TY - JOUR A1 - Wagner, Dieter A1 - Knuth, Alexander T1 - EXIST- Transfer : Existenzgründungen aus der Hochschule als Chance für die Region Potsdam Y1 - 2005 SN - 3-89936-322-1 ER - TY - JOUR A1 - Wagner, Dieter A1 - Grosenick, Christian A1 - Legel, Alexander T1 - Webgestützte Erhebungsinstrumente im Einsatz Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Wagner, Dieter A1 - Böhne, Alexander T1 - Ansatzpunkte zu einer altersintegrativen Personalentwicklung Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Wagner, Dieter T1 - Cafeteria-Systeme : Grundsätzliche Gestaltungsmöglichkeiten Y1 - 2005 SN - 3- 8006-2708-6 ER - TY - JOUR A1 - Wagner, Dieter T1 - Flexibilisierung und Individualisierung von Entgeltbestandteilen. Eine empirische Studie Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Wagner, Dieter T1 - Personal als Erfolgspotential : Reformbedarf führt zur Professionalisierung von Personalabteilungen Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Wagner, Dieter T1 - Flexible und individuelle Gestaltung des Vergütungssystems für Fach- und Führungskräfte Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Wagner, Dieter T1 - Personalmanagement in der Mongolei Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Wagner, Dieter T1 - Humankapital Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Strohe, Hans Gerhard A1 - Achsani, Noer Azam T1 - Statistische Zusammenhänge zwischen Börsen Osteuropas und ausgewählten internationalen Aktienmärkten Y1 - 2005 SN - 3-89936-322-1 ER - TY - JOUR A1 - Strohe, Hans Gerhard A1 - Achsani, Noer Azam T1 - Zusammenhang zwischen den Börsen Osteuropas und ausgewählten internationalen Wertpapiermärkten Y1 - 2005 SN - 1814 - 4802 ER - TY - JOUR A1 - Scholz-Reiter, Bernd A1 - Hamann, Tilo A1 - Gronau, Norbert A1 - Bogen, Jane T1 - Fallbasierte neuronale Produktionsregelung : Nutzung des Case-Based Reasoning zur Produktionsregelung mit neuronalen Netzen N2 - Die Autoren stellen einen Ansatz vor, mit dem das Erfahrungswissen über die Produktionsregelung mit künstlichen neuronalen Netzen so aufgearbeitet und strukturiert werden kann, dass mittels des fallbasierten Schließens für neue Produktionssituationen die geeigneten und entsprechend voreingestellten neuronalen Netze ausgewählt werden können. Aufbauend auf den so gewonnenen Ergebnissen wird ein fallbasiertes System entwickelt. Y1 - 2005 UR - http://technikwissen.de/wt/ ER - TY - JOUR A1 - Schmid, Simone A1 - Bogen, Jane A1 - Gronau, Norbert T1 - Aufbau einer Wissensorganisation für den Betrieb komplexer ERP-Systeme N2 - Im Beitrag wird dargestellt, wie der Einsatz von Wissensmanagementwerkzeugen einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung eines erfolgreichen ERP-Betriebes leisten kann. Da diese Aufgabe einen hohen Anteil an wissensintensiven Prozessen aufweist, wird dazu eine Methode benötigt, welches die Prozesse strukturiert erfasst, durch die Modellierung analysiert und geeignete Maßnahmen des Wissensmanagements vorschlägt. Die Methode KMDL® ermöglicht durch die Einführung einer Wissensebene die Spezifikation, wann Wissen welchen Inhalts und in welcher Form im Prozess benötigt oder erzeugt wird. Dabei wird auch darauf eingegangen, wie durch die Anwendung der KMDL® der optimale Schulungsbedarf für ERP-Anwender ermittelt werden kann. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Schmid, Simone A1 - Andresen, Katja A1 - Gronau, Norbert T1 - Optimierung werksübergreifender Geschäftsprozesse am Beispiel der Automobilzuliefererindustrie : Auswertung einer Marktstudie zu ERP-/PPS- Systemen N2 - Die Bedeutung der Zulieferer für die Automobilhersteller wächst stetig, weil die Zulieferer immer stärker in den gesamten Wertschöpfungsprozess des Herstellers eingebunden werden und somit ständig Planung, Qualität und Logistikabläufe optimiert werden müssen. Betriebliche Anwendungen, wie Enterprise Resource Planning- (ERP-) oder Produktionsplanung- und -steuerungs- (PPS-) Systeme werden benötigt, um den störungsfreien und reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse und damit die ständige Lieferfähigkeit gegenüber dem Automobilhersteller zu garantieren [1]. Anhand eines Marktüberblicks werden in diesem Beitrag innovative Ansätze, Möglichkeiten und Koordinationsmechanismen zur Unterstützung der Produktion in verteilten Standorten von aktuellen ERP-/PPS-Systemen vorgestellt. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Schmid, Simone T1 - Das aktuelle Stichwort : Bestandsmanagement N2 - Das Thema Bestandsmanagement ist bereits seit Mitte der 80er Jahre bekannt. Es betrifft alle warenwirtschaftlichen Prozesse zur Planung und Steuerung von Beständen. Dabei muss es mit den Schwierigkeiten umgehen können, die aus den stetig wachsenden Marktanforderungen hervorgehen. Dazu gehört neben dem enorm hohen Kostendruck und die sich gleichzeitig stetig verkürzenden Liefer- und Produktlebenszeiten auch die rapide steigende Variantenvielfalt. Dies führt zu einem konstanten Komplexitätsanstieg innerhalb der Bestandsplanung und -steuerung Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Sanner, Helge T1 - Bertrand Wettbewerb im Raum kann zu höheren Preisen führen als ein Monopol Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Reichard, Christoph T1 - Personalmanagement Y1 - 2005 SN - 3-8100-4082-7 ER - TY - JOUR A1 - Plakitkina, Julia T1 - Auslandsbanken in Russland Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Petersen, Hans-Georg T1 - Wirkungen der Einfachsteuer auf die Haushalte und Unternehmungen Y1 - 2005 UR - http://www.blackwell-synergy.com/doi/abs/10.1111/j.1465-6493.2005.00169.x ER - TY - JOUR A1 - Lindemann, Marcus A1 - Schmid, Simone T1 - Marktüberblick : Manufacturing Execution Systems Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Lederer, Markus A1 - Bittner, Jan T1 - Finanzmärkte und Sicherheit : die Bekämpfung der Finanzquellen des Terrorismus Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Lederer, Markus A1 - Bittner, Jan T1 - Finanzmärkte und Sicherheit Y1 - 2005 SN - 0944-8101 ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Stieglitz, Stefan T1 - Rahmen für eine Governance in Open Source-Projekten Y1 - 2005 SN - 978-3-86005-491-8 ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Schulz, Christian A1 - Kupke, Sören A1 - Brinkmann, Kirtin T1 - IQ-Banking : intelligente Kundensegmentierung und Qualität in der Vorsorgeberatung Y1 - 2005 SN - 3-89981-077-5 ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Sandrock, J. T1 - Ableitung von Geschäftsmodellen im E-Learning : eine exemplarische Darstellung einer Vorgehensweise am Beispiel des Projekts Impuls EC Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph A1 - Kupke, Sören A1 - Schulz, Christian A1 - Schröter, D. T1 - Retail Banking der Zukunft zwischen Kunden, Technologien und Renditen : das Customer and Technology Model Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Lattemann, Christoph T1 - Corporate Governance und Elektronisierung der Stimmrechtsausübung bei Aktiengesellschaften Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Hummel, Detlev T1 - Integration und Perspektiven des Europäischen Kapitalmarktes Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Schmid, Simone T1 - Marktüberblick : Konfiguratoren in ERP-/PPS-Systemen N2 - Die Orientierung am Kunden und dessen individuellen Wünschen ist heutzutage von großer Bedeutung. Mit Hilfe eines Produktkonfigurationssystems ist es möglich, Produkte nach bestimmten Regeln aus bestimmten Bauteilen virtuell zu entwickeln und somit die gewünschten Leistungsmerkmale der Kunden auf ihre Durchführbarkeit hin zu überprüfen. In der vorliegenden Marktuntersuchung wurden die Leistungsfähigkeit von Konfiguratoren sowohl in ERP-/PPS-Systemen als auch als Stand-alone-Lösung untersucht und darauf überprüft, inwiefern sie zur Bewältigung komplexer und variantenreicher Produktgestaltungsaufgaben geeignet sind. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert A1 - Fröming, Jane A1 - Korf, Roman T1 - Modellierung und Analyse wissensintensiver Prozesse mit KMDL v2.0 Y1 - 2005 SN - 3-936771-55-3 ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert T1 - Marktüberblick : Anwendungen und Systeme für das Wissensmanagement N2 - Diese Marktstudie vermittelt einen Überblick über Software, die zur Unterstützung von Wis- sensmanagement eingesetzt werden kann und berücksichtigt dabei die Spannweite von spezialisierten Suchmaschinen bis zu umfassenden integrierten Wissensmanagementsystemen. Die untersuchte Software bietet sowohl Unterstützung bei Community-orientierten Wissensmanagementansätzen als auch bei Information Retrieval. Die Einsatzmöglichkeiten sind genauso unterschiedlich wie die heterogenen Anforderungen von Unternehmen und Organisationen, die diese an Wissensmanagement stellen. Eine direkte Vergleichbarkeit aller untersuchten Softwareprodukte ist daher nicht sinnvoll. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Gronau, Norbert T1 - Ermittlung der Zukunftsfähigkeit unternehmensweiter Anwendungssysteme N2 - Bei Entscheidungen über abzulösende oder neue Anwendungssysteme kann mit Hilfe funktionaler Anforderungen immer nur der gegenwärtige oder vorhersehbare Bedarf ermittelt werden. In einem turbulenten Umfeld sind die Anwendungssysteme jedoch häufig langere Zeit im Einsatz als die Anforderungen gültig sind, mit Hilfe derer sie ausgewählt wurden. An der Universität Potsdam wird im Rahmen des BMBF-Projektes CHANGE eine Vorgehensweise zur Ermittlung der Zukunftsfähigkeit unternehmensweiter Anwendungssysteme entwickelt, deren wesentliche Merkmale in diesem Beitrag beschrieben werden. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Fröming, Jane A1 - Korf, Roman A1 - Puhlmann, Marco T1 - Unterstützung der automatischen Produktionssteuerung durch CBR Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Eggert, Sandy A1 - Gronau, Norbert T1 - IT-Unterstützung im Customer Relationship Management N2 - Für viele Unternehmen hat sich der Stellenwert der Kundenbeziehung in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Da Wettbewerbsfähigkeit häufig über die Beziehung zum Kunden definiert wird, ist den meisten Unternehmen die Bedeutung des Kundenwissens durchaus bewusst. Schon immer war die Beziehung zum Kunden für ein Unternehmen existenzkritisch, jedoch hat sich dazu die Situation auf den eigenen Absatzmärkten stark gewandelt. Durch den steigenden internationalen Wettbewerb kommt es zunehmend zu gesättigten Absatzmärkten und erhöhten Kostendruck. Weiterhin kommt seitens der Kunden ein höheres Erwartungsniveau sowie abnehmende Kundenloyalität erschwerend hinzu. Diese Gründe erfordern eine neuartige Kundenorientierung im Sinne eines umfassenden Kundenbeziehungsmanagement (engl. Customer Relationship Management, CRM). Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Eggert, Sandy T1 - ERP-Qualifikation N2 - Der Produktivgang (Go-Live) ist immer ein empfindlicher Zeitpunkt während einer ERPEinführung. Hier wird der Anwender erstmalig zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für das gesamte ERP-Projekt. Die Verfügbarkeit von qualifizierten Anwendern und somit auch deren Ausbildung spielt eine entscheidende Rolle bei einer ERP- Einführung und setzt eine fachgerechte Qualifizierung voraus. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Böhringer, Janna A1 - Fuhrmann, Wilfried T1 - Internationaler Handel und wirtschaftliches Wachstum : ein Überblick N2 - Der Beitrag analysiert die Bedeutung von internationalem Handel für das Wirtschaftswachstum im Rahmen endogener Wachstumsmodelle mit besonderer Beachtung der Wachstumswirkungen von Außenhandel für Entwicklungsländer. Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Budäus, Dietrich A1 - Reichard, Christoph A1 - Schauer, Reinbert T1 - Ausgewählte Probleme und Perspektiven des Public Management Y1 - 2005 SN - 3-85487-810-9 ER - TY - JOUR A1 - Bogen, Jane A1 - Korf, Roman T1 - Management von wissensintensiven Geschäftsprozessen mit KMDL Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Balderjahn, Ingo T1 - PLS versus LISREL : ein Methodenvergleich Y1 - 2005 SN - 3-7910-2360-8 ER - TY - JOUR A1 - Balderjahn, Ingo T1 - Virtuelle Kundenintegration im Innovationsprozess Y1 - 2005 SN - 3-8350-0142-6 ER - TY - JOUR A1 - Bahrs, Julian A1 - Müller, C. T1 - Wissensnachfrage-orientierte Gestaltung von Softwareentwicklungsprozessen N2 - Die zunehmend dynamische Umwelt erfordert steigende Adaptivität von Softwareentwicklungsprozessen. Dem kann durch eine Prozessgestaltung nach Methoden des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements und dem damit vollzogenen Paradigmenwechsel zur nachfrageorientierten Wissensverteilung begegnet werden. In diesem Beitrag wird die Analyse einer ausgewählten Instanz eines mit der KMDL-SE beschriebenen Softwareentwicklungsprozesses vorgestellt Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Bahrs, Julian A1 - Gronau, Norbert A1 - Müller, Claudia A1 - Schmid, Simone T1 - Modellierung von Wissenskonversionen entlang wissensintensiver Geschäftsprozesse N2 - Der vorliegende Beitrag gibt eine Einführung in die Analyse und Optimierung wissensintensiver Geschäftsprozesse. Dazu wird die Modellierungsmethodik KMDL® vorgestellt und ein Szenario ihrer Anwendung auf wissensintensive Prozesse im Finanzdienstleistungssektor entworfen. Dies wird exemplarisch am Dienstleistungsentwicklungsprozess sowie am Kundenberatungsprozess demonstriert. Dabei werden für beide Prozesse durch den Einsatz der KMDL® erkennbare Potenzialfelder aufgezeigt und Handlungsempfehlungen entworfen. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER - TY - JOUR A1 - Andresen, Katja A1 - Gronau, Norbert A1 - Schmid, Simone T1 - Ableitung von IT-Strategien durch Bestimmung der notwendigen Wandlungsfähigkeit von Informationssystemarchitekturen N2 - Wandlungsfähigkeit von Informationssystemen ist zu einem wesentlichen Wettbewerbsfaktor geworden. Die derzeit unzureichende methodische Unterstützung zur Umsetzung von Wandlungsfähigkeit führt in Unternehmen häufig zu ungenutzten Potentialen einer leistungsfähigen Struktur durch die eingesetzte Informationstechnologie. Ziel des Forschungsprojektes CHANGE ist es, Methoden und Vorgehensmodelle zu entwickeln, die eine dauerhafte Wandlungsfähigkeit von Informationssystemen unterstützen. Dazu wird im Rahmen dieses Beitrages ein Verfahren vorgestellt, welches der Forderung zur Ermittlung der notwendigen Wandlungsfähigkeit unter Einbeziehung des Unternehmensumfeldes nachkommt. Als wesentliches Ergebnis wird ein Kennzahlensystem entwickelt, das zum einen die Umweltsituation als Indikator für den Wandlungsdruck eines Unternehmens beschreibt. Im nächsten Schritt werden Kriterien zur Ermittlung des Wandlungspotentials der eingesetzten IT herangezogen. Abschließend werden beide Dimensionen zusammengeführt und in ihrer Bedeutung für die IT Strategie eines Unternehmens interpretiert. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de SN - 3-7908-1574-8 ER - TY - JOUR A1 - Andresen, Katja A1 - Gronau, Norbert T1 - Die Gestaltung von Unternehmensarchitekturen : wieviel Flexibilität ist notwendig? N2 - Für Unternehmen stellt sich immer wieder die Frage nach der Stabilität der Geschäftsprozesse. Wie flexibel bzw. wandlungsfähig müssen Unternehmensarchitekturen ausgelegt werden, damit Veränderungen in der Aufbau- oder Ablauforganisation ITseitig auch in Zukunft gefolgt werden kann? Dazu wird im folgenden Beitrag das Paradigma Wandlungsfähigkeit als Gestaltungsziel von Unternehmensarchitekturen charakterisiert und der Zusammenhang zwischen Veränderungen des Umfeldes eines Unternehmens und erforderlicher Anpassungsfähigkeit der Informationssysteme erläutert. Y1 - 2005 UR - http://wi.uni-potsdam.de ER -