TY - THES A1 - Kersting, Katerina T1 - Development of a CRISPR/Cas gene editing technique for the coccolithophore Chrysotila carterae Y1 - 2024 ER - TY - THES A1 - Schallau, Juliane T1 - “Maybe Happen Is Never Once” – temporalities of guilt in William Faulkner T1 - Zeitlichkeiten von Schuld bei William Faulkner N2 - This study focuses on William Faulkner, whose works explore the demise of the slavery-based Old South during the Civil War in a highly experimental narrative style. Central to this investigation is the analysis of the temporal dimensions of both individual and collective guilt, thus offering a new approach to the often-discussed problem of Faulkner’s portrayal of social decay. The thesis examines how Faulkner re-narrates the legacy of the Old South as a guilt narrative and argues that Faulkner uses guilt in order to corroborate his concept of time and the idea of the continuity of the past. The focus of the analysis is on three of Faulkner’s arguably most important novels: The Sound and the Fury, Absalom, Absalom!, and Go Down, Moses. Each of these novels features a main character deeply overwhelmed by the crimes of the past, whether private, familial, or societal. As a result, guilt is explored both from a domestic as well as a social perspective. In order to show how Faulkner blends past and present by means of guilt, this work examines several methods and motifs borrowed from different fields and genres with which Faulkner narratively negotiates guilt. These include religious notions of original sin, the motif of the ancestral curse prevalent in the Southern Gothic genre, and the psychological concept of trauma. Each of these motifs emphasizes the temporal dimensions of guilt, which are the core of this study, and makes clear that guilt in Faulkner’s work is primarily to be understood as a temporal rather than a moral problem. N2 - Die vorliegende Arbeit widmet sich William Faulkner, der in seinen Werken den Untergang des auf Sklaverei begründeten „Alten Südens“ während des Bürgerkriegs in einer höchst experimentellen Erzählweise verhandelt. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht die Analyse der zeitlichen Dimensionen von individueller und kollektiver Schuld, die einen neuen Zugang zu Faulkners vielfach erörterter Darstellung des gesellschaftlichen Verfalls bietet. Im Verlauf der Arbeit wird untersucht, wie Faulkner das Erbe des „Alten Südens“ als Schuld-Narrativ neu erzählt, wodurch Schuld als eine Untermauerung von Faulkners grundsätzlichem Zeitverständnis und der Idee von der Kontinuität der Vergangenheit dient. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf drei von Faulkners wohl bedeutendsten Romanen: The Sound and the Fury, Absalom, Absalom! und Go Down, Moses. Jeder dieser Romane verfügt über eine Hauptfigur, die zutiefst überwältigt von den Verbrechen der Vergangenheit ist, seien sie privater, familiärer oder gesellschaftlicher Natur. Dadurch wird Schuld sowohl aus familiärer als auch aus sozialer Perspektive beleuchtet. Um aufzuzeigen, wie Vergangenheit und Gegenwart bei Faulkner anhand von Schuld verschmelzen, werden im Verlauf der Arbeit die aus unterschiedlichen Feldern und Genres entlehnten Methoden und Motive untersucht, mit denen Faulkner Schuld narrativ verhandelt. Dazu zählen religiöse Vorstellungen der Ursünde, das insbesondere im Genre der Southern Gothic verwendete Motiv des Fluches sowie das psychologische Konzept des Traumas. Jedes dieser Motive unterstreicht die zeitlichen Dimensionen von Schuld, deren Untersuchung Kern dieser Arbeit ist, und verdeutlicht, dass Schuld bei Faulkner vordergründig als zeitliches und nicht als moralisches Problem zu verstehen ist. KW - William Faulkner KW - guilt KW - Faulkner studies KW - Faulknerforschung KW - William Faulkner KW - Schuld Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-628858 ER - TY - THES A1 - Schröter, Alexander T1 - Erstellung und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung von komplexen Interaktionssituationen in Software-Entwicklungsprojekten T1 - Creation and evaluation of a questionnaire for