TY - GEN A1 - Thomas, Linda A1 - Stadler, Heike T1 - Die Bedeutung der Affiliation für die Messung des Publikationsaufkommens einer Organisation BT - Erkenntnisse einer bibliometrischen Output-Analyse N2 - In Vorbereitung zur Teilnahme am Times Higher Education Ranking hat die Universität Potsdam das Publikationsaufkommen im Rahmen einer Output-Analyse gemessen. Es stellte sich heraus, dass die Angabe der Affiliation, welche die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tätigen, eine wichtige Stellschraube zur Ermittlung der Grundzahl ist. Der vorliegende Artikel spiegelt die herausfordernde Ausgangssituation wider. N2 - While preparing the participation in the Times Higher Education Ranking, the University of Potsdam has measured the number of publications within an output analysis. It turned out that information about affiliation given by the scientists is an important factor in determining basic data. The following article reflects the challenging initial situation. KW - Bibliometrie KW - Affiliation KW - Output-Analyse KW - bibliometrics KW - affiliation KW - output analysis Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-396633 ER - TY - GEN A1 - Thomas, Linda A1 - Stadler, Heike T1 - Workflow zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung T1 - Workflow for identifying works for secondary publication N2 - Verfügbare Allianz- und Nationallizenzen können eine Open-Access-Komponente beinhalten. Diese räumen den autorisierten Autoren oder Einrichtungen bestimmte Open-Access-Rechte zur Zweitveröffentlichung ein. Vorhandene Lizenzrechte zur Realisierung des Grünen Weges können somit zukünftig verstärkt genutzt werden. Dabei kann die Bibliothek eine aktive Rolle einnehmen. Präsentiert wird ein Workflow, der sich an der Checkliste für Repository-Manager orientiert. Sieben herausgearbeitete Schritte werden genannt und näher erläutert. An Beispielen wurde der Workflow getestet. Die Ergebnisse werden ebenfalls vorgestellt. Die Erweiterung des Workflows zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung lässt sich ggf. auch auf Creative-Commons-Lizenzen anwenden bzw. auf Zeitschriften, die keine Open-Access-Komponente haben. N2 - Available alliance and national licences may contain an Open Access component. They grant authorised authors or institutions certain Open Access rights for secondary publication. Existing licence rights for realising the Green Road can be used to an increased extent in the future, and the library can play an active role. This article presents a workflow that is oriented towards the check-list for repository managers. It cites seven steps that have been identified and gives more details about them. The workflow has been tested on examples, the results are presented as well. The extension of the workflow for identifying works for secondary publication may perhaps be applicable on Creative Commons licences or magazines that do not have an Open Access component. KW - Open Access KW - Zweitveröffentlichung KW - Grüner Weg KW - Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) KW - Lizenzen KW - Open Access KW - secondary publication KW - Green Road KW - Electronic Journals Library KW - licences Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90377 ER - TY - GEN A1 - Thomas, Linda A1 - Lietz, Christian T1 - Maßnahmen zur Erhöhung der Sichtbarkeit des wissenschaftlichen Outputs T1 - Initial actions taken to increase the visibility of scientific output BT - Ergebnisse der zweiten bibliometrischen Output-Analyse durch die Universitätsbibliothek Potsdam BT - Results of the second bibliometric output analysis conducted by the University Library Potsdam N2 - Die Universität Potsdam hat 2018 zum zweiten Mal erfolgreich am Times Higher Education-Ranking (THE-Ranking) teilgenommen. Hierfür wurde erneut das Publikationsaufkommen inklusive der Verbreitung der IDs von Autorinnen und Autoren, wie bspw. ORCiD, Researcher-ID oder Google Scholar-ID, ermittelt. Die aus den Erkenntnissen der ersten bibliometrischen Output-Analyse abgeleiteten Maßnahmen wurden nun hinsichtlich ihrer Wirksamkeit beurteilt. Der vorliegende Artikel vergleicht die Ergebnisse beider Analysen und thematisiert die Entwicklungen und Implikationen seit dem Ergreifen der ersten Maßnahmen. N2 - In 2018 the University of Potsdam has successfully participated in the Times Higher Education Ranking (THE-Ranking) a second time. For this reason, the bibliometric output and the dissemination of researcher-IDs, e. g. ORCiD, Researcher-ID or Google Scholar-ID, were assessed once again. The measures derived from the first output analysis were evaluated regarding the effectiveness of the actions taken. The article compares the results of the two analyses and addresses trends and implications of first actions taken. KW - Bibliometrie KW - Affiliation KW - Output-Analyse KW - ORCiD KW - ranking KW - Universität Potsdam Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473473 ER - TY - GEN A1 - Thomas, Linda T1 - Auf dem Weg zu 100 Prozent Open Access T1 - Bound for one-hundred percent Open Access BT - Fünf Jahre DFG-geförderter Publikationsfonds und die Entwicklung notwendiger Infrastruktur an der Universität Potsdam BT - DFG-sponsored publication funding and the development of infrastructure needed at Potsdam University – five years on N2 - Die Universität Potsdam verwaltet seit 2015 einen DFG-geförderten Publikationsfonds. In den Publikationsjahren 2015 und 2017 wurden Outputanalysen durchgeführt. Open Access ist seit 2018 ein zentraler Bestandteil des Mittelverteilungsmodells. Der Artikel thematisiert die zentralen Erkenntnisse der letzten fünf Jahre und illustriert die entstandene Infrastruktur. Außerdem werden aktuelle Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze der Transformation auf dem Weg hin zu 100 Prozent Open Access thematisiert. N2 - Since 2015, the University of Potsdam has been managing a publication fund sponsored by the German Research Foundation. Output analyses were carried out for the publication years 2015 and 2017. Open Access has been a key component of the fund distribution model since 2018. The article discusses key findings of the past five years and explains the infrastructure created for the task. It also discusses current challenges and possible approaches to paving the way for 100 percent Open Access publications. KW - Open Access KW - DFG KW - Publikationsfonds KW - Outputanalyse KW - Transformation KW - Etatverteilungsmodell KW - Zweitveröffentlichung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473259 ER - TY - GEN A1 - Thomas, Linda T1 - Es darf gekocht werden BT - Zu Besuch in den Bibliotheken der Tel Aviv University N2 - Eine achtköpfige Delegation der Universität Potsdam (UP) besuchte vom 18. bis 21. November 2018 die Tel Aviv University (TAU) in Israel. Die Kooperation zwischen beiden Einrichtungen wurde durch einen »staff exchange« intensiviert. So konnten Mitarbeiter*innen der UP ihren Gegenpart an der TAU kennenlernen und sich inhaltlich austauschen. Der vorliegende Bericht basiert auf Gesprächen mit drei der insgesamt fünf Bibliotheksdirektorinnen sowie zwei weiteren Kolleginnen aus dem Bereich Erwerbung und Katalogisierung. Dabei wurden unterschiedliche Themenbereiche aus dem Bibliothekswesen und die Sicht beziehungsweise der Stand dazu an der TAU und der UP angesprochen. Der vorliegende Bericht geht auf die Themenfelder Bibliothekssystem, Open Access und Bibliothek als Raum ein. KW - Internationale Kooperation KW - Israel Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473722 ER - TY - GEN A1 - Thomas, Linda T1 - Die Segmente des neuen Mittelverteilungsmodells der Universitätsbibliothek Potsdam T1 - The segments of the new model of distributing financial resources at the University Library of the University of Potsdam BT - Die Verankerung von Zeitschriftenpaketverträgen und die Verstetigung von Open Access im Bibliotheksetat BT - Including journal package contracts and Open Access into the library budget N2 - Die Veränderungen im Bereich der Literaturerwerbung und -nutzung innerhalb der letzten sieben Jahre haben einen Neuentwurf des Mittelverteilungsmodells der Universitätsbibliothek Potsdam unumgänglich gemacht. Dieser gliedert sich klar in Segmente und verankert erstmals auch Open Access im Bibliotheksetat. Damit wird dem angestrebten Transformationsprozess Rechnung getragen. N2 - The changes in the areas of acquisition and use of literature within the last seven years have made it necessary to find a new model of distributing financial resources at the University Library of the University of Potsdam. It consists of clearly separated segments and for the first time includes Open Access into the library budget which takes the aspired transformation process into account. KW - Mittelverteilungsmodell KW - Bibliotheksetat KW - Mittelverwaltung KW - resources management KW - library budget KW - model of distributing financial resources Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414140 SP - 631 EP - 640 ER - TY - GEN A1 - Schobert, Dagmar T1 - Die Bibliothek der Deutschen Geologischen Gesellschaft unter dem besonderen Aspekt der Sacherschließung ihrer Kartensammlungen BT - Geschichte, Stand und Perspektiven N2 - Die Deutsche Geologische Gesellschaft (DGG) besitzt seit ihrer Gründung 1848 eine Bibliothek, die bis heute durch Schriftentausch ständig erweitert wird. Durch die geschichtlichen Entwicklungen in Deutschland befand sich der von 1848 bis 1944 angesammelte Bestand in Berlin und der ab 1945 erworbene Bestand in Hannover. 1992 wurde die Bibliothek der DGG der UB Potsdam als Dauerleihgabe übergeben und damit erstmals an einem Ort zusammengeführt. Beide Bibliotheksteile enthalten je eine umfangreiche Sammlung geologischer Karten. Während die Berliner Kartensammlung vor allem antiquarischen Wert hat, ist die Hannoveraner Sammlung von großem aktuellen Interesse. Wertvollster Teil der Kartensammlungen ist die weitgehendvollständig vorhandene Geologische Spezialkarte für Preußen im Maßstab 1:25000. Die Karten der Berliner Kartensammlung sind bibliographisch nur unvollständig verzeichnet, während die Hannoveraner Karten in einem Gruppenschlagwortkatalog erschlossen sind. Den Vertragsbedingungen entsprechend ist vorgesehen, beide Sammlungen retrospektiv einheitlich zu erschließen. Mittels Umfrage in 20 Bibliotheken wurden die verschiedenen Methoden der Sacherschließung von Kartensammlungen zusammengetragen. Es zeigte sich, daß diese je nach Bibliothekstyp sehr unterschiedlich sind. Für die sachliche Erschließung der DGG-Karten wird vorgeschlagen, die Aufstellungssystematik der Universitätsbibliothek Regensburg, Fachsystematik Geographie, anzuwenden, einen entsprechenden systematischen Katalog mit Verweisungen und Nebensystemstellen aufzubauen und ein Schlagwortregister nach RSWK/ SWD zu führen. KW - Deutsche Geologische Gesellschaft KW - Bibliothek KW - Sacherschließung KW - Karten Y1 - 1993 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-46534 ER - TY - GEN A1 - Hoyer, Melanie A1 - Stadler, Heike T1 - Nicht im Trüben fischen BT - Transparenz in der Verwaltung von E-Book-Paketen KW - E-Book-Pakete KW - Geschäftsgang KW - Erwerbung KW - Lizenzierung KW - Potsdam Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-492828 ER - TY - GEN A1 - Hartmann, Niklas K. T1 - Personenbezogene Forschungsdaten in unverdächtigen Disziplinen BT - Das Beispiel der Erd-, Umwelt- und Agrarwissenschaften N2 - Am Beispiel der Erd- und Umweltwissenschaften (einschließlich der landschafts- und standortbezogenen Teilgebiete der Agrarwissenschaften) zeigt dieser Beitrag, dass auch in scheinbar „unverdächtigen“ Disziplinen personenbezogene Forschungsdaten vorkommen. Eine Auswertung der Literatur zeigt, dass allgemeine Handreichungen zum Datenschutz in der Forschung kaum Unterstützung bei der Arbeit mit den für diese Disziplinen besonders relevanten Fällen bieten. Für die in den Erd- und Umweltwissenschaften besonders relevanten raumbezogenen Daten kommt hinzu, dass selbst unter Fachjuristinnen Uneinigkeit über die datenschutzrechtliche Bewertung herrscht. Die Ergebnisse einer empirischen Vorstudie zeigen eine ganze Reihe verschiedener Arten personenbezogener Forschungsdaten auf, die in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften eine Rolle spielen. Sie legen außerdem nahe, dass der Umgang mit personenbezogenen Daten in der Forschungspraxis der Erd- und Umweltwissenschaften auf Grund der mangelnden Vertrautheit mit dem Datenschutz nicht immer den rechtlichen Anforderungen entspricht. Auch Unterstützung durch Fachgesellschaften und Infrastruktureinrichtungen – etwa in Form disziplinspezifischer Handreichungen, qualifizierter Beratung oder institutionalisierten Möglichkeiten, Daten sicher zu archivieren und gegebenenfalls zugangsbeschränkt zu publizieren – bestehen kaum. Aus dieser Situation ergeben sich Herausforderungen an die Weiterentwicklung der disziplinären Datenkultur und Dateninfrastruktur, beispielsweise im Rahmen des Prozesses zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Zu den Möglichkeiten für Infrastruktureinrichtungen, diese Weiterentwicklung zu unterstützen, zeigt dieser Beitrag Handlungsoptionen auf. N2 - Using the example of the earth and environmental sciences (including the branches of the agricultural sciences engaged in landscape- and plot-based research) this article shows how research data containing personal data can feature prominently even in disciplines usually assumed to be “unsuspicious”. A review of the literature shows that general recommendations on data protection in research offer little support regarding the kinds of data that are of particular relevance for these disciplines. In the case of spatial data, even specialised jurists disagree about the extent to which data protection law is applicable. Results of a pilot survey demonstrate a whole range of personal data that occur in the research practice of the earth and environmental sciences with at least some regularity. These results also suggest that, due to unfamiliarity with data protection, the handling of personal data during research does not always comply with regulatory requirements. Moreover, there is very little support by scholarly associations or infrastructure facilities in terms of e.g. discipline-specific recommendations, consultation services, or possibilities to institutionally archive personal data and possibly give restricted access for reuse. This situation presents a challenge to the development of disciplinary data culture and data infrastructures which the process to set up a National Research Data Infrastructure (NFDI) in Germany may be able to address. This article highlights possible courses of action for infrastructure facilities to support these developments. KW - Forschungsdaten KW - Datenschutz KW - Geowissenschaften KW - Umweltwissenschaften KW - Agrarwissenschaft Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443975 ER - TY - GEN A1 - Degkwitz, Andreas A1 - Andermann, Heike T1 - Angebots-, Nutzungs- und Bezugsstrukturen elektronischer Fachinformation in Deutschland N2 - Mit dem Übergang zum digitalen Medium haben sich die Bezugsstrukturen und das Angebot an elektronischer Fachinformation in den Bibliotheken nachhaltig verändert. In den vorliegenden Untersuchungen wird das Angebot elektronischer Zeitschriften und Datenbanken und die Nutzung elektronischer Zeitschriften in fünf ausgewählten Fachgebieten und in unterschiedlichen Bibliothekstypen dargelegt. Darüber hinaus werden die derzeitigen Bezugsstrukturen beschrieben sowie die Ergebnisse einer Befragung der Konsortien zu Zielsetzungen, Vertragsformen und Geschäftsmodellen dargestellt. Chancen und Risiken der konsortialen Bezugsform werden erörtert. N2 - With the transition to the digital medium the structures for purchasing digital information and the offer of scientific information in the libraries changed strongly. In the available examination the offer of electronic journals and databases and the usage of electronic journals in five selected disciplines and in different types of libraries is evaluated. Further more the current purchasing structures and the results of interviews with consortia in regard to objectives, forms of contracts and pricing models are described. Chances and risks of consortia purchasing are discussed. KW - elektronische Zeitschriften KW - Datenbanken KW - Konsortien KW - Bezugsstrukturen KW - electronic journals KW - databases KW - consortia KW - purchasing structures Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-672 ER -