TY - THES A1 - Bügner, Jörg T1 - Nichtlineare Methoden in der trainingswissenschaftlichen Diagnostik : mit Untersuchungen aus dem Schwimmsport T1 - Nonlinear methods for diagnostic purposes in training science N2 - Die trainingswissenschaftliche Diagnostik in den Kernbereichen Training, Wettkampf und Leistungsfähigkeit ist durch einen hohen Praxisbezug, eine ausgeprägte strukturelle Komplexität und vielseitige Wechselwirkungen der sportwissenschaftlichen Teilgebiete geprägt. Diese Eigenschaften haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass zentrale Fragestellungen, wie beispielsweise die Maximierung der sportlichen Leistungsfähigkeit, eine ökonomische Trainingsgestaltung, eine effektive Talentauswahl und -sichtung oder die Modellbildung noch nicht vollständig gelöst werden konnten. Neben den bereits vorhandenen linearen Lösungsansätzen werden in dieser Arbeit Methoden aus dem Bereich der Neuronalen Netzwerke eingesetzt. Diese nichtlinearen Diagnoseverfahren sind besonders geeignet für die Analyse von Prozessabläufen, wie sie beispielsweise im Training vorliegen. Im theoretischen Teil werden zunächst Gemeinsamkeiten, Abhängigkeiten und Unterschiede in den Bereichen Training, Wettkampf und Leistungsfähigkeit untersucht sowie die Brücke zwischen trainingswissenschaftlicher Diagnostik und nichtlinearen Verfahren über die Begriffe der Interdisziplinarität und Integrativität geschlagen. Angelehnt an die Theorie der Neuronalen Netze werden anschließend die Grundlagenmodelle Perzeptron, Multilayer-Perzeptron und Selbstorganisierende Karten theoretisch erläutert. Im empirischen Teil stehen dann die nichtlineare Analyse von personalen Anforderungsstrukturen, Zustände der sportlichen Form und die Prognose sportlichen Talents - allesamt bei jugendlichen Leistungsschwimmerinnen und -schwimmern - im Mittelpunkt. Die nichtlinearen Methoden werden dabei einerseits auf ihre wissenschaftliche Aussagekraft überprüft, andererseits untereinander sowie mit linearen Verfahren verglichen. N2 - The diagnostic methods in training science concentrate on the core areas of training, competition, and performance. The methods commonly used are characterized by a high degree of practical applicability and distinct structural complexity. These characteristics have led to the question which scientific methods fit best for resolving problems like, for example, the optimization of athletic performance, efficient planning and monitoring of training processes, effective talent screening, selection and development, or the formation of analytical models. All these questions have not yet been answered sufficiently. Aside from the traditional mathematical approaches on the basis of the linear model, nonlinear methods in the field of neural networks are used in this dissertation. These nonlinear diagnostic methods are especially suitable for the analysis of coherent patterns in time series such as training processes. In the theoretical part of the dissertation, common aspects, mutual dependencies, and differences between training, competition, and performance are examined. In this context, a bridge is built between the diagnostic purposes in these fields and suitable nonlinear methods. Along the lines of the neural networks theory, the basic models Perceptron, Multilayer-Perceptron, and Self-Organizing Feature Maps are subsequently elucidated. In the empirical part of the thesis, three studies conducted with top level adolescent swimmers are presented that focus on the nonlinear analysis of personal athletic ability structures, different states of athletic shape, and the prognosis of athletic talent. The nonlinear methods are thus examined as to how worthwhile they are for analytical purposes in training science on the one hand, and they are compared to each other as well as to linear methods on the other hand. KW - Neuronales Netz KW - Längsschnittuntersuchung KW - Selbstorganisierende Karte KW - Mehrschichten-Perzeptron KW - Schwimmsport KW - Leistungsdiagnostik KW - neural networks KW - longitudinal design KW - swimming KW - multi-layer perceptron KW - self-organizing feature map Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5504 ER - TY - THES A1 - Inversini, Simone T1 - Wirkungsvolles Change Management in Abhängigkeit von situativen Anforderungen : organisationale Veränderungsprozesse im Spannungsfeld von betrieblichen Voraussetzungen und Umweltanforderungen ... T1 - Effective change management as a function of situational requirements : organizational change processes in the framework of operational requirements and environmental demands in consideration of economic, organizational and qualification-related ... N2 - Die Beschäftigung mit dem Thema Change Management erfordert die Auseinandersetzung mit einem heterogenen Feld von Ansätzen und fachlichen Perspektiven. Es besteht ein Mangel an systematischen empirischen Untersuchungen zu diesem Thema. Insbesondere fehlen Arbeiten, die mehr als eine "Schule" des Change Managements berücksichtigen. Unterschiede in den situativen Anforderungen werden zudem theoretisch und empirisch oft unzureichend berücksichtigt. Die Vermutung liegt nahe, dass das Scheitern von Veränderungsprozessen häufig durch die stereotype Anwendung generalisierender Empfehlungen gängiger Ansätze verursacht wird. Um diesen Defiziten zu begegnen, sollten in dieser Arbeit Kontingenzen von situativen Anforderungen und Change Management empirisch überprüft werden. Der Untersuchung liegt eine Konzeption zugrunde, die hinsichtlich des Projekterfolgs von der idealen Passung (Kontingenz) zwischen situativer Anforderung und Change Management ausgeht und damit einhergehende prozessbezogene Einflussfaktoren berücksichtigt. Erfolg wird im Sinne der Nachhaltigkeit als Wirkungen wirtschaftlicher, organisationsbezogener und qualifikatorischer Art definiert. In drei Teilstudien wurden Beratende und betriebliche Beteiligte jeweils projektbezogen schriftlich und mündlich zu betrieblicher Ausgangslage, Veränderungsprinzipien, Wirkungen und prozessbezogenen Einflussfaktoren befragt. Die erste Teilstudie umfasst vier Fallstudien. Hier wurden insgesamt 18 Projektbeteiligte, jeweils Beratende, betriebliche Projektleitende und –mitarbeitende, befragt. Die zweite Teilstudie umfasst die schriftliche und mündliche Befragung von 31 Beratenden verschiedener Schulen des Change Managements. In der dritten Teilstudie wurden 47 betriebliche Veränderungsverantwortliche schriftlich befragt. Die Projekte der zweiten und dritten Teilstudie liessen sich in jeweils zwei statistisch abgesicherte Erfolgsgruppen einteilen, wobei sich die Erfolgsgruppen nicht systematisch auf Merkmalen der betrieblichen Ausgangslage unterscheiden. Folgendes sind die wichtigsten Ergebnisse: Bei traditionell-bürokratischen Organisationsstrukturen geht ein langfristig-kontinuierliches, graduell-anpassendes, pragmatisch-lösungsorientiertes Vorgehen, in flexiblen Strukturen dagegen ein kurzfristiges, tiefgreifendes und integrativ-konzeptuelles Vorgehen mit Projekterfolg einher.In traditionell-hierarchischen Führungsstrukturen erweist sich ein wenig humanzentriertes und wenig selbstbeurteilendes Vorgehen mit standardisierter Vorgehensmethode, in flexiblen Führungsstrukturen ein stark humanzentriertes und ausgeprägt selbstbeurteilendes Vorgehen mit angepasster Vorgehensmethode als erfolgsversprechend.Bei grossem betrieblichem Veränderungswissen erweist sich ein selbstbeurteilendes Vorgehen, bei geringem Veränderungswissen ein wenig selbstbeurteilendes Vorgehen als erfolgsversprechend.Angesichts ökonomischer Anforderungen geht ein langfristig-kontinuierliches, schnelles und rollend geplantes Vorgehen