TY - THES A1 - Wittenberg, Eva T1 - With Light Verb Constructions from Syntax to Concepts T1 - Mit Funktionsverbgefügen von der Syntax zur konzeptuellen Struktur N2 - This dissertation uses a common grammatical phenomenon, light verb constructions (LVCs) in English and German, to investigate how syntax-semantics mapping defaults influence the relationships between language processing, representation and conceptualization. LVCs are analyzed as a phenomenon of mismatch in the argument structure. The processing implication of this mismatch are experimentally investigated, using ERPs and a dual task. Data from these experiments point to an increase in working memory. Representational questions are investigated using structural priming. Data from this study suggest that while the syntax of LVCs is not different from other structures’, the semantics and mapping are represented differently. This hypothesis is tested with a new categorization paradigm, which reveals that the conceptual structure that LVC evoke differ in interesting, and predictable, ways from non-mismatching structures’. N2 - Diese Dissertation untersucht mittels psycho- und neurolinguistischer Experimente, wie deutsche und englische Funktionsverbgefüge (’light verb constructions’) mental repräsentiert und verarbeitet werden. Funktionsverbgefüge sind Konstruktionen wie einen Kuss geben, in denen die Semantik überwiegend durch die Nominalisierung Kuss geliefert wird, während das Funktionsverb geben lediglich den syntaktischen Rahmen und grammatische Marker, aber nur wenige Bedeutungsaspekte beiträgt. T3 - Potsdam Cognitive Science Series - 7 KW - light verb constructions KW - syntax KW - semantics KW - event-related potential KW - priming KW - Syntax KW - Semantik KW - Sprachverarbeitung KW - Funktionsverbgefüge KW - Priming Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82361 SN - 978-3-86956-329-9 SN - 2190-4545 SN - 2190-4553 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Schmidt, Andreas T1 - Udmurt as an OV language T1 - Das Udmurtische als OV-Sprache BT - and Finnish as a VO language BT - und das Finnische als VO-Sprache N2 - This is the first study to investigate Hubert Haider's (2000, 2010, 2013, 2014) proposed systematic differences between OV and VO language in a family other than Germanic. Its aim is to gather evidence on whether basic word order is predictive of further properties of a language. The languages under investigation are the Finno-Ugric languages Udmurt (as an OV language) and Finnish (as a VO language). Counter to Kayne (1994), Haider proposes that the structure of a sentence with a head-final VP is fundamentally different from that of a sentence with a head-initial VP, e.g., OV languages do not exhibit a VP-shell structure, and they do not employ a TP layer with a structural subject position. Haider's proposed structural differences are said to result in the following empirically testable differences: (a) VP: the availability of VP-internal adverbial intervention and scrambling only in OV-VPs; (b) subjects: the lack of certain subject-object asymmetries in OV languages, i.e., lack of the subject condition and lack of superiority effects; (c) V-complexes: the availability of partial predicate fronting only in OV languages; different orderings between selecting and selected verbs; the intervention of non-verbal material between verbs only in VO languages; (d) V-particles: differences in the distribution of resultative phrases and verb particles. Udmurt and Finnish behave in line with Haider's predictions with regard to the status of the subject, with regard to the order of selecting and selected verbs, and with regard to the availability of partial predicate fronting. Moreover, Udmurt allows for adverbial intervention and scrambling, as predicted, whereas the status of these properties in Finnish could not be reliably determined due to obligatory V-to-T. There is also counterevidence to Haider's predictions: Udmurt allows for non-verbal material between verbs, and the distribution of resultative phrases and verb particles is essentially as free as the distribution of adverbial phrases in both Finno-Ugric languages. As such, Haider's theory is not falsified by the data from Udmurt and Finnish (except for his theory on verb particles), but it is also not fully supported by the data. N2 - Dies ist die erste Studie in der untersucht wird, ob sich die von Hubert Haider (2010, 2013, 2014) festgestellten, syntaktischen Unterschiede zwischen der Objekt-Verb(OV)-Sprache Deutsch und der Verb-Objekt(VO)-Sprache Englisch für eine weitere OV- und eine weitere VO-Sprache einer anderen Sprachfamilie nachweisen lassen. Damit kann gezeigt werden, ob die Grundwortstellung eine syntaktisch relevante Eigenschaft einer Sprache ist. Die zur Untersuchung ausgewählten Sprachen stammen aus der Uralischen/Finno-Ugrischen Sprachfamilie und sind die OV-Sprache Udmurtisch, gesprochen in Udmurtien (Russland), und die VO-Sprache Finnisch. Auf