TY - BOOK A1 - Beckmann, Tom A1 - Hildebrand, Justus A1 - Jaschek, Corinna A1 - Krebs, Eva A1 - Löser, Alexander A1 - Taeumel, Marcel A1 - Pape, Tobias A1 - Fister, Lasse A1 - Hirschfeld, Robert T1 - The font engineering platform T1 - Eine Plattform für Schriftarten BT - collaborative font creation in a self-supporting programming environment BT - kollaborative Schriftartgestaltung in Einer selbsttragenden Programmierumgebung N2 - Creating fonts is a complex task that requires expert knowledge in a variety of domains. Often, this knowledge is not held by a single person, but spread across a number of domain experts. A central concept needed for designing fonts is the glyph, an elemental symbol representing a readable character. Required domains include designing glyph shapes, engineering rules to combine glyphs for complex scripts and checking legibility. This process is most often iterative and requires communication in all directions. This report outlines a platform that aims to enhance the means of communication, describes our prototyping process, discusses complex font rendering and editing in a live environment and an approach to generate code based on a user’s live-edits. N2 - Die Erstellung von Schriften ist eine komplexe Aufgabe, die Expertenwissen aus einer Vielzahl von Bereichen erfordert. Oftmals liegt dieses Wissen nicht bei einer einzigen Person, sondern bei einer Reihe von Fachleuten. Ein zentrales Konzept für die Gestaltung von Schriften ist der Glyph, ein elementares Symbol, das ein einzelnes lesbares Zeichen darstellt. Zu den erforderlichen Domänen gehören das Entwerfen der Glyphenformen, technische Regeln zur Kombination von Glyphen für komplexe Skripte und das Prüfen der Lesbarkeit. Dieser Prozess ist meist iterativ und erfordert ständige Kommunikation zwischen den Experten. Dieser Bericht skizziert eine Plattform, die darauf abzielt, die Kommunikationswege zu verbessern, beschreibt unseren Prototyping-Prozess, diskutiert komplexe Schriftrendering und -bearbeitung in einer Echtzeitumgebung und einen Ansatz zur Generierung von Code basierend auf direkter Manipulation eines Nutzers. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 128 KW - smalltalk KW - squeak KW - font rendering KW - font engineering KW - prototyping KW - Smalltalk KW - Squeak KW - Schriftrendering KW - Schriftartgestaltung KW - Prototyping Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427487 SN - 978-3-86956-464-7 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 128 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Schneider, Sven A1 - Lambers, Leen A1 - Orejas, Fernando T1 - A logic-based incremental approach to graph repair T1 - Ein logikbasierter inkrementeller Ansatz für Graphreparatur N2 - Graph repair, restoring consistency of a graph, plays a prominent role in several areas of computer science and beyond: For example, in model-driven engineering, the abstract syntax of models is usually encoded using graphs. Flexible edit operations temporarily create inconsistent graphs not representing a valid model, thus requiring graph repair. Similarly, in graph databases—managing the storage and manipulation of graph data—updates may cause that a given database does not satisfy some integrity constraints, requiring also graph repair. We present a logic-based incremental approach to graph repair, generating a sound and complete (upon termination) overview of least-changing repairs. In our context, we formalize consistency by so-called graph conditions being equivalent to first-order logic on graphs. We present two kind of repair algorithms: State-based repair restores consistency independent of the graph update history, whereas deltabased (or incremental) repair takes this history explicitly into account. Technically, our algorithms rely on an existing model generation algorithm for graph conditions implemented in AutoGraph. Moreover, the delta-based approach uses the new concept of satisfaction (ST) trees for encoding if and how a graph satisfies a graph condition. We then demonstrate how to manipulate these STs incrementally with respect to a graph update. N2 - Die Reparatur von Graphen, die Wiederherstellung der Konsistenz eines Graphen, spielt in mehreren Bereichen der Informatik und darüber hinaus eine herausragende Rolle: Beispielsweise wird in der modellgetriebenen Konstruktion die abstrakte Syntax von Modellen in der Regel mithilfe von Graphen kodiert. Flexible Bearbeitungsvorgänge erstellen vorübergehend inkonsistente Diagramme, die kein gültiges Modell darstellen, und erfordern daher eine Reparatur des Diagramms. Auf ähnliche Weise können Aktualisierungen in Graphendatenbanken - die das Speichern und Bearbeiten von Graphendaten verwalten - dazu führen, dass eine bestimmte Datenbank einige Integritätsbeschränkungen nicht erfüllt und auch eine Graphreparatur erforderlich macht. Wir präsentieren einen logikbasierten inkrementellen Ansatz für die Graphreparatur, der eine solide und vollständige (nach Beendigung) Übersicht über die am wenigsten verändernden Reparaturen erstellt. In unserem Kontext formalisieren wir die Konsistenz mittels sogenannten Graphbedingungen die der Logik erster Ordnung in Graphen entsprechen. Wir stellen zwei Arten von Reparaturalgorithmen vor: Die zustandsbasierte Reparatur stellt die Konsistenz unabhängig vom Verlauf der Graphänderung wieder her, während die deltabasierte (oder inkrementelle) Reparatur diesen Verlauf explizit berücksichtigt. Technisch stützen sich unsere Algorithmen auf einen vorhandenen Modellgenerierungsalgorithmus für in AutoGraph implementierte Graphbedingungen. Darüber hinaus verwendet der deltabasierte Ansatz das neue Konzept der Erfüllungsbäume (STs) zum Kodieren, ob und wie ein Graph eine Graphbedingung erfüllt. Wir zeigen dann, wie diese STs in Bezug auf eine Graphaktualisierung inkrementell manipuliert werden. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 126 KW - nested graph conditions KW - graph repair KW - model repair KW - consistency restoration KW - verschachtelte Graphbedingungen KW - Graphreparatur KW - Modellreparatur KW - Konsistenzrestauration Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427517 SN - 978-3-86956-462-3 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 126 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Giese, Holger A1 - Maximova, Maria A1 - Sakizloglou, Lucas A1 - Schneider, Sven T1 - Metric temporal graph logic over typed attributed graphs BT - extended version N2 - Graph repair, restoring consistency of a graph, plays a prominent role in several areas of computer science and beyond: For example, in model-driven engineering, the abstract syntax of models is usually encoded using graphs. Flexible edit operations temporarily create inconsistent graphs not representing a valid model, thus requiring graph repair. Similarly, in graph databases—managing the storage and manipulation of graph data—updates may cause that a given database does not satisfy some integrity constraints, requiring also graph repair. We present a logic-based incremental approach to graph repair, generating a sound and complete (upon termination) overview of least-changing repairs. In our context, we formalize consistency by so-called graph conditions being equivalent to first-order logic on graphs. We present two kind of repair algorithms: State-based repair restores consistency independent of the graph update history, whereas deltabased (or incremental) repair takes this history explicitly into account. Technically, our algorithms rely on an existing model generation algorithm for graph conditions implemented in AutoGraph. Moreover, the delta-based approach uses the new concept of satisfaction (ST) trees for encoding if and how a graph satisfies a graph condition. We then demonstrate how to manipulate these STs incrementally with respect to a graph update. N2 - Verschiedene Arten typisierter attributierter Graphen können verwendet werden, um Systemzustände aus einem breiten Bereich von Domänen darzustellen. Für dynamische Systeme können etablierte Formalismen wie die Graphtransformation ein formales Modell für die Definition von Zustandssequenzen liefern. Wir betrachten den Fall, in dem zwischen Zustandsänderungen Zeit vergehen kann, und führen eine Logik ein, die als Metric Temporal Graph Logic (MTGL) bezeichnet wird, um über solche zeitgesteuerten Graphsequenzen zu urteilen. Mit dieser Logik drücken wir Eigenschaften der Struktur und der Attribute von Zuständen sowie des Auftretens von Zuständen über die Zeit aus, die durch ihre innere Struktur miteinander verbunden sind, was bisher keine formale Logik über Graphen präzise bewerkstelligt. Erstens, basierend auf zeitgesteuerten Graphsequenzen als Modelle für die Systemevolution, definieren wir MTGL, indem wir den zeitlichen Operator bis zu einer gewissen Zeitgrenze in die etablierte Logik von (verschachtelten) Graphbedingungen integrieren. Zweitens skizzieren wir, wie eine endliche zeitgesteuerte Diagrammsequenz als einzelnes Diagramm dargestellt werden kann, das alle zeitlichen Änderungen enthält (als Diagramm mit Verlauf bezeichnet), wie die Erfüllung von MTGL-Bedingungen für ein solches Diagramm definiert werden kann, und zeigen, dass beide Darstellungen dieselben MTGL-Bedingungen erfüllen. Drittens zeigen wir, wie MTGL-Bedingungen auf (verschachtelte) Diagrammbedingungen reduziert werden können, und zeigen anhand dieser Reduzierung, dass beide zugrunde liegenden Logiken gleichermaßen aussagekräftig sind. Schließlich stellen wir eine Erweiterung des Tools AutoGraph vor, mit der die Erfüllung der MTGL-Bedingungen für zeitgesteuerte Diagrammsequenzen überprüft werden kann, indem die Erfüllung der (verschachtelten) Diagrammbedingungen überprüft wird, die unter Verwendung der vorgeschlagenen Reduzierung für das Diagramm mit dem Verlauf entsprechend dem zeitgesteuerten Diagramm erhalten wurden. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 127 KW - typisierte attributierte Graphen KW - metrisch temporale Graph Logic KW - Spezifikation von gezeiteten Graph Transformationen KW - typed attributed graphs KW - metric termporal graph logic KW - specification of timed graph transformations Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427522 SN - 978-3-86956-463-0 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 127 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Adriano, Christian A1 - Bleifuß, Tobias A1 - Cheng, Lung-Pan A1 - Diba, Kiarash A1 - Fricke, Andreas A1 - Grapentin, Andreas A1 - Jiang, Lan A1 - Kovacs, Robert A1 - Krejca, Martin Stefan A1 - Mandal, Sankalita A1 - Marwecki, Sebastian A1 - Matthies, Christoph A1 - Mattis, Toni A1 - Niephaus, Fabio A1 - Pirl, Lukas A1 - Quinzan, Francesco A1 - Ramson, Stefan