TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Wilke, Monika A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Scholz, Jana ED - Engel, Silke ED - Zimmermann, Matthias T1 - Portal Wissen = Energy BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - Energy – there is something to it. There is, of course, the matter-of-fact definition in every student encyclopedia: “the capacity to do mechanical work, transfer heat, or emit light.” In this way, energy accompanies us, often undetected, all day long: getting out of bed, turning on the heat, switching on the lights, taking a hot shower, getting dressed, making coffee, having breakfast – before we have even left the house, we have already released, transformed, applied, and refueled a lot of energy. And we haven’t even worked, at least not in the traditional sense. But energy is not just a physical quantity that, due to its omnipresence, plays a key role in every natural science discipline, such as biology and chemistry, but also in almost every technical field. It is also indispensable when it comes to how we understand and describe our world and our activities – and it has been for a long time. How about an example? The Greek philosopher Aristotle was the first to speak of enérgeia, for him a rather nonphysical thing, a living “reality and effectiveness ” – that which makes the possible real. About 2,100 years later, the uncrowned king of German literature Johann Wolfgang von Goethe declared it to be a humanistic essence. “What can we call our own if not energy, strength, and will!” And for his contemporary Wilhelm von Humboldt, energy “was the human’s first and only virtue”. Although physics began to dominate the concept of energy when it became the leading science in the 19th century, energy remained significant in many areas. Reason enough for us to take a look at energy-related matters at the University of Potsdam. We found them in a wide range of disciplines: While Iranian physicist Safa Shoaee is researching how organic materials can be used to manufacture the solar cells of the future, Swedish environmental researcher Johan Lilliestam is focusing on the different dimensions of the energy transition to learn what makes it successful. Slavicist Susanne Strätling, on the other hand, crosses the boundaries of her discipline as she examines a complex conceptual history and tries to find out why energy electrifies us today more than ever. And physicist Markus Gühr is able to use ultrashort flashes of light to investigate how molecules change under its influence and convert energy in the process. Of course, we have enough energy to highlight the diversity of research at the University of Potsdam besides the feature topic of this issue. A cognitive researcher, for example, explains why our brain processes both music and language according to its own respective rhythm, while an environmental researcher presents a method that uses particles from outer space to measure soil moisture. Educational researchers have also launched a study on hate speech in schools and we introduce a palaeoclimatologist who is one of twelve researchers in the new postdoc program at the University of Potsdam. We have spared no energy! T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 01/2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-472978 SN - 2198-9974 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Sophia, Rost A1 - Dötmann, Eik A1 - Kampe, Heike A1 - Görlich, Petra A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Eckardt, Barbara A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Schwaibold, Julia A1 - Jäger, Sophie A1 - Sophia, Rost A1 - Mangelsdorf, Birgit A1 - Roelly, Sylvie T1 - Portal Wissen = Glauben BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Menschen wollen wissen, was wirklich ist. Kinder lassen sich gern eine Geschichte erzählen, aber spätestens mit vier Jahren fragten meine, ob diese Geschichte so passiert sei oder nur erfunden. Das setzt sich fort: Auch unsere wissenschaftliche Neugier wird vom Interesse befeuert herauszufinden, was wirklich ist. Selbst dort, wo wir poetische Texte oder Träume erforschen, tun wir es in der Absicht, die realen sprachlichen Strukturen bzw. die neurologischen Faktoren von bloß vermuteten zu unterscheiden. Im Idealfall können wir Ergebnisse präsentieren, die von anderen logisch nachvollzogen und empirisch wiederholbar sind. Meistens geht das aber nicht. Wir können nicht jedes Buch lesen und nicht in jedes Mikroskop schauen, nicht einmal innerhalb der eigenen Disziplin. Wie viel mehr sind wir in der Lebenswelt darauf angewiesen, den Ausführungen anderer zu vertrauen, wenn wir wissen wollen, wo es zum Bahnhof geht oder ob es in Ulan Bator schön ist. Deshalb haben wir uns daran gewöhnt, anderen Glauben zu schenken, vom Freund bis zum Tagesschausprecher. Das ist kein kindliches Verhalten, sondern eine Notwendigkeit. Freilich ist das riskant, denn alle anderen könnten uns – wie in der „Truman- Show“ – anlügen. In der Wirklichkeit wissen wir uns erst dann, wenn wir unser Selbstbewusstsein verlassen und akzeptieren, dass wir erstens nicht nur Objekte, sondern Subjekte im Bewusstsein von anderen sind, und zweitens, dass alle unsere dialogischen Beziehungen noch einmal von einem Dritten betrachtet werden, der nicht Teil dieser Welt ist. Für Religiöse ist das der Glaube. Glaube als Unterstellung, dass alle menschlichen Beziehungen erst dann wirklich, ernst und über Zweifel erhaben sind, wenn sie sich vor den Augen Gottes wissen. Erst vor ihm ist etwas als es selbst und nicht nur „für mich“ oder „unter uns“. Daher unterscheidet die biblische Sprache drei Formen des Glaubens: die Beziehung zur Ding-Welt („glauben, dass“), die Beziehung zur Subjekt-Welt („jemandem glauben“) und die Annahme einer subjekthaften überirdischen Wirklichkeit („glauben an“). Wissenschaftstheoretisch gesehen ist Glaube also eine Totalhypothese. Glaube ist nicht das Gegenteil von Wissen, sondern der Versuch, Wirklichkeit vor dem Zweifel zu retten, indem man die fragile empirische Welt als Ausdruck einer stabilen transzendenten Welt begreift. Oft wollen Studierende in Gesprächen nicht nur wissen, was ich weiß, sondern, was ich glaube. Als Religionswissenschaftler und gleichzeitig gläubiger Katholik sitze ich zwischen den Stühlen: Einerseits ist es als Professor meine Aufgabe, alles zu bezweifeln, d.h. jeden religiösen Text auf seine historischen Kontexte und soziologischen Funktionen zurückzuführen. Andererseits hält der Christ in mir bestimmte religiöse Dokumente – in meinem Fall die Bibel – zwar für einen interpretierbaren, aber doch irreversiblen, offenbarten Text, der vom Ursprung der Wirklichkeit handelt. Werktags ist das Neue Testament eine antike Schriftensammlung neben vielen anderen, am Sonntag ist es die Offenbarung. Beides kann klar unterschieden werden, aber es ist schwer zu entscheiden, ob das Zweifeln oder das Glauben wirklicher ist. Das vorliegende Heft geht diesem doppelten Verhältnis zum Glauben nach: Wie steht Wissenschaft zum Glauben – ob religiös oder nicht? Wo bringt Wissenschaft Dinge ans Licht, die wir kaum glauben mögen oder uns (wieder) glauben lassen? Was passiert, wenn Forschung irrige Annahmen oder Mythen aufklärt? Ist Wissenschaft in der Lage, Dingen auf den Grund zu gehen, die zwar überzeugend, aber unerklärbar sind? Wie kann sie selbst glaubwürdig bleiben und sich dennoch weiterentwickeln? In den Beiträgen dieser „Portal Wissen“ scheinen diese Fragen immer wieder auf. Sie bilden ein vielfältiges, spannendes und auch überraschendes Bild der Forschungsprojekte und der Wissenschaftler an der Universität Potsdam. Glauben Sie mir, es erwartet Sie eine anregende Lektüre! Prof. Dr. Johann Hafner Professor für Religionswissenschaft mit dem Schwerpunkt Christentum Dekan der Philosophischen Fakultät T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440830 SN - 2194-4237 IS - 01/2014 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Schünzel, Julia A1 - Safoklov, Yury A1 - Lehmann, Louise A1 - Eilebrecht, Johanna A1 - Gölz, Leah A1 - Stegemann, Tim A1 - Wagner, Marlene A1 - Klimke, Romy A1 - Steinbach, Peter T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: • Gemeinschaftliches Eigentum indigener Völker – Recht und Rechtsdurchsetzung am Fall Lhaka Honhat gegen Argentinien • „Spiel mir das Lied vom Tod“: Die Pflichten des Staates beim Umgang mit freiverantwortlicher Lebensbeendigung – Eine Untersuchung unter Berücksichtigung der deutschen und europäischen höchstrichterlichen Rechtsprechung • Die Individualbeschwerde vor dem Kinderrechtsausschuss der Vereinten Nationen: Ein Instrument zur effektiven Durchsetzung der Kinderrechte? T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 25.2020/2 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474009 SN - 1434-2820 VL - 25 IS - 2 SP - 77 EP - 167 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Scholz, Jana A1 - Raboldt, Michaela A1 - Bossier-Steuerwald, Sandy A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Pchalek, Magda A1 - Reinecke, Robert A1 - Jung, Karina T1 - Portal = Familie und Beruf N2 - Als ich für die vergangene Ausgabe der Portal an dem Artikel „Mein Arbeitstag im Bermudadreieck – zwischen Homeoffice, Homeschooling und Homekita“ schrieb, diskutierten wir im Redaktionsteam, ob der ungeschönte Bericht eines privaten Alltags überhaupt in ein Universitätsmagazin passt. Ich überlegte zudem, ob eine Publikation mich als Arbeitnehmerin wie Privatperson angreifbar machen würde. Doch nach dem Erscheinen der Portal 1/2021 erreichten uns in der Pressestelle viele Danksagungen und Ermunterungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Universität. Das Thema schien einen Nerv getroffen zu haben, was uns veranlasste, eine komplette Ausgabe zu diesem Thema zu produzieren. So halten Sie nun die Portal „Familie und Beruf“ in den Händen! Familie beschränkt sich im Jahr 2021 dabei nicht auf „Mutter, Vater, Kind“, sondern manifestiert sich vielmehr in großer Diversität. Wir haben mit Menschen gesprochen, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, die Kinder adoptiert haben oder die ihr Haustier als Familienmitglied lieben; mit Alleinerziehenden genauso wie mit Paaren, die traumatisierte Pflegekinder großziehen. Dieses Heft zeigt eine Vielfalt unserer Kolleginnen und Kollegen, unserer Studierenden und macht deutlich: Familie ist bunt. Unterm Strich können wir festhalten, dass heute viel Flexibilität von uns verlangt wird – daheim wie im Büro, Hörsaal oder Labor. Die Herausforderung ist und bleibt kontinuierlich: Verschiedene Lebensbereiche müssen in wechselnden Lebensphasen unter einen Hut gebracht werden. Wenn diese Portal vor Ihnen liegt, werde ich aufgrund einer befristeten Anstellung nicht mehr Teil der Uni Potsdam sein. Dafür ist Dr. Jana Scholz aus ihrer Elternzeit zurückgekehrt. Was mich mit ihr – und mutmaßlich auch mit Ihnen als Leserinnen und Leser – doch bleibend verbindet, ist das Bestreben, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Alles Gute! (Sandy Bossier-Steuerwald) Liebe Leserinnen und Leser, es bleibt nicht viel zu ergänzen. Außer: Falls Sie nach dem Lesen dieser Ausgabe den Eindruck haben sollten, dass Familie vor allem herausfordernd und kräftezehrend ist – dann haben wir uns missverstanden. Dem ist natürlich nicht so! Familie ist auch Nähe, Zusammenhalt, Spaß, Humor und vieles mehr. An den Herausforderungen, die sie an uns und unseren Beruf stellt, können wir wachsen. Und dies gelingt besonders, wenn wir ein Netz von Freunden, Kolleginnen und Vorgesetzen haben, das uns dabei unterstützt. Wie immer bietet die Portal über den Titel hinaus einen bunten Strauß an Geschichten: von magnetischen Kunstwerken, mit denen Studierende die Stadt verschönern, über eine angehende Rabbinerin, die Feminismus in die Gemeinden bringen will, bis zu den urzeitlichen sizilianischen Zwergelefanten, die über Jahrtausende schrumpften, bis sie vor 19.000 Jahren ganz verschwanden. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! (Dr. Jana Scholz) T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 2/2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524632 SN - 1618-6893 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Scholz, Jana A1 - Eckardt, Barbara A1 - Kampe, Heike A1 - Görlich, Petra A1 - Horn-Conrad, Antje T1 - Portal Wissen = Language BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - Language is perhaps the most universal tool of human beings. It enables us to express ourselves, to communicate and understand, to help and get help, to create and share togetherness. However, that does not completely capture the value of language. “Language belongs to the character of man,” said the English philosopher Sir Francis Bacon. If you believe the poet Johann Gottfried von Herder, a human is “only a human through language”. Ultimately, this means that we live in our world not with, but in, language. We not only describe our reality by means of language, but language is the device through which we open up the world in the first place. It is always there and shapes and influences us and the way we perceive, analyze, describe and ultimately determine everything around us. Since it is so deeply connected with human nature, it is hardly surprising that our language has always been in the center of academic research – and not only in those fields that bear the name linguistics. Philosophy and media studies, neurology and psychology, computer science and semiotics – all of them are based on linguistic structures and their premises and possibilities. Since July 2017, a scientific network at the University of Potsdam has been working on exactly this interface: the Collaborative Research Center “Limits of Variability in Language” (SFB 1287), funded by the German Research Foundation (DFG). Linguists, computer scientists, psychologists, and neurologists examine where language is or is not flexible. They hope to find out more about individual languages and their connections. In this issue of Portal Wissen, we asked SFB spokeswoman Isabell Wartenburger and deputy spokesman Malte Zimmermann to talk about language, its variability and limits, and how they investigate these aspects. We also look over the shoulders of two researchers who are working on sub-projects: Germanist Heike Wiese and her team examine whether the pandemonium of the many different languages spoken at a weekly market in Berlin is creating a new language with its own rules. Linguist Doreen Georgi embarks on a typological journey around the world comparing about 30 languages to find out if they have common limits. We also want to introduce other research projects at the University of Potsdam and the people behind them. We talk to biologists about biodiversity and ecological dynamics, and the founders of the startup “visionYOU” explain how entrepreneurship can be combined with social responsibility. Other discussions center round the effective production of antibodies and the question of whether the continued use of smartphones will eventually make us speechless. But do not worry: we did not run out of words – the magazine is full of them! Enjoy your reading! The Editors T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 01/2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441666 SN - 2198-9974 IS - 01/2018 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Scholz, Jana A1 - Eckardt, Barbara A1 - Kampe, Heike A1 - Görlich, Petra A1 - Horn-Conrad, Antje T1 - Portal Wissen = Sprache BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Sprache ist das vielleicht universellste Werkzeug, über das wir Menschen verfügen. Mit ihr können wir uns ausdrücken und mitteilen, verständigen und verstehen, helfen und Hilfe bekommen, ein Miteinander schaffen und daran teilhaben. Doch damit ist der Wert von Sprache keineswegs vollständig erfasst. „Die Sprache gehört zum Charakter des Menschen“, meinte der englische Philosoph Sir Francis Bacon. Und glaubt man dem Dichter Johann Gottfried von Herder, ist der Mensch gar „Mensch nur durch Sprache“. Das bedeutet letztlich, wir sind in der Welt nicht mit, sondern in Sprache. Wir beschreiben unsere Wirklichkeit nicht allein mithilfe sprachlicher Mittel, Sprache ist die Brille, durch die wir uns die Welt überhaupt erschließen. Sie ist immer schon da und prägt uns und die Weise, wie wir alles um uns herum wahrnehmen und analysieren, beschreiben und letztlich auch bestimmen. Derart tief mit dem Wesen des Menschen verbunden, wundert es kaum, dass unsere Sprache seit jeher im Fokus wissenschaftlicher Forschung steht. Und zwar nicht nur jener, die sich dem Namen nach als Sprachwissenschaft zu erkennen gibt. Philosophie und Medienwissenschaft, Neurologie und Psychologie, Informatik und Semiotik – sie alle gehen sprachlichen Strukturen, ihren Voraussetzungen und ihren Möglichkeiten nach. Seit Juli 2017 arbeitet an genau dieser Schnittstelle an der Universität Potsdam ein wissenschaftliches Netzwerk: der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Sonderforschungsbereich „Grenzen der Variabilität in der Sprache“ (SFB 1287). Gemeinsam untersuchen darin Linguisten, Informatiker, Psychologen und Neurologen, wo Sprache flexibel ist – und wo nicht. Dadurch hoffen sie, nicht nur mehr über einzelne Sprachen herauszufinden, sondern auch, was sie verbindet. In der vorliegenden Ausgabe der Portal Wissen haben wir die Sprecherin des SFB Isabell Wartenburger und ihrem Stellvertreter Malte Zimmermann gebeten, mit uns ins Gespräch zu kommen – über Sprache, ihre Variabilität, deren Grenzen und wie man beides erforscht. Außerdem haben wir zwei Wissenschaftlerinnen bei der Arbeit an ihren Teilprojekten über die Schulter geschaut: Die Germanistin Heike Wiese untersucht mit ihrem Team, ob auf einem Berliner Wochenmarkt, wo Sprachen aus fast allen Teilen der Welt zu hören sind, aus einem wilden Durcheinander eine neue Sprache mit eigenen Regeln entsteht. Und die Linguistin Doreen Georgi begibt sich auf eine typologische Weltreise, bei der sie rund 30 Sprachen miteinander vergleicht, um herauszufinden, ob sie gemeinsame Grenzen haben. Zugleich wollen wir auch auf andere Forschungsprojekte an der Universität Potsdam und die Menschen dahinter zu sprechen kommen. So ließ uns ein Mathematiker erkennen, was Fußball mit Mathematik zu tun hat und warum diese Verbindung in der Schule gut ankommt. Außerdem sprachen wir mit einer Anglistin über afroamerikanische Literatur im 19. Jahrhundert, führte uns ein Chemiker durch das Gebiet der Angewandten Analytischen Photonik und eine Juristin erklärte uns den Unterschied zwischen dem französischen und dem deutschen Strafrecht. Wir diskutierten mit zwei Medienwissenschaftlern und einem Religionswissenschaftler über Computer- und Videospiele von ihren Anfängen bis heute und lernten von den Gründern des Start-ups „visionYOU“, wie sich Unternehmertum mit sozialer Verantwortung verbinden lässt. In vielen weiteren Gesprächen ging es unter anderem um Fernsehen 4.0, Artenvielfalt und ökologische Dynamik, ein Training zum achtsamen Essen, die effektive Produktion von Antikörpern und die Frage, ob uns die Dauernutzung von Smartphones am Ende sprachlos macht. Aber keine Angst: Uns sind die Worte nicht ausgegangen – das Heft ist voll davon! Viel Vergnügen beim Lesen! Die Redaktion T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440921 SN - 2194-4237 IS - 01/2018 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Scholz, Jana A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje T1 - Portal Wissen = Lernen T2 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Uns lernend zu verändern, ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die wir Menschen haben. Wir werden geboren und können – scheinbar – nichts, müssen uns alles erst erschließen, abschauen, aneignen: greifen und laufen, essen und sprechen. Natürlich auch lesen und rechnen. Inzwischen wissen wir: Damit werden wir nie fertig. Im besten Fall lernen wir ein Leben lang. Hören wir damit auf, schadet es uns. „Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen“, meinte vor über 2.400 Jahren schon der griechische Philosoph Platon. Auch als Menschheit sind wir lernfähig, gelangten dank immer mehr Wissen über die Welt um uns herum aus der Steinzeit ins digitale Zeitalter. Dass auch dieser Fortschritt keine Ziellinie ist, sondern wir nach wie vor einen weiten Weg vor uns haben, zeigen der menschengemachte Klimawandel – und vor allem die Unfähigkeit, als globale Gemeinschaft das, was uns die Forschung lehrt, in entsprechendes Handeln zu übersetzen. Bleibt zu hoffen, dass wir das auch noch begreifen. Was wir in der intensiven Diskussion über die vielschichtigen Ebenen des Lernens gern übersehen: Wir sind keineswegs die einzig Lernenden. Viele, wenn nicht alle Lebewesen auf der Erde lernen, manche zielstrebiger und komplexer, kognitiver, als andere. Und seit einiger Zeit sind auch Maschinen in der Lage, mehr oder weniger selbstständig zu lernen. Künstliche Intelligenz lässt grüßen. Lernen kann in seiner Bedeutung für den Menschen kaum überschätzt werden. Das hat auch die Wissenschaft begriffen und die Lernprozesse und -bedingungen in nahezu allen Zusammenhängen für sich entdeckt, egal, ob es um unsere eigenen geht oder solche um uns herum. Einigen davon sind wir für die aktuelle Ausgabe der „Portal Wissen“ nachgegangen. So erforscht die Neurowissenschaftlerin Milena Rabovsky, wie unser Hirn gesprochene Sprache vorhersagt – und dabei aus seinen Fehlern lernt –, während die Psycholinguistin Natalie Boll-Avetisyan eine Box entwickelt hat, mit der sich schon bei kleinen Kindern Störungen beim Sprachenlernen entdecken lassen. Die Verhaltensbiologinnen Jana Eccard und Valeria Mazza haben das Verhalten von kleinen Nagetieren untersucht und dabei nicht nur festgestellt, dass sie sehr unterschiedliche Persönlichkeiten ausbilden, sondern auch beschrieben, wie sie lernen, diese an wechselnde Umweltbedingungen anzupassen. Die Bildungsforscherin Katharina Scheiter erklärt, wie die Möglichkeiten der Digitalisierung unser Lernen verändern – und wie nicht. Der Politikwissenschaftler Fabian Schuppert und die Verwaltungsexpertin Sabine Kuhlmann wiederum analysieren die Klimapolitiken von Millionenstädten überall auf der Welt – und dabei vor allem die Art und Weise, wie die Bevölkerung einbezogen wird –, damit die Metropolregion Berlin von diesen Strategien profitieren kann. Und der Computerlinguist David Schlangen geht der Frage nach, was Maschinen lernen müssen, damit unsere Kommunikation mit ihnen noch besser funktioniert. Da Forschung letztlich immer ein Lernprozess ist, der danach strebt, etwas zu verstehen, was bislang noch unbekannt ist, stehen dieses Mal ohnehin alle Texte irgendwie unter dem „Stern“ des Titelthemas: Es geht darum, wie wir Millionen Jahre alte Korallen als Klimaarchive lesen können, was die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte uns über „Militärische Gewaltkulturen“ verrät und die Frage, welche Lehren wir aus Naturgefahren für die Zukunft ziehen sollten. Wir haben mit einer Juristin gesprochen, die über den Tellerrand der Universität blickt und Recht für jedermann verständlich machen will, und mit einem Philosophen, der untersucht, warum „eine Meinung haben“ heute etwas anderes bedeutet als vor 100 Jahren. Wir berichten von „smarter DNA“ und der KIgestützten Genomanalyse, die beide die Gesundheitsversorgung nachhaltig verändern können. Außerdem geht es um das Berufsbild „YouTuber*in“, ein Start-up, das eine App entwickelt hat, dank der Paare spielerisch ihre Liebe vertiefen können, und die Frage, wie sich unser mentales Lexikon erforschen lässt. Wir sprechen über minor cosmopolitanisms, Wildtiermanagement in Afrika und Wasserstoff als Energiequelle der Zukunft. Wenn Sie hier fertig sind, haben Sie was gelernt. Versprochen! Viel Vergnügen! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2023 Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-598765 SN - 2194-4245 IS - 01/2023 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Lass, Sander T1 - Portal Wissen = Departure BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - On October 20, 1911, the Norwegian Roald Amundsen left the safe base camp “Framheim” at the Bay of Whales together with four other explorers and 52 sledge dogs to be the first person to reach the South Pole. Ahead of them lay the perpetual ice at temperatures of 20 to 30 degrees Celsius below zero and a distance of 1,400 kilometers. After eight weeks, the group reached its destination on December 13. The men planted the Norwegian flag in the lonely snow and shortly afterwards set off to make their way back – celebrated, honored as conquerors of the South Pole and laden with information and knowledge from the world of Antarctica. The voyage of Amundsen and his companions is undoubtedly so extraordinary because the five proved that it was possible and were the first to succeed. It is, however, also a symbol of what enables humans to push the boundaries of their world: the urge to set out into the unknown, to discover what has not yet been found, explored, and described. What distinguishes science - even before each discovery and new knowledge – is the element of departure. Questioning apparent certainties, taking a critical look at outdated knowledge, and breaking down encrusted thought patterns is the starting point of exploratory curiosity. And to set out from there for new knowledge is the essence of scientific activities – neither protected nor supported by the reliable and known. Probing, trying, courageously questioning, and sensing that the solid ground, which still lies hidden, can only be reached again in this way. “Research is always a departure for new shoreless waters,” said chemist Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger. Leaving behind the safe harbor, trusting that new shores are waiting and can be reached is the impetus that makes science so important and valuable. For the current issue of the University of Potsdam’s research magazine, we looked over the shoulders of some researchers as they set out on new research journeys – whether in the lab, in the library, in space, or in the mind. Astrophysicist Lidia Oskinova, for example, uses the Hubble telescope to search for particularly massive stars, while hydrologist Thorsten Wagener is trying to better understand the paths of water on Earth. Economists and social scientists such as Elmar Kriegler and Maik Heinemann are researching in different projects what politics can do to achieve a turnaround in climate policy and stop climate change. Time and again, however, such departures are themselves the focus of research: And a group of biologists and environmental scientists is investigating how nature revives forest fire areas and how the newly emerging forests can become more resilient to future fires. Since – as has already been said – a departure is inherent in every research question, this time the entire issue of “Portal Wissen” is actually devoted to the cover topic. And so we invite you to set out with Romance linguist Annette Gerstenberg to research language in old age, with immunologist Katja Hanack to develop a quick and safe SARS-CoV-2 test, and with the team of the Potsdam Center for Industry 4.0 to the virtual factory of tomorrow. And we will show you how evidence- based economic research can inform and advise politicians, and how a warning system is intended to prevent future accidents involving cyclists. So, what are you waiting for?! T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 02/2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-537138 SN - 2198-9974 IS - 02/2021 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Bossier-Steuerwald, Sandy A1 - Büchel, Lara A1 - Horas, Dorothea A1 - Kahl, Axel-Wolfgang A1 - Pchalek, Magda T1 - Portal Wissen = Aufbruch BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Am 20. Oktober 1911 verließ der Norweger Roald Amundsen gemeinsam mit vier Begleitern und 52 Schlittenhunden das sichere Lager „Framheim“ in der „Bucht der Wale“, um als erster Mensch den Südpol zu erreichen. Vor ihnen lagen das ewige Eis bei -20 bis -30 Grad Celsius und eine Strecke von 1.400 Kilometern. Nach acht Wochen erreichte die Gruppe am 13. Dezember ihr Ziel. Die Männer pflanzten die norwegische Fahne in den einsamen Schnee und machten sich wenig später auf den Rückweg – ruhmreich, geehrt als Eroberer des Südpols und beladen mit Informationen und Wissen aus der Welt der Antarktis. Die Reise von Amundsen und seinen Begleitern ist fraglos so außergewöhnlich, weil durch sie bewiesen wurde, dass sie möglich ist, und weil die fünf die ersten waren, denen sie gelang. Sie ist aber auch Sinnbild für das, was dem Menschen erlaubt, die Grenzen seiner Welt immer weiter zu verschieben: der Drang, ins Unbekannte aufzubrechen, zu entdecken, was noch nicht gefunden, erforscht und beschrieben ist. Was Wissenschaft – noch vor jeder Entdeckung und allem neuen Wissen – auszeichnet, ist der Aufbruch. Scheinbare Gewissheiten infrage zu stellen, angestaubtes Wissen kritisch zu betrachten und verkrustete Denkstrukturen aufzubrechen, ist der Anfangspunkt forschender Neugier. Und von dort aufzubrechen zu neuer Erkenntnis, das Wesen wissenschaftlichen Tuns. Ungeschützt und -gestützt vom Verlässlichen, Bekannten. Tastend, versuchend, mutig fragend, ahnend, dass nur so wieder fester Boden zu erreichen ist, der heute noch verborgen liegt. „Forschung ist immer Aufbruch zu neuen Uferlosigkeiten“, sagte der Chemiker Prof. Dr. Hans- Jürgen Quadbeck-Seeger. Den sicheren Hafen hinter sich lassen, darauf vertrauend, dass neue Ufer warten und erreichbar sind – das ist der Antrieb, der Wissenschaft so wichtig und wertvoll macht. In der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins der Universität Potsdam haben wir einigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Schulter geschaut, wenn sie zu neuen Forschungsreisen aufbrechen – ob im Labor, in der Bibliothek, im All oder im Geist. So sucht die Astrophysikerin Lidia Oskinova mithilfe des Hubble-Teleskops nach besonders massereichen Sternen, während der Hydrologe Thorsten Wagener versucht, die Wege des Wassers auf der Erde besser zu verstehen. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler wie Elmar Kriegler und Maik Heinemann erforschen in verschiedensten Projekten, was die Politik tun kann, um die Klimawende zu schaffen und den Klimawandel zu stoppen. Und Verwaltungswissenschaftlerinnen wie Sabine Kuhlmann schauen, wie das „Stadtmachen“ von morgen funktioniert – und bringen sich sogar persönlich ein. Immer wieder stehen aber auch Aufbrüche selbst im Fokus der Forschung: Ein Team um die Historiker Dominik Geppert und Frank Bösch geht etwa der Frage nach, ob und wie nach dem Umbruch 1989/90 in der ostdeutschen Wissenschaftslandschaft ein Neuanfang erfolgte – und zwar am Beispiel der Universität Potsdam selbst. Die Amerikanistin Verena Adamik analysiert anhand von Romanen, welchen Einfluss Literatur darauf hat, ob Menschen zu neuen Lebensformen aufbrechen und utopische Kommunen gründen. Und eine Gruppe von Biologen und Umweltwissenschaftlern untersucht, wie die Natur Waldbrandflächen wiederbelebt – und auf welche Weise die neu entstehenden Wälder gegen künftige Feuer gewappnet werden können. Da – wie gesagt – jeder Forschungsfrage ein Aufbruch innewohnt, steht diesmal eigentlich die ganze Ausgabe unter dem Titelthema. Und so laden wir Sie ein aufzubrechen: mit der Romanistin Annette Gerstenberg zur Erforschung der Sprache im Alter, mit der Immunologin Katja Hanack zur Entwicklung eines schnellen und sicheren SARS-CoV-2-Tests oder mit dem Team des Zentrums Industrie 4.0 Potsdam in die virtuelle Fabrik von morgen. Wir zeigen Ihnen, wie volkswirtschaftliche Forschung auf der Grundlage von Fakten informieren und Politik beraten kann, wie ein Warnsystem künftig Unfälle mit Radfahrern verhindern soll und was eine 300 Jahre alte Landesbeschreibung Brandenburgs uns heute noch zu sagen hat. Worauf warten Sie noch?! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 02/2021 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519168 SN - 2194-4237 IS - 02/2021 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Kujau, Josephine A1 - Conrad, Hanno Cornelius A1 - Kampe, Heike A1 - Scholz, Jana A1 - Seidel, Nina-Luisa A1 - Eckardt, Barbara A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - von Bode, Käthe T1 - Portal = Wohnen BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Zuhause. Ein schönes Wort, wenn man eines hat. Ein Sehnsuchtswort, wenn man keines hat oder das eigene Zuhause nicht sicher ist. Zuhause steht auf dem Spiel, das zeigten die Nachrichten der vergangenen Monate und Jahre – in Potsdam und Berlin ebenso wie in vielen anderen Städten. Überall fehlt Wohnraum, den sich Menschen leisten können. Seit Monaten kursiert auch in unserem Referat die Frage: Gibt es etwas Neues wegen deiner Wohnung? Streit mit dem Vermieter, Eigentümerwechsel oder eine auszehrende Wohnungssuche – was uns persönlich beschäftigt, ist derzeit überall zu hören. Deswegen möchten wir in der aktuellen Ausgabe des Universitätsmagazins Portal dem Thema Wohnen auf den Grund gehen. Was bedeutet der Mangel an bezahlbarem Wohnraum für die soziale Mischung und wie kann die Politik hier eingreifen? Das haben wir einen Sozialwissenschaftler gefragt. Und wir haben uns umgehört, wie Studierende und Beschäftigte der Universität Potsdam eigentlich wohnen, was für sie Zuhause ist und was ihnen Sorgen bereitet. Wir haben einen Blick in die Wohnheime auf dem Campus Golm gewagt und zeigen Ihnen eine Vision des Standorts als Lebensraum nach menschlichem Maß. Aber auch das Klima lässt uns nicht kalt: Wie kann sich eine Stadt wie Potsdam, Wohnort von fast 180.000 Menschen, künftig besser auf Wetterextreme vorbereiten? Wie Sie sicherlich schon bemerkt haben, erscheint die Portal in einem neuen Gewand. Doch wie eh und je haben wir die Menschen an der Universität besucht – in der Hoffnung, dass Sie einander an dieser großen Einrichtung mit den drei Standorten etwas besser kennenlernen. Und auch die Leserinnen und Leser, die die Uni Potsdam nicht so gut kennen, möchten wir in das Leben an unserer Hochschule einführen. Wir haben Studierende getroffen, die sich besonders engagieren: für den Schutz des Klimas, die Gleichstellung aller Geschlechter oder im Fakultätsrat. Andere musizieren miteinander. In der Serie „Mein Arbeitstag“ fragen wir, welche Aufgaben alltäglich in der Universitätsbibliothek zu bewältigen sind. Eine Auszubildende hat ihren Praktikumsalltag im fernen Hongkong mit uns geteilt, während uns ein Seminar der Lehrerbildung in die Virtual Reality entführt. Wir lernen hyperschnelle Sterne und das beste Mittel gegen Rückenschmerzen kennen. Was die menschliche Stimme mit den Bewegungen der Erde zu tun hat, erfahren Sie in einem „Laborbesuch“. Im „Gespräch“ unterhält sich ein Klimaforscher mit einem Schüler und wir zeigen, wo sich Uni und Stadt gefunden haben. Wir nehmen Sie mit in die entstehende „European Digital UniverCity“ und erkundigen uns in einer internen „Expertenanfrage“ nach einer neuen Frauenbewegung in der Katholischen Kirche. Neugierig haben wir einem Slavisten 15 forsche Fragen gestellt. Ein Linguist erklärt uns, ob und wie wir Außerirdische verstehen können, wenn sie denn mit uns sprechen wollen. Wir haben mit einer ausgezeichneten Juristin über die Todesstrafe gesprochen und mit einer Postdoktorandin über selbstspielende Klaviere. Da auch eine junge Uni wie die unsere älter wird, schauen wir in der „Zeitreise“ zurück in die Kinderstube der Alma Mater und pusten mit Humor den Staub von den Akten. In der Serie „Es war einmal“ äußern sich zwei Forschende zu einem geschichtlichen Jubiläum. Und weil unser (und hoffentlich auch Ihr) Wissensdurst keine Grenzen kennt, haben wir ein Wissenschaftswort herumgedreht: den Turn. Was das ist und warum einem davon schwindelig werden kann – lesen Sie es selbst! T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 02/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440742 SN - 1618-6893 IS - 02/2019 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Kampe, Heike A1 - Scholz, Jana A1 - Aust, Sarah-Madeleine A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Engel, Silke A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Schlegel, Theresa A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Albrecht, Anna Helena A1 - Neher, Dieter A1 - Himmler, Lena T1 - Bildung:digital T2 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Heute Morgen schon im Bett geswiped, geliked oder gepostet? Auf Arbeit an einer Video-Konferenz teilgenommen, eine Datenbank benutzt oder programmiert? Auf dem Heimweg schnell noch im Laden mit dem Smartphone bezahlt, Podcasts gehört und die Ausleihe der Bibliotheksbücher verlängert? Und abends auf der Couch mit dem Tablet auf ELSTER.de die Steuererklärung ausgefüllt, online geshoppt oder Rechnungen bezahlt, ehe die Streaming-Plattform mit einer Serie lockt? Unser Leben ist durch und durch digitalisiert. Diese Veränderungen machen vieles schneller, leichter, effizienter. Doch damit Schritt zu halten, verlangt uns einiges ab und gelingt beileibe nicht allen. Es gibt Menschen, die für eine Überweisung lieber zur Bank gehen, das Programmieren den Experten überlassen, die Steuererklärung per Post schicken und das Smartphone nur zum Telefonieren benutzen. Sie wollen nicht, vielleicht können sie auch nicht. Haben es nicht gelernt. Andere, jüngere Menschen, wachsen als „Digital Natives“ inmitten digitaler Geräte, Tools und Prozesse auf. Aber können sie deshalb wirklich damit umgehen? Oder brauchen auch sie digitale Bildung? Aber wie sieht erfolgreiche digitale Bildung eigentlich aus? Lernen wir dabei ein Tablet zu bedienen, richtig zu googeln und Excel-Tabellen zu schreiben? Möglicherweise geht es um mehr: darum, den umfassenden Wandel zu verstehen, der unsere Welt erfasst, seitdem sie in Einsen und Nullen zerlegt und virtuell neu aufgebaut wird. Aber wie lernen wir, in einer Welt der Digitalität zu leben – mit allem, was dazu gehört und zu unserem Nutzen? Für die aktuelle Ausgabe der „Portal Wissen“ haben wir uns an der Universität Potsdam umgeschaut, welche Rolle die Verbindung von Digitalisierung und Lernen in der Forschung der verschiedenen Disziplinen spielt: Wir haben mit Katharina Scheiter, Professorin für digitale Bildung, über die Zukunft in deutschen Schulen gesprochen und uns gleich von mehreren Expert*innen Beispiele dafür zeigen lassen, wie digitale Instrumente schulisches Lernen, aber auch Weiterbildung im Berufsleben verbessern können. Außerdem haben uns Forschende aus Informatik und Agrarforschung vorgeführt, wie auch gestandene Landwirte dank digitaler Hilfsmittel noch viel über ihr Land und ihre Arbeit lernen können. Wir haben mit Bildungsforschenden gesprochen, die mithilfe von Big Data analysieren, wie Jungen und Mädchen lernen und wo mögliche Ursachen für Unterschiede zu suchen sind. Die Bildungsund Politikwissenschaftlerin Nina Kolleck wiederum schaut auf Bildung vor dem Hintergrund der Globalisierung und setzt dabei auf die Auswertung von großen Mengen Social-Media- Daten. Dabei verlieren wir natürlich die Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam nicht aus den Augen: Wir stellen der Strafrechtlerin Anna Albrecht 33 Fragen, begleiten eine Gruppe von Geoforschenden in den Himalaya und lassen uns erklären, welche Alternativen es bald zu Antibiotika geben könnte. Außerdem geht es in diesem Magazin um Stress und wie er uns krankmacht, die Forschung zu nachhaltiger Erzgewinnung und neue Ansätze in der Schulentwicklung. Neu ist auch eine ganze Reihe kürzerer Beiträge, die zum Blättern und Schmökern einladen: von Forschungsnews und Personalia- Infos über fotografische Einblicke in Labore, einfache Erklärungen komplexer Phänomene und Ausblicke in die weite Forschungswelt bis hin zu einer kleinen Wissenschaftsutopie, einem persönlichen Dank an die Forschung und einem Wissenschaftscomic. All das im Namen der Bildung, versteht sich. Viel Vergnügen bei der Lektüre! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2024 Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631291 SN - 2194-4245 SN - 2194-4237 IS - 01/2024 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Kampe, Heike A1 - Engel, Silke A1 - Scholz, Jana A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Meyer-Oldenburg Torres, Valentina A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal Wissen = Zusammen BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Darüber, was den Menschen zum Menschen macht – und von anderen Lebewesen auf der Erde unterscheidet – wird schon lange und bis heute eifrig diskutiert. Als „Homo sapiens“ ist die wissenschaftliche Selbstbeschreibung unserer Art schon die Charakterisierung als „verstehender, weiser, wissender Mensch“. Dieses Mehr an Wissen verdanken wir, so ließe sich argumentieren, dem Wesenszug, dass wir unseresgleichen (grundsätzlich) besonders verbunden sind. Wir sind, was wir sind, vor allem, vielleicht sogar ausschließlich: zusammen. Die Entwicklung, durch die aus Gemeinschaften irgendwann Gesellschaften wurden, in deren Zuge Kultur und Wissen entstanden, ließe sich durchaus als eine Geschichte des mehr oder weniger Zusammens erzählen. Erfolgreich waren Menschen immer dann, wenn sie miteinander statt gegeneinander lebten, später Bestauntes entstand, wenn sie zusammenarbeiteten, Wissen, das als Fortschritt Geschichte machte, wurde von Köpfen entwickelt, die ins Gespräch kamen. Umso verwunderlicher, dass dieses „Erfolgsrezept“ in Zeiten, wo es mehr denn je gebraucht wird, in den Hintergrund gedrängt wird. Wir leben infolge der Corona- Pandemie in einer Zeit, in der die Welt vor eine – wörtlich genommen – allumfassende Aufgabe gestellt ist, die sie, wie bereits vielfach geäußert, nur zusammen bewältigen kann. Und doch sorgen sich viele Menschen auf vielfältige Weise vor allem um ihr eigenes Wohl – nicht selten ohne zu reflektieren, dass auf diesem Wege das Wohl vieler anderer leidet und möglicherweise letztlich sogar ihr eigenes. Wenn es mehr Zusammen braucht, wo viel über Spaltung gesprochen wird, zeigt sich, dass der Erfolg des Miteinander kein Selbstläufer ist: Wenn wir zusammen etwas erreichen wollen, müssen wir über die Ziele und den Weg dorthin immer im Gespräch bleiben. Was Menschen miteinander erreichen können und wie Wissenschaft das „Geheimnis des Zusammens“ an vielen Stellen zu ergründen versucht, haben wir für dieses Heft zusammengetragen. Wir haben ein Team von Umweltwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern besucht, die gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern Waldgärten entwickeln – als grüne Oasen mitten in der Stadt. Wir haben Psychologinnen über die Schulter geschaut, die untersuchen, wie sich sexuelle Aggression unter jungen Menschen verringern lässt, und zwar gemeinsam. Eine Altphilologin hat uns erklärt, warum Mensch und Tier in antiken Fabeln eine ganz besondere Beziehung eingehen, und wir haben einen ersten Blick auf den Prototypen einer nationalen Bildungsplattform geworfen, die digitales Lernen aller Art künftig bündeln soll. Außerdem stellen wir zwei Modellprojekte vor, die auf unterschiedlichen Wegen Lehrenden sowie Schülerinnen und Schülern dabei helfen wollen, antidemokratischen Tendenzen und Hatespeech vorzubeugen. Nicht zuletzt präsentiert das Heft eine kleine Auswahl aus der Vielfalt der Kooperationen über Fach- und Ländergrenzen: Wir zeigen, wie Forschende aus der Rechtsund der Politikwissenschaft zusammen das Auf und Ab des Völkerrechts in den Blick nehmen, warum Religionswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Potsdam und dem Irak voneinander profitieren und wie die Uni Potsdam und die Europauniversität Viadrina in Frankfurt/Oder gemeinsam jüdische Friedhöfe in Brandenburg und Westpolen wiederentdecken. Natürlich bringt das Heft darüber hinaus die ganze Breite der Forschung an der Uni Potsdam zusammen, versprochen! Wir haben uns schlau gemacht, wie aus Starkregen „flash floods“ werden und wie man sich darauf vorbereiten kann. Wir haben mit der Vizepräsidentin für Forschung Prof. Barbara Höhle über Anfänge und Zukünfte gesprochen, einen Migrationsforscher befragt und einen Geoforscher besucht, den es auf Berg und Tal gleichermaßen zieht. Es geht um – oft ungeschriebene – „body rules“ im Alltag, die höfische Minne und was sie uns heute noch zu sagen hat, die Erforschung unseres Blicks mithilfe Künstlicher Intelligenz, 33 Antworten voller Komplexität und die Mathematik im Unendlichen. Genug der Worte. Lesen Sie selbst – allein oder zusammen. Wie Sie wollen! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-544240 SN - 2194-4237 IS - 01/2022 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Scholz, Jana A1 - Elsner, Birgit A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Engel, Silke A1 - Blaum, Niels A1 - Rößling, Claudia A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal - Spezial 2020: Corona BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Corona. Schon mal gehört? Noch Weihnachten 2019 hätten viele ahnungslos geantwortet: „Nö.“ Besser Informierte hätten zurückgefragt: „Meinst du die Korona – den Hof um die Sonne?“ Und ganz Schlaue hätten gesagt: „Klar, trink ich gern.“ Doch spätestens seit Februar beherrscht das Virus die Nachrichten, seit März auch unser Leben. Nach und nach mussten wir alle lernen, uns (wieder) richtig die Hände zu waschen und die „Niesetikette“ zu befolgen, Abstand zu halten, zu Hause zu arbeiten oder zu lernen, Masken zu tragen oder gar zu nähen – und überhaupt: uns mit dem Ausnahmezustand, der zum Dauerzustand zu werden droht, zu arrangieren. Aber wie macht das eine ganze Universität – mit 21.000 Studierenden, mehr als 4.500 Beschäftigten, Tausenden Kursen, Praktika, Prüfungen und Forschungsprojekten? Wie hält man einen Tanker an – in voller Fahrt – und rüstet ihn um für einen pandemiesicheren Betrieb? Die zurückliegenden Wochen haben gezeigt: Es geht. Inzwischen läuft mit dem Sommersemester 2020 das erste Online-Semester der Hochschulgeschichte. Auch das hätte Ende 2019 niemand für möglich gehalten, schon gar nicht so bald. Das Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit musste wie alle Unibereiche lernen, mit den ungewöhnlichen Umständen umzugehen, die mal bedrohlich, mal lästig, mal ermüdend und mal eben einfach nur umständlich wirkten. Wir haben uns bemüht, so gut es ging, zu informieren – darüber was sich tat, was getan werden musste und konnte. Und was kommt. Doch wir wollten noch mehr wissen: Was sagen die Potsdamer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Corona- Pandemie, ihren Auswirkungen und Folgen, aber auch dazu, was sich dagegen tun lässt? Wie genau funktioniert eine Universität unter den besonderen Umständen? Wie wird gearbeitet, studiert, geforscht? Wie verlagert man ein ganzes Semester in den Online-Betrieb? Auf der Suche nach Antworten auf diese und viele weitere Fragen ist eine Vielzahl von Texten entstanden, die wir nach und nach auf der Webseite der UP veröffentlicht haben als „Beiträge aus der Universität Potsdam zur Corona-Pandemie“.* Eine gekürzte Auswahl dieser Texte haben wir für diese „Portal Spezial“ zusammengestellt. Nicht, weil wir über nichts anderes als den Corona-Virus mehr reden wollen, sondern weil wir dokumentieren wollen, dass die Universität Potsdam durch die Pandemie keineswegs in einen Dornröschenschlaf versetzt wurde. Vielmehr entstanden durch das Engagement vieler Forschender, Studierender und Beschäftigter zahlreiche Initiativen, Ideen, Projekte, Strukturen und Neuerungen, die zeigen: Die Universität Potsdam lässt sich nicht unterkriegen! Deshalb hoffen wir, dass die Lektüre des Heftes Ihnen trotz der weiterhin herausfordernden Umstände Freude und Mut macht. (Die Texte entstanden alle im März/April 2020, als viele Entwicklungen noch am Anfang standen und ihr Verlauf nicht absehbar war. Wir haben sie dennoch unverändert aufgenommen, um diese Phase und die Reaktion der Wissenschaft darauf zu dokumentieren.) T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - Spezial 2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481430 SN - 1618-6893 IS - Spezial 2020 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Kampe, Heike A1 - Scholz, Jana T1 - Portal Wissen = Together BT - The research magazine of the University of Potsdam N2 - What makes humans human – and what distinguishes them from other creatures on Earth – has long been fervently discussed and is still being discussed today. “Homo sapiens”, the scientific self-description of our species, is already the characterization as an “understanding, wise, knowledgeable human being”. It could be argued that we owe this additional knowledge to our trait of (basically) feeling particularly attached to our equals. We are what we are, above all, and perhaps even exclusively: together. The development that eventually turned communities into societies in the course of which culture and knowledge emerged, could well be told as a story of more and less togetherness. People were always successful when they lived with instead of against each other. Things that were much admired later came into being when people worked together, knowledge that made history as progress was developed by minds that came into a conversation. It is therefore all the more surprising that this “recipe for success” is being pushed into the background at a time when it is needed more than ever. As a result of the Corona pandemic, we are living in a time in which the world is faced with a – literally – all-encompassing task which it can only overcome together, as has already been said many times. And yet, many people are primarily concerned about their own well-being in various ways – not infrequently without reflecting that the well-being of many others, and possibly ultimately even their own, suffers as a consequence. When there is a need for more togetherness while there is a lot of talk about division, it becomes clear that the success of togetherness is not a foregone conclusion: If we want to achieve something together, we must always keep talking about the goals and the way to get there. For this issue, we have collected what people can achieve together and how research is trying to fathom the “secret of togetherness” in many ways. We visited a team of environmental scientists who are developing forest gardens together with committed residents – as green oases in the middle of cities. We took a first look at the prototype of a national education platform that will bundle all kinds of digital learning in the future. We also present a model project that aims to help teachers and students prevent hate speech. Last but not least, the issue presents a small selection of various collaborations across disciplinary and national borders: We show how researchers from law and political science are working together to examine the ups and downs of international law, and why religious studies scholars from Potsdam and Iraq benefit from each other. Of course, the issue also brings together the entire spectrum of research at the University of Potsdam, we promise! We found out how heavy rain turn into flash floods and how to prepare for such events. We interviewed a migration researcher and visited a geoscientist who is drawn to mountains and valleys alike. It’s about – often unwritten – “body rules” in everyday life, the exploration of our gaze with the help of artificial intelligence, 33 answers full of complexity, and about mathematics at infinity. Enough words. Read for yourself – alone or together. Just as you like! T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 01/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-562942 SN - 2198-9974 IS - 01/2022 CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Scholz, Jana A1 - Engel, Silke A1 - Eckardt, Barbara A1 - Krafzik, Carolin A1 - Schneider, Simon A1 - Schumacher, Juliane T1 - Portal Wissen = Energie BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Energie hat etwas. Natürlich – so die nüchterne Definition in jedem Schülerlexikon – „die Fähigkeit, mechanische Arbeit zu verrichten, Wärme abzugeben oder Licht auszustrahlen“. Auf diese Weise begleitet sie uns, oft unerkannt, den lieben langen Tag: Aus dem Bett wuchten, die Heizung aufdrehen, das Licht anmachen, heiß duschen, anziehen, Kaffee kochen, frühstücken – noch bevor wir das Haus verlassen, haben wir reichlich Energie freigesetzt, umgewandelt, zugeführt und getankt. Und dabei haben wir noch nicht einmal selbst gearbeitet, jedenfalls im herkömmlichen Sinn. Aber Energie ist nicht nur eine physikalische Größe, die aufgrund ihrer Allgegenwart in jeder naturwissenschaftlichen Disziplin – wie Biologie und Chemie, aber auch so ziemlich alle technischen Felder – eine zentrale Rolle spielt. Vielmehr ist sie ebenso nicht wegzudenken, wenn es darum geht, wie wir unsere Welt und unser Wirken in ihr verstehen und beschreiben. Und zwar nicht erst seit heute. Eine Kostprobe gefällig? Der griechische Philosoph Aristoteles war der Erste, der von enérgeia sprach, für ihn eher unphysikalisch eine lebendige „Wirklichkeit und Wirksamkeit“ – das, was das Mögliche real werden lässt. Rund 2100 Jahre später erklärte sie der ungekrönte König der deutschen Literatur Johann Wolfgang von Goethe zum humanistischen Wesenskern: „Was können wir denn unser Eigenes nennen als die Energie, die Kraft, das Wollen!