Grundlage der Unterschiede zwischen dem Deutschen und Englischen wurden Vorhersagen für die syntaktischen Eigenschaften des Udmurtischen und Finnischen getroffen. Diese Vorhersagen wurden mithilfe der vorhandenen Literatur zu diesen beiden Sprachen und mithilfe von neu erhobenen Daten überprüft. Für das bisher weniger erforschte Udmurtische überwiegt der Anteil an neu erhobenen Daten während für das Finnische überwieged auf die Literatur zurückgegriffen wird. Das Udmurtische stimmt bezüglich Haiders Vorhersagen überwieged mit dem Deutschen überein: (a) variable Wortstellung innerhalb der VP ist möglich (scrambling); (b) die VP-interne Trennung von Verb und direktem Objekt ist möglich (adverbial intervention); (c) die Extraktion aus präverbalen Konstituenten und insbesondere Subjekten ist möglich (subject condition); (d) in Fragen mit mehreren Interrogativelementen kann dem Interrogativsubjekt ein anderes Interrogativelement vorangehen (superiority effect); (e) Subkonstituenten der VP können vorangestellt werden (partial VP-fronting); (f) selegierte Verben gehen selektierenden Verben in kanonischer Wortstellung voraus; (g) die Abfolge der Verben in einer Serie selegierender und selektierter Verben ist variabel. Die Beobachtung zu superiority effects ist allerdings nicht aussagekräftig, weil Interrogativphrasen im Udmurtischen nicht obligatorisch vorangestellt werden müssen. Außerdem widerspricht das Udmurtische Haiders Vorhersage darin, dass (h) in sehr viel mehr Kontexten als im Deutschen nicht-verbale Elemente zwischen den Verben einer Serie von Verben auftreten können (verb clustering). Dies ist auch die einzige Gemeinsamkeit, die das Udmurtische in jenen Punkten mit dem Englischen aufweist. Wie vorhergesagt verhält sich das Finnische in den obengenannten Eigenschaften meist gegenteilig zum Udmurtischen und entsprechend zum Englischen: (c) die Extraktion aus präverbalen Konstituenten ist nicht möglich; (d) in Fragen mit mehreren Interrogativelementen kann dem Interrogativsubjekt nicht ein anderes Interrogativelement vorangehen; (e) Subkonstituenten der VP können nicht vorangestellt werden, Ausnahmefälle sind als Fälle der Voranstellung einer 'entleerten' VP zu betrachten (remnant movement); (f) selegierte Verben folgen selektierenden Verben in kanonischer Wortstellung; (g) die Abfolge der Verben in einer Serie selegierender und selektierter Verben ist nicht variabel, Ausnahmefälle sind ebenfalls als remnant movement zu betrachten. Zu Eigenschaften (a) und (b) konnte kein klares Urteil gefällt werden da das Finnische obligatorische Verbanhebung in eine Position oberhalb von VP aufweist. Das Udmurtische und das Finnische unterscheiden sich gemeinsam von den germanischen Sprachen dadurch, dass (i) Resultativphrasen und Verbpartikeln (sekundäre Prädikate) nicht ein von anderen Phrasen (z.B. Adverbialphrasen) unterscheidbarer syntaktischer Status zukommt. Diesbezüglich wird behauptet, dass Haiders Vorhersage auf der falschen Prämisse beruht, dass die syntaktischen Eigenschaften sekundärer Prädikation crosslinguistisch uniform sind. Somit kann dieser Widerspruch zu Haiders Vorhersagen nicht auf die Grundwortstellung zurückgeführt werden. Insgesamt kann anhand der Daten der Schluss gezogen werden, dass sich Haiders Vorhersagen bestätigt haben. Die OV-Sprache Udmurtisch verhält sich in Bezug auf Haiders Kriterien fast gleich der OV-Sprache Deutsch und stimmt in nur einem Punkt mit dem Englischen überein. Die VO-Sprache Finnisch hingegen ist der VO-Sprache Englisch viel ähnlicher als dem Deutschen. Schließlich: obwohl Udmurtisch und Finnisch miteinander verwandt sind und viele Gemeinsamkeiten in augenscheinlicheren Eigenschaften wie dem Lexikon oder der Morphologie aufweisen unterscheiden sie sich bezüglich Haiders syntaktischen Eigenschaften in fast allen Punkten. Die Grundwortstellung hat also einen größeren Einfluss auf die Ausprägung von Haiders Kriterien als die Verwandtschaft der Sprachen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen erste Evidenz dafür, dass sich die Unterschiede zwischen dem Deutschen und dem Englischen auch in anderen Sprachpaaren zeigen können. Dies ist ein erster Schritt dahin die Grundwortstellung als Prädiktor für syntaktische Eigenschaften zu etablieren. Das ist ein Anreiz, weitere Sprachen auf Haiders Kriterien hin zu untersuchen. Es ist außerdem ein Anreiz, die Grundwortstellung in der syntaktischen Theoriebildung zu berücksichtigen. Das bedeutet auch, dass Englisch nur bedingt als Vorbild für die syntaktische Analyse einiger Aspekte von OV-Sprachen angemessen ist. KW - word order KW - typology KW - syntax KW - Finno-Ugric languages KW - superiority KW - scrambling KW - subject condition KW - Wortstellung KW - Typologie KW - Syntax KW - Finno-Ugrische Sprachen Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89465 ER - TY - THES A1 - Harding, Eleanor Elizabeth T1 - Neurocognitive entrainment to meter influences syntactic comprehension in music and language T1 - Neurokognitives Entrainment durch Metrum beeinflusst Syntaxverständnis in Musik und Sprache BT - an individual-differences approach BT - ein Zugang über individuelle Unterschiede N2 - Meter and syntax have overlapping elements in music and speech domains, and individual differences have been documented in both meter perception and syntactic comprehension paradigms. Previous evidence insinuated but never fully explored the relationship that metrical structure has to syntactic comprehension, the comparability of these processes across music and language domains, and the respective role of individual differences. This dissertation aimed to investigate neurocognitive entrainment to meter in music and language, the impact that neurocognitive entrainment had on syntactic comprehension, and whether individual differences in musical expertise, temporal perception and working memory played a role during these processes. A theoretical framework was developed, which linked neural entrainment, cognitive entrainment, and syntactic comprehension while detailing previously documented effects of individual differences on meter perception and syntactic comprehension. The framework was developed in both music and language domains and was tested using behavioral and EEG methods across three studies (seven experiments). In order to satisfy empirical evaluation of neurocognitive entrainment and syntactic aspects of the framework, original melodies and sentences were composed. Each item had four permutations: regular and irregular metricality, based on the hierarchical organization of strong and weak notes and syllables, and preferred and non-preferred syntax, based on structurally alternate endings. The framework predicted — for both music and language domains — greater neurocognitive entrainment in regular compared to irregular metricality conditions, and accordingly, better syntactic integration in regular compared to irregular metricality conditions. Individual differences among participants were expected for both entrainment and syntactic processes. Altogether, the dissertation was able to support a holistic account of neurocognitive entrainment to musical meter and its subsequent influence on syntactic integration of melodies, with musician participants. The theoretical predictions were not upheld in the language domain with musician participants, but initial behavioral evidence in combination with previous EEG evidence suggest that perhaps non-musician language EEG data would support the framework’s predictions. Musicians’ deviation from hypothesized results in the language domain were suspected to reflect heightened perception of acoustic features stemming from musical training, which caused current ‘overly’ regular stimuli to distract the cognitive system. The individual-differences approach was vindicated by the surfacing of two factors scores, Verbal Working Memory and Time and Pitch Discrimination, which in turn correlated with multiple experimental data across the three studies. N2 - Metrum und Syntax weisen sowohl in Musik als auch Sprache ähnliche Strukturelemente auf und in beiden Domänen sind interindividuelle Unterschiede in der Wahrnehmung von Metrum und Syntax berichtet worden. Bisherige Befunde deuten eine Wechselwirkung von metrischer Struktur auf syntaktische Verarbeitung an. Bislang gibt es jedoch keine konkreten Untersuchungen, die diese Beziehung systematisch beleuchtet haben, die Vergleichbarkeit dieser Prozesse in Musik und Sprache eruiert oder den Einfluss interindividueller Unterschiede erforscht haben. Die vorliegende Dissertation zielte daher darauf ab, ein neurokognitives Phänomen — Entrainment — in Musik und Sprache zu untersuchen, dessen Einfluss auf syntaktisches Verstehen zu definieren und herauszufinden, ob individuelle Unterschiede in musikalischer Vorerfahrung, Zeitwahrnehmung oder Arbeitsgedächtnis eine entscheidende Rolle bei diesen Prozessen spielt. Es wurde ein theoretischer Rahmen entwickelt, der neuronales Entrainment, kognitives Entrainment und syntaktisches Verstehen verknüpft und bereits dokumentierte individuelle Unterschiede in der Wahrnehmung vom Metrum und in syntaktischem Verstehen berücksichtigt. Dieser Rahmen wurde sowohl für Musik als auch Sprache formuliert und mit Hilfe von Verhaltens- und EEG-Untersuchungen in drei Studien (zusammengesetzt aus sieben Experimenten) getestet. Um eine empirische Untersuchung von neurokognitivem Entrainment und syntaktischem Verstehen zu ermöglichen, wurde geeignetes Melodie- und Satzmaterial entwickelt. Jede Melodie und jeder Satz wurde in vier Variationen dargeboten: regelmäßiges/unregelmäßiges Metrum, basierend auf der hierarchischen Organisation von betonten/unbetonten Noten und Silben, und bevorzugte/nicht bevorzugte Syntax, basierend auf strukturell verschiedenen Satzenden. Es wurde erwartet, dass in beiden Domänen regelmäßiges Metrum zu größerem neurokognitiven Entrainment führt als unregelmäßiges Metrum. Individuelle