A1 - Rezaei, Mina A1 - Risch, Julian A1 - Rothenberger, Ralf A1 - Roumen, Thijs A1 - Stojanovic, Vladeta A1 - Wolf, Johannes ED - Meinel, Christoph ED - Plattner, Hasso ED - Döllner, Jürgen Roland Friedrich ED - Weske, Mathias ED - Polze, Andreas ED - Hirschfeld, Robert ED - Naumann, Felix ED - Giese, Holger ED - Baudisch, Patrick ED - Friedrich, Tobias ED - Böttinger, Erwin ED - Lippert, Christoph T1 - Technical report BT - Fall Retreat 2018 N2 - Design and Implementation of service-oriented architectures imposes a huge number of research questions from the fields of software engineering, system analysis and modeling, adaptability, and application integration. Component orientation and web services are two approaches for design and realization of complex web-based system. Both approaches allow for dynamic application adaptation as well as integration of enterprise application. Commonly used technologies, such as J2EE and .NET, form de facto standards for the realization of complex distributed systems. Evolution of component systems has lead to web services and service-based architectures. This has been manifested in a multitude of industry standards and initiatives such as XML, WSDL UDDI, SOAP, etc. All these achievements lead to a new and promising paradigm in IT systems engineering which proposes to design complex software solutions as collaboration of contractually defined software services. Service-Oriented Systems Engineering represents a symbiosis of best practices in object-orientation, component-based development, distributed computing, and business process management. It provides integration of business and IT concerns. The annual Ph.D. Retreat of the Research School provides each member the opportunity to present his/her current state of their research and to give an outline of a prospective Ph.D. thesis. Due to the interdisciplinary structure of the research school, this technical report covers a wide range of topics. These include but are not limited to: Human Computer Interaction and Computer Vision as Service; Service-oriented Geovisualization Systems; Algorithm Engineering for Service-oriented Systems; Modeling and Verification of Self-adaptive Service-oriented Systems; Tools and Methods for Software Engineering in Service-oriented Systems; Security Engineering of Service-based IT Systems; Service-oriented Information Systems; Evolutionary Transition of Enterprise Applications to Service Orientation; Operating System Abstractions for Service-oriented Computing; and Services Specification, Composition, and Enactment. N2 - Der Entwurf und die Realisierung dienstbasierender Architekturen wirft eine Vielzahl von Forschungsfragestellungen aus den Gebieten der Softwaretechnik, der Systemmodellierung und -analyse, sowie der Adaptierbarkeit und Integration von Applikationen auf. Komponentenorientierung und WebServices sind zwei Ansätze für den effizienten Entwurf und die Realisierung komplexer Web-basierender Systeme. Sie ermöglichen die Reaktion auf wechselnde Anforderungen ebenso, wie die Integration großer komplexer Softwaresysteme. Heute übliche Technologien, wie J2EE und .NET, sind de facto Standards für die Entwicklung großer verteilter Systeme. Die Evolution solcher Komponentensysteme führt über WebServices zu dienstbasierenden Architekturen. Dies manifestiert sich in einer Vielzahl von Industriestandards und Initiativen wie XML, WSDL, UDDI, SOAP. All diese Schritte führen letztlich zu einem neuen, vielversprechenden Paradigma für IT Systeme, nach dem komplexe Softwarelösungen durch die Integration vertraglich vereinbarter Software-Dienste aufgebaut werden sollen. "Service-Oriented Systems Engineering" repräsentiert die Symbiose bewährter Praktiken aus den Gebieten der Objektorientierung, der Komponentenprogrammierung, des verteilten Rechnen sowie der Geschäftsprozesse und berücksichtigt auch die Integration von Geschäftsanliegen und Informationstechnologien. Die Klausurtagung des Forschungskollegs "Service-oriented Systems Engineering" findet einmal jährlich statt und bietet allen Kollegiaten die Möglichkeit den Stand ihrer aktuellen Forschung darzulegen. Bedingt durch die Querschnittstruktur des Kollegs deckt dieser Bericht ein weites Spektrum aktueller Forschungsthemen ab. Dazu zählen unter anderem Human Computer Interaction and Computer Vision as Service; Service-oriented Geovisualization Systems; Algorithm Engineering for Service-oriented Systems; Modeling and Verification of Self-adaptive Service-oriented Systems; Tools and Methods for Software Engineering in Service-oriented Systems; Security Engineering of Service-based IT Systems; Service-oriented Information Systems; Evolutionary Transition of Enterprise Applications to Service Orientation; Operating System Abstractions for Service-oriented Computing; sowie Services Specification, Composition, and Enactment. T3 - Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Digital Engineering an der Universität Potsdam - 129 KW - Hasso Plattner Institute KW - research school KW - Ph.D. retreat KW - service-oriented systems engineering KW - Hasso-Plattner-Institut KW - Forschungskolleg KW - Klausurtagung KW - Service-oriented Systems Engineering Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427535 SN - 978-3-86956-465-4 SN - 1613-5652 SN - 2191-1665 IS - 129 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -