam Missionario Jesuita”. Consulting the internet on my way home that day, it was no exercise of witchcraft to learn under the entry “Anchieta” that this Portuguese Jesuit had authored a grammar of the Tupi language of Brazil printed in 1595. Furthermore, the entry “Old Tupi” informed me that the autoreferential word for the now extinct language was ñeengatú (the good, the correct language). Finding the equivalent of Portuguese “linguagem” as nheénga on my photograph of folio 25 just took a couple of minutes. The mysterious target language had thus been identified on the very evening of the inspection of the manuscript in Trier. The international collaboration which developed out of this seminal analysis of the original manuscript in the Trier municipal library counts among the most gratifying experiences in my life as a linguist. At the Bremen conference in early March 2012, a contact was established with professor Wolf Dietrich of the University of Münster, one of the most knowledgeable experts of Amazon linguistics, who took home for study my lot of photographs of the Trier manuscript and would soon attest its importance for the knowledge of “Lingua geral”, the language which had developed out of moribund Old Tupi. On a parallel track, I passed on news about my discovery to father Karl-Heinz Arenz, who hails from the Eifel region of Germany, has presented a doctoral thesis on the Luxembourg Jesuit Bettendorf, – who was active in northern Brazil in the latter half of the 17th century –, and is now teaching history in Belém and Santarém in the Brazilian State of Pará. Father Arenz spread the news to researchers Cândida Barros and Ruth Monserrat, who succeeded in obtaining a research grant from the Brazilian State. Those reals were mostly spent very wisely paying the doctoral student Gabriel Prudente to transcribe the manuscript’s text and proceeding to a first internal analysis which yielded some German word explanations plus many dialectal and sociolectal variants of Tupi and neighboring languages. Then came April 2014 with the Belém Seminar about the Trier manuscript which is at the origin of this digital facsimilé edition and of a series of scientific articles. The Trier library had meanwhile contributed digital images of the manuscript in very high resolution. Cândida Barros had already suggested in late 2012 that the Trier manuscript might have been written by any of three German Jesuits who are known for their missionary activities in the area of the river Xingu in the 1750s, before they had been arrested and imprisoned by the anti-Jesuit Portuguese government in 1756. It was only in early September 2015 that I could ascertain the true author of the present manuscript by comparing the handwriting of the manuscript with father Antonius Meisterburg’s autograph text penned down on the occasion of his four vows, and excluding the other two candidates, fathers Eckart and Kaulen, whose handwritings could also be inspected at the Roman archives of the Society of Jesus. For me this project has opened so many windows of knowledge that I simply want to THANK all who have accompanied, helped and counselled me during the last six years. Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416390 SN - 978-85-61377-99-1 N1 - Manuscrito anônimo e sem título, Ms. no 1136 / 2048 4° da Biblioteca Municipal de Trier, Alemanha Missão de Piraguiri, Baixo Xingu, antes de 1756 Edição diplomática, revisada e ampliada com comentários e anexos por Wolf Dietrich, Ruth Monserrat e Jean-Claude Muller, com a reprodução fotográfica do original do manuscrito Primeira transcrição por Gabriel Prudente PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN T1 - Jüdischer Kalender für das Jahr 5779 (תשע״ט) BT - September 2018 - September 2019 N2 - Der Jüdische Kalender für das Jahr 5779 des Judaica-Portal Berlin-Brandenburg stellt jede der beteiligten Bibliothek auf einem Kalenderblatt vor. Auf der Vorderseite befindet sich jeweils ein doppeltes Kalendarium: Die Kalenderblätter folgen dem christlichen Jahr, parallel dazu sind die entsprechenden jüdischen Monatsangaben angegeben. Jüdische Feiertage werden durch hervorgehobene Zahlen im Kalendarium angezeigt. Auf der Rückseite finden sich diese Feiertage aufgelistet, ebenso wie die jüdischen Monatsnamen in lateinischer Schrift. Zudem befindet sich auf der Vorderseite jeweils ein repräsentatives Bild der Bibliothek, mit dem daneben befindlichen QR-Code gelangt man direkt zum jeweiligen Bucheintrag im Judiaca-Portal. Auf der Rückseite gibt es eine kurze Bildbeschreibung zum abgedruckten Bild. Zusätzlich stellt sich auf der Rückseite jede Bibliothek vor. Hier findet man die wichtigsten Informationen und Kontaktdaten. Das Judaica-Portal Berlin-Brandenburg ist ein Gemeinschaftsprojekt des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV). Sie stellen sich gemeinsam auf einem Kalenderblatt vor. Daneben finden Sie Kalenderblätter folgender Bibliotheken: • UB der Universität Potsdam • UB der Freien Universität Berlin • UB der Humboldt-Universität Berlin • UB der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) • Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz • Bibliothek des Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin • Bibliothek des Abraham Geiger Kollegs • Bibliothek des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien • Bibliothek des Jüdischen Museums Berlin • Bibliothek der Jüdischen Gemeinde zu Berlin • Bibliothek Institut Kirche und Judentum • UB Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main • Israelische Nationalbibliothek Jerusalem (RAMBI) KW - Judaica KW - Hebraica KW - Katalog KW - Discovery System KW - Artikelindex Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-415642 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN T1 - Transnational American Jewish Studies BT - A Select Bibliography T2 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany T2 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-537525 SN - 978-3-86956-520-0 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 27 SP - 143 EP - 147 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - GEN T1 - Open Access-Strategie der Universität Potsdam N2 - Die Open Access-Strategie der Universität Potsdam verfolgt das Ziel, den offenen Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen von Wissenschaftlern der Universität Potsdam nachhaltig zu fördern. Dazu werden sieben übergeordnete strategische Ziele definiert, aus denen in einem zweiten Schritt konkrete Handlungsfelder abgeleitet werden. Die Strategie wurde am 16.12.2015 vom Senat der Universität Potsdam zustimmend zur Kenntnis genommen. N2 - The University of Potsdam's open access strategy pursues the goal of sustainably promoting free access to scientific publications by scholars and researchers of the University of Potsdam. For this purpose, seven primary strategic goals are defined, from which concrete fields of action are derived in a second step. The strategy was approved by the Senate of the University of Potsdam on December 16, 2015. T2 - Open Access Strategy of the University of Potsdam KW - Open Access KW - Publizieren KW - Open Science KW - wissenschaftsgetriebenes Publizieren KW - open access KW - publishing KW - open science KW - scholar-led publishing Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-582541 ER - TY - GEN T1 - Open Science Guidelines of the University of Potsdam N2 - The Open Science Guidelines of the University of Potsdam were developed by a working group of the Senate Commission for Research and Young Academics (FNK) and approved by the Senate on 10.05.2023. The guidelines are published here with minor editorial changes. Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-594900 ET - Version 1.0, May 2023 ER -