mit einem tiefgreifenden und integrativ-konzeptuellen Ansatz, unter wenig Einbezug von Fremdbeurteilungen mit positiven Wirkungen einher.Bei technologischen Anforderungen ist ein langfristig-kontinuierliches, langsames und tiefgreifendes Vorgehen mit wenig Fremdbeurteilung erfolgsversprechend.Für soziokulturelle Anforderungen erweist sich ein langsames, selbstbeurteilendes, graduell anpassendes und pragmatisch-fokussiertes Vorgehen als erfolgreich. Angesichts politisch-rechtlicher Anforderungen geht ein linear geplantes, zielfokussiertes, fachberaterisches und wenig prozessorientiertes Vorgehen mit Erfolg einher.Bei Gesamtreorganisationen als innerorganisationale Anforderungen erweist sich ein linear geplantes, fach- und prozessberaterisches sowie tiefgreifendes Vorgehen als erfolgsversprechend.Bei innerorganisationalen Anforderungen durch Führungswechsel geht ein kurzfristig-temporäres, integrativ-konzeptuelles Vorgehen mit angepasster Vorgehensmethode mit Erfolg einher. Hinsichtlich prozessbezogener Einflussfaktoren erweisen sich situationsspezifisches Beratendenhandeln, unterstützendes Führungsverhalten, grosse Akzeptanz der/des Beratenden, umfassender Einbezug der Mitarbeitenden, aktive Beteiligung und Engagement der Mitarbeitenden, Verankerung des Projekts in der Organisation und hoher wahrgenommener Nutzen der Veränderung als wichtigste unterstützende Faktoren. Widerstände aus der Belegschaft, problematisches Führungsverhalten im Veränderungsprozess, fehlende/mangelhafte neben Tagesgeschäft bereitgestellte Ressourcen, behindernde organisationale (nicht projektbezogene) Entwicklungen, Angst/Verunsicherung der Belegschaft sind die wichtigsten hemmenden Faktoren. N2 - Dealing with the theme of change management requires an examination of a heterogeneous field of approaches and subject perspectives. Systematic empirical investigations of this theme are lacking. In particular, works that take account of more than one school of thought regarding change management are scarce. Furthermore, differences in situational requirements are often insufficiently considered both from a theoretical and empirical point of view. It can be assumed that the failure of change processes is frequently caused by the stereotypical use of generalized recommendations of common approaches. In order to combat these deficits, this work aims to empirically examine contingencies of situational requirements and change management. The investigation is based on a concept that assumes that an ideal fit (contingency) between situational requirements and change management is necessary for the success of a project and takes into account the accompanying process-related influencing factors. Success is defined in the sense of sustainability as economic, organization and qualification-related types of effects. In three part studies, consultants and those involved on an operational level were, based on the relevant project, questioned in oral and written form on the operational starting positions, change principles, effects and process-related influencing factors. The first part study comprises four case studies in which a total of 18 persons involved in the project, made up of consultants, operational project leaders and project workers, were questioned. The second part study comprises the written and oral survey of 31 consultants from different schools of thought regarding change management. In the third part study, 47 persons responsible for operational change were questioned in a written survey. It was possible to divide each of the projects from the second and third part studies into two statistically valid success groups, whereby the success groups did not differ systematically in terms of features of the operational starting positions. The most important results are as follows: Project success in traditional-bureaucratic organization structures is associated with a long-term, continuous, gradually adaptive, pragmatic, solution-oriented procedure. In flexible structures, on the other hand, success comes with a short-term, far-reaching and integrational, conceptual procedure. In traditional-hierarchical management structures, a minimally human-centered and less self-evaluative process with a standardized procedure proves to be conducive to success, while in flexible management structures, a strongly human-centered and markedly self-evaluative procedure with an adaptive approach shows itself to be beneficial. In terms of great operational knowledge of change, a self-evaluative procedure proves to be most promising, while with little knowledge of change, a less self-evaluative procedure should be favored. In view of economic requirements, a long-term, continuous, quick and cascading procedure with a far-reaching and integrational, conceptual approach and little involvement of evaluation by others yields positive effects. In terms of technological requirements, a long-term, continuous, slow and far-reaching procedure with a low amount of evaluation by others is conducive to success. For socio-cultural requirements, a slow, self-evaluative, gradually adaptive and pragmatically focused procedure proves to be successful. In view of political and legal requirements, a procedure that is planned in a linear fashion, is goal-oriented, includes expert consultancy and a minimal amount of process orientation will bring about success. With complete reorganizations as requirements within an organization, a procedure that is planned in a linear fashion, has expert and process consulting aspects and is far-reaching is conducive to success. In terms of requirements within an organization brought about through management change, a short-term, temporary, integrational, conceptual procedure with an adaptive approach will lead to success. With regard to process-related influencing factors, a situation-specific approach by consultants, supportive management behavior, a high level of acceptance of the consultant, a comprehensive involvement of the employees, their active participation and commitment, anchoring of the project in the organization as well as high perceived use of the ensuing change prove to be the most important supporting factors. Resistance from staff, problematic management behavior in the change process, a lack of or deficient resources provided in addition to daily business, obstructive organizational (not project-related) developments and anxiety/uncertainty of the staff are the most important inhibitory factors. KW - Unternehmensentwicklung / Management KW - Organisationswandel KW - Organisationsentwicklung KW - Evaluation KW - Change Management KW - Kontingenzansatz KW - Situationsansatz KW - Veränderungsprinzipien KW - Situative Anforderungen KW - Change Management KW - organizational development KW - contingency approach KW - Evaluation KW - situational requirements Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5496 ER - TY - THES A1 - Kobabe, Svenja T1 - Charakterisierung der mikrobiellen Lebensgemeinschaft eines sibirischen Permafrostbodens T1 - Characterisation of microbial community composition of a Siberian tundra soil N2 - Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des multidisziplinären Deutsch-Russischen Verbundprojektes "Laptev See 2000" erstellt. Die dargestellten bodenkundlichen und mikro-biologischen Untersuchungen verfolgten das Ziel die mikrobielle Lebensgemeinschaft eines Permafrostbodens im sibirischen Lena Delta zu charakterisieren, wobei den methanogenen Archaea besondere Beachtung zukam. Die Probennahme wurde im August 2001 im zentralen Lenadelta, auf der Insel Samoylov durchgeführt. Das Delta liegt im Bereich des kontinuierlichen Permafrostes, was bedeutet, dass nur eine flache saisonale Auftauschicht während der Sommermonate auftaut. Das untersuchte Bodenprofil lag im Zentrum eines für die Landschaft repräsentativen Low Center Polygons. Zum Zeitpunkt der Beprobung betrug die Auftautiefe des untersuchten Bodens 45 cm.. Der Wasserstand lag zum Untersuchungszeitpunkt 18 cm unter der Geländeoberfläche, so dass alle tiefer liegenden Horizonte durch anaerobe Verhältnisse charakterisiert waren. Die Untersuchung der bodenkundlichen Parameter ergab unter anderem eine mit zunehmender Tiefe abnehmende Konzentration von Kohlenstoff und Stickstoff, sowie eine Abnahme von Temperatur und Wurzeldichte. Um die Auswirkungen der sich mit der Tiefe verändernden Bodeneigenschaften auf die Mikroorganismen zu ermitteln, wurden die Mikroorganismenpopulationen der verschiedenen Bodentiefen mit Hilfe der Fluoreszenz in situ Hybridisierung hinsichtlich ihrer Anzahl, Aktivität und Zusammensetzung beschrieben. Für die Charakterisierung des physiologischen Profils dieser Gemeinschaften, bezüglich der von ihr umsetzbaren Kohlenstoffverbindungen, wurden BIOLOG Mikrotiterplatten unter den in situ Bedingungen angepassten Bedingungen eingesetzt. Die sich im Profil verändernden Bodenparameter, vor allem die abnehmende Substratversorgung, die geringe Temperatur und die anaeroben Verhältnisse in den unteren Bodenschichten führten zu einer Veränderung der Mikroorganismenpopulation im Bodenprofil. So nahm von oben nach unten die Gesamtanzahl der ermittelten Mikroorganismen von 23,0 × 108 auf 1,2 × 108 Zellen g-1 ab. Gleichzeitig sank der Anteil der aktiven Zellen von 59% auf 33%. Das bedeutet, dass im Bereich von 0-5 cm 35mal mehr aktive Zellen g-1 als im Bereich von 40-45 cm gefunden wurden. Durch den Einsatz spezieller rRNS-Sonden konn-te zusätzlich eine Abnahme der Diversität mit zunehmender Bodentiefe nachgewiesen werden. Die geringere Aktivität der Population in den unteren Horizonten sowie die Unterschiede in der Zusammensetzung wirkten sich auf den Abbau der organischen Substanz aus. So wur-den die mit Hilfe der BIOLOG Mikrotiterplatten angebotenen Substanzen in größerer Tiefe langsamer und unvollständiger abgebaut. Insbesondere in den oberen 5 cm konnten einige der angebotenen Polymere und Kohlehydrate deutlich besser als im restlichen Profil umge-setzt werden. Das außerdem unter anaeroben Versuchsbedingungen diese Substrate deutlich schlechter umgesetzt wurden, kann so interpretiert werden, dass die konstant anaeroben Bedingungen in den unteren Horizonten ein Auftreten der Arten, die diese Substrate umset-zen, erschweren. Die in den oberen, aeroben Bodenabschnitten wesentlich höheren Zellzahlen und Aktivitäten und die dadurch schnellere C-Umsetzung führen auch zu einer besseren Substratversorgung der methanogenen Archaea in den makroskopisch aeroben Horizonten. Die erhöhte Substratverfügbarkeit erklärt die Tatsache, dass im Bereich von 0-5 cm die meisten methanogenen Archaea gefunden wurden, obwohl sich dieser Bereich zum Zeitpunkt der Probennahme oberhalb des wassergesättigten Bodenbereichs befand. Trotz der aeroben Bedingungen in, liegt im Bereich von 5 10 cm die für die methanogenen Archaea am besten geeignete Kombination aus Substratangebot und anaeroben Nischen vor. Hinzu kommt, dass in diesen Tiefen die Sommertemperaturen etwas höher liegen als in den tieferen Horizonten, was wiederum die Aktivität positiv beeinflusst. Bei zusammenfassender Betrachtung der Untersuchungsergebnisse von Anzahl, Aktivität, Zusammensetzung und Leistung der gesamten, aber im besonderen auch der methanogenen Mikroorganismenpopulation wird deutlich, dass in dem untersuchten Bodenprofil unter ökologischen Gesichtspunkten die oberen 15-20 cm den für den C-Umsatz relevantesten Bereich darstellen. Das Zusammenspiel wichtiger Bodenparameter wie Bodentemperatur, Wasserstand, Nährstoffversorgung und Durchwurzelung führt dazu, dass in dem untersuchten Tundraboden in den oberen 15-20 cm eine wesentlich größere und diversere Anzahl an Mikroorganismen existiert, die für einen schnelleren und umfassenderen Kohlenstoffumsatz in diesem Bereich des active layers sorgt. N2 - The soil characteristics and the bacterial community of the active layer (0-45 cm) of a permafrost affected tundra soil were analysed. The composition of the bacterial community was investigated by fluorescence in situ hybridisation (FISH) while BIOLOG Ecoplates were used to characterize microbial communities by determining the ability of the communities to oxidize various carbon sources. Arctic tundra soils contain large amounts of organic carbon, accumulated in thick soil layers and are known as a major sink of atmospheric CO2. These soils are totally frozen throughout the year and only a thin active layer is unfrozen and shows biological activity during the short summer. To improve the understanding of how the carbon fluxes in the active layer are controlled, detailed analysis of composition, functionality and interaction of soil microorganisms was done. The FISH analyses of the active layer showed large variations in absolute cell numbers and in the composition of the active microbial community between the different horizons, which is caused by the different environmental conditions (e.g. soil temperature, amount of organic matter, aeration) in this vertically structured ecosystem. Results obtained by universal protein stain 5-(4,6-dichlorotriazin-2-yl)aminofluorescein (DTAF) showed an exponential decrease of total cell counts from the top to the bottom of the active layer (2.3 × 109 to 1.2 × 108 cells per g dry soil). By using FISH, up to 59% of the DTAF-detected cells could be detected in the surface horizon, and up to 84% of these FISH-detected cells could be affiliated to a known phylogenetic group. With increasing depth the amount of FISH-detectable cells decreased as well as the diversity of ascertained phylogenetic groups. The turnover of substrates offered on the BIOLOG Ecoplates was slower and less complete in the deeper soil horizons. Especially in the upper 5 cm the turnover of some of the polymeric substances and some carbohydrates was much better than in deeper parts of the soil. The interaction of important soil parameters (water table, nutrient availability, roots) leads to a larger and more diverse community in the upper 20 cm of the soil, which again cause a faster and more complete turnover in this part of the active layer. KW - Mikrobiologie KW - Angewandte Mikrobiologie KW - Bodenmikrobiologie KW - Methanemission KW - Dauerfrostboden KW - Sibirien KW - Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung KW - Len KW - Microbiology KW - Soil KW - methane KW - Siberia Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5467 ER - TY - THES A1 - Marschan, Xenia T1 - Mikroarray-basierte Detektion von mRNA aus Zellen mittels On-Chip-PCR T1 - Microarray based detection of cellular mRNA by On-Chip-PCR N2 - Bei konventionellen Mikroarray-Experimenten zur Genexpressionsanalyse wird fluoreszenz- oder radioaktiv-markierte cDNA oder RNA mit immobilisierten Proben hybridisiert. Für ein gut detektierbares und auswertbares Ergebnis werden jedoch pro Array mindestens 15 - 20 µg Hybridisierungstarget benötigt. Dazu müssen entweder 15 - 20 µg RNA direkt durch Reverse Transkription in markierte cDNA umgeschrieben werden oder bei Vorhandensein von weniger Startmaterial die RNA amplifiziert werden (Standard- Affymetrix-Protokolle, Klur et al. 2004). Oft sind damit zeit- und kostenintensive Probenpräparationen verbunden und das Ergebnis ist nicht immer reproduzierbar. Obwohl es inzwischen einige Protokolle gibt, die dieses Problem zu lösen versuchen (Zhang et al. 2001, Iscove et al. 2002, McClintick et al. 2003, Stirewalt et al. 2004), eine optimale, leicht handbare und reproduzierbare Methode gibt es weiterhin nicht, weshalb in dieser Arbeit ein weiterer Lösungsansatz gesucht wurde. In der vorgestellten Arbeit werden zwei einfache Methoden beschrieben, mit denen Gene aus geringen RNA-Mengen nachgewiesen werden können: erstens die On Chip- RT-PCR mit cDNA als Matrize und zweitens diese Methode als One-Step-Reaktion mit RNA als Matrize. Beide Methoden beruhen auf dem Prinzip der PCR an immobilisierten Primern auf einer Chipoberfläche. Diese Möglichkeit der exponentiellen Amplifikation ist reproduzierbar und sensitiv. In Experimenten zur Etablierung des On-Chip-PCR-Systems wurden für die Immobilisierung der Primer verschiedene Kopplungsmethoden verwendet. Die affine Kopplung über Biotin- Streptavidin erwies sich als geeignet. Die On-Chip-Reaktion an kovalent gebundenen Primern wurde für amino-modifizierte Primer auf Epoxy-Oberflächen sowie für EDC-Kopplung auf silanisierten Oberflächen gezeigt. Für die letztgenannte Methode wurde die On-Chip-PCR optimiert, dass Spottingkonzentrationen der Primer von 5 - 10µM schon ausreichend sind. Der Einsatz von fluoreszenz-markierten Primern während der PCR ermöglicht eine unmittelbare Auswertung nach der Synthese ohne zusätzliche Detektionsschritte. In dieser Arbeit konnte außerdem mit der vorgestellten Methode der simultane Nachweis zweier Gene gezeigt werden. Die Methode kann noch als Multiplex-Analyse ausgebaut werden, um so mehrere Gene in gleichzeitig einem Ansatz nachweisen zu können. Die Ergebnisse der Versuche mit Matrizen aus unterschiedlichen Zelltypen deuten darauf hin, dass die On-Chip-RT-PCR eine weitere optimale Methode für den Nachweis von gering exprimierten Genen bietet. N2 - The detection of low quantities of mRNA is often difficult and methods like microarray analysis require large amount of starting material or have to be amplified before application. The reverse transcription polymerase chain reaction (RT-PCR) is often the chosen method to detect specific RNA sequences on account of its high sensitivity. The solid phase amplification technology by On-Chip-PCR provides a combination of amplification of rare target material and its on chip detection in one step. In this report a novel application for the On-Chip-PCR technology is described. It was suitable to identify mRNA sequences and genes, respectively. For this approach we amplified cDNA sequences using immobilized specific primers and fluorescent labeled primers. They were used for genes coding subunits of the mouse muscle acetylcholine receptor (Chrna1, Chrnb1, Chrnd) and the genes coding for myogenin (Myog), muscle creatine kinase (Ckmm) and Atpase (Atp2a2). The cDNA templates were synthesized before the On-Chip application by Reverse Transcription from mRNA. For this application only at most 500 pg of total-RNA preparation was sufficient for detectable results and no pre-amplification steps were needed. Furthermore the handling of RT-PCR could be minimized by using a One-step- RT-PCR protocol. This method used immobilized primers on glassy supports detecting specific mRNA sequences from 5 pg or less of total RNA preparations. Moreover to the detection of low quantities of RNA preparation, low abundant genes could be detected by this method. KW - Polymerase-Kettenreaktion KW - Microarray KW - Messenger-RNS KW - Genexpression KW - On-Chip-PCR KW - mRNA KW - Reverse Transkription KW - RT-PCR KW - On-Chip-PCR KW - mRNA KW - Reverse Transcription KW - RT-PCR Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5457 ER - TY - THES A1 - Morozov, Alexei T1 - Optimierung von Fehlererkennungsschaltungen auf der Grundlage von komplementären Ergänzungen für 1-aus-3 und Berger Codes T1 - Optimisation of Error-Detection Circuits by Complementary Circuits for 1-out-of-3 and Berger Codes N2 - Die Dissertation stellt eine neue Herangehensweise an die Lösung der Aufgabe der funktionalen Diagnostik digitaler Systeme vor. In dieser Arbeit wird eine neue Methode für die Fehlererkennung vorgeschlagen, basierend auf der Logischen Ergänzung und der Verwendung von Berger-Codes und dem 1-aus-3 Code. Die neue Fehlererkennungsmethode der Logischen Ergänzung gestattet einen hohen Optimierungsgrad der benötigten Realisationsfläche der konstruierten Fehlererkennungsschaltungen. Außerdem ist eins der wichtigen in dieser Dissertation gelösten Probleme die Synthese vollständig selbstprüfender Schaltungen. N2 - In this dissertation concurrent checking by use of a complementary circuit for an 1-out-of-n Codes and Berger-Code is investigated. For an arbitrarily given combinational circuit necessary and sufficient conditions for the existence of a totally self-checking checker are derived for the first time. KW - logische Ergänzung KW - neue Online-Fehlererkennungsmethode KW - selbstprüfende Schaltungen KW - Complementary Circuits KW - New On-Line Error-Detection Methode KW - Error-Detection Circuits KW - Self-Checking Circuits Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5360 ER - TY - THES A1 - Sieverling, Nathalie T1 - Kationische Copolymere für den rezeptorvermittelten Gentransfer T1 - Cationic copolymers for the receptor-mediated gene transfer N2 - Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung neuer Substanzen für die Gentherapie. Diese beinhaltet die Behebung von erblich bedingten Krankheiten wie z.B. Mucoviscidose. Dabei werden im Zellkern defekte Gene durch normale, gesunde DNA-Sequenzen ersetzt. Zur Einschleusung des Genmaterials in die Zellen (Transfektion) werden geeignete Transport-Systeme bzw. Methoden benötigt, die dort die Freisetzung der neu einzubauenden Gene (Genexpression ausgedrückt in Transfektionseffizienzen) gestatten. Hierfür wurden neue Polykation-DNA-Komplexe (Vektoren) auf Basis kationischer Polymere wie Poly(ethylenimin) (PEI) hergestellt, charakterisiert und nachfolgend in Transfektionsversuchen an verschiedenen Zelllinien eingesetzt. Sowohl das kationische Ausgangspolymer PEI als auch das Pfropfcopolymer PEI-g-PEO (PEO-Seitenketten zur Erhöhung der Biokompatibilität) wurden mit Rezeptorliganden modifiziert, um eine verbesserte und spezifische Transfektion an ausgesuchten Zellen zu erreichen. Als Liganden wurden Folsäure (Transfektion an HeLa-Zellen), Triiod-L-thyronin (HepG2-Zellen) und die Uronsäuren der Galactose, Mannose, Glucose sowie die Lactobionsäure (HeLa-, HepG2- und 16HBE-Zellen) verwendet. Das PEI, die Pfropfcopolymere PEI-g-PEO und die Ligand-funktionalisierten Copolymere wurden hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung und molekularen Parameter charakterisiert. Die Molmassenuntersuchungen mittels Größenausschlusschromatographie zeigten, dass nach der Synthese unterschiedliche Polymerfraktionen mit nicht einheitlicher chemischer Zusammensetzung vorlagen. Die anschließenden Transfektionsversuche wurden mit Hilfe einer speziellen DNA (Luciferase) an den Zelllinien HepG2 (Leberkrebszellen), HeLa (Gebärmutterhalskrebszellen) und 16HBE (Atemwegsepithelzellen) durchgeführt. Die T3(Triiod-L-thyronin)-Vektoren zeigten in Abhängigkeit vom eingesetzten Komplexverhältnis Polykation/DNA ein Maximum in der Transfektion an HepG2-Zellen. Die Hypothese der rezeptorvermittelten Endozytose ließ sich durch entsprechende T3-Überschuss-Experimente und Fluoreszenzmikroskopie-Untersuchungen bestätigen. Dagegen konnte bei den Folsäure-Vektoren keine rezeptorvermittelte Endozytose beobachtet werden. Bei den Vektoren mit Mannuronsäure-Ligand (Man) konnte an allen drei Zelllinien (HepG2, HeLa, 16HBE) eine konstante, hohe Transfereffizienz