TY - THES A1 - Stanciu, Anja T1 - Alte Kämpfer der NSDAP BT - Eine Berliner Funktionselite 1926-1949 T2 - Zeithistorische Studien ; 59 N2 - Als „Alte Kämpfer“ galten im Nationalsozialismus alle Personen, die bereits weit vor 1933 der NSDAP beigetreten waren. Sie wurden bislang überwiegend als soziale Randexistenzen und Verlierer der Machtergreifung beschrieben. Anja Stanciu zeigt in ihrer Studie am Beispiel der Berliner NSDAP-Stadtverordneten und –Kreisleiter nun, dass etliche Altparteimitglieder nicht nur Wegbereiter, sondern auch wichtige Mitgestalter der NS-Diktatur waren und zur lokalen NS-Funktionselite gehörten. Untersucht werden die Lebensläufe und Netzwerke dieser Männer zwischen 1926 und 1949. Dabei geht es vor allem um die Frage, wie die Karrieren der „Alten Kämpfer“ und die politische Mobilisierung der Stadtgesellschaft einander bedingten. Y1 - 2018 SN - 978-3-412-50367-3 PB - Böhlau Verlag CY - Köln ER - TY - THES A1 - Altieri, Riccardo T1 - Antifaschisten, das waren wir ... BT - Rosi Wolfstein und Paul Frölich. Eine Doppelbiografie T2 - Alternative Biografien ; 1 Y1 - 2022 SN - 978-3-96317-282-3 SN - 978-3-96317-824-5 PB - Büchner CY - Marburg ER - TY - THES A1 - Wiethoff, Carolin T1 - Arbeit vor Rente BT - Soziale Sicherung bei Invalidität und berufliche Rehabilitation in der DDR (1949-1989) T2 - Diktatur und Demokratie im 20. Jahrhundert ; 5 N2 - Schon vor der Staatsgründung legte die SED die Grundlagen für ein neues System der sozialen Sicherung und wandelte den traditionellen Wohlfahrtsstaat in einen "workfarestate" um. Carolin Wiethoff richtet den Blick auf die Auswirkungen dieser Politik auf die Menschen, die aufgrund einer Erwerbsminderung nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten konnten. Ihre Studie untersucht über einen Zeitraum von 40 Jahren hinweg die soziale Sicherung bei Invalidität und sozialpolitische Initiativen zur beruflichen Rehabilitation. Die beiden Bereiche waren eng miteinander verbunden, weil es den politisch Verantwortlichen in der DDR stets darum ging, möglichst viele Bürger in den Arbeitsprozess zu integrieren und eine dauerhafte Invalidisierung zu vermeiden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht neben dem stellenweise konfliktreichen Zusammenspiel der einzelnen Akteure im Partei-und Staatsapparat die betriebliche Praxis, denn in der DDR war Sozialpolitik besonders stark auf die Betriebe zentriert. Anhand des Eisenhüttenkombinates Ost, einem Schwerpunktbetrieb der DDR, werden die Organisation des betrieblichen Gesundheits- und Sozialwesens und Schwierigkeiten bei der Umsetzung staatlicher Vorgaben deutlich. Y1 - 2017 SN - 978-3-95410-081-1 PB - Be.bra-Verl. CY - Berlin ER - TY - THES A1 - Graber Majchrzak, Sarah T1 - Arbeit – Produktion – Protest BT - die Leninwerft in Gdańsk und die AG »Weser« in Bremen im Vergleich (1968–1983) T2 - Zeithistorische Studien N2 - Am 14. August 1980 begannen die Arbeiter*innen auf der Danziger Leninwerft einen Besetzungsstreik, in deren Folge die erste unabhängige Gewerkschaft Solidarność gegründet wurde. Einen Monat später am 17. September 1980 gingen auf der anderen Seite des „Eisernen Vorhangs“ die Arbeiter*innen der „AG Weser“ Werft in Bremen auf die Straße, um gegen den Verlust ihrer Arbeitsplätze zu protestieren. Die vorliegende Studie zeigt aus einer Perspektive „von unten“, wie seit den 1970er Jahren Betriebe in zwei unterschiedlichen politisch-ökonomischen Systeme auf technische Veränderungen und die verschärfte Konkurrenz auf dem Weltmarkt reagierten und verweist darauf, dass die Krisen in Ost und West Ende der 1970er Jahre eng miteinander verbunden waren. N2 - On August 14, 1980, the workers at the Gdańsk Lenin Shipyard began an occupation strike, as a result of which the first independent trade union Solidarność was founded. One month later, on September 17, 1980, workers from the “AG Weser” shipyard in Bremen took to the streets on the other side of the “Iron Curtain” to protest against the loss of their jobs. The present study shows from a perspective “from below” how companies in two different political-economic systems have reacted to technical changes and increased competition on the world market since the 1970s and points out that the crises in East and West at the end of the 1970s Years were closely related. KW - Schiffbau KW - West-Ost Vergleich KW - AG "Weser" Solidarność Leninwerft KW - shipbuildung KW - west-east comparison