“ Und für seinen Zeitgenossen Wilhelm von Humboldt war „Energie die erste und einzige Tugend des Menschen“. Auch wenn die Physik mit ihrem Aufstieg zur Leitwissenschaft im 19. Jahrhundert auch den Energiebegriff zu dominieren begann, blieb dieser doch in vielen Gebieten zu Hause. Grund genug für uns, einmal zu schauen, wo es an der Universität Potsdam energetisch zugeht. Wir wurden in verschiedensten Disziplinen fündig: Während die iranische Physikerin Safa Shoaee erforscht, wie sich mit organischen Materialien die Solarzellen der Zukunft herstellen lassen, nimmt der schwedische Umweltwissenschaftler Johan Lilliestam die verschiedenen Dimensionen der Energiewende in den Fokus, um zu klären, wovon ihr Gelingen abhängt. Die Slavistin Susanne Strätling wiederum lässt auf der Suche nach einer komplexen Begriffsgeschichte sämtliche Disziplingrenzen hinter sich und versucht zu ergründen, warum die Energie uns heute mehr denn je elektrisiert. Und dem Physiker Markus Gühr gelingt es, mithilfe von ultrakurzen Lichtblitzen zu untersuchen, wie sich Moleküle unter Lichteinfluss verändern und dabei Energie umwandeln. Freilich haben wir genug Energie, um neben dem Titelthema auch Einblicke in die Vielfalt der Forschung an der Universität Potsdam zusammenzutragen. So erklärt ein Kognitionswissenschaftler, warum unser Hirn Musik und Sprache gleichermaßen nach ihrem Rhythmus verarbeitet, und ein Materialforscher zeigt, wie Bakterien künftig unter richtiger Anleitung biologisch abbaubares Plastik produzieren. Sozialwissenschaftler untersuchen, ob es der Bundeswehr gelingt, echte Gleichstellung für wirklich alle zu schaffen, während Umweltwissenschaftler eine Methode entwickeln, bei der sich mithilfe von Teilchen aus dem All die Bodenfeuchte messen lässt. Ein Psychologe erforscht den Zusammenhang zwischen Emotionen und Gedächtnis und Bildungswissenschaftler bringen eine Studie zu Hate Speech in Schulen auf den Weg. Außerdem stellen wir mit einer Paläoklimatologin und einer Astrophysikerin zwei der insgesamt zwölf Forschenden des neuen Postdoc-Programms der Universität Potsdam vor. Gin ohne Akohol, Sprachforschung mit Ultraschall, Drohnen im Einsatz der Wissenschaft, Rechtswissenschaft im Dienste der Menschenrechte und vieles mehr finden sich in dieser Ausgabe. Wir haben keine Energien gescheut! T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442521 SN - 2194-4237 IS - 01/2020 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Görlich, Petra A1 - Schlegel, Karoline A1 - Kampe, Heike ED - Engel, Silke ED - Zimmermann, Matthias T1 - Portal Wissen = Artificial intelligence BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - For a long time, there were things on this planet that only humans could do, but this time might be coming to an end. By using the universal tool that makes us unique – our intelligence – we have worked to eliminate our uniqueness, at least when it comes to solving cognitive tasks. Artificial intelligence is now able to play chess, understand language, and drive a car – and often better than we. How did we get here? The philosopher Aristotle formulated the first “laws of thought” in his syllogisms, and the mathematicians Blaise Pascal and Wilhelm Leibniz built some of the earliest calculating machines. The mathematician George Boole was the first to introduce a formal language to represent logic. The natural scientist Alan Turing created his deciphering machine “Colossus,” the first programmable computer. Philosophers, mathematicians, psychologists, and linguists – for centuries, scientists have been developing formulas, machines, and theories that were supposed to enable us to reproduce and possibly even enhance our most valuable ability. But what exactly is “artificial intelligence”? Even the name calls for comparison. Is artificial intelligence like human intelligence? Alan Turing came up with a test in 1950 to provide a satisfying operational definition of intelligence: According to him, a machine is intelligent if its thinking abilities equal those of humans. It has to reach human levels for any cognitive task. The machine has to prove this by convincing a human interrogator that it is human. Not an easy task: After all, it has to process natural language, store knowledge, draw conclusions, and learn something new. In fact, over the past ten years, a number of AI systems have emerged that have passed the test one way or another in chat conversations with automatically generated texts or images. Nowadays, the discussion usually centers on other questions: Does AI still need its creators? Will it not only outperform humans but someday replace them – be it in the world of work or even beyond? Will AI solve our problems in the age of all-encompassing digital networking – or will it become a part of the problem? Artificial intelligence, its nature, its limitations, its potential, and its relationship to humans were being discussed even before it existed. Literature and film have created scenarios with very different endings. But what is the view of the scientists who are actually researching with or about artificial intelligence? For the current issue of our research magazine, a cognitive scientist, an education researcher, and a computer scientist shared their views. We also searched the University for projects whose professional environment reveals the numerous opportunities that AI offers for various disciplines. We cover the geosciences and computer science as well as economics, health, and literature studies. At the same time, we have not lost sight of the broad research spectrum at the University: a legal expert introduces us to the not-so-distant sphere of space law while astrophysicists work on ensuring that state-of-the-art telescopes observe those regions in space where something “is happening” at the right time. A chemist explains why the battery of the future will come from a printer, and molecular biologists explain how they will breed stress-resistant plants. You will read about all this in this issue as well as about current studies on restless legs syndrome in children and the situation of Muslims in Brandenburg. Last but not least, we will introduce you to the sheep currently grazing in Sanssouci Park – all on behalf of science. Quite clever! Enjoy your read! THE EDITORS T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 01/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442469 SN - 2198-9974 IS - 01/2019 CY - 54 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Görlich, Petra A1 - Krafzik, Carolin A1 - Kampe, Heike A1 - Schlegel, Karoline A1 - Eckardt, Barbara A1 - Bürkner, Hans-Joachim A1 - Engel, Silke T1 - Portal Wissen = Künstliche Intelligenz BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Lange gab es auf der Erde Dinge, die konnte nur der Mensch. Doch diese Zeit könnte zu Ende gehen. Mithilfe des universalen Werkzeugs, das uns einzigartig macht – unserer Intelligenz –, haben wir dafür gesorgt, dass wir es nicht länger sind. Zumindest wenn es darum geht, kognitive Aufgaben zu lösen. Künstliche Intelligenz kann inzwischen Schach spielen, Sprache verstehen, Auto fahren. Vieles sogar besser als wir. Wie kam es dazu? Der Philosoph Aristoteles schuf mit seinen Syllogismen die ersten „Gesetze des Denkens“, die Mathematiker Blaise Pascal und Wilhelm Leibniz bauten einige der frühesten Rechenmaschinen, der Mathematiker George Boole führte als erster eine formale Sprache zur Darstellung der Logik ein, der Naturwissenschaftler Alan Turing schuf mit seiner Dechiffriermaschine „Colossus“ den ersten programmierbaren Computer. Philosophen, Mathematiker, Psychologen, Linguisten – seit Jahrhunderten entwickeln Wissenschaftlerin- nen und Wissenschaftler Formeln, Maschinen und Theorien, die es möglich machen sollen, unsere wertvollste Fähigkeit zu reproduzieren und womöglich sogar zu verbessern. Aber was ist das eigentlich: „Künstliche Intelligenz“? Schon die Bezeichnung fordert zum Vergleich auf. Ist Künstliche Intelligenz wie menschliche Intelligenz? Alan Turing formulierte 1950 einen Test, der eine befriedigende operationale Definition von Intelligenz liefern sollte: Intelligent ist eine Maschine demnach, wenn sie ein dem Menschen gleichwertiges Denkvermögen besitzt. Sie muss also bei beliebigen kognitiven Aufgaben dasselbe Niveau erreichen. Beweisen muss sie dies, indem sie einen menschlichen Fragenden glauben lässt, sie sei ein Mensch. Keine leichte Sache: Immerhin muss sie dafür natürliche Sprache verarbeiten, Wissen speichern, aus diesem Schlüsse ziehen und Neues lernen können. Tatsächlich entstanden in den vergangenen zehn Jahren etliche KI-Systeme, die in Chat- Gesprächen, mit automatisch erzeugten Texten oder Bildern den Test auf die eine oder andere Weise bestanden. Im Fokus stehen nun meist andere Fragen: Braucht KI ihre Schöpfer überhaupt noch? Wird sie den Menschen nicht nur überflügeln, sondern eines Tages sogar ersetzen – sei es in der Welt der Arbeit oder sogar darüber hinaus? Löst KI im Zeitalter der allumfassenden digitalen Vernetzung unsere Probleme – oder wird sie Teil davon? Über Künstliche Intelligenz, ihr Wesen, ihre Beschränkungen, ihr Potenzial und ihr Verhältnis zum Menschen wird nicht erst diskutiert seitdem es sie gibt. Vor allem Literatur und Kino haben Szenarien mit verschiedenstem Ausgang kreiert. Aber wie sehen das Wissenschaftler, die mit oder zu Künstlicher Intelligenz forschen? Für die aktuelle Ausgabe des Forschungsmagazins kamen ein Kognitionswissenschaftler, eine Bildungsforscherin und ein Informatiker darüber ins Gespräch. Daneben haben wir uns in der Hochschule nach Projekten umgesehen, deren fachliche Heimat die zahlreichen Möglichkeiten offenbart, die KI für viele Disziplinen erahnen lässt. So geht die Reise in die Geowissenschaften und die Informatik ebenso wie die Wirtschafts-, Gesundheits- und Literaturwissenschaften. Daneben haben wir die Breite der Forschung an der Universität nicht aus den Augen verloren: Ein Jurist führt ein in die gar nicht so weltferne Sphäre des Weltraumrechts, während Astrophysiker daran arbeiten, dass modernste Teleskope zum richtigen Zeitpunkt genau in die Regionen des Weltraums schauen, wo gerade etwas „los ist“. Eine Chemikerin erklärt, warum die Batterie der Zukunft aus dem Drucker kommt, und Molekularbiologen berichten, wie sie stressresistente Pflanzen züchten wollen. Mit menschlichem Stress in der Arbeitswelt beschäftigt sich nicht nur ein Forschungs-, sondern auch ein Gründerprojekt. Darüber ist in diesem Heft genauso zu lesen wie über aktuelle Studien zum Restless Legs Syndrom bei Kindern oder aber der Situation von Muslimen in Brandenburg. Nicht zuletzt machen wir Sie mit jenen Schafen bekannt, die derzeit im Park Sanssouci weiden – im Auftrag der Wissenschaft. Gar nicht so dumm! Viel Vergnügen! Die Redaktion T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2019 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440942 SN - 2194-4237 IS - 01/2019 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Görlich, Petra A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Eckardt, Barbara A1 - Schittenhelm, Alina T1 - Portal = Den Wandel gestalten: Arbeitswelten der Zukunft BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Den Wandel gestalten: Arbeitswelten der Zukunft - Mehr Lehrer für das Land - Im Reich der Drachenfliege T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 02/2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440737 SN - 1618-6893 IS - 02/2018 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Engel, Silke A1 - Kampe, Heike A1 - Bossier-Steuerwald, Sandy A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal = Digitalisierung BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Di|gi|ta|li|sie|rung, Substantiv, feminin [die] Leere Hörsäle, digitale Lehrveranstaltungen, Teammeetings per ZOOM. Studierende in häuslicher Selbstisolation, geschlossene Mensen, Maskenpflicht auf dem Campus. In diesen Zeiten wünscht man sich, man hätte durch eine VR-Brille geschaut, die eine virtuelle Welt im Pandemiemodus inszeniert, wie es das digitale Schulungsprogramm oKat- SIM tut, um auf mögliche Katastrophen vorzubereiten. Dann könnte man diese VR-Brille einfach absetzen, um in eine corona-freie Welt zurückzukehren. Doch das erste rein digitale Semester in der Geschichte der Uni Potsdam ist Realität. Wir alle – von Wissenschaft bis Verwaltung, Studierende wie Lehrende – sind gemeinsam (nicht) einsam in diese neue Zeit gestolpert. Auch wenn die Digitalisierung bereits seit Jahrzehnten im Gange ist, war es für die UP doch irgendwie ein Sprung ins kalte Wasser: „Corona-Digitalisierungs-Schub, Digitalisierung im Schnelldurchlauf, Hau-Ruck- Digitalisierung, Verwaltungs- und Retrodigitalisierung …“ Die Beiträge zu Digitalisierungstendenzen unterschiedlicher Bereiche der Uni bezeugen, dass wir in den vergangenen Monaten eine neue Stufe der Digitalisierung erklommen haben, beschleunigt durch die Pandemie. Gleichzeitig werden virtuelle Lehr- und Lernwelten in der Forschung seit Langem vorangetrieben, wie vier VR-Projekte in diesem Heft eindrücklich zeigen. Neben der professionellen, technischen und funktionalen Ebene hat Digitalisierung auch eine soziale, emotionale und individuelle Komponente: Wie fühlt es sich für Studierende und Lehrende an, digital kulturelle Grenzen zu überwinden? Wie war es für Beschäftigte der Uni, auf digitale Events umzusteigen? Wie sieht derzeit ein Tag in der Studienberatung aus? Was hat es mit Digital Humanities und dem neuen Dezernat für Forschungs- und Publikationsunterstützung auf sich? In Interviews, Experten- und Streitgesprächen geben unterschiedliche Akteure der Uni Potsdam Antworten darauf, was uns die Digitalisierung gebracht hat und wie sie künftig umgesetzt werden soll. In den Beiträgen wird die digitale Transformation erfasst, beschrieben und – von einigen ganz Schnellen – sogar zeitgleich wissenschaftlich ausgewertet. Dabei hat uns im Team der Pressestelle schon die Visualisierung des Leitthemas für das Titelbild dieser Ausgabe in punkto Meinungsaustausch zur Höchstform auflaufen lassen: Weckt ein leerer Hörsaal negative Assoziationen? Bedeutet ein Hintergrund in pastelligem Rosa, wir stecken noch in digitalen Babyschuhen? Überrascht, irritiert oder langweilt die Illustration? Bei Redaktionsschluss war zumindest eines klar: Digitalisierung ist ein höchst sensibles Thema mit vielen streitbaren Aspekten. Sie kann Menschen verunsichern, aber auch Dinge aus ihnen herausholen, die sie selbst nicht für möglich gehalten hatten. Digitalisierung trennt Menschen räumlich, zugleich verbindet sie – allen Nullen und Einsen, aller Glasfaser- und Satellitentechnik zum Trotz. Sie fördert das Zwischenmenschliche an der Universität. Sie lehrt uns im Homeoffice und im virtuellen Hörsaal, wie wichtig uns das Soziale war, ist und bleibt. Welchen großen Stellenwert der Austausch am Kaffeeautomaten, das Experiment im Labor, die Forschung im Feld, das Lachen in der Mensa und der Flirt auf dem Campus haben, sobald diese physischen Begegnungen wegfallen. Digitalisierung in Zeiten der Pandemie ist eine Reise mit „Destination unbekannt“. Aber ganz gleich, ob Sie Überraschungen mögen oder nicht, ob Sie der Sicherheits- oder Risikotyp sind, der dem Analogen nachhängt oder sich in unbekannten Strömungen des Digitalen treiben lässt – wir freuen uns, dass Sie diese Ausgabe in Händen halten, so oder so, analog oder digital. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 2/2020 Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488619 SN - 1618-6893 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Eckardt, Barbara A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Jäger, Heidi A1 - Kampe, Heike A1 - Scholz, Jana A1 - Görlich, Petra A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Jäger, Sophie A1 - Scherbaum, Frank T1 - Portal Wissen = Wege BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Wie Merkmale von Generation zu Generation weitervererbt werden, wie sich die Erbinformation dabei durch Mutationen verändert und somit zur Ausprägung neuer Eigenschaften und der Entstehung neuer Arten beiträgt, sind spannende Fragen der Biologie. Genetische Differenzierung führte im Laufe von Jahrmillionen zur Ausbildung einer schier unglaublichen Artenvielfalt. Die Evolution hat viele Wege beschritten. Sie hat zu großartiger natürlicher Biodiversität geführt – zu Organismen, die an sehr unterschiedliche Umwelten angepasst sind und zum Teil eine ulkige Gestalt haben oder ein merkwürdiges Verhalten zeigen. Aber auch die von Menschenhand gemachte Biodiversität ist überwältigend – man denke nur an die 10.000 verschiedenen Rosensorten, die uns entzücken, oder die Myriaden unterschiedlicher Weizen-, Gerste- oder Maisvarianten; Pflanzen, die allesamt früher einmal einfache Gräser waren, uns heute aber ernähren. Wir Menschen schaffen eine eigene Biodiversität, eine, die die Natur selbst nicht kennt. Und wir „fahren“ gut damit. Dank der Genomforschung können wir heute die gesamte Erbinformation von Organismen in wenigen Stunden bis Tagen aus- lesen. Sehr viel länger dauert es aber, die zahlreichen Abschnitte eines Genoms funktionell zu kartieren. Die Wissenschaftler bedienen sich dazu vielfältiger Methoden: Dabei gehört es heute weltweit zum Standardrepertoire, Gene gezielt zu inaktivieren oder zu aktivieren, ihren Code zu modifizieren oder Erbinformationen zwischen Organismen auszutauschen. Dennoch sind die Wege, die zur Erkenntnis führen, oft verschlungen. Nicht selten müssen ausgeklügelte experimentelle Ansätze gewählt werden, um neue Einsichten in biologische Prozesse zu gewinnen. Mit den Methoden der Genomforschung können wir nicht nur das erkunden, was sich in der Natur „da draußen“ findet. Wir können auch fragen: „Wie verhält sich ein Lebewesen, beispielsweise ein Moos, eigentlich, wenn wir es zur International Space Station (ISS) schicken? Und können wir daraus Kenntnisse gewinnen über die Anpassungsstrategien von Lebewesen an harsche Umweltbedingungen oder gar für eine spätere Besiedlung des Mondes oder des Mars´?“ Oder können wir mithilfe der synthetischen Biologie Mikroorganismen präzise, quasi am Reißbrett geplant, so verändern, dass neue Optionen für die Behandlung von Krankheiten und für die Herstellung innovativer biobasierter Produkte entstehen? Die Antwort auf beide Fragen lautet eindeutig: Ja! (Wenngleich ein Umzug auf andere Planeten derzeit natürlich nicht vornan steht.). Landnutzung durch den Menschen bestimmt die Biodiversität. Andererseits tragen Organismen zur landschaftlichen Formenbildung bei und beeinflussen über kurz oder lang die Zusammensetzung unserer Atmosphäre. Auch hier gibt es spannende Fragen, mit denen sich die Forschung beschäftigt. Um neue Erkenntnisse zu gewinnen, müssen Forscher immer wieder neue Wege einschlagen. Oft kreuzen sich auch Pfade. So war es beispielsweise vor wenigen Jahren noch kaum absehbar, wir stark die ökologische Forschung beispielsweise von den schnellen DNA-Sequenziermethoden profitieren würde, und die Genomforscher unter uns konnten kaum erahnen, wie die gleichen Techniken uns neue Möglichkeiten an die Hand geben sollten, die hochkomplexe Regulation in Zellen zu untersuchen und für die Optimierung biotechnologischer Prozesse zu nutzen. Beispiele aus den vielfältigen Facetten der biologischen Forschung finden Sie – neben anderen interessanten Beiträgen – in der aktuellen Ausgabe von „Portal Wissen“. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre! Prof. Dr. Bernd Müller-Röber Professor für Molekularbiologie T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2015 Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440851 SN - 2194-4237 IS - 01/2015 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Mikulla, Stefanie T1 - Portal Wissen = Humans T2 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam N2 - When humans write and talk about humans, you notice right away: It’s their favorite topic. It is not only that everyone (usually) is closest to themselves. As a species, Homo sapiens also attaches distinct importance to themselves. Aristotle was concerned about the order of things and ranked the human being – as the seemingly most complicated one – at the “very top.” The book of Genesis in the Bible seems to take this up, calling the human being in a way the final point or “pride of creation” who should “rule” over Earth and all living beings. An impressive story, but it did not stand the test of time. The theory of evolution changed the pyramid into a far-branched tree and the human being to a little branch among many others. What has remained is that humans are not so easy to understand, especially to themselves. Or, as Marie von Ebner-Eschenbach said, “The simplest human is still a very complicated being.” This and the ongoing interest of humans in themselves ensure that many sciences also deal with him, her, or us, again and again and from every conceivable angle. Medicine and linguistics, educational research and psychology, history and sociology – many disciplines revolve around human(kind) and their actions. Therefore, it is hardly difficult to take a small exemplary human research journey through the University of Potsdam with this issue of “Portal Wissen.” We begin with a visit to the BabyLAB, where you can rewardingly watch even the youngest children learn languages. An economist points out that differences between men and women on their paychecks are anything but acceptable, and a start-up team showed us an app that can help you do something against dementia before it’s too late. Besides, it should have been clear long ago: If we want to understand ourselves, we must always look at what is surrounding us. This means the social interactions that challenge and shape us on both a small and large scale. That’s why we talked to historians who are investigating corruption in the ancient world. But it also includes the environment, both living and non-living, on which we leave our mark and which, in turn, constantly influences us. A specialist in ancient DNA, for example, is investigating whether even Neanderthals left an ecological footprint, while an ecologist is searching for the consequences of climate change for biodiversity in Africa. And a media scientist has spent years analyzing how various images can help communicate scientific findings on climate change in such a way that they are understood. We have not forgotten that the coronavirus continues to influence both our lives and research: A psychologist is working with partners throughout Germany to study how children and young people with chronic diseases get through the pandemic. In addition, we naturally do not leave aside the diversity of research – created by humans – at the University of Potsdam: We introduce one of Germany’s best gravitational wave researcher and talk about the role of mathematics in earthquake research. Last but not least, we had the work of the new research center for digital data law explained to us. T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 02/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565843 SN - 2198-9974 IS - 02/2022 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Engel, Silke T1 - Portal Wissen = Mensch T2 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Wenn Mensch über Mensch schreibt oder erzählt, dann merkt man gleich: Es ist sein Lieblingsthema. Nicht nur jede oder jeder Einzelne ist sich (meist) selbst der oder die Nächste. Auch als Art nimmt sich Homo sapiens unverkennbar wichtig. Aristoteles war um eine Ordnung der Dinge bemüht und sortierte den Menschen – als das am kompliziertesten erscheinende Wesen – ganz „nach oben“. Die Schöpfungsgeschichte in der Bibel scheint das aufzugreifen, benennt den Menschen gewissermaßen als Schlusspunkt oder „Krone der Schöpfung“, der über Erde und alles Lebendige „herrschen“ soll. Machte was her, hatte aber keinen Bestand. Die Evolutionstheorie hat aus der Pyramide einen weitverzweigten Baum und den Menschen zu einem Zweiglein unter vielen gemacht. Geblieben ist, dass Mensch nicht so einfach zu verstehen ist, vor allem nicht für sich selbst. Oder, wie Marie von Ebner-Eschenbach sagte: „Der einfachste Mensch ist immer noch ein sehr kompliziertes Wesen.