nachgewiesen werden. Sie waren bei allen eingesetzten Polymer-DNA-Verhältnissen effizienter als der Vergleichsvektor PEI. Dieses Transfektionsverhalten ließ sich durch Blockierung der Zuckerstruktur unterbinden. In Transfektionsexperimenten mit einem Überschuss an freier Mannuronsäure und fluoreszenzmikroskopischen Untersuchungen konnte eine rezeptorvermittelte Endozytose der Man-Vektoren an den o.g. Zelllinien nachgewiesen werden. Die anderen Uronsäure-Konjugate zeigten keine signifikanten Abweichungen im Transfektionsverhalten im Vergleich zum PEI-Vektor. N2 - The goal of this work was the development of new non-viral gene transfer systems for the somatic gene therapy. For these non-viral gene vectors (polycation-DNA-complexes) on the base of ligand-functionalized polycations were synthesized, characterized and tested in transfection trials on different cell cultures (HepG2, HeLa, 16HBE). In preliminary investigations PEI-g-PEO copolymers with different grafting densities of poly(ethylene oxide) PEO8 were synthesized and characterized. This was followed by modification of PEI and the copolymer PEI-g-PEO(20) with specific receptor ligands for transfection studies to the cell lines mentioned above. Folic acid (transfection at HeLa cells), triiodo-L-thyronine (HepG2 cells) and the uronic acids of galactose, mannose, glucose as well as the lactobionic acid (HeLa, HepG2 and 16HBE cells) were used as ligands. The coupling of the ligands was performed either without a spacer or via PEO side chains and was realized by carbodiimids. The PEI and the grafted copolymers PEI-g-PEO as well as the ligand-functionalized copolymers were characterized regarding to their chemical composition and molecular parameters. Molar masses from sedimentation rate experiments of the AUC were obtained within the range of 35000 to 70000 g/mol. The molar mass investigations by means of SEC-MALLS revealed that after the grafting process both copolymers with heterogeneous chemical composition and unmodified PEI were present. The polydispersity of all PEI-g-PEO(20) based copolymers increased significantly compared with unmodified PEI. The molar masses increased with higher conversion degree as expected. The highly-substituted products exhibited an increasingly more compact structure in aqueous solution. The following transfection studies were accomplished with the help of a luciferase reporter genes at the cultures HepG2 (liver cancer cells), HeLa (cervix cancer cells) and 16HBE (lung epithelium cells). The grafted copolymers PEI-g-PEO were compared to the unmodified PEI vector in transfection experiments. Here an almost identical transfer efficiency compared to the unmodified PEI vector could be maintained accompanied by reduced toxicity up to a PEO content of 17% w/w. Folic acid copolymers were tested on HeLa cells in further vector studies. All folic acid vectors showed a maximum in the transfection at a N/P ratio (complex of polycation with DNA) of 2.5 and/or 5.0, which refers to a receptor-mediated endocytosis. However, no receptor-mediated endocytosis was observed in transfection. A similar transfection behavior was observed with the T3 vectors on HepG2 cells dependent on the N/P ratio. The hypothetical receptor-mediated endocytosis could be confirmed within the T3-functionalized vectors by appropriate T3 excess experiments. Herein the transfer efficiency of the T3 gene vectors decreased significantly while adding free low-molecular weight triiodo-L-thyronine. In contrast to this the transfer efficiency of the unmodified PEI vector decreased only negligibly. A receptor-mediated endocytosis was also confirmed by fluorescence microscopy investigation of T3-functionalized aminodextranes at transfection of HepG2 cells. Subsequently, the T3 vectors were tested at mice in vivo. Here high transfer efficiencies in comparison to the unmodified PEI vector were determined particularly in the spleen as well as in the kidneys and thyroid. The T3 vectors should be suitable for a gene transfer into hepatocytes. The vectors with uronic acid conjugates as ligands (galacturonic-, glucuronic and lactobionic acid) did not show significant deviations in the transfer efficiencies compared with the PEI vector. In contrast to this the vectors with mannuronic acid exhibit a constant high transfer efficiency at the three cell cultures HepG2, HeLa and 16HBE. They are more efficient than the PEI vector over the examined N/P range. Here the transfection proceeds independently of the charge of the complex (N/P ratio). This transfection behavior could be prevented by blocking the glycosidic OH groups of the Man vector. A receptor-mediated endocytosis of the Man vectors at the three examined cell lines (HepG2, HeLa, 16HBE) could be verified by means of transfection experiments with an excess of free mannuronic acid and fluorescence microscopic investigations. In continuing studies new gene vectors on the base of cationic starch graft copolymers were synthesized and tested in transfection studies at HepG2 and 16HBE cells. Beyond that peptide-functionalized PEI vectors, which exhibit a nuclear localization sequence (TAT), were established and their transfection in vitro was determined. Compared to the PEI vector lower transfections of the vectors on the base of cationic starch graft copolymers was observed. However, an increase is expected by coupling with T3 and mannuronic acid ligands. KW - Polyethylenimin KW - Pfropfcopolymere KW - Polyethylenglykole KW - Ligand KW - Uronsäuren KW - Triiodthyronin KW - Gentransfer KW - Transfektion KW - Mannuronsäure KW - T3 KW - PEI KW - Vektor KW - ligand KW - mannuronic acid KW - polyethelenimine KW - graft copolymers KW - T3 Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5251 ER - TY - THES A1 - Dahlmann, Olaf T1 - Regierungsstabilität in Estland T1 - Government stability in Estonia N2 - Mit den immensen Aufgaben und Problematiken der Transformation konfrontiert, wechselten die Mehrparteien-Regierungen in Estland vergleichsweise häufig. Im Jahr 2002 war die insgesamt achte Regierung seit 1992 im Amt. Eine detaillierte Untersuchung der Regierungsstabilität am Beispiel von Estlands bis dato sieben Regierungen erscheint daher angebracht, da das Land trotz der häufigen Regierungswechsel im osteuropäischen Vergleich als erfolgreichstes Transformationsland angesehen wird. Kann Regierungsstabilität auch dann vorliegen, wenn die Regierungen selbst sehr häufig wechseln? Dies ist die eigentliche Fragestellung der vorliegenden Diplomarbeit. Es wird davon ausgegangen, dass sich Regierungsstabilität aus mehreren Variablen zusammensetzt, die sich gegenseitig beeinflussen. Angaben über die durchschnittliche Verweildauer einer Regierung im Amt besitzen wenig Aussagekraft, vielmehr müssen die eigentlichen Hintergründe für einen Wechsel beleuchtet werden. N2 - Confronted with the immense tasks and problems of the democratic transition, the multiparty governments of Estonia change comparatively often. Following the elections of March 2003, a new government is being formed: the ninth since 1992. A detailed examination of government stability and the example of Estonia is accordingly warranted, given that the country is seen as the most successful Eastern European transition country in spite of its frequent changes of government. This article asks whether government stability can exist in a case that exhibits frequent changes of government. It is presumed that government stability is composed of various variables influencing one another. Data about the average tenure of a government is not very conclusive. Rather, the deeper political causes for changes of governments need to be examined. KW - Regierung KW - Regierungsfähigkeit KW - Osteuropa KW - Parteiensystem KW - Parlamentarismus KW - Politisches System KW - Minister KW - Wahl KW - Regierungsstabilität KW - MOE KW - government stability KW - CEE KW - Estonia Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5199 ER - TY - BOOK ED - Berner, Elisabeth ED - Voeste, Anja ED - Böhm, Manuela T1 - Ein groſs vnnd narhafft haffen : Festschrift für Joachim Gessinger N2 - Kolleginnen und Kollegen aus Literaturwissenschaft und Linguistik sind der Aufforderung der Herausgeberinnen gefolgt, Beiträge zu Ehren Joachim Gessingers zu verfassen, die sein zentrales Arbeitsgebiet, die jüngere Sprach-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte, zum Thema haben. Entstanden ist eine facettenreiche Festschrift, die Aspekte der Schriftgeschichte, der Sprachpolitik und der Universitätsgeschichte ebenso aufgreift wie linguistische Fragen zur Sprachvariation - und nicht zuletzt Einblicke in das komplexe Privatleben des Autors gewährt. Die Festschrift ist in Form eines Menüs zum 60. Geburtstag des Jubilars präsentiert und enthält nach dem Entrée als Plats du jour im Kapitel "Lüttje Lage und Maultaschen" Beiträge von Otto Ludwig (Von Kopf und Hand : zur Konstitution der neuzeitlichen Schreibpraxis in spätmittelalterlicher Zeit) und Isabel Zollna (Ohr und Hand : die Taquigrafía castellana o arte de escribir con tanta velocidad como se habla (1803) von Francisco de Paula Martí). Es folgt der Abschnitt "Bouletten" mit Beiträgen von Angelika Ebrecht / Klaus Laermann (Wie kommt Farbe zur Sprache?), Wolfert von Rahden („Ächte Weimaraner“ : zur Genealogie eines Genealogen), Susanne Scharnowski („Die Studirten drücken jetzt einander todt, wenn ich so sagen darf“ : einige Anmerkungen zu Universitätsreform und Gelehrsamkeitskritik seit der Aufklärung), Hartmut Schmidt (Die Sprache des Regimes und die Sprache der Bürger : Carl Goerdeler und andere zum Leipziger Universitätsjubiläum 1934) und Jürgen Trabant (Welche Sprache für Europa?). Im Kapitel „Rüben und Kartoffeln“ geben sich folgende Autoren die Ehre: Elisabeth Berner („Im ersten Augenblick war es mir Deinetwegen leid“ : Theodor Fontane im Krisenjahr 1876), Manuela Böhm (Berliner Sprach-Querelen : ein Ausschnitt aus der Debatte über den style réfugié im 18. Jahrhundert), Peter Eisenberg (Jeder versteht jeden : wie Luther die Pfingstgeschichte schreibt), Christian Fischer (Variation und Korrelation im Mittelniederdeutschen : Möglichkeiten und Grenzen der Variablenlinguistik), Anja Voeste („Die Neger heben“? : die Sprachenfrage in Deutsch-Neuguinea (1884–1914)), Heide Wegener (Das Hühnerei vor der Hundehütte : von der Notwendigkeit historischen Wissens in der Grammatikographie des Deutschen) und Birgit Wolf („Woher kommt eigentlich ...?“ : Sprachberatung und Sprachgeschichte an der Universität Potsdam). Anschließend geht es ans Dessert: Liliane Weissberg (Die Unschuld des Namens und die ungeheure Unordnung der Welt), Roland Willemyns / Eline Vanhecke / Wim Vandenbussche (Politische Loyalität und Sprachwahl : eine Fallstudie aus dem Flandern des frühen 19. Jahrhunderts), Jürgen Erfurt (Zweisprachige Alphabetisierung im Räderwerk politischer und wissenschaftlicher Diskurse), Franz Januschek (Über Fritz und andere Auslaufmodelle : ein Beitrag zur Lingologie), Ulrich Schmitz (Grün bei Grimm) und Wolfert von Rahden (Immer wieder plötzlich am Ende des Sommers : zur Phänomenologie des Abschiedsrituals auf einem italienischen Landsitz in den achtziger Jahren) servieren Pralinen und Marshmallows, Obst und Hupferl. KW - Sprachgeschichte KW - Mentalitätsgeschichte KW - Sprachpolitik KW - Wissenschaftsgeschichte KW - Schriftgeschichte Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5231 SN - 978-3-937786-35-3 ER - TY - THES A1 - Himmel, Mirko T1 - Analyse von Protein-Protein-Wechselwirkungen und der in vivo Phosphorylierung des Sarkomerproteins Myomesin T1 - Analysis of Protein-Protein Interactions and in vivo Phosphorylation of the Sarcomeric Protein Myomesin N2 - Für ein tiefergehendes Verständnis von Entwicklung und Funktion der quergestreiften Muskulatur ist eine Betrachtung der am Aufbau der Myofibrillen, den kontraktilen Organellen, beteiligten Proteine essentiell. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Myomesin, einem Protein der sarkomeren M-Bande. Zunächst wurde die cDNA des humanen Myomesins vollständig kloniert, sequenziert und nachfolgend die komplette Größe der aminoterminalen Kopfdomäne bestimmt. Es konnte gezeigt werden, daß Myomesin in vitro mit den Domänen 1 und 12 an Myosin bindet. Die muskelspezifische Isoform der Kreatinkinase bindet an die Domänen 7 und 8. Stimulations- und Inhibitionsexperimente belegen, daß Myomesin an Serin 618 in vivo durch die Proteinkinase A phosphoryliert wird und daß diese Phosphorylierung durch Aktivierung beta2-adrenerger Rezeptoren stimulierbar ist. In Muskelgewebeproben von Patienten, die an der Hypertrophen Kardiomyopathie, einer genetisch bedingten Herzmuskelkrankheit, erkrankt sind, konnte mit einem neu hergestellten phosphorylierungsabhängigen Antikörper eine Verminderung der Menge phosphorylierten Myomesins nachgewiesen werden. Mögliche Ursachen werden diskutiert. Myomesin bildet Dimere, wie durch hefegenetische und biochemische Experimente gezeigt werden konnte. Die Dimerisierung von Myomesin könnte eine zentrale Rolle für den Einbau der Myosinfilamente in die naszierende Myofibrille haben. Anhand der gewonnenen Daten wurde ein verbessertes Modell der zentralen M-Bande erstellt. N2 - A deep understanding of the development and function of the sarcomeric muscle depends on the careful study of proteins involved in the assembly of myofibrills, the contractile organelles in cross-striated muscle. This thesis deals with the sarcomeric M-band protein myomesin. First, the complete cDNA of human myomesin was cloned, sequenced, and subsequently the size of the aminoterminal head domain of myomesin was determined. Myomesin binds to myosin in vitro via domains 1 and 12. Musclespecific creatine kinase is binding to the domains 7 and 8 of myomesin. Stimulation and inhibition experiments revealed, that serin 618 in human myomesin is phosphorylated in vivo by protein kinase A and that this phosphorylation can be stimulated by activation of beta2-adrenergic receptors. In muscle tissue of patients showing symptoms of the hypertrophic cardiomyopathy, a cardiac disease caused by genetic defects, the amount of phosphorylated myomesin was lowered as detected by a phosphospecific antibody which was established new. Myomesin dimerizes as shown by yeast two hybrid and biochemical experiments. Myomesin dimerization could be a central point in myofibrillogenesis, when myosin filaments were incorporated in nascent myofibrills. Taking all the data together, an improved model of the central M-band was developed. KW - Proteine KW - Myofibrille KW - Sarkomer KW - Phosphorylierung KW - M-Bandenmodell KW - PKA KW - M-band model KW - PKA Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5153 ER - TY - THES A1 - May, Jana T1 - Bewertung individueller Voraussetzungen zur Bewältigung wechselnder Arbeitsanforderungen anhand psychologischer und neuropsychologischer Parameter T1 - Evaluation of individual conditions for the accomplishment of changing work requirements on the basis psychological and neurophysiological parameters N2 - Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mittels des Aufgabenwechselparadigmas, kognitive Prozesse nicht nur anhand von traditionellen Leistungsparametern, sondern zusätzlich durch elektro-physiologische Parameter zu untersuchen. Parameter ereigniskorrelierter Hirnpotentiale (EKP) wurden ebenfalls zur Einschätzung von altersbedingten Änderungen bei der Ausführung von Reaktionszeitaufgaben herangezogen. Nach Rubinstein et al. (2001) setzt sich die Reaktionszeit aus der Dauer seriell angeordneter Verarbeitungsstufen zusammen. Im Stufenmodell der exekutiven Kontrolle von Rubinstein et al. (2001) sind Prozesse der ausführenden Kontrolle nur an Wechseltrials beteiligt und können getrennt von den Aufgabenprozessen ablaufen. Mittels der Informationen zu den Reaktionszeiten ist es jedoch nicht möglich zu klären, auf welche kognitiven Verarbeitungsprozesse Reaktionszeitunterschiede unter den jeweiligen experimentellen Bedingungen zurückzuführen sind. Zur Analyse der kognitiven Prozesse wurden in dieser Untersuchung die CNV und P300 herangezogen. Es wurden zwei Altersgruppen (20-30 Jährige und 49-61 Jährige) untersucht. Den Probanden wurden Ziffern präsentiert, die entweder nach dem numerischen Wert oder der Schriftgröße mit dem Hinweisreiz, der Zahl 5, verglichen werden sollten. Die Stimuli wurden nach dem Alternating-Runs-Paradigma dargeboten (Rogers und Monsell, 1995). Erwartungsgemäß gab es Reaktionszeitunterschiede zwischen alt und jung mit längeren Reaktionszeiten für die älteren Probanden. Altersunterschiede in den Fehlerraten ließen sich nicht nachweisen. Möglicherweise erfolgte die Reaktionsauswahl bei den Älteren überlegter aus als bei den Jüngeren. Dies spiegelte sich in längeren aber fehlerfreien Reaktionen wider. Vermutlich bereiteten jedoch alle Probanden in dem Intervall zwischen Cue und Stimulus das jeweilige Aufgabenset komplett vor. Das könnte auch erklären, warum es bei einem Aufgabenwechsel nicht zu einem Anstieg der Reaktionszeit und der Fehlerrate kam. Entgegen der Erwartung zeigten sich keine Wechselkosten. Teilweise wurden inverse Wechselkosten nachgewiesen. In Bezug auf die Wechselkosten konnte das Stufenmodell der exekutiven Kontrolle (Rubinstein et al., 2001) nicht bestätigt werden. Der explizite Hinweisreiz scheint allerdings Einfluss auf die Wechselkosten zu haben. Verschiedene Erklärungsansätze werden diskutiert. Die Contingent Negative Variation ist wie erwartet vor einem Aufgabenwechsel größer als vor einer Aufgabenwiederholung. Durch den Hinweisreiz ist eine erhöhte Kapazität vorhanden. Entsprechend den Ergebnissen der CNV kann davon ausgegangen werden, dass ältere Erwachsene stärker von der Vorinformation zu profitieren scheinen als jüngere Erwachsene. Die älteren Erwachsenen beginnen im Gegensatz zu den jüngeren Erwachsenen offenbar eher mit der Vorbereitung. Zeitdruck und Aufgabenwechsel lösen eine stärkere P300 aus. Demzufolge scheinen Zeitdruck und Aufgabenwechsel einen erhöhten Kapazitätsbedarf zu erfordern. Im Sinne des Stufenmodells der exekutiven Kontrolle von Rubinstein et al. (2001) führt die Zielverschiebung bei einem Aufgabenwechsel zu einer größeren P300. Die Resultate der hier dargestellten Untersuchungen verdeutlichen, dass ältere Erwachsene einen höheren zeitlichen Aufwand in den Stufen der einzelnen exekutiven Prozesse benötigen. Dies spricht für die Hypothese der selektiven Verlangsamung. Ältere kompensieren dies durch einen höheren Aufwand in der Vorbereitung, was auf elektrokortikaler Ebene nachweisbar ist, sind aber nicht in der Lage, dies in den Reaktionszeiten umzusetzen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung unterstützen die vereinfachte Annahme von Rubinstein et al. (2001), nach dem die Teilprozesse der Reaktionszeit seriell verarbeitet werden können. Die Resultate lassen allerdings den Schluss zu, dass die Wechselkosten im Hinblick auf die Reaktionszeiten nicht der geeignete Parameter für die Messung der exekutiven Kontrolle sind. Die vorgeschlagene Modifikation des Modells von Rubinstein et al. (2001) in der Vorbereitung auf eine Aufgabe gilt es in weiteren Untersuchungen zu bestätigen und die Möglichkeit der Anwendung auf alle Aspekte der exekutiven Kontrollprozesse zu prüfen. N2 - The aim of this study was it to examine cognitive processes not only on the basis achievement parameters by means of the alternating runs paradigm, but additionally by electricalphysiological parameters. Parameters of event-correlated brain potentials (EKP) were also used to estimate age-related changes in tasks of response time. According to Rubinstein et al. (2001) the response time consists of the duration of serially arranged processing levels. In Rubinstein's et al. (2001) stage model of the executive control processes of implementing control are involved only in switch trials and can run separately from the task processes. The information from response times do not aloud to define what cognitive processing processes are responsible for response time differences in respective to the experimental conditions. In this study the contingent negative variation (CNV) and P300 were used for the analysis of the cognitive processes. Two age groups (20 to 30, and 49 to 61 years old) were included in the study. Numbers were presented, which should be compared to the cue number 5 either to the numeric value or character size. The stimuli were represented after the alternating runs paradigm (Rogers & Monsell, 1995). As expected there were response time differences between old and young subjects with longer response times for the older ones. Age differences in the error rates could not be proven. It is possible that the reaction selection in older ones took place with more consideration than in the younger ones. This is reflected in longer but error free reactions. Probably all subjects prepared in the interval the respective task set between cue and stimulus completely. This could also explain, why with a task switching no rise of the response time and the error rate was noticed. Against expectation no switch costs showed up. Inverse switch costs were partly proven. Regarding the switch costs the stage model of the executive control (Rubinstein et al., 2001) could not be confirmed. The explicit cue however seems to have influence on the switch costs. Different explanations are discussed. The contingent negative variation is higher before a task switching than before a repetition of task. By the cue an increased capacity is presented. According to the results of the CNV it can be assumed that older adults seem to profit more strongly than younger adults from the advance information. Obviously the older adults begin earlier with the preparation than the younger ones. Time pressure and task switching release a stronger P300. Therefore time pressure and task switching seem to require an increased capacity need. According to the stage model of the executive control (Rubinstein et al., (2001) the goal shift with goes along with the task switching leads to a higher P300. The results of the study represented here clarify, that older adults need a more time in the stages of the individual executives of processes. This underlines the hypothesis of the selective slowing down. Older ones compensate this by more effort to preparation, which can be proven on the electrocortical level. The are not able to show this in the the response times, though. The results of this study support the simplified acceptance of Rubinstein et al. (2001), after which the subprocesses of the response time can be processed serially. The results permit the conclusion that the switch costs regarding the response times are not the adaquate parameter for the measurement of the executive control. The suggested modification of the model of Rubinstein et al. (2001) in the preparation for a task it applies to be confirmed in further investigations and the possibility of application to all aspects of the executives has to be tested. KW - Aufgabenwechsel KW - Physiologische Psychologie KW - Zeitdruck KW - Ereigniskorreliertes Potenzial KW - P300 KW - CNV KW - exekutive Kontrollprozesse KW - task switching KW - executive control processes KW - P30 0 KW - CNV KW - psychophysiology Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-3965 ER - TY - JOUR A1 - Kreisel, Marina T1 - Berichtigung zu : "Der Tätigkeitsbegriff - (k)eine Leerformel? BT - Überlegungen zu sprachdidaktischen Lösungen ( unter Nutzung von Ergebnissen der "Ostberliner Aufsatzstudie") JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5166 SN - 0945-294X VL - 8 ER - TY - JOUR A1 - Bieber, Götz T1 - Praxis integrierter naturwissenschaftlicher Grundbildung (PING) im Unterricht an brandenburgischen Grundschulen BT - Erfahrungen und Ergebnisse aus dem BLK-Modellversuch JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5139 SN - 0945-294X VL - 19 SP - 53 EP - 81 ER - TY - JOUR A1 - Bünder, Wolfgang T1 - Lernziel: Naturwissenschaftliches Verständnis und begründetes Handeln in der Lebenswelt BT - Beispiele aus dem Modellversuch: "Praxis integrierter naturwissenschaftlicher Grundbildung (PING)" JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5126 SN - 0945-294X VL - 19 SP - 7 EP - 52 ER - TY - JOUR A1 - Brenstein, Elke T1 - Konferenzbericht: "Lernort Multimedia" JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5119 SN - 0945-294X VL - 18 ER - TY - JOUR A1 - Lompscher, Joachim T1 - Allgemeine Effekte ohne fachspezifische? JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5108 SN - 0945-294X VL - 18 ER - TY - JOUR A1 - Giest, Hartmut T1 - Unterrichtsstrategien und Lernergebnisse JF - Cognitive Acceleration through science education (Case) Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5090 SN - 0945-294X VL - 18 ER - TY - JOUR A1 - Burrmann, Ulrike T1 - Empirische Studie zum Interventionsprogramm BT - Cognitive Acceleration through science education (Case) JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5086 SN - 0945-294X VL - 18 ER - TY - JOUR A1 - Brenstein, Elke A1 - Neuser, Andrea T1 - Multidimensionale individuelle Lernprofile in der differentiellen Lernstrategie Diagnostik JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5073 SN - 0945-294X VL - 18 ER - TY - JOUR A1 - Schellhas, Bernd A1 - Klas, Erik T1 - Lernstrategien und kognitive Eigenschaften des Lerners JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5069 SN - 0945-294X VL - 18 ER - TY - JOUR A1 - Artelt, Cordula T1 - Lernstrategien und Lernerfolg BT - ein Methodenvergleich JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5054 SN - 0945-294X VL - 18 ER - TY - JOUR A1 - Lompscher, Joachim T1 - Ergebnisse und Probleme der Potsdamer Lernstrategieforschung JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5045 SN - 0945-294X VL - 18 ER - TY - JOUR A1 - Klingberg, Lothar T1 - Lernen - Lehren - Unterricht BT - über den Eigensinn des Didaktischen JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5037 SN - 0945-294X VL - 17 ER - TY - JOUR A1 - Lompscher, Joachim T1 - Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten BT - Lernen und Lehren in Zonen der nächsten Entwicklung JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5029 SN - 0945-294X VL - 16 ER - TY - JOUR A1 - Bliß, Friederike T1 - Rekonstruktion und Entwicklung BT - erfahrungsorientiertes Lernen in globalem Kontext (5. Internationale Konferenz für erfahrungsorientiertes Lernen, Kapstadt 1996) JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5014 SN - 0945-294X VL - 16 ER - TY - JOUR A1 - Bliß, Friederike T1 - Die 'Schreibwerkstatt' als Kontext einer praxisvermittelten Schreib-Lern-Forschung JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-5009 SN - 0945-294X VL - 16 ER - TY - JOUR A1 - Burrmann, Ulrike T1 - Lernstrategien und Lernmotive von Schülerinnen und Schülern BT - erste Ergebnisse einer empirischen Studie JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4994 SN - 0945-294X VL - 16 ER - TY - JOUR A1 - Brenstein, Elke T1 - Untersuchungsmöglichkeiten von Lernverhalten in hypermedialen Lernumgebungen JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4984 SN - 0945-294X VL - 16 ER - TY - JOUR A1 - Schellhas, Bernd T1 - Befunde und Überlegungen zur handlungsnahen Untersuchung von Lernstrategien in hypermedialen Lernkontexten JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4973 SN - 0945-294X VL - 16 ER - TY - JOUR A1 - Lompscher, Joachim A1 - Bartl, Birgit T1 - Lernstrategie-Fragebögen für ältere Schüler JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4962 SN - 0945-294X VL - 16 ER - TY - JOUR A1 - Artelt, Cordula T1 - Stärken und Schwächen der Diagnose von Lernstrategien in realen Lernsituationen Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4950 SN - 0945-294X VL - 16 ER - TY - JOUR A1 - Westphal, Anke T1 - Zur Wertorientierung in der instrumentalen Leistungsmotivation - geschlechtsspezifische Aspekte (eine Studie an Brandenburger Musikschulen) JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4946 SN - 0945-294X VL - 15 ER - TY - JOUR A1 - Kreisel, Marina T1 - Favorisierung von Methoden im Deutschunterricht der neuen Länder - nur ein Thema für die Deutschdidaktik? JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4935 SN - 0945-294X VL - 15 ER - TY - JOUR A1 - Thiem, Wolfgang T1 - Didaktik der Erziehungswissenschaft (Pädagogik) - ein "weites Feld"? JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4920 SN - 0945-294X VL - 15 ER - TY - JOUR A1 - Klose, Dagmar T1 - Geschichtsdidaktik zwischen Legitimationszwang und Hyperdisziplin JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4910 SN - 0945-294X VL - 15 ER - TY - JOUR A1 - Giest, Hartmut T1 - Fachdidaktik und Unterricht JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4909 SN - 0945-294X VL - 15 ER - TY - JOUR A1 - Mikelskis, Helmut T1 - Didaktik der Physik BT - Selbstbesinnung über Stand und Perspektiven einer sich findenden Wissenschaftsdisziplin in Forschung und Lehre JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4894 SN - 0945-294X VL - 15 ER - TY - JOUR A1 - Jahnke, Thomas T1 - Wo bleibt das Subversive? BT - Ist die Fachdidaktik ein harmloses Metier? JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4884 SN - 0945-294X VL - 15 ER - TY - JOUR A1 - Klingberg, Lothar T1 - Schlußwort - Annäherung an Herbart JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4876 SN - 0945-294X VL - 14 ER - TY - JOUR A1 - Wyschkon, Uwe T1 - Ergebnisse und Probleme der Potsdamer Abiturstufenforschung JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4869 SN - 0945-294X VL - 14 ER - TY - JOUR A1 - Cloer, Ernst T1 - Der Lehrer als "bedeutungsvoller Anderer"; die Lehrerin als "bedeutungsvolle Andere" JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4852 SN - 0945-294X VL - 14 ER - TY - JOUR A1 - Olias, Günther T1 - Didaktische Topographie und Klanglandschaften JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4844 SN - 0945-294X VL - 14 ER - TY - JOUR A1 - Leutert, Hans T1 - Was ist ein "guter Lehrplan"? JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4833 SN - 0945-294X VL - 14 ER - TY - JOUR A1 - Drews, Ursula T1 - Das Problem der didaktischen Kompetenz von Schülerinnen und Schülern JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4824 SN - 0945-294X VL - 14 ER - TY - JOUR A1 - Lange, Otto T1 - Hat Problemunterricht in Deutschland eine Zukunft? JF - LLF-Berichte / Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-4816 SN - 0945-294X VL - 14 ER - TY - JOUR A1 - Meyer, Meinert A. 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