TY - RPRT A1 - Franzke, Jochen ED - Landeshauptstadt Potsdam, Oberbürgermeister T1 - Das Zusammenwirken der Ortsbeiräte mit der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung BT - Bericht 2021 Y1 - 2021 UR - https://buergerbeteiligung.potsdam.de/sites/default/files/documents/211028_berichtproffranzkegesamt_0.pdf PB - Landeshauptstadt Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Franzke, Jochen ED - Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, T1 - „Brandenburger Städte und Gemeinden in der Lausitz. Transformationsherausforderungen und Anpassungsstrategien an den regionalen Strukturwandel“ BT - ein Bericht N2 - Seit zwei Jahren arbeiten die Werkstätten der Wirtschaftsregion Lausitz an der Projektauswahl und -qualifizierung für die Strukturstärkungsmittel. Wir haben uns gefragt: Wie geht es Vertreter*innen aus Lausitzer Städten und Gemeinden auf diesem Neuland? Was brauchen sie, um der zentralen Rolle gerecht zu werden, die das Strukturstärkungsgesetz für sie vorgesehen hat? Und wo können wir als politische Vertreter*innen aktiv werden, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen? Dafür ist Prof. Dr. Franzke in den letzten Monaten mit Lausitzer*innen ins Gespräch gekommen. Der vorliegende Bericht soll – als Momentaufnahme – erste Antworten liefern. Wir stehen am Anfang eines langandauernden Transformationsprozesses. Auf manche Fragen gibt es noch keine Antworten und auf andere wird sich die Antwort im Laufe der Zeit womöglich ändern. Das ist auch in Ordnung. Denn in einem sich stetig wandelnden Prozess lernen wir, mit sich stetig wandelnden Antworten zu leben. Y1 - 2022 UR - https://gruene-fraktion-brandenburg.de/uploads/documents/Publikationen/221205-Bericht-Brandenburger-Staedte-und-Gemeinden-in-der-Lausitz.pdf PB - Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Faber, Eike A1 - Tipold, Marc T1 - Justice carved into the body BT - Maiming corporal punishments in the pre-modern world Y1 - 2022 CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Gagrčin, Emilija A1 - Schaetz, Nadja A1 - Rakowski, Niklas A1 - Toth, Roland A1 - Renz, André A1 - Vladova, Gergana A1 - Emmer, Martin T1 - We and AI BT - living in a datafied world : experiences & attitudes of young Europeans KW - sociology & anthropology KW - technology (applied sciences) KW - sociology of science KW - sociology of technology KW - research on science and technology KW - technology assessment KW - artificial intelligence KW - digitalization KW - educational technology KW - decision making KW - data security KW - monitoring KW - data protection KW - automation KW - Europe KW - attitude KW - young adult KW - technological change KW - new technology Y1 - 2021 U6 - https://doi.org/10.34669/wi/1 PB - Weizenbaum Institute for the Networked Society - the German Internet CY - Berlin ER - TY - RPRT A1 - Krehl, Birgit T1 - Vom Pilot-Projekt zum etablierten Projektseminar T2 - 10 Jahre Karl Dedcius Stiftung : Rückblick und Ausblick KW - Karl Dedecius Stiftung KW - Kulturdialog Y1 - 2023 IS - Sonderausgabe PB - Europa-Universität Viadrina CY - Frankfurt (Oder) ER - TY - RPRT A1 - Asche, Matthias ED - Asche, Matthias ED - Hesse, Christian ED - Holý, Martin T1 - Das höhere Bildungswesen der Schweiz in Spätmittelalter und Früher Neuzeit : Institutionen und Formen der Peregrinatio academica (Einführungsvortrag) BT - Studentenmigration, Gelehrtennetzwerke und Buchkultur : Basel und die Schweizer Hohen Schulen in ihren Bezügen zu (Ost)Mitteleuropa vom 15. bis 17. Jahrhundert T2 - H-Soz-Kult : Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften N2 - Er stellte die Entwicklung der Universität Basel an der Schwelle vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit bis zum 17. Jahrhundert dar und unterstrich ihre Bedeutung für die nichtkatholischen Studenten aus den Nachbarländern nach dem Beginn der Reformation: Die hiesige Universität war nämlich zudem ein idealer Ort, an dem sich sowohl frankophone Studenten als auch reformierte Studenten aus Frankreich, dem Herzogtum Savoyen-Piemont, England oder Italien als Glaubensflüchtlinge einschreiben konnten. Basel diente zudem als Transituniversität bei Bildungsreisen durch Europa im Rahmen der peregrinatio academica. Neben Basel widmete sich Asche auch den reformierten Hohen Schulen bzw. Akademien in Zürich, Bern, Lausanne und Genf sowie deren Stellung im schweizerischen Bildungssystem der Frühen Neuzeit; er erklärte deren Funktion (vornehmlich für die Pfarrerausbildung) sowie die regionale und soziale Herkunft der dortigen Studentenschaft, die ebenfalls teilweise aus dem Ausland stammte. Y1 - 2022 SN - 2196-5307 PB - Humboldt-Universität zu Berlin CY - Berlin ER - TY - RPRT A1 - Adriaans, Jule A1 - Griese, Florian A1 - Auspurg, Katrin A1 - Bledow, Nona A1 - Bohmann, Sandra A1 - Busemeyer, Marius R. A1 - Delhey, Jan A1 - Goebel, Jan A1 - Groh-Samberg, Olaf A1 - Heckhausen, Jutta A1 - Hinz, Thomas A1 - Kroh, Martin A1 - Lengfeld, Holger A1 - Lersch, Philipp M. A1 - Liebig, Stefan A1 - Richter, David A1 - Sachweh, Patrick A1 - Schupp, Jürgen A1 - Schwerdt, Guido A1 - Verwiebe, Roland T1 - Dokumentation zum Entwicklungsprozess des Moduls Einstellungen zu sozialer Ungleichheit im SOEP (v38) T2 - SOEP survey papers, series B - survey reports (Methodenberichte) N2 - Im Rahmen eines einjährigen Entwicklungsprozesses wurde das Fragebogenmodul "Einstellungen zu sozialer Ungleichheit" unter der Leitung der Infrastruktureinrichtung SOEP entwickelt und in der 38. Welle der Haupterhebung des Sozio-oekonomischen Panels erstmalig erhoben. Das finale Fragebogenmodul umfasst 43 Items zu den Themenbereichen Soziale Vergleiche, Soziale Mobilität, Sozialstaat und Nicht-materielle Ungleichheit. In der Tradition des SOEP als forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung erfolgte die Fragebogenentwicklung in enger Zusammenarbeit mit externen Forschenden aus dem Bereich der Einstellungs- und Ungleichheitsforschung. Neben der etablierten Nutzung des SOEP Innovation Samples (SOEP-IS) für quantitative Pretests neu entwickelter Fragen kam erstmals ein kognitiver Pretest zum Einsatz. Der vorliegende Bericht dokumentiert den Entwicklungsprozess von der Konzeption bis zum finalen Fragebogen. KW - Einstellungen zu sozialer Ungleichheit KW - Fragebogenentwicklung KW - Pretest KW - SOEP KW - SOEP-IS Y1 - 2021 UR - https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.829765.de/diw_ssp1071.pdf SN - 2193-5580 VL - 1071 PB - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) CY - Berlin ER - TY - RPRT A1 - Döring, Matthias A1 - Drathschmidt, Nicolas T1 - Stress-Test Sozialamt BT - psychische Belastungen in der Sozialverwaltung T2 - SocArXiv : open archive of the social sciences N2 - Im Vergleich mit dem Privatsektor weist die öffentliche Verwaltung eine stark erhöhte Krankenstandsquote auf. Psychische Erkrankungen, welche in den letzten 12 Jahren massiv zugenommen haben, spielen dabei eine herausragende Rolle. Im Allgemeinen wird dies auf eine gesteigerte Arbeitsbelastung (z.B. in Folge des Personalmangels) zurückgeführt. Das Projekt „Stress-Test Sozialamt. Psychische Belastungen in der Sozialverwaltung“ soll dazu beitragen, die Verwaltungs-BürgerInnen-Interaktion näher zu beleuchten und den Blick auf Anforderungen und Konsequenzen für die Beteiligten vor allem im Hinblick auf das persönliche Stressniveau und die psychosoziale Gesundheit zu richten. Untersucht wurden Faktoren, die die psychische Gesundheit von VerwaltungsmitarbeiterInnen und das Verhalten von BürgerInnen in Interaktionen mit der Verwaltung darstellen sowie deren wechselseitigen Effekte zueinander. Das verwendete theoretische Modell geht davon aus, dass Stress dann auftritt, wenn (berufliche) Anforderungen (z.B. Arbeitsumfang) und Ressourcen (z.B. Unterstützung durch KollegInnen) nicht im Gleichgewicht stehen. Gerade bei langfristigem Missverhältnis ohne konstruktive Lösungsstrategie kann dies negative Folgen auf die individuelle Gesundheit nehmen.Mittels Multimethoden-Ansatz wurden Ergebnisse aus verschiedenen Quellen trianguliert und umfassend erfasst. Basis der Datenerhebung bildeten ExpertInnen-Interviews mit Mitarbeitenden und Führungskräften der teilnehmenden Sozialämter. Darauf aufbauend fanden teilnehmende Beobachtungen vor Ort und Befragungen von KundInnen und Mitarbeitenden per Kurzfragebögen nach direkten Interaktionen während der Sprechzeiten statt. Als letzter Schritt wurde schließlich eine Gesamtbefragung