TY - GEN A1 - Kosman, Admiʾel T1 - Sikum Hilkhot Shabat T1 - Zusammenfassung der Shabbatvorschriften des rabbinischen Judentums N2 - This document summarises the commandments of Shabbat. N2 - Der Text ist eine Zusammenfassung der Shabbatvorschriften des rabbinischen Judentums. KW - Judentum KW - Religion KW - Mizwot KW - Gebote KW - Shabbat KW - Judaism KW - Religion KW - Mizwot KW - Shabbat Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42535 ER - TY - GEN A1 - Kosman, Admiʾel T1 - Mafteah le-Sikum Inyanim be-Rosh Sukah T1 - Index und Zusammenfassungen zu Rosh Sukah N2 - Das Dokument ist eine Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte zu Rosh Sukka. N2 - This document is a Hebrew summary of the essential aspects of Rosh Sukka. KW - Judentum KW - Religion KW - Talmud KW - Sukka KW - Judaism KW - Religion KW - Talmud KW - Sukka Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-42527 ER - TY - GEN A1 - Grözinger, Elvira T1 - Findbuch zum Nachlass von Israil Bercovici (1921-1988) N2 - Der Nachlass von Israil Bercovici wurde samt seiner jiddischen Bibliothek im Jahre 1997 von der Professur für Religionswissenschaft an der Universität Potsdam erworben, erschlossen und katalogisiert. Israil Bercovici wurde am 20. Dezember 1921 in Botosani, Rumänien, geboren, gestorben ist er am 15. Februar 1988 in Bukarest. Er war von 1955 bis 1982 literarischer Leiter und Chefdramaturg des Jüdischen Staatstheaters Bukarest. Neben seinen häufigen Regiearbeiten war er zugleich bedeutender Historiker des jiddischen Theaters wie der jiddischen Literatur und betätigte sich regelmäßig auch als Vortragsredner zu literatur- und theatergeschichtlichen Themen sowie als Übersetzer und aktiver Teilnehmer am jüdisch-rumänischen Leben. Aus dem Nachlass von Israil Bercovici kann über den Alltag der Juden im rumänischen „Kernland“, in Bukarest, Vieles erfahren werden, denn er bietet nicht nur einen tiefen Einblick in das Leben und Schaffen eines der heute immer seltener noch anzutreffenden Intellektuellen, die in der jiddischen Kultur zu Hause sind, sondern auch in die nicht mehr existierende osteuropäische jiddische Lebenswelt. Der Potsdamer Nachlass besteht aus vielen losen, ungeordneten Dokumenten und ca. 350 Mappen mit etwa 2300 vor allem rumänischen und jiddischen Briefen, Lebensdokumenten, Werkmanuskripten und einem umfangreichen Pressearchiv. Die erschlossenen Unterlagen sind hauptsächlich in jiddischer und rumänischer, aber auch in englischer, hebräischer, französischer, polnischer, spanischer, portugiesischer, russischer und ungarischer Sprache verfaßt. [aus dem Vorwort] Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-11419 ER -