Unterschiede zwischen den Teilnehmern wurden sowohl für Entrainment als auch für die syntaktische Verarbeitung erwartet. Insgesamt kann die Dissertation den Einfluss von musikalischem Metrum auf neurokognitives Entrainment sowie dessen Einfluss wiederum auf die syntaktische Integration von Melodien bestätigen. Für die Sprachverarbeitung konnten diese Zusammenhänge in der hier getesteten Stichprobe von Musikern nicht nachgewiesen werden. Frühere Befunde aus Verhaltens- und EEG-Studien legen jedoch nahe, dass Untersuchungen mit Nichtmusikern ein solches Ergebnis erbringen könnten. Dass Musiker von unseren Hypothesen abweichende Ergebnisse in der Sprachverarbeitung zeigen, kann damit zu tun haben, dass sie durch ihr musikalisches Training akustische Merkmale besser wahrnehmen, wodurch "übermäßig" reguläre Stimuli kognitive Interferenzeffekte induzieren können. Des Weiteren konnte in allen drei Studien gezeigt werden, dass individuelle Wahrnehmungsunterschiede durch zwei Faktoren definiert werden: verbales Arbeitsgedächtnis sowie Zeit- und Tonhöhenunterscheidung. KW - entrainment KW - Entrainment KW - syntax KW - Syntax KW - meter KW - Metrum KW - language KW - Sprache KW - music KW - Musik Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-102258 ER - TY - JOUR A1 - Höhle, Barbara A1 - Fritzsche, Tom A1 - Müller, Anja T1 - Children’s Comprehension of Sentences with Focus Particles and the Role of Cognitive Control BT - An Eye Tracking Study with German-Learning 4-Year-Olds JF - PLoS one N2 - Children’s interpretations of sentences containing focus particles do not seem adult-like until school age. This study investigates how German 4-year-old children comprehend sentences with the focus particle ‘nur’ (only) by using different tasks and controlling for the impact of general cognitive abilities on performance measures. Two sentence types with ‘only’ in either pre-subject or pre-object position were presented. Eye gaze data and verbal responses were collected via the visual world paradigm combined with a sentence-picture verification task. While the eye tracking data revealed an adult-like pattern of focus particle processing, the sentence-picture verification replicated previous findings of poor comprehension, especially for ‘only’ in pre-subject position. A second study focused on the impact of general cognitive abilities on the outcomes of the verification task. Working memory was related to children’s performance in both sentence types whereas inhibitory control was selectively related to the number of errors for sentences with ‘only’ in pre-subject position. These results suggest that children at the age of 4 years have the linguistic competence to correctly interpret sentences with focus particles, which–depending on specific task demands–may be masked by immature general cognitive abilities. KW - eyes KW - sentence processing KW - cognition KW - cognitive linguistics KW - human performance KW - syntax KW - cognitive psychology KW - working memory Y1 - 2016 U6 - https://doi.org/10.1371/journal.pone.0149870 SN - 1932-6203 VL - 11 IS - 3 SP - 1 EP - 27 PB - PLoS CY - Lawrence, Kan. ER - TY - GEN A1 - Höhle, Barbara A1 - Fritzsche, Tom A1 - Müller, Anja T1 - Children’s Comprehension of Sentences with Focus Particles and the Role of Cognitive Control BT - An Eye Tracking Study with German-Learning 4-Year-Olds N2 - Children’s interpretations of sentences containing focus particles do not seem adult-like until school age. This study investigates how German 4-year-old children comprehend sentences with the focus particle ‘nur’ (only) by using different tasks and controlling for the impact of general cognitive abilities on performance measures. Two sentence types with ‘only’ in either pre-subject or pre-object position were presented. Eye gaze data and verbal responses were collected via the visual world paradigm combined with a sentence-picture verification task. While the eye tracking data revealed an adult-like pattern of focus particle processing, the sentence-picture verification replicated previous findings of poor comprehension, especially for ‘only’ in pre-subject position. A second study focused on the impact of general cognitive abilities on the outcomes of the verification task. Working memory was related to children’s performance in both sentence types whereas inhibitory control was selectively related to the number of errors for sentences with ‘only’ in pre-subject position. These results suggest that children at the age of 4 years have the linguistic competence to correctly interpret sentences with focus particles, which–depending on specific task demands–may be masked by immature general cognitive abilities. T3 - Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe - 287 KW - cognition KW - cognitive linguistics KW - cognitive psychology KW - eyes KW - human performance KW - sentence processing KW - syntax KW - working memory Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90524 ER -