recording complex interaction situations in software development projects N2 - Die fortschreitende Digitalisierung durchzieht immer mehr Lebensbereiche und führt zu immer komplexeren sozio-technischen Systemen. Obwohl diese Systeme zur Lebenserleichterung entwickelt werden, können auch unerwünschte Nebeneffekte entstehen. Ein solcher Nebeneffekt könnte z.B. die Datennutzung aus Fitness-Apps für nachteilige Versicherungsentscheidungen sein. Diese Nebeneffekte manifestieren sich auf allen Ebenen zwischen Individuum und Gesellschaft. Systeme mit zuvor unerwarteten Nebeneffekten können zu sinkender Akzeptanz oder einem Verlust von Vertrauen führen. Da solche Nebeneffekte oft erst im Gebrauch in Erscheinung treten, bedarf es einer besonderen Betrachtung bereits im Konstruktionsprozess. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, um den Konstruktionsprozess um ein geeignetes Hilfsmittel zur systematischen Reflexion zu ergänzen. In vorliegender Arbeit wurde ein Analysetool zur Identifikation und Analyse komplexer Interaktionssituationen in Software-Entwicklungsprojekten entwickelt. Komplexe Interaktionssituationen sind von hoher Dynamik geprägt, aus der eine Unvorhersehbarkeit der Ursache-Wirkungs-Beziehungen folgt. Hierdurch können die Akteur*innen die Auswirkungen der eigenen Handlungen nicht mehr überblicken, sondern lediglich im Nachhinein rekonstruieren. Hieraus können sich fehlerhafte Interaktionsverläufe auf vielfältigen Ebenen ergeben und oben genannte Nebeneffekte entstehen. Das Analysetool unterstützt die Konstrukteur*innen in jeder Phase der Entwicklung durch eine angeleitete Reflexion, um potenziell komplexe Interaktionssituationen zu antizipieren und ihnen durch Analyse der möglichen Ursachen der Komplexitätswahrnehmung zu begegnen. Ausgehend von der Definition für Interaktionskomplexität wurden Item-Indikatoren zur Erfassung komplexer Interaktionssituationen entwickelt, die dann anhand von geeigneten Kriterien für Komplexität analysiert werden. Das Analysetool ist als „Do-It-Yourself“ Fragebogen mit eigenständiger Auswertung aufgebaut. Die Genese des Fragebogens und die Ergebnisse der durchgeführten Evaluation an fünf Softwarentwickler*innen werden dargestellt. Es konnte festgestellt werden, dass das Analysetool bei den Befragten als anwendbar, effektiv und hilfreich wahrgenommen wurde und damit eine hohe Akzeptanz bei der Zielgruppe genießt. Dieser Befund unterstützt die gute Einbindung des Analysetools in den Software-Entwicklungsprozess. N2 - Advancing digitalization is permeating more and more areas of life and leading to increasingly complex socio-technical systems. Although these systems are being developed to make life easier, undesirable side effects can also arise. One such side effect could be, for example, the use of data from fitness apps for adverse insurance decisions. These side effects manifest themselves at all levels between the individual and society. Systems with previously unexpected side effects can lead to a decline in acceptance or a loss of trust. Since such side effects often only become apparent during use, special consideration is required during the design process. This work is intended to make a contribution to supplementing the design process with a suitable tool for systematic reflection. In this thesis, an analysis tool was developed to identify and analyze complex interaction situations in software development projects. Complex interaction situations are characterized by high dynamics, resulting in unpredictability of cause-effect relationships. As a result, the actors are no longer able to oversee the effects of their own actions, but can only reconstruct them in retrospect. This can result in incorrect interaction processes on many levels and the side effects mentioned above. The analysis tool supports the designers in each phase of development through guided reflection in order to anticipate potentially complex interaction situations and to counter them by analyzing the possible causes of the perception of complexity. Based on the definition of interaction complexity, item indicators were developed to capture complex interaction situations, which are then analyzed using suitable criteria for complexity. The analysis tool is structured as a "do-it-yourself" questionnaire with independent evaluation. The genesis of the questionnaire and the results of the evaluation carried out on five software developers are presented. It was found that the analysis tool was perceived by the respondents as applicable, effective and helpful and thus enjoys a high level of acceptance among the target group. This finding supports the good integration of the analysis tool into the software development process. KW - Komplexität KW - sozio-technisches System KW - Softwareentwicklung KW - Mensch-Technik-Interaktion KW - Methodik KW - complexity KW - socio-technical system KW - software development KW - human-technology interaction KW - methodology Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631873 ER - TY - BOOK A1 - Füssenich, Bert A1 - Herlinghaus, Andreas A1 - Hüttemann, Rainer A1 - Meinert, Carsten A1 - Meyer, André A1 - Osterloh-Konrad, Christine A1 - Röder, Erik A1 - Schön, Wolfgang T1 - Unternehmenssteuerrecht N2 - Das Unternehmenssteuerrecht gilt als schwierige Spezialmaterie. Wer in diesem praktisch wichtigen Rechtsgebiet den Durchblick behalten will, muss die relevanten Zusammenhänge verstehen. Der stringente Aufbau und zahlreiche – zumeist an die BFH-Rechtsprechung angelehnte – Beispiele des „Hüttemann/Schön" erleichtern ebenso wie viele Querverweise den Überblick und die Durchdringung der Zusammenhänge. Das Werk eröffnet nicht nur interessierten Studierenden der Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Steuerwissenschaften einen systematischen Zugang zum Unternehmenssteuerrecht. Er richtet sich auch an Praktiker, die bei ihrer beratenden und gestaltenden Tätigkeit auf hinreichende Kenntnisse und ein vertieftes Verständnis dieses Rechtsgebiets angewiesen sind. Y1 - 2023 SN - 978-3-504-20090-9 SN - 978-3-504-38714-3 U6 - https://doi.org/10.9785/9783504387143 PB - Verlag Dr. Otto Schmidt CY - Köln ER - TY - THES A1 - Tomović, Jelena T1 - Sexualität in der Geschichte BT - innige Praktiken sozialer Kommunikation 1700–1850: ein »Sexual Turn« T2 - Schriften des Frühneuzeitzentrums Potsdam N2 - Jelena Tomović führt in diesem Band durch die Entwicklungen unserer sexuellen Sprache und Praktiken. Sie zeigt, dass die Art und Weise, wie über Sexualität gesprochen wird, nicht nur ein Spiegelbild, sondern auch ein treibender Faktor für soziale Veränderungen ist. Die Studie stellt die konventionelle Vorstellung von Sexualität in Frage und führt die Lesenden in eine Welt der subtilen Nuancen und kulturellen Veränderungen. Mit kommunikationstheoretischen Ansätzen, dem praxeologischen Ansatz, ihrer sozialkonstruktivistischen Grundannahme und einem klaren Fokus auf Akteur*innen bietet die Autorin eine frische Perspektive auf die Geschichte der Sexualität. Das Buch eröffnet neue Wege für die Erforschung und das Verständnis von Intimität und sozialer Kommunikation. N2 - In this volume, Jelena Tomović takes us through the developments of our sexual language and practices. She demonstrates that the way we talk about sexuality is not only a reflection but also a driving force of social change. The study challenges conventional notions of sexuality and immerses readers in a world of subtle nuances and cultural shifts. Using communication theory approaches, the praxeological approach, her social constructivist foundation, and a clear focus on actors, Tomović offers a fresh perspective on the history of sexuality. The book paves new avenues for exploring and understanding intimacy and social communication. Y1 - 2024 SN - 978-3-8471-1686-8 SN - 978-3-7370-1686-5 U6 - https://doi.org/10.14220/9783737016865 SN - 2198-5251 VL - 12 PB - V&R unipress - Brill Deutschland GmbH CY - Göttingen ER - TY - THES A1 - Drescher, Cedric T1 - Die Bekämpfung transnationaler Kriminalität im Kontext fragiler Staatlichkeit T1 - The fight against transnational crime in the context of state fragility BT - eine kritische Betrachtung des geltenden Rechtsrahmens zur Bekämpfung transnationaler Kriminalitätsphänomene und dessen Zusammenwirken mit dem Phänomen fragiler Staatlichkeit BT - a critical analysis of the current legal framework to combat transnational crime phenomena and its connection with the phenomenon of fragile statehood N2 - Die Arbeit „Die Bekämpfung transnationaler Kriminalität im Kontext fragiler Staatlichkeit“ widmet sich dem Phänomen grenzüberschreitend tätiger Akteure der organisierten Kriminalität die den Umstand ausnutzen, dass einige international anerkannte Regierungen nur eine unzureichende Kontrolle über Teile ihres Staatsgebietes ausüben. Es wird untersucht, weshalb der durch die internationale Staatengemeinschaft geschaffene Rechtsrahmen, zur Bekämpfung transnationaler Kriminalitätsphänomene im Kontext dieser fragilen Staaten, nicht oder nur defizitär dazu beiträgt die Kriminalitätsphänomene zu bekämpfen. Nachdem zunächst erörtert wird, was im Rahmen der Untersuchung unter dem Begriff der transnationalen Kriminalität verstanden wird, wird der internationale Rechtsrahmen zur Bekämpfung anhand von fünf beispielhaft ausgewählten transnationalen Kriminalitätsphänomenen beschrieben. Im darauffolgenden Hauptteil der Untersuchung wird der Frage nachgegangen, weshalb dieser durch die internationale Staatengemeinschaft geschaffene Rechtsrahmen, gerade in fragilen Staaten, kaum einen Beitrag dazu leistet solchen Kriminalitätsphänomenen effektiv zu begegnen. Dabei wird festgestellt, dass die Genese des internationalen Rechtsrahmens zu einem Legitimitätsdefizit desselbigen führt. Auch die mangelhafte Berücksichtigung der speziellen Lebensrealitäten, die in vielen fragilen Staaten vorzufinden sind, wirkt sich negativ auf die Durchsetzbarkeit des internationalen Rechtsrahmens aus. Es wird dargelegt, dass unterschiedlich hohe menschenrechtliche Schutzstandards zu Normenkollisionen bei der internationalen Zusammenarbeit der Staaten führen, insbesondere im Rahmen der internationalen Rechtshilfe. Da gerade fragile Staaten häufig durch eine defizitäre menschenrechtliche Situation gekennzeichnet sind, stellt dies konsolidierte Staaten im Rahmen der Zusammenarbeit mit fragilen Staaten öfters vor Herausforderungen. Schließlich wird aufgezeigt, dass auch die extraterritoriale Jurisdiktion und somit die strafrechtliche Verfolgung transnationaler Straftaten durch Drittstaaten mit rechtlichen und praktischen Problemen einhergeht. In einem letzten Kapitel der Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob nicht ein alternativer Strafverfolgungsmechanismus geschaffen werden sollte, um transnationale Kriminalitätsphänomene zu verfolgen, die aus fragilen Staaten heraus begangen werden und wie ein solch alternativer Strafverfolgungsmechanismus konkret ausgestaltet sein sollte. N2 - The thesis "The fight against transnational crime in the context of fragile statehood" addresses the phenomenon of transnational organized crime actors who benefit from the fact that some internationally recognized governments exercise insufficient control over parts of their territory. It examines why the legal framework created by the international community to combat transnational crime phenomena in the context of these fragile states does not or only insufficiently contribute to combating the crime phenomena. After first defining what is meant by the term transnational crime in the context of this analysis, the international legal framework for combating transnational crime is described on the basis of five selected examples of transnational crime phenomena. The following chapter examines the question of why this legal framework created by the international community makes little contribution to effectively countering such criminal phenomena, especially in fragile states. It is determined that the genesis of the international legal framework leads to a legitimacy deficit of the same. Furthermore, the inadequate consideration of the specific circumstances found in many fragile states has a negative impact on the effectiveness of the international legal framework. It is then explained that different levels of human rights protection standards can lead to norm conflicts in international cooperation between states, particularly in the context of international legal assistance. Since fragile states are frequently characterized by a deficient human rights record, this can pose challenges for consolidated states in their cooperation with fragile states. It is also shown that extraterritorial jurisdiction and thus the criminal prosecution of transnational offenses by third countries is accompanied by legal and practical problems. Against this background, the final chapter of the thesis examines the question of whether an alternative criminal prosecution mechanism should not be created for the purpose of prosecuting transnational criminal phenomena committed out of fragile states and how such an alternative criminal prosecution mechanism could be organized. KW - internationales Strafrecht KW - Völkerrecht KW - transnationale Kriminalität KW - transnationales Strafrecht KW - Bekämpfungskonventionen KW - organisierte Kriminalität KW - fragile Staaten KW - FATF KW - alternative Strafverfolgungsmechanismen KW - international criminal law KW - international law KW - transnational crime KW - transnational criminal law KW - organized crime KW - fragile states KW - suppression conventions KW - terrorism KW - drug trafficking KW - corruption KW - money laundering KW - legitimacy KW - amnesties KW - FATF KW - human rights KW - international mutual legal assistance KW - alternative criminal prosecution mechanisms KW - Terrorismus KW - Betäubungsmittelkriminalität KW - Korruption KW - Geldwäsche KW - Legitimität KW - Amnestien KW - Menschenrechte KW - internationale Rechtshilfe Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-628542 ER - TY - CHAP A1 - Dannemann, Udo ED - Fridrich, Christian ED - Hagedorn, Udo ED - Hedtke, Reinhold ED - Mittnik, Philipp ED - Tafner, Georg T1 - Understanding neoliberal subjectification BT - the contemporary homo economicus in the context of socio-economic education T2 - Economy, society and politics : socio-economic and political education in schools and universities N2 - The contribution explores how an understanding of neoliberal subjectification in socio-economic education can serve to counteract the trend marketisation of democracy. Drawing on Foucault’s lectures on biopolitics and Brown’s current analysis of neoliberalism, it lays out a sociological explanation that treats the idea of homo economicus as a structuring element of our society and outlines the threat this poses to the liberal democratic order. The second part of the contribution outlines – through immanent critique – an ideology-critical analytical competence that uses key problems to illuminate socially critical perspectives on social reality. The objective is to challenge some of the foundations of social order (Salomon, D. Kritische politische Bildung. Ein Versuch. In B. Widmaier & Overwien, B. (Hrsg.), Was heißt heute kritische politische Bildung? (S. 232–239). Wochenschau, 2013) in pursuit of the ultimate objective of an educated and assertive citizenry. Y1 - 2024 SN - 978-3-658-42524-1 SN - 978-3-658-42525-8 U6 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-42525-8_10 SP - 217 EP - 236 PB - Springer Fachmedien CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK A1 - Pürgstaller, Esther A1 - Neuber, Nils ED - Pürgstaller, Esther ED - Neuber, Nils T1 - Tänzerischer Kreativitätstest für 8 bis 12-Jährige BT - Testmanual N2 - Der tänzerische Kreativitätstest stellt ein valides Instrumentarium dar, welches auf tanzspezifischen Aufgaben basiert und für die differenzierte und standardisierte Erfassung der tänzerischen Kreativität bei Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren konzipiert ist. Mit dem tänzerischen Kreativitätstest können nicht nur Fragestellungen zum Stand sowie zur Entwicklung tänzerisch-kreativer Fähigkeiten im Kindesalter bearbeitet werden, sondern er liefert auch wertvolle Informationen für die Optimierung von Trainings-, Förder- und Vermittlungsmaßnahmen. Erfasst werden folgende tänzerisch-kreativen Fähigkeiten: 1) Vielfalt und Originalität in der Fortbewegung und in Körperpositionen sowie 2) Ideenreichtum, Vielfalt und Originalität in der Gestaltung von Bewegungspatterns und -kompositionen. Dieser Test lässt sich mit größeren Gruppen und minimalem materiellen Aufwand durchführen, ist zeitlich unbeschränkt und ermöglicht es, unterschiedliche Leistungsniveaus zu identifizieren. Der tänzerische Kreativitätstest bietet Forschenden und Lehrkräften eine wertvolle Möglichkeit, die tänzerisch-kreativen Fähigkeiten von Kindern zu analysieren und zu fördern. N2 - The dance creativity test represents a valid instrument based on dance-specific tasks, designed for the differentiated and standardized evaluation of dance creativity in children aged 8 to 12 years. With the dance creativity test questions regarding the status and development of dance-creative abilities in childhood be addressed. It also provides valuable information for optimizing training, promotion, and teaching. The following dance-creative abilities are captured: 1) Variety and originality in locomotor movements and body shapes, and 2) Fluency, variety, and originality in movement patterns and compositions. This test can be conducted with larger groups and minimal material effort, is not time-restricted, and allows for the identification of different performance levels. The dance creativity test offers researchers and teachers a valuable opportunity to analyze and promote the dance creative abilities of children. KW - Kreativitätstest KW - Tanz KW - Test KW - Testmanual KW - Kinder KW - creativity test KW - dance KW - test KW - test manual KW - children Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-627040 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Jaß, Franz Ivan T1 - Silent leges inter arma. Von der Tat bis zur Verurteilung BT - Ciceros Rede Pro Milone im Lateinunterricht T2 - Copia – Potsdamer Anregungen für den Lateinunterricht N2 - Der Fall des T. Annius Milo bietet für den Lateinunterricht großes didaktisches Potenzial. Denn an seinem Beispiel kann die Lektüre eines lateinischen Textes hervorragend mit realienkundlichen Aspekten verknüpft und es können plausible Bezüge zur Gegenwart hergestellt werden. Die vorliegende Masterarbeit zeigt, welch reiches Themenspektrum in Ciceros Rede Pro Milone steckt. Dazu zählen der historische Kontext des Falls, der Tatbestand des Mordes und der Ablauf des damaligen Gerichtsverfahrens. Darüber hinaus wird das römische Recht mit dem heutzutage in Deutschland geltenden Strafrecht verglichen. Und zu guter Letzt wird hier die Glaubwürdigkeit verschiedener schriftlicher Zeugnisse geprüft, insbesondere die Frage, ob die überlieferte Rede das einstige Prozessgeschehen in authentischer Weise widerspiegelt. T3 - Copia – Potsdamer Anregungen für den Lateinunterricht - 8 KW - Lateinunterricht KW - Schülermaterial KW - Cicero KW - Pro Milone KW - römisches Recht Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-622627 SN - 2748-6621 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - RPRT A1 - Bruttel, Lisa Verena A1 - Petrishcheva, Vasilisa T1 - Does communication increase the precision of beliefs? T2 - CEPA Discussion Papers N2 - In this paper, we study one channel through which communication may facilitate cooperative behavior – belief precision. In a prisoner’s dilemma experiment, we show that communication not only makes individuals more optimistic that their partner will cooperate but also increases the precision of this belief, thereby reducing strategic uncertainty. To disentangle the shift in mean beliefs from the increase in precision, we elicit beliefs and precision in a two-stage procedure and in three situations: without communication, before communication, and after communication. We find that the precision of beliefs increases during communication. T3 - CEPA Discussion Papers - 74 KW - prisoner’s dilemma KW - communication KW - beliefs KW - strategic uncertainty KW - experiment Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-629367 SN - 2628-653X IS - 74 SP - 1 EP - 33 ER -