“ Dies und das anhaltende Interesse des Menschen an sich selbst sorgen dafür, dass auch viele Wissenschaften sich immer wieder und aus allen erdenklichen Blickwinkeln mit ihm, ihr bzw. uns beschäftigen: Medizin und Linguistik, Bildungsforschung und Psychologie, Geschichte und Soziologie – viele Disziplinen kreisen unentwegt um Mensch(heit) und deren Wirken. Deshalb fällt es kaum schwer, mit dieser Ausgabe der „Portal Wissen“ eine kleine exemplarische Mensch-Forschungsreise durch die Universität Potsdam zu unternehmen. Wir beginnen mit einem Besuch im BabyLAB, wo schon den Kleinsten gewinnbringend beim Sprachenlernen zugeschaut wird, und lassen uns von Bildungsforschenden erklären, wie ihre Erkenntnisse in die Schule kommen. Eine Wirtschaftsexpertin zeigt auf, dass Unterschiede zwischen Männern und Frauen auf dem Gehaltszettel alles andere als akzeptabel sind, und ein Gründungstrio hat uns eine App vorgeführt, mit der man etwas gegen Demenz tun kann, bevor es zu spät ist. Außerdem sollte eigentlich längst klar sein: Wenn wir uns verstehen wollen, müssen wir immer auch den Blick richten auf das, was uns umgibt. Das meint jenes soziale Miteinander, das uns im Kleinen wie im Großen fordert und prägt. Wir haben deshalb mit Historikern gesprochen, die Korruption in der Antike untersuchen, und Forschende aus der Soziologie gefragt, wohin unsere Gesellschaft steuert. Es meint aber auch die Umwelt, belebt wie unbelebt, der wir den Stempel aufdrücken, und die umgekehrt auch uns unentwegt beeinflusst. Ein Spezialist für alte DNA erforscht beispielsweise, ob schon der Neandertaler einen ökologischen Fußabdruck hinterließ, während eine Ökologin den Folgen des Klimawandels auf die Biodiversität in Afrika auf der Spur ist. Und eine Medienwissenschaftlerin hat über Jahre hinweg analysiert, wie Bilder aller Art dabei helfen können, wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel so zu kommunizieren, dass sie auch verstanden werden. Nicht vergessen haben wir, dass das Coronavirus nach wie vor unser Leben und auch die Forschung beeinflusst – und stellen deshalb drei Projekte vor, die verschiedene Facetten der Pandemie genauer unter die Lupe nehmen: Ein Team aus den Verwaltungswissenschaften hat analysiert, wie sich Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern im Krisenmanagement schlägt, das Harding- Zentrum entwickelt Infomaterial, um Menschen aufgeklärt Entscheidungen in Sachen Impfen zu ermöglichen und eine Psychologin will mit Partnern in ganz Deutschland untersuchen, wie Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen durch die Pandemie kommen. Daneben lassen wir selbstverständlich nicht die – menschengemachte – Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam links liegen: Wir stellen einen der besten deutschen Gravitationswellenforscher vor, sprechen über links und rechts in der Pflanzenwelt und die Rolle der Mathematik in der Erdbebenforschung. Nicht zuletzt haben wir uns die Arbeit der neuen Forschungsstelle für digitales Datenrecht erklären lassen und der Direktorin des Moses-Mendelssohn-Zentrums 33 Fragen gestellt. Sie hat sie alle beantwortet – als Wissenschaftlerin und als Mensch. T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 02/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565943 SN - 2194-4245 IS - 02/2022 ER - TY - JOUR A1 - Zeuske, Michael A1 - Suckow, Christian A1 - Rebok, Sandra A1 - Nöller, Renate A1 - Holl, Frank A1 - Ette, Ottmar ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - Inhalt: - Michael Zeuske: Humboldt, Historismus, Humboldteanisierung. Der „Geschichtsschreiber von Amerika“, die Massensklaverei und die Globalisierungen der Welt - Christian Suckow: Abenteuer Alexander-von-Humboldt-Bibliographie - Sandra Rebok: Alexander von Humboldt im Spiegel der spanischen Presse. Zur Wahrnehmung seiner Person und seiner Ideen während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Renate Nöller: Jade aus Amerika und weitere Grünsteinobjekte von Alexander von Humboldt aus dem Berliner Mineralienkabinett - Frank Holl: Humboldt y el Colonialismo - Ottmar Ette: „… daß einem leid tut, wie er aufgehört hat, deutsch zu sein“. Alexander von Humboldt, Preußen und Amerika T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - III.2002, 4 KW - 1799-1804 KW - 1801 KW - 1804 KW - Cuba KW - Eliten KW - Essai politique sur l'île de Cuba KW - Geschichtsschreiber von Amerika KW - Historismus KW - Humboldteanisierung KW - Nicolás Calvo de la Puerta y de O'Farril KW - Sklaverei KW - BBAW KW - Bibliographie KW - Bibliographie der selbstständigen Schriften KW - Horst Fiedler KW - Ulrike Leitner KW - 1799-1859 KW - Humboldt in der spanischen Presse KW - Spanische Kolonien in Südamerika KW - Berliner Mineralienkabinett KW - Jade KW - Mineralogie KW - Kritik am Kolonialismus KW - Kosmopolit KW - Weltbürger Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424275 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - III IS - 4 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zeuske, Michael A1 - Funes Monzote, Reinaldo A1 - Moreno Yánez, Segundo E. A1 - Borchart de Moreno, Christiana A1 - O‘Phelan y Godoy, Scarlett A1 - Herrera Ángel, Marta A1 - Leitner, Ulrike A1 - Sanhueza, Carlos ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Humboldt und Hispano-Amerika : Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (Vol. 2) N2 - Inhalt: - Michael Zeuske: Humboldt en Cuba, 1800/1801 y 1804. Huellas de un enigma - Reinaldo Funes Monzote: El cambio socio-ambiental en Cuba a fines del siglo XVIII e inicios del XIX. Impresiones y legado de Alejandro Humboldt - Segundo E. Moreno Yánez, Christiana Borchart de Moreno: Los Andes ecuatoriales: entre la estética y la ciencia. Las catorce láminas relativas al Ecuador en la obra “Vues des Cordillères et Monuments des Peuples Indigènes de l’Amérique” de Alexander von Humboldt - Scarlett O’Phelan Godoy: Humboldt, el Perú y sus recursos naturales: entre la plata y el guano - Marta Clemencia Herrera Ángel: Las ocho láminas de Humboldt sobre Colombia en Vistas de las cordilleras y monumentos de los pueblos indígenas de América (1810) - Ulrike Leitner: Über die Quellen der mexikanischen Tafeln der „Ansichten der Kordilleren“ im Nachlass Alexander von Humboldts - Carlos Sanhueza: “He sentido mucho no haber podido penetrar más lejos hacia el Sur”. Alexander von Humboldt y Chile. T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XI.2010, 20 KW - 1800-1830 KW - cosmopolitismo KW - Cuba KW - Eliten KW - élites cubanas KW - Emilio Roig de Leuchsenring KW - Fernando Ortiz KW - Francisco de Arango y Parreño KW - Historial intelectual KW - Humboldt und Hispanoamerika KW - Humboldt-Rezeption KW - Ideengeschichte KW - José Antonio Saco KW - José de la Luz y Caballero KW - Kraków KW - Miguel Barnet KW - Ramón de la Sagra KW - Vidal Morales y Morales KW - 1799-1804 KW - Ensayo Político cobre la isla de Cuba KW - Ansichten der Kordilleren und Monumente der eingeborenen Völker Amerikas KW - Ansichten der Natur KW - Die Straße der Vulkane - Humboldt in Ecuador KW - Ecuador KW - Vues des Cordilleres KW - Mineralogie KW - Minería KW - Perú KW - Vistas de las cordilleras y monumentos de los pueblos indígenas de América KW - Nachlass KW - México KW - Tagebuch KW - Humboldt und Lateinamerika KW - Chile Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-43009 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - XI IS - 20 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Zech, Christina A1 - Stein, Monika A1 - Haberer, Anke A1 - Böhne, Alexander A1 - Müller-Röber, Bernd A1 - Heinig, Angela A1 - Raehse, Sebastian T1 - Portal = Existenzgründung: Ein Sprung ins kalte Wasser BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: Existenzgründung: Ein Sprung ins kalte Wasser -Bernd Walz über Wettbewerbsfähigkeit und Nachwuchsförderung -Gertrud Lehnert über Mode bei Marcel Proust -Juniorprofessor Jens Eisert über Quanteninformation T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 03-04/2003 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501536 SN - 1618-6893 VL - 2003 ER - TY - JOUR A1 - Zaun, Jill Rabea A1 - Ette, Ottmar A1 - Holl, Frank A1 - Rapisarda, Cettina A1 - Rebok, Sandra A1 - Schwarz, Ingo ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Jill Rabea Zaun: Eduard Hildebrandts „Wunderbild“ in einem Brief von Alexander von Humboldt an Henriette Mendelssohn, geb. Meyer -Ottmar Ette: Paris/Berlin/Havanna: Alexander von Humboldts transareale Wissenschaft und die Revolution nach der Revolution -Frank Holl: Alexander von Humboldt und der Klimawandel Mythen und Fakten -Cettina Rapisarda: Antike Marmorarten nach Zoёga’s Bestimmungen. Alexander von Humboldts Sammlung und Gesteinsstudien in Rom -Sandra Rebok: De la pintura de viaje a la fotografía: Alexander von Humboldt y la representación artística del Nuevo Mundo -Ingo Schwarz: Der zweite Entdecker Kubas T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XIX.2018, 37 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428241 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 IS - 37 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Wübbenhorst, Steffi A1 - Hetzschold, Rico A1 - Quitter, Annina A1 - Krüger, Sebastian A1 - Reischke, Anja A1 - Bertheau, Andreas A1 - Leppin, Karin A1 - Meier, Stephan A1 - Wolter, Thomas A1 - Lucas, Robert T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Keine Jobsuche, kein Chef- aber auch kein festes Gehalt. Die Entscheidung fur eine berufliche Selbständigkeit hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Welche guten und welche leidvollen Erfahrungen Potsdamer Absolventen mit einer Unternehmensgründung gemacht haben, können Sie in unserem Titelthema der nunmehr vierten Auflage von "portal alumni" lesen. Die Startbedingungen und Motive "unserer" Existenz· gründersind sehr unterschiedlich. So übernahmen manche das elterliche Unternehmen, für einige war die Selbständigkeit die einzige Alternative zur Arbeitslosigkeit. Dass der Schritt nicht immer aus dem Wunsch heraus gegangen wird, eigene Ideen zu verwirklichen, konstatiert auch Prof Dr. Guido Reger, in seinem Artikel. An der Universität Potsdam erhalten Gründungswillige vielfaltigste Unterstützung. So kommt es also nicht von ungefahr, dass die Hochschule zu den drei Universitäten in Deutschland gehört, die künftigen Selbständigen die besten Bildungsvoraussetzungen bietet, wie kürzlich in einem Ranking ermittelt wurde. Zudem gewann sie in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge beim Businessplanwettbewerb BerlinErandenburg den Hochschulwettbewerb. Außerdem finden Sie in diesem Heft die neue Rubrik "alumni insight". Lesen Sie dort beispielsweise, warum Stephan Reichelt den Aufstieg auf einen bisher noch nie bezwungenen Berg im Himalaya wagt. Haben auch Sie etwas Ungewöhnliches und Spannendes zu berichten? Haben Sie vielleicht ein Buch geschrieben oder möchten Sie andere Ehemalige zur Eröffnung Ihres Restaurants einladen, dann lassen Sie es uns wissen. N2 - no Job search, no boss - but also no Jixed salary. The decision for self-employment brings with it advantages and disadvantages. ln the main section ofthisfourth issue of"Portal alumni" you can read all about the good and not-so-good experiences that alumni of the University of Potsdam have had when founding new businesses, as weil about as the pleasures and burdens of being one's own boss. The conditions and motives upon founding differ greatly among "our'' founders of new businesses. Same took over their family businesses, others saw self-employment as the only alternative to unemployment. According to Prof Dr. Guido Reger, the step towards self-employment does not always come from a wish to realize one's own ideas. ln his articie in this issue he reports an the climate surrounding the founding of new businesses in Germany. He discusses the problems that make Germany less supportive of new businesses than other countries. Guido Reger is Foundation Professor for the Innovative Settmg up of Businesses and Development of Medium-sized Businesses at the University of Potsdam. Tagether with Prof Dr. Dieter Wagner, he heads the Institute for Setting up Business and Advancement of Medium-Sized Businesses in the State of Brandenburg- Center for Entrepreneurship and Innovation of Potsdam University (BIEM-CEIP). Here, persans wishing to found their own business receive diversified support, such as know-how, profossianal coaching and ftnancial aid. With this service, it is not a surprise that the University of Potsdam belongs to the three universities in Germany that offer future self-employed with outstanding education opportunities, according to a recent ranking. Moreover, the university won for the second year in a row the Business Plan Competition Berlin-Brandenburgfor institutes ofhigher leaming. ln the section ,.wegweiser" you willfind inforrnation an the University ofPotsdam's alumni services for founders of new businesses, including tips and links an related topics. Additionally, you will find a new section in this issue, "alumni insight". Here, you will read why Stephan Reichelt is da ring to climb a mountain in the Himalayas which has not yet been conquered. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 4/2006 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481636 VL - 2006 IS - 4 EP - 66 ER - TY - JOUR A1 - Wolfsteller, René A1 - Berg, Markus A1 - Böhm, Otto A1 - Jordan, Nuray A1 - Lanzl, Theresa A1 - Steinbach, Peter T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: - Die Rolle Nationaler Menschenrechtsinstitutionen bei der Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte: Paradoxien und Potenziale - Lehrbuchbeispiel des Versagens: Die Schutzverantwortung und die Rohingya in Myanmar - Rechtsfragen der Umsetzung von Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 26.2021/2 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515922 SN - 1434-2820 VL - 26 IS - 2 SP - 95 EP - 175 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Winnerling, Tobias A1 - Giere, Daniel A1 - Droste, Stefan A1 - Struck, Oliver A1 - Mayar, Mahshid ED - Winnerling, Tobias T1 - Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit = Themenheft: Modellierungen des Krieges? Digitale Spiele als geschichtswissenschaftliche Forschungsgegenstände N2 - Der Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e. V. wurde im Frühjahr 1995 gegründet. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erforschung des Militärs im Rahmen der frühneuzeitlichen Geschichte zu befördern und zugleich das Bewusstsein der Frühneuzeit-HistorikerInnen für die Bedeutung des Militärs in all seinen Funktionen zu wecken. Das Militär steht somit als soziale Gruppe selbst im Mittelpunkt der Aktivitäten des Arbeitskreises, wird aber auch in seinen Wirkungen und Repräsentationen thematisiert. Ziel ist es, die Rolle des Militärs als Teil der frühneuzeitlichen Gesellschaft umfassend herauszuarbeiten und zu würdigen. Insofern versteht der AMG seine Arbeit nicht nur als Beitrag zur Militärgeschichte, sondern vor allem als Beitrag zur Geschichte der Frühen Neuzeit insgesamt. Der Arbeitskreis bietet ein Diskussions- und Informations­forum durch die Organisation von Tagungen, die Herausgabe der Schriftenreihe ‚Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit‘, die Zeitschrift ‚Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit‘ und die Mailingliste mil-fnz. T3 - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit - 20 Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-394693 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 20 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Wilkens, Martin A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Weller, Nina A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Eckardt, Barbara A1 - Görlich, Petra A1 - Jäger, Sophie A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Mitsch, Wolfgang T1 - Portal Wissen = Zeit BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - „Was ist also 'Zeit'?“ seufzt Augustinus von Hippo im 11. Buch seiner „Confessiones“ melancholisch, und fährt fort „Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich einem Fragenden es erklären, weiß ich es nicht.“ Auch heute, 1584 Jahre nach Augustinus, erscheint 'Zeit' immer noch rätselhaft. Abhandlungen über das Wesen der Zeit füllen Bibliotheken. Oder eben dieses Heft. Wesensfragen sind den modernen Wissenschaften allerdings fremd. Zeit ist – zumindest in der Physik – unproblematisch. „Time is defined so that Motion looks simple“ erkärt man kurz und trocken, und verabschiedet sich damit vom Augustinischen Rätsel oder der Newtonschen Vorstellung einer absoluten Zeit, deren mathematischen Fluss man durch irdische Instrumente eh immer nur näherungsweise erfassen kann. In der Alltagssprache, selbst in den Wissenschaften, reden wir zwar weiterhin vom Fluss der Zeit, aber Zeit ist schon lange keine natürliche Gegebenheit mehr. Zeit ist vielmehr ein konventioneller Ordnungsparameter für Änderung und Bewegung. Geordnet werden Prozesse, indem eine Klasse von Prozessen als Zählsystem dient, um andere Prozesse mit ihnen zu vergleichen und anhand der temporären Kategorien „vorher“, „während“ und „nachher“ anzuordnen. Zu Galileis Zeiten galt der eigene Pulsschlag als Zeitstandard für den Flug von Kanonenkugeln. Mit zunehmender Verfeinerung der Untersuchungsmethoden erschien das zu unpraktisch: Die Weg-Zeit-Diagramme frei fliegender Kanonenkugeln erweisen sich in diesem Standard ziemlich verwackelt, schlecht reproduzierbar, und keineswegs „simpel“. Heutzutage greift man zu Cäsium-Atomen. Demnach dauert ein Prozess eine Sekunde, wenn ein 133Cs-Atom genau 9 192 631 770 Schwingungen zwischen zwei sogenannten Hyperfeinzuständen des Grundzustands vollführt hat. Und ein Meter ist die Entfernung, die Licht im Vakuum in exakt 1/299 792 458 Sekunden zurücklegt. Glücklicherweise sind diese Daten im General Positioning System GPS hart kodiert, so dass der Nutzer sie nicht jedes Mal aufs Neue eingeben muss, wenn er wissen will, wo er ist. Aber schon morgen muss er sich vielleicht ein Applet runterladen, weil der Zeitstandard durch raffinierte Übergänge in Ytterbium ersetzt wurde. Der konventionelle Charakter des Zeitbegriffs sollte nicht dazu verführen zu glauben, alles sei irgendwie relativ und daher willkürlich. Die Beziehung eines Pulsschlags zu einer Atomuhr ist absolut, und genauso real, wie die Beziehung einer Sanduhr zum Lauf der Sonne. Die exakten Wissenschaften sind Beziehungswissenschaften. Sie handeln nicht vom Ding an sich, was Newton und Kant noch geträumt haben, sondern von Beziehungen – worauf schon Leibniz und später Mach hingewiesen haben. Kein Wunder, dass sich für andere Wissenschaften der physikalische Zeit-Standard als ziemlich unpraktisch erweist. Der Psychologie der Zeitwahrnehmung entnehmen wir – und jeder wird das bestätigen können – dass das gefühlte Alter durchaus verschieden ist vom physikalischen Alter. Je älter man ist, desto kürzer erscheinen einem die Jahre. Unter der einfachen Annahme, dass die gefühlte Dauer umgekehrt proportional zum physikalischen Alter ist, und man als Zwanzigjähriger ein physikalisches Jahr auch psychologisch als ein Jahr empfindet, ergibt sich der erstaunliche Befund, dass man mit 90 Jahren 90 Jahre ist. Und – bei einer angenommenen Lebenserwartung von 90 Jahren – mit 20 (bzw. 40) physikalischen Jahren bereits 67 (bzw. 82) Prozent seiner gefühlten Lebenszeit hinter sich hat. Bevor man angesichts der „Relativität von Zeit“ selbst in Melancholie versinkt, vielleicht die Fortsetzung des Eingangszitats von Augustinus: „Aber zuversichtlich behaupte ich zu wissen, dass es vergangene Zeit nicht gäbe, wenn nichts verginge, und nicht künftige Zeit, wenn nichts herankäme, und nicht gegenwärtige Zeit wenn nichts seiend wäre.“ Tja – oder mit Bob Dylan „The times they're a changing“. Ich wünsche Ihnen eine spannende Zeit bei der Lektüre dieser Ausgabe. Prof. Dr. Martin Wilkens Professor für Quantenoptik T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 02/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440842 SN - 2194-4237 IS - 02/2014 ER - TY - JOUR A1 - Wilkens, Martin A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Kampe, Heike A1 - Eckardt, Barbara A1 - Jäger, Sophie A1 - Zimmermann, Matthias T1 - Portal Wissen = Time BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - “What then is time?”, Augustine of Hippo sighs melancholically in Book XI of “Confessions” and continues, “If no one asks me, I know; if I want to explain it to a questioner, I don’t know.” Even today, 1584 years after Augustine, time still appears mysterious. Treatises about the essence of time fill whole libraries – and this magazine. However, questions of essence are alien to modern sciences. Time is – at least in physics – unproblematic: “Time is defined so that motion looks simple”, briefly and prosaically phrased, waves goodbye to Augustine’s riddle and to the Newtonian concept of absolute time, whose mathematical flow can only be approximately recorded with earthly instruments anyway. In our everyday language and even in science we still speak of the flow of time but time has not been a natural condition for quite a while now. It is rather a conventional order parameter for change and movement. Processes are arranged by using a class of processes as a counting system in order to compare other processes and to organize them with the help of the temporary categories “before”, “during”, and “after”. During Galileo’s time one’s own pulse was seen as the time standard for the flight of cannon balls. More sophisticated examination methods later made this seem too impractical. The distance-time diagrams of free-flying cannon balls turned out to be rather imprecise, difficult to replicate, and in no way “simple”. Nowadays, we use cesium atoms. A process is said to take one second when a caesium-133 atom completes 9,192,631,770 periods of the radiation corresponding to the transition between two hyperfine levels of the ground state. A meter is the length of the path travelled by light in a vacuum in exactly 1/299,792,458 of a second. Fortunately, these data are hard-coded in the Global Positioning System GPS so users do not have to reenter them each time they want to know where they are. In the future, however, they might have to download an app because the time standard has been replaced by sophisticated transitions to ytterbium. The conventional character of the time concept should not tempt us to believe that everything is somehow relative and, as a result, arbitrary. The relation of one’s own pulse to an atomic clock is absolute and as real as the relation of an hourglass to the path of the sun. The exact sciences are relational sciences. They are not about the thing-initself as Newton and Kant dreamt, but rather about relations as Leibniz and, later, Mach pointed out. It is not surprising that the physical time standard turned out to be rather impractical for other scientists. The psychology of time perception tells us – and you will all agree – that the perceived age is quite different from the physical age. The older we get the shorter the years seem. If we simply assume that perceived duration is inversely related to physical age and that a 20-year old also perceives a physical year as a psychological one, we come to the surprising discovery that at 90 years we are 90 years old. With an assumed life expectancy of 90 years, 67% (or 82%) of your felt lifetime is behind you at the age of 20 (or 40) physical years. Before we start to wallow in melancholy in the face of the “relativity of time”, let me again quote Augustine. “But at any rate this much I dare affirm I know: that if nothing passed there would be no past time; if nothing were approaching, there would be no future time; if nothing were, there would be no present time.” Well, – or as Bob Dylan sings “The times they are a-changin”. I wish you an exciting time reading this issue. Prof. Martin Wilkens Professor of Quantum Optics T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 02/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441497 SN - 2198-9974 IS - 02/2014 ER - TY - JOUR A1 - Wels, Nicolett A1 - Lenz, Petra A1 - Christians, Heiko A1 - Findeklee, Ulrike A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Mangelsdorf, Birgit A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Görlich, Petra A1 - Peter, Andreas A1 - Rist, Juri A1 - Voigt, Juliane A1 - Eman, Friderike A1 - Micka, Bettina T1 - Portal = Glaube und Wissen: Religionswissenschaften im säkularen Staat BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Glauben und Wissen: Religionswissenschaften im säkularen Staat - Geheimnisse des Geistes - Mit den Dänen auf Du und Du T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 04/2010 Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440225 SN - 1618-6893 IS - 04/2010 ER - TY - JOUR A1 - Weiß, Norman A1 - Strauß, Ekkehard A1 - Stender, Heike T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 1.1996/1 Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56731 SN - 1434-2820 VL - 1 IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Weiß, Norman A1 - Strauß, Ekkehard A1 - Stender, Heike T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 