TY - JOUR A1 - Römer, Lutz T1 - Das 14. Außenministertreffen der OSZE (2006) in Brüssel JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36951 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 265 EP - 266 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Panek, Eva T1 - Zum zweiten ILO-Gesamtbericht über Kinderarbeit BT - „Das Ende der Kinderarbeit : zum Greifen nah“ JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Trends und Entwicklungen III. Entstehung eines internationalen politischen Rahmenwerks gegen Kinderarbeit IV. ILO-Aktivitäten seit 2000 V. Globale Herausforderungen Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36947 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 252 EP - 264 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Hagelauer, Eva T1 - Interamerikanischer Menschenrechtsgerichtshof, Almonacid Arellano ./.Chile, Urteil vom 26. September 2006 BT - Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Aussöhnung und Amnestie JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Sachverhalt II. Verfahren vor chilenischen Gerichten III. Verfahren der Familie Arellano vor der Interamerikanischen Kommission für Menschenrechte IV. Verfahren vor dem Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte V. Aussöhnung VI. Amnestie Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36931 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 246 EP - 251 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Meyer, Gunda T1 - Bericht über die Sitzungen des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen 2006/2007 JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Dritte reguläre Sitzung II. Vierte Sondersitzung III. Ausblick Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36921 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 243 EP - 245 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Baer-Henney, Dinah T1 - On natural and probabilisic effects during acquisition of morphophonemic alternations N2 - The acquisition of phonological alternations consists of many aspects as discussions in the relevant literature show. There are contrary findings about the role of naturalness. A natural process is grounded in phonetics; they are easy to learn, even in second language acquisition when adults have to learn certain processes that do not occur in their native language. There is also evidence that unnatural – arbitrary – rules can be learned. Current work on the acquisition of morphophonemic alternations suggests that their probability of occurrence is a crucial factor in acquisition. I have conducted an experiment to investigate the effects of naturalness as well as of probability of occurrence with 80 adult native speakers of German. It uses the Artificial Grammar paradigm: Two artificial languages were constructed, each with a particular alternation. In one language the alternation is natural (vowel harmony); in the other language the alternation is arbitrary (a vowel alternation depends on the sonorancy of the first consonant of the stem). The participants were divided in two groups, one group listened to the natural alternation and the other group listened to the unnatural alternation. Each group was divided into two subgroups. One subgroup then was presented with material in which the alternation occurred frequently and the other subgroup was presented with material in which the alternation occurred infrequently. After this exposure phase every participant was asked to produce new words during the test phase. Knowledge about the language-specific alternation pattern was needed to produce the forms correctly as the phonological contexts demanded certain alternants. The group performances have been compared with respect to the effects of naturalness and probability of occurrence. The natural rule was learned more easily than the unnatural one. Frequently presented rules were not learned more easily than the ones that were presented less frequently. Moreover, participants did not learn the unnatural rule at all, whether this rule was presented frequently or infrequently did not matter. There was a tendency that the natural rule was learned more easily if presented frequently than if presented infrequently, but it was not significant due to variability across participants. N2 - Suffixe, die an Wortstämme angehängt werden, tragen grammatische Informationen. Bei Verben wird dabei die Person, Numerus, Tempus, Modus und Genus Verbi angezeigt, bei Nomen Kasus, Numerus und Genus. Durch phonologische Kontexte bedingt kann eine solche morphologische Markierung ihre Gestalt ändern und unterschiedliche Oberflächenformen annehmen. Die dabei entstandenen Allomorphe werden durch regelbasierte Prozesse von dem zugrunde liegenden Morphem abgeleitet. Es zeigt sich, dass der Erwerb morphophonemischer Alternationen ein aufwendiger und schwieriger Lernprozess ist. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich nun mit Faktoren, die den Erwerb der Alternationen positiv beeinflussen können. Zum einen wird der Faktor Natürlichkeit, zum anderen der Faktor Auftretenshäufigkeit diskutiert. Trotz einiger widersprüchlicher Evidenzen bezüglich des ersten Faktors hat sich in der neueren Forschung herausgestellt, dass ein natürlicher Prozess leichter zu lernen ist als ein unnatürlicher. Oft konnte ein Vorteil der natürlichen gegenüber den unnatürlichen Prozessen festgestellt werden. Allerdings zeigt sich dieser Umstand nicht immer – dann wiederum zeigt sich kein Vorteil gegenüber einem der beiden Prozesse. Die Ursachen dafür sind in der Methode oder der Herangehensweise zu suchen. Mache Methode scheint nicht sensitiv genug zu sein, den Vorteil aufzudecken, und manche Studien gehen unterschiedlich an die generelle Frage heran, was denn überhaupt ein natürlicher Prozess ist. Unter Berücksichtigung der einschlägigen Literatur habe ich Charakteristika eines typisch natürlichen Prozesses herausgearbeitet und damit die definitorische Grundlage für die empirische Untersuchung derselben bestimmt. Die Auftretenshäufigkeit eines Prozesses scheint auch ein entscheidender Faktor für den Erwerbsprozess zu sein. Dabei wird der Prozess leichter gelernt, der frequent im Input vorliegt, wohingegen ein Prozess schwieriger zu lernen ist, je weniger häufig er vorkommt. In verschiedenen Studien konnte gezeigt werden, dass die bloße Verteilung eines Musters in Wörtern bzw. im Lexikon schon ausreichen kann, zugrunde liegende Repräsentationen zu formen. Dabei ist immer das frequentere Muster das zuverlässigere. Anhand einer experimentellen Studie habe ich beide Faktoren direkt miteinander verglichen. Es wurde die Lernbarkeit einer natürlichen künstlichen Sprache mit der einer unnatürlichen künstlichen Sprache verglichen. Die Sprachen unterschieden sich lediglich in der Regel, nach der eines von zwei Pluralmorphemen ausgewählt werden musste, wobei die natürliche Sprache nach Vokalharmonie alternierte und die unnatürliche Sprache nach einer arbiträren Regel. In zwei Hauptgruppen wurde 80 erwachsenen Deutschen entweder die eine oder die andere Sprache präsentiert. In jeder Gruppe wurde die Hälfte der Probanden häufig (zu 50%) mit der Alternation konfrontiert, die andere Hälfte infrequent (zu 25%). Nach der Familiarisierungsphase ohne expliziten Lernauftrag war die Aufgabe aller Probanden, von neuen Wörtern der Sprache(n) den Plural zu bilden. Die Analyse der Reaktionen ergab einen Effekt der Natürlichkeit, aber keinen der Auftretenshäufigkeit: Die natürliche Sprache war deutlich besser zu lernen als die unnatürliche. Die Auftretenshäufigkeit in beiden Sprachen führte zu keinem signifikanten Unterschied. Kein einziger von den 40 Probanden, die die unnatürliche Regel präsentiert bekamen, hat die Regel für die entsprechende Alternation gelernt. Es zeigt sich jedoch eine Tendenz bei den Probanden, die die natürliche Sprache erlernen sollten: Diejenigen scheinen einen Vorteil zu haben, die häufiger die Alternation während der Familiarisierungsphase hören. Aber auch unter den Probanden, die mit der natürlichen Sprache konfrontiert wurden, zeigten einige gar keinen Lernerfolg, weshalb ich vermute, dass wegen der großen Varianz in den Daten die Auftretenshäufigkeit als einflussreicher Faktor empirisch nicht belegt werden konnte. Zusammenfassend konnte nachgewiesen werden, dass das Lernen der Alternationen sehr stark von einem bias für Natürlichkeit beeinflusst wird. Allein mit der distributionellen Analyse der verschiedenen Pluralendungen hätte der Vorteil für die Alternation der natürlichen Sprache nicht erklärt werden können. KW - Spracherwerb KW - Schnittstelle Phonologie/Morphologie KW - Natürlichkeit KW - Frequenz KW - künstliche Sprache KW - language acquisition KW - phonology-morphology interface KW - naturalness KW - frequency KW - artificial language Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36819 ER - TY - JOUR A1 - Andrae, Daniel T1 - Bericht über die Arbeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2006 BT - Teil II JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Das Individualbeschwerdeverfahren III. Statistische Angaben IV. Zulässigkeits- und Beweisfragen V. Vorläufiger Rechtsschutz VI. Materiellrechtliche Fragen VII. Follow-up zu den Auffassungen Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36911 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 223 EP - 242 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Peterhoff, Wolf T1 - Rechtsschutz für Volksgruppen JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einführung II. Volksgruppen als „werdende“ Völkerrechtssubjekte III. Geltendmachung von Ansprüchen vor nationalen Gerichten IV. Rechtsschutzmöglichkeiten vor internationalen Institutionen V. Diplomatischer Schutz Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36900 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 213 EP - 222 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - von Carlowitz, Leopold T1 - Die Weiterentwicklung des internationalen Eigentumsschutzes für Flüchtlinge und Vertriebene JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Internationale Kodifikationsbemühungen und regionale Entwicklungen III. Eigentumsrechtsschutz durch die internationalen Friedensmissionen in Bosnien und Herzegowina und Kosovo IV. Weiterentwicklung von eigentumsrechtlichem Völkergewohnheitsrecht? V. Schlußbemerkungen Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36893 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 201 EP - 212 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Vicari, Marianne T1 - Auswirkungen der Handelsliberalisierung auf Frauenrechte im Niger JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Das Frauenrechtsübereinkommen III. Hintergründe zur Handelsliberalisierung IV. Situation der Frauenrechte im Niger und Auswirkung der Handelsliberalisierung V. Ausblick und Lösungsansätze Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36889 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 186 EP - 200 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Billet, Camille T1 - Kindersoldaten aus völkerrechtlicher Perspektive BT - Teil I JF - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen N2 - I. Einleitung II. Der juristische Rahmen zum Schutz der Kindersoldaten Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-36875 SN - 1434-2820 VL - 12 IS - 2 SP - 173 EP - 185 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -