TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Scholz, Jana A1 - Eckardt, Barbara A1 - Kampe, Heike A1 - Görlich, Petra A1 - Horn-Conrad, Antje T1 - Portal Wissen = Sprache BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Sprache ist das vielleicht universellste Werkzeug, über das wir Menschen verfügen. Mit ihr können wir uns ausdrücken und mitteilen, verständigen und verstehen, helfen und Hilfe bekommen, ein Miteinander schaffen und daran teilhaben. Doch damit ist der Wert von Sprache keineswegs vollständig erfasst. „Die Sprache gehört zum Charakter des Menschen“, meinte der englische Philosoph Sir Francis Bacon. Und glaubt man dem Dichter Johann Gottfried von Herder, ist der Mensch gar „Mensch nur durch Sprache“. Das bedeutet letztlich, wir sind in der Welt nicht mit, sondern in Sprache. Wir beschreiben unsere Wirklichkeit nicht allein mithilfe sprachlicher Mittel, Sprache ist die Brille, durch die wir uns die Welt überhaupt erschließen. Sie ist immer schon da und prägt uns und die Weise, wie wir alles um uns herum wahrnehmen und analysieren, beschreiben und letztlich auch bestimmen. Derart tief mit dem Wesen des Menschen verbunden, wundert es kaum, dass unsere Sprache seit jeher im Fokus wissenschaftlicher Forschung steht. Und zwar nicht nur jener, die sich dem Namen nach als Sprachwissenschaft zu erkennen gibt. Philosophie und Medienwissenschaft, Neurologie und Psychologie, Informatik und Semiotik – sie alle gehen sprachlichen Strukturen, ihren Voraussetzungen und ihren Möglichkeiten nach. Seit Juli 2017 arbeitet an genau dieser Schnittstelle an der Universität Potsdam ein wissenschaftliches Netzwerk: der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Sonderforschungsbereich „Grenzen der Variabilität in der Sprache“ (SFB 1287). Gemeinsam untersuchen darin Linguisten, Informatiker, Psychologen und Neurologen, wo Sprache flexibel ist – und wo nicht. Dadurch hoffen sie, nicht nur mehr über einzelne Sprachen herauszufinden, sondern auch, was sie verbindet. In der vorliegenden Ausgabe der Portal Wissen haben wir die Sprecherin des SFB Isabell Wartenburger und ihrem Stellvertreter Malte Zimmermann gebeten, mit uns ins Gespräch zu kommen – über Sprache, ihre Variabilität, deren Grenzen und wie man beides erforscht. Außerdem haben wir zwei Wissenschaftlerinnen bei der Arbeit an ihren Teilprojekten über die Schulter geschaut: Die Germanistin Heike Wiese untersucht mit ihrem Team, ob auf einem Berliner Wochenmarkt, wo Sprachen aus fast allen Teilen der Welt zu hören sind, aus einem wilden Durcheinander eine neue Sprache mit eigenen Regeln entsteht. Und die Linguistin Doreen Georgi begibt sich auf eine typologische Weltreise, bei der sie rund 30 Sprachen miteinander vergleicht, um herauszufinden, ob sie gemeinsame Grenzen haben. Zugleich wollen wir auch auf andere Forschungsprojekte an der Universität Potsdam und die Menschen dahinter zu sprechen kommen. So ließ uns ein Mathematiker erkennen, was Fußball mit Mathematik zu tun hat und warum diese Verbindung in der Schule gut ankommt. Außerdem sprachen wir mit einer Anglistin über afroamerikanische Literatur im 19. Jahrhundert, führte uns ein Chemiker durch das Gebiet der Angewandten Analytischen Photonik und eine Juristin erklärte uns den Unterschied zwischen dem französischen und dem deutschen Strafrecht. Wir diskutierten mit zwei Medienwissenschaftlern und einem Religionswissenschaftler über Computer- und Videospiele von ihren Anfängen bis heute und lernten von den Gründern des Start-ups „visionYOU“, wie sich Unternehmertum mit sozialer Verantwortung verbinden lässt. In vielen weiteren Gesprächen ging es unter anderem um Fernsehen 4.0, Artenvielfalt und ökologische Dynamik, ein Training zum achtsamen Essen, die effektive Produktion von Antikörpern und die Frage, ob uns die Dauernutzung von Smartphones am Ende sprachlos macht. Aber keine Angst: Uns sind die Worte nicht ausgegangen – das Heft ist voll davon! Viel Vergnügen beim Lesen! Die Redaktion T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 01/2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440921 SN - 2194-4237 IS - 01/2018 ER - TY - JOUR A1 - Görlich, Petra A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Kampe, Heike A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Scholz, Jana A1 - Engel, Silke A1 - Schneider, Simon A1 - Eckardt, Barbara T1 - Portal Wissen = Kosmos BT - Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam N2 - Sprechen wir vom Universum, vom Weltall oder vom Kosmos, geht es um nichts Geringeres als um Alles. Um den gesamten mit Materie und Energie angefüllten Raum. Von der Erde aus sehen wir nur einen winzigen Bruchteil davon: Planeten wie die Venus oder Sterne wie die Sonne. Allein in unserer Heimatgalaxie gibt es mindestens 100 Milliarden Sterne. Durch Schwerkraft verbunden bilden diese selbstleuchtenden Himmelskörper aus sehr heißem Gas ein System, das von der Erde aus als weißliches Band zu sehen ist und das wir Milchstraße nennen. Im beobachtbaren Kosmos gibt es wiederum mindestens 100 Milliarden solcher Galaxien, in denen sich Sterne, kosmischer Staub, Gas und wohl auch Dunkle Materie ansammeln. 13,8 Milliarden Jahre ist das Universum alt, und um es einmal zu durchqueren, bräuchten wir vermutlich 78 Milliarden Lichtjahre. Angesichts dieser Dimensionen verwundert es kaum, dass für uns Menschen das Rätsel um die Beschaffenheit des Kosmos mit den Fragen des Seins verbunden ist. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Sind wir allein auf der Welt? Für Astrophysiker, die die Weiten des Kosmos mit physikalischen Mitteln erkunden, sind solche Fragen ihr täglich Brot. Auch wenn sie sich natürlich vor allem mit physikalischen Gesetzen, mathematischen Formeln und komplizierten Messmethoden befassen. Über ihre Forschung und ihren Arbeitsalltag haben wir für diese Ausgabe der Portal Wissen mit Astrophysikern der Universität Potsdam gesprochen. So hat uns Lutz Wisotzki einen 3D-Spektrografen vorgestellt, den er mit Kollegen des Leibniz-Instituts für Astrophysik (AIP) und sechs weiteren europäischen Instituten entwickelt hat. Diese technische Meisterleistung erlaubt den ganz tiefen Blick ins All und eine Zeitreise zu Galaxien kurz nach dem Urknall. Philipp Richter hat uns die Forschungsinitiative Astrophysik nähergebracht und aufgezeigt, wie die Universität Potsdam mit dem AIP, dem Albert-Einstein-Institut und dem Deutschen Elektronen- Synchrotron zusammenarbeitet und Nachwuchsforscher ausbildet. Der neue Uni-Professor für Stellare Astrophysik, Stephan Geier, hat uns Sterne vorgestellt, die so dicht stehen, dass sie für das bloße Auge als ein Stern erscheinen. Ihre turbulente Partnerschaft erforscht der Physiker, der ganz nebenbei auch Historiker ist. Auch wir haben uns nicht auf kosmische Themen beschränkt, sondern ebenso ganz irdische Dinge hinterfragt, wie etwa den modernen Konsum. Wir haben über mögliche Liebesbeziehungen mit Robotern nachgedacht und über die Zeugenschaft von Literatur und Kunst. Wir ließen uns erklären, wie motiviert Schülerinnen und Schüler sind, warum die Macht großer Konzerne weiter wächst und weshalb manche Mäuse mutig und andere schüchtern sind. Mit Soziologen haben wir über polnische Pflegekräfte in Deutschland gesprochen, mit einem Gründer über den Schritt in die Selbstständigkeit und mit einer Medienwissenschaftlerin über Fairness in der Pornobranche. Wir haben erfahren, weshalb der Regenwald in Zentralafrika vor 2.600 Jahren verschwand, warum der Chemieunterricht nicht ohne Experimente auskommt und wie man Knieprothesen am Fließband produziert. Wissenschaftler berichteten uns, wie digital die Bürgerämter heute tatsächlich arbeiten, wie brandenburgische Kurfürstinnen korrespondierten und wie Big Data den Tieren auf dem Acker nützt. Zurück zum Kosmos. Der jüngst verstorbene Astrophysiker Stephen Hawking prägte unsere Vorstellung und unser Wissen über das Universum mit seinen Büchern fundamental. Und zwar auch deshalb, weil er nicht nur ein bedeutender Physiker, sondern auch ein literarisches Genie war. Kaum einer konnte schwierige Sachverhalte in einer so anschaulichen, verständlichen und schönen Sprache festhalten wie Hawking. Mit diesem vorbildlichen Wissenschaftsverständnis vor Augen, hoffen wir, den Leserinnen und Lesern dieses Heftes eine anregende Lektüre zu bieten. Die Redaktion T3 - Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam [Deutsche Ausgabe] - 02/2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440939 SN - 2194-4237 IS - 02/2018 ER - TY - JOUR A1 - Gaedke, Ursula A1 - Meuresch, David A1 - Plate, Simon A1 - Strauß, Katharina A1 - Frädrich, Henriette A1 - Schwarz, Franziska A1 - Gebbert, Daniela A1 - Dudenhause, Joachim T1 - Portal alumni T2 - Das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam N2 - Offenheit, Vertrauen und Zuverlässigkeit – das sind wichtige Säulen langanhaltender und erfolgreicher Partnerschaften. Partnerschaften auf Augenhöhe, die auf Freiwilligkeit, gegenseitigem Wohlwollen, Respekt, Vertrauen und Wertschätzung beruhen, werden auch an der Universität Potsdam gebraucht und gefördert. Sie entstehen zwischen Lehrenden, Studierenden und Alumni oder sie werden gelebt in vielfältigen Kontakten der Universität mit Stakeholdern in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wie in jeder Partnerschaft gilt auch hier das Prinzip des gegenseitigen Gebens und Nehmens. Sind Ziele, Rollen, Erwartungen und Rahmenbedingungen geklärt, kann aus einem ersten Gespräch eine neue Perspektive, ein zündender Impuls, eine Entscheidungshilfe oder sogar eine langjährige Kooperation werden. In dem 15. Heft unseres Alumni-Magazins berichten wir von solchen Partnerschaften. So stellen wir Biologieprofessorin Ursula Gaedke vor, die zu ihren ehemaligen Studierenden und Mitarbeitern langjährige Kontakte pflegt, von denen beide Seiten profitieren. Wir berichten aber auch vom Partnerkreis „Industrie & Wirtschaft“, der Unternehmen und die Universität Potsdam verbindet. Mit diesem Netzwerk wird die Fachkräftesicherung in der Region unterstützt und der Wissenstransfer gefördert. Die Vermittlung von Studierenden und Absolventen ist dabei ein wichtiger Baustein. Und nicht zuletzt kommen Ehemalige der Universität zu Wort und erzählen von ihren Partnerschaften zu Studierenden. Katharina Strauß beispielsweise, gibt ihre Erfahrungen aus dem Jurastudium und dem Berufsleben seit zehn Jahren an Studentinnen ihres Faches weiter. Im Juristinnen-Mentoring-Programm gibt sie Anstöße und neue Impulse und mildert so manche Prüfungsangst. Darüber hinaus stellen wir in diesem Heft auch wieder aktuelle Projekte Ihrer Alma Mater vor und berichten von den Höhepunkten des Jahres 2018. T3 - Portal alumni : das Ehemaligen-Magazin der Universität Potsdam - 15/2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445460 EP - 15 ER - TY - JOUR A1 - Musil, Andreas A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Görlich, Petra A1 - Stolte, Josephine A1 - Pavel, Florian A1 - Eckardt, Barbara A1 - Scholz, Jana A1 - Szameitat, Ulrike A1 - Engel, Silke A1 - Kampe, Heike T1 - Portal = Im Fokus: Qualität im Studium BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Im Fokus: Qualität im Studium - Kakteen in Infrarot - Pollenjagd in Sibirien T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 01/2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440721 SN - 1618-6893 IS - 01/2018 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Matthias A1 - Görlich, Petra A1 - Scholz, Jana A1 - Kampe, Heike A1 - Horn-Conrad, Antje A1 - Eckardt, Barbara A1 - Schittenhelm, Alina T1 - Portal = Den Wandel gestalten: Arbeitswelten der Zukunft BT - Das Potsdamer Universitätsmagazin N2 - Aus dem Inhalt: - Den Wandel gestalten: Arbeitswelten der Zukunft - Mehr Lehrer für das Land - Im Reich der Drachenfliege T3 - Portal: Das Potsdamer Universitätsmagazin - 02/2018 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440737 SN - 1618-6893 IS - 02/2018 ER - TY - JOUR T1 - Polens Platz in der EU T2 - WeltTrends - Das außenpolitische Journal N2 - In der deutschen Öffentlichkeit wird Polen oft als nationalistisch, uneuropäisch und letztlich undankbar dargestellt. Es ist deshalb für die Debatte hilfreich, wenn polnische Sichten zur Kenntnis genommen und nicht alte Klischees im neuen EU-Gewand weitergepflegt werden. In WeltTrends 143 kommen polnische Autorinnen und Autoren zu Wort. Sie sprechen offen die Probleme