TY - BOOK A1 - Faber, Cathleen T1 - The measurement and development of georgian consumer prices N2 - This paper presents in the first section a methodological introduction concerning statistics of consumer prices in Georgia. The second section gives a general idea of the development of consumer prices from January 1994 till September 1999. A detailed regional analysis is added in section 3. The fourth section analyses the development of consumer prices for the eight main groups included in the total CPI. Section 5 compares the changes in Georgian CPI with the movements of foreign exchange rates in Georgian Lari. This paper ends with a summary including a short outlook to the next years. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 14 Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12139 ER - TY - BOOK A1 - Müller, Claus T1 - Kleine und mittelgroße Unternehmen in einer hoch konzentrierten Branche am Beispiel der Elektrotechnik : eine statistische Langzeitanalyse der Gewerbezählungen seit 1882 N2 - Inhalt Einleitung - Grundlagen - Methodische Hinweise Voruntersuchung - Nachweis der Konzentration - Abgrenzung der KMU von Großunternehmen Auswertung der Gewerbezählung - Entwicklung der Beschäftigten in der Elektrotechnik - Anteil der Größenklassen an den Beschäftigten in der Elektrotechnik - Veränderung der Beschäftigten gegenüber der vorherigen Zählung - Anteil der Beschäftigten in KMU - Entwicklung der Betriebe in der Elektrotechnik T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 13 Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12122 ER - TY - BOOK A1 - Gelaschwili, Simon T1 - Anwendung der Spieltheorie in der Prognostizierung der Marktprozesse N2 - Inhalt: Aufgaben und Anwendungen der Spieltheorie Spiel und Prognose von Marktprozessen T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 11 Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12082 ER - TY - BOOK A1 - Nosova, Olga T1 - The attractiveness of foreign direct investment in Russia and Ukraine : a statistical analysis N2 - In this paper a comparative exploration of the potential for foreign investment and real inflow to Russia and Ukraine are examined. The analysis showed that primarily both countries enjoyed significant comparative advantages in attracting foreign capital. Since the foundation of independent states in 1992 attractiveness began to diverge dramatically. This difference is clearly explained by the determination of the Russian government to reform the economy earlier than the Ukrainian government. The transition to a market economy is closely connected with the development of a favorable investment climate in both countries. It includes the foundation of a stable system of property rights and a conducive legal environment. T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 10 KW - foreign direct investment KW - investment climate KW - system of property rights Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12079 ER - TY - BOOK A1 - Mangelsdorf, Stefan T1 - Empirische Analyse der Investitions- und Exportentwicklung des Verarbeitenden Gewerbes in Berlin und Brandenburg N2 - Inhalt: Datengrundlage und Probleme - Datenbasis - Probleme Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes - Allgmeine Entwicklung 1995 bis 2003 in Berlin und Brandenburg - nach Regionen - nach Hauptgruppen - nach Betriebsgrößenklassen Investitionsentwicklung - Allgemeine Entwicklung von 1995 bis 2003 in Berlin und Brandenburg Exportentwicklung - Allgemeine Entwicklung von 1995 bis 2003 in Berlin und Brandenburg T3 - Statistische Diskussionsbeiträge - 23 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-12064 ER - TY - BOOK ED - Balderjahn, Ingo T1 - Image und Akzeptanz der Potsdamer Arkadien - eine empirische Analyse im Kulturmarketing N2 - Dieser vorliegende Lehr- und Forschungsbericht des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing beschreibt ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie zum Kulturmarketing. Inhalt: Erhebungssteckbrief Ziel der Studie und methodisches Vorgehen Erhebungsdesign und Stichprobenstruktur - Vorgehen bei der Erhebung - Probleme bei der Durchführung der Interviews - Stichprobenstruktur - Eine Analyse der Besucherstrukturen der Potsdamer Arkadien und konkurrierender Kulturveranstaltungen Marktanalyse des Kulturangebots in Potsdam - Beschreibung der Wettbewerbssituation des Potsdamer Kulturangebots - Positionierung der Potsdamer Arkadien und anderer Kulturveranstaltungen aus Sicht der Veranstalter Darstellung der Ergebnisse - Bekanntheit der Potsdamer Arkadien - Das Entscheidungs- und Nutzungsverhalten von Besuchern der Potsdamer Arkadien und Besuchern konkurrierender Kulturveranstaltungen - Das lnformationsverhalten von Besuchern der Potsdamer Arkadien - Stärken und Schwächen der Potsdamer Arkadien - Verbesserungsvorschläge - Zufriedenheit mit den Potsdamer Arkadien aus Sicht der Besucher - Zahlungsbereitschaftsanalyse von Besuchern der Potsdamer Arkadien - Erwartungen an Kulturveranstaltungen und Gründe für den Besuch der Potsdamer Arkadien - Einstellungen zu den Potsdamer Arkadien: Wichtigkeit und Bewertung von ausgewählten Merkmalen der Potsdamer Arkadien - Die Stadt Potsdam in der Wahrnehmung ihrer Bürger: Ermittlung des Wahrnehmungsraumes von Kulturveranstaltungen mittels der Korrespondenzanalyse - Typologisierung der Befragten nach ihren kulturellen Werteorientierungen T3 - Lehr- und Forschungsberichte - Bd. 04 Y1 - 1996 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-10893 ER - TY - BOOK ED - Balderjahn, Ingo T1 - Das Image von Potsdam aus der Sicht lokaler Unternehmer N2 - Dieser erste Lehr- und Forschungsbericht des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing beschreibt, analysiert und interpretiert ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie zum lmage Potsdams bei lokalen Unternehmern. Inhalt: Die Studie im Überblick: Erhebungssteckbrief, Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Ziel der Studie Erhebungsdesign und Struktur der Stichprobe Das Image Potsdams als Wirtschaftsstandort - Die Standortfaktoren - Die Einschätzung der Standortfaktoren: Das Überzeugungsprofil - Die Wichtigkeit der Standortfaktoren: Das Anforderungsprofil - Die Stärken und Schwächen Potsdams als Wirtschaftsstandort Typologisierung der lokalen Unternehmer nach ihrem lmage vom Wirtschaftsstandort Potsdam Das lmage Potsdams als Lebensraum für Unternehmer - Das lmageprofil der Stadt Potsdam als Lebensraum - Das 'Innere Bild' von der Stadt Potsdam Die wirtschaftliche Zukunft von Potsdam aus der Sicht der befragten Unternehmer Konsequenzen und Ansatzpunkte für die Gestaltung eines effizienten Regionalen Marketingkonzepts T3 - Lehr- und Forschungsberichte - Bd. 01 Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-10876 ER - TY - BOOK ED - Birkholz, Kai ED - Maaß, Christian ED - Maravic, Patrick von ED - Siebart, Patricia T1 - Public Management - Eine neue Generation in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Christoph Reichard N2 - Der vorliegende Band vereinigt Beiträge zu zentralen Bereichen des Public Managements. Dabei werden Fragestellungen und Herausforderungen für Wissenschaftler und Praktiker aufgezeigt, Entwicklungen im öffentlichen Sektor empirisch nachgezeichnet und Problem- sowie Erfolgsfelder der Verwaltungsmodernisierung beleuchtet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie ein modernes Management von öffentlichen Dienstleistungen aussieht und aussehen kann. Die Autoren/innen nehmen die Entwicklungen der letzten Jahre im öffentlichen Sektor zum Anlass, ihre eigenen Forschungsarbeiten im Bereich eGovernment, Wissensmanagement, Nonprofit und Hochschulmanagement, Finanzmanagement sowie dem Management öffentlicher Dienstleistungen zu präsentieren. Jeder dieser Beiträge ist das Resultat langjähriger und empirischer Beschäftigung mit dem Phänomenbereich des Public Management. KW - Verwaltungsmodernisierung KW - New Public Management KW - NPM KW - NSM KW - Reformen Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-8157 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - BOOK ED - Balderjahn, Ingo T1 - Empirische Studie zur Stellung von Nachhaltigkeit und CO2-Management in transportintensiven und transportnahen Branchen N2 - Der vorliegende Lehr- und Forschungsbericht dokumentiert die Ergebnisse einer empirischen Studie, die im Rahmen eines Marktforschungspraktikums am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing der Universität Potsdam im Sommersemester 2004 durchgeführt wurde. Ziel dieser Marktforschungsstudie war es, einen Überblick über die Stellung von Nachhaltigkeit und CO2-Management in transportintensiven und transportnahen Branchen zu gewinnen. Nach der Begriffsdefinition der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (vgl. Bericht von 1987) wird unter "Nachhaltiger Entwicklung" bzw. "Sustainable Development" allgemein eine Entwicklung verstanden, "die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen". Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung umfasst mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen drei Dimensionen, die die Grundlage einer zukunftsfähigen Entwicklung darstellen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden schwerpunktmäßig die ökologische und die ökonomische Dimension der Nachhaltigkeit betrachtet. Während die ökologische Dimension den Umweltschutz durch unternehmerisches Handeln beinhaltet, umfasst die ökonomische Dimension vor allem die Umsetzung gesellschaftlicher und ökologischer Anforderungen in unternehmerisches Handeln zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen. Diesbezüglich standen die Erfassung der Einstellung der befragten Unternehmen zum Umweltschutz, deren Betroffenheit von umweltpolitischen Maßnahmen sowie ihre Nachhaltigkeits- und CO2-Managementaktivitäten im Vordergrund der Untersuchung. Der vorliegende Lehr- und Forschungsbericht beginnt mit Vorstellung des Erhebungssteckbriefs (Kapitel 2). Daran anknüpfend wird der Aufbau der Stichprobe näher erläutert (Kapitel 3). Anschließend erfolgen die Darstellung und Analyse der Ergebnisse (Kapitel 4). Hierbei wird zunächst auf die Einstellung zum Umweltschutz und auf die Betroffenheit der Unternehmen von umweltpolitischen Maßnahmen eingegangen. Des Weiteren erfolgt die Betrachtung der unternehmerischen Aktivitäten hinsichtlich Umweltschutz und CO2-Management. Darauf aufbauend werden mögliche Einflussfaktoren auf eine umweltorientierte Unternehmensführung vorgestellt. Den Abschluss bilden die Untersuchung maßgeblicher Einflussfaktoren auf die Auswahl eines Transportdienstleisters und die Darstellung der Wahrnehmung charakteristischer Merkmale verschiedener Transportmittel. Für die Untersuchung wurde eine schriftliche Erhebung per Post und Fax mittels eines standardisierten Fragebogens durchgeführt. Von den 512 kontaktierten Unternehmen antworteten 147. Die daraus resultierende Rücklaufquote von 28% liegt damit über der durchschnittlich zu erwartenden Quote von ca. 10% bei schriftlichen Befragungen. T3 - Lehr- und Forschungsberichte - Bd. 15 Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-10248 ER - TY - THES A1 - Schulze, Andreas T1 - Liberalisierung von Netzindustrien T1 - Liberalisation in network based industries BT - eine ökonomische Analyse am Beispiel der Eisenbahn, der Telekommunikation und der leitungsgebundenen Energieversorgung BT - an economic analysis by case studies of railway, telecommunication and energy utilities N2 - 1. Problemstellung Die Liberalisierung von Netzindustrien stellt eine volkswirtschaftliche Problematik dar, die einerseits eine Vielzahl theoretisch ungelöster Fragen aufwirft und für die andererseits nunmehr auch in Deutschland wirtschaftspolitische Erfahrungen vorliegen. Die Ursachen der ökonomischen Probleme sind dabei nicht nur in bestimmten Branchenbesonderheiten der Netzindustrien zu suchen, sondern auch in einer verfehlten ordnungspolitischen Sonderbehandlung der netzgebundenen Wirtschaftsbereiche in der Vergangenheit. Entgegen den für eine marktwirtschaftliche Ordnung charakteristischen Prinzipien Wettbewerb und Privateigentum wurden Netzindustrien traditionell als wettbewerbliche Ausnahmebereiche behandelt und zumeist in Form öffentlicher Unternehmen geführt. Die Folge dessen waren (staatliche) Monopole, die eine relativ hohe Ineffizienz aufwiesen. Die ordnungspolitische Konsequenz dieses Befundes lautete daher Liberalisierung von Netzindustrien durch Privatisierung und Marktöffnung, d. h. ein Abbau von Marktzutrittsschranken durch Deregulierung. Wettbewerb stößt in Netzindustrien jedoch an Grenzen, weil die zur Produktion netzgebundener Dienstleistungen erforderliche Infrastruktur typischerweise ein nicht-angreifbares, natürliches Monopol darstellt, das sich in der Hand eines im Markt eingesessenen, vertikal integrierten Anbieters befindet. Daraus ergeben sich weitreichende Möglichkeiten zur Diskriminierung von Konkurrenten, die wettbewerbspolitischen Handlungsbedarf nach sich ziehen. Diesen gilt es in der vorliegenden Arbeit zu analysieren und alternative Lösungsansätze der Diskriminierungsproblematik zu diskutieren. 2. Besonderes Forschungsziel Die vorliegende Dissertation widmet sich der Liberalisierung von Netzindustrien aus ökonomischer Sicht, wobei insbesondere die Interdependenzen zwischen der Eigentums- und der Diskriminierungsproblematik berücksichtigt werden. Gleichwohl bildet die wettbewerbliche Öffnung der Märkte für netzgebundene Dienstleistungen aus volkswirtschaftlicher Sicht das Kernproblem und somit auch den zentralen Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit. Die theoretische Analyse bleibt dabei nicht auf einen Forschungsansatz beschränkt, sondern es werden mehrere Facetten der Liberalisierung von der Ordnungs- über die Netzökonomik bis hin zur politischen Ökonomie betrachtet. In empirischer Hinsicht haben die in Deutschland in verschiedenen Netzindustrien realisierten Marktöffnungen bislang zu unterschiedlich intensiven Wettbewerbsprozessen geführt. Daher wird ein problemorientierter, intersektoraler Vergleich der Reformen und eine wettbewerbs-politische Beurteilung anhand der drei Marktmerkmale Marktstruktur, Marktverhalten und Marktergebnis vorgenommen, um die Liberalisierung in einzelnen Netzindustrien zu bewerten. Die Telekommunikation gilt dabei als Musterbeispiel für eine erfolgreiche Liberalisierung, weil die Deregulierung hier durch eine sektorspezifische Marktmachtkontrolle begleitet wird, wofür eigens eine Regulierungsbehörde geschaffen wurde. Vor diesem Hintergrund wird der mangelnde Wettbewerb in der Strom- und vor allem in der Gasversorgung sowie im Schienenverkehr häufig auf das Fehlen solcher Institutionen zurückgeführt. Aufgrund dessen werden hier die Eisenbahn, die Telekommunikation im Festnetz und die leitungsgebundene Energieversorgung als empirische Analyseobjekte ausgewählt, um die im Laufe der Untersuchung gewonnenen theoretischen Erkenntnisse exemplarisch an diesen Netzindustrien aufzuzeigen und die im Folgenden formulierte Arbeitshypothese zu überprüfen. 3. Methodik Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Die theoretisch zu untersuchende Frage bei der Liberalisierung von Netzindustrien lautet: Welcher institutionellen Arrangements bedarf es in Netzindustrien, um vormals monopolistisch organisierte in kompetitive Märkte zu überführen und darin nachhaltig einen effektiven Wettbewerb zu etablieren? Auf der Grundlage der erarbeiteten ordnungs- und wettbewerbsökonomischen Erkenntnisse wird nach allgemeingültigen Kriterien gesucht, um daraus einen Bewertungsmaßstab für den intersektoralen Vergleich von Liberalisierungsprozessen in verschiedenen Netzindustrien zu entwickeln. Als Arbeitsthese der empirischen Überprüfung im zweiten Teil dient die aus verschiedenen ökonomischen Blickwinkeln gewonnene und theoretisch zu fundierende Vermutung, dass es zur wirksamen Marktöffnung in Netzindustrien einer materiellen Privatisierung sowie einer effektiven und effizienten Marktmachtkontrolle im Bereich des Zugangs zur Netzinfrastruktur bedarf. Anhand dieser These werden die Liberalisierungsprozesse in den Netzsektoren Schienenverkehr, Telekommunikation sowie Energieversorgung in der Bundesrepublik Deutschland aus volkswirtschaftlicher Sicht beurteilt, und es wird auf verbleibenden ordnungspolitischen Reformbedarf hingewiesen. Die theoretischen Ergebnisse sind indes auch auf ähnliche, hier nicht dargestellte Infrastruktursektoren übertragbar. N2 - The liberalisation of network based industries represents an economic problem, which raises on the one hand a multiplicity of theoretically unresolved questions and for which exist now on the other hand experiences in economic policy in Germany. The causes of the economic problems are not only to be found thereby in certain industry characteristics of the network based industries, but also in a missed special treatment of the network based economic sectors in the past by the economic policy. However, competition pushes in network based industries at borders, because the infrastructure necessary for the production of network based services typically represents an non-open to attack, natural monopoly in the hand of an established, vertically integrated supplier. From it extensive possibilities for the discrimination of competitors result, the competition political action need draw. It applies to analyze these in the available work and to discuss alternative solutions of the discrimination problem. KW - Deregulierung KW - Liberalisierung KW - Privatisierung KW - Regulierung KW - Wettbewerbspolitik KW - Netzindustrien KW - network based industries Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-9599 ER -