KW - global labour history KW - politics of production shipyards Y1 - 2018 SN - 978-3-412-51917-9 IS - 62 PB - Böhlau CY - Köln ER - TY - THES A1 - Hagl, Wolfgang T1 - Arcadius Apis Imperator : Synesios von Kyrene und sein Beitrag zum Herrscherideal der Spätantike T2 - Frankfurter althistorische Beiträge Y1 - 1997 SN - 3-515-07046-X VL - 1 PB - Steiner CY - Stuttgart ER - TY - THES A1 - Friedmann, Ronald T1 - Arthur Ewert (1890-1959) T1 - Arthur Ewert (1890-1959) BT - der Lebens- und Leidensweg eines deutschen Kommunisten auf drei Kontinenten BT - the live and suffering of a German communist on three continents N2 - Arthur Ewert (1890-1959) war in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren ein wichtiger Funktionär der Kommunistischen Partei Deutschlands und der Kommunistischen Internationale. Er wurde in der Familie eines armen Bauern in Ostpreußen geboren. Nach dem Abschluß der Schule ging er nach Berlin, um hier eine Lehre als Sattler zu absolvieren. Über die Berliner Arbeiterjugendbewegung fand er Kontakt zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, deren Mitglied er 1908 wurde. Im Mai 1914 emigrierte er gemeinsam mit seiner langjährigen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau Elise Saborowski (1886-1939) nach Nordamerika, wo er sich sofort der sozialistischen Bewegung anschloß. Anfang 1919 gehörte er zu den Mitbegründern der ersten Kommunistischen Partei Kanadas. Im Sommer 1919 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Mitglied der wenige Monate zuvor gegründeten KPD. Auf dem Leipziger Parteitag der KPD im Februar 1923 wurde er in die zwanzigköpfige Zentrale seiner Partei gewählt und stieg damit in den engeren Führungszirkel auf. Nach der gescheiterten »Deutschen Oktoberrevolution« im Herbst 1923 kämpfte er gemeinsam mit Ernst Meyer, Hugo Eberlein, Wilhelm Pieck und anderen um das Überleben der KPD, doch gelang es seiner Gruppe nicht, den Sieg der Linken und Ultralinken im parteiinternen Machtkampf zu verhindern. Ewert wurde politisch »kaltgestellt« und schied für mehr als ein Jahr aus der Parteiführung aus. In dieser Zeit erfüllte er verschiedene Aufgaben für die Kommunistische Internationale. Bereits im Juni 1923 war er Berichterstatter zur Lage in der Norwegischen Arbeiterpartei gewesen, ab Ende 1924 war er Abgesandter bei der KP Großbritanniens. Im Sommer und Frühherbst 1927 hielt er sich mehrere Monate in den USA auf. Im Sommer 1925 wurde er auf Veranlassung der Kommunistischen Internationale in die Führung der KPD zurückgeholt. Er trug wesentlich dazu bei, die Parteiführung unter Ernst Thälmann zu stabilisieren und sie – zumindest zeitweise – auf einen realpolitischen Kurs zu orientieren. Mit dem erneuten »Links«-Schwenk der KPD ab Anfang 1928 wurde er als »Versöhnler« stigmatisiert und zunehmend zur Zielscheibe innerparteilicher Attacken. Der Versuch eines »Befreiungsschlages« unter Ausnutzung der sogenannten Wittorf-Affäre im Herbst 1928 scheiterte, bis zum Sommer 1929 wurde Arthur Ewert auf Drängen Stalins und mit ausdrücklicher Zustimmung Thälmanns aus allen Funktionen in der KPD entfernt. Nach der Auflösung des Reichstags und dem damit verbundenen Verlust seines Reichstagsmandats im Juli 1930 schied Ewert endgültig aus der deutschen Parteiarbeit aus. Ende 1930 wurde er zum Leiter des Südamerikanischen Büros der Kommunistischen Internationale in Montevideo, der Hauptstadt Uruguays, ernannt. Er trug damit Verantwortung für die unmittelbare Anleitung der Kommunistischen Parteien im sogenannten Südkegel Südamerikas. In diese Zeit fielen seine ersten Kontakte zu Luiz Carlos Prestes, dem legendären »Ritter der Hoffnung«, mit dem er ab Anfang 1935 in Brasilien zusammenarbeitete. Von 1932 bis 1934 leitete Arthur Ewert das Büro der Kommunistischen Internationale in Shanghai und spielte dabei eine entscheidende Rolle zugunsten Mao Tse-tungs, dessen politisches Überleben er in einem innerparteilichen Machtkampf der KP Chinas sicherte. Als Vertreter der Kommunistischen Internationale war Arthur Ewert im Verlaufe des Jahres 1935 an den Versuchen beteiligt, in Brasilien – gestützt auf ein breites Bündnis, die »Nationale Befreiungsallianz« - einen politischen Machtwechsel herbeizuführen. Nach dem Scheitern des von Prestes geführten Aufstandsversuches wurde er Ende 1935 verhaftet. Arthur Ewert verlor in Folge der barbarischen Folterungen in brasilianischer Haft den Verstand. Er kam im Mai 1945 im Ergebnis einer Amnestie frei. 1947 gelang es seiner Schwester, ihn in die sowjetische Besatzungszone zurückzuholen. Die Ärzte dort konnten nur noch feststellen, daß eine Heilung unmöglich war. Arthur Ewert verbrachte den Rest seines Lebens in einem Pflegeheim in Eberswalde, wo er 1959 starb. N2 - In the 1920s and early 1930s, Arthur Ewert (1890-1959) was an important representative of the Communist Party of Germany, and the Communist International. He was born into a family of poor farmers in East Prussia. After leaving school, he went to Berlin to complete an apprenticeship as a saddler. Through the Berlin workers youth movement he made contact with the Social Democratic Party, whose member he became in 1908. In May 1914, he emigrated with his longtime girlfriend and later wife Elise Saborowski (1886-1939) to North America, where he immediately joined the socialist movement. Early in 1919, he was one of the founders of the first Communist Party of Canada. In the summer of 1919 he returned to Germany and became a member of the Communist Party of Germany (KPD), founded a few months earlier. At the Leipzig Congress of the Communist Party in February 1923, he was elected one of the twenty members of the Party's Executive Committee (»Zentrale«), and rose to the inner leadership circle. Following the failure of the »German October Revolution« in the autumn of 1923, he fought together with Ernst Meyer, Hugo Eberlein, Wilhelm Pieck and others for the survival of the KPD, but his group failed to prevent the victory of the left and ultra-left wings in the party's infighting. Ewert was politically pushed aside, and for more than one year he stood outside of the Party leadership. During this time, he fulfilled different tasks for the Communist International. Just back in June 1923, he was a rapporteur on the situation in the Norwegian Labour Party. From the end of 1924, he was an emissary to the CP of Great Britain. In the summer and early fall of 1927, he stayed some months in the United States. In the summer of 1925, on demand of the Communist International, he was brought back to the leadership of the KPD. He contributed significantly to stabilize the party leadership under Ernst Thälmann and - at least temporarily - to orient the Party to a realistic political course. With the new »left« turn of the Communist Party at the beginning of 1928, he was increasingly the target of intra-party attacks, being stigmatized as a »conciliator«. His attempt of taking advantage of the so-called Wittorf affair in the autumn of 1928 failed, and until the summer of 1929, Arthur Ewert was removed at the behest of Stalin and with the express consent of Thälmann from all functions in the KPD. After the dissolution of the Reichstag and the consequent loss of his Reichstag mandate in July 1930, Ewert finally left the German Party work. At the end of 1930, he was appointed head of the South American Bureau of the Communist International in Montevideo, Uruguay's capital. He was thereby responsible for the direct guidance of the Communist Parties in the so-called Southern Cone of South America. During this time he established first contacts to Luís Carlos Prestes, the legendary »Knight of Hope«, with whom he worked in Brazil from the beginning of 1935. From 1932 to 1934 Arthur Ewert led the Communist International Shanghai office and played a crucial role in favor of Mao Tse-tung, whose political survival he secured in an intra-party power struggle of the Communist Party of China. In the course of 1935, Arthur Ewert, as a representative of the Communist International, was involved in the attempts in Brazil - based on a broad coalition, the »National Liberation Alliance« - to overcome the government. After the failure of the uprising led by Prestes he was arrested late 1935. As a result of the barbaric torture in a Brazilian prison Arthur Ewert lost the mind. He was released from prison in May 1945 as a consequence of an amnesty. In 1947 his sister succeeded in getting him back to the Soviet occupation zone. The doctors there could only conclude that a cure was impossible. Arthur Ewert spent the rest of his life in a nursing home in Eberswalde, where he died in 1959. KW - Arthur Ewert KW - Kommunistische Partei Deutschlands KW - Kommunistische Internationale KW - Südamerikanisches Büro der Kommunistischen Internationale KW - Büro der Kommunistischen Internationale in Shanghai KW - Brasilien im November 1935 KW - Arthur Ewert KW - Communist Party of Germany (KPD) KW - Communist International KW - South American Bureau of the Communist International KW - Communist International Shanghai office KW - Brazil November 1935 Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73024 ER - TY - THES A1 - Erdogan, Julia Gül T1 - Avantgarde der Computernutzung BT - Hackerkulturen der Bundesrepublik und DDR T2 - Geschichte der Gegenwart N2 - Hacker und Haecksen zählen zur Avantgarde der Computerisierung. Seit den späten 1970er-Jahren bildeten sie sich in der Bundesrepublik und in der DDR zu eigensinnigen ComputernutzerInnen mit einschlägigem Wissen heraus. Sie eigneten sich das Medium spielerisch an, schufen Kontakträume und brachten sich so aktiv in den Prozess der Computerisierung ein. Durch ihre Grenzüberschreitungen zeigten sie dabei Chancen und Risiken der Digitalisierung auf. Julia Gül Erdogan geht der Entstehung der Hackerkulturen in Ost- und Westdeutschland nach. Sie analysiert, wie deren teils subversive Praktiken Machtgefüge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herausforderten. Zugleich verdeutlicht die Arbeit Gemeinsamkeiten und Unterschiede der frühen sub- und gegenkulturellen Computernutzung in den beiden deutschen Teilstaaten. Y1 - 2021 SN - 978-3-8353-3370-3 SN - 978-3-8353-4632-1 U6 - https://doi.org/10.5771/9783835346321 IS - 24 PB - Wallstein-Verlag CY - Göttingen ER - TY - THES A1 - Kaun, Mario T1 - Begrenztes Cottbus? BT - Perspektiven auf die Lebenswelt der Cottbuser Exklavengesellschaft 1740–1806 T2 - Schriften des Frühneuzeitzentrums Potsdam N2 - In diesem Band ermöglicht Mario Kaun ausgewählte Einblicke in die Lebenswelt der Cottbuser Exklavengesellschaft des 18. Jahrhunderts. Erstmalig erscheint hiermit für diesen Untersuchungsraum eine grundlegende Studie, die in umfassender Weise die Exklave und das Verhältnis von Militär und Gesellschaft näher erforscht sowie die wirtschaftliche Funktion der Garnison in einer aufstrebenden Stadt kritisch hinterfragt. Der Autor lenkt hierbei das Augenmerk auf etliche, bisher völlig unbekannte Perspektiven, die darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Stadt- und Regionalgeschichtsforschung von Cottbus und der Niederlausitz leisten. Insbesondere die Befassung mit der brandenburgisch-preußischen Exklave stellt eine wertvolle Ergänzung zur bislang rudimentären Forschungslage dar. N2 - In this volume, Mario Kaun provides selected perspectives into the lifeworld of the Cottbus exclave society of the 18th century. This is the first time that a fundamental study has been published for this research area, which comprehensively explores the exclave and the relationship between the military and society in more detail and critically scrutinizes the economic function of the garrison in an up-and-coming town. The author draws attention to a great deal of previously unknown information, which also makes an important contribution to urban and regional history research on Cottbus and Lower Lusatia. In particular, the treatment of the Brandenburg-Prussian exclave represents a valuable addition to the hitherto rudimentary research situation. Y1 - 2024 SN - 978-3-8471-1726-1 SN - 2198-5251 VL - 13 PB - V & R Unipress CY - Göttingen ER - TY - THES A1 - Wallenborn, Hiltrud T1 - Bekehrungseifer, Judenangst und Handelsinteresse : Amsterdam, Hamburg und London als Ziele sefardischer Migration im 17. Jahrhundert T2 - Haskala Y1 - 2003 SN - 3-487-11864-5 SN - 0943-4364 VL - 27 PB - Olms CY - Hildesheim ER - TY - THES A1 - Wardecki, Bartek T1 - Berlin, Leipziger Straße 3-4 BT - Biographie einer Adresse N2 - In der Leipziger Straße 3–4 in Berlin, in der seit Herbst 2000 der Deutsche Bundesrat residiert, waren seit jeher bedeutende Institutionen angesiedelt. 1904 errichtet für das Preußische Herrenhaus, wurde das Gebäude nach dem Ersten Weltkrieg von den Arbeiter- und Soldatenräten genutzt. In der Weimarer Republik teilten sich der Preußische Staatsrat und das Preußische Wohlfahrtsministerium das Haus. Im Nationalsozialismus arbeiteten hier u. a. das Reichskirchenministerium und die Reichsstelle für Raumordnung. Bartek Wardecki bietet eine vollständige Darstellung der Geschichte dieser berühmten Adresse sowie eine Übersicht über annähernd 1000 Veranstaltungen, die hier ausgerichtet wurden. Y1 - 2019 SN - 978-3-95410-235-8 PB - be.bra wissenschaft Verlag CY - Berlin ER -