2.1997/4 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56704 SN - 1434-2820 VL - 2 IS - 4 ER - TY - JOUR A1 - Weiß, Norman A1 - Brinkmeier, Friederike A1 - Häußler, Ulf A1 - Eppe, Ulrike A1 - Schmidt, Judith T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 4.1999/3 Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56645 SN - 1434-2820 VL - 4 IS - 3 ER - TY - JOUR A1 - Wagner, Dieter A1 - Edeling, Thomas A1 - Fuhr, Harald A1 - Dölling, Irene A1 - Zech, Christina A1 - Menke, Christoph A1 - Kunow, Rüdiger A1 - Lehnert, Gertrud A1 - Reichard, Christoph T1 - Portal = Im Visier: Der moderne Staat im Wandel BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: Im Visier: Der moderne Staat im Wandel -Vom Aufbau der Studiengänge als Modulsystem -Ein Programm für die Ehemaligen -Patentverwertung in den Kinderschulen T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 11-12/2002 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501523 SN - 1618-6893 VL - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Voss, Henning A1 - Meyer, Jeannette A1 - Schwonbeck, Susanne A1 - Fritsche, Immo A1 - Hartmann, Bernhard A1 - Wegwarth, Odette A1 - Friedrich, Anke A1 - Buchheister-Knappe, Stefanie A1 - Marwan, Norbert A1 - Bandau, Anja A1 - Bullinger, Hans-Jörg A1 - Weith, Thomas T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, erforschen, was die Welt im Innersten zusammenhält- das ist für viele Studierende ein Traum. Doch welche Opfer muss man bringen, um ihn zu verwirklichen? Welche Bemfsperspektive hat der Bemf Forscher heute noch? Auch viele Absolventen der Universität Potsdam müssen sich diese Fragen beantworten. Zu welchen Antworten einige dabei gekommen sind und welche Probleme sie zu bewältigen haben, vom Spaß am Forschen und von Zukunftsängsten berichten sie in der Rubrik "Forscherkarrieren". Gelder für die Forschung fließen in Deutschland zu spärlich, verglichen mit anderen führenden Industrienationen. So sind die Bedingungen für Forscher hierzulande nicht die besten. Manchen jungen Wissenschaftler zieht es- mitunter notgedrungen- ins Ausland. Wie Deutschland dadurch seine ZukunftsHihigkeit riskiert, thematisiert der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, in der Rubrik "wissenstransfer". Auch die Universität ist kein Garant für eine gesicherte Zukunft in der Forschung. Wer sechs Jahre nach der Promotion den Sprung zur Professur nicht geschafft hat, geht einer ungewissen Zukunft als Privatdozent entgegen. Seit einigen Jahren gibt es neben der Habilitation noch einen zweiten Weg zur Professur- die Juniorprofessur. Auch an der Universität Potsdam gibt es seit 2002 Juniorprofessoren, von denen die ersten jetzt evaluiert wurden. Näheres dazu finden Sie ebenfalls in der Rubrik "wissenstransfer". Wer noch nach einer Finanzierungsmöglichkeit für seine Promotion sucht, findet Tipps in der Rubrik "wegweiser". Die Redaktion wünscht Ihnen viel Vergnügen beim Lesen von Portal alumni und freut sich auf zahlreiche Leserbriefe. N2 - Dear readers, many students dream of researching the world's inner and outermost secrets. Still, what sacrifice must one bring in order to achieve this goa/, and what are the professional perspectives being offered to researchers today? Many University of Potsdom alumni have to find answers to these questions as weil. in the section "forscher/eben", a number of alumni discuss their answers, the problems that they have encountered along the way, the enJoyment that they have received through their research and their worries for the future. In Germany, the funding of research on part ofboth the state and the corporate world is sparsein comparison to other leading industrial countries, and the current opportunities for researchers are clearly not the best. in the section ,.wissenstransfer", the president of the Frauenhofer-Gesellschaft, Prof Dr. Hans-jörg Bullinger, discusses how Germany is losing its future potential in the process. Indeed, the university is no guarantee for a secure profossianal future in the research field. A few years ago, the Junior professorship was created as a second path to a Juli professorship, next to the traditional postdoctoral qualification (Habilitation). in 2002, the University of Potsdom began to establish Junior professorships. The first of these are currently being evaluated. More information on this process can be found in the section "wissenstransfer". In addition, suggestions and tips can be found in the section "wegweiser" for those who are seekingfunding opportunities for their dissertation work. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 3/2005 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481608 VL - 2005 IS - 3 EP - 58 ER - TY - JOUR A1 - Volk, Benno A1 - Markert, Doreen A1 - Riejok, Henriette A1 - Dittberner, Jürgen A1 - Wanka, Johanna A1 - Wilkens, Martin A1 - Görtemaker, Manfred A1 - Regierer, Babette A1 - Steup, Martin A1 - Müller-Röber, Bernd A1 - Wernicke, Matthias A1 - Altenberger, Uwe A1 - Stölting, Erhard A1 - Ferý, Carolin A1 - Egenter, Peter A1 - Lenz, Claudia A1 - Jakubowski, Zuzanna A1 - Klötzer, Sylvia A1 - Krause, Michael A1 - Dietsch, Ulrich T1 - Portal = Vor der Präsidenten-Wahl: Erwartungen, Wünsche, Vorschläge BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Vor der Präsidenten-Wahl: Erwartungen, Wünsche, Vorschläge - Der AStA in der Krise? - Über Satire und Macht in der DDR - Vom Fünf-Sterne-Koch zum Mensaleiter T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 04-05/2006 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440005 SN - 1618-6893 IS - 04-05/2006 ER - TY - JOUR A1 - Voigts, Manfred A1 - Riemer, Nathanael A1 - Jurewicz, Grażyna A1 - Denz, Rebekka T1 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. [Sonderheft] = Bibliographie (1997-2009) N2 - PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., erscheint seit 1997. Zunächst als Vereinsblatt unter dem Titel VJS-Nachrichten macht sich das Periodikum seit seiner Umbenennung 2004 zur Aufgabe, die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen zu dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - Sonderheft Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-41821 SN - 978-3-86956-056-4 SN - 1862-7684 SN - 1614-6492 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Voigt-Zimmermann, Susanne A1 - Stier, Karl-Heinz A1 - Lascheit, Thomas A1 - Kruse, Stephanie A. A1 - Blickensdorff, Maria A1 - Förster, Theresa A1 - Schumacher, Rebecca A1 - Burchert, Frank A1 - Ablinger, Irene A1 - Förster, Christine A1 - Wahl, Michael A1 - Schirmacher, Irene A1 - Ostermann, Frank A1 - Welke, Lisa-Marie A1 - Frank, Ulrike A1 - Zakariás, Lilla A1 - Salis, Christos A1 - Wartenburger, Isabell A1 - Krug, Ragna A1 - Stübner, Hanna A1 - Hoffmann, Sophie A1 - Heide, Judith ED - Fritzsche, Tom ED - Yetim, Özlem ED - Otto, Constanze ED - Adelt, Anne T1 - Spektrum Patholinguistik Band 11. Schwerpunktthema: Gut gestimmt: Diagnostik und Therapie bei Dysphonie N2 - Das 11. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Gut gestimmt: Diagnostik und Therapie bei Dysphonie« fand am 18.11.2017 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge zu den Kurzvorträgen »Spektrum Patholinguistik« und der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis. N2 - The Eleventh Autumn Meeting Patholinguistics (Herbsttreffen Patholinguistik) with its main topic »Well tuned: Diagnostics and therapy in dysphonia« took place in Potsdam on November 18 2017. This annual meeting has been organised since 2007 by the Association for Patholinguistics (Verband für Patholinguistik e.V./vpl). The present proceedings contain the keynote talks on the main topic as well as contributions from the short talks in the section »Spectrum Patholinguistics« and from the poster session covering a broad range of areas in speech/language therapy research and practice. T3 - Spektrum Patholinguistik - 11 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Stimmtherapie KW - Stimmstörung KW - Dysphonie KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - voice therapy KW - dysphonia Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-418574 SN - 978-3-86956-448-7 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 11 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - v. Frankenberg, Jenny A1 - Seidl, Rainer Ottis A1 - Schultheiss, Corinna A1 - Frank, Ulrike A1 - Fuß, Sophia A1 - Stefke, Michaela A1 - Honekamp, Andrea A1 - Winkler, Silke A1 - Jäckel, Annemarie A1 - Schindler, Wencke A1 - Wenglarczyk, Anke A1 - Weise, Stefanie A1 - Heide, Judith A1 - Stadie, Nicole A1 - Schröder, Astrid A1 - Baer-Henney, Dinah A1 - van de Vijver, Ruben A1 - Sauerland, Uli A1 - Yatsushiro, Kazuko A1 - Schöppe, Doreen A1 - Blatter, Kristine A1 - Faust, Verena A1 - Jäger, Dana A1 - Artelt, Cordula A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Stanat, Petra A1 - Bruchmüller, Wiebke A1 - Sjöström, Saana A1 - Schütz, Susann A1 - Swietza, Romy A1 - Zielina, Marie A1 - Freymann, Marie A1 - Hausmann, Nadin A1 - Köntopp, Isabelle A1 - Liebig, Johanna A1 - Schnell, Annemarie A1 - Wegener, Viktoria A1 - Heinemann, Steffi A1 - Haensel, Diana A1 - Mürbe, Dirk A1 - Pomnitz, Patricia A1 - Siegmüller, Julia ED - Heide, Judith ED - Fritzsche, Tom ED - Meyer, Corinna B. ED - Ott, Susan T1 - Spektrum Patholinguistik = Schwerpunktthema: Schluck für Schluck: Dysphagietherapie bei Kindern und Erwachsenen T1 - Spektrum Patholinguistik = Key issue: Sip by sip: Dysphagia therapy in children and adults N2 - Das Herbsttreffen Patholinguistik wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Die Jubiläumsveranstaltung am 19.11.2011 in Potsdam war nicht nur die 5. Auflage der Veranstaltung, sondern auch ein Fest zum 10jährigen Bestehen des Verbandes. Das Thema lautete "Schluck für Schluck: Dysphagietherapie bei Kindern und Erwachsenen". Im vorliegenden Tagungsband finden sich die Artikel der Hauptvorträge sowie die Abstracts der Posterpräsentationen. N2 - The 'Herbsttreffen Patholinguistik' is an annual conference organized by the Association for Patholinguistics (Verband für Patholinguistik e.V./vpl) since 2007. The anniversary event on November 19th, 2011 in Potsdam marked both the 5th edition of this conference series and the 10th birthday of the vpl. The main topic of the meeting was "Sip by sip: Dysphagia therapy in children and adults". These proceedings contain the papers from the invited talks and the abstracts of the poster presentations. T3 - Spektrum Patholinguistik - 5 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Dysphagie KW - Schluckstörung KW - Schlucktherapie KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - dysphagia KW - swallowing disorders KW - dysphagia therapy Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-59877 SN - 978-3-86956-199-8 SN - 1866-9433 SN - 1869-3822 IS - 5 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Ullrich, Sylvia A1 - Winter, Jean-Pierre A1 - Schrul, Barbara A1 - Dölling, Irene A1 - Ludwig, Joachim A1 - Schnabel, Patrick Roger T1 - Portal = Karriere und Familie: Eine Gratwanderung BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Karriere und Familie: Eine Gratwanderung - Studierende werfen kritischen Blick auf ihre Fakultät - Wie E-Learning das Studium verändert - Mit System Erde bei Exzellenzinitiative punkten T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 10-12/2005 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439915 SN - 1618-6893 IS - 10-12/2005 ER - TY - JOUR A1 - Tylus, Piotr A1 - Böttcher, Hendrik A1 - Ette, Ottmar A1 - Krumpel, Heinz A1 - Seemann, Jörn A1 - Stottmeister, Ulrich Karl Bernd A1 - Fiedler, Horst ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Piotr Tylus: Considérations sur l’atmosphère des tropiques … – un mémoire inédit d’Alexander von Humboldt -Hendrik Böttcher: Humboldts Eskorte. Kontrolle und Sicherheit auf Alexander von Humboldts Russlandreise 1829 -Ottmar Ette: Die Listen Alexander von Humboldts. Zur Epistemologie einer Wissenschaftspraxis -Heinz Krumpel: Erinnerungen an Dr. Antonio Michaeler Trampedeller – Ein Humboldtianer in Kolumbien -Jörn Seemann: Alexander von Humboldt’s Search for the Casiquiare Canal: Movements, Measurements, Maps -Ulrich Karl Bernd Stottmeister: Alexander von Humboldt zur „Weberei der Alten“: „Ich habe die Entdekkung gemacht …!“ Zeit- und technikgeschichtliche Betrachtungen über sein verschollenes Manuskript -Horst Fiedler: Alexander von Humboldt und Georg Forster (mit einer Vorbemerkung von Ingo Schwarz) T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XXI. 2020, 41 KW - le Patrimoine d’Alexander von Humboldt KW - manuscrits KW - Bibliothèque Jagellonne (le Fonds Berlinois) KW - édition critique KW - fièvre jaune KW - Russland KW - Expedition KW - Reise KW - Sicherheit KW - Schutz KW - Kontrolle KW - Überwachung KW - Epistemologie der Erweiterung KW - Listen KW - Amerikanische Reisetagebücher KW - Tableau Physique KW - Vues des Cordillères KW - Antonio Michaeler Trampedeller KW - Universidad Incca de Colombia KW - Immanuel Kant KW - Georg Wilhelm Friedrich Hegel KW - Ernst Bloch KW - Hans Jonas KW - America journey KW - cartography KW - knowledge and movement KW - Casquiare Canal KW - Weberei KW - Besichtigungen in Berlin KW - Göttingen KW - Terminologie und Technologie der antiken Weberei KW - Manuskript KW - Alexanders neue Hypothesen KW - Desinteresse bei Goethe u. a. KW - Manuskript verschollen KW - Richtigkeit der Ideen Alexanders Ende des 19. Jahrhunderts bewiesen KW - Georg Forster KW - der junge A. v. Humboldt KW - Forschungsreisen Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481932 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXI IS - 41 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Triebel, Armin A1 - Stöver, Bernd A1 - Stein, Monika T1 - Portal = Modelle mit Power: Kooperationen von Uni und Wirtschaft BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Modelle mit Power: Kooperationen von Uni und Wirtschaft - Hochschulpakt unterzeichnet - Die bittere Seite des Traubenzuckers - Spitzenforscher mit Abenteuerlust T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 01-03/2004 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439785 SN - 1618-6893 IS - 01-03/2004 ER - TY - JOUR A1 - Tracy, Rosemarie A1 - Heide, Judith A1 - Wahl, Michael A1 - Triarchi-Herrmann, Vassilia A1 - Grimm, Angela A1 - Wotschack, Christiane A1 - Kulik, Sylvia A1 - Frank, Ulrike A1 - Klassert, Annegret A1 - Gagarina, Natalʹja Vladimirovna A1 - Kauschke, Christina A1 - Eicher, Iris A1 - Tsakmaki, Barbara A1 - Akkaya, Zeynep A1 - Castillo, Esmeralda A1 - Groba, Agnes A1 - Höhle, Barbara A1 - Miertsch, Barbara A1 - Hubert, Anja A1 - Sauerland, Uli A1 - Schröder, Caroline A1 - Stadie, Nicole A1 - Wittler, Marion A1 - Berendes, Karin A1 - Gottal, Stephanie A1 - Grabherr, Britta A1 - Zaps, Jennifer A1 - Ptok, Martin A1 - Hanne, Sandra A1 - Sekerina, Irina A. A1 - Vasishth, Shravan A1 - Burchert, Frank A1 - De Bleser, Ria A1 - Kleissendorf, Barbara A1 - Jaecks, Petra A1 - Stenneken, Prisca A1 - Fischer, Ivette A1 - Moedebeck, Petra ED - Heide, Judith ED - Hanne, Sandra ED - Brandt-Kobele, Oda-Christina ED - Fritzsche, Tom T1 - Spektrum Patholinguistik = Schwerpunktthema: Ein Kopf - Zwei Sprachen : Mehrsprachigkeit in Forschung und Therapie N2 - "Spektrum Patholinguistik" (Band 2) ist der Tagungsband zum 2. Herbsttreffen Patholinguistik, das der Verband für Patholinguistik (vpl) e.V. am 22.11.2008 an der Universität Potsdam veranstaltet hat. Zum Schwerpunktthema "Ein Kopf - Zwei Sprachen: Mehrsprachigkeit in Forschung und Therapie" sind die drei Hauptvorträge und vier Abstracts von Posterpräsentationen veröffentlicht. Desweiteren enthält der Tagungsband freie Beiträge, u.a. zu Satzverarbeitung und Agrammatismus, Lesestrategien und LRS, Prosodie-Entwicklung, kindlichen Aphasien, Dysphagie-Therapie sowie zu kognitiven Defiziten bei älteren Menschen. N2 - "Spektrum Patholinguistik" (vol. 2) contains the proceedings of the "2nd Herbsttreffen Patholinguistik" which was held at the University of Potsdam on November 22, 2008. Many talks and posters focused on bilingual language processing in normal and impaired speakers. The other contributions covered various topics, e.g. sentence processing and agrammatism, reading strategies and developmental dyslexia, language development, childhood aphasia, dysphagia therapy and cognitive skills in aging. T3 - Spektrum Patholinguistik - 2 KW - Patholinguistik KW - Bilingualismus KW - Mehrsprachigkeit KW - Sprachtherapie KW - Sprachförderung KW - patholinguistics KW - bilingualism KW - speech and language therapy Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-30451 SN - 978-3-940793-89-8 SN - 1869-3822 SN - 1866-9433 IS - 2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Thust, Susann A1 - Schäfer, Judith A1 - Olias, Gisela A1 - Ludwig, Joachim A1 - Kirsch, Bärbel A1 - Burkhardt, Frieder T1 - Portal = Strategie: Gemeinsam exzellent werden BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Strategie: Gemeinsam exzellent werden - Erstsemesterbegrüßung - Drei Nobelpreisträger in Golm T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 10-12/2007 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440107 SN - 1618-6893 IS - 10-12/2007 ER - TY - JOUR A1 - Thulin, Mirjam A1 - Krah, Markus A1 - Meyer, Michael A. A1 - Schorsch, Ismar A1 - Brodt, Eliezer A1 - Sariel, Eliezer A1 - Yedidya, Asaf A1 - Esther, Solomon A1 - Kessler, Samuel J. A1 - Bratkin, Dimitri A1 - Sax, Benjamin E. A1 - Stair, Rose A1 - Ariel, Yaakov S. A1 - Weidner, Daniel A1 - Ebert, Sophia A1 - Martini, Annett A1 - Fischer, Bernd A1 - Thüne, Eva-Maria A1 - Bock, Dennis A1 - Engelmann, Jonas A1 - Aust, Cornelia A1 - Walter, Nancy ED - Krah, Markus ED - Thulin, Mirjam ED - Pick, Bianca T1 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien = Cultures of Wissenschaft des Judentums at 200 T2 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e. V. N2 - PaRDeS, the journal of the German Association for Jewish Studies, aims at exploring the fruitful and multifarious cultures of Judaism as well as their relations to their environment within diverse areas of research. In addition, the journal promotes Jewish Studies within academic discourse and reflects on its historic and social responsibilities. N2 - PaRDeS, die Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e. V., erforscht die fruchtbare kulturelle Vielfalt des Judentums sowie ihre Berührungspunkte zur nichtjüdischen Umwelt in unterschiedlichen Bereichen. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 24 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414943 SN - 978-3-86956-440-1 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 24 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Thulin, Mirjam A1 - Krah, Markus A1 - Gausemeier, Bernd A1 - Mecklenburg, Frank A1 - Oehme, Annegret A1 - Tamás, Máté A1 - Gerlach, Lisa A1 - Gräbe, Viktoria A1 - Wermke, Michael A1 - Oleshkevich, Ekaterina A1 - Arnold, Rafael D. A1 - Wendehorst, Stephan A1 - Talabardon, Susanne A1 - Mays, Devi A1 - Müller, Judith A1 - Herskovitz, Yaakov A1 - Garloff, Katja A1 - Kellenbach, Katharina von A1 - Held, Marcus A1 - Grözinger, Karl Erich ED - Thulin, Mirjam ED - Krah, Markus ED - Pick, Bianca T1 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany = Jewish Families and Kinship in the Early Modern and Modern Eras T2 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien T2 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany N2 - The Jewish family has been the subject of much admiration and analysis, criticism and myth-making, not just but especially in modern times. As a field of inquiry, its place is at the intersection – or in the shadow – of the great topics in Jewish Studies and its contributing disciplines. Among them are the modernization and privatization of Judaism and Jewish life; integration and distinctiveness of Jews as individuals and as a group; gender roles and education. These and related questions have been the focus of modern Jewish family research, which took shape as a discipline in the 1910s. This issue of PaRDeS traces the origins of academic Jewish family research and takes stock of its development over a century, with its ruptures that have added to the importance of familial roots and continuities. A special section retrieves the founder of the field, Arthur Czellitzer (1871–1943), his biography and work from oblivion and places him in the context of early 20th-century science and Jewish life. The articles on current questions of Jewish family history reflect the topic’s potential for shedding new light on key questions in Jewish Studies past and present. Their thematic range – from 13th-century Yiddish Arthurian romances via family-based business practices in 19th-century Hungary and Germany, to concepts of Jewish parenthood in Imperial Russia – illustrates the broad interest in Jewish family research as a paradigm for early modern and modern Jewish Studies. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 26 KW - Modern Jewish history KW - family history KW - early modern history KW - Jewish Studies KW - genealogy KW - Moderne Jüdische Geschichte KW - Familiengeschichte KW - Frühe Neuzeit KW - Jüdische Studien KW - Genealogie Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473654 SN - 978-3-86956-493-7 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 26 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Thiemer-Sachse, Ursula A1 - Schwarz, Ingo A1 - Zeuske, Michael ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - Inhalt: - Ursula Thiemer-Sachse: El “Museo histórico indiano” de Lorenzo Boturini Benaduci y los esfuerzos del erudito alemán Alejandro de Humboldt para preservar sus restos para una interpretación científica - Ursula Thiemer-Sachse: Petroglifos en rocas de la Cordillera de la Costa así como en los raudales de los ríos de la selva virgen venezolana. La interpretación por Alejandro de Humboldt y observaciones actuales - Ingo Schwarz: „Ein beschränkter Verstandesmensch ohne Einbildungskraft“ – Anmerkungen zu Friedrich Schillers Urteil über Alexander von Humboldt - Michael Zeuske: Humboldteanización del mundo occidental? La importancia del viaje de Humboldt para Europa y América Latina T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - IV.2003, 6 KW - 1799-1804 KW - 1803 KW - indianische Kunst KW - Lorenzo Boturini Benaduci KW - México KW - Museo histórico indiano KW - Petroglyphen KW - prähistorische Felskunst KW - Venezuela KW - 1797 KW - 1849 KW - Christian Gottfried Körner KW - Friedrich Schiller KW - Johann Gottfried Herder KW - Europa KW - Humboldteanisiserung KW - Lateinamerika KW - Weltbürger KW - Wissenstypen Humboldts Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424361 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - IV IS - 6 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Tan, Sarah A1 - Düring, Sarah A1 - Wilde, Alina A1 - Hamburger, Lara A1 - Fritzsche, Tom A1 - Felsing, Ulrike A1 - Lauer, Norina A1 - Corsten, Sabine A1 - Ostermann, Frank A1 - Nonn, Kerstin A1 - Nerz, Verena A1 - Neumann, Sandra A1 - Zauke, Svenja A1 - Sandrieser, Patricia A1 - Steinberg, Romy Simone A1 - Thurmann, Anika A1 - Dörr, Fiona A1 - Bilda, Kerstin A1 - Kluth, Alicia A1 - Lemire-Tremblay, Marilyne A1 - Jamey, Kevin A1 - Dalla Bella, Simone A1 - Falk, Simone A1 - Kleingünther, Constanze A1 - Gabler, Katrin A1 - Elligsen, Chiara A1 - Weiland, Katharina A1 - Wiehe, Lea A1 - Wahl, Michael A1 - Binczyk, Sarah A1 - Staebel, Cornelia A1 - Jung, Stefanie A1 - Eikerling, Maren A1 - Czok, Clara A1 - Sallat, Stephan A1 - Collasius, Valerie A1 - Grahovac, Tena ED - Tan, Sarah ED - Düring, Sarah ED - Wilde, Alina ED - Hamburger, Lara ED - Fritzsche, Tom T1 - Spektrum Patholinguistik Band 16. Schwerpunktthema: Schnittstelle Alltag: Transfer und Teilhabe in der Sprachtherapie N2 - Das 16. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Schnittstelle Alltag: Transfer und Teilhabe in der Sprachtherapie« fand am 19.11.2022 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl), seit 2021 vom Deutschen Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) in Kooperation mit der Universität Potsdam durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vorträge zum Schwerpunktthema sowie die Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis. N2 - The Sixteenth Autumn Meeting Patholinguistics with its main topic »Interface everyday life: Transfer and participation in speech/language therapy« took place online on the 19th of November 2022. This annual meeting has been organised since 2007 by the Association for Patholinguistics (vpl), since 2021 by the German Federal Association for Academic Speech/Language Therapy and Logopaedics (dbs) in cooperation with the University of Potsdam. The present proceedings feature the presentations on the main topic as well as articles from the poster session covering a broad range of areas in research and practice of speech/language therapy. T3 - Spektrum Patholinguistik - 16 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Transfer KW - Teilhabe KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - transfer KW - participation Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590433 SN - 978-3-86956-559-0 SN - 1866-9433 SN - 1869-3822 IS - 16 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Rost, Sophia A1 - Görlich, Petra A1 - Haller, Silja A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Kampe, Heike A1 - Eckardt, Barbara A1 - Jäger, Sophie A1 - Horn-Conrad, Antje T1 - Portal Wissen = Grenzen BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Die neue Ausgabe des Potsdamer Forschungsmagazins widmet sich dem Thema „Grenzen“ aus unterschiedlichsten Perspektiven. Als Sprachwissenschaftlerin denke ich bei diesem Stichwort an sprachliche Grenzen und die Wirkungen, die sich aus dem Kontakt von zwei Sprachen an einer Sprachgrenze ergeben können. Vielfältig sind die Belege für das sogenannte Code-Switching, dem Wechsel von einer Sprache in die andere in einer bestimmten Äußerungssituation. Die Motive für einen solchen Sprachwechsel können ganz unterschiedlicher Natur sein: So lässt sich Code-Switching einerseits auf eine eingeschränkte sprachliche Kompetenz zurückführen, wenn beispielsweise einer Sprecherin ein bestimmtes Wort in der Zweitsprache fehlt, andererseits kann das Code-Switching prestigebedingt sein, wenn ein Sprecher durch einen sprachlichen Wechsel seine Zugehörigkeit zu einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe demonstrieren möchte. Wenn Code-Switching nicht nur punktuell stattfindet, sondern ganze Sprach- gemeinschaften über einen längeren Zeitraum erfasst, kann es zu weitreichenden Veränderungen der betroffenen Sprachen kommen. Welche Sprache „gibt“ und welche Sprache „nimmt“, hängt von sprachexternen Faktoren ab. So ist es ein Leichtes vorherzusagen, dass die deutschen Varietäten der Sprachinseln in Süd- und Osteuropa wie auch in Nord- und Südamerika wohl zunehmend Material und Muster aus den sie umgebenden Sprachen aufnehmen und letztendlich in ihnen aufgehen werden, wenn sie nicht durch politischen Willen konserviert werden. Das Ausmaß von Sprachkontakt ist mit der zunehmenden räumlichen Mobilität moderner Gesellschaften stark angestiegen, und lässt sich sicher nicht auf den aktuell immer wieder thematisierten Sprachkontakt des Deutschen mit dem Englischen reduzieren. Historisch gesehen ist das Deutsche vor allem durch die romanischen Sprachen stark geprägt worden – in Potsdam denkt man hier unwillkürlich an den starken Einfluss des Französischen im 18. Jahrhundert. Die Überwindung sprachlicher Grenzen zeigt sich auch im Alltag einer international ausgerichteten Forschungsuniversität: So hat im März dieses Jahres in Potsdam die Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft mit über 500 Teilnehmern stattgefunden. Lingua Franca der Tagung war Englisch, was den Anteil der internationalen Teilnehmer gegenüber früheren Jahrestagungen nochmals vergrößert hat. Zahlreiche andere Zugänge zum Thema Grenzen bieten die Beiträger dieser Ausgabe des Forschungsmagazins: Auf den Spuren von „Grenzvermessungen“ bewegen sich die Texte zum Australienforscher Ludwig Leichhardt oder zur Energiebilanz im Spitzensport. „Grenzgänger“ stehen im Fokus der Beiträge über eine Forschergruppe zur Literatur der kolonialen Karibik oder die tief in die Erde reichenden Forschungen eines italienischen Geologen. Auf der Suche nach dem „Grenzenlosen“ folgen die Autoren den Wissenschaftlern etwa zur Frage „Why love hurts?“ oder hinein in eine Geschichte des Musikhörens. Den umgekehrten Weg, nämlich „Grenzziehungen“, beobachtet „Portal Wissen“ in der Arbeit des Potsdamer MenschenRechtsZentrums oder den Auswertungen des Nationalen Dopingpräventionsplans. Belege für erfolgreiche „Grenzüberschreitungen“ liefern schließlich Blicke ins „Taschentuchlabor“ oder die digitale Edition mittelalterlicher Prosaepen, um nur einige Beiträge aus diesem Heft herauszugreifen. Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre anregende Grenzerfahrungen mit vielen Impulsen für eigene fachliche Grenzüberschreitungen. Prof. Dr. Ulrike Demske Professorin für Geschichte und Variation der Deutschen Sprache Vizepräsidentin für Internationales, Alumni und Fundraising T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 02/2013 Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440829 SN - 2194-4237 IS - 02/2013 ER - TY - JOUR A1 - Söll, Änne A1 - Köstler, Andreas A1 - Krause, Regina A1 - Ludwig, Joachim A1 - Pohlenz, Philipp A1 - Rößler, Dirk A1 - Kirf, Marcel A1 - Klein, Armin A1 - Wagner, Nelli A1 - Angelow, Jürgen T1 - Portal = Pläne vorgelegt: Maßnahmen zur Studienreform BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Pläne vorgelegt: Maßnahmen zur Studienreform - Fische lügen beim Sex - Käfersammlerin des 21. Jahrhunderts T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 10-12/2008 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440162 SN - 1618-6893 IS - 10-12/2008 ER - TY - JOUR A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Wilkens, Martin A1 - Görlich, Petra A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Reinhardt, Kristin A1 - Kampe, Heike A1 - Jäger, Heidi A1 - Wenzel, Anna Theresa A1 - Scholz, Jana T1 - Portal = Unter einem Dach: Lehrerbildung und Bildungsforschung BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Unter einem Dach: Lehrerbildung und Bildungsforschung - Waldweit - Nicht ohne Eisen und Schwefel T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 02/2015 Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440634 SN - 1618-6893 IS - 02/2015 ER - TY - JOUR A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Kampe, Heike A1 - Eckardt, Barbara A1 - Görlich, Petra A1 - Haller, Silja A1 - Rost, Sophia A1 - Müller, Sarah A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Winter, Nora A1 - Jäger, Sophie A1 - Zimmermann, Matthias T1 - Portal = Gesellschaft im Wandel: Zukunftsaufgabe Inklusion BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Gesellschaft im Wandel: Zukunftsaufgabe Inklusion - Mit Kopf und Füßen - Du bist, was du guckst T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 03/2013 Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440531 SN - 1618-6893 IS - 03/2013 ER - TY - JOUR A1 - Strecker, Manfred A1 - Kampe, Heike A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Eckardt, Barbara A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Jäger, Sophie A1 - Priebs-Tröger, Astrid A1 - Rost, Sophia A1 - Görlich, Petra T1 - Portal Wissen = Schichten BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Die neue Ausgabe unseres Potsdamer Forschungsmagazins widmet sich ganz und gar und auf sehr unterschiedliche Weise dem Thema „Schichten“. Als Geowissenschaftler begegnen mir Schichten häufig: Boden-, Sedimentoder Gesteinsschichten – sie sind das Zeugnis lang anhaltender und immer wiederkehrender Erosionsund Ablagerungsprozesse, wie sie schon in der frühen Erdgeschichte stattfanden. Gebirge werden beispielsweise durch Wasser, Eis und Wind erodiert. Die Erosionsprodukte bilden vielleicht irgendwann auf dem Meeresgrund als Ablagerungshorizont eine neue Schicht. Umgekehrt führen Deformationsprozesse als Folge von tektonischen Plattenbewegungen dazu, dass Gebirge entstehen und der Mensch versteinerte Meeresbewohner in verfalteten Sedimentschichten im Hochgebirge findet – Beziehungen, wie sie bereits von Ibn Sina und später von Charles Darwin bei seiner Andenüberquerung beschrieben wurden. Aber auch die Landschaft, die wir bei einem Blick aus dem Fenster wahrnehmen, ist nichts anderes als das Produkt verschiedener Überlagerungen von Prozessen Liebe Leserinnen und Leser, in der Vergangenheit und heute. Langsam ablaufende Prozesse oder seltener stattfindende Extremereignisse wie Fluten, Erdbeben oder Bergstürze – einzelne Merkmale werden dabei ausgelöscht, andere treten zutage. Ähnlich einem Palimpsest – einem Stück Pergament, das die Mönche im Mittelalter immer wieder abgeschabt und neu überschrieben haben. Die Analyse von Gesteins- und Bodenschichten gleicht der Arbeit eines Detektivs. Geophysikalische Tiefensondierungen mit Schall- und Radarwellen, die genaue Vermessung von Erdbebenherden oder Tiefbohrungen bringen uns verdeckte Erdschichten näher. Fossilienfunde und radiometrische Datierungen verraten das Alter einer Schicht. Mithilfe dünner Ascheschichten können wir nachweisen, wann verheerende Vulkanausbrüche Umweltbedingungen beeinflusst haben. Böden, die Epidermis unseres Planeten, spiegeln die Eigenschaften der darunterliegenden Gesteinsschichten, der Vegetationsbedeckung oder den Einfluss des Klimas wider. Die Form, Sortierung und Oberflächenbeschaffenheit von Sandkörnern lassen uns erkennen, ob Wind oder Wasser für ihren Transport gesorgt haben. So wissen wir, dass Norddeutschland vor über 260 Millionen Jahren eine Wüstenlandschaft war, in der der Wind mächtige Dünen wandern ließ. Die mineralogische Untersuchung damit verbundener Schichten verrät, ob das Klima trocken oder feucht war. So dechiffrieren wir Hinweise auf vergangene Prozesse, die unter der Erdoberfläche versteckt sind oder – wie etwa in Gebirgen – offen zutage treten. Auf den kommenden Seiten laden wir Sie ein, Potsdamer Wissenschaftler an die Orte ihrer Forschung zu begleiten: Im Tien Shan-Gebirge spüren sie längst vergangene Erdbeben auf, in Tiefseesedimenten entdecken sie uralte Lebensformen und im Weltall erforschen sie gar Schichten, die uns etwas über die Entstehung von Planeten verraten. Die Wissenschaftler der Universität Potsdam beschränken sich allerdings nicht auf die Schichtabfolgen der festen Erde. „Portal Wissen“ blickt auch jenen Wissenschaftlern über die Schulter, die sich mit „Bildungsschichten“ oder „Gesellschaftsschichten“ befassen. So erklären Forscher, wie der gesellschaftliche Auftrag der Inklusion in der Lehre umgesetzt wird oder wie Kreuzberger Schüler zusammen mit Potsdamer Studierenden Sprache im urbanen Raum erforschen. So unterschiedlich sie sind, eines ist allen diesen „Schichten“ gemeinsam: Ihre Struktur und Form sind Zeugnis sich immer wieder verändernder Rahmenbedingungen. Auch die Gegenwart wird Spuren und Schichten hinterlassen, die zukünftige Erdwissenschaftler vermessen und untersuchen werden. Schon jetzt spricht man vom Anthropozän, einem vom Menschen dominierten geologischen Zeitabschnitt, charakterisiert durch tiefgreifende Änderungen in den Erosions- und Sedimentationsraten und der Verdrängung natürlicher Lebensräume. Ich wünsche Ihnen, dass Sie in diesem Heft spannende und anregende Geschichten entdecken. Denn es lohnt sich, einen Blick unter die Oberfläche zu werfen. Prof. Manfred Strecker, PhD. Professor für Allgemeine Geologie T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2013 Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440817 SN - 2194-4237 IS - 01/2013 ER - TY - JOUR A1 - Strecker, Manfred A1 - Kampe, Heike A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Eckardt, Barbara A1 - Görlich, Petra T1 - Portal Wissen = Layers BT - The Research Magazine of the University of Potsdam N2 - The latest edition of our Potsdam Research Magazine “Portal Wissen” addresses the topic “Layers” in many different ways. Geoscientists often deal with layers: layers of soil, sediment, or rock are the evidence of repeated and long-lasting processes of erosion and sedimentation that took place in the early history of the earth. For instance, mountains are eroded by water, ice and wind. The sand that results from that erosion might eventually form a new layer on the ocean floor known as a sediment horizon. After tens of millions of years, tectonic plate movements can deform the ocean floor, pushing it upwards as mountains are created, bringing the layers of sand from former mountain chains together with fossilized sea dwellers into the realm of climbers and mountaineers – a fundamental cycle within the Earth system that was succinctly described by Ibn Sina nearly 1000 years ago, and later by Charles Darwin when he was crossing the Andes. The landscape around us overlays the products of recent processes with those from the past. Slow processes or extreme events that happen very rarely – like floods, earthquakes or rockslides – wipe out certain characteristics, while others remain on the surface. In this sense, the landscape is like a palimpsest – a piece of parchment that monks in the Middle Ages scraped clean again and again to write something new. Analysing rock layers and soil is similar to the work of a detective. Geophysical deep sounding with sound and radar waves, precise measurements of motions related to earthquakes, and deep boreholes each provide a glimpse of the characteristics of what lies beneath us, giving us a better understanding of spatial distribution of the various layers. Fossils can tell us the age of a layer of sediment, while radiometric isotopes in minerals reveal how quickly a rock moved from deep within the Earth up to the surface, perhaps during the process of mountain building. Thin layers of ash tell us when there was a devastating volcanic eruption that influenced environmental conditions. The shape, gradation, and surface conditions of sand grains reflect whether wind or water was responsible for their transport. We know, for instance, that northern Germany was a desert landscape more than 260 million years ago. At that time, the wind made huge dunes migrate across the region. Over time, climate and vegetation slowly alter the physical and chemical characteristics of sand and rock at the surface, turning them into soil, the epidermis of our planet. Mineralogical analyses of layers of the soil layer tell us whether the climate was dry or wet. These kinds of observations allow us to reconstruct links between our climate system and processes that have taken place on the Earth’s surface, as well as those processes that originate at much deeper levels. The clues we use might be hidden under the surface of the earth or clearly visible on the surface, like in the mountains, or even in freshly cut rock alongside roads. On the following pages, we invite you to accompany scientists from Potsdam into their world of research. They track hidden traces of longgone earthquakes in the Tien Shan Mountains; they discover ancient forms of life in deep-sea sediments. They even examine layers in outer space that can tell us something about the formation of planets. “Portal Wissen” not only presents scientists of the University of Potsdam who deal with the sequence of layers formed by solid rock, but also those scientists who deal with levels of education or social strata. Research scientists explain how to implement the social mission of inclusion in teaching, and how pupils from the Berlin district Kreuzberg examine language in urban neighbourhoods together with students from the University of Potsdam. Although these types of “layers” are very different, they all have something in common. Their structure and profile are evidence of continuously changing conditions. The present will leave traces and layers that future geoscientists will measure and examine. We already speak of the Anthropocene, a geological era dominated by humans, which is characterized by far-reaching changes in erosion and sedimentation rates, and the displacement of natural habitats. I hope that you will discover exciting and inspiring stories in this edition. And remember – it is always worth having a look beneath the surface. Prof. Manfred Strecker, PHD Professor of Geology T3 - Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam [Englische Ausgabe] - 01/2013 Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441404 SN - 2198-9974 IS - 01/2013 ER - TY - JOUR A1 - Strauß, Norman A1 - Weiß, Norman A1 - Stender, Heike T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 2.1997/2 Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56722 SN - 1434-2820 VL - 2 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Strauß, Ekkehard A1 - Weiß, Norman A1 - Wolfram, Jens A1 - Pieper, Hans-Gerd T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 3.1998/1 Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56699 SN - 1434-2820 VL - 3 IS - 3 ER - TY - JOUR A1 - Strauß, Ekkehard A1 - Weiß, Norman A1 - Wolfram, Jens T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 3.1998/2 Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56689 SN - 1434-2820 VL - 3 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Strauß, Ekkehard A1 - Haratsch, Andreas A1 - Weiß, Norman A1 - Weinberg, Matthias A1 - Klein, Eckart A1 - Stender, Heike T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen = Themenheft: 50 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 2.1997/Themenheft Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56745 SN - 1434-2820 VL - 2 ER - TY - JOUR A1 - Stoppenbrink, Katja A1 - Kalis, Michael A1 - Reeh, Greta A1 - Kaya, Gizem A1 - Kopshteyn, Georgy A1 - Nguyen, Martin A1 - Lingg, Rosana Teresa A1 - Carstens, Margret A1 - Lanzl, Theresa A1 - Li, Yao T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: Themenschwerpunkt: Pandemie und Menschenrechte - Prozeduralisierung gegen Diskriminierung? Menschen mit Behinderungen, das Bundesverfassungsgericht und das ‚Triage-Problem‘ in der Pandemie - Aus der Krise lernen – grund- und menschenrechtliche Erwägungen der Corona-Schutzmaßnahmen als Vorbild für einen ambitionierten Klimaschutz - Die Impfpflicht-Debatte auf dem philosophischen Prüfstand Bericht über die Tätigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2021 – Teil II: Individualbeschwerden T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 27.2022/2 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-564937 SN - 1434-2820 VL - 27 IS - 2 SP - 63 EP - 161 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Steinorth, Charlotte A1 - Kappler, Katrin A1 - Auerswald, Svenja A1 - Phirtskhalashvili, Anna A1 - Weber, Johanna A1 - Patt, Jascha A1 - Steinbach, Peter A1 - Klein, Eckart A1 - Weiß, Norman T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen T2 - MenschenRechtsMagazin N2 - Aus dem Inhalt: ▪ Auf dem Weg zu einem menschenrechtlichen Schutz vor Abschiebung für Schwerkranke? Anmerkungen zum Paposhvili-Urteil des EGMR ▪ Der EGMR und die Derogation von Menschenrechten – Werden Notstände zu akzeptierten Dauerzuständen in Zeiten des Terrorismus? ▪ EGMR: Wolter und Sarfert ./. Deutschland – Ungleichbehandlung ehelicher und nichtehelicher Kinder im Erbrecht T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 22.2017/2 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-407197 SN - 1434-2820 VL - 22 IS - 2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Steiger, Heinhard A1 - Kalupner, Sibylle A1 - Dörr, Nikolas A1 - Zheng, Zhihong A1 - Schulz, Sebastian A1 - Rowe, David A1 - Thiele, Jan T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Der Streit um das Kopftuch - Plädoyer für eine aktive Neutralität • Die Kultur der Menschenrechte - Eine Bestandsaufnahme aus philosophischer Sicht • 165 Jahre Einschränkung der Kinderarbeit in Preußen: Ein Beitrag zur Sozialgesetzgebung in Deutschland • Die völkerstrafrechtliche Beurteilung der Verfolgung von Falun Gong seit 1999 T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 9.2004/2 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56536 SN - 1434-2820 VL - 9 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Steffensen, Nils A1 - Ursin, Frank A1 - Colbert, Vivian A1 - Carlà-Uhink, Filippo A1 - Brilke, Clara A1 - Werner, Eva A1 - Warnking, Pascal A1 - Potter, Amanda A1 - Reinard, Patrick ED - Rollinger, Christian T1 - Spring Issue T2 - thersites Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.34679/thersites.vol12 SN - 2364-7612 VL - 2020 IS - 12 ER - TY - JOUR A1 - Stefan, Uhlmann A1 - Görtemaker, Manfred A1 - Assing, Helmut A1 - Reiche, Katharina A1 - Bieber, Sabine A1 - Stahl, Heiner A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Tannert, Stefanie A1 - Plattner, Hasso A1 - Bath, Friederike A1 - Sprengel, Jens Uwe T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Die Universität Potsdam hat in diesem Jahr groß gefeiert: Sie ist 25 Jahre alt geworden. Zahlreiche Veranstaltungen und Publikationen zum Jubeljahr beleuchten, wie sich die Universität seit ihrer Gründung am 15. Juli 1991 entwickelt hat. Auch die Redaktion von Portal Alumni will dieses Vierteljahrhundert in den Blick nehmen und zwar aus der Perspektive der Studierenden und Alumni. Wir haben uns gefragt: Wie hat sich das Studium an der Universität Potsdam in der Vergangenheit geändert? Was ist den Studierenden heute wichtig, was waren wichtige Themen vor zehn oder zwanzig Jahren? Welche Erinnerungen haben Alumni an ihre Hochschulzeit? In diesem Heft lassen wir Alumni zu Wort kommen, die zu unterschiedlichen Zeiten an der Universität studiert haben und die für uns einen Blick zurück werfen auf ihre Generation. Mit dabei ist etwa Stefan Uhlmann, der sein Studium kurz vor dem Wendeherbst aufgenommen hatte. Sein erstes Semester war noch geprägt von sozialer Sicherheit: Der Staat zahlte den monatlichen studentischen Unterhalt von 200 Mark, die Universität stellte den Wohnheimplatz. Selbst der Arbeitsplatz war nach den Gesetzen der Planwirtschaft sicher. Wenige Monate später war alles anders: Die Inhalte aller Studiengänge wurden auf den Prüfstand gestellt, alle Rahmenbedingungen neu gestaltet, die gesamte Gesellschaft und damit auch der Arbeitsmarkt waren im Umbruch. Zwischen der Generation von Stefan Uhlmann und der der jungen Bachelorabsolventin Friederike Bath liegen 25 Jahre Universitätsgeschichte. Eine Zeit, in der sich Lehre und Studium gewandelt haben. Der Einführung von einer Studienordnung nach bundesdeutschem Recht folgte in der Jahrtausendwende die Bologna-Reform, die nicht nur das Studieren verändert hat. Sie hat auch einen Wertewandel mit sich gebracht, den der Sozialisationswissenschaftler Wilfried Schubarth in dieser Ausgabe beschreibt. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 13/2016 Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445306 EP - 13 ER - TY - JOUR A1 - Stadie, Nicole A1 - Ulrich, Tanja A1 - Glück, Christian W. A1 - Richter, Kerstin A1 - Klassert, Annegret A1 - Krause, Carina Denise A1 - Wagner, Susanne A1 - Holzgrefe-Lang, Julia A1 - Lorenz, Elisa A1 - Oelze, Vera A1 - Schütz, Vivien A1 - Peinhardt, Ulrich A1 - Laßmann, Inga A1 - Hanne, Sandra A1 - Wollenberg, Maxi A1 - Düring, Sarah A1 - Laubscheer, Ann-Katrin A1 - Heide, Judith A1 - Gruhn, Sophie A1 - Segers, Eliane A1 - Keuning, Jos A1 - Verhoeven, Ludo A1 - Obry, Svenja A1 - Bohn, Bianca A1 - Neise, Romy A1 - Pregla, Dorothea A1 - Wiehe, Lea A1 - Weiland, Katharina A1 - Wahl, Michael ED - Fritzsche, Tom ED - Breitenstein, Sarah ED - Wunderlich, Hanna ED - Ferchland, Lisa ED - Krug, Ragna T1 - Spektrum Patholinguistik Band 13. Schwerpunktthema: Nur ein Wort? Diagnostik und Therapie von Wortabrufstörungen bei Kindern und Erwachsenen T2 - Spektrum Patholinguistik N2 - Das 13. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Nur ein Wort? Diagnostik und Therapie von Wortabrufstörungen bei Kindern und Erwachsenen« fand am 16.11.2019 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) in Kooperation mit dem Deutschen Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) und der Universität Potsdam durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie die Beiträge der Kurzvorträge im »Spektrum Patholinguistik« und der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis. N2 - The Thirteenth Autumn Meeting Patholinguistics with its main topic »Just a word? Diagnostics and therapy of word-finding difficulties in children and adults« took place in Potsdam on the 16th of November 2019. This annual meeting has been organised since 2007 by the Association for Patholinguistics (vpl) in cooperation with the German Federal Association for Academic Speech/Language Therapy and Logopaedics (dbs) and the University of Potsdam. The present proceedings feature the keynote presentations on the main topic as well as the short presentations from the section »Spectrum Patholinguistics« and from the poster session covering a broad range of areas in research and practice of speech/language therapy. T3 - Spektrum Patholinguistik - 13 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Wortfindungsstörungen KW - Wortabruf KW - lexikalisch-semantische Verarbeitung KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - word-finding difficulties KW - word retrieval KW - lexical-semantic processing Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-460777 SN - 978-3-86956-488-3 SN - 1866-9433 SN - 1869-3822 IS - 13 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Siegel, Björn A1 - Schlör, Joachim A1 - Cohen-Hattab, Kobi A1 - Weinmann, Franziska A1 - Wassner, Dalia A1 - Studemund-Halévy, Michael A1 - Jacob, Frank A1 - Schachter, Allison A1 - Schirrmeister, Sebastian A1 - Jessen, Caroline A1 - Jungheim, Elias S. A1 - Fischer, Saskia A1 - Cooperman, Jessica A1 - Emig, Caroline A1 - Ginsburg, Shai ED - Siegel, Björn ED - Krah, Markus ED - Czendze, Oskar T1 - “They Took to the Sea” BT - Jewish History and Culture in Maritime Perspective(s) T2 - PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany T2 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - The sea and maritime spaces have long been neglected in the field of Jewish studies despite their relevance in the context of Jewish religious texts and historical narratives. The images of Noah’s arche, king Salomon’s maritime activities or the miracle of the parting of the Red Sea immediately come into mind, however, only illustrate a few aspects of Jewish maritime activities. Consequently, the relations of Jews and the sea has to be seen in a much broader spatial and temporal framework in order to understand the overall importance of maritime spaces in Jewish history and culture. Almost sixty years after Samuel Tolkowsky’s pivotal study on maritime Jewish history and culture and the publication of his book “They Took to the Sea” in 1964, this volume of PaRDeS seeks to follow these ideas, revisit Jewish history and culture from different maritime perspectives and shed new light on current research in the field, which brings together Jewish and maritime studies. The articles in this volume therefore reflect a wide range of topics and illustrate how maritime perspectives can enrich our understanding of Jewish history and culture and its entanglement with the sea – especially in modern times. They study different spaces and examine their embedded narratives and functions. They follow in one way or another the discussions which evolved in the last decades, focused on the importance of spatial dimensions and opened up possibilities for studying the production and construction of spaces, their influences on cultural practices and ideas, as well as structures and changes of social processes. By taking these debates into account, the articles offer new insights into Jewish history and culture by taking us out to “sea” and inviting us to revisit Jewish history and culture from different maritime perspectives. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 28 KW - Jewish Maritime Studies KW - Jewish Sea KW - Samuel Tolkowsky KW - Seafaring KW - Maritime spaces KW - Jüdisch-Maritime Studien KW - Jüdische Meer KW - Samuel Tolkowsky KW - Seefahrtswesen KW - Maritime Räume Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-573479 SN - 978-3-86956-552-1 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 28 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Sheen, Susanne Fienhold A1 - Sander, Björn A1 - Farke, Anja A1 - Eibisch, Frank A1 - Koch, Nicole A1 - Telschow, Stephan A1 - Schwuchow, Franka A1 - Dietrich, Ralf A1 - Laflör, Anja T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Liebe Leserin,lieber Leser,das sind doch gute Nachrichten: Ein Studienabschluss schafft nach einer aktuellen Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) in Hannover nach wie vor die besten Chancen auf einen Arbeitsplatz. Die Arbeitslosenquote von Akademikern pendelt sich ein halbes Jahr nach dem Examen bei fünf Prozent ein. Bei Absolventen einer Lehre liegt sie dagegen doppelt so hoch. Doch auch für Akademiker ist der Einstieg ins Berufsleben kein Selbstläufer mehr. Mit nichts als eingleisigem Fachwissen als Kapital haben es auch Akademiker inzwischen schwer, denn der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Welche Veränderungen das sind und wie man am besten darauf reagiert, beleuchtet die Rubrik "wissenstransfer". Das man an der Universität Potsdarn mehr als reines Fachwissen erwerben kann, zeigen die Berichte der Alumni über ihren Berufsweg in der Rubrik "umbrüche". Von geradlinigen Entwicklungen ist da zu lesen, von enttäuschten Erwartungen und ergriffenen Chancen. Sie dokumentieren, wie Brüche im beruflichen Werdegang zwar manchen vom geplanten Weg abkommen ließen, doch auf den persönlich richtigen Pfad fuhrten. Wer sich gerade in der Phase der beruflichen Neuorientierung befindet, oder gerade erst ins Arbeitsleben startet, findet Tipps und Adressen im "wegweiser". Die Redaktion wünscht Ihnen viel Vergnügen beim Lesen von Portal alumni. Mit den besten Grüßen, Ihr Alumni-Team. N2 - Dear reader, these are good news indeed: Following a survey ofthe Hochschul-lnformations-System(HIS) in Hannover an university degree is still the best guarantee for getting a Job. The rate of unemployment among those with an university grand is about five percent. For those who finished an apprenticeship it is twice as high. But also for university graduates just knowing scientific facts is not enough for starting a career, because the Job market has changed over the last few years. What kind of changes these are and what is the best way to react is shown at the chapter "wissenstransfer". That one can not only attain exclusive specialised knowledge is shown at the chapter "umbrüche" where alumni describing their career. They talk about straight ways, disappointed expectations and taken chances. They show how they found their way despite changes in their career. Those who are lookingfor a new Job or Just started their professionallife can find addresses and tips under "wegweiser". The editorial staffhope you will enjoy reading Portal alumni. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 2/2004 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481140 VL - 2004 IS - 2 EP - 58 ER - TY - JOUR A1 - Sen, Jaydip A1 - Bogin, Barry A1 - Mondal, Nitish A1 - Dey, Sima A1 - Roy, Shreysai ED - Scheffler, Christiane ED - Koziel, Slawomir ED - Hermanussen, Michael ED - Bogin, Barry T1 - Groundwater arsenic contamination in the Bengal Delta Plain is an important public health issue BT - a review T2 - Human Biology and Public Health N2 - There is a close association between human biology, epidemiology and public health. Exposure to toxic elements is one area of such associations and global concerns. The Bengal Delta Plain (BDP) is a region where contamination of ground water by arsenic has assumed epidemic proportions. Apart from dermatological manifestations, chronic exposure to arsenic causes a heavy toll through several carcinogenic and non-carcinogenic disorders. This article provides a global overview of groundwater arsenic contamination in the BDP region, especially the sources, speciation, and mobility of arsenic, and critically reviews the effects of arsenic on human health. The present review also provides a summary of comprehensive knowledge on various measures required for mitigation and social consequences of the problem of arsenic contaminated groundwater in the BDP region. KW - public health KW - arsenic KW - groundwater KW - India KW - Bangladesh KW - Bengal Delta Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.52905/hbph.v1.7 SN - 2748-9957 VL - 2021 IS - 1 SP - 1 EP - 31 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schwarz, Ingo A1 - Misas Jiménez, Rolando E. A1 - Hunger, Bernhard A1 - Helmreich, Christian A1 - Werner, Petra A1 - Jahn, Ilse ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Darwin und Humboldt N2 - Themenschwerpunkt HUMBOLDT UND DARWIN: Inhalt: - Ingo Schwarz: Carl Gustav Carus und Alexander von Humboldt - Briefwechsel - Rolando E. Misas Jiménez: El Ensayo Político de Humboldt sobre Cuba: presencia y ausencia de pensamientos habaneros sobre esclavitud y ciencia (1801-1826) - Bernhard Hunger: Spurensuche einer Rezeptionsgeschichte - Alexander von Humboldt und Johann Gottfried Herder - Christian Helmreich: Geschichte der Natur bei Alexander von Humboldt - Petra Werner: Zum Verhältnis Charles Darwins zu Alexander v. Humboldt und Christian Gottfried Ehrenberg - Ilse Jahn: „Dem Leben auf der Spur.“ Die biologischen Forschungen Alexander von Humboldts T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - X.2009, 18 KW - Alte Nationalgalerie KW - Berlin KW - bildende Kunst KW - Carl Gustav Carus KW - Dresden KW - Landschaftsmalerei KW - Naturgemälde KW - 1801-1826 KW - Cuba KW - Essai politique KW - Sklaverei KW - 1805-1808 KW - Ansichten der Natur KW - Ideen zur Physiognomik der Gewächse KW - Johann Gottfried Herder KW - Johannes von Müller KW - 1844-1862 KW - Botanik KW - Charles Darwin KW - Kosmos KW - Paläontologie KW - Christian Gottfried Ehrenberg KW - Relation historique KW - 1839 KW - Biologie KW - Briefedition und -korrespondenz KW - neu gelesen Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42615 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - X IS - 18 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schwarz, Ingo A1 - Kutzinski, Vera M. A1 - Le Brun-Ricalens, Foni A1 - López Luján, Leonardo A1 - Wey, Claude A1 - Knobloch, Eberhard A1 - Prüfer Leske, Irene A1 - Salzer, Leonhard A1 - Nöbauer, Anna A1 - Sternagel, Renate A1 - Stottmeister, Ulrich A1 - Biermann, Kurt-R. A1 - Kraft, Tobias ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Ingo Schwarz, Vera M. Kutzinski: A Letter from Alexander von Humboldt to Joseph Albert Wright – Archival Traces -Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo López Luján, Claude Wey: Alexander von Humboldts „Aztekische Priesterin“ alias die Chalchiuhtlicue aus der Sammlung Guillermo Dupaix. Historiografischer Essay einer Translokation von Mexico-Stadt nach London -Eberhard Knobloch: Leibniz und Alexander von Humboldt -Irene Prüfer Leske: Wie stand es nun wirklich um Bonpland? Kritische Überlegungen zu Frank Holls Untersuchung zu Bonpland, seiner Beziehung zu Alexander von Humboldt und der Darstellung der letzten Tage von Bonpland durch Avé-Lallemant -Leonhard Salzer, Anna Nöbauer: (Auf) Humboldts Spuren Eine bauforscherische Untersuchung der „Casa Humboldt“ am Antisana in Ecuador -Renate Sternagel: Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verhängnissvolle Prosa des Lebens“ -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil I: Schmidts Weg in den Ural und die Diamanten-Vorhersage -Kurt-R. Biermann (1919 – 2002) und Ingo Schwarz: Der polyglotte Alexander von Humboldt (mit einer Vorbemerkung von Jürgen Trabant) -Tobias Kraft: Filología nómada. Repensar la obra de Alexander von Humboldt con la obra de Ottmar Ette (y viceversa) T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - 43 KW - Alexander Humboldt Moses KW - Korrespondenz Alexander von Humboldts KW - Vereinigten Staaten KW - Lateinamerika KW - Mexiko KW - British Museum KW - Translokation KW - Historiografie KW - Guillermo Dupaix KW - mexikanische Wassergöttin KW - Chalchiuhtlicue KW - Erdmagnetismus KW - Erdgeschichte KW - analogisches Denken KW - Differentialrechnung KW - Theodor Wittstein KW - Aimé Bonpland KW - Frank Holl KW - Avé-Lallemant KW - Frank Holls Kritik an Avé-Lallemant KW - Bauforschung KW - Ecuador KW - Antisana KW - Hacienda de Antisana KW - Therese von Bacheracht KW - Wilhelm von Humboldt KW - Charlotte Diede KW - Tagesblätter Karl August Varnhagens von Ense KW - Bergakademie Freiberg KW - Frédéric Soret KW - J. W. von Goethe KW - Baron von Eschwege KW - Vorhersage Diamantenfunde KW - Sprachwissenschaft KW - Sprachkenntnisse KW - Mehrsprachigkeit Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-522038 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXII IS - 43 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schwarz, Ingo A1 - Ette, Ottmar A1 - Bredekamp, Horst A1 - Bispinck-Roßbacher, Julia A1 - Kraft, Tobias A1 - Erdmann, Dominik A1 - Weber, Jutta A1 - Lenz, Markus Alexander A1 - Blankenstein, David A1 - Savoy, Bénédicte A1 - Faak, Margot ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Amerikanische Reisetagebücher T2 - HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - Ingo Schwarz: „etwas hervorzubringen, was meines Königs und meines Vaterlandes werth sein kann“ – Briefe von Alexander von Humboldt an Friedrich Wilhelm III., 1805 Ottmar Ette: Tras la huella de la vida. El proyecto de larga duración „Centro Alejandro de Humboldt. Ciencia en movimiento“ edita los apuntes transdisciplinarios de Humboldt Horst Bredekamp: Die Amerikanischen Reisetagebücher: ein erster Zugang Julia Bispinck-Roßbacher: „Zwischen den Zeilen …“ Zur kodikologischen Untersuchung der Amerikanischen Reisetagebücher von Alexander von Humboldt Tobias Kraft: Humboldts Hefte. Geschichte und Gegenwart von Tagebuch-Forschung und -Rezeption Dominik Erdmann, Jutta Weber: Nachlassgeschichten – Bemerkungen zu Humboldts nachgelassenen Papieren in der Berliner Staatsbibliothek und der Biblioteka Jagiellońska Krakau Bewegte Systematik. Alexander von Humboldts „Amerikanische Reisetagebücher“ als Problemfelder der Literaturgeschichte und historischen Epistemologie Markus Alexander Lenz: Bewegte Systematik. Alexander von Humboldts „Amerikanische Reisetagebücher“ als Problemfelder der Literaturgeschichte und historischen Epistemologie David Blankenstein, Bénédicte Savoy: Frontale Präsenz - Zu einem unbekannten Porträt Alexander von Humboldts im Besitz des französischen Conseil d’État Margot Faak: Alexander von Humboldts Amerikareise T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XVI.2015, 31 KW - Briefwechsel KW - Friedrich Wilhelm III. KW - König von Preußen KW - Italien KW - Wissenschaftliche Sammlungen KW - Wilhelm von Humboldt KW - Amerikanische Reisetagebücher KW - Leben und Zusammenleben KW - Wissenschaft und Ästhetik KW - Bewegungsforschung KW - Kunstgeschichte KW - Bildwissenschaft KW - Landschaft KW - Charles Darwin KW - Kodikologie KW - Materialwissenschaften KW - Lagenaufstellung KW - Wasserzeichen KW - Tintenanalysen KW - Rezeptionsgeschichte KW - Editionsgeschichte KW - DDR-Forschung KW - Alexander von Humboldt-Forschungsstelle KW - Humboldts Nachlass KW - Kollektaneen KW - Kosmos KW - Staatsbibliothek zu Berlin KW - Preußischer Kulturbesitz KW - Biblioteka Jagiellońska KW - Historische Epistemologie KW - Gattungsgeschichte KW - Empirie KW - Ikonographie KW - Frédéric d’Houdetot KW - Conseil d’État KW - Besetztes Preußen KW - Preußen und Frankreich KW - Amerikareise KW - Itinerar KW - Tagebuch-Editionen Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89032 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - XVI IS - 31 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schwarz, Ingo A1 - Buffon, Giuseppe A1 - Ette, Ottmar A1 - Garrido, Elisa A1 - Heyd, Thomas A1 - Lundberg, Karin A1 - Werner, Petra ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz T2 - HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - Ingo Schwarz: „Uebrigens verbleibe ich mit besonderer Werthschätzung Euer gnädiger König“. Zum Briefwechsel Alexander von Humboldts mit Friedrich Wilhelm III. im September 1804 Giuseppe Buffon: The Franciscans in Cathay: memory of men and places. A Contribution for the genealogy of geographical knowledge of Alexander von Humboldt Ottmar Ette: Icono-grafía, cali-grafía, auto-grafía. Sobre el arte de la visualización en los diarios del viaje americano de Alexander von Humboldt Elisa Garrido: Arte, ciencia y cultura visual en el atlas pintoresco: Vista de la Plaza Mayor de Mexico Thomas Heyd: Ascensión al Teide de Alexander von Humboldt Karin Lundberg: Networking Knowledge: Considering Alexander von Humboldt’s Legacy in a New Shared Space in Education Petra Werner: In der Naturgeschichte „etwas Höheres suchen“. Zu Humboldts Konzept der Pflanzengeographie T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XVI.2015, 30 KW - Humboldt KW - Alexander von Humboldt KW - Humboldt-Forschung KW - Universität Potsdam KW - BBAW KW - Alexander von Humboldt auf Reisen KW - Brief KW - Briefwechsel KW - Friedrich Wilhelm III. KW - 1804 KW - Franziskaner KW - Geographie KW - Epistemologie der Geographie KW - Editionsprojekte KW - Reisemanuskripte KW - Reisetagebücher KW - Amerikanische Reisetagebücher KW - Vues des Cordilleres KW - Vista de las Cordilleras KW - Kunstgeschichte KW - visual culture KW - Bildwissenschaft KW - Pico de Teide KW - Teneriffa KW - Tenerife KW - knowledge KW - networks KW - education KW - community college KW - East Coast KW - USA KW - Naturgeschichte KW - Pflanzengeographie Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86895 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - XVI IS - 30 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schwarz, Ingo A1 - Andress, Reinhard A1 - Ette, Ottmar A1 - Puig-Samper, Miguel Ángel A1 - Garrido, Elisa A1 - Schmuck, Thomas A1 - Rott, Bärbel ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz T2 - HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies N2 - Ingo Schwarz: Opfer für die Wissenschaften „in dem Drange wichtiger öffentlicher Begebenheiten“ Briefe von Alexander von Humboldt an Friedrich Wilhelm III., 1806 Reinhard Andress: Eine Bitte an Thomas Jefferson um Tabaksamen und Tabak: ein unveröffentlichter Brief Alexander von Humboldts Ottmar Ette: Naturaleza y cultura: perspectivas científico-vitales de la ciencia de Humboldt Miguel Ángel Puig-Samper, Elisa Garrido: The presentation of the results of Alexander von Humboldt's voyage to Carlos IV Thomas Schmuck: Humboldt in Goethes Bibliothek Bärbel Rott: Alexander von Humboldt brachte Guano nach Europa - mit ungeahnten globalen Folgen T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XVII.2016, 32 KW - Preußen KW - Friedrich Wilhelm III. KW - Staatsbibliothek zu Berlin KW - Humboldt, Alexander von KW - Jefferson, Thomas KW - Korrespondenz KW - Siglo XIX KW - Siglo XX KW - filosofía de la naturaleza KW - literaturas del mundo KW - Alexander von Humboldt KW - vínculo entre naturaleza y cultura KW - travel results KW - Plantes Équinoxiales KW - Carlos IV KW - Spain KW - Goethe KW - Widmungen KW - Paratexte KW - Wissenstransfer KW - Bibliothek KW - Guano KW - Düngung KW - Landwirtschaft KW - Globalisierung Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90812 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - XVII IS - 32 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schulz, Sebastian A1 - Dallinger, Christin A1 - Krennerich, Michael A1 - Boucher, Anna A1 - Radunski, Astrid A1 - Brunkhorst, Hauke A1 - Brandt, Silke A1 - Schmidt, Judith T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Bericht über die Arbeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahr 2004 - Teil 1 • Die Förderung sozialer Menschenrechte durch nicht-staatliche Organisationen • Die Afrikanische Union und der Afrikanische Menschenrechtsgerichtshof • Der Aristoteles des schiitischen Islam Eindrücke von einem Kant-Seminar in Teheran T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 10.2005/1 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56512 SN - 1434-2820 VL - 10 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schulz, Carolin A1 - Depetris, Carolina A1 - Ette, Ottmar A1 - Knobloch, Eberhard A1 - Puig-Samper, Miguel Ángel A1 - Rebok, Sandra A1 - Schifko, Georg A1 - Vitte, Antonio Carlos A1 - Wittgenstein Dias da Silveira, Roberison A1 - Schwarz, Ingo A1 - Werther, Romy A1 - Jahn, Ilse ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - Inhalt: Carolin Schulz: „Ein scharfsinniger Kopf aus Berlin!“ Ein unveröffentlichtes Empfehlungsschreiben für Leopold von Buch - Carolina Depetris: El orientalismo como episteme: Frédéric de Waldeck y las ruinas mayas - Ottmar Ette: Réflexions européennes sur deux phases de mondialisation accélérée chez Cornelius de Pauw, Georg Forster, Guillaume-Thomas Raynal et Alexandre de Humboldt - Eberhard Knobloch: Nomos und physis – Alexander von Humboldt und die Tradition antiker Denkweisen und Vorstellungen Miguel-Ángel Puig-Samper, Sandra Rebok: Charles Darwin and Alexander von Humboldt: An exchange of looks between two famous naturalists - Georg Schifko: Jules Vernes literarische Thematisierung der Kanarischen Inseln als Hommage an Alexander v. Humboldt - Antonio Carlos Vitte, Roberison Wittgenstein Dias de Silveira: Alexander von Humboldt y la génesis de la geografía física moderna - Ingo Schwarz: Eine Alexander-von-Humboldt-Forscherin mit Profil: Ilse Jahn (1922-2010) - Romy Werther, Ingo Schwarz: Ilse Jahn: Schriften zur Alexander-von-Humboldt-Forschung – Eine Auswahlbibliographie - Ilse Jahn: Die anatomischen Studien der Brüder Humboldt unter Justus Christian Loder in Jena T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XI.2010, 21 KW - Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle KW - Briefe KW - Christoph Girtanner KW - Jugendbriefe KW - Ilse Jahn KW - von Humboldts Hand KW - Frédéric de Waldeck KW - Geschichtsphilosophie KW - Maya KW - Orientalismus KW - Palenque KW - Uxmal KW - Yucatán KW - Cornelius de Pauw KW - Georg Forster KW - Globalisierung KW - Guillaume-Thomas Raynal KW - L’Histoire des deux Indes KW - Recherches philosophiques sur les Américains KW - Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents KW - Reise um die Welt KW - Voyage dans les Régions équinoxiales du Nouveau Continent KW - Aristoteles KW - Philolaos aus Kroton KW - Pythagoreer KW - Wissenschaftsbeziehungen KW - Wissenschaftsgeschichte KW - Wissenschaftspraxis KW - Wissenschaftstheorie KW - Zeitgenossen KW - Evolutionstheorie KW - Charles Darwin KW - HiN 21 KW - Jules Vernes KW - Kanarische Inseln KW - F. W. J. Schelling KW - Geographie KW - Geophysik KW - Johann Wolfgang von Goethe KW - Kant KW - physikalische Geographie Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-49217 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - XI IS - 21 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schultz, Steffen-R. A1 - Kriesel, Peter A1 - Kenngott, Eva-Maria A1 - Franz, Norbert A1 - Wernet, Andreas A1 - Tristram, Hildegard L. C. A1 - Klein, Armin A1 - Meyer, Till A1 - Erler, Livia A1 - Übelacker, Tanja T1 - Portal = Streitfall: Unterrichtsfach Lebensgestaltung, Ethik, Religionskunde BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Streitfall: Unterrichtsfach Lebensgestaltung, Ethik, Religionskunde - Hasso-Plattner-Institut eingeweiht - Psychologen entwickeln Intelligenztest für Kinder - Studentisches Kulturzentrum in der Stadt T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 11/2001 Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439444 SN - 1618-6893 IS - 11/2001 ER - TY - JOUR A1 - Schründer-Lenzen, Agi A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Görlich, Petra A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Geller, Katrin A1 - Eckardt, Barbara A1 - Hoffmann, Florian A1 - Pyanoe, Steffi A1 - Kampe, Heike A1 - Jäger, Sophie A1 - Reinhardt, Ragna T1 - Portal = Zwischen Freiheit und Verantwortung: Ethik in der Forschung BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Zwischen Freiheit und Verantwortung: Ethik in der Forschung - Die Grenzen der Grammatik - Ein Bild von einem Mann T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 02/2012 Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440475 SN - 1618-6893 IS - 02/2012 ER - TY - JOUR A1 - Schröder, Astrid A1 - Grimm, Angela A1 - Schulz, Petra A1 - Heide, Judith A1 - Frank, Ulrike A1 - Wahl, Michael A1 - Lampe, Leonie A1 - Fieder, Nora A1 - Krajenbrink, Trudy A1 - Nickels, Lyndsey A1 - Bykova, Ksenia A1 - Wilzek, Alexa A1 - van den Engl-Hoek, Lenie A1 - Huckabee, Maggie-Lee A1 - Balzer, Julia A1 - Ebert, Susanne A1 - Kaps, Hella A1 - Matteschk, Maria A1 - Tzschöckel, Katharina Andrea A1 - Dressel, Katharina A1 - Kröger, Bernd J. A1 - Diwoky, Laura Cassandra A1 - Breitenstein, Sarah A1 - Bruno, Giulia A1 - Lassotta, Romy A1 - Adani, Flavia A1 - Ferchland, Lisa A1 - Baatz, Charlotte A1 - Netzebandt, Jonka A1 - Heyde, Cornelia J. A1 - Cleland, Joanne A1 - Scobbie, James M. A1 - Roxburgh, Zoe A1 - Schmidt, Jessica ED - Adelt, Anne ED - Yetim, Özlem ED - Otto, Constanze ED - Fritzsche, Tom T1 - Spektrum Patholinguistik Band 10. Schwerpunktthema: Panorama Patholinguistik: Sprachwissenschaft trifft Sprachtherapie N2 - Das 10. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Panorama Patholinguistik: Sprachwissenschaft trifft Sprachtherapie« fand am 19.11.2016 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die vier Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge zu den Kurzvorträgen »Patholinguistik im Fokus« und der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis. N2 - The Tenth Autumn Meeting Patholinguistics (Herbsttreffen Patholinguistik) with its main topic »Panorama Patholinguistics: Linguistics meets speech/language therapy« took place in Potsdam on November 19 2016. This annual meeting has been organised since 2007 by the Association for Patholinguistics (Verband für Patholinguistik e.V./vpl). The present proceedings contain the four keynote talks on the main topic as well as contributions from the short talks in the section »Patholinguistics in Focus« and from the poster session covering a broad range of areas in speech/language therapy research and practice. T3 - Spektrum Patholinguistik - 10 KW - Patholinguistik KW - Sprachtherapie KW - Spracherwerb KW - Aphasie KW - Schluckstörungen KW - Lese-Rechtschreibschwierigkeiten KW - patholinguistics KW - speech/language therapy KW - language acquisition KW - ahasia KW - dysphagia KW - dyslexia Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-397019 SN - 978-3-86956-404-3 SN - 1866-9085 SN - 1866-9433 IS - 10 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Wilke, Sebastian A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Rudolph, Pascal T1 - Portal = Diversity N2 - In Europa herrscht Krieg, an unserer Universität diskutieren wir über Diversity. Passt das zusammen? Wir denken: ja. Fragen nach Gleichstellung, Diskriminierung und gesellschaftlicher Vielfalt sind irgendwie ständig präsent und doch scheint anderes immer wichtiger zu sein. Wenn wir aber darüber sprechen, wie Menschen unabhängig von ihrer Nationalität, ihrem Alter oder Geschlecht, ihrer Weltanschauung und Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem gesundheitlichen, ethnischen und sozialen Hintergrund, gleichberechtigt und ohne Hürden teilhaben können, sind wir mit Grundsatzfragen konfrontiert. Und zugleich mit dem Ursprung von (gewaltvollen) Konflikten überall auf der Welt. Es handelt sich um ein Kernthema des demokratischen Zusammenlebens, nicht nur in Europa. Dabei geht es nicht zuletzt um das zutiefst Persönliche, um Fragen der Identität – doch das Private ist immer auch politisch. Wie „schwarz“ ist eigentlich mein Seminarplan? Warum lerne ich im Studium der Literaturgeschichte so viel über Schiller und Goethe und so wenig über Bettina von Arnim oder Charlotte von Stein? Weshalb bin ich der einzige Doktorand im Kolloquium, dessen Eltern kein Abitur haben? Wieso finde ich viele Informationen an der Uni nur auf Deutsch? Wo ist der Fahrstuhl, der mich zum Hörsaal bringt? Spricht die jüngere Generation eine Sprache, die ich nicht mehr verstehe? All diese Fragen zeigen auch, dass sich unsere Gesellschaft wandelt. Das, was früher als „normal“ galt, ist es heute nicht mehr – und eine Hochschule muss dem Rechnung tragen: in Lehre und Forschung, in der Studierendenbetreuung und als Arbeitgeberin. Und tatsächlich machen sich an der Universität Potsdam bereits viele Menschen über solche und ähnliche Fragen Gedanken. Das zeigt die große Vielfalt an Projekten, Forschungsthemen und Lehrveranstaltungen zu Diversität, mit denen sich Studierende und Beschäftigte befassen – meist aus eigener Initiative. Und mit dem Diversity Audit, das die Hochschule derzeit durchläuft, könnte sie dem Ziel einer diversitätssensiblen und diskriminierungsfreien Einrichtung ein Stück näherkommen. Nicht zuletzt ist das Audit die Chance, dass Gleichstellung Teil der Marke „Uni Potsdam“ wird. Wie immer bieten wir Ihnen über das Titelthema hinaus Einblicke in das, was Forschende, Studierende und Beschäftigte umtreibt: wie sie mit Astronauten über das Leben in einer Weltraumstation ins Gespräch kommen, die Haut von Buckelwalen untersuchen, um deren unsichtbare Bewohner besser kennenzulernen, die elitäre Literaturszene in Berlin-Brandenburg aufmischen oder sich für bessere Arbeitsbedingungen an der Hochschule ins Zeug legen. Nun noch ein Hinweis: Uns beschäftigt alle sehr, wie der Krieg in der Ukraine ein schnelles Ende finden kann. In Interviews versuchen wir mit Forschenden der Uni Potsdam eine Antwort auf diese Frage zu finden. In diesem Heft beschreibt der Slavist Prof. Dr. Alexander Wöll den Kampf der ukrainischen Bevölkerung um ihre Unabhängigkeit. Außerdem stellen wir Ihnen die Denkfabrik „Translating Eastern Europe“ vor, die an der Universität entstehen soll. Weitere Interviews finden sich auf den Seiten des Referats für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und neue Perspektiven. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 1/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-555382 SN - 1618-6893 IS - 1 ER - TY - JOUR A1 - Scholz, Jana A1 - Agrofylax, Luisa A1 - Aust, Sarah-Madeleine A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Mikulla, Stefanie A1 - Zimmermann, Matthias T1 - Portal = Artensterben N2 - Erst seit wenigen Jahren ist der Klimawandel ins Bewusstsein einer breiten Masse gerückt, dank einer Jugendbewegung, die unsere Zukunft in Gefahr sieht. Wir spüren die Folgen dieser Veränderung auch zunehmend in unserer Region. Die Sommer werden heißer, es regnet weniger, Waldbrände häufen sich und Gewässer trocknen aus. Gleichzeitig verschwinden jeden Tag etwa 150 Pflanzen- und Tierarten von unserem Planeten. Eine Million der geschätzten acht Millionen Arten ist vom Aussterben bedroht: 41 Prozent der Amphibien, 26 Prozent der Säugetiere, 14 Prozent der Vögel, zehn Prozent der Insekten …. Einige Forschende meinen, wir erleben das sechste Massenaussterben der Erdgeschichte. Beim letzten vor 66 Millionen Jahren verschwanden die Dinosaurier infolge einer gigantischen Naturkatastrophe. Doch diesmal ist es menschengemacht und wir tun viel zu wenig dafür, um den Verlust der Artenvielfalt aufzuhalten. Bricht eine Spezies weg, können andere sie oftmals ersetzen. Doch an einem bestimmten Punkt kippt das System. Kommen die Ökosysteme aus dem Gleichgewicht, sind auch die Menschen in Gefahr: Wir brauchen Pflanzen und Tiere, um uns zu kleiden, zu ernähren und zu wohnen. Wir nutzen sie, um Energie zu gewinnen und Medikamente herzustellen. Tiere beseitigen nicht nur Abfälle, sie bestäuben auch unsere Nutzpflanzen. Müsste dies von Hand gemacht werden, würde es vermutlich mehrere Milliarden Euro kosten. Besonders die landwirtschaftliche Übernutzung lässt den Lebensraum vieler Arten schwinden, doch auch die Verarmung der Biodiversität unter den Nutzpflanzen und -tieren wird zunehmend zum Problem – denn damit sinkt die Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheitserregern, Klimawandel und Schädlingen. Nicht zuletzt gehen durch die Verschmutzung und die Ausbeutung der Meere wichtige Nahrungsquellen des Menschen zur Neige. Dies sind nur wenige Beispiele, die unsere Abhängigkeit von den Ökosystemen zeigen. Die Biodiversitätskrise hat vermutlich ebenso drastische Konsequenzen wie der Klimawandel. Gelingt es nicht, die Erwärmung der Erde zu bremsen, die Lebensräume zu schützen und ihre Verschmutzung rückgängig zu machen, wird das Artensterben unabwendbare Folgen für den Planeten und letztlich für uns haben. Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch das Ende unserer eigenen Spezies bedeuten. Noch wimmelt es auf unserem Planeten von Leben, und doch wissen wir von vielen Arten gar nichts oder übersehen sie schlicht. Das Cover dieser Ausgabe des Universitätsmagazins schmückt deshalb ein Käfer, Rhinusa linariae, der in Wirklichkeit nur wenige Millimeter groß ist. Die in Europa heimische Art aus der Familie der Rüsselkäfer ist einer von vielen Protagonisten in diesem Heft, Pflanzen oder Tieren, die mancherorts gefährdet oder sogar schon ausgestorben sind. Viele Forschende, Studierende und Beschäftigte der Universität Potsdam sind sich der Dringlichkeit dieser Entwicklung bewusst und wollen mehr über die Ökosysteme wissen, um die Artenvielfalt zu erhalten. In diesem Heft stellen wir sie Ihnen vor – vielleicht nehmen Sie etwas mit, gewinnen neue Erkenntnisse über das Zusammenspiel der Lebewesen auf unserer Erde und erhalten Impulse, um selbst etwas zu verändern. Denn davon hängt ab, ob und wie die nächsten Generationen auf der Erde leben können. T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 2/2022 Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571167 SN - 1618-6893 IS - 2 ER - TY - JOUR A1 - Schmuck, Thomas A1 - Andress, Reinhard A1 - Navia, Silvia A1 - Kraft, Tobias A1 - Südfels, Aliya-Katarina A1 - Jahn, Ilse ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - Inhalt: - Thomas Schmuck: Der Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und Karl Ernst von Baer - Reinhard Andress / Silvia Navia: Das Tagebuch von Carlos Montúfar: Faksimile und neue Transkription - Tobias Kraft: Textual Differences in Alexander von Humboldt’s Essai politique sur l’île de Cuba. An editorial commentary on the first volume of the »Humboldt in English« (HiE) book series - Aliya-Katarina Südfels: Ludwig Leichhardt und Alexander von Humboldt - Ilse Jahn: Die Beziehung Karl Ernst von Baers zu Berliner Zoologen während seines Wirkens in Königsberg (1818-1834) T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - XIII.2012, 24 KW - Briefwechsel KW - Karl Ernst von Baer KW - Zeitgenossen KW - von Humboldts Hand KW - Aimé Bonpland KW - Carlos Montúfar KW - Digitalisate KW - Expedition KW - Faksimile KW - Reisetagebuch KW - Transkription KW - Critical edition KW - Essai politique sur l'île de Cuba KW - Humboldt in English (HiE) KW - Ottmar Ette KW - Vanderbilt University KW - Vera Kutzinski KW - Biographisches KW - Ludwig Leichhardt KW - Naturwissenschaftler KW - Paris KW - Preußen KW - Königsberg KW - neu gelesen KW - Thomas Schmuck KW - Zoologie Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-61407 SN - 1617-5239 SN - 2568-3543 VL - XIII IS - 24 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Schmidt, Anna A1 - Eckardt, Barbara A1 - Marszałek, Magdalena A1 - Görlich, Petra A1 - Bieber, Sabine A1 - Kampe, Heike A1 - Jäger, Sophie A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Günther, Oliver A1 - Seckler, Robert A1 - Seppä, Silvana A1 - Guske, Katja A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Bezzenberger, Tilman A1 - Sütterlin, Sabine A1 - Weller, Nina A1 - Klauke, Lars T1 - Portal = Sommer an der Uni: Leere Hörsäle? Volle Terminkalender! BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Sommer an der Uni: Leere Hörsäle? Volle Terminkalender! - Stärken stärken - Unter Stress T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 03/2014 Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443021 IS - 03/2014 ER - TY - JOUR A1 - Schilling, Theodor A1 - Goeke, Henning A1 - Böhm, Otto A1 - Brunner, Manuel A1 - Davarnejad, Leyla A1 - Gerbig, Stephan A1 - Wagner, Marlene A1 - Zimmermann, Andreas T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: – Replik auf Felix Brönners Beitrag im MRM – MenschenRechtsMagazin Heft 1/2 2019 „Koloniale Kontinuitäten im Menschenrechtsdiskurs“ S. 24 – 37 (Teil 1) – Der Nachweis von Verletzungen der Menschenrechte durch Satellitenbilder – Dargestellt am Beispiel der Praxis von Untersuchungskommissionen des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen – Kinder als Menschenrechtsverteidiger:innen – Anforderungen an ein förderliches Umfeld für das Engagement von Kinder T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 26.2021/1 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-496720 SN - 1434-2820 VL - 26 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Saritoprak, Zeki A1 - Vorpahl, Daniel A1 - Turan, Hakan A1 - Arslan, Hakki A1 - Zoref, Arye A1 - Tarabieh, Abdallah A1 - Yeshaya, Joachim A1 - Anzi, Menashe A1 - Merkur, Lianne A1 - Schmidt, Daniela A1 - Schuster, Dirk A1 - Langer, Armin A1 - Blum, Rahel A1 - Stürmann, Jakob A1 - Pohlmann, Julia A1 - Schulz, Michael Karl A1 - Arnold, Rafael D. A1 - Salzer, Dorothea M. A1 - Geißler-Grünberg, Anke A1 - Talabardon, Susanne A1 - Rasumny, Wiebke A1 - Stellmacher, Martha A1 - Denz, Rebekka A1 - Walter, Simon A1 - Grözinger, Elvira ED - Riemer, Nathanael ED - Sanci, Kadir ED - Schulz, Michael Karl T1 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien = Muslimisch-Jüdischer Dialog T1 - PaRDeS : Journal of the Association of Jewish Studies = Muslim-Jewish Dialogue T2 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. N2 - PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. N2 - The journal aims at documenting the fruitful and multifarious culture of Judaism as well as its relations to its environment within diverse areas of research. In addition, the journal is meant to promote Jewish Studies within academic discourse and discuss its historic and social responsibility. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 22 Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-95416 SN - 978-3-86956-370-1 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 22 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Sandig, Arndt A1 - Baumgartner, Inken A1 - Trittin, Antje A1 - Weiß, Norman A1 - Mahler, Claudia T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Voraussetzungen für den Beitritt zu EU: Minderheitenschutz und Situation der Roma in den Kandidatenländern • Das Sondergericht in Sierra Leone • Anti-Folter-Konvention (CAT): Fakultativprotokoll ermöglicht neuartiges Besuchssystem • Dokumentation: Menschenrechtspreise T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 8.2003/3 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56554 SN - 1434-2820 VL - 8 IS - 3 ER - TY - JOUR A1 - Sanchez Sanz, Arturo A1 - Laudenbach, Benoît A1 - Weiß, Adrian A1 - Werner, Eva A1 - Stachon, Markus A1 - Anders, Friedrich A1 - Barthel, Christian A1 - Berrens, Dominik A1 - Avalli, Andrea A1 - Vandewalle, Alexander A1 - Ferrara, Pasquale A1 - Pohl, Patrik ED - Ambühl, Annemarie ED - Carlà-Uhink, Filippo ED - Rollinger, Christian ED - Walde, Christine T1 - Spring Issue T2 - thersites Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.34679/thersites.vol16 SN - 2364-7612 VL - 2023 IS - 16 ER - TY - JOUR A1 - Räder, Andy A1 - Schubarth, Wilfried A1 - Resch-Esser, Ursula A1 - Kube, Christian A1 - Strigin, Natalia A1 - Finschow, Michael A1 - Bode, Anja A1 - Püschel, Almuth T1 - Portal = Zukunftsinvestition: Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Zukunftsinvestition: Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses - Nobelpreisträger in Potsdam - Aktionen gegen Studiengebühren - Erdbebenanalyse in Minuten T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 07-09/2005 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439906 SN - 1618-6893 IS - 07-09/2005 ER - TY - JOUR A1 - Räder, Andy A1 - Heimann, Heinz-Dieter A1 - Partenheimer, Lutz A1 - Hahn, Peter-Michael A1 - Göse, Frank A1 - Tosch, Frank A1 - Berner, Elisabeth A1 - Schiefelbein, Claudia T1 - Portal = Erinnerungswürdig: 850 Jahre Mark Brandenburg BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Erinnerungswürdig: 850 Jahre Mark Brandenburg - Chefsessel getauscht - Angebote für Schlüsselkompetenzen - Kampf gegen übergewichtige Kinder T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 07-09/2007 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440098 SN - 1618-6893 IS - 07-09/2007 ER - TY - JOUR A1 - Räder, Andy A1 - Eisert, Jens A1 - Wilkens, Martin A1 - Schmidt, Robert A1 - Micka, Bettina A1 - Ostermeyer, Martin A1 - Zill, Rüdiger A1 - Baur, Jürgen A1 - Schmidt, Renate A1 - Leppin, Karin A1 - Slotowski, Agnes A1 - Resch-Esser, Ursula T1 - Portal = Albert Einsteins Erbe: Uni-Physiker forschen weiter BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Albert Einsteins Erbe: Uni-Physiker forschen weiter - Uni-Studiengang im europäischen Exzellenzprogramm - Sternenstaubsammler - Mit Einfallsreichtum gegen den Trend T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 01-03/2005 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439846 SN - 1618-6893 IS - 01-03/2005 ER - TY - JOUR A1 - Rusakovskiy, Oleg A1 - Bagi, Zoltán Péter A1 - Richier, Andréas A1 - Querengässer, Alexander A1 - Busch, Thorsten T1 - Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit N2 - Der Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e. V. wurde im Frühjahr 1995 gegründet. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erforschung des Militärs im Rahmen der frühneuzeitlichen Geschichte zu befördern und zugleich das Bewusstsein der Frühneuzeit-HistorikerInnen für die Bedeutung des Militärs in all seinen Funktionen zu wecken. Das Militär steht somit als soziale Gruppe selbst im Mittelpunkt der Aktivitäten des Arbeitskreises, wird aber auch in seinen Wirkungen und Repräsentationen thematisiert. Ziel ist es, die Rolle des Militärs als Teil der frühneuzeitlichen Gesellschaft umfassend herauszuarbeiten und zu würdigen. Insofern versteht der AMG seine Arbeit nicht nur als Beitrag zur Militärgeschichte, sondern vor allem als Beitrag zur Geschichte der Frühen Neuzeit insgesamt. Der Arbeitskreis bietet ein Diskussions- und Informations­forum durch die Organisation von Tagungen, die Herausgabe der Schriftenreihe ‚Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit‘, die Zeitschrift ‚Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit‘ und die Mailingliste mil-fnz. T3 - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit - 19 Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103012 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 19 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rogol, Alan D. ED - Scheffler, Christiane ED - Koziel, Slawomir ED - Hermanussen, Michael ED - Bogin, Barry T1 - Settings Perspective BT - Bridging the Gap between Human Biology and Public Health T2 - Human Biology and Public Health KW - growth KW - maturation KW - populations KW - secular change Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.52905/hbph.v1.2 SN - 2748-9957 VL - 2021 IS - 1 SP - 1 EP - 2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rochlitzer, Niels A1 - Klein, Armin A1 - Ebersbach, Lydia A1 - Konietzka, Attila A1 - Weingarten, Christine A1 - Karrasch, Arne A1 - Winter, Jean-Pierre A1 - Wagner, Jens A1 - Reininghaus, Moritz A1 - Resch-Esser, Ursula A1 - Pufal, Nadine A1 - Räder, Andy T1 - Portal = Nach dem Urteil: Diskussion um Studiengebühren BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Nach dem Urteil: Diskussion um Studiengebühren - Die Zukunft lernt im Kindergarten - Krieg im Klassenzimmer - Mittelalterhistoriker und die Bischofsburg Ziesar T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 04-06/2005 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439880 SN - 1618-6893 IS - 04-06/2005 ER - TY - JOUR A1 - Robin, Koger A1 - Katharina, Syböck A1 - Emily, Weinelt A1 - Beda, Hartmann A1 - Kirchengast, Sylvia ED - Scheffler, Christiane ED - Koziel, Slawomir ED - Hermanussen, Michael ED - Bogin, Barry T1 - Advanced maternal age and nicotine consumption during pregnancy BT - Additive effects on new-born parameters T2 - Human Biology and Public Health N2 - Background Nicotine consumption during pregnancy and advanced maternal age are well known independent risk factors for poor pregnancy outcome and therefore serious public health problems. Objectives Considering the ongoing trend of delaying childbirth in our society, this study investigates potential additive effects of nicotine consumption during pregnancy and advanced maternal age on foetal growth. Sample and Methods In a medical record-based study, we analysed the impact of maternal age and smoking behaviour before and during pregnancy on newborn size among 4142 singleton births that took place in Vienna, Austria between 1990 and 1995. Results Birth weight (H=82.176, p<0.001), birth length (H=91.525, p<0.001) and head circumference (H=42.097, p<0.001) differed significantly according to maternal smoking behaviour. For birth weight, the adjusted mean differences between smokers and non-smokers increased from 101.8g for the < 18-year-old mothers to 254.8g for >35 year olds, with the respective values for birth length being 0.6 cm to 0.7cm, for head circumference from 0.3 cm to 0.6 cm. Conclusion Increasing maternal age amplified the negative effects of smoking during pregnancy on newborn parameters. Our findings identify older smoking mothers as a high-risk group which should be of special interest for public health systems. KW - advanced maternal age at first birth KW - maternal nicotine consumption KW - foetal growth KW - newborn size KW - birthweight KW - smoking Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.52905/hbph.v1.6 SN - 2748-9957 VL - 2021 IS - 1 SP - 1 EP - 19 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Reininghaus, Moritz A1 - Stölting, Erhard A1 - Janz, Norbert A1 - Neum, Regina A1 - Subašić, Larisa A1 - Rost, Franziska A1 - Miethling, Benjamin A1 - Sonntag, Antje T1 - Portal = Weltweit Punkte sammeln: Mehr Mobilität gefordert BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Weltweit Punkte sammeln: Mehr Mobilität gefordert - Kostbare bibliophile Zeitzeugen mit neuer Heimat - Frauen für Führungsetagen fit gemacht - Mit einem Bakterium zur Professorin T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 01-03/2006 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439925 SN - 1618-6893 IS - 01-03/2006 ER - TY - JOUR A1 - Reigber, Christoph A1 - Wassermann, Joachim A1 - Scherbaum, Frank A1 - Dresen, Georg A1 - Zang, Arno A1 - Altenberger, Uwe A1 - Rahmstorf, Stefan A1 - Klein, Armin A1 - Oberhänsli, Roland A1 - Herzig, Reinhard T1 - Portal = Vulkane, Erdbeben, Klima: Der Planet Erde birgt viele Geheimnisse BT - Die Potsdamer Universitätszeitung N2 - Aus dem Inhalt: - Vulkane, Erdbeben, Klima: Der Planet Erde birgt viele Geheimnisse - Eine Entdeckungsreise durch die Uni Potsdam auf CD-ROM - Gewitter im Gehirn - Herr der Pflanzen: Wolfgang Pifrement T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 01-02/2002 Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439544 SN - 1618-6893 IS - 01-02/2002 ER - TY - JOUR A1 - Reich, Karin A1 - Roussanova, Elena A1 - Hülsenberg, Dagmar A1 - Korneffel, Peter A1 - Lee, Jie-Oun A1 - Schulz-Lüpertz, Eberhard A1 - Stottmeister, Ulrich A1 - Werner, Petra A1 - Holl, Frank ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Karin Reich, Elena Roussanova: Der 2019 wiederaufgefundene Brief von Gauß an Humboldt vom 17. August 1832 im Umfeld der Erforschung des Magnetismus und des Erdmagnetismus -Dagmar Hülsenberg: Anwendung naturwissenschaftlicher und kameralistischer Erkenntnisse auf die Verarbeitung von Rohstoffen durch den jungen Alexander von Humboldt -Peter Korneffel: Alexander von Humboldt postfrisch: Die Rezeption des deutschen Naturforschers in der weltweiten Philatelie -Jie-Oun Lee: Erzählstrategien eines transdisziplinären Naturforschers -Eberhard Schulz-Lüpertz: Alexander von Humboldt und Ulrich Jasper Seetzen – Auf den Spuren eines Helgoland-Briefs -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil II: Schmidts wissenschaftlicher Diamanten-Beweis und sein weiteres Schicksal im Ural -Petra Werner: Ernste Kunst kann nicht gedeihen ohne Gunst. Mäzene und Unterstützer des Malers Albert Berg (1825 – 1884) -Frank Holl: Hinweis zum Beitrag von Irene Prüfer Leske in HiN, Bd. 22, Nr. 43 (2021) T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - 44 KW - Carl Friedrich Gauß KW - wissenschaftliche Korrespondenz KW - Erdmagnetismus KW - Erforschung des Erdmagnetismus KW - künstliche Magnete KW - Magnetisierung KW - Magnetisierung von Nadeln und Stäben KW - Einfluss der Temperatur auf die magnetischen Eigenschaften KW - Magnetometer KW - magnetisches Observatorium KW - Theorie des Erdmagnetismus KW - magnetischer Verein KW - Naturwissenschaft KW - Ökonomie KW - Rohstoffverarbeitung KW - Technologie KW - Komplexität KW - Philatelie KW - Kosmos KW - Erzählweise KW - Humboldtian Writing KW - Ulrich Jasper Seetzen KW - Helgoland KW - Diamanten-Identifikation KW - Gespräch mit Humboldt KW - August Schmidt KW - Mineralogie KW - Chimära KW - Mäzenatentum in der Kunst KW - Mecklenburg-Schwerin KW - Netzwerk KW - adeliges Pflanzendarstellungen in Südamerika KW - Reisebilder Italien KW - Lykien KW - Rhodos KW - Reiserouten auf Humboldts Spuren KW - Ostasienexpedition KW - preußische Universitäten Berlin und Bonn KW - Verlust von Kunstwerken aus deutschen Museen KW - Aimé Bonpland KW - Irene Prüfer Leske KW - Avé-Lallemant KW - Stephen Bell Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-551734 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXIII IS - 44 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Reich, Karin A1 - Ette, Ottmar A1 - Ren, Haiyan A1 - Kraft, Tobias A1 - Beck, Hanno A1 - Krumpel, Andreas ED - Ette, Ottmar ED - Knobloch, Eberhard T1 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz N2 - -Karin Reich: Der Humboldt’sche Magnetische Verein im historischen Kontext -Ottmar Ette, Haiyan REN: Exploring China in Alexander von Humboldt: The Humboldt Center for Transdisciplinary Studies (HCTS), Changsha -Tobias Kraft: Humanist, Wissenschaftler, Akteur? Alexander von Humboldts Rolle im Jahrhundert der Massensklaverei -Hanno Beck: Ein Ehrenbürger der Erde. A. von Humboldt und seine Bedeutung -Andreas Krumpel: Ein deutscher Philosoph in Lateinamerika. Nachruf auf Heinz Krumpel T3 - HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies - 46 KW - Humboldt Center for Transdisciplinary Studies KW - Changsha KW - Sklaverei KW - Kuba KW - Haiti KW - Sklavenhandel KW - Abolition KW - Essai politique sur l'île de Cuba KW - Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne KW - Amerikanische Reisetagebücher KW - Societas meteorologica Palatina KW - Humboldtscher Magnetischer Verein KW - Göttinger Magnetischer Verein KW - Gauß KW - allgemeine Theorie des Erdmagnetismus KW - biographische Skizze KW - Johann Wolfgang von Goethe KW - Heinz Krumpel Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-588808 SN - 2568-3543 SN - 1617-5239 VL - XXIV IS - 46 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rebekka Mumm, A1 - Reimann, Anna A1 - Scheffler, Christiane ED - Scheffler, Christiane ED - Koziel, Slawomir ED - Hermanussen, Michael ED - Bogin, Barry T1 - Estimation of percentage of body fat in field studies – a method based on relative elbow breadth (Frame Index) and BMI T2 - Human Biology and Public Health N2 - Background Over the last 20 years, a decreasing trend in external skeletal robusticity and an increasing trend in overweight and obesity was observed worldwide in adults and children as modern lifestyles in nutritional and activity behavior have changed. However, body mass index (BMI) as a measure for overweight is not an ideal predictor of % body fat (%BF) either in children and adolescents or in adults. On the contrary, it disguises a phenomenon called “hidden obesity”. Objectives We aim to approximate %BF by combining skeletal robusticity and BMI and develop an estimation-based tool to identify normal weight obese children and adolescents. Sample and Methods We analyzed cross-sectional data on height, weight, elbow breadth, and skinfold thickness (triceps and subscapular) of German children aged 6 to 18 years (N=15,034). We used modified Hattori charts and multiple linear regression to develop a tool, the “%BF estimator”, to estimate %BF by using BMI and skeletal robusticity measured as Frame Index. Results Independent of sex and age an increase in BMI is associated with an increase in %BF, an increase in Frame Index is associated with a decrease in %BF. The developed tool “%BF estimator” allows the estimation of %BF per sex and age group after calculation of BMI and Frame Index. Conclusion The “%BF estimator” is an easily applicable tool for the estimation of %BF in respect of body composition for clinical practice, screening, and public health research. It is non-invasive and has high accuracy. Further, it allows the identification of normal weight obese children and adolescents. KW - body fat estimator KW - body composition KW - skeletal robusticity KW - hidden obesity KW - normal weigh obese Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.52905/hbph.v1.3 SN - 2748-9957 VL - 2021 IS - 1 SP - 1 EP - 12 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Rakate, Phenyo Keiseng A1 - Traisbach, Knut A1 - Weiß, Norman A1 - Krämer, Maren A1 - Brinkmeier, Friederike T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - • Is the Sierra Leonean Amnesty Law Compatible with International Law? • Zur völkerrechtlichen Beurteilung nationaler Amnestieregelungen • 25 Schlußakte vom Helsinki • Mitgliedstaaten des Europarates: Italien • EGMR, Elsholz ./. Deutschland, Urteil vom 13. Juli 2000 • Dokumentation: Grundrechtecharta der Europäischen Union T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 5.2000/3 Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-56617 SN - 1434-2820 VL - 5 IS - 3 ER -