im bilateralen und europäischen Verhältnis an und bieten so manch neue Sicht. Zugleich bringen sie zutage, dass es bei allen Differenzen, die sich in den letzten Jahren aufgetan haben, weiterhin viele Gemeinsamkeiten zwischen Polen und Deutschland in den strategischen Fragen zur EU gibt. Y1 - 2018 SN - 0944-8101 IS - 143 PB - WeltTrends CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Marks, Richard G. A1 - Musch, Sebastian A1 - Haußig, Hans-Michael A1 - Weiss, Aleš A1 - Albeck-Gidron, Rachel A1 - Sigalow, Emily A1 - Ariel, Yaakov S. A1 - Niculescu, Mira A1 - Landau, David A1 - Rageth, Nina A1 - Ichikawa, Hiroshi A1 - Rohland, Eva A1 - Czendze, Oskar A1 - Reich, Tamar Chana A1 - Schulz, Michael Karl A1 - Arnold, Rafael D. A1 - Anderl, Gabriele A1 - Gempp-Friedrich, Tilmann A1 - Liu, Yongqiang A1 - Battenberg, J. Friedrich A1 - Reichert, Carmen A1 - Riemer, Nathanael A1 - Krah, Markus A1 - Thulin, Mirjam ED - Riemer, Nathanael ED - Albeck-Gidron, Rachel ED - Krah, Markus T1 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien = JewBus, Jewish Hindus & other Jewish Encounters with East Asian Religions T2 - PaRDeS N2 - PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. N2 - PaRDeS. Journal of the Association of Jewish Studies e.V. The journal aims at documenting the fruitful and multifarious culture of Judaism as well as its relations to its environment within diverse areas of research. In addition, the journal is meant to promote Jewish Studies within academic discourse and discuss its historic and social responsibility. T3 - PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V. - 23 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-402536 SN - 978-3-86956-418-0 SN - 1614-6492 SN - 1862-7684 IS - 23 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Kessler, Adriana A1 - Lewke, Christian A1 - Rogenhofer, Julius A1 - Reiners, Nina A1 - Weber, Johanna A1 - Weiß, Norman T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen N2 - Aus dem Inhalt: ▪ Die Interpretation von Menschenrechtsnormen durch die Vertragsausschüsse der Vereinten Nationen ▪ Kinderrechtliche Aspekte zur Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten nach § 104 Abs. 13 AufenthG ▪ 25 Jahre nach dem „Asylkompromiss“ – die neopragmatische Entwicklung der Menschenrechte von Asylsuchenden ▪ Zur Historie und Zukunft der Meinungsfreiheit. Der dauernde Kampf um ein bewegtes Gut T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 23.2018/1 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416082 SN - 1434-2820 VL - 23 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Steinorth, Charlotte A1 - Kappler, Katrin A1 - Auerswald, Svenja A1 - Phirtskhalashvili, Anna A1 - Weber, Johanna A1 - Patt, Jascha A1 - Steinbach, Peter A1 - Klein, Eckart A1 - Weiß, Norman T1 - MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen T2 - MenschenRechtsMagazin N2 - Aus dem Inhalt: ▪ Auf dem Weg zu einem menschenrechtlichen Schutz vor Abschiebung für Schwerkranke? Anmerkungen zum Paposhvili-Urteil des EGMR ▪ Der EGMR und die Derogation von Menschenrechten – Werden Notstände zu akzeptierten Dauerzuständen in Zeiten des Terrorismus? ▪ EGMR: Wolter und Sarfert ./. Deutschland – Ungleichbehandlung ehelicher und nichtehelicher Kinder im Erbrecht T3 - MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen - 22.2017/2 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-407197 SN - 1434-2820 VL - 22 IS - 2 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Lohwaßer, Roswitha A1 - Braun, Claudia A1 - Musil, Andreas A1 - Kludt, Steffen A1 - Schroeder, Christoph A1 - Jostes, Brigitte A1 - Kortenkamp, Ulrich A1 - Goetz, Ilka A1 - Rüdiger, Marie A1 - Hackel, Manuela A1 - Brzezinski, Jan A1 - Polziehn, Tabea A1 - Faulian, Ariane A1 - Goral, Johanna A1 - Wendland, Mirko A1 - Zurek, Peter Paul A1 - Nyagolova, Maya T1 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung = Durchstarten T3 - Kentron : Journal zur Lehrerbildung - 32 Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590394 SN - 1867-4720 SN - 1867-4747 IS - 32 PB - Universität Potsdam, Zentrum für Lehrerbildung CY - Potsdam ER -