aller Mitarbeitenden der teilnehmenden Sozialämter durchgeführt. Aufgrund der Corona-Pandemie erfolgte letztere jedoch verzögert. Die erhobenen Daten lassen auf ein heterogenes Stressbild der Mitarbeitenden schließen, wobei deutliche Ausschläge am oberen Ende der Skala zu verzeichnen sind. Ein Teil der Belegschaft ist demnach überdurchschnittlich gestresst. Zwar führt Stress nicht unmittelbar zur Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit. Ein dauerhaft erhöhtes Niveau zieht jedoch gesundheitliche wie psychische Folgen nach sich. Die hohe Stressbelastung lässt sich aufgrund der hier durchgeführten Datenerhebung im Wesentlichen auf hohe Arbeitsanforderungen zurückführen, was eine dauerhafte Belastung darstellen könnte. Weitere Stressquellen ergeben sich aus den hohen psychologischen Anforderungen der Arbeit, der eigentlichen Interaktion mit BürgerInnen sowie in Teilen einer unzureichenden Attraktivität des Arbeitsplatzes (z.B. durch fehlende Sauberkeit, Lärmbelästigung etc.). Aufgrund dieser Schlussfolgerungen wird daher empfohlen, aktives Gesundheitsmanagement und Sportkurse in den Ämtern auszubauen. Weiterhin sollte die gegenseitige und professionelle Supervision intensiviert werden. Um die Personalsituation zu verbessern, müssen Personalanwerbung und Einstellungsprozesse auf den Prüfstand gestellt werden. Weiterhin gilt es, die allgemeine Attraktivität des Arbeitsplatzes zu erhöhen, indem Großraumbüros in Bereichen mit KundInnenkontakt vermieden, technische Ausstattung und räumliche Begebenheiten verbessert werden. Nicht zuletzt müssen Amtsleitung und Führungskräfte informellen Austausch stärken und fördern sowie organisationale Lernprozesse ausbauen und etablieren. Y1 - 2022 U6 - https://doi.org/10.31235/osf.io/8zuvc PB - Center for Open Science CY - [Charlottesville, VA] ET - Stand: 01.03.2022 ER - TY - RPRT A1 - Apelt, Maja A1 - Berthod, Olivier A1 - Breuer, Constanze T1 - Organisatorische Voraussetzungen der Notfallvorsorge für Kulturgüter T2 - Diskussion N2 - Hochwasser, Brände, Stromausfälle oder Vandalismus – Kulturgüter können durch verschiedene Ereignisse gefährdet oder gar zerstört werden. Die Notfallvorsorge für Kulturgüter gehört zwar zu den Kernaufgaben von Kultureinrichtungen, doch nach wie vor fehlen vielerorts die nötigen Ressourcen sowie eine konsequente Koordination aller für einen effektiven Kulturgutschutz notwendigen Partner. Das Diskussionspapier „Organisatorische Voraussetzungen der Notfallvorsorge für Kulturgüter“ fasst die bereits etablierten Methoden zur Notfallvorsorge zusammen und gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung. Y1 - 2023 U6 - https://doi.org/10.26164/leopoldina_03_00789 VL - Nr. 30 PB - Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina CY - Halle (Saale) ET - 2 ER - TY - RPRT A1 - Reimers, Hanna A1 - Jacksohn, Anke A1 - Appenfeller, Dennis A1 - Lasarov, Wassili A1 - Hüttel, Alexandra A1 - Rehdanz, Katrin A1 - Balderjahn, Ingo A1 - Hoffmann, Stefan T1 - Maßnahmen zur Eindämmung von Rebound-Effekten auf Konsument:innen- und Haushaltsebene T2 - iReliefs - Indirect Rebound Effects N2 - Rebound-Effekte, die infolge von Maßnahmen und Handlungen auftreten, die darauf abzielen, den Ressourcenverbrauch und die damit verbundenen Emissionen zu reduzieren, stehen dem Ziel nach Klimaneutralität entgegen. Bei der Entwicklung und dem Einsatz von Maßnahmen zum Ressourcen- und Klimaschutz sollte immer das Auftreten von Rebound-Effekten berücksichtigt und durch geeignete Konzepte zur Abschwächung dieser Effekte ergänzt werden. Die wissenschaftliche Forschung hat sich bisher überwiegend auf die Analyse von Rebound-Effekten und weniger auf die Eindämmung dieser Effekte fokussiert. Der vorgelegte Maßnahmenkatalog zur Eindämmung von Rebound-Effekten, der im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojektes „iReliefs. Indirect Rebound Effects. Lifestyle‐segmentation and Interventions with Efficiency‐Feedback and Sufficiency” (FZK 01UT1706) entwickelt wurde, soll genau diese Wissenslücke schließen. KW - Rebound-Effekte KW - Maßnahmen Y1 - 2021 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:8:3-2021-00847-5 PB